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Diskriminierung der französischen Sprache
In: Drucksachen / Landtag Nordrhein-Westfalen, 10/897
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Französische Sprache in Deutschland im Zeitalter der Französischen Revolution
In: Studien zur allgemeinen und romanischen Sprachwissenschaft, 5
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Einfuehrung in die franzoesische Sprache
1. Ein Lehrbuch fuer Erwachsene. 5.Aufl.1971. 143 S. ISBN 3-12-527800-7; 2. Zusaetzliche Uebungen. 1963. 66 S. ISBN 3-12-527820-1
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Französisch in Afrika - Herrschaft durch Sprache
In: Studien zu den frankophonen Literaturen außerhalb Europas, Bd. 17
In: Europäisch-afrikanische Literaturbeziehungen, 2
Den Leser erwartet hier keine herrschaftssoziologische Studie, vielmehr wird versucht, den Zusammenhang zwischen der Implantation einer fremden Sprache und der durch sie vorausgesetzten und entstehenden Machtbeziehungen herauszuarbeiten. Die Bedeutung der französischen Sprache für die Institutionalisierung kolonialer Herrschaft in Afrika macht gleichzeitig die Ambivalenz der kolonialen Sprachenpolitik sichtbar, ermöglichte sie doch nicht nur die Einbindung der Kolonisierten unter die Herrschaftsziele der fremden Macht, sondern auch deren Zugang zur Macht. Schließlich waren die Ambitionen afrikanischer Autoren um Teilhabe an der kolonialen Literaturproduktion auch immer ein Kampf um gesellschaftliches Mitspracherecht. Auch kulturhistorisch interessante Aspekte von Kolonialgesellschaften wie Reisen und Reiseberichte oder Fragen der Identität erscheinen so in neuem Licht. (ifa)
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Etymologisches Wörterbuch der französischen Sprache
In: Sammlung romanischer Elementar- und Handbücher / Reihe 3, Wörterbücher, 5
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Lexikalische und prosodische Routinisierung in der gesprochenen Nähesprache des Französischen am Beispiel konversationeller Reformulierungen ; Lexical and prosodic routinization in spoken conceptual proximity in French - the example of conversational reformulation
In einer Integration konversationsanalytischer, prosodischer und sprachwandeltheoretischer Ansätze untersucht die Studie die syntaktische, lexikalische und prosodische Kontextualisierung zweier Typen konversationeller Reformulierung (Paraphrasen, Korrekturen) in der gesprochenen Nähesprache des Französischen. Paraphrasen etablieren semantische Äquivalenz zwischen Bezugs- und Reformulierungsausdruck auf syntagmatischer Ebene, wohingegen in Korrekturen semantische Differenz hergestellt wird, da Bezugs- und Reformulierungsausdruck in paradigmatischer Opposition zueinander stehen. Als Datengrundlage dienen ein nähesprachliches Testcorpus freundschaftlicher Privatgespräche und ein distanzsprachliches Kontrollcorpus politischer Rundfunkinterviews. Die Analyse der Daten (insgesamt 379 Reformulierungssequenzen) findet in einem variationslinguistischen Ansatz statt. In konzeptioneller Nähe zeigt sich die Tendenz, Korrekturen wie Paraphrasen zu kontextualisieren, z.B. anhand lexikalisch intransparenter Reformulierungsindikatoren (21%) sowie anhand prosodisch deakzentuierter Fokusakzente (35%). Zur Erklärung der Ergebnisse werden nähesprachliche Kommunikationsbedingungen herangezogen, insbesondere Expressivität, referenzielle Verankerung und Dialogizität. Aus semasiologischer Perspektive wird aufgrund von Expressivität die propositionale Bedeutung lexikalischer Elemente auf eine diskursive Ebene verlagert, sodass sich nicht-propositionale, lexikalisch intransparente Bedeutungen herausbilden, z.B. über die Metaphorisierung der propositionalen Grundbedeutung des temporalen Terminierens des Adverbs 'enfin' in seiner Funktion als nicht-propositionaler finaler Reformulierungsindikator. Des Weiteren werden korrigierende Elemente, die kontextuell zugänglich sind, aufgrund ihrer Referenzialisierbarkeit in konzeptioneller Nähe mit dem Tiefton L* assoziiert und deakzentuiert. Aus onomasiologischer Sicht führt der ausgeprägte Dialogizitätsgrad dazu, dass konversationelle Korrekturen zu Paraphrasen umkontextualisiert werden, um die Diskurskohärenz nur syntagmatisch zu beeinträchtigen und das damit verbundene Risiko, das Rederecht aufzugeben, zu minimieren. Das kommunikative Problem der konversationellen Korrektur wird sprecherstrategisch anhand der paraphrastischen Umkontextualisierung gelöst, deren Gebrauch bei Ratifizierung und zunehmender Frequentierung routinisiert werden kann. Wie das Beispiel konversationeller Reformulierungen zeigt, kann konzeptionell bedingte Variation schließlich zu sprachlichem Wandel im Französischen führen. ; Integrating conversation analytic, prosodic and language change theoretic approaches, the study investigates the syntactic, lexical and prosodic contextualization of two types of conversational reformulation (paraphrase, correction) in spoken conceptual proximity in French. Paraphrases establish semantic equivalence between reference expression and reformulation expression on a syntagmatic axis, whereas corrections produce semantic difference since reference and reformulation expression are in paradigmatic opposition to each other. The data set is constituted by private conversations between friends serving as the proximity-language test corpus and by political radio interviews serving as the distance-language control corpus. The data (total of 379 reformulation sequences) are analyzed in a variationist approach. In conceptual proximity, speakers tend to contextualize corrections as paraphrases, e.g. by lexically intransparent reformulation markers (21%) as well as by prosodically deaccented focus accents (35%). In order to account for these results, the communicative conditions of conceptual proximity are addressed, especially expressivity, referentialization and dialogicity. From a semasiological perspective, the propositional function of lexical elements is shifted to a discourse level due to expressivity, resulting in non-propositional, lexically intransparent functions, e.g. by a metaphorization of the propositional core meaning of the temporal termination of the adverb 'enfin' in its meaning as a non-propositional final reformulation marker. Moreover, correcting elements which are contextually accessible are associated with the low tone L* and thus deaccented as a consequence of their referentializability in conceptual proximity. From an onomasiological viewpoint, the high degree of dialogicity leads to paraphrastic recontextualization of conversational corrections with the aim of disturbing discourse coherence only syntagmatically and, consequently, minimizing the risk of losing the turn. The communicative problem of conversational correction is solved speaker-strategically by paraphrastic recontextualization, the use of which can be routinized through ratification and rising frequentation. As the example of conversational reformulation illustrates, conceptually determined variation may finally lead to linguistic change in French.
BASE
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Die Dominanz der französischen Sprache und des französischen Lebensstils im 18. Jahrhundert
In: Sprache, Literatur und nationale Identität
Französischer Sprachhumor: ein heiterer Spaziergang durch den Wortschatz und die Phraseologie der französischen Sprache
In: Dümmlerbuch 4710
In: Sprachspielereien
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Sprache und Politik in der Französischen Revolution: vom Ereignis zur Sprache des Volkes (1789 bis 1794)
In: Edition Suhrkamp 1519
Französisch an der "Rheinschiene": Abstellgleis für die Sprache des Partners?
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 63, Heft 4, S. 26-29
ISSN: 0012-5172
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