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76 Ergebnisse
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In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 2608
In: Deutsches Steuerrecht: DStR ; Wochenschrift & umfassende Datenbank für Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer, Band 37, Heft 1, S. 28-34
ISSN: 0949-7676, 0012-1347
In: Wissenschaftliche Schriften zur Wirtschaftsprüfung
In: Schriftenreihe Personalwirtschaft 19
In: Corporate Governance, S. 175-190
In: Deutsches Steuerrecht: DStR ; Wochenschrift & umfassende Datenbank für Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer, Band 36, Heft 10, S. 380-382
ISSN: 0949-7676, 0012-1347
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft = Droit = Law 3790
In: Deutsches Steuerrecht: DStR ; Wochenschrift & umfassende Datenbank für Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer, Band 44, Heft 25, S. 1101-1104
ISSN: 0949-7676, 0012-1347
Finanzielle Erfolgs- und Kapitalbeteiligungen der Mitarbeiter sind bislang in deutschen Unternehmen - im Vergleich zu Großbritannien und Frankreich - weniger verbreitet. Gleichwohl konnte in den 90er Jahren eine Zunahme dieser monetären Beteiligungssysteme in der nationalen Unternehmenspraxis beobachtet werden.Auf der Basis von betrieblichen Fallstudien in großen deutschen Industrieunternehmen werden diverse Formen und Beispiele von praktizierten Erfolgs- und/oder Kapitalbeteiligungsprogrammen beschrieben und analysiert. Die Auswahl der finanziellen Beteiligungsmodelle erfolgte in einer breiten begrifflichen Abgrenzung: Sie umfasst Varianten der periodischen Erfolgsbeteiligung (Bonussysteme), investive Formen der Vermögensbildung bzw. Kapitalbeteiligung der Mitarbeiter, Formen der Entgeltumwandlung zur betrieblichen Altersvorsorge sowie die Kapitalisierung von Zeit-Werten für Mehrarbeit. Überdies wurden mit Aktienoptionsplänen gezielte Beteiligungsprogramme für Führungskräfte untersucht, die primär eine strategische Ausrichtung der Unternehmenspolitik im Sinne einer verstärkten Wertorientierung bewirken sollen.Das Buch liefert insgesamt einen Überblick über die Vielfalt der unterschiedlichen Systeme der finanziellen Mitarbeiterbeteiligung, die in deutschen Industrieunternehmen umgesetzt wurden. Es richtet sich an Wissenschaftler sowie gleichermaßen an Praktiker der betrieblichen Entgeltpolitik in den Unternehmen
Finanzielle Erfolgs- und Kapitalbeteiligungen der Mitarbeiter sind bislang in deutschen Unternehmen - im Vergleich zu Großbritannien und Frankreich - weniger verbreitet. Gleichwohl konnte in den 90er Jahren eine Zunahme dieser monetären Beteiligungssysteme in der nationalen Unternehmenspraxis beobachtet werden. Auf der Basis von betrieblichen Fallstudien in großen deutschen Industrieunternehmen werden diverse Formen und Beispiele von praktizierten Erfolgs- und/ oder Kapitalbeteiligungsprogrammen beschrieben und analysiert. Die Auswahl der finanziellen Beteiligungsmodelle erfolgte in einer breiten begrifflichen Abgrenzung: Sie umfasst Varianten der periodischen Erfolgsbeteiligung (Bonussysteme), investive Formen der Vermögensbildung bzw. Kapitalbeteiligung der Mitarbeiter, Formen der Entgeltumwandlung zur betrieblichen Altersvorsorge sowie die Kapitalisierung von Zeit-Werten für Mehrarbeit. Überdies wurden mit Aktienoptionsplänen gezielte Beteiligungsprogramme für Führungskräfte untersucht, die primär eine strategische Ausrichtung der Unternehmenspolitik im Sinne einer verstärkten Wertorientierung bewirken sollen. Das Buch liefert insgesamt einen Überblick über die Vielfalt der unterschiedlichen Systeme der finanziellen Mitarbeiterbeteiligung, die in deutschen Industrieunternehmen umgesetzt wurden. Es richtet sich an Wissenschaftler sowie gleichermaßen an Praktiker der betrieblichen Entgeltpolitik in den Unternehmen. Die Autoren Prof. Dr. Heinz-Dieter Hardes, geb. 1944, Professor an der Universität Trier, Fachbereich IV - Volkswirtschaftslehre, Schwerpunkt: Arbeit/Personal/Organisation, 54286 Trier. Dr. Heiko Wickert, geb. 1971, Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Trier, Fachbereich IV - Volkswirtschaftslehre, Schwerpunkt: Arbeit/Personal/ Organisation, 54286 Trier.
