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8698 Ergebnisse
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In: DUV
In: Sozialwissenschaft
In: essentials
Das essential beleuchtet die spezifischen Risiken der persönlichen Haftung für öffentliche Unternehmen. Die Autoren lassen ihre Erfahrungen aus der Errichtung und Prüfung von Compliance-Strukturen in Unternehmen der öffentlichen Hand einfließen. Die Entwicklung der Rechtsprechung in jüngerer Zeit hat gezeigt, dass die Risiken der persönlichen Haftung auch für Entscheider in Unternehmen der öffentlichen Hand ein relevantes Berufsrisiko darstellen. Dabei spielt die Organisationsform (öffentlich-rechtlich oder privatrechtlich) keine nennenswerte Rolle. Der Inhalt Haftungs- und Reputationsrisiken von öffentlichen Unternehmen Compliance-Themenfelder: Antikorruption, Vergaberecht Elemente eines wirksamen Compliance-Management-Systems Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Führungskräfte aus öffentlichen und privaten Unternehmen Die Autoren Dr. Jan Seidel ist seit 2006 Rechtsanwalt und spezialisiert auf die Belange der öffentlichen Hand und ihrer Beteiligungen. Er berät bundesweit Körperschaften, Behörden und öffentliche Unternehmen bei komplexen Beschaffungen, Umstrukturierungen und Kooperationen, Finanzierungen und Compliance. Mathias Wendt ist seit 2008 als Organisationsberater tätig. Seine Schwerpunkte liegen u.a. im Bereich der Beratung von öffentlichen Unternehmen zu Fragestellungen der Public Corporate Governance & Compliance. Aufgrund seiner mehrjährigen Tätigkeit bei einer großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft verfügt er über umfassende Erfahrungen in der Prüfung der Angemessenheit und Wirksamkeit von Compliance-Management-Systemen nach dem Prüfungsstandard IDW PS 980
In: Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen
In: Beiheft 6
Steuern stellen einen wesentlichen Kostenfaktor für Unternehmen dar. Steuerersparnisse resultieren grundsätzlich in höheren Ergebnissen nach Steuern, höheren Cash Flows und einem steigenden Vermögen der Anteilseigner der Unternehmen. Im Allgemeinen werden Unternehmen daher versucht sein, ihre Belastung durch Steuerzahlungen zu reduzieren, indem diverse steuermindernde Aktivitäten gesetzt werden. Warum manche Unternehmen niedrigere effektive Steuersätze aufweisen als andere, kann viele Gründe haben. Bestimmte Geschäftstätigkeiten und Transaktionen können mit niedrigeren Steuersätzen besteuert werden, für gewisse geschäftliche Aktivitäten und Transaktionen können Steuerbefreiungen gelten oder Steuergutschriften entstehen, ein Unternehmen verfolgt eine besonders effektive Steuerplanungsstrategie oder es handelt sich tatsächlich um Fälle von Steuerhinterziehung bzw. betrug. In der Privatwirtschaft ist der Anreiz zur Steuervermeidung klar verständlich. Viele Unternehmen stehen aber auch im Eigentum des Bundes, der Länder und Gemeinden. Kurz gesagt sie stehen im Staatseigentum bzw. haben sie unter anderen auch einen staatlichen Anteilseigner. Warum sollten auch diese Unternehmen eine Steuerplanung vornehmen? Diese Arbeit beschäftigt sich mit Steuervermeidung im Zusammenhang mit der Eigentümerstruktur von Unternehmen. Es soll die Frage beantwortet werden, ob staatliche Unternehmen Steuervermeidung betreiben und ob diese im selben Ausmaß betrieben wird, wie bei privaten Unternehmen. Die Fragestellung soll anhand eines Vergleichs der effektiven Steuersätze von Unternehmen im Staatsbesitz mit Unternehmen im Privatbesitz mittels Regressionsanalysen bearbeitet werden, wobei auch eine Kategorisierung des Ausmaßes der staatlichen Beteiligung vorgenommen wird und auch kurz auf einen Branchenvergleich eingegangen wird. ; Taxes represent a significant cost factor for companies. Tax savings generally result in higher earnings after taxes, higher cash flows and increasing capital assets of the company's shareholders. In general, companies will therefore be tempted to reduce their tax burden by implementing various tax-reducing activities. There can be many reasons why some companies have lower effective tax rates than others. Some business activities and transactions may be taxed at lower rates, certain operations and transactions may have tax exemptions or tax credits, a company may pursue a particularly effective tax planning strategy, or it is actually a case of tax evasion or fraud. The private sector's incentive to avoid tax is easy to understand. However, many companies are also owned by the the federal government, federal states and municipalities. In short, they are owned by the state or have a state shareholder. Why should these companies also undertake tax planning? This thesis deals with tax avoidance concerning the ownership structure of companies. The aim is to answer the question of whether state-owned companies practice tax avoidance and whether this is practiced to the same extent as private companies. The question is to be dealt with on the basis of a comparison of the effective tax rates of state-owned companies with privately owned companies by means of regression analysis, whereby the extent of state participation is also categorized and an industry comparison is briefly discussed. ; Maritschnigg Anna, BSc ; Zusammenfassungen in Deutsch und Englisch ; Abweichender Titel laut Übersetzung des Verfassers/der Verfasserin ; Karl-Franzens-Universität Graz, Masterarbeit, 2020 ; (VLID)5749698
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In: Schriften zur öffentlichen Verwaltung und öffentlichen Wirtschaft 57
In: Schriftenreihe der Gesellschaft für Öffentliche Wirtschaft 33
Inhalt 1. Öffentliche Unternehmen als ordnungspolitisches Problem 2. Positive Analyse und Neue Politische Ökonomik 2.1. Empirische Befunde zur Effizienzalternativer Produktion 2.2. Bürokratietheoretische Erklärungsansätze undModellerweiterungen 3. Normative Analyse und aktuelle Entwicklungen 3.1. Ordnungspolitische Konsequenzen:Privatisierung staatlicher Monopole undwettbewerbliche Marktöffnung 3.2. Natürliche Monopole als Liberalisierungshindernisse? 3.3. Liberalisierungsprozesse in einzelnen Sektoren 3.4. Ausblick und Perspektiven öffentlicher Unternehmen
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In: Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik 9