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In: The comparative law yearbook of international business
In: Special issue 1998
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In: The comparative law yearbook of international business
In: Special issue 1998
In: Tijdschrift voor Omgevingsrecht, April 2015, No.1, Boom Juridische Uitgevers: Den Haag, pp.8-19.
SSRN
Der Begriff ›soziale Gedächtnisse‹ eröffnet neue Perspektiven für die Beschreibung komplexer sozialer Phänomene in gegenwärtigen gesellschaftlichen Zusammenhängen, indem er die Vielschichtigkeit der Vergangenheitsbezüge in hochgradig differenzierten modernen Gesellschaften aufzeigt und fassbar macht. Das vorliegende Handbuch erschließt Grundbegriffe, Theorien, Problemfelder sowie Praktiken und Objekte von Vergangenheitsbezügen unter dem Aspekt sozialer Gedächtnisse. Damit zeichnet es sich durch eine explizit auf sozialwissenschaftliche Theorien und Ansätze ausgerichtete Konzeption aus, erreicht eine größere ›Tiefe‹ terminologisch-konzeptueller Probleme und systematisiert das inter- und transdisziplinäre Forschungsfeld. Die Zielgruppen Studierende, Dozierende und Forschende in den Sozial- und Kulturwissenschaften Die Herausgebenden Gerd Sebald ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der FAU Erlangen-Nürnberg. Mathias Berek ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Antisemitismusforschung der TU Berlin. Kristina Chmelar ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politikwissenschaft der TU Dresden. Oliver Dimbath ist Professor für Soziologische Theorie an der Universität Koblenz. Hanna Haag ist Wissenschaftlerin und Koordinatorin am Gender- und Frauenforschungszentrum der Hessischen Hochschulen (gFFZ) in Frankfurt am Main. Michael Heinlein ist Wissenschaftler am Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. – ISF München. Nina Leonhard ist Projektbereichsleiterin im Forschungsbereich Militärsoziologie am Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw) in Potsdam und Privatdozentin am Institut für Soziologie der WWU Münster. Valentin Rauer ist assoziierter Professor an der Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften der Türkisch-Deutschen Universität Istanbul.
In de negentiende eeuw beoefenden in Nederland 1100 vrouwen de beeldende kunst. De meeste van deze vrouwen zijn na hun dood vergeten. Het beeld is ontstaan dat de kunstwereld tamelijk ongunstig tegenover vrouwen stond en dat de kunstbeoefening vooral als vrijetijdsbesteding voor welgestelde dames werd aangemoedigd. Een professionele carrière was slechts voor een enkeling weggelegd. Dit boek brengt hierin verandering en besteedt voor het eerst uitvoerig aandacht aan de positie van kunstenaressen in de negentiende eeuw en de ontwikkeling daarvan. 0Exhibition: Museum Paleis Het Loo, Apeldoorn, The Netherlands (18.2.-27.5.2012) / De Mesdag Collectie, Den Haag, The Netherlands (30.5.-28.8.2012)
In: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht 505
Unterhaltsvereinbarungen in Familienbeziehungen liegen an der Schnittstelle von Vertrags- und Familienrecht. Ausgehend von einem weiten Unterhaltsbegriff beleuchtet Carolin Scheuer, welche Arten von Unterhaltsvereinbarungen im deutschen Recht typischerweise in Erscheinung treten und welche materiell- und prozessrechtlichen Regeln auf sie anwendbar sind. Sodann untersucht sie die Anwendbarkeit der Europäischen Unterhaltsverordnung, der Brüssel Ia-Verordnung, des Haager Unterhaltsprotokolls und der Rom I-Verordnung auf Unterhaltsvereinbarungen. Sie zeigt auf, dass sämtliche Vereinbarungen der Europäischen Unterhaltsverordnung und dem Haager Unterhaltsprotokoll unterfallen, soweit sie Ansprüche aufgrund einer Familienbeziehung regeln, die der Bedarfsdeckung des Gläubigers dienen. Auf das Bestehen gesetzlicher Unterhaltspflichten kommt es für die Einordnung aus Gründen der Rechtssicherheit nicht an.InhaltsübersichtKapitel 1: Einleitung A. Anlass der ArbeitB. UntersuchungsgegenstandC. Ziel und Gang der Untersuchung Kapitel 2: Unterhaltsvereinbarungen im deutschen Sach- und Verfahrensrecht A. Gesetzliche UnterhaltsansprücheB. UnterhaltsbegriffC. Zwecke von UnterhaltsvereinbarungenD. Arten von Unterhaltsvereinbarungen und VertragstypenE. Zulässigkeit von UnterhaltsvereinbarungenF. Anpassung der Unterhaltsvereinbarung an veränderte UmständeG. Einordnung von Unterhaltsvereinbarungen im deutschen Verfahrensrecht Kapitel 3: Unterhaltsvereinbarungen im internationalen Privat- und Zivilverfahrensrecht A. ÜberblickB. Unterschiede in der Behandlung von Unterhaltsvereinbarungen in den europäischen Regelwerken zum IPR und IZVRC. Der sachliche Anwendungsbereich der EuUntVOD. Einordnung einzelner Arten von VereinbarungenE. Regelungsvorschlag Kapitel 4: Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 56, Heft 6, S. 31-38
ISSN: 1430-175X
In: Research Group for European Migration Problems (Den Haag). Publications No. 13
In: Orde en verwarring in de stad. Den Haag: Boom Criminologie (BOOK), Forthcoming
SSRN
Working paper
In: Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuche und seinen Nebengesetzen
In: Kommentar zu den Nebengesetzen
In: Die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit: Reichsgesetz vom 17.-20. Mai 1898, Preußisches Gesetz vom 21. September 1899 Theil 1
In: Springer eBook Collection
Die opulent ausgestattete Publikation nimmt das Fest und seine Geschichte zum Inhalt und beleuchtet verschiedene Aspekte europäischer Festkulturen, die sich von der Renaissance bis zur Französischen Revolution bei Hof, in der Stadt und auf dem Land entwickelt haben. Verschiedene Festivitäten waren stets ein Ausnahmezustand, in dem die Gesetze des Alltags vorübergehend ausser Kraft gesetzt wurden. Im Zentrum stehen das höfische Festbankett und seine opulente Prachtentfaltung mit Tanz und Musik, sowie rauschende Feste unter freiem Himmel, die anlässlich von Krönungen, Hochzeiten, Geburtstagen, aber auch zur Zeit des Karnevals, bei Kirchweihen oder auf Märkten stattfanden. Die erläuternden Texte und die hervorragenden Abbildungen zeigen eine Kulturgeschichte des Festes und machen mit den unterschiedlichen Arten von Festivitäten in der geschichtlichen Überlieferung eindrucksvoll vertraut. (Verlagstext)
In: Beiträge zu der ... Jahrestagung der DBJV 26
In: Schriften der Deutsch-Brasilianischen Juristenvereinigung 41