ÖSTERREICHISCHE PLAKATKUNST Österreichische Plakatkunst ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: 1. Hans Makart. Erste Internationale Kunstausstellung im Künstlerhause, Wien 1882. Druck von R. von Waldheim. Reproduktion der Druckerei- und Verlagsgesellschaft vormals R. v. Waldheim, Jos. Eberle & Co., Wien. ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) Vorwort. ( - ) Farbentafeln. ( - ) Vollbilder und Illustrationen im Text. ( - ) Druckfehlerberichtigung ( - ) [Abb.]: 2. Blasius Höfel. Realitätenlotterie eines Hauses in Kahlenbergdörfl bei Wien. Druck von Blasius Höfel, Reproduktion in Dreifarbenautotypie von J. Löwy, Wien. ( - ) [Abb.]: Abb. 1. Anonym. Wachskabinet, Figuren in Lebensgröße, 1818. Holzschnitt. (9) [Abb.]: Abb. 2. Anonym. Circus des Johann Porte. (Sammlung des H. Josef Wünsch, Wien). J. Tretsensky, Wien, lith. Zirka 1830. (10) [Abb.]: Abb. 3. L. Mohn lith. Große Realitäten- u. Geldlotterie Radetzkystiftung. 88:62. 1852. (11) [Abb.]: Abb. 4. Schlögl. Hotel zum Russischen Hof. Ed. Sieger, lith. 56:72. (12) [Abb.]: Abb. 5. Anonym, sig. Cjt. Elisium, Rahmenplakat. (Städtische Sammlung. Wien.) Reiffenstein & Rösch lith. (13) [Abb.]: Abb. 6. Moritz von Schwind. Münchner Künstlermaskenfest 1853. (Sammlung des Dr. August Heymann, Wien.) Bildausschnitt. (15) [Abb.]: Abb. 7. Franz Gerasch. Blumensäle im Carneval 1879. 209:111. Ed. Sieger lith. (16) [Abb.]: Abb. 8. Franz Gerasch. Eduard Sieger, Plakate. 247:102. Druck von Eduard Sieger, Wien. ([17]) [Abb.]: Abb. 9. Anonym. Etablissement Jautz. 176:113. Druck von Eduard Sieger, Wien. ([21]) [Abb.]: Abb. 10. L. E. Petrovits. Historische Ausstellung der Stadt Wien 1883. 63:42. Druck von J. Weiner, Wien. (23) [2 Abb.]: (1)Abb. 11. Anonym. Elektrizitäts-Ausstellung Wien 1888. 60:46. Druck von Eduard Sieger, Wien. (2)Abb. 12. Anonym Hornicks Universum, Wien. 315:126. Druck von Eduard Sieger, Wien. (24) [Abb.]: Abb. 13. Appelrath. Schwenders Colosseum. 35:55. Sammlung Georg Eckl, Wien. ([25]) [Abb.]: Abb. 14. Anonym. Hotel Wimberger, Maskenball, 170:109. Druck von Eduard Sieger, Wien. (27) [4 Abb.]: (1)Abb. 15. Anonym. Champagner. 90:56. Druck v. J. Weiner, Wien. (2)Abb. 16. Blankoplakat für Maskenbälle. 58:90. Druck von J. Weiner, Wien. (3)Abb. 17. C. Th. v. Kempf. Blankoplakat für Maskenbälle. 125:88. Druck von J. Weiner, Wien. (4)Abb. 18. Gottfried Sieben. Blankoplakat für Wäschermädchenbälle. 59:89. Druck von J. Weiner, Wien. (28) [Abb.]: Abb. 19. Hans Schließmann. Wählerversammlung, Lumpenball, 1885. 121:130. Druck von J. Weiner, Wien. ([29]) [Abb.]: Abb. 20. Hans Schließmann. An der Planke, Lumpenball, 1887. 85:120. Druck von J. Weiner, Wien. (31) [Abb.]: Abb. 21. Hans Schließmann. Wurzen, Lumpenball, 1888. 113:92. Druck von J. Weiner, Wien. (32) [Abb.]: Abb. 3. Hans Schliessmann. Trinkerquartett, Lumpenball 1884. Druck und Reproduktion von J. Weiner, Wien. ( - ) [Abb.]: Abb. 22. Hans Schließmann. Auswandererschiff, Lumpenball, 1890. 88:120. Druck von J. Weiner, Wien. (33) [Abb.]: Abb. 23. Hans Schließmann. Die Pülcher kommen! 88:121. Druck von J. Weiner, Wien. (34) [Abb.]: Abb. 24. E. Juch. Luftschiff, Lumpenball. 147:118. Ausschnitt des Mittelbildes. Druck von J. Weiner, Wien. ([35]) [Abb.]: Abb. 25. Anonym. Auffahrt vor dem Orpheum. 120:91. Druck von J. Weiner, Wien. (37) [3 Abb.]: (1)Abb. 26. Julius Schmidt und Leopold Theyer. II. Internationale Kunstausstellung in Wien 1888. 180:129. Druck von C. Grefe, Wien. (2)Abb. 27. Adolf Porsche. 4. Österr. Bundesschießen in Brünn 1892. Sammlung Adolf Porsche, Wien. Druck von Rud. M. Rohrer, Brünn. (3)Abb. 28. Eduard Veith. "Zum Ölbaum", Jos. & Em. Bratmann. 71:96. Druck von Ed. Sieger, Wien. (38) [2 Abb.]: (1)Abb. 29. Eduard Veith. III. Internationale Kunstausstellung in Wien 1894. 45:33. (2)Abb. 30. Adalbert F. Seligmann. Wiener Konzertverein. 40:62. (39) [3 Abb.]: (1)Abb. 31. E. R. Ranzenhofer. Wiener Blut im k. k. priv. Carlthetaer. 222:76. Druck der Gesellschaft für graphische Industrie, Wien. (2)Abb. 32. E. Ranzenhofer. Wiener Mode. 108:38. Druck der Gesellschaft für graphische Industrie, Wien. (3)Abb. 33. E. Ranzenhofer. Hofopernredoute 1900. 240:90. Druck von J. Weiner, Wien. (40) [Abb.]: 4. A. H. Schram. 35. Jahresausstellung der Genossenschaft Bildender Künstler im Künstlerhaus Wien 1902. Druck und Reproduktion von J. Weiner, Wien. ( - ) 5. Adolf Karpellus. 33. Jahresausstellung im Künstlerhause, Wien. Druck und Reproduktion von J. Weiner, Wien. ( - ) [Abb.]: 6. E. Stella. Eine Nacht im Morgenlande, Schleierredoute. Druck und Reproduktion von A. Luigard, Wien. ( - ) [Abb.]: 7. Theo Zasche. Silvester im Konzerthaus. Druck und Reproduktion v. J. Weiner, Wien. ( - ) [2 Abb.]: (1)Abb. 34. E. Ranzenhofer. Ansichtskartenschreiber "Bediene dich selbst". 93:60. Druck der Gesellschaft für graphische Industrie, Wien. (2)Abb. 35. Ludwig Koch. Trabrennen. 58:90. Druck v. J. Weiner, Wien. (41) [3 Abb.]: (1)Abb. 36. Karpellus. Figaro und Wiener Luft. Oberer Bildausschnitt. 15:24. Druck von Johann N. Vernay. Wien. (2)Abb. 37. A. Karpellus. Berson-Absätze. 29:27. (3)Abb. 38. Karpellus. Christophlack. 54:29. (42) [2 Abb.]: (1)Abb. 39. A. Karpellus. Bärenlack. 122:90. Druck der Gesellschaft für graphische Industrie, Wien. (2)Abb. 40. Theo Zasche. Österreich auf der Stockholmer Ausstellung 1901. 105:63. Druck v. Ed. Sieger, Wien. (43) [Abb.]: Abb 41. Anonym. Laureol. 93:60. Druck von R. v. Waldheim, Wien. (44) [Abb.]: Abb. 42. Gustav Klimt. Secession, XVIII. Ausstellung 92:28. Druck v. A. Berger, Wien. (45) [2 Abb.]: (1)Abb. 43. J. M. Olbrich. III. Ausstellung der Secession. 86:64. Druck von Albert Berger, Wien. (2)Abb. 44. Alfred Roller. IV. Ausstellung der Secession. 106:145. Druck von Albert Berger, Wien. (46) [2 Abb.]: (1)Abb. 45. Alfred Roller. IX. Ausstellung der Secession. 89:23. Druck v. Albert Berger, Wien. (2)Abb. 46. Alfred Roller. Slevogt-Ausstellung. 45:43. Druck von Jos. Eberle & Co., Wien. (47) [4 Abb.]: (1)Abb. 47. Alfred Roller. XVI. Ausstellung der Secession. 187:59. Druck v. Albert Berger, Wien. (2)Abb. 48. Alfred Roller. XIV. Ausstellung der Secession. 91:35. Druck von Albert Berger, Wien. (3)Abb. 49. Koloman Moser. XIII. Ausstellung der Secession. 90:31. Druck von Albert Berger, Wien. (3)Abb. 50. Koloman Moser. Richardsquelle. 39:173. (48) [Abb.]: 8. Gustav Klimt. Erste Kunstausstellung der Vereinigung Bildender Künstler Österreichs Secession. Druck und Reproduktion von Alb. Berger, Wien. ( - ) [Abb.]: 9. Jos. M. Olbrich. Ausstellung der Künstlerkolonie Darmstadt 1901. Druck und Reproduktion von H. Hohmann, Darmstadt. ( - ) [Abb.]: 10. Alfred Roller. Schneebergbahn. Nach dem im Besitze des Künstlers befindlichen Originalentwurf. Reproduktion in Dreifarben-Autotypie von J. Löwy, Wien. ( - ) [Abb.]: 11. Koloman Moser. 5. Kunstausstellung der Vereinigung Bildender Künstler Österreichs Secession. Druck und Reproduktion von Alb. Berger, Wien. ( - ) [2 Abb.]: (1)Abb. 51. Koloman Moser. Österreichs Illustr. Zeitung. 78:108. Druck der Gesellschaft für graphische Industrie, Wien. (2)Abb. 52. Koloman Moser. Frommes Kalender. 94:59. Druck v. Albert Berger, Wien. (49) [3 Abb.]: (1)Abb. 53. Bertold Löffler, Kabaret Fledermaus. 91:60. Druck von Albert Berger, Wien. (2)Abb. 54. Bertold Löffler. Kaiser Huldigungsfestzug. 104:38. Druck von Christof Reissers Söhne, Wien. (3)Abb. 55. Bertold Löffler. Kunstschau 1908. 66:94. Druck von Albert Berger, Wien. (50) [Abb.]: Abb. 56. Bertold Löffler. Kunstschau 1909. 158:35. Druck von Alb. Berger, Wien. (51) [2 Abb.]: (1)Abb. 57. Bertold Löffler. Fledermaus, Macara. 103:81. Druck von Albert Berger, Wien. (2)Abb. 58. Bertold Löffler. Salzburger Volkskeller. 98:60. Druck von Albert Berger, Wien. (52) [2 Abb.]: (1)Abb. 59. Dr. Rudolf Junk. Staatslotterie 1910. 118:86. Druck der k. k. Hof- und Staatsdruckerei, Wien. (2)Abb. 60. Ferdinand Andri. 10. Ausstellung der Secession. 85:28. Druck v. Alb. Berger, Wien. (53) [2 Abb.]: (1)Abb. 61. Maximilian Liebenwein. Schwarzquell. 60:50. Druck von Albert Berger, Wien. (2)Abb. 62. August Keller. Böcklinausstellung im Hagenbund. 93:33. Druck von Christof Reissers Söhne, Wien. (54) [2 Abb.]: (1)Abb. 63. J. Engelhart. Secessions - Ausstellung. 190:26. Druck v. Albert Berger, Wien. (2)Abb. 64. Ferdinand Kruis. Malschule. 80:55. Druck von Albert Berger, Wien. (55) [2 Abb.]: (1)Abb. 65. Alois Haenisch. Secession 1910. 55:38. Druck von Albert Berger, Wien. (2)Abb. 66. Rudolf Jettmar. 27. Ausstellung der Secession. 63:45. Druck von Albert Berger, Wien. (56) [Abb.]: 12. Bertold Löffler. Fledermaus, Thetaer und Kabarett. Druck und Reproduktion von Alb. Berger, Wien. ( - ) [2 Abb.]: (1)Abb. 67 Heinrich Ranzoni. 5. Ausstellung des Hagenbundes. 50:35. Druck von Christof Raissers Söhne, Wien. (2)Abb. 68. Leopold Stolba. 23. Ausstellung der Secession. 92:61. Druck von Albert Berger, Wien. (57) [3 Abb.]: (1)Abb. 69. Victor Krämer. 11. Ausstellung der Secession. 68:88. Druck v. Alb. Berger, Wien. (2)Abb. 70. Max Kurzweil. 17. Ausstellung der Secession. 88:28. Druck v. A. Berger, Wien. (3)Abb. 71. Adolf Böhm. 8. Ausstellung der Secession. 60:46. Druck v. Alb. Berger, Wien. (58) [Abb.]: Abb. 72. Otto Friedrich. 33. Ausstellung der Secession. 56:42. Druck von Albert Berger, Wien. (59) [2 Abb.]: (1)Abb. 73. Franz Wacik. Silhouettenredoute in der Secession. 121:38. Druck von Albert Berger, Wien. (2)Abb. 74. Karl Mediz. Hagenbund - Ausstellung. 70:42. Druck von Christof Reissers Söhne, Wien. (60) [Abb.]: Abb. 75. Josef Urban.Liebermannausstellung im Hagenbund. 106:78. Druck von Chr. Reissers Söhne, Wien. (61) [Abb.]: Abb. 76. Heinrich Lefler. Blumencorso in "Venedig in Wien". 121:89. Druck von J. Weiner, Wien. (62) [Abb.]: Abb. 76. Heinrich Lefler. Augartenfest 1894. 112:83. Druck von S. Czeiger, Wien. ( - ) [Abb.]: 13. Heinrich Lefler. Die Hölle. Druck und Reproduktion der Druckerei- und Verlagsaktiengesellschaft vormals R. v. Waldheim, Jos. Eberle & Co., Wien. ([63]) [3 Abb.]: (1)Abb. 78. Jos. M. Auchenthaller. Ansichtskartenlotterie. 181:90. Druck von J. Weiner, Wien. (2)Abb. 79. Heinrich Schubert. Rübezahl-Fleckwasser. 105:59. Druck von Eduard Steger, Wien. (3)Abb. 80. Jos. M. Auchenthaller. 7. Ausstellung der Secession. 181:90. Druck von Albert Berger, Wien. (65) [2 Abb.]: (1)Abb. 81. Erwin Puchinger. Wiener Kunstgewerbeverein. 123:90 Druck von J. Weiner, Wien. (2)Abb. 82. R. Germela. II. Weihnachtsgruppenbazar. 126:95. Druck der Gesellschaft für graphische Industrie, Wien. (66) [2 Abb.]: (1)Abb. 83. Hans Kalmsteiner. Jagdausstellung Wien 1910. 80:58. Druck von J. Weiner, Wien. (2)Abb. 84. Rudolf Pick. Bosnische Nutzviehausstellung. 