Septiembre 1983; September 1983
In: ECA: Estudios Centroamericanos, Band 38, Heft 420, S. 897-900
ISSN: 2788-9580
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ECA Estudios Centroamericanos, Vol. 38, No. 420, 1983: 897-900.
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In: ECA: Estudios Centroamericanos, Band 38, Heft 420, S. 897-900
ISSN: 2788-9580
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ECA Estudios Centroamericanos, Vol. 38, No. 420, 1983: 897-900.
In: ECA: Estudios Centroamericanos, Band 38, Heft 412, S. 185-188
ISSN: 2788-9580
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ECA Estudios Centroamericanos, Vol. 38, No. 412, 1983: 185-188.
In: ECA: Estudios Centroamericanos, Band 38, Heft 413-414, S. 346-350
ISSN: 2788-9580
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ECA Estudios Centroamericanos, Vol. 38, No. 413-414, 1983: 346-350.
In: Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland
1983 gilt als eines der spannungsreichsten Jahre des Kalten Krieges. 393 erstmals veröffentlichte Dokumente zeigen, wie sich die Bundesregierung vor dem Hintergrund einer verschärften Blockkonfrontation bemühte, den Ost-West-Dialog und den Prozess der europäischen Einigung nicht abreißen zu lassen. Als Erfolge konnte sie u.a. den Abschluss der KSZE-Folgekonferenz in Madrid und die Fortsetzung der Sonderbeziehungen zur DDR.
Urlaubs- und Reiseverhalten der westdeutschen Bevölkerung im Jahre 1983
sowie Urlaubspläne für die nächste Saison. Der Inhalt der Studie ist
weitgehend identisch mit dem Inhalt der übrigen Reiseanalysen.
Themen: Urlaubsanspruch und Urlaubsnahme; Urlaubshäufigkeit in den
letzten 3 Jahren; Charakterisierung der eigenen Urlaubspräferenz;
psychologische Ansprüche an einen Urlaub; Zeitpunkt und Dauer der
Urlaubsentscheidung; wichtigste Kriterien für die Reiseplanung;
Informationsquellen; Urlaubszeitpunkt und Urlaubsdauer; präferierte
Landschaftsformen; präferierte Organisationsform der Urlaubsreise;
benutztes Verkehrsmittel; Unterkunft und Verpflegung am Urlaubsort;
Reisebegleitung; wichtigste Ansprüche an einen kindgerechten bzw.
familiengerechten Urlaub; Urlaub mit Eltern; Urlaubsausgaben;
präferierte Aktivitäten und sportliche Betätigungen im Urlaub;
Reisebüronutzung und Buchung; allgemeine Urlaubszufriedenheit;
zukünftige Reiseziele im In- und Ausland; wichtigste Kriterien für einen
zukünftigen Haupturlaub; eigene Meinungsführerschaft bzw.
Meinungsgefolgschaft in Sachen Urlaub; detaillierte Angaben zu Zweit-
und Drittreisen.
Nichtreisende wurden zusätzlich gefragt: Gründe für den Nichtantritt
einer Urlaubsreise; Urlaubsgewohnheiten und Aktivitäten im Urlaub; Jahr
der letzten Urlaubsreise und Gründe gegen eine Urlaubsreise; Ziel und
Verkehrsmittel der letzten Urlaubsreise.
Sonstiges: PKW-Besitz; Wohnhausgröße; Konsumbereiche, in denen bei
sinkendem Lebensstandard Einsparungen vorgenommen würden; Beurteilung
der eigenen wirtschaftlichen Situation und Einschätzung der zukünftigen
Entwicklung.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter der
Kinder (klassiert); Konfession; Schulbildung; Beruf; berufliche
Position; Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße;
Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand;
Charakteristika des Haushaltsvorstands; Wohnstatus; Zusammenleben mit
einem Partner; Anzahl der Personen im Haushalt mit eigenem Einkommen;
Anzahl der Familien, die noch im Haus wohnen (Schätzung); Gartenbesitz;
Bereitschaft zur Teilnahme an einer gleichartigen
Wiederholungsbefragung.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten; Interesse
des Befragten am Befragungsthema; Befragungsort; Interviewdauer; Datum
und Zeitpunkt des Interviews; Postleitzahl; Ortsgröße.
GESIS
Einstellungen von Eliten und meinungsbildenden Personen
zu wirtschaftspolitischen Fragen.
