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Verkehrsplanungspraxis in Altbau- und Sanierungsgebieten kleinerer Städte
In: Forschung Straßenbau und Straßenverkehrstechnik 287
und es geht doch!: Altbau-Sanierung durch ein Punker-Jugendhilfeprojekt
In: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit: TUP, Band 45, Heft 2, S. 48-54
ISSN: 0342-2275
Bauträgerrecht: der renovierte Altbau und aktuelle Themen
In: Partner im Gespräch 82
Energielieferant Altbau: Potenziale - Nachhaltigkeit - Objektbeispiele
Chancen für den Altbau: gute Beispiele im Stadtumbau Ost
Für viele leer stehende Altbauten gibt es scheinbar keine Perspektive. Sie stehen oft seit Jahren leer, manche Altbauten sogar seit Jahrzehnten. Und doch können mit Leidenschaft und unkonventionellen Ideen auch solche Gebäude wieder genutzt werden. Dies zeigen die Beispiele in dieser Publikation.
Energieeffizienz im Altbau: Werden die Sanierungspotenziale überschätzt? Ergebnisse auf Grundlage des ista-IWH-Energieeffizienzindex
Ein zentrales Element der europäischen Klimaschutzpolitik ist die Reduktion des Energieverbrauchs privater Haushalte. Im Fokus stehen dabei Wohnimmobilien, insbesondere im Mehrfamilienhausbestand. Die Energieeinsparverordnung (EnEV 2009) fordert deshalb eine deutliche Reduktion des Energiebedarfs bei Sanierungen bzw. beim Neubau von Wohnimmobilien. Allerdings sind diese Vorgaben weitgehend undifferenziert, was Alter und Art einer Immobilie sowie die Marktbedingungen betrifft, unter denen errichtet oder saniert wird. Der vorliegende Artikel zeigt auf Grundlage eines umfangreichen Datensatzes des Energiedienstleisters ista Deutschland GmbH, dass die Energiekennwerte von Mehrfamilienhäusern abhängig vom Jahr ihrer Errichtung sowohl im sanierten als auch im unsanierten Zustand deutlich variieren. Die Daten zeigen zudem, dass die allgemein angenommenen Einsparpotenziale, die sich vor allem am technisch Machbaren orientieren, die Realität erheblich überschätzen. So sind die tatsächlichen Verbräuche in unsanierten Immobilien und die unter Marktbedingungen realisierten Energieeinsparungen nach einer Sanierung teilweise deutlich geringer als bisher angenommen. Eine bautechnische und architektonische Betrachtung legt die Vermutung nahe, dass unterschiedliche Sanierungskostenverläufe und die Bestandseigenschaften des Altbaus zu den beobachtbaren Differenzen beitragen. Im Ergebnis sprechen die hier präsentierten Zahlen für eine differenziertere Strategie, die sowohl die Belange der Wirtschaftlichkeit von Sanierungen, als auch die Belange des Klimaschutzes und Städtebaus berücksichtigt. Konkret bedeutet dies, dass sich die spezifischen Eigenschaften von Immobilien auch in den rechtlichen Vorgaben und der Förderpolitik niederschlagen sollten, um Investitionsanreize auch tatsächlich zu setzen.
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Altbau- und Denkmalschutz-Modernisierungen unter Berücksichtigung des Steuerentlastungsgesetzes 1999-2000-2002 und der neuen Investitionszulagen
In: Deutsches Steuerrecht: DStR ; Wochenschrift & umfassende Datenbank für Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer, Band 37, Heft 18, S. 748-750
ISSN: 0949-7676, 0012-1347
Bau- und Planungsrecht - OVG Lüneburg - 16.8.04-9 LB 131-04 - "Rückwärtiger" Balkonanbau an Altbau
In: NVwZ: neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung. NVwZ-Rechtsprechungs-Report Verwaltungsrecht : NVwZ-RR ; neue Entscheidungen aus den Bereichen: Allg. Verwaltungsrecht, Bau- u. Planungsrecht, Umweltrecht u. Naturschutz, Band 18, Heft 8, S. 528
ISSN: 0934-8603, 0934-8603
Uckermärcker Bauern in der Nachkriegszeit: sozialhistorische Untersuchungen zur Lage von Neu- und Altbauern im Kreis Prenzlau 1945 - 1952
In: Gesellschaft - Geschichte - Gegenwart 7
Zwischen Altbau und Platte: Erfahrungsgeschichte(n) vom Wohnen ; Alltagskonstruktion in der Spätzeit der DDR, am Beispiel der Sächsischen Kleinstadt Reichenbach im Vogtland
Die Materialbasis zu dieser Arbeit sind 34 narrative Interviews und Fotodokumentationen der untersuchten Wohnungen. Sie sind einerseits die Quelle dafür, wie es gewesen ist, und andererseits zeigt das Erzählen vom Wohnen, wie die Menschen ihren Alltag subjektiv bewerten. Sie konstruierten sich den Alltagskosmos ihrer Wohnung sowohl gegenständlich im Umgang mit den Dingen als auch bewußstseinsmäßig. So führt diese Arbeit im Doppelaspekt von Geschichte und Geschichten die Sach- mit der Bewußtseinsforschung zusammen. Abschließend fragt sie nach dem ?Ort des Alltags? in Bezug auf das politische System. Die DDR-spezifische Alltagskonstruktion der ?zwei Welten? vermittelt zwischen der Herrschaft des sozialistischen Systems und dem Eigen-Sinn der DDR-Bürger.
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