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6684 Ergebnisse
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In: Marburger Jahrbuch Theologie 22
In: Marburger theologische Studien 111
Ästhetik als theologische Wahrnehmungslehre bildet den Gegenstand des vorliegenden Bandes. Beiträge von Friedhelm Hartenstein (Sehen und Schauen Gottes im Alten Testament, Bilderverbot), Volker Leppin (Bild und Kult, mittelalterliche Bildtheologie), Michael Moxter (Eigenart ästhetischer Erfahrung, moderne Kunst), Konrad Stock (Idee einer theologischen Ästhetik) und Rainer Preul (Luthers Musikverständnis) tragen zur interdisziplinären Verständigung im Licht von Theologie, Bildwissenschaft und Philosophie bei. - "Gott ist gegenwärtig" : Predigt über Gerhard Tersteegens Lied (EG 165)
In: Ästhetik & Kommunikation, Band 21, Heft 79, S. 27-31
ISSN: 0341-7212
Ohne tiefer auf die Grundlagen der Adorno'schen Theorie einzugehen, reflektiert der Beitrag die gesellschaftlichen Veränderungen, die in der Mitte der sechziger Jahre einsetzten. Diese Veränderungen betrafen das Gesellschaftsgefüge, Lebensformen und auch "den Tatbestand Kunst". Der alte "Überbegriff" Kunst ging verloren, die Kunst wurde auf die Straße und von der Straße geholt, die Ästhetik "kam darin nicht vor". Ästhetik wurde im Zusammenhang mit der Ästhetisierung des politischen Handelns oder dem ästhetischen Distanzentwurf des Lebens neu bestimmt. Die Euphorie ist erschöpft, wie die Gegenkultur ihre Phantasie erschöpft hatte. Gleichzeitig hatte die "erste Kultur" ihre technischen Aneignungsmöglichkeiten enorm entwickelt. Die künstliche Erzeugung von Wirklichkeiten läßt die Unterscheidungskriterien zusammenbrechen. Weder in der Philosophie noch in der Medientheorie sind gegenwärtig neue Ansätze erkennbar.(PT)
In: Materialis-Ideen MI 1
Der Begriff des Subjekts meint im Kern das Erkenntnissubjekt. Damit wird vornehmlich auf eine kognitive Dimension verwiesen, die sich mit Termini wie Vernunft oder Rationalität konnotieren lässt. Mit dem Blick auf die Ästhetik lässt sich dies durch Formen der Sinnlichkeit und der Kreativität ergänzen. Die "Ästhetik des Subjekts" zielt dabei auf eine allgemeine Subjekttheorie, die als Kritische Theorie angelegt sein soll. In diesem Kontext wird die ästhetische Erfahrung zu einem Baustein der Emanzipation. Der Inhalt Das konstruktivistische Subjektverständnis Die ästhetische Einstellung - Eine philosophische Spurensuche Kunst und Gesellschaft Eigenlogik und Subjekt Die Ästhetik des Subjekts Die Zielgruppen Studierende und Dozierende der Philosophie und Soziologie. Der Autor PD Dr. Raphael Beer ist freier Autor und Privatdozent am Institut für Soziologie der Universität Münster
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 57, Heft 2, S. 348-348
ISSN: 0028-3320
Architekten haben andere ästhetische Vorstellungen als Laien. Zudem täuschen sie sich auch über den Laiengeschmack und dies umso mehr, je weiter ihre professionellen ästhetischen Vorstellungen vom Laiengeschmack abweichen. Diese Diskrepanz zwischen professioneller Ästhetik und dem Laiengeschmack ist Gegenstand dieser Untersuchung. Es soll also einerseits herausgearbeitet werden, welche ästhetischen Ansprüche die Bevölkerung an städtische Freiräume hat, andererseits inwieweit und worin sich diese von der professionellen Ästhetik der Landschaftsarchitekten unterscheiden. Die These ist, dass diese Unterschiede gerade in den letzten Jahrzehnten eher größer geworden sind.
In: Das Politische als Kommunikation - Band 1 v.1
Politische Kommunikation ist immer auch ästhetische Kommunikation. Das Ästhetische ist die "Machart", in der sich das, was als politisch verstanden werden soll, zeigt, zeigen muss. Ohne das Ästhetische geht es also nicht. Es ist keinesfalls nur die schöne Fassade des Politischen. Wolfgang Braungart formuliert dazu 14 Thesen und erläutert sie an Beispielen, die von der Antike bis in die politische Gegenwart reichen. Wolfgang Braungart, geb. 1956, Professor für neuere deutsche Literatur und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Universität Bielefeld. Veröffentlichungen u.a.: Gewalt und Opfer. Im Dialog mit Walter Burkert (Mithg., 2010); "Nichts als die Schönheit". Ästhetischer Konservatismus um 1900 (Mithg., 2007).
In: Die Philosophin: Forum für feministische Theorie und Philosophie, Band 3, Heft 5, S. 30-44
ISSN: 2154-1620
In: Springer eBook Collection
Editorial: "Ästhetik im Prozeß heute" -- Ästhetische Lesarten oder Die Überforderung der Literatur durch die Philosophie -- Ästhetik der Schrift. Kafkas Schrift lesen "ohne eine Interpretation dazwischen zu mengen"? -- Literarische Bildung in der Medienkonkurrenz -- Ästhetik als 'schönes Denken 'in Schule und Universität: Der Weg des szenischen Spiels -- Medialisierung und Ästhetisierung des Alltags — Einige Überlegungen -- Kinder- und Jugendliteratur in den Medien oder: Der Medienverbund als ästhetische Herausforderung -- Autorinnen und Autoren.