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Die Wohnvorstellungen von Menschen verschiedener Altersgruppen
In: Veröffentlichungsreihe des Instituts für Pflegewissenschaft an der Universität Bielefeld (IPW) 09,141
Aktives Altern: eine europäische Gesellschaft für alle Altersgruppen
In: Beschäftigung & soziale Angelegenheiten
In: Forum spezial
Das Medienverhalten älterer Menschen
In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, Band 25, Heft 4, S. 387-408
Die Autoren geben zunächst einen Überblick über neuere empirische Befunde zur Ausstattung und zum Nutzungsverhalten älterer Menschen hinsichtlich alter und neuer Medien. Den Schwerpunkt bilden dabei die Informations- und Kommunikationsmedien Fernsehen, Computer und Internet sowie Automatennutzung. Um eine Pauschalisierung und die Nivellierung unterschiedlicher Ausgangsbedingungen zu vermeiden, wird nach verschiedenen Altersgruppen, Geschlecht und Bildungsniveau differenziert, wo immer es die Datenlage erlaubt. Auf dieser Basis sowie unter Einbeziehung derzeit beobachtbarer Entwicklungstrends werden anschließend mögliche positive und negative Auswirkungen auf Alter und Geschlecht aufgezeigt und diskutiert. Am Beispiel des auch für ältere Menschen an Bedeutung gewinnenden Internets werden abschließend einige Websites von Institutionen und Organisationen aufgeführt, die eine Medienkompetenz speziell in dieser Zielgruppe fördern sollen. (ICI2)
Alte Menschen sind unterschiedlich, auch in der Corona-Krise
Das Alter ist bunt: Die Lebensphase Alter umfasst eine große Zeitspanne. Menschen im Alter von 60 Jahren unterscheiden sich - im Mittel - von Menschen im Alter von 70, 80 oder 90 Jahren. Aber auch Menschen im gleichen Alter unterscheiden sich untereinander deutlich. Menschen, die beispielsweise einen körperlich belastenden Beruf ausgeübt haben, können gesundheitlich deutlich stärker eingeschränkt sein als jene Menschen, die ein Leben lang in Berufen mit körperlich weniger fordernden Arbeitsbedingungen tätig waren. Häufig sind die sozialen Unterschiede innerhalb von Altersgruppen sogar größer als die Unterschiede zwischen verschiedenen Altersgruppen.
Ältere und alte Menschen
In: Basiswissen soziale Arbeit: Lebensalter und soziale Arbeit Bd. 6
Altersgruppen und Generationen: Konfliktlinien und Potenziale zur Integration
In: Intergenerational justice review, Band 9, Heft Ausg. 2, S. 75-80
ISSN: 1617-1799
"Während die alte Klassenfrage zu Beginn des 21. Jahrhunderts gelöst zu sein scheint, tauchen neue Bruchlinien auf, zum Beispiel zwischen den Generationen. Diese ergeben sich durch historische oder strukturelle Umbrüche politischer, kultureller oder ökonomischer Natur. Der Grund, wieso Alterskonflikte nicht deutlicher hervortreten, liegt in der vermittelnden Funktion von politischen Parteien, Verbänden und der Familie. Obwohl immer wieder anders behauptet wird, begünstigt das Sozialsystem nicht einseitig die Älteren. Auch in politischen Entscheidungsprozessen gibt es keinen Beweis für eine vermeintliche Entwicklung hin zur Gerontokratie." (Autorenreferat)
Alte Menschen im Landkreis Leer (Privathaushalte)
Soziale und wirtschaftliche Situation alter Menschen, die in
Privathaushalten leben.
Themen: Wohnungsausstattung und Wohnungsgröße; Wohngemeinschaft der
Familie; Zufriedenheit mit der Wohnung; Häufigkeit und Qualität des
Kontaktes zu den Kindern und zur Umwelt; Vorstellungen von Altenheimen;
Gründe für und gegen Altenwohnung und Altenheim; subjektive Beurteilung
der wirtschaftlichen Lage; Lebenshaltungskosten; Quellen finanzieller
Unterstützung; gesundheitliche Situation; Beschwerden; Krankheiten;
Pflegebedürftigkeit und ärztliche Versorgung; Bedeutung von Arbeit und
Beschäftigung im Alter; Einstellung zur Arbeit, zum Ruhestand und zum
Alter (Skalen); Identifizierung mit einer Altersgruppe; Isolation;
Probleme der Altersversorgung; Krankenversicherung; Nutzung von
Beratungsstellen für alte Menschen; Mitgliedschaft in Vereinen und
Organisationen; Zufriedenheit mit den Verkehrsverhältnissen;
Religiosität; Ortsansässigkeit.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl;
Konfession; Beruf; Berufstätigkeit; Berufslaufbahn; Einkommen;
Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; regionale Herkunft;
Flüchtlingsstatus; soziales Umfeld.
Interviewerrating: Lage der Wohnung in der Stadt und im Haus;
Wohnungsgröße und Zustand der Wohnung; Wochentag des
Interviews; Ortsgröße.
GESIS
Alte Menschen in Düsseldorf-Mettmann (Privathaushalte)
Ermittlung der wirtschaftlichen und sozialen Situation älterer Menschen
in Mettmann.
