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In dem Buch werden die Arbeits- und Themenfelder der Kinder- und Jugendarbeit in ihrer konzeptionellen Differenz unterschieden. Neben methodischen, zielgruppenspezifischen und räumlich orientierten Ansätzen werden auch Arbeitsfelder vorgestellt, die sich auf verschiedene Institutionen beziehen.
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 63, Heft 5, S. 264-270
ISSN: 0342-300X
"Gestützt auf Erkenntnisse aus mehr als 30 Jahren Frauen- und Geschlechterforschung beschreiben die Autorinnen zunächst die strukturellen Aspekte der horizontalen und vertikalen Arbeitsteilung in der Wissenschaft und schlüsseln die nach Geschlecht und Fächern differenzierten Risikolagen auf. Am Beispiel der Vergabe von Forschungsgeldern und Einführung der gestuften Studienstruktur (Bachelor und Master) diskutieren sie anschließend, inwieweit die aktuellen u.a. durch den Bologna-Prozess ausgelösten Reformen zu Verschiebungen der Geschlechtergrenzen und Risikolagen im Arbeitsfeld Wissenschaft beitragen. Die Autorinnen plädieren abschließend für eine sorgfältige historische Kontextuierung des aktuellen Diskurses über die 'Vermarktlichung' des Wissenschafts-, Hochschul- und Bildungssektors. Denn noch sei nicht entschieden, ob die im aktuellen Ökonomisierungsdiskurs heraufbeschworene Marktlogik sich als stärker erweist als der im wissenschaftlichen Feld selbst generierte und tradierte Wettbewerb um Reputation." (Autorenreferat)
In: Pädagogik
Im gesamten wissenschaftlichen Theoriebestand werden keine Verbindungen zwischen dem Arbeitsfeld der Öffentlichkeitsarbeit und der pädagogischen Disziplin gezogen. Diese Situation ist schon ein wenig überraschend, wenn man bedenkt, daß eine fast 100jährige Tradition der Verknüpfung von psychologischen, pädagogischen Erkenntnissen und ökonomischen Fragestellungen besteht. Die vorliegende Arbeit prüft, ob pädagogische Erkenntnisse und Kompetenzen nicht auch wichtige und vielleicht sogar elementare Impulse für das Arbeitsfeld Öffentlichkeitsarbeit geben können. Diese Absicht erhält eine besondere Relevanz, da die einschlägige PR-Literatur bemängelt, daß die Ergebnisse anderer Wissensdisziplinen – als die für die Öffentlichkeitsarbeit klassischen – zu wenig Eingang in die Öffentlichkeitsarbeit finden und der Transfer zwischen Wissenschaft und Praxis in Bezug auf die Öffentlichkeitsarbeit auf dem Zufallsprinzip beruht. Von daher zeigt diese Arbeit systematisch auf, welche Verbindungen zwischen der Öffentlichkeitsarbeit und der Pädagogik bestehen und inwieweit der Public Relations Sektor von pädagogischem Wissen profitieren kann. Darüberhinaus erläutert die vorliegende Arbeit, welche Qualifikationen von einem Absolventen der Diplom-Pädagogik hinsichtlich seiner Eignung als PR-Professioneller erwartet werden können.
