Impressumspflicht nach TMG
In: Zeitschrift für Informationsrecht: ZIR, Heft 4, S. 265-266
ISSN: 2309-754X
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In: Zeitschrift für Informationsrecht: ZIR, Heft 4, S. 265-266
ISSN: 2309-754X
In: Hamburger Schriften zum Medien-, Urheber- und Telekommunikationsrecht 5
Die Arbeit liefert Auslegungsdeterminanten für wesentliche Grenzbegriffe des Informationsrechts wie entgeltlich, journalistisch-redaktionell oder persönlich-familiär oder den des Informations- und Kommunikationsdienstes. Diese Merkmale entscheiden in §§ 5 TMG, 55 RStV über die Pflicht von Telemedienanbietern, ihre Identität zu offenbaren. Unter Druck geraten sie durch die zunehmende Auflösung von Kommunikationsrollen angesichts des Phänomens User-Generated Content. Dessen Urzustand – die Anonymität bzw. Pseudonymität – genießt, wie die Studie aufzeigt, grundrechtlichen Schutz. Die mit der digitalen "Impressumspflicht" verfolgten Ziele werden somit Gegenstand eines zunächst ergebnisoffenen verfassungsrechtlichen Abwägungsvorgangs. Mit ihrer rechtlichen Analyse stellt die Arbeit eine Grundlage bereit, auf der die von staatlicher wie von Unternehmensseite bereits engagiert geführte Diskussion um anonyme Nutzerbeiträge im Internet sinnvoll fortgesetzt werden kann
In: Hamburger Schriften zum Medien-, Urheber- und Telekommunikationsrecht Band 5
In: Nomos eLibrary
In: Zivilrecht
Die Arbeit liefert Auslegungsdeterminanten für wesentliche Grenzbegriffe des Informationsrechts wie entgeltlich, journalistisch-redaktionell oder persönlich-familiär oder den des Informations- und Kommunikationsdienstes. Diese Merkmale entscheiden in §§ 5 TMG, 55 RStV über die Pflicht von Telemedienanbietern, ihre Identität zu offenbaren. Unter Druck geraten sie durch die zunehmende Auflösung von Kommunikationsrollen angesichts des Phänomens User-Generated Content. Dessen Urzustand – die Anonymität bzw. Pseudonymität – genießt, wie die Studie aufzeigt, grundrechtlichen Schutz. Die mit der digitalen "Impressumspflicht" verfolgten Ziele werden somit Gegenstand eines zunächst ergebnisoffenen verfassungsrechtlichen Abwägungsvorgangs. Mit ihrer rechtlichen Analyse stellt die Arbeit eine Grundlage bereit, auf der die von staatlicher wie von Unternehmensseite bereits engagiert geführte Diskussion um anonyme Nutzerbeiträge im Internet sinnvoll fortgesetzt werden kann.
In: Hamburger Schriften zum Medien-, Urheber- und Telekommunikationsrecht 5
In: De Gruyter eBook-Paket Rechtswissenschaften
Das Thema Datenschutz betrifft nahezu sämtliche Bereiche des unternehmerischen Geschäftsverkehrs. Nicht selten hängt die Zulässigkeit ganzer Geschäftsmodelle davon ab, ob diese datenschutzkonform ausgestaltet werden können. Unter dem Stichwort ""Compliance" ist das Datenschutzrecht zu einem Faktor von größter Bedeutung für die Unternehmenspraxis avanciert. Das komplizierte und überaus interpretationsbedürftige Gesetz mit seinen vielfach ungeklärten Rechtsfragen stellt die Wirtschaftsunternehmen und deren Berater vor immense Herausforderungen. Gleiches gilt für Behörden und Gerichte. Mit der v
In: Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift: ASMZ, Band 174, Heft 12, S. 12-15
ISSN: 0002-5925
In: JuristenZeitung, Band 76, Heft 11, S. 539