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In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 55, Heft 11-12, S. 690-691
ISSN: 0016-9447
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 55, Heft 11-12, S. 680-682
ISSN: 0016-9447
Herr "Conrad Georg Frohm" gebürtig aus "Hamburg" welcher seit dem "5. April 1862" im hiesigen Bürger-Militair als "Gardist" gestanden, erhält hiermit in Veranlassung der auf Grund übereinstimmenden Beschlusses des Senats und der Bürgerschaft stattfindenden Auflösung des Bürger-Militairs seinen ehrenvollen Abschied. HAMBURG, den "30 Juli" 1868. Im Auftrage der Bürger-Militair-Deputation: "Burmester (?)" Major und p.t. Chef des Bürger-Militairs
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 56, Heft 7, S. 18-19
ISSN: 0940-4171
World Affairs Online
In: Sinnlosigkeit und Sinnperspektive: die Bedeutung gewandelter Lebens- und Sinnstrukturen für die Schulkrise, S. 49-65
Der Aufsatz stellt die Sinnkrise der Schule als Ausdruck eines gesellschaftlichen Umbruchs dar. Als dessen zentrale Momente gelten der Verlust an lebenswerter Zukunft (Ende der Wachstumsgesellschaft, Zerstörung der Umwelt, Gefahr militärischer Menschheitsvernichtung) und eine Verknappung von Erwerbsarbeit. Letzteres wird als Grund für eine Auflösung bisher gültiger Sozialisation, welche auf der Verbindung von Erwerbsarbeit und Freizeit gründete, angeführt. Da Erwerbsarbeit als der zentrale Integrationsfaktor angesehen wird, der auch durch Freizeitbetätigung und -erziehung nicht zu ersetzen ist, wird der Rückweg zu klassischen Bildungsvorstellungen, der durch die Perspektivlosigkeit in bezug auf berufssozialisierende Funktionen der Schule nahegelegt scheint, als verzerrt thematisiert. Als Ausweg gilt eine Ausrichtung auf 'existentielles Lernen', problemorientierte 'produktive soziale Tätigkeit' und 'Eingriffe in gesellschaftlich wichtige Wirklichkeit'. Alle drei Bereiche sind letztendlich auf unterschiedlichen Ebenen politische Dimensionen, was sich in den Beispielen (Frieden, Umwelt) deutlich ausdrückt. (MB)
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 55, Heft 11-12, S. 661
ISSN: 0016-9447
In: MTZ - Motortechnische Zeitschrift, Band 73, Heft 3, S. 177-177
ISSN: 2192-8843
In: H&V Journal: Wirtschaftsmagazin für Handelsvermittlung und Vertrieb, Band 68, Heft 6, S. 3-3
ISSN: 2192-8657
In: Bühnentechnische Rundschau: BTR ; Zeitschrift für Veranstaltungstechnik, Ausstattung, Management ; Organ der DTHG, Deutsche Theatertechnische Gesellschaft für Theater, Film und Fernsehen, der OISTAT, Organisation Internationale des Scénographes, Techniciens et Architectes de Théâtre, des FNTh, Normenausschuß Bühnentechnik in Theatern und Mehrzweckhallen im Deutschen Institut für Normung e.V. (DIN), Band 116, Heft Sonderband-2022, S. 94-94
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 5/6=115/116, S. 541-557
ISSN: 0863-4890
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 55, Heft 11-12, S. 684-687
ISSN: 0016-9447
Die Boomer nehmen Abschied. Wer zwischen 1955 und 1970 in der Zeit der geburtenstarken Jahrgänge zur Welt gekommen ist, hat den Ruhestand erreicht oder zählt zu den Älteren, die nach und nach ihre Posten freimachen. Die Boomer verbindet das Gefühl, dass es zu viele von ihnen gibt, das spürten sie schon in überfüllten Klassenzimmern und später auf dem Arbeitsmarkt. Daraus resultierte eine Haltung der Skepsis, und die Erfahrung von AIDS und Tschernobyl hat sie in einer entscheidenden Phase ihrer Biografie gelehrt, dass nichts gesichert und gar nichts garantiert ist. Heinz Bude, ein früher Boomer, beschreibt, wie sich mit dieser Generation auch ein Lebensgefühl verabschiedet, das unsere Gesellschaft über Jahrzehnte geprägt hat.
In: Hanser eLibrary
Die Boomer nehmen Abschied. Wer zwischen 1955 und 1970 in der Zeit der geburtenstarken Jahrgänge zur Welt gekommen ist, hat den Ruhestand erreicht oder zählt zu den Älteren, die nach und nach ihre Posten freimachen. Die Boomer verbindet das Gefühl, dass es zu viele von ihnen gibt, das spürten sie schon in überfüllten Klassenzimmern und später auf dem Arbeitsmarkt. Daraus resultierte eine Haltung der Skepsis, und die Erfahrung von AIDS und Tschernobyl hat sie in einer entscheidenden Phase ihrer Biografie gelehrt, dass nichts gesichert und gar nichts garantiert ist. Heinz Bude, ein früher Boomer, beschreibt, wie sich mit dieser Generation auch ein Lebensgefühl verabschiedet, das unsere Gesellschaft über Jahrzehnte geprägt hat.
Die Boomer nehmen Abschied. Wer zwischen 1955 und 1970 in der Zeit der geburtenstarken Jahrgänge zur Welt gekommen ist, hat den Ruhestand erreicht oder zählt zu den Älteren, die nach und nach ihre Posten freimachen. Die Boomer verbindet das Gefühl, dass es zu viele von ihnen gibt, das spürten sie schon in überfüllten Klassenzimmern und später auf dem Arbeitsmarkt. Daraus resultierte eine Haltung der Skepsis, und die Erfahrung von AIDS und Tschernobyl hat sie in einer entscheidenden Phase ihrer Biografie gelehrt, dass nichts gesichert und gar nichts garantiert ist. Heinz Bude, ein früher Boomer, beschreibt, wie sich mit dieser Generation auch ein Lebensgefühl verabschiedet, das unsere Gesellschaft über Jahrzehnte geprägt hat.