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In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Volume 46, Issue 3, p. 417
ISSN: 0028-3320
In: Rororo 5536
In: rororo aktuell
Diese Lebensbeschreibung des jungen Historikers Schuster (geb. 1965) über den ehemaligen Regierenden Bürgermeister von Berlin, bekannten SPD-Politiker und Theologen ist die erste Biographie, die über Albertz veröffentlicht wurde. Schuster stellt insbesondere Albertz' widersprüchlichen Charakter, seine Wandlung vom ehrgeizigen, autoritären, in Machtkämpfe verstrickten Politiker zum verständnisvollen, für Minderheiten sich einsetzenden Pfarrer heraus und legt ein Schwergewicht auf die Berliner Zeit, in die der Tod B. Ohnesorgs fällt. Wissenschaftliches Niveau, da alle Aussagen über Quellen belegt werden, trotzdem für Laien verständlich geschrieben, vermittelt Schuster über die Person Albertz' einen sorgsam recherchierten, detaillierten Einblick in ein wichtiges Kapitel deutscher Nachkriegsgeschichte. Für möglichst viele Bibliotheken, da bisher kein Porträt über Albertz erschienen ist. (2) (Anke Märk)
In: Neue Wege: der Geist des digitalen Kapitalismus ; Religion, Sozialismus, Kritik, Volume 89, Issue 4, p. 132-132
In: Religion und Moderne Band 28
Auf der Suche nach dem richtigen Verhältnis von Protestantismus und Demokratie legt die parlamentarische Aktivität deutscher Theolog:innen die Vermutung nahe, dass diese in besonderer Weise zu einer Synthese ihrer religiösen Überzeugungen mit der demokratischen Idee herausgefordert waren und sind. Uta Elisabeth Hohmann untersucht in drei Einzelstudien das politische Wirken der Theolog:innen Rudolf Otto (1869–1937), Magdalene von Tiling (1877–1974) sowie Heinrich Albertz (1915–1993) und legt deren Beweggründe für die Aufnahme eines parteipolitischen Engagements, ihre fachpolitischen Schwerpunktsetzungen sowie ihre theologisch begründete Haltung zur Demokratie vergleichend nebeneinander.
In: Schriftenreihe Religion und Moderne Band 28
Auf der Suche nach dem richtigen Verhältnis von Protestantismus und Demokratie legt die parlamentarische Aktivität deutscher Theolog:innen die Vermutung nahe, dass diese in besonderer Weise zu einer Synthese ihrer religiösen Überzeugungen mit der demokratischen Idee herausgefordert waren und sind. Uta Elisabeth Hohmann untersucht in drei Einzelstudien das politische Wirken der Theolog:innen Rudolf Otto (1869–1937), Magdalene von Tiling (1877–1974) sowie Heinrich Albertz (1915–1993) und legt deren Beweggründe für die Aufnahme eines parteipolitischen Engagements, ihre fachpolitischen Schwerpunktsetzungen sowie ihre theologisch begründete Haltung zur Demokratie vergleichend nebeneinander.
Auf der Suche nach dem richtigen Verhältnis von Protestantismus und Demokratie legt die parlamentarische Aktivität deutscher Theolog:innen die Vermutung nahe, dass diese in besonderer Weise zu einer Synthese ihrer religiösen Überzeugungen mit der demokratischen Idee herausgefordert waren und sind. Die Autorin untersucht in drei Einzelstudien das politische Wirken der Theolog:innen Rudolf Otto (1869-1937), Magdalene von Tiling (1877-1974) sowie Heinrich Albertz (1915-1993) und legt deren Beweggründe für die Aufnahme eines parteipolitischen Engagements, ihre fachpolitischen Schwerpunktsetzungen sowie ihre theologisch begründete Haltung zur Demokratie vergleichend nebeneinander.
In: Schriftenreihe Religion und Moderne Band 28