Wasserrahmenrichtlinie - Wege aus der Umsetzungskrise: Rechtliche, organisatorische und fiskalische Wege zu einer richtlinienkonformen Gewässerentwicklung am Beispiel Niedersachsens
In: Leipziger Schriften zum Umwelt- und Planungsrecht v.37
Cover -- A. Einführung und Gang der Untersuchung -- B. Das Bewirtschaftungsprogramm der WRRL und seine Umsetzung in Deutschland und Niedersachsen - Grundlagen -- I. Das Ziel- und Bewirtschaftungsprogramm der WRRL im Überblick -- 1. Der gute ökologische Zustand und das gute ökologische Potenzial -- 2. Der langfristige, planerische Ansatz der Richtlinie und die Möglichkeit der Fristverlängerung -- II. Die realen Herausforderungen und der Umsetzungs(rück)stand in Niedersachsen -- 1. Die weiterhin ungünstige Gewässerstruktur -- 2. Die Nährstoff- und Pestizidbelastung aus der Landwirtschaft -- 3. Die Umsetzung der WRRL als strukturelle Herausforderung - insbesondere institutioneller und fiskalischer Art -- III. Die zentralen Umsetzungsinstrumente und -zuständigkeiten zur ökologischen Fließgewässerentwicklung -- 1. Gewässerunterhaltung 39-42 WHG -- 67-71 NWG -- 2. Gewässerausbau 67-77 WHG, 107-114 NWG -- 3. Pflichten und Anordnungsmöglichkeiten zur Sicherung von Gewässerrandstreifen, 38 WHG, 58 NWG -- 4. Pflichten und Anordnungsmöglichkeiten zur Gewährleistung ausreichender Durchgängigkeit, 34 WHG -- 5. Die zentrale "Mitverantwortung" und Instrumente des Naturschutzes -- 6. Instrumente des Hochwasserschutzes -- 7. Instrumente der Raumordnungs- und Bebauungsplanung -- IV. Die Umsetzungsstrukturen und -strategien in Niedersachsen -- 1. Der niedersächsische Beitrag zu den BWP/MNP aus Koordinierungsräumen und Bearbeitungsgebieten -- 2. Die Zuständigkeiten zur Wahrnehmung und Durchsetzung der ökologischen Unterhaltung und Entwicklung der Gewässer: NLWKN und untere Wasserbehörden -- 3. Die niedersächsischen Wasser- und Bodenverbände als zentrale Aufgabenträger der Fließgewässerentwicklung -- 4. Die Gebietskooperationen -- 5. Die Fokussierung auf Schwerpunktgewässer, die Gebietskulisse und die Gewässerallianz