In: Theorie und Forschung 197
In: Psychologie 71
In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, Band 31, Heft 1, S. 147-152
In: Grundlagen Sozialer Arbeit
In: Wochenschau Studium
Als kompakte Einführung in die Kinder- und Jugendhilfe vermittelt das Buch Grundlagenwissen für die Ausbildung an Fachschulen, Fachhochschulen und Universitäten. Der Fokus liegt auf den Arbeitsfeldern und ihren Rahmungen, welche das Handlungsfeld Kinder- und Jugendhilfe massgeblich strukturieren. Unter anderem werden rechtlich-organisationale Grundlagen, historische Entwicklungen sowie aktuelle Diskurse als bedeutsame Rahmungen vorgestellt und diskutiert. In der zweiten, erweiterten Auflage finden die gesetzlichen Neuerungen des Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes ebenso Beachtung wie die veränderten Rahmenbedingungen infolge der Covid-19-Pandemie
In: Grundwissen Soziale Arbeit Band 13
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 63, Heft 5, S. 264-270
ISSN: 0342-300X
In: Einführungskurs Erziehungswissenschaft 4
In: Einführungskurs Erziehungswissenschaften 4
I. Familie: Elternhaus, Familienhilfen, Familienbildung -- II. Schule: Regelschulen, Reformschulen, Privatschulen -- III. Berufsbildung: Betriebliche Berufsbildung, berufliche Schulen, Weiterbildung -- IV. Öffentliche Kindererziehung: Kinderkrippe, Kindergarten, Hort -- V. Kinder- und Jugendarbeit: Freizeitzentren, Jugendbildungsstätten, Aktions- und Erholungsräume -- VI. Erwachsenenbildung: Volkshochschulen, Verbände, Initiativen, Bildungsstätten -- VII. Mädchen- und Frauenarbeit: Mädchenbildung, Frauenselbsthilfe, Frauenprojekte -- VIII. Medien- und Kulturpädagogik: Medienerziehung, Kulturarbeit, jugendkulturelle Bildung -- IX. Beratung: Lebenswelt, Netzwerk, Institutionen -- X. Gesundheitsförderung: Gesundheitserziehung, Gesundheitsberatung, Gesundheitsdienste -- XI. Hilfen für behinderte Menschen: Sonderschulen, Rehabilitation, Prävention, integrative Einrichtungen -- XII. Stationäre Erziehungshilfen: Heim, Wohngruppe, Pflegefamilie -- XIII. Soziale Randgruppenarbeit: Obdachlose, Nichtseßhafte, Jugenddelinquenz -- XIV. Interkulturelle Arbeit: Migranten, Einwanderungsgesellschaft, interkulturelle Pädagogik -- XV. Pädagogische Aus-, Fort- und Weiterbildung: Fachschule, Fachhochschule, Universität -- XVI. Erziehungswissenschaftliche Forschung: Hochschulen, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, Praxisforschung -- Autorinnen und Autoren.
In: Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen 8
In: Forschung und Praxis
In: Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen - Forschung & Praxis 8
Die Personalentwicklung ist ein beliebtes Arbeitsfeld - auch für Erwachsenenpädagogen. In qualitativen Interviews hat Tatjana R. Frey Erwachsenenpädagogen befragt, was sie für das spezielle Arbeitssegment qualifiziert, was sie sich zusätzlich aneignen und welche Herausforderungen sich ihnen stellen. Die Autorin, die zwei Jahre in der Personalentwicklung eines Unternehmens gearbeitet hat, entwirft aus den Ergebnissen mögliche Konsequenzen und Ansatzpunkte für die Erwachsenenpädagogik selbst sowie für die Wirtschaft und die universitäre Ausbildung.
In: Hermeneutische Wissenssoziologie : Standpunkte zur Theorie der Interpretation, S. 9-13
Programme sind keine kanonischen Schriften. Programme sind dazu da, nicht eingelöst, sondern ständig modifiziert oder widerlegt zu werden. Programme sind, ähnlich wie Idealtypen, dazu da, gegenüber der Empirie gleichsam systematisch Unrecht zu haben (vgl. Soeffner 1989: 62). Die "Empirie", das sind in diesem Falle die hier versammelten Beiträge selber: zum Teil "klassische" Texte, entstanden lange bevor es die Idee zu diesem Band, ja bevor es überhaupt die Idee einer hermeneutischen Wissenssoziologie gegeben hat; zum Teil Texte derer, die, auf bestimmten, durchaus heterogenen Theorie-, Methodologie- und Methodengrundlagen stehend, das Gemeinsame ihrer jeweiligen Befaßtheiten unter das Etikett "Hermeneutische Wissenssoziologie" gestellt haben (zum ersten Mal mit organisierender Absicht in Schröer 1994, siehe aber auch Hitzler/ Honer 1997 und Reichertz 1997), und für die wir hier lediglich stel1vertretend die Editionsarbeit übernommen haben; und schließlich Texte von Kolleginnen und Kollegen der in dieser Tradition "dritten" (oder, wenn wir uns al1e gemeinsam letztlich auf das Erbe von Alfred Schütz beziehen wollen, eben der "vierten" Generation, die, an verschiedenen Ausgangspunkten ansetzend, derzeit dabei sind, wiederum ihre eigenen Wege, Anschlüsse und Querverbindungen zu suchen.