Themen: Einstellung zur Familie, Großfamilie und zu den eigenen
Kindern; räumliche Distanz und Kontakt zu den Kindern; Unterstützung
durch die Kinder; wirtschaftliche Situation; Art und Höhe des
Einkommens; Miet- und Wohnverhältnisse; Wohnzufriedenheit;
Sozialkontakte; Einstellung zum Altenheim; Selbsteinschätzung des
Gesundheitszustands; Altersbeschwerden; Arztkontakte;
Vereinsmitgliedschaft und Übernahme von Ämtern; Zugehörigkeit und
Einstellung zu ausgewählten Altersgruppen; Selbstbild älterer Menschen;
Einsamkeit; Hilfsbedürftigkeit und Beweglichkeit;
Ernährungsgewohnheiten; Einstellung zum Ruhestand und zur Beschäftigung
im Alter.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl;
Alter der Kinder (klassiert); Konfession; Religiosität; Beruf;
berufliche Position; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltsgröße;
Flüchtlingsstatus; Gesundheit.
Interviewerrating: Lage der Wohnung und des Hauses; Wohnungsgröße;
Zustand der Wohnung; Kooperationsbereitschaft des Befragten.
GESIS
Ressourcen älterer und alter Menschen: Expertise im Auftrag des Bundesministeriums für Familie und Senioren
In: Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 45
Alter und Technik: Studie zu Technikkonzepten, Techniknutzung und Technikbewertung älterer Menschen
In: Sprach- und Kommunikationswissenschaft - Forschungsstudie
Wer nutzergerechte Technik entwickeln will, muss die Bedürfnisse und Voraussetzungen der Nutzer kennen und ihre Kontextbedingungen. Die vorliegende Studie ist älteren Nutzern gewidmet. Sie erhebt, ob, wann und wie sich Alter, Geschlecht, Lebensgeschichte und Generationszugehörigkeit auf die Einstellung zu Technik, ihre Nutzung und Bewertung auswirken. Der Fokus richtet sich auf Alltagstechnik, drei spezielle Kapitel befassen sich mit der Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK), Automobil und Fahrerassistenzsystemen sowie Medizintechnik und Personal Health Care Systemen. Die Studie ist Teil eines interdisziplinären Verbund-Projektes an der RWTH Aachen zum Zusammenhang von Alter, Kultur und Technik. Industrienationen zeigen weltweit einen dramatischen demographischen Wandel. Im Jahr 2050 wird u. a. ein Drittel der Gesamtbevölkerung der Europäischen Union älter als 65 Jahre sein. Zu den Herausforderungen des demographischen Wandels gehören eine längere Erwerbstätigkeit und Lebenskonzepte, die älter werdenden Menschen soziale Partizipation, Mobilität und Selbständigkeit erlauben. Technik besitzt in diesem Kontext hohe Relevanz: Sie kann ältere Menschen in vielen Situationen unterstützen, vorausgesetzt, sie verstehen und akzeptieren sie und wollen sie nutzen. Die Datenbasis bilden 48 leitfadengestützte Interviews mit Vertretern der Altersgruppen 55+, 65+ und 75+. Die Ergebnisse bieten einen reichen Einblick in die Motive, Ansprüche und Erwartungen, die die Sicht auf Technik, ihre Bewertung und Nutzung steuern. Sie zeigen, dass der Zugang zu Technik wie auch ihre Nutzung wesentlich durch alters-, lebens-, geschlechts- und generationsbezogene Faktoren beeinflusst wird.Die Akzeptanz technischer Produkte variiert techniktypabhängig. Für die Prüfung generationsbedingter Unterschiede werden die Ergebnisse mit Daten der Befragung von Jugendlichen (Jakobs et al. 2005) verglichen.
"ICH? Zu alt?" – Diskriminierung älterer Menschen
In: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit: TUP, Heft 2, S. 142-149
Ludger Klein präsentiert Ergebnisse einer Studie zu Diskriminierungen älterer Menschen. Es geht dabei ausdrücklich nicht um eine rechtliche Bewertung möglicher altersdiskriminierender Handlungen. Vielmehr wurde mithilfe eines qualitativ-explorativen Forschungsdesigns der Diskriminierungsbegriff für die Praxis geschärft und der gesellschaftspolitische Handlungsbedarf identifiziert.
Intergenerative Gruppenarbeit mit alten Menschen und Kindern
In: Studien zur Jugend- und Familienforschung 9
Alte Menschen im Landkreis Leer (Altenwohnungen und Altenheime)
Soziale und wirtschaftliche Situation alter Menschen in Altenwohnungen
und Altenheimen.
Themen: Häufigkeit und Qualität des Kontaktes zu den Kindern und zur
Umwelt; Bedeutung der Familie für das persönliche Glück; Wohnsituation
in Altenheimen sowie Gründe für und gegen Altenwohnungen und Altenheime;
Vorschläge zur Änderung der Ausstattung im Altenwohnheim; Dauer des
Heimaufenthalts; subjektive Beurteilung der wirtschaftlichen Lage;
Lebenshaltungskosten; Einstellung zur Arbeit (Skala), zum Ruhestand, zum
Alter (Skala) und zur Beschäftigung im Alter; Identifikation mit einer
Altersgruppe; Beurteilung des eigenen Gesundheitszustands und der
ärztlichen Versorgung; Beschwerden; Krankheiten und Pflegebedürftigkeit;
Probleme der Altersversorgung; Krankenversicherung; Mitgliedschaft in
Vereinen und Organisationen; Religiosität; Zufriedenheit mit den
Verkehrsverhältnissen; Nutzung von Beratungsstellen und Vorstellungen
von einem Betreuer für alte Menschen; Ortsansässigkeit.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl;
Konfession; Beruf; Berufstätigkeit; Einkommen; Flüchtlingsstatus.
Interviewerrating: Lage der Wohnung in der Stadt und im Haus;
Wohnungsgröße und Zustand der Wohnung; Wochentag des Interviews.
GESIS