Themen: Wichtigste Aufgaben von Großunternehmen; Einschätzung
des Verantwortungsbewußtseins des Managements von Großunternehmen
und der Industrie- und Wirtschaftsverbände gegenüber der Öffentlic
keit; Bereiche mit steigender Verantwortungsbereitschaft; erwartet
Entwicklung der Inlands- und Auslandsnachfrage; vermutete Wachstum
rate des Bruttosozialprodukts im Jahr 1984; Inflationserwartung
für die nächsten zwölf Monate; erwartete Arbeitslosenzahl im Janua
1984; präferierte Maßnahmen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit;
Einstellung zur Sicherung der Energieversorgung, zur Energieeinspa
und zur Kernenergie; Vertrauen in die Problemlösungskompetenz der
Bundesregierung; Issue-Relevanz; Beurteilung der Wichtigkeit
internationaler Kooperation in ausgewählten Bereichen; Beurteilung
der Macht internationaler Konzerne; präferierte öffentliche
Ausgabenbereiche für Einsparungen bzw. Mehrausgaben;
Print-Mediennutzung; Wichtigkeit ausgewählter Unternehmensziele;
berufliche Kontakte und Interesse an ausgewählten Industriebranche
Parteipräferenz; vermutete Auswirkungen der Nachrüstung auf die
Wirtschaftsbeziehungen zum Osten; Einstellung zur Nachrüstung.
Demographie: Alter; Geschlecht; berufliche Position; berufliches
Aufgabengebiet; Bundesland.
GESIS
Ausstattung des Haushalts mit Geräten der Unterhaltungselektronik.
Versandhauskäufe.
Themen: Detaillierte Erfassung von Besitz, Anzahl, Standort,
Markenbezeichnung, Hauptnutzer und Anschaffungszeit von Fernsehgeräten,
Videorecordern bzw. Kameras, Stereoanlagen, Heimradios, tragbaren
Radios, Kassetten-Tonbandgeräten und Radiokassettengeräten für das Auto.
Bei der Anschaffung der vorgenannten Geräte sowie eines Walkmans in den
letzten 6 Monaten vor der Befragung wurden folgende Zusatzfragen
gestellt: Marke und Typenbezeichnung des Gerätes; vorwiegender Standort;
exakter Kaufpreis; Geschäftsart; Kaufmonat; Kauf oder Schenkung;
Gebrauchtkauf; Hauptnutzer; Anschaffungsjahr; Nutzbarkeit und Verwendung
des Vorgängergerätes; Video-Kamera-Besitz; Filmkamerabesitz;
Videorecordernutzung; Kaufentscheidung und verwendete
Produktinformationen; Aufzeichnungshäufigkeit von Fernsehsendungen;
Nutzung der Vorprogrammierbarkeit von Videorecordern; Häufigkeit von
Videothekenbesuch; Anzahl, Charakteristika und Hauptausleiher von
Videokassetten; präferierte Videofilme; Nutzungshäufigkeit der
Videokamera innerhalb und außerhalb des Hauses; Besitz von
Plattenspieler und Spulentonbandgerät.
Versandhauskäufe: Bekanntheitsgrad von Versandhäusern bzw.
Versandgeschäften; Beurteilung der Leistungen bekannter Versandhäuser;
Katalogbesitz; bisher in Anspruch genommene Versandhäuser;
Versandhauskunde; Beurteilung des Angebotsprofils ausgewählter
Versandhäuser; Beurteilung von Qualität und Preiswürdigkeit der
einzelnen Versandhäuser in bezug auf spezielle Produktgruppen;
Erinnerung an Werbeaussagen einzelner Versandhäuser.
Sonstiges: Telespielbesitz; Hersteller und Kaufpreis sowie Anzahl von
Telespielkassetten; Hauptnutzer der Telespiele; Besitzinteresse an
Plattenspieler und Telespiel-Gerät; Veränderungen in der
Ausgabenstruktur ausgewählter Konsumbereiche im Vergleich zum Vorjahr;
Anzahl und Ziele geplanter Urlaubsreisen; Sicherheit des eigenen
Reiseentschlusses; Beurteilung der eigenen Lebenszufriedenheit sowie
Arbeitsorientierung und Einstellung zu wirtschaftlichen Problemen und
zum technischen Fortschritt (Skalen); Beurteilung der derzeitigen bzw.
zukünftigen eigenen wirtschaftlichen Lage; Beurteilung der allgemeinen
Entwicklung der Arbeitslosigkeit; Anzahl, Marke und Hubraumgröße von im
Haushalt vorhandenen PKWs; Selbsteinstufung in eine Modetypologie;
Kaufpreis des zuletzt gekauften Wintermantels; Konfektionsgröße.
Demographie: Geschlecht; Geburtsjahr; Familienstand; Alter der Kinder
(klassiert); Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; berufliche
Position; Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen; Befragter ist
Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands;
Charakteristika der haushaltsführenden Person; Anzahl der Personen im
Haushalt mit eigenem Einkommen; Bereitschaft zu einer telefonischen
Befragung; Jahr der Haushaltsgründung.
Interviewerrating: Ortskennziffer; Arbeitsort; Interviewdatum.
GESIS
Einstellungen zum Frieden und eigener Beitrag zu seiner
Erhaltung.