BASE
Im Rahmen einer empirischen Studie untersucht Anja Denise Kleinknecht die Bilanzierungspraxis der DAX 30-Unternehmen im Geschäftsjahr 2002 auf Basis der realisierten Aktienoptionspläne für Vorstand und Management. Neben der Analyse zentraler Ausgestaltungskriterien gelingt dabei die Verdichtung der untersuchten Aktienoptionspläne von DAX 30-Unternehmen auf drei Standardaktienoptionspläne. Dr. Anja Denise Kleinknecht promovierte bei Prof. Dr. Helmut Kuhnle am Institut für Betriebswirtschaftslehre (510 I) an der Universität Hohenheim.
Stock Options sind bereits lange ein Teil der Vergütung des Top-Managements, al-lerdings verursachen diese, immer wieder heftige Diskussionen. Daher stellt sich die Frage, welche Anreizwirkungen ergeben sich durch den Einsatz von Stock Options als variabler Vergütungsbestandteil für das Management. Diese Arbeit beinhaltet einerseits eine Beschreibung über die Anreizwirkungen und andererseits über eventuell entstehende Kosten durch den Einsatz von Manage-ment Stock Options. Mit ausgewählten empirischen Studien werden die Anreizwir-kungen und Kosten herausgearbeitet und aufgezeigt. Um die Studien näher betrachten zu können, wird im ersten Teil dieser Arbeit ein Literaturüberblick über die Grundlagen, welche von den Anreiz- und Vergütungssystemen, über das Shareholder Value Konzept bis hin zur Prinzipal-Agenten-Theorie reichen, gegeben. Im Hauptteil der Arbeit wird anhand der Studien gezeigt, dass die Gewährung von Stock Options überwiegend eine positive Wirkung auf die Motivation des Managements hat und zu einer Steigerung des Unternehmenswertes führt. Allerdings haben Stock Options eher keinen, bzw. wenn dann einen negativen Einfluss auf die Dividendenpolitik. Der Einfluss auf die Risikobereitschaft des Managements ist überwiegend positiv, wobei in einer Studie sogar eine stark positive Auswirkung nachgewiesen wurde. Eng daran geknüpft sind die Auswirkungen auf die Investitionsentscheidungen, diese werden ebenfalls mehrheitlich positiv durch den Einsatz von Stock Options beeinflusst. Hinsichtlich der Kosten vertreten die Autoren/innen der angeführten Studien einen gemeinsamen Standpunkt nämlich, dass die Kosten von Stock Options nicht einfach festzustellen sind. Nach einem Resümee der gewonnen Ergebnisse erfolgt eine kurze Zusammenfassung und ein Ausblick auf zukünftige Entwicklungen. ; Stock options have been part of financial compensation systems for top managers for a long time but have also been much disputed. Thus, the question is raised of which incentive effects stock options have as variable compensation elements for managers.This thesis includes a description of incentive effects and of the costs incurred by the use of management stock options. The incentive effects and costs are shown by using selected empirical studies. In order to be able to take a closer look at the studies, the first part of the thesis includes a literature review about the basics concepts, ranging from incentive and compensation systems to the shareholder value concept and to the principal agent theory. Based on the empirical studies, the main part of the thesis shows that granting stock options has a primarily positive effect on the motivation of managers and the value of the respective enterprise. However, if stock options have an effect on dividend payout policy at all, it is negative. The influence on the readiness of managers to assume risks is predominantly positive; one study even showed a very positive effect. Closely connected to this aspect are the effects on investment decisions, on which the use of stock options also have a predominantly positive effect. Regarding the costs, the authors of the studies draw a common conclusion: the costs of stock options are not easy to determine. After a resume of the results, the thesis closes with a short summary and an outlook toward future developments. ; Ines Janisch ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Zsfassung in dt. u. engl. Sprache ; Graz, Univ., Masterarb., 2011 ; (VLID)216850
BASE
In: Wirtschaft
Nach einleitenden Bemerkungen werden zunächst im Abschnitt Theoretische Grundkonzepte die Neue Institutionenökonomie und der Shareholder-Value-Ansatz in der gebotenen Kürze dargestellt. Der kritischen Betrachtung von AOP im Hauptteil ist eine Einführung in die Corporate Governance vorangestellt. Durch die Eingliederung der Corporate Governance in den Hauptteil der Arbeit soll ihr Stellenwert als Einsatzrahmen für Aktienoptionsprogramme unterstrichen werden. Neben sinnvollen Gestaltungsmöglichkeiten werden dann Vorteile, die den Einsatz von AOP rechtfertigen, und Nachteile, die ihn begrenzen, diskutiert. Ausführungen zu den empirisch gefundenen Wirkungen von AOP und eine Zusammenfassung beschließen den Hauptteil der Arbeit. Im nachfolgenden empirischen Teil wird die Beziehung von AOP mit vier unternehmensspezifischen Faktoren untersucht. Diese Analyse dient der Überprüfung von theoretisch abgeleiteten Hypothesen und soll den vorangegangenen Teil abrunden. In einer abschließenden Zusammenfassung zur Arbeit werden die gewonnenen Erkenntnisse resümiert.