88:116. Druck von S. Czeiger, Wien. (67) [2 Abb.]: (1)Abb. 85. Emil Orlik. Die Weber. 65:97. (2)Abb. 86. Emil Orlik. Verein deutschböhmischer Künstler in Böhmen. 56:88. Druck von A. Haase in Prag. (68) [2 Abb.]: (1)Abb. 87. Emil Orlik, Potolowsky. 68:45. Druck von Hollerbaum & Schmidt in Berlin. (2)Abb. 88. Emil Orlik. Schall und Rauch. 108:82. Druck von A Haase in Prag. (69) [Abb.]: Abb. 89. Emil Orlik. Japanalbum. Vor der Schrift. 66:94. (70) [Abb.]: Abb. 90. Hugo Steiner-Prag. Heimatland. 1907. 103:77. (71) [2 Abb.]: (1)Abb. 91. Hugo Steiner. Prag. Bühne und Welt. 85:60. Druck von Meissner & Buch, Leipzig. (2)Abb. 92. Richard Teschner. Kunsthalle Karlsbad 1913. 115:70. (72) [Abb.]: Abb. 93. Richard Teschner. Wallensteinfestspiele in Eger. 1911. 118:99. Druck von A. Haase, Prag. ([73]) [2 Abb.]: (1)Abb. 94. Ferd. Michl. Hagenbund. 51:40. Druck von Christof Reissners Söhne, Wien. (2)Abb. 95. Irma Hütter. Verein Frauenvorschrift. 1909. 81:62. Druck von A. Haase, Prag. (75) [Abb.]: Abb. 96. O. Czeschka. Tausendjahrjubiläum der Stadt Mödling. 91:81. Mit Hinweglassung des Textes. Druck von Haufler & Lehmann, Wien. (76) [2 Abb.]: (1)Abb. 97. Leinweber. Reichenberger Ausstellung 1906. 100:68. Druck von Gebr. Stiepel, Reichenberg. (2)Abb. 98. Gustav Jahn. Gesäuse. 99:64. Druck von Christof Reissers Söhne, Wien. (77) [2 Abb.]: (1)Abb. 99. Gustav Jahn. Wachau. 96:67. Drucker der k. k. Hof- und Staatsdruckerei, Wien. (2)Abb. 100. Otto Barth. Wocheiner Bahn. 96:63. Druck der k. k. Hof- und Staatsdruckerei, Wien. (78) [2 Abb.]: (1)Abb. 101. Gustav Jahn. Tauernbahn. 98:63. Druck der k. k. Hof- und Staatsdruckerei, Wien. (2)Abb. 102. Otto Barth. Salzkammergut. 91:63. Druck von Christof Reissers Söhne, Wien. (79) [2 Abb.]: (1)Abb. 103. Emil Pirchan. Bühnenentwürfe. 110:78. Druck der Graphischen Werke, München-Eggenfelden. (2)Abb. 104. Emil Pirchan. Künstlertheater München. 107:76. Druck der Vereinigten Druckereien und Kunstanstalten G. m. b. H. (G. Schu & Co.), München. (80) [Abb.]: 14. Emil Pirchan. Rubby Betteley. Druck der Graphischen Werke München Eggenfelden, Reproduktion von J. Löwy, Wien. ( - ) [Abb.]: 15. Hans Neumann. Rot-weiß-rote Redoute 1914. Druck und Reproduktion der Papier- und Blechdruckindustrie, Wien. ( - ) [2 Abb.]: (1)Abb. 105. Giorgio Graf Buonaccorsi. Zerreiss & Co., Nürnberg. 85:44. Druck von Zerreiss & Co., Nürnberg. (2)Abb. 106. Giorgio Graf Buonaccorsi. Ein deutsches Weihnachtsspiel. 104:74. Druck von J. Seemann, Nürnberg. (81) [2 Abb.]: (1)Abb. 107. Hans Neumann. Elektor-Staubsauger. 123:93. Druck der Papier- und Blechdruckindustrie, Wien. (2)Abb. 108. Hans Neumann. Deutsche Heimat. 94:125. Druck der Papier- und Blechdruckindustrie, Wien. (82) [Abb.]: Abb. 109. Leonard Schuller. II. Bureau-Ausstellung, Wien. 91:59. Druck der Ges. für Graph. Industrie, Wien. (83) [2 Abb.]: (1)Abb. 110. Julius Klinger. Notte Veneziana. 70:93. Druck von Hollerbaum & Schmidt in Berlin. (2)Abb. 111. Julius Klinger. Allgemeine Ausstellung für Büro-Bedarf. 67:91. Druck von Hollerbaum & Schmidt in Berlin. (84) [2 Abb.]: (1)Abb. 112. Julius Klinger. Frühlingsschau. 7:95. Druck von Hollerbaum & Schmidt in Berlin. (2)Abb. 113. Ernst Deutsch. Admiralskasino. 71:95. Druck von Hollerbaum & Schmidt in Berlin. (85) [2 Abb.]: (1)Abb. 114. Jo Steiner. Senta Söneland. 65:91. Druck von Arnold Weylandt, Berlin. (2)Abb. 115. Jo Steiner. Paul Goldler. 68:91. Druck von Arnold, Weylandt, Berlin. (87) [Abb.]: Abb. 116. Richard Seifert. Reklamekunst-Ausstellung Zürich. 70:44. Druck von Albert Lierow & Co in Basel. (88) [Abb.]: 16. Julius Klinger. Sofiensäle Redouten. Nach dem dem H. kais. Rate A. Weiner gehörigen Originalentwurfe des Künstlers. Reproduktion von J. Weiner, Wien. ( - ) [Abb.]: 17. Ernst Deutsch. Hochschule für Zuschneidekunst in Berlin. Druck von Ernst Marx, Berlin. Reproduktion von J. Löwy, Wien. ( - ) [Abb.]: Abb. 117. Fritz Schönpflug. Ansichtskartenausstellung. 95:63. Druck der Gesellschaft für Graphische Industrie, Wien. (89) [2 Abb.]: (1)Abb. 118. Carl Josef. Der Morgen I. 123:90. Druck der Gesellschaft für Graphische Industrie, Wien. (2)Abb. 119. Carl Josef. Der Morgen II. 126:95. Druck der Gesellschaft für Graphische Industrie, Wien. (90) [Abb.]: Abb. 120. Carl Josef. Der Morgen III. 189:66. Druck der Gesellschaft für Graph. Industrie, Wien. (91) [2 Abb.]: (1)Abb. 121. Carl Alexander Wilke. Auf zum Cobenzl. 92:124. Druck von Christof Reissers Söhne, Wien. (2)Abb. 122. Grom-Rottmayer. Centralbad in Wien. I. Zustand. 57:94. Druck von Alb. Berger, Wien. (92) [4 Abb.]: (1)Abb. 123. Josef von Divéky. Max u. Moritz. 187:59. Druck v. Brüd. Rosenbaum. (2)Abb. 124. Erwin Lang. Grete Wiesenthal. 69:45. Druck von Hollerbaum & Schmidt, Berlin. (3)Abb. 125. Victor Schufinsky. Lucifer. Druck von Albert Berger, Wien. (4)Abb. 126. Walter Rusell. Humoristen in der Galerie Arnot. Druck von Albert Berger, Wien. (93) [2 Abb.]: (1)Abb. 127. Blonder. Volksbühne, Kampf. 67:119. Druck der Ges. f. Graph. Industrie, vorm. Brüd. Rosenbaum. (2)Abb. 128. Urban Janke. Perrots letztes Abenteuer. 46:58. Druck von Brüder Rosenbaum, Wien. (94) [Abb.]: Abb. 129. Oskar Kokoschka. Sommertheater in der Kunstschau. Druck von Albert Berger, Wien. (96) [Abb.]: 18. Egon Schiele. Shaw oder die Ironie, Vorlesung Dr. Egon Friedell. Druck der Graph. Kunstanstalt Rosenbaum, Wien. Reproduktion der Gesellschaft für Graph. Industrie, Wien. ( - ) [Abb.]: 19. Gonda. Maier und Hruby, Teppichbetten. Druck und Reproduktion der Druckerei- und Verlagsaktiengesellschaft vormals R. v. Waldheim, Jos. Eberle & Co., Wien. ( - ) [Abb.]: 20. Tony Grubhofer. Rittnerbahn in Tirol. Druck und Reproduktion von Ed. Strache, Warnsdorf. ( - ) [Abb.]: Abb. 130. Artur Berger. Marx Emaillack. 91:58. Druck von Albert Berger, Wien. (97) [Abb.]: Abb. 131. Anonym. Makarts letztes Werk im Kunstverein Graz. 100:65. (99) [2 Abb.]: (1)Abb. 132. Daniel Pauluzzi. E. v. Emperger u. Co. 58:90. Druck Senefelder, Graz. (2)Abb. 133. L. Resch. Kärntner Landes-Handwerker-Ausstellung 1911. 46:59. Druck Senefelder, Graz. (100) [2 Abb.]: (1)Abb. 134. Albin Egger-Lienz. Passionsspiel Erl. 91:60. Druck der Wagnerschen Universitätsdruckerei, Innsbruck. (2)Abb. 135. Hugo Grimm. Passionsspiele Brixlegg. 40:21. Druck der Wagnerschen Universitätsdruckerei, Innsbruck. (101) [2 Abb.]: (1)Abb. 136. Alfons Mucha. Sängerfest der Mährischen Lehrer. 106:78. Druck von V. Neubert, Prag-Smichov. (2)Abb. 137. V. Hynais. Ethnographische Ausstellung in Prag 1895. 105:131. Druck von V. Neubert, Prag-Smichov. (102) [3 Abb.]: (1)Abb. 138. Arnošt Hofbauer. Kunstsalon Topič. (Buddah. 107:79. Druck von V. Neubert, Prag-Smichov. (2)Abb. 139. Arnošt Hofbauer. Kunstsalon Topič. Der ertrinkende Künstler. 105:77. Druck von V. Neubert, Prag-Smichov. (3)Abb. 140. Arnošt Hofbauer. Vortrag Anna Kvapil. 110:76. Druck von V. Neubert, Prag-Smichov. (103) [Abb.]: Abb. 141. Vaclav Oliva. Jubiläums-Ausstellung in Prag 1908. 46:56. Druck der "Unie", Prag. (104) [3 Abb.]: (1)Abb. 142. Vacláv Oliva. Zlatá Praha. 51:16. Druck der "Unie", Prag. (2)Abb. 143. Vacláv Oliva. Buchhandlung Otto. 104:53. Druck der "Unie", Prag. (3)Abb. 144. Vacláv Oliva. Kunstsalon Topič. P. Athene. 100:75. Druck von V. Neubert, Prag-Smichov. (105) [2 Abb.]: (1)Abb. 145. V. Štroff. Vilimeks Humoristische Blätter 76:103. Druck der "Unie", Prag. (2)Abb. 146. Štroff. Vilimeks Humoristische Blätter. 78:106. Druck der "Unie", Prag. (106) [Abb.]: Abb. 147. Štroff. Vilimeks Humoristische Blätter. 76:101. Druck der "Unie", Prag. (107) [2 Abb.]: (1)Abb. 148. F. Urban. VI. Sokolfest in Prag. 157:105. Druck der "Unie", Prag. (2)Abb. 149. B. Jaronĕk. Stramberg. 96:66. Druck der Gebrüder Chrastin in Wallachisch-Meseritsch. (108) [Abb.]: Abb. 150. F. Naske. Künstlerkarnevalsfest in Prag 1911. 129:96. Druck von V. Neubert in Prag-Smichov. ( - ) [Abb.]: Abb. 151. Max Švabinský. XVI. Ausstellung des Manesbunds in Prag. 1905. 151:105. Druck der "Unie", Prag. ([109]) [Abb.]: 21. Ottokar 130104086. Baška. Druck und Reproduktion der Politika, Prag. ([111]) [5 Abb.]: (1)Abb. 152. Hornik. Sokolfest in Prag 1912. 290:143. Druck von V. Neubert, Prag-Smichov. (2)Abb. 153. Županski. Rodinausstellung im Manesbund, Prag. 150:72. Druck der "Unie", Prag. (3)Abb. 154. Jozsá Úprka. Ausstellung in Göding 1913. 112:58. Druck von L. Klabusag. Kolešov. (4)Abb. 155. V. Preisler. Hagenbund, Manes. Prag. 123:91. Druck von V. Neubert, Prag-Smichov. (5)Abb. 156. Vorlová-Vlčková. Fremdenverkehr in Mähren. 116:90. Dr. v. V. Neubert, Prag-Smichov. (113) [3 Abb.]: (1)Abb. 157. Ottokar Štáfl. Künstlerkarneval Rokoko. Druck der Politika, Prag. (2)Abb. 158. Ottokar Štáfl. Naturtheater in der Šrárka. Druck der Politika in Prag. (3)Abb. 159. Vratislav Nechleba. Ausstellung der "Indépedents im Manesbund, Prag. 127:97. Druck von V. Neubert, Prag-Smichov. (114) [2 Abb.]: (1)Abb. 160. Ottokar Štáfl. Steeple-Chaise. Druck der Politika, Prag. (2)Abb. 161. Ottokar Štáfl. Gemäldeausstellung Ullmann. Druck der Politika, Prag. (115) [3 Abb.]: (1)Abb. 162. T. Axentowicz. 82:62. Druck von A. Pruszyński in Krakau. (2)Abb. 163. F. Zajchowski. Lemberger Jahrmarkt, 1911. 106:75. Druck von Piller-Neumann in Lemberg. (3)Abb. 164. Sichulsiki. Kunstausstellung in Lemberg, 1910. 73:108. Druck von Piller-Neumann in Lemberg. (116) [2 Abb.]: (1)Abb. 165. K. Frycz. Krakau. 91:61. Druck von A. Pruszyński in Krakau. (2)Abb. 166. K. Frycz. Krynica-Verlag. 91:61. Druck von A. Prustyński in Krakau. (117) [2 Abb.]: (1)Abb. 167. A. Orell. Ausstellung in Capodistria 1910. 155:93. Druck von E. Passero in Udine-Monfalcone. (2)Abb. 168. Arpad Basch. Rennerit. 68:48. Druck von Kunossy in Budapest. (118) [3 Abb.]: (1)Abb. 169. Tolnay Ákos. Alt-Budapest. 90:70. Druck von Posner in Budapest. (2)Abb. 170. Michael Biró. Alkohol. Druck von Seidner in Budapest. (3)Abb. 171. Michael Biró. Wahlen. 123:91. Druck von Seidner, Budapest. (119) [Abb.]: Abb. 172. A. Tuszkay. Budapester Orpheum, Giampietro. 95:63. Druck von Athenaeum R. T. Nyomása. (120) [3 Abb.]: (1)Abb. 173. P. A. von Lászlo. Wiener Musikfestwoche 1912. 95:62. Druck von Christof Reissers Söhne, Wien. (2)Abb. 174. Simay Imre. Ausstellung im Hagenbund. 100:80. Druck von Christof Reissers Söhne, Wien. (3)Abb. 175. J. Mestrović. 35. Ausstellung der Secession. 65:43. Druck von A. Berger, Wien. (121) [Abb.]: Abb. 176. Anonym. 91:59. (124) Einband ( - ) Einband ( - )
Der Hansische Wirtschaftsraum ist definiert als der Raum zwischen England und Flandern im Westen und Westrußland im Osten, zwischen den skandinavischen Ländern im Norden und dem mitteldeutschen Raum im Süden, in dem das Gros der Hansekaufleute wirtschaftliche Interessen verfolgte.
(1) Das Verbundprojekt ´Wirtschaftliche Wechsellagen im hansischen Wirtschaftsraum 1300-1800´:
"Das Forschungsprojekt ´Wirtschaftliche Wechsellagen im hansischen Wirtschaftsraum 1300-1800´ wurde von der Volkswagen-Stiftung im Rahmen ihres Förderungsschwerpunktes ´Forschungen zur frühneuzeitlichen Geschichte: Das Alte Reich im europäischen Kontext´ gefördert. Es handelt sich um ein internationales Verbundprojekt mit Zentrum an der ´Forschungsstelle für Geschichte der Hanse und des Ostseeraums´ am Amt für Kultur der Hansestadt Lübeck. 35 WissenschaftlerInnen aus zehn europäischen Ländern und aus Kanada sind an diesem Forschungsprojekt beteiligt. (…)
Als wirtschaftliche Wechsellagen bezeichnet man die langfristigen Schwankungen ökonomischer Variablen wie z.B. die Bevölkerungsgröße, den Ertrag der Landwirtschaft und das Preisniveau. Durch die Schwankungen dieser Variablen veränderte sich deren Verhältnis zueinander, wodurch es zu einer Strukturveränderung der Wirtschaft kam. Im vorindustriellen, ´malthusianischen´ Zeitalter entstanden Auf- und Abschwünge durch das sich beständig verändernde Verhältnis von Produktion (vor allem im Agrarsektor) und Bevölkerungsentwicklung. (…)
Ziele des Projekts: Das Projekt will für den hansischen Wirtschaftsraum die intertemporalen Bezüge seiner wirtschaftlichen Struktur und ihre Veränderungen in ihren regionalen und 'internationalen' Bezügen anhand historisch-ökonomischer Zeitreihen verfolgen. I. Die Erfassung ökonomisch historischer Zeitreihen aus dem hansischen Wirtschaftsraum aus dem Zeitraum zwischen 1300 und 1800 (…), die ausführliche Kommentierung der Originaldaten sowie die Gold- und Silberäquivalente der relevanten Rechengeldsysteme zur Umrechnung der Nominaldaten. II. Statistische Analysen der Zeitreihen im Hinblick auf Konjunktur und Wechsellagen. Ökonomisch-historische Zeitreihen werden als sichtbare Indikatoren wirtschaftlicher Prozesse gesehen. (…) Um diese Wechsellagen und Konjunkturen zu identifizieren, werden die herangezogenen Zeitreihen einer empirisch-statistischen Deskription unterzogen, (…). Erkenntnisziel ist die Zusammensetzung vorindustrieller Zeitreihen und die Klärung der Fragen, ob periodische Zyklen festgestellt werden können und ob diese Perioden - nach Raum und Zeit und Datenart verglichen - gleich- oder gegenläufig waren. (…) III. Interpretationen dieser Zeitreihen unter ausgewählten historischen Fragestellungen. Mit Hilfe der Verlaufsformen der Zeitreihen soll vor allem ermittelt werden, welche Zeiträume gleicher und welche Zeiträume unterschiedlicher langfristiger konjunktureller Entwicklung es (bezogen auf vergleichbare Zeitreihen) im hansischen Wirtschaftsraum gab und in welchen Regionen diese gleich- und andersartigen Verläufe vorkamen. Auf dieser Grundlage sollen 'international' einheitliche Prozesse und regionale Entwicklungs- und Konjunkturmuster, möglicherweise auch Kausalbeziehungen zwischen diesen Zeitreihen ermittelt werden. In der modernen Wirtschaftsgeschichte spricht man dabei vom Interdependenzprinzip, das die gegenseitigen Einflüsse unterschiedlicher Regionen behandelt, und vom Homogenitätsprinzip, das Regionen (oder kleinere räumliche Einheiten) ähnlicher Struktur untersucht. IV. Vergleich der erzielten Ergebnisse mit vorliegenden Agrarpreisreihen, um den Zusammenhang zwischen der agrarischen Produktion als der zentralen wachstumsbestimmenden Größe der vorindustriellen Zeit und den Produktionskurven gewerblicher Güter und den Handels- und Investionsgüterkonjunkturen festzustellen.
Zentrale Regionen: Bis zum März 1997 sind rund 400 Zeitreihen erfaßt worden. In räumlicher Hinsicht bildeten sich drei zentrale Regionen heraus, die a) durch eine relativ dichte Überlieferung von Zeitreihen aus den anderen Regionen des Untersuchungsraumes hervorragen und b) sich aufgrund ihrer wirtschaftlichen Struktur voneinander unterschieden: 1. der niederländisch-englische Raum, gekennzeichnet durch eine dichte Gewerbelandschaft, die auf den Export von Tuchen, anderen Geweben sowie Metallfabrikaten ausgerichtet war; 2. der Bereich der wendischen Hansestädte (Hamburg, Lübeck, Lüneburg, Wismar, Rostock, Stralsund, Greifswald; einbezogen wird hier auch Stade), der primär vom Zwischenhandel geprägt war und nur wenig eigene Exportproduktion aufwies; 3. der preußisch/polnisch-livländische Raum, gekennzeichnet durch den Export von land- und waldwirtschaftlichen Rohstoffen und Halbfertigfabrikaten, die vor allem in die Zentren des Westens, nach beiden Niederlanden und nach England gingen. (…) Da die genaue Kenntnis der lokalen und regionalen Verhältnisse Voraussetzung zur Deskription einer Zeitreihe und zur Bestimmung ihrer Indikatorqualität ist, werden die einzelnen Zeitreihen von HistorikerInnen bearbeitet, die mit den jeweiligen lokalen und regionalen Verhältnissen bestens vertraut sind. Daher reicht die geographische Spannweite der Mitarbeiter von Gent und London im Westen bis nach Tallinn und Moskau im Osten, von Stockholm und Visby im Norden bis nach Leipzig im Süden.
Funktionen: Nach ihrer Funktion werden die Zeitreihen in die vier folgenden Kategorien gegliedert: - landwirtschaftliche Produktion und Bergbau (Sektor 1), - gewerbliche Produktion (Sektor 2), - Handel und Dienstleistung (Sektor 3) - und in Preisreihen. Pro Kategorie sind folgende Zeitreihen erhoben worden. Sektor 1: 50 Zeitreihen (Salz-, Silber-, Kupfer- und Bleiproduktion, Roherzförderung, Erträge der Bergwerke, Belegschaftszahlen; zeitlicher Schwerpunkt: spätes 16. Jahrhundert bis 1800) Sektor 2: 20 Zeitreihen (Tuch-, Bier-, Essig- und Münzproduktion) Sektor 3: 300 Zeitreihen (landesherrliche und städtische Zolleinnahmen unterschiedlicher Differenzierung, städtische Steuern auf den Verkauf unterschiedlicher Güter, Akziseeinnahmen unterschiedlicher Differenzierung, Wareneinfuhr und -ausfuhr, Warenumsätze, Schiffsfrequenzen, Geleitsgebühren, städtische Immobilien- und Rentenmärkte, Löhne u.v.a.m.). Preisreihen: 70 Zeitreihen (Tuche, Mieten, Lebensmittel wie Getreide, Butter, Ochsen, Heringe u.a.m., andere Verbrauchsgüter wie Feuerholz und Talg)." Gekürzter Auszug aus: Hammel-Kiesow, Rolf (1997): Wirtschaftliche Wechsellagen im hansischen Wirtschaftsraum 1300-1800. Ein internationales Projekt an der Forschungsstelle für Geschichte der Hanse und des Ostseeraumes der Hansestadt Lübeck. Arbeitsgemeinschaft außeruniversitärer historischer Forschungseinrichtungen in der Bundesrepublik Deutschland e.V., http://www.ahf-muenchen.de/ Forschungsberichte/Berichte/HammelKiesow.shtml.
(2) Teilprojekt: Quantitative Untersuchungen über den frühneuzeitlichen Bergbau in Skandinavien, 1623-1958., Studienleiter: Björn Ivar Berg
Die Studie umfasst insgesamt 49 Zeitreihen aus dem Zeitraum zwischen 1623 und 1844, für das Bergwerk in Kongsberg bis 1958. Ihrer Funktion nach handelt es sich um Zeitreihen aus dem Sektor 1: landwirtschaftliche Produktion und Bergbau.
Auflistung und Beschreibung der einzelnen Zeitreihen nach dem Schema Reihe_ID: Titel der Reihe (Zeitraum von – bis) Beschreibung:
Reihe Z001:
Silberproduktion beim Kongsberg Silberbergwerk, 1623-1958
Die Angaben betreffen Feinsilber, d.h. 100 % Ag oder rein metallisches Silber. "Feinsilber" war kein faktisches Produkt, aber ein Rechnungswert, der durch Analysen aus dem Brandsilber, dem Endprodukt des Hüttenprozesses, berechnet wurde. Mit Ausnahme von einer Periode in der letzten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurde bis kurz nach 1800 fast alles Brandsilber zur Ausmünzung geliefert, seit 1628 in die königliche Münze in Christiania (Oslo), die 1686 nach Kongsberg übersiedelte, und die noch im Betrieb ist (2007). Etwas Silber in der Statistik kam auch vom silberhaltigen Hüttenkupfer, das auch in der Hütte in Kongsberg erzeugt wurde, und meistens zur Münze ging. Nicht alles Silber wurde geschmolzen und in den Feinsilberangaben eingeschlossen. Einzelne besonders schöne oder interessante Mineralienstücken – oft krystalliertes gediegenes Silber in Form von Drahtsilber u. dgl. – wurden in der Hütte zur Seite genommen und als Handsteine zu Besuchern, Königen usw. verkauft oder geschenkt. Der Silberinhalt der einzelnen Stücke wurde ggf. nach gewissen Regeln geschätzt, als Grundlage für die Festlegung des Verkaufspreises. In den hier publizierten Angaben ist Feinsilber sowohl von Brandsilber, Hüttenkupfer und Handsteinen eingeschlossen, so weit Daten davon bekannt sind. Früher habe ich fast identische Angaben für die Zeit bis 1805 präsentiert und kommentiert (Berg 1988). Deichman, der auch Produktionsziffer von Röros publizierte (vgl. Z233), gibt die Quellen für seine Angaben nicht an. Entsprechende Listen befinden sich in seinem Privatarchiv (Deichmanske Bibliotek Oslo, fol. 45). Vielleicht basierte er sich wenigstens z. T. auf ziemlich leicht zugänglichen Angaben in den Hauptrechnungen des Silberbergwerk. Diese sogenannten Bergkassenrechnungen sind für die Zeit nach 1694 noch im Werksarchiv erhalten, zusammen mit verschiedenen anderen Rechnungen, die zurück bis zum Anfang des Bergbaus 1623 reichen. Eine parallelle und ausfüllende Serie mit Bergkassenrechnungen ist im Archiv der Rentekammer erhalten (im Werksarchiv fehlen bis 1761 12 Jahre, danach bis 1800 ist nur 1799 vorhanden). Die Basis für die Angaben in den Bergkassenrechnungen sind die monatlichen Produktionsrechnungen der Silberhütte in Kongsberg, die sog. Schmelzbücher, die zurück bis zum Anfang der Verhüttung des Kongsberger Silbers erhalten sind (1624), zwar auch nicht lückenlos. Hier sind die verschiedenen metallurgischen Prozesse in Einzelnheiten von Tag zu Tag dokumentiert, mit den abschliessenden Feinbrennungen des Silbers, wie auch Analysen vom Feinsilberinhalt der Brandsilberstücke. Angaben sowohl über Brandsilber als Feinsilber für die einzelnen Monaten sind danach in den jährlichen Bergkassenrechnungen eingeschlossen und summiert. Dazu wurde auch silberhaltiges Kupfer als Nebenprodukt verhüttet, und der Feinsilberinhalt im "Hüttenkupfer" ist als Ergänzung zu den monatlichen "Silberposten" auch in den Bergkassenrechnungen angegeben. Ich habe die Bergkassenrechnungen von 1711 und 1712 und von 12 Jahren in der Periode 1736-1757 untersucht. Die Angaben von Deichman stimmen für alle diese Jahre völlig übereins mit den Angaben in den Bergkassenrechnungen. Eine Besonderheit muss jedoch genannt werden. Deichmans Angaben sind in Mark – Lot – Quentchen – Ort gegeben. Dass ist auch der Fall in den Bergkassenrechungen 1711 und 1712, aber die Angaben in den von mir bekannten Schmelzbüchern und Bergkassenrechnungen um die Mitte des 18. Jahrhunderts sind in Mark - Lot – Grän, wie auch bei Thaarup für die Zeit nach 1772. Vielleicht nutzte trotzdem Deichman andere Quellen als diese Rechnungen? Ich habe auch Akten von einer mehr unsicheren Periode untersucht, nämlich 1673 bis 1687. Von 1673 bis 1683 war das Silberbergwerk im Privatbesitz von Heinrich Müller, danach erfolgte die endliche Übernahme vom dänisch-norwegischen Staat und eine Reorganisierung des Betriebs nach einer Krise im Anfang und in der Mitte der 1680er Jahren (in der Periode 1628 bis 1661 war das Werk auch privat, aber der König war damals einen Grossgewerke). Produktionsangaben sind in den Bergzehnterechnungen der Rentekammer für die Jahren 1680 bis 1687 gegeben. Diese Zahlen sind insgesamt etwa 1225 Mark oder 3,2 % geringer als die Angaben von Deichman, die trotzdem hier ungeändert publiziert werden, als wir nicht feststellen können, ob seine Datengrundlage besser war als die Alternative. (Die jährlichen Abweichungen variierten stark, ausschlaggebend war das Jahr 1685 mit 986 Mark höher bei Deichman.) Münzrechnungen von den Jahren 1673 und 1678-1679 stimmen besser übereins mit den Angaben von Deichman, die insgesamt für diese drei Jahren nur 0,5 % höher sind. Mit Ausnahme von einer dreissigjährigen Periode in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts (1763-94) wurde fast alles Silber (und Hüttenkupfer) zu Vermünzung abgeliefert, worüber fast lückenlose Rechnungen vorhanden sind (Rentekammeret, vgl. Rönning 1986: 211ff und passim). Über den Handsteinhandel wurden besondere Rechnungen gemacht, und die jährlichen Summen des davon berechneten Feinsilberinhalts sind für viele Jahre – aber nicht für alle – in den Bergkassenrechnungen und danach in den statistischen Publikationen gegeben. Bei Deichman (1777) und nach ihm Thaarup (1794) fehlen Angaben über Handsteine für die Periode 1673-1693 und für Einzelnjahre (1699, 1703, 1708, 1716, 1718, 1719 – vielleicht wurden in diesen Jahren keine Handsteine verkauft), und entsprechende Angaben haben wir für die Periode nach Thaarups Publikation (d.h. nach 1792) nicht bearbeitet vorhanden. Nach den zugänglichen Angaben war der gesamte Feinsilberinhalt in den Handsteinen 1624-1792 etwa 1320 kg oder 0,26 % der gesamten Produktion. (Die Bergzehntrechnungen 1680-1687 geben auch Daten über Handsteine, die bei Deichman fehlen, mit insgesamt 97,7 Mark Feinsilber, 0,25 % der Gesamtproduktion nach diesen Angaben. Deichmans Angaben sind aber hier angegeben, ohne diese Daten über Handsteine.) Nicht alles Silber von Handsteinen ist in den Produktionsangaben gekommen. Z.B. bekam der König Friedrich V. bei seinem Besuch in Kongsberg 1749 viele Handsteine mit insgesamt über 26 Mark Feinsilber, und sein Oberhoffmarschall von Moltke bekam auch einige mit über 4 Mark, ohne dass dieses Silber in den Produktionsangaben kam. Bei der Produktionsstatistik ergibt sich eine Unregelmässigkeit in der Periode etwa von 1730 bis 1770, als ein Bergwerk bei Konnerud nahe an die Stadt Drammen, 40 km von Kongsberg, betrieben wurde. Dieses kleines Bergwerk produzierte Silber, Blei und Kupfer, und musste laut seinen Privilegien das Hauptprodukt Silber zur Bergkasse in Kongsberg zu festgesetzten Preisen abgeben, und damit kam das Silber in den königlichen Bergkassenrechnungen. Nach Untersuchungen in einigen Bergkassenrechnungen kann nun festgestellt werden, dass dieses Silber in den Gesamtangaben eingeschlossen ist, die als unsere Datengrundlage dienen. Nach zeitgenössischen Angaben war die Silberproduktion von Konnerud von 1736 bis 1770 insgesamt 29 565 Mark 11 Lot oder 6915 Kilogramm, d.h. dass die eigentliche Produktion bei Kongsberg in dieser Periode von den Konnerud-Lieferungen in unserer Statistik mit 3,5 % erhöht worden ist. Die Zahlen variierten natürlich von Jahr zu Jahr. Unter vier untersuchten Jahren war die grösste Erhöhung der Silberproduktion durch das Konnerud-Silber 9,2 % (1739), die kleinste 1,8 % (1751). Auch Silber von einigen andere privaten Gruben in der Gegend wurde in den Bergkassenrechnungen eingeschlossen. Wir kennen nicht die genauen Zahlen von Metall von diesen Gruben, sie waren aber unbedeutend und die Quantitäten mussen offenbar sehr klein gewesen sein. Im grossen und ganzen können wir feststellen, dass die hier publizierten Angaben ziemlich zuverlässig für die allgemeine Entwicklung der Produktion in Kongsberg bis 1805 sind. Die Angaben sind zwar nicht 100 % sicher für alle Jahre, besonders sind einige Jahre im 17. Jahrhundert etwas unsicher. Aber im 18. Jahrhundert haben Stichproben von den offiziellen Produktionszahlen in den Archiven die Angaben in der statistischen Literatur völlig bestätigt. Für eine Periode zeigte es sich zwar, dass nicht nur Silber von Kongsberg darin berechnet war. Nach der offiziellen Stillegung des Silberbergwerks 1805 wurden doch eine Grube, einige Pochwerke und die Silberhütte weiter vom Staat in kleinem Masstab betrieben. Die Hütte bearbeitete auch Erze aus einigen privaten Silbergruben. Die Produktionszahlen von allen diesen Betrieben sind gesamt aufgegeben, als getrennte Angaben noch nicht vorhanden sind. Nach der Wiederaufnahme des Silberbergwerks 1816 (offiziell, aber tatsächlich im Juli 1815) sind bis 1877 die offenbar gut bearbeiteten Angaben von dem Direktor des Silberbergwerks C. F. Andresen (1879) benutzt. Für diese Zeit gibt es auch andere publizierte Reihen z. B. in den Berichten von verschiedenen Untersuchungskommisionen, die z.T. abweichende Angaben erzeigen. Jährliche Produktionsdaten sind auch in den Jahresberichten des Silberbergwerks ab 1837 veröffentlicht. Ab 1879 sind statistische Angaben im Standardwerk zur Geschichte des Silberbergwerks von K. Moen (1967) benutzt. Diese Angaben sind gegen ältere statistische Angaben im Archiv des Bergwerksmuseums Kongsberg und andere Angaben z.B. von Kommissionen kontrolliert. Die Angaben basieren sich alle auf die Jahresberichte, doch sind sie unabhängig von einander ekstrahiert. Bei fehlender Übereinstimmung und in anderen Zweifelfällen sind Moens Angaben gegen die Jahresberichte kontrolliert und ggf. korrigiert. Es handelt sich in beiden Fällen um rechnungsführte Produktion. Für einzelne Jahre gibt es ziemlich grosse Abweichungen gegenüber der tatsächlichen, physischen Produktion. Solche Übertragungen von Teilen der Produktion von Jahr zu Jahr gründeten sich besonders auf Rücksichten zum Etat. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und im frühen 20. Jahrhundert wurde wiederum Erze von privaten Silbergruben in der Kongsberger Silberhütte verhüttet. Das davon stammende Silber ist diesmal nicht in den Angaben von Silber aus den eigenen Gruben des Silberbergwerks eingeschlossen. Angaben von Silber aus verkauften Handsteinen ist ab 1816 doch nicht eingeschlossen. Zur Bergbaugeschichte Kongsbergs: Nach einigen kurzfristigen Versuchen mit Bergbau im 15. und 16. Jahrhundert, begann der Bergbau auf Silber in Kongsberg im Oktober 1623, und die Verhüttung das nächste Jahr. Die überlieferten Produktionsangaben fangen dann an, und laufen fast lückenlos bis zum letzten Silberschmelzen am 13. Februar 1958. Der Verlauf der Produktion in der ersten Betriebsperiode 1623-1805 zeigt deutliche Phasen, die teilweis typisch für Bergbau sind, teilweis aber eigenartig. In groben Zügen folgt der Verlauf eine allgemeine Entwicklung solcher Wirtschaftszweige, mit einer langdauernden Steigerung der Produktion bis zu einer Kulmination (1768), gefolgt von einem ernsthaften Fall. Diese allgemeine Tendenz ist doch von zwei Niedergangsphasen oder sogar Krisenphasen unterbrochen, damit man auch sagen könnte, das der typische "Wachstum-Krisen-Verlauf" sich dreimal wiederholt, aber jedesmal auf einer höheren Ebene:
Bei der Interpretation dieser langen Phasen ist es wie immer schwierig den Einfluss allgemeiner Faktoren von speziellen und lokalitätsbedingten Ursachskomplexen klar zu unterscheiden. Für Silber als Münzmetall darf man vielleicht mehr als bei anderen Waren annehmen, dass Preisschwankungen nicht jedenfalls für kurzfristige Änderungen ausschlaggebend waren, obwohl man auch Silberwerte gegenüber allgemeine Preisänderungen relativisiern muss, und in einer längeren Perspektive muss man die Wirkung relativer Preisänderungen auch von Edelmetall berücksichtigen. Bei einem Bergbaubetrieb wie zu Kongsberg waren abere "innere Faktoren" wie technische Änderungen und die Struktur der Grubenbetriebe zu jeden Zeiten grossen Änderungen unterworfen, die ausschlaggebend für die Produktionsentwicklung waren. Besonders wichtig war die Einführung des Pulverschiessens im späten 17. und frühen 18. Jahrhundert, wobei die primäre Arbeitsoperation der Erzgewinnung eine weit mehr expansionsfähige Basis gegeben wurde, was vor allem die grosse Ausdehnung der Tätigkeit und der Produktion nach 1732 ermöglichte. Technische und lagerstättliche Faktoren waren auch zentral beim Niedergang der Produktion nach 1768, als viele von den wichtigsten Gruben eine Tiefe von 300-400 erreichten (die Tiefste 550 m, senkrecht vom Tage gemessen), wo die Wasserhaltung und die Erzförderung mit Wasserrad sehr schwierig war und eine weitere Verfolgung der Erzgänge in die Tiefe verhinderten. Die Lage wurde noch schlimmer als viele von den Erzgängen seinen Reichtum von Silber in etwa solchen Tiefen verloren. In der letzten Betriebsperiode 1816-1958 ist die Entwicklung mehr unregelmässig. Seit den späten 1820er Jahren wurden sehr reiche Silbervorkommen in der Königs Grube entdeckt, die für viele ergiebige Jahre sorgten. Die Produktion überstieg 1833 mit 9329 kg den früheren Maximum aus 1768 (8261 kg), obwohl die Anzahl von Arbeitern auf nur etwa ein Zehntel (ca. 400 gegen ca. 4000 um 1770) reduziert war, und wesentliche technische Änderungen nicht eingeführt waren. Nach grossartigen Innovationen und Investitionen kurz nach der Jahrhundertwende 1900 (Elektrizität, Bohrmaschinen, Benzinlokomotive u.s.w.) konnte die Produktion nochmals erweitert werden und reichte seinen Gipfel im Betriebsjahr 1915/16 mit fast 13 000 kg (d.h. rechnungsführte Produktion, die tatsächliche Produktion kulminierte 1914/15 mit 15 617 kg). Bisher hat die offizielle Geschichtschreibung mit einer Gesamtzahl für die Produktion von ca. 1 347 800 kg gerechnet (Moen 1967: 428), gewöhnlich abgerundet zu 1 350 Tonnen. Das wird sich kaum nach diesen neuen Untersuchungen ändern. Insgesamt ist beim Kongsberger Silberbergwerk nach den hier publizierten Produktionszahlen 1 352 206 kg Feinsilber (100 % Ag) produziert. Subtrahiert man davon die oben genannten angenommenen 6 915 kg aus Konnerud, bleibt eine Eigenproduktion von 1 345 291 kg Silber. Dazu kommen nicht eingeschlossene Mengen von privaten Silbergruben im alten Revier des Silberbergwerks nach 1816, die auch in der staatlichen Silberhütte verhüttet wurden. Die Verteiling zwischen staatlichen und privaten Betrieben von der in der Periode 1806-1815 insgesamt produzierten Menge von 9 008 kg Silber, die in unseren Angaben völlig eingeschlossen ist, bleibt unklar. Auf der anderen Seite fehlen Angaben von Silber in Handsteinen für die ganze Zeit nach 1792. Rechnen wir dass auch weiter wie vorher der Anteil des Silbers in Handsteinen sich auf 0,26 % beträgt, gäbe dass eine zusätzliche Menge von etwa 2 167 kg Silber. Dazu kommen in Prinzip unkalkulierbare Mengen von Silber, dass zu jeder Zeit gestohlen wurde.
Reihe Z002:
Verbrauch von Talch (Unschlitt) beim Kongsberg Silberbergwerk, 1686-1805
Talch oder Unschlitt wurde zur Beleuchtung in offenen Lampen benutzt. Das Silberbergwerk kaufte Talch wie andere Materialiensorten zum grossen Teil von Kaufleuten in Drammen, Christiania (Oslo) und anderen Städten. Einzelne Bauern konnten auch kleinere Quanta gelegentlich verkaufen, als sie bei den Märkten in der Bergstadt eintrafen, besonders am Sommermarkt. Im 18. Jahrhundert wurden grosse Lieferungen von den Bauern im westlichen Teil Norwegens organisiert. Die Bauern brachten das Talch auf Saumrossen über die Hochgebirgsebene Hardangervidda, wo auch Vieh und andere Waren zum Markt in der Bergstadt transportiert wurden. Die Entwicklung der Lieferungen von Talch zeigt deutliche Wachstums- und Niedergangsphasen:
1) 1686-1724 (38 Jahre): Wachstum – 3,5-mal Verdoppelung der Lieferung. Erweiterung des Bergbaus, aber nicht im gleichen Masstab. Vermutlich bessere Organisierung der Lieferungen. 2) 1724-1728 (4 Jahre): Starker Fall – Likviditätsprobleme und daher vermutlich Wegfall des Zutrauens unter den Lieferanten. 3) 1728-1749 (21 Jahre): Wachstum bis etwa zum früheren Gipfel. 4) 1749-1756 (7 Jahre): Starker Fall – schwierig zu interpretieren, der Umfang des Bergbaus hält sich ziemlich stabil, und es ist eigentlich keine Krise wie in den 1720er Jahren. 5) 1756-1770 (14 Jahre): Wachstum, die früheren Maximalwerten werden aber nicht überschritten. Der Bergbau expandierte in dieser Periode bis zur Kulmination um 1770. 6) 1770-1800 (30 Jahre): Gradueller Niedergang, mit Plateauphase inzwischen. Krise und Einschränkung des Bergbaus, der Bedarf an Talch wird weniger.
Als Alternative zu Talchlampen kamen im 18. Jahrhundert Fackel, die mehr oder weniger mutwillig – wegen der Brandgefahr – von der Leitung zugelassen wurden, aber nur auf brandsicheren Stellen. Als die Anzahl von Bergarbeitern in den zwei letzten Dritteln des Jahrhunderts weit über die früheren Zahlen anstieg, musste man offenbar mehr und mehr nach Fackeln greifen, weil man nicht Talch genug für alle beschaffen konnten, wie es aus der Statistik ziemlich klar lesbar ist.
Reihe Z003:
Verbrauch von Schiesspulver (Schwarzpulver) beim Kongsberger Silberbergwerk, 1659-1805
Angaben über Verbrauch von Schiesspulver sind in verschiedenen Rechnungen geführt. Seit Mitte der 1680er Jahre haben wir leicht zugängliche Angaben in den besonders geführten Materialienrechnungen (vgl. die Anmerkungen zu Z002). Als die Einführung und die spätere Nutzung von Schiesspulver zentrale Thema in der technikgeschichtlichen Forschung über Bergbau in Kongsberg sind, hat der Verfasser das Verbrauch von Schiesspulver auch vor 1683 in den Rechnungen nachgeforscht. Meistens mussten die Angaben aus den monatlichen Schichtmeisterrechnungen Grube für Grube ausgeholt werden (vgl. Berg 1994/1998 mit vollständigen Quellenangaben). Die Gewinnung von Erz und Gestein ist eine Hauptoperation im Bergbau, und technische Änderungen in diesem Gebiet sind bedeutende Faktoren in der Entwicklung der ganzen Montanindustrie (wie später Dynamit, Bohrmaschinen). Pulverschiessen im Bergbau ist in Europa seit 1617 (Le Thillot, Frankreich) bekannt, diese wichtige neue Gewinnungstechnik hat sich aber nicht überall schnell etabliert. Wie Christoph Bartels gezeigt hat, wurde das Pulverschiessen am Harz relativ schnell nach seiner Einführung 1632 die dominierende Gewinnungstechnik, mit grossen Wirkungen für den Aufschwung des Bergbaus. Es waren mehrere hemmende Faktoren in der allgemeinen Rezeption dieser Technik. Das Sprengen selbst war destruktiv und gefährlich sowohl für die Menschen als für die Grubenanlagen und musste kontrolliert werden. Die Herstellung von Bohrlöchern durch Böhrer von Schmiedeeisen war arbeitsintensiv und schwierig, besonders im festen Gestein wie gewöhnlich z.B. zu Kongsberg. Die Grubenräume waren teilweis sehr eng, besonders bei Bergbau auf schmalen Erzgängen wie zu Kongsberg, eine besonders nachteilige Bedingung für die frühe Sprengtechnik hier. Die Alternative Gewinnungstechnik, das Feuersetzen, wurde im grossen Masstab hier benutzt und wurde lange offenbar vorgezogen. Handarbeit mit Schlegel und Bergeisen kam auch vor, wurde aber im ersten Drittel des 18. Jahrhunderts aufgegeben. In Norwegen planierte man Versuche mit Pulverschiessen schon im 1643, nach eingehenden Forschungen der Quellenmaterial lässt sich doch keine Realisierung dieser Pläne nachweisen. Die erste belegte Schiessarbeit in Norwegen ist 1655 bei einer kleinen Kupfergrube in Westnorwegen (Kvinnherad) nachgewiesen. Schiesspulver wurde in Kongsberg nachweislich erstmals 1659 benutzt, bei einer Sprengarbeit übertage, danach nur versuchsweise auch untertage in den folgenden zwei Jahrzehnten. 1681 versuchte die Leitung die neue Sprengtechnik auf eine festere Basis zu organisieren, es war aber nicht sehr erfolgreich. Die spätere Entwicklung zeigt auch wiederholte Versuche auf Expansion dieser Technik, gefolgt von Rückschlägen. Seit etwa 1713 war es immer schwieriger dem expandierenden Bergbau mit grösseren Mengen von Holz zum Feuersetzen zu versorgen, und immer mehrere Arbeiten mussten mit Pulverschiessen belegt werden. Die Sprengmethode war auch mehr sicher geworden, nachdem Lettenbesatz statt Schiesspflöcke von Holz 1711 eingeführt wurde. Der Bergbau expandierte bis 1724, danach folgte eine Krise. 1732-33 kam eine neue Betriebsleitung aus Deutschland, und Erweiterung des Pulverschiessens auf Kosten des Feuersetzens war ein Programm dieser neuen Beamten. Schlegel- und Eisenarbeit wurde zu dieser Zeit fast völlig aufgegeben. Eine Pulvermühle wurde 1734 gegründet, damit das Bergwerk sich selbst mit Schiesspulver versorgen konnte. Das Schmiedewesen wurde umorganisiert und das Feuersetzen praktisch verdrängt von vertikalen Arbeiten wie Gesenke und Strossen, und zu horizontalen Arbeiten wie Feldörten, Querschlägen und Stollen allein hingewiesen. Zu solchen Arbeiten wurde Feuersetzen z.T. bis 1890 benutzt, es verlor nur endlich im Wettbewerb mit der Sprengarbeit, nachdem Dynamit in den Jahren nach 1872 Schiesspulver ersätzte. Das Verbrauch von Schiesspulver kulminierte gleichzeitig mit der Anzahl von Arbeitern beim Silberbergwerk (4000 in 1770). Ein sehr starker Fall traf in den wenigen Jahren von 1778 bis 1783 ein – eine Halbierung in nur fünf Jahren. Das war ein Ergebnis einer Sparkampagne unter der Leitung eines dafür besonders eingesätzten Bedienten, des "Oberschiessers". Dazu wurden 1776 Beladung mit Räumnadel anstatt ausgebohrter Schiessröhre eingeführt. Die Einsparungen wurden doch schliesslich von der Leitung als übertrieben beurteilt. Viele Sprenglöcher waren so schwach mit Schiesspulver beladen, dass sie beim Abschiessen versagten und kein oder wenig Gestein lossprengten. Die schwere Arbeit mit dem Bohren war dann vergeblich gemacht. Nach Aufgebung der extremen Sparkampagne zeigt die Kurve über das Schiesspulververbrauch einen mehr stabilen Verlauf. (Berg 1994/1998)
Reihe Z004:
Verbrauch von Eisen (Schmiedeeisen) beim Kongsberger Silberbergwerk, 1686-1805
Zur Quellenlage, vgl. die Anmerkungen über die Materialienrechnungen zu Z002. Eisen war einer der wichtigsten Materialien im Bergbau, und die Bergwerke waren grosse Abnehmer der Eisenproduktion in der frühen Neuzeit. Eisen wurde bei Werkzeugen zur Gewinnung von Erz und Gestein im grossen Masstab eingesetzt, und der tägliche Verschleiss bei der Bearbeitung des festen Gesteins war gross. Bergeisen und Bergböhrer mussten jeden Tag wieder zur Schmiede. Obwohl Holz und Stein die wichtigste Baumaterialien waren, wurde auch viel Eisen zu Bauzwecken in den Gruben und am Tage benutzt, zu Nagel, Beschläge usw. Besonders bei den grossen Maschinenanlagen wurden viel Eisen benutzt (Wasserradtechnik, Wasserkunst/Pumpenwerke, Kehrräder zur Schachtförderung von Erz und Gestein, usw.) Der Verlauf des Eisenverbrauchs folgt eine allgemeine Entwicklung: Zunächst relativ langsames Wachstum bis etwa 1712, danach ziemlich schnelles Wachstum bis 1724. Diese Entwicklung fällt mit der Erweiterung des Pulverschiessens zusammen und es ist zu vermuten, dass ein Verbrauch von weit mehr Bohreisen als vorher in dieser Entwicklung ausschlaggebend war. Dasselbe trifft zu nach 1732, es wurde aber in den folgenden zwei Jahrzehnten auch sehr viele neue Maschinen gebaut, die auch viel Eisen benötigten. Mit Ausnahme von ausserordentlichen Auslieferungen von Eisen 1737, wurde den Gipfel des Eisenverbrauchs schon 1750 erriecht – d.h. schon 20 Jahre vor der Kulmination des Betriebs. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts ist diese Kurve weit mehr stabil als andere Materialienkurven. Die fehlende Kulmination diese Kurve in den Jahren um 1770 kann vielleicht durch fehlende Investitionen in Maschinanlagen usw. erklärt werden.
Reihe Z005:
Verbrauch von Stahl beim Kongsberger Silberbergwerk, 1683-1805
Zur Quellenlage, vgl. die Anmerkungen über die Materialienrechnungen zu Z002. Stahl war zu diesen Zeiten ziemlich kompliziert herzustellen und daher sehr teuer im Vergleich mit Schmiedeeisen. Stahl wurde darum nur zu besonderen kleinen Teilen von Werkzeugen, Beschlägen usw. benutzt, die für Verschleiss sehr ausgesetzt waren. Z.B. wurden Kronen oder Bohrköpfe von Stahl zu Bohrstangen von Schmiedeeisen geschweisst, Stahl wurde in Lager für rotierende Wellen eingelegt, zu Spitzen in Bergeisen usw. Das Verhältnis zwischen Eisen und Stahl ist durch die ganze Periode im Durchsnitt 25:1. Der Verlauf der Kurve für Stahl folgt in grossen Zügen die Kurve für Eisen, auch für Stahl kulminierten die Auslieferungen weit vor der Betriebskulmination 1770 (Gipfel 1759). Eine Abweichung gegenüber der Kurve für Eisen ist der Niedergang nach 1781, der allerdings die übrige Krisenzeichen und der Kontraktion des Betriebs dieser Zeit im allgemeinen folgt.
Reihe Z006:
Verbrauch von Salpeter beim Kongsberger Silberbergwerk, 1735-1805
Zur Quellenlage, vgl. die Anmerkungen über die Materialienrechnungen zu Z002. Salpeter war das Hauptmaterial zur Produktion von Schiesspulver, das seit 1734 mit der Gründung der Pulvermühle beim Silberbergwerk in Kongsberg erzeugt wurde. Die Kurve folgt logisch die Kurve des Schiesspulvers (vgl. Z003). Salpeter musste überwiegend aus dem Ausland durch Kaufleute gekauft werden.
Reihe Z007:
Verbrauch von Schwefel beim Kongsberger Silberbergwerk, 1723-1805
Zur Quellenlage, vgl. die Anmerkungen über die Materialienrechnungen zu Z002. Schwefel wurde beim Anzünden von Sprenglöchern benutzt. Es ist vielleicht zufällig dass die ersten – kleinen – Angaben gerade in 1723 auftauchen. Wichtig wurde Schefel vor allem als Rohmaterial zur Produktion von Schiesspulver, das seit 1734 mit der Gründung der Pulvermühle beim Silberbergwerk in Kongsberg erzeugt wurde. Die Kurve folgt logisch die Kurve des Schiesspulvers und des Salpeters (vgl. Z003, Z006).
Reihe Z008:
Verbrauch von Schwefeldraht beim Kongsberger Silberbergwerk, 1749-1805
Zur Quellenlage, vgl. die Anmerkungen über die Materialienrechnungen zu Z002. Schwefeldraht wurde beim Anzünden von Sprenglöchern benutzt. Die Entwicklung ist einen Indikator für die Anzahl von Sprenglöchern – mehr als z.B. für die Menge von Schiesspulver, als die durchschnittliche Beladung von Löchern sich freilich ändern konnte. Die Kurve ist seit etwa 1762 nicht sehr abweichend von der Kurve über Schiesspulververbrauch, und danach von den über Salpeter und Schwefel (vgl. Z003, Z006, Z007). Aber der Anfang der Kurve zeigt etwas besonderes, mit der Kulmination der ganzen Kurve schon 1750, mit einem folgenden starken Rückgang bis 1762. Diese Entwicklung ist nicht beim Schiesspulververbrauch zu spüren. Diese Tatsache zeugt wahrscheinlich von einer Umgestaltung des Bergbaus, mit Aufgebung des Tiefbaus und Erweiterung des Bergbaus in tagenahen Bauen, die sehr weit waren und daher förderten weniger Löcher per Kubikmeter, aber offenbar mehr Schiesspulver per Loch.
Reihe Z009:
Verbrauch von Schiesspapier beim Kongsberger Silberbergwerk, 1686-1805
Zur Quellenlage, vgl. die Anmerkungen über die Materialienrechnungen zu Z002. Schiesspapier wurde beim Anzünden von Sprenglöchern benutzt. Das Papier wurde mit nassem Schiesspulver eingeschmiert und getrocknet. Es wurde oben ins Loch gesteckt, mit einem Faden von Schwefeldraht dazu befestigt. Die Entwicklung ist wie die Kurve für Schwefeldraht (vgl. Z009) ein Indikator für die Anzahl von Sprenglöchern. Der Verlauf ist vergleichbar mit der Kurve für Schwefeldraht, mit der Kulmination der ganzen Kurve in 1750, und mit einem darauf folgenden starken Rückgang. Dieser Rückgang bestätigt die Annahme bei Z008, die auf Basis der Umgestaltung des Bergbaus gegeben wurde.
Reihe Z010:
Verbrauch von Hanfseil (Förderseil) beim Kongsberger Silberbergwerk, 1730-1805
Zur Quellenlage, vgl. die Anmerkungen über die Materialienrechnungen zu Z002. Hanfseil wurde als Förderseil in den Schächten benutzt, zunächst nur bei Haspeln, später auch bei den Kehrrädern – den dobbelt beschaufelten Wasserrädern. Gerade diese technische Entwicklung prägt vor allem dem Verlauf der Kurve. Bis zur Mitte der 1760er Jahren ist der Verbrauch von Hanfseil ziemlich stabil und sehr gering im Vergleich mit der folgenden Entwicklung, mit etwa einer vierfacher Verdoppelung in nur vier Jahren 1765-69 und mit einer späteren Verdoppelung nur von einem Jahr bis zum anderen 1776-77. Die vier benutzten Fördereinrichtungen in Kongsberg waren Haspel (seit dem Anfang 1623), Pferdegöpel (seit 1670), Kehrrad (seit 1727) und Trittrad (seit 1753). Die zwei kräftigeren Maschinen nutzten ursprünglich Eisenketten als Förderseil. Der Pferdegöpel wurde nur bis zu einer Tiefe von etwa 200 m benutzt. Als der Bergbau Schachttiefen von etwa 300 Meter erreichte, wurden die Eisenketten zu schwer und zerbrachen. Hanfseile wurden in Slovakien benutzt, Lederseile in Schweden. Sowohl Hanf als Leder waren am Harz um 1750 versucht, aber mit schlechten Ergebnissen. Drahtseile wurden erst im 19. Jahrhundert eingeführt. Versuche mit Hanfseilen bei Kehrrädern in Kongsberg kennen wir von den Jahren um 1770. Offenbar begannen sie etwa 1766-67. Der Durchbruch kam aber erst zehn Jahre später, nachdem der neue Oberberghauptmann seit 1775, Jörgen Hiort, eine erneute Konzentration um des Tiefbaus als einen wichtigen Punkt in seinem Krisenbewältungungsprogramm festlegte. Gleichzeitig konnte man Lieferungen von einer neuen Reperbahn in Christiania (Oslo) sichern. Tritträder wurden abgeschafft. Die Kurve folgt nicht dem allgemeinen Rückgang des Betriebs gegen Ende des 18. Jahrhunderts. Der Bergbau wurde grösserteils in die Tiefe fortgesetzt, und der Bedarf an Hanfseil in den Hauptgruben wurde damit eher grösser mit der Zeit. Der Maximalverbrauch wurde dann so spät als 1795 mit fast 20 Tonnen erreicht.
Reihe Z011:
Verbrauch von Leder beim Kongsberger Silberbergwerk, 1770-1805
Zur Quellenlage, vgl. die Anmerkungen über die Materialienrechnungen zu Z002. Leder wurde vor allem als Ventilmaterial in den Saug- und Hebepumpen in den Grubenschächten benutzt. Leder wurde in verschiedenen Qualitäten und Formen eingekauft, gewöhnlich von Kaufleuten und zu dieser Periode nach Auktion. Die drei ausgelieferten Qualitäten beim Anfang der Periode waren Puntleder, Pumpenscheiben und "Tuggen", die zwei letzten Typen waren mehr oder wenig fertig bearbeitete Pumpenventilen und wurden in Anzahl und nicht nach Gewicht gerechnet. Dazu kommt seit 1774 sogenanntes "geschmiertes" Leder, das in Haute gerechnet wurde. In den hier publizierten Angaben ist seit 1770 nur Puntleder gegeben, das in Schalpfund gerechnet wurde, samt seit 1774 auch sogenanntes "norwegisches" Leder, und seit 1786 auch "aluniertes" Leder. Die Gesamtzahlen für die Periode verteilt sich in folgender Weise:
Die Kurve folgt wie die Kurve für Hanfseil nicht dem starken allgemeinen Rückgang des Betriebs gegen Ende des 18. Jahrhunderts. Zwar wurden einige Gruben stillgelegt, andere aber wurden immer tiefer. Einschränkungen von der Belegschaft erfolgten vor allem in der Erzaufbereitung durch Innovation – Einführung der "ungarischen Pochmethode". Der Bergbau wurde grösserteils in die Tiefe fortgesetzt. Das Maximum der Kurve wurde 1793 erreicht, d.h. etwa gleichzeitig mit dem Maximum des Hanfseilverbrauchs (1795).
Reihe Z012:
Einkäufe von Blei beim Kongsberger Silberbergwerk, 1684-1813
Zur Quellenlage, vgl. die Anmerkungen über die Materialienrechnungen zu Z002. Blei wurde in der Verhüttungsprozess benutzt. Die Kurve zeigt sehr grosse jährliche Schwankungen, als Blei teilweis in grösseren Parteien eingekauft wurde, und die Einkäufe nach Gelegenheit gemacht werden mussten. Einige Jahren wurde überhaupt kein Blei eingekauft. Das Blei wurde meistens nach Auktion von Kaufleuten in Norwegen eingekauft, die es vermutlich zum grossen Teil von England beschafften, obwohl wir keine sichere Auskünfte darüber haben. Viele grosse norwegische Kaufhäuser hatten engen Beziehungen zu England wegen des Holzhandels. Von 1748 bis 1791 das Blei als "englisches Blei" bezeichnet (danach aber neue Hand in den Rechnungen!). Nur wenig Blei wurde in Norwegen produziert, in der Periode etwa 1730 bis 1770 bei Konnerud (Drammen), dieses Bergwerk lieferte aber nachweisbar nur kleinere Parteien in den Jahren 1739, 1740 und 1742. Die Kurve folgt aus natürlichen Gründen in grossen Zügen der Produktionskurve von Silber (vgl. Z001). Das Maximum wurde aber schon 1735 mit etwa 330 Schalpfund ( 165.000 kg) erreicht. In den Jahren 1728 bis 1737 war Fabricius in Kopenhagen der dominierende Lieferant. Diese Zeit um 1730 zeigt deutliche Abweichungen im Verhältnis zwischen Blei und Silber, die unter den Kommentaren zum Verbrauch (Z229) weiter diskutiert wird.
Reihe Z029:
Verbrauch von Blei beim Kongsberger Silberbergwerk, 1686-1815
Zur Quellenlage, vgl. die Anmerkungen über die Materialienrechnungen zu Z002. Blei wurde im Verhüttungsprozess benutzt. Daher folgt die Kurve in grossen Zügen die Produktionskurve von Silber (vgl. Z001). Im Durchschnitt wurde in der Periode 1687 bis 1800, als die Daten vollständig vorliegen, eine relative Menge von 14,5 Kilogramm Blei per Kilogramm erzeugtes Feinsilber im Hüttenprozess verbraucht – obwohl vieles Blei in der Form von Bleiglätte und Herdblei im Prozess wiederverbraucht wurde. Das Verhältnis zwischen Blei und Silber war aber nicht konstant. Einige Jahren und Perioden zeigen grosse Abweichungen. Besonders hoch (über 20 kg per kg Silber) war der relative Bleiverbrauch in Einzelnjahren wie 1688, 1713, 1715, 1796 und 1797, und vor allem in der Periode 1724 bis 1737. Das Jahr 1734 erreichte der Bleiverbrauch fast genau dieselbe Höhe als bei der Kulmination der Silberproduktion 1768 (223.794 bzw. 224.175 Schalpfund), obwohl im erstgenannten Jahr nur 55% der Silberproduktion in 1768 erzeugt wurde. Diese Abweichungen sind schwer zu erklären, vielleicht liegt es an metallurgische Besonderheiten in diesen Jahren, die wir nicht kennen. Es mag sein, dass die Erzgrundlage in der Periode um 1730 etwas besonders war, aber es ist nicht wahrscheinlich. In jedem Fall ist es als eine Hypothese anzunehmen, dass die folgenden grossen Einsparungen im relativen Bleiverbrauch auf metallurgische Rationalisierungs¬massnahmen zurückzuführen seien. Diese Zeit stellt sich dann nach diesen quantitativen Analysen als eine interessante Untersuchungsperiode für künftige Forschung mit dem Hüttenwesen als Thema vor.
Reihe Z232:
Falun, Rohkupferproduktion in Schiffspfund Berggewicht, 1546/1568-1810
Rohkupfer ist das Produkt der vielen meist privaten Kupferhütten bei Falun, die mit Erz vom "Grossen Kupferberg" versorgt wurden. Man schätzt den Metallinhalt des Rohkupfers zu etwa 90% Cu. Seit dem frühen 17. Jahrhundert wurde das meiste Rohkupfer in Garhütten ausserhalb Falun raffiniert, und grosse Anteile der Produktion wurde exportiert. Vieles Kupfer wurde auch einheimisch abgesetzt, besonders zur Münzung. Seit 1546 sollte alles erzeugtes Rohkupfer beim Waage in Falun unter Aufsicht eines Beamten eingewogen werden, als Grundlage für neue Produktionsabgaben. Das Rohkupfer wurde in Schiffspfund Berggewicht gewogen, dieses Mass war etwas grösser als das Stockholmer Handelsgewicht, um Gewichtreduktionen bei Raffinierung und Transport zu berücksichtigen. Genaue Umrechnungswerte für die ganze Periode kann man nicht geben. Der Bergbau in Falun geht weit zurück, er ist urkundlich belegt seit dem Anfang unserer Untersuchungs¬periode (1288), zu welcher Zeit Bergbau und Verhüttung ordentlich organisiert wurden. Vermutlich wurde Kupfer schon Jahrhunderte früher gewonnen. Produktionsangaben sind vom Mittelalter unbekannt. Nur einige Angaben von lübischen Pfundzollisten 1368-69 und 1492-96 geben Andeutungen über die Grösse des Kupferausfuhrs, zum ersten Zeitpunkt etwa 500 bis 800 Schiffspfund, in den 1490er Jahren etwa 2000 Schiffspfund, die Jahren sind doch vermutlich nicht repräsentativ. Lübeck war Zentrum für den Kupferexport bis zu etwa den 1620er Jahren, als der Kupferhandel nach Westen verlegt wurde (Hamburg, Amsterdam). Nur seit 1546 gibt es ziemlich zuverlässige Produktionsangaben. Die Produktion war damals unbedeutend. Ein Produktionsanstieg kam im letzten Teil des 16. Jahrhunderts, und wieder im Anfang des 17. Jahrhunderts. Dann ging vermutlich das meiste Exportkupfer nach Spanien, der 1599-1626 zu praktisch reiner Kupferausmünzung übergangen war. Grosse Finanzierungskosten des schwedischen Staats als Kriegsbüsse zu Dänemark nach 1613 wurden teilweis mit Kupferexport gedeckt. Die anstiegende Produktion von Falun, mit seiner Kulmination um die Mitte und im zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts, füllte eine Lücke die von reduzierter Produktion des Mansfelder und des ungarischen Kupfers seit dem letzten Hälfte des 16. Jahrhunderts gebildet war. Später kam Kupfer von Japan und von anderen Quellen, aber im 17. Jahrhundert hatte das schwedische Kupfer weitgehend einen grossen Einfluss auf den europäischen Kupfermarkt, obwohl es diskutiert ist, welche Rolle es eigentlich spielte. Schweden war ohne Zweifel der grösste Kupferproduzent in Europa, und Falun war ganz dominierend in Schweden, niemals mit unter 90 % der Gesamtproduktion. In der schwedischen Wirtschaft war zwar immer die Eisenerzeugung wichtiger, im 16. Jahrhundert auch der Silberbergbau. Besonders im 17. Jahrhundert war doch die Kupferproduktion von internationaler Bedeutung und wichtig für die Finanzierung der schwedischen Staatsmacht, gerade bei der Etablierung Schwedens als Grossmacht während und im Gefolge des Dreissigjährigen Krieges. Der Kausalzusammenhang zwischen Politik und Wirtschaft ist nicht eindeutig. Gewiss ist, dass der Staat die Expansion der Kupfererzeugung in der ersten Hälfte des Jahrhunderts durch verschiedene Massnahmen förderte. Bergbau und Hüttenwesen wurden 1637 unter der Aufsicht und Leitung des staatlichen "Bergskollegium" (etwa eines Oberbergamts) gestellt. Technische Änderungen trugen auch zur Expansion bei, besonders in der Metallurgie. Das Rohkupfer wurde jetzt weiter raffiniert zu Garkupfer durch Etablierung von besonderen Garhütten, eine neue Messingindustrie wurde auch gegründet. Wichtig für die Produktion war immer die innere Entwicklung des Bergbaus. Das Kupfervorkommen in Falun ist stark raumlich konzentriert. Die Erzgewinnung ging vor in ziemlich naheliegenden Abbauräumen, die einander mit der Zeit teilweis verbunden wurden, teilweis durch grössere oder mindere Brüche, die schliesslich eine grosse Pinge bildeten. Die Geschichte des Bergbaus im 17. Jahrhundert ist stark von solchen Pingenbrüchen bestimmt, und das endliche Zusammenbruch von drei naheliegenden Pingen zu einem grossen in 1687 markierte auch das Ende der grossen Produktionsepoche. Die reichsten Erzparteien waren aber auch dann zu Ende. Nach einem starken Niedergang der Produktion etwa von 1690 bis 1720, hält sich die Produktion ziemlich stabil weiter durch das 18. Jahrhundert. Obwohl die Preise wie immer bei Kupfer zu Zeiten stark variierten, haben diese Änderungen wahrscheinlich wenig zu den Produktionsschwankungen beigeträgt. Der Bergbau war im ganzen 18. Jahrhundert schwierig, und stand unter grosser Aufmerksamkeit von den leitenden Bergbehörden und von hervorragenden Technikern wie Christopher Polhem, der das Maschinenwesen bei der Grube stark innovierte. Der Tiefpunkt der Produktion kam am Ende der 1760er Jahren, vor allem nicht wegen Erzmangels aber wegen äusserer wirtschaftichen Umständen, vor allem der allgemeine Preisentwicklung. In den letzten Jahren des Jahrhunderts erreichten die Bergleute das Ende des grossen Kupferkiesvorkommens. Als es schon einige Jahre lang sich eingeengt hatte, fiel die Produktion stark seit 1793. Die Zeit um 1800 markiert daher auch für Falun eine natürliche Zäsur in der Geschichte des Bergbaus.
Reihe Z233:
Röros, Kupferproduktion in Schiff-, Lis- und Schalpfund, 1646-1844
Das Kupferbergwerk in Röros wurde 1644 gegründet und war seit 1646 in regelmässiger Produktion. Seit diesem Jahr liegen Produktionsangaben vor, doch für die ersten sechs Jahren nur als Gesamtzahlen für zwei dreijährige Perioden. Seit 1652 laufen dann die Angaben jährlich, obwohl die Angaben für die ersten 6-7 Jahrzehnte etwas unsicher sind. Mit Kupfer ist hier fast vollständig das gewöhnliche Endprodukt Garkupfer gemeint, d. h. nicht 100% rein metallisch Kupfer, aber viel reiner als z. B. das Rohkupfer von Falun (vgl. Z232). Nur geringe Mengen von Kupferblech wurden auch zu Zeiten erzeugt. Der Verlauf der Kurve ist von kurzfristigen und längerfristigen Schwankungen geprägt. Mit Ausnahme von einem Jahr 1671 kam die Produktion erst nach 1686 über 1000 Schiffspfund. Eine Krise kam um 1680 wegen Kriegshandlungen, als die Schweden 1678 og wieder 1679 Röros besetzten und das Werk zerstörten. Wie bei Kongsberg, wurde das Kupferbergwerk in der Mitte bzw. am Ende der 1680er Jahren neu organisiert, eine Grundlage für die spätere Expansion. Seit dann waren meisten der Besitzer und die führenden Kräften Bürger in Trondheim. Ein Bergamt für die mittelnorwegischen Bergwerken wurde 1689 in Trondheim gegründet. Seit dem Ende des 17. Jahrhunderts war Röros das grösste Kupferbergwerk in Norwegen. Seit dann und im fast ganzen 18. Jahrhundert war Röros ein sehr gutes Geschäft für die Besitzer und durch den Produktionsabgaben auch für den dänisch-norwegischen Staat. Von 1711 bis 1720 war wieder Krieg in Skandinavien, und Kriegshandlungen 1718 zerstörten nochmals den Betrieb für viele Jahre, wie es in den Produktionsangaben lesbar ist. Nachdem die alten Vorkommen zum Teil ausgeschöpft wurden, fand man 1708 "Neue Storwartz", die Hauptgrube der nächsten zwei Jahrhunderte. Zwei andere wichtige Vorkommen wurden 1723 (Christianus Sextus) und 1735 (Königs Grube) entdeckt, diese Gruben waren auch wichtig für die weitere Expansion. Nachdem Pulverschiessen bei der Erzgewinnung schon seit 1657 benutzt war, wurde die neue Technik auch hier – wie zu Kongsberg (vgl. Z003) – nach etwa 1730 die dominierende Gewinnungstechnik, und die einheimische Produktion von Schiesspulver wurde gestärkt. Erzgewinnung durch Feuersetzen wurde mehr selten, und diese Technik wurde weniger benutzt als in Kongsberg. Holz war im Gebirgsgebiet um Röros schwierieger zu beschaffen und die zugänglichen Wälder im Revier mussten wegen des grossen Bedarfs an Holzkohle zu den Kupferhütten so viel wie möglich zum Köhlerei reserviert werden. Nach 1746 kam eine Periode mit Rückgang der Produktion, wahrscheinlich meistens von vorübergehenden Schwankungen des Erzlagers verursacht. Überschwammungen 1755 und 1760 trugen auch dazu bei. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts waren viele Schürfer im Revier tätig, und neue Vorkommen wurden entdeckt. Investitionen in Maschinen wurden auch gemacht, wie auch Massnahmen zur Verbesserung der Metallurgie. Die Produktion kulminierte 1774, sie fiel später bis zur früheren Lage im Anfang der 1790er Jahren, und stieg dann wieder ziemlich hoch. Zu diesen Kriegszeiten war es ein Hochkonjunktur, der gunstig auf diesen Zweig der Wirtschaft wirkte, bis Dänemark-Norwegen 1807 selbst in den Krieg hereingezogen wurde und die englische Blokade grosse Schwierigkeiten für den Handel schaffte. Es fällt auf, das die Produktionskurve in grossen Zügen ziemlich gut vergleichbar mit der Kurve von Silberproduktion in Kongsberg ist, mit einigen Ausnahmen (vgl. Z001). Bei diesen zwei grössten Bergwerke Norwegens stieg die Produktion schwach durch das 17. Jahrhundert, abgebrochen von Krisenerscheinungen um etwa 1680, gefolgt von einer stärkeren Expansion bis zu einer Blütezeit im frühen 18. Jahrhundert, abgebrochen von einer Krise in den Jahren etwa um 1720-1730, gefolgt von einer noch stärkeren Expansion bis zur Kulmination der Produktion bei beiden Bergwerken um 1770. Der folgende Rückgang wurde nur bei Röros von einem neuen Anstieg gegen die Jahrhundertwende abgebrochen, Kongsberg aber stürzte noch weiter ab.
ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. SIEBENTER BAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Siebenter Band. (Siebenter Band) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Französische Maschinengewehrabteilung wird von einer deutschen Patrouille beschlichen. ( - ) Titelseite ( - ) Kriegskalender zur Original-Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Siebenter Band enthaltend die Ereignisse vom 1. Juli bis 31. Dezember 1917. ( - ) Juli. ( - ) August. ( - ) September. ( - ) Oktober. ([I]) November. ([I]) Dezember. ([II]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten. (IV) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 151 (Heft 151) ([1]) [Abb.]: Aus der Schlacht bei Arras. Reserven werden in Kraftwagen an die Front gebracht. Rechts im Vordergrund gefangene Engländer. ([1]) [Abb.]: Der Marktplatz von Douai, auf das die Granaten weittragender englischer Geschütze fielen. Im Hintergrund das schöne Rathaus. (2) [3 Abb.]: Zu den schweren Niederlagen der Engländer vor Arras. (1)Bei Arras gefangene Engländer. (2)Englischer Verwundeter erhält die erste Zigarette aus deutscher Hand. (3)Gefangene Engländer werden auf der Bahn verladen. (3) [Abb.]: Die Wiedereroberung des Dorfes Fresnoy durch bayrische Truppen am 8. Mai 1917. ([4 - 5]) [Abb.]: Oberstleutnant Schwerck, Kommandeur des 4. Niederschlesischen Infanterieregiments Nr. 51, hat das Eichenlaub zum Orden Pourle Mérite erhalten. (6) Illustrierte Kriegsberichte. (7) Großbritannien und Österreich-Ungarn. (7) [Karte]: Vogelschaukarte vom Chemin des Dames nördlich der Aisne. (7) [Abb.]: Der Kronprinz des Deutschen Reiches und von Preußen mit seinem Generalstabschef Oberst Graf von der Schulenburg. (8) [Abb.]: Aus den Kämpfen um Fort Brimont im Norden von Reims. ([9]) Die Schlacht bei Arras. (10) [Abb.]: Französische Fliegerbombe (Blindgänger) mit dem Zünder in der Erde steckend. (10) [Abb.]: Eine englische Neutralitätsverletzung. Übersicht über den durch englische Fliegerbomben am 30. April 1917 zerstörten Teil der holländischen Stadt Zierikzee auf der Scheldeinsel Schouwen. Durch die Explosion der Bomben büßten auch drei Holländer das Leben ein. (11) [Abb.]: Eine deutsche Matrosenabteilung an der flandrischen Küste in der Gegend von Westende. (12) Fliegerkämpfe vor der Themsemündung. (12) [Abb.]: Die deutsche Kolonie von Westende-Dorf, vor der sich deutsche Laufgräben hinziehen. (12) [Abb.]: Vorstoß deutscher Flieger gegen die Themsemündung, bei dem drei Gegner zum Absturz gebracht wurden. Ein deutsches Seekampfflugzeug übernimmt zwei deutsche Flieger. ([13]) Fliegers Werdegang. (14) [2 Abb.]: In einer deutschen Fliegerschule. (1)Verteilung der Flugzeuge auf dem Flugplatz durch den Startoffizier. (2)Studium der Karte vor dem Fluge. (14) [2 Abb.]: In einer deutschen Fliegerschule. (1)Einfüllen von Benzin in den Flugapparat. (2)Unterricht im Aufnehmen von Funkentelegrammen. (15) [Abb.]: Bosnische Soldaten der österreichisch-ungarischen Armee auf der Rast. (16) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 152 (Heft 152) ([17]) [Abb.]: Kaiser und König Karl verfolgt mit seinem Stab die schweren Kämpfe der zehnten Isonzoschlacht. ([17]) [Abb.]: Gasalarm bei der österreichisch-ungarischen Armee an der Isonzofront. Durch hartes Schlagen an eine hängende Eisenschiene wird den in den Unterständen befindlichen Truppen ein Zeichen gegeben, daß Gasgefahr vorhanden ist und jeder Soldat eine Gasmaske anzulegen hat. (18) [Karte]: Karte zur zehnten Isonzoschlacht. (18) [Abb.]: Der Monte Santo mit dem berühmten Kloster, das vom italienischen Feuer völlig zerstört wurde. (19) [Abb.]: Wiener Landsturmtruppen säubern in kühnem Nachtangriff eine tagsüber verlorene Stellung im Raume des Monte San Gabriele vom Feinde. ([20 - 21]) [Abb.]: Durch Torpedotreffer beschädigtes Fahrzeug der österreichisch-ungarischen Kriegsmarine im Trockendock. (22) [2 Abb.]: (1)Linienschiffskapitän v. Horthy auf dem österreichisch-ungarischen Rapidkreuzer "Novara". (2)Torpedoboote der österreichisch-ungarischen Kriegsmarine, im Vordergrund S.M.S. "Balaton". (23) Illustrierte Kriegsberichte. (24) Die Reichsbank im Kriege. (24) [Abb.]: Mit Kriegsmaterial für die Front beladene türkische Kamele in Mazedonien. (24) [Abb.]: Vormarsch deutscher Truppen an die Palästinenserfront. ( - ) [Abb.]: Italienische Gefangene geraten mit ihrer österreichisch-ungarischen Bedeckungsmannschaft in italienisches Artilleriefeuer. ([25]) [4 Abb.]: (1)Skobelew, russischer Sozialist und Stellvertreter Tscheidses im Vorsitz des Arbeiter- und Soldatenrates, wurde Arbeitsminister. (2)Dr. Georg Plechanow, der aus der Verbannun heimgekehrte russische Sozialist u. Anhänger der Verbandspolitik, wurde Minister der Verpflegung. (3)Michael Iwanowitsch Tereschtschenko, ein guter Kenner deutscher Verhältnisse, wurde russischer Minister des Auswärtigen. (4)Eine Sitzung des russischen Arbeiter- und Soldatenrates in der Duma in St. Petersburg. (26) [6 Abb.]: Zum Vormarsch der deutschen, österreichisch-ungarischen und türkischen Truppen in der Wüste am Suezkanal. (1)Oberst Kreß v. Kressenstein begibt sich mit seinem Stabe zur Front bei El Arisch. (2)Deutsche und türkische Reitertruppen auf dem Vormarsch zur Front. Im Hintergrunde El Arisch. (3)Die Zugbüffel werden von deutschen Soldaten in die Fluten des Mittelmeeres getrieben. (4)Ein kühles Bad für die Reitkamele der Truppen in den Fluten des Mittelmeeres. (5)Vorrücken der von Büffeln gezogenen österreichisch-ungarischen Gebirgshaubitzen in der Wüste. (6)Beförderung von Kriegsmaterial in der Wüste durch sogenannte Dekorialwagen. ([27]) Seegefecht an der kurländischen Küste. (28 - 29) [Abb.]: Beschießung russischer Seestreitkräfte durch deutsche Torpedoboote an der kurländischen Küste. (28 - 29) Kriegsgräber im Operationsgebiet. (30) [Abb.]: Wirklicher Geheimer Rat Dr. Havenstein, Leiter der Reichsbank. (30) [2 Abb.]: (1)Letzte Fahrt auf der Lafette. (2)Deutscher Ehrenfriedhof an der Westfront. ([31]) Die neue Währung in Polen. (32) [2 Abb.]: (1)Polnischer Zehnmarkschein, Vorderseite. (2)Polnischer Zehnmarkschein, Rückseite. (32) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 153 (Heft 153) ([33]) [Abb.]: Abtransport gefangener Engländer durch eine der in Trümmer liegenden Ortschaften des Kampfgebietes vor Arras. ([33]) [Abb.]: Katakomben in Nordfrankreich, die, zwanzig Meter unter der Erde, den deutschen Soldaten einen guten natürlichen Schutz gegen feindliche Feuerwirkung gewähren. (34) [3 Abb.]: (1)Die französische Schützengrabenmaschine beim selbsttätigen Ausheben eines Grabens. (2)Das neue französische 24-cm-Geschütz, das auf Schienen fortbewegt wird. (3)Seitenansicht der französischen Schützengrabenmaschine. (35) [Abb.]: Bei Arras. Gegenstoß deutscher Sturmtruppen gegen die Engländer und deren Tanks, die im deutschen Artilleriefeuer vernichtet werden. ([36 - 37]) [Karte]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen in der Champagne, die sich besonders im Gebiet Nauroy-Moronvilliers entwickelten. (38) Illustrierte Kriegsberichte. (39) Linienschiffskapitän Horthy de Nagybanya. (39) [Abb.]: Der Klostergarten von Messines. (39) [2 Abb.]: (1)Korvettenkapitän Strasser, unter dessen Führung ein duetsches Marineluftschiffgeschwader in der Nacht vom 23. zum 24. Mai 1917 die befestigten Plätze Südenglands: London, Cheerness, Harwich und Norwich mit Erfolg angegriffen hat. (2)Prinz Heinrich von Preußen verabschiedet sich von der Mannschaft eines deutschen U-Bootes vor der Ausfahrt. Das Kaiserhoch. (40) Die Reichsbank im Kriege. (40) [Abb.]: Der deutsche Fliegerangriff auf die Seefestung Dover am 25. Mai 1917. ( - ) [Abb.]: Deutsches U-Boot versenkt einen feindlichen Segler. ([41]) [2 Abb.]: Bei einer Flak (Fliegerabwehrkanonen-) Abteilung.(1)Fliegerabwehrkanone auf einem Kraftwagen in Feuerstellung. Neben dem Kraftwagen Mannschaften, die die Geschosse mit dem Stellschlüssel stellen. Links ein Entfernungsmesser. (2)Scheinwerfer bei einer Fliegerabwehrkanonen-Abteilung. (42) Deutsche Flieger und Fliegerabwehr. (43) [2 Abb.]: Bei einer Flak (Fliegerabwehrkanonen-) Abteilung. (1)Entfernungsmesser einer Fliegerabwehrkanonen-Abteilung. (2)Horchapparat mit dem die Annäherungsrichtung feindlicher Flugzeuge festgestellt wird. (43) [Abb. ]: Anlage einer Flieger-Abwehrkanonenbatterie (Flakbatterie) zum Schutze des Heimat- und Industriegebiets. Abwehrgeschütze in Tätigkeit bei der Abwehr eines feindlichen Fliegerangriffs auf ein deutsches Hüttenwerk. (44 - 45) Der Krieg in Ostafrika im Februar und März 1917. (44 - 45) [3 Abb.]: (1)Vormarsch der Südafrikaner am Kilimandscharo. (2)Kigale, der Sitz des Residenten von Ruanda. (3)Besichtigung der britischen berittenen ostafrikanischen Schützen. (44 - 45) Die Schlacht im Karst. (46) [2 Abb.]: (1)Marschübung der 4. Kompanie der deutsch-ostafrikanischen Schutztruppe in der Militärstation Kilimatinde. (2)Eine Gruppe der Nagoge-Hilfskrieger der deutsch-ostafrikanischen Schutztruppe, genannt Ruga-ruga. (47) [Abb.]: Ausblick von Gradiskutta nach Süden gegen das Karstgebirge. (48) [Abb.]: Sturm schlesischer Grenadiere gegen die feindliche Mitte der Cernabogenstellung. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 154 (Heft 154) ([49]) [Abb.]: Italienischer Ansturm auf österreichisch-ungarische Stellungen am Isonzo. Der Telephonist gibt die Verständigung zum Gegenstoß. ([49]) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Steinbatterie am Ortler. (50) [Abb.]: Österreichisch-ungarisches Geschütz an der Front in Tirol. Im Hintergrund Drei-Schusterspitze und Drei-Zinnen. (51) [Abb.]: Exzellenz Feldmarschalleutnant v. Fabini, der heldenmütige Verteidiger eines Abschnittes an der Isonzofront, und sein Generalstabschef Oberst v. Lerch. (52) [Abb.]: Aus der zehnten Isonzoschlacht. Tiefgegliederte Angriffsmassen der Italiener brechen, von der durch kein Artilleriefeuer zu erschütternden österreichisch-ungarischen Infanterie empfangen, im Geschütz- und Maschinengewehrfeuer der k.u.k. Truppen zusammen. ([53]) [Abb.]: An der Ostfront gefangene Russen mit Stahlhelmen im Sammellager. (54) Illustrierte Kriegsberichte. (54) Charakterköpfe der Weltkriegsbühne. (54) [2 Abb.]: (1)Russische Friedenssehnsucht. Dieses Tuch mit Inschrift wurde von deutschen Soldaten im vordersten Drahtverhau hängend gefunden. Auf dem Schild unten steht die deutsche Übersetzung. (2)Aus dem Überschwemmungsgebiet der Aa bei Mitau. Auf der Landstraße Riga-Mitau. (55) [Abb.]: Seeflugzeug der österreichisch-ungarischen Kriegsmarine über Cetinje. (56) Deutsche Lokomotivführer und feindliche Flieger. (57) [Abb.]: Bulgarische Infanterie mit deutschen Maschinengewehren weist feindliche Angriffe im zerklüfteten Gelände beim Doiransee zurück. (57) [2 Abb.]: (1)Bulgarischer Posten an der rumänischen Grenze. (2)Türkische Artillerie auf dem Vormarsch in die Serethstellungen. (58) Admiral Souchon. (59) [Abb.]: Exzellenz Souchon-Pascha, der Chef der türkischen Flotte, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (59) General der Infanterie v. Strantz, Oberst v. Berendt und Oberstleutnant Sick, drei neue Ritter des Ordens Pour le Mérite. (60) [3 Abb.]: (1)General der Infanterie v. Strantz, im Frieden kommandierender General des V. Armeekorps, wurde in Genehmigung seines Abschiedsgesuches unter Belassung in dem Verhältnis als Chef des dritten niederschlesischen Infanterieregiments Nr. 50 zur Disposition gestellt. Als Oberbefehlshaber einer Armeeabteilung erhielt er 1915 den Orden Pour le Mérite. (2)Oberst v. Berendt, Kommandeur des Fußartillerieregiments Nr. 1, wurde durch Verleihung des Ordens Pour le Mérite ausgezeichnet. (3)Oberstleutnant Sick, Kommandeur des Schleswig-Holsteinischen Infanterieregiments Nr. 163 in Neumünster, erhielt in Anerkennung seiner Verdienste in der Arrasschlacht den Orden Pour le Mérite. (60) Die schweizerische Armee im Winter. (61) [3 Abb.]: Von der kriegsbereiten schweizerischen Armee. (1)Schneeschuhpatrouille. (2)Truppen mit dem neuen Stahlhelm. (3)Sprung eines Soldaten mit Schneeschuhen. (61) [2 Karten]: (1)Das Verhältnis der Volksmenge der Verbandstaaten zu der der Mittelmächte. (2)Die von den Mittelmächten eroberten Gebiete. (62) Der Weltkrieg gegen die Mittelmächte. (63) [Karte]: Die Welt im Kampf gegen die Mittelmächte. (63) [Abb.]: Jahreserzeugung des Verbands 38,8 Millionen Tonnen Roheisen, des Vierbunds 19,8 Millionen Tonnen Roheisen. (63) [2 Abb.]: (1)Die Förderung der Verbandsländer an Kohlen beträgt jährlich 717 700 000 Metertonnen. Das ist das 310fache des Inhalts der Cheopos-Pyramide, des größten Bauwerkes der Erde. Die Jahresförderung der Vierbundsmächte beläuft sich auf nur 324 700 000 Metertonnen. (2)Der Außenhandel der Mittelmächte und der ihrer Feinde. (64) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 155 (Heft 155) ([65]) [Karte]: Das Gelände am Wytschaetebogen aus der Vogelschau. ([65]) [Abb.]: Oberst Frhr. Martin v. Oldershausen, Chef des Generalstabs eines Generaloberkommandos der Westfront, wurde mit dem Orden Pour le Mérite ausgezeichnet. (66) [2 Abb.]: (1)Die deutsche Marine in Flandern: Eine Kleinbahn befördert Marinetruppen an die Front. (2)Schützengraben und Brustwehr der äußersten deutschen Seestellung in Flandern. (67) [Abb.]: Wirksamer Gegenstoß der Garde und der Bayern bis zum Ostrand von Messines. ([68 - 69]) [2 Abb.]: (1)Korvettenkapitän Viktor Schütze, Führer des deutschen Luftschiffgeschwaders, das in der Nacht vom 16. zum 17. Juni 1917 wichtige Festungen Südenglands mit beobachtetem guten Erfolg angriff. Auf der Rückfahrt wurde das von ihm geleitete Luftschiff L 48 von einem feindlichen Flieger abgeschossen. Korvettenkapitän Schütze wurde nebst zwei Mann der Besatzung von den Engländern gerettet und gefangen. (2)Ein deutsches Wasserflugzeug übernimmt auf hoher See von einem deutschen U-Boot erbeutete wichtige Papiere. (70) Illustrierte Kriegsberichte. (71) Das Kampfgebiet in Flandern. (71) [Abb.]: Deutsches U-Boot greift eine bewaffnete feindliche Bark an. (71) [2 Abb.]: (1)Englands Menschenhandel mit Portugal. (2)Vorbeimarsch einzelner Abteilungen der tapferen Champagnekämpfer vor Kronprinz Friedrich Wilhelm. (72) [Abb.]: Die wichtigsten Kriegsorden und -ehrenzeichen Deutschlands, Österreich-Ungarns, Bulgariens und der Türkei in 2/5 der natürlichen Größe. Tafel II. ( - ) [Abb.]: Ein niederschlesisches Infanterieregiment stürmt bei Braye am 3. Juni 1917 einen französischen Graben von 250 Meter Länge. ([73]) [3 Abb.]: (1)Generalmajor Franklin Bell, Führer der nach Frankreich entsandten amerikanischen Truppen. (2)General Pershing, dessen Befehl die amerikanischen Expeditionstruppen unterstellt sind. (3) Kanadische Indianer als Vorkämpfer für Englands Kulturmission. (74) Die Kriegsorden und -ehrenzeichen Deutschlands, Österreich-Ungarns, Bulgariens und der Türkei. (75) [Abb.]: Wünheim mit Blick auf den Hartmannsweilerkopf. (75) [Abb.]: Der große Belchen. (76 - 77) Im Oberelsaß. (76 - 77) Tolmein. (78) [Abb.]: Angreifende österreichisch-ungarische Sturmtruppe in der Furt eines Sees an der Isonzofront. (78) [Abb.]: Sturmangriff österrichisch-ungarischer Truppen auf eine italienische Stellung an der Isonzofront. (79) Amerikanische U-Bootjäger und ihre Taktik. (79) [Abb.]: Amerikanisches Patrouillenboot. (80) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 156 (Heft 156) ([81]) [Abb.]: Vormarsch auf einer Bergstraße im feindlichen Feuer ([81]) [Karte]: Karte zu den Kämpfen in Südtirol. (82) [2 Abb.]: (1)Dr. Artur Hoffmann, bisheriger schweizerischer Bundesrat und Leiter der auswärtigen Politik. (2)Gustav Ador, Mitglied des schweizerischen Nationalrats und Nachfolger Dr. Artur Hoffmanns. (83) [Abb.]: Bepacktes Maultier der schweizerischen Armee. (84) [Abb.]: Ein italienisches Marieneflugzeug wird bei Arco am Gardasee im Luftkampf zum Absturz gebracht. (85) Illustrierte Kriegsberichte. (86) Englische Kavallerie im türkischen Maschinengewehrfeuer bei Gaza. (86) Österreichisch-ungarische Donaumonitormannschaften besetzen die Insel Dinu. (86) [Abb.]: Österreichisch-ungarisches Geschütz wird auf dem östlichen Kriegschauplatz eine Anhöhe hinaufgezogen. (86) [Abb.]: Beim Lesen der neuesten Kriegsberichte. (87) Der Kampf um die Mennejean-Höhle. (87) [Abb.]: Im Wardatale bei Köprülü. (88) [Abb.]: Englische Kamelreiter und Kavallerie im türkischen Maschinengewehrfeuer bei Gaza. Im Hintergrunde die Stadt mit der Warte, dem Grabmal des heiligen Muntar. ( - ) [Abb.]: Mannschaften österreichisch-ungarischer Donaumonitore besetzen die rumänische Insel Dinu. ([89]) Verkehrsverhältnisse im