Themen: Bewertung von Text und Melodie von Friedensliedern;
Lebensziele; Einstellungen zu Bewertungen der gegenwärtigen
Epoche, zum Frieden und zur Friedenssicherung, zur DDR; Vertrauen
in Friedenspolitik der sozialistischen Länder; Motive für
Verbundenheit mit der DDR; Einschätzung des internationalen
Kräfteverhältnisses; Bewertungsgrundlagen; Einstellung zur
Verbundenheit von Sozialismus und Frieden; Begründungen dafür;
Einstellung zum Imperialismus, zu seiner Bedrohlichkeit für den
Frieden, zur militärischen Stärke des Sozialismus; Erwartungen an
das außenpolitische Verhalten sozialistischer Länder; Bewertung
der BRD-Politik, der Bundeswehr; erlebte Bedrohung durch den
Imperialismus; Einstellung zur Sowjetunion und ihrer
Friedensaktivitäten; Bereitschaft zu eigenem aktiven Beitrag zur
Friedenssicherung; Motive dafür; Einstellung zu
Friedensaktivitäten; eigene Beteiligung an diesen; Einstellung
zum Wehrdienst; Form des geleisteten Wehrdienstes; Einstellung zu
Längerdienen; Bereitschaft zur Verteidigung der DDR;
Weltanschauung; genutzte Quellen zur politischen Information;
Teilnahme am Pfingsttreffen der FDJ; persönlicher Auftrag im
Friedensaufgebot der FDJ; Kennzeichnung des Auftrages; Lesen der
Jungen Welt; Mitgliedschaft in der FDJ, in der SED; Teilnahme am
FDJ-Lehrjahr; Kinderwunsch; Verwandte/Bekannte in der BRD;
demografische Angaben; Zusatzbogen für Werktätige: Gedanken und
Gefühle zu einem möglichen Atomkrieg; politische
Argumentationsfähigkeit zu militärischen Problemen; Kenntnis
politischer Daten und Ereignisse im Zusammenhang mit Abrüstung;
Bewertung der außenpolitischen Ziele des Imperialismus;
Argumentationsfähigkeit zu militärpolitischen Ereignissen;
Wertung von Krieg; Zusatzbogen für Studenten: Kampf um den Titel
Sozialistisches Studentenkollektiv; Argumentationsfähigkeit zu
militärpolitischen Ereignissen; Wertung von Krieg; Gedanken und
Gefühle zu einem möglichen Atomkrieg; Kenntnis politischer Daten
und Ereignisse im Zusammenhang mit Abrüstung; Bewertung
außenpolitischer Aktivitäten des Imperialismus.
GESIS
In: Berufsausbildung Bankkaufmann 19
In: Recht des Kreditwesens Foliensatz
In: Österreich - Zweite Republik: Zeitgeschichte u. Bundesstaatstradition; e. Dokumentation mit Kommentaren 1
Beurteilung der Studiensituation in Dortmund sowie Studienzufriedenheit. Angaben zum Übergang ins Berufsleben.
Themen: Art der Hochschulzugangsberechtigung; Berufsausbildung; soziale Herkunft; früherer Studienwunsch; Wohnort vor Studienbeginn; Gründe für die Studienortwahl Dortmund (Skala); Studienfinanzierung; Werkstudent; Besuch und Beurteilung ausgewählter Lehrveranstaltungen sowie Einschätzung der Verwendbarkeit vermittelten Kenntnisse; gewünschte Fächer und Themengebiete, die Dortmund nicht angeboten werden; Fächerkombination im Hauptstudium und Gründe für die Fächerwahl; Gründe für die derzeitig präferierte Fächerkombination; Häufigkeit der Gespräche mit Lehrpersonal und Studenten; Tätigkeiten im Rahmen der studentischen Selbstverwaltung; Einstellung zur studentischen Selbstverwaltung; Zufriedenheit mit der damaligen Wahl des Studienfaches; Beurteilung des Studiums an der Universität Dortmund; Angaben zu Tätigkeiten nach dem Studium und dem Beginn der Stellensuche; genutzte Möglichkeiten bei der Stellensuche; eigene Bemühungen um einen Arbeitsplatz in der Region Dortmund; wichtigste Voraussetzungen bei der ersten bzw. bei einer künftigen Stellensuche; positive Auswirkungen ausgewählter Faktoren auf eine Bewerbung (Skala); detaillierte Angaben zur ersten und gegenwärtigen Stelle; wöchentliche Arbeitszeit bei einer Nebentätigkeit; Art der anfänglichen Berufsschwierigkeiten; Jahreseinkommen; Gewichtung ausgewählter Eigenschaften entsprechend ihrer Förderung im Studium bzw. ihre Bedeutung für die berufliche Praxis; Charakterisierung des eigenen Arbeitsplatzes (Skala); durchschnittliche tatsächliche Wochenarbeitszeit; Arbeitszufriedenheit; Interesse an selbständiger Tätigkeit; Art und Weise der geplanten bzw. bereits vollzogenen Selbständigkeit.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Studiendauer in Fachsemestern; Abschlussnote; Note der Diplomarbeit; Zeitpunkt der Aushändigung der Diplomurkunde.
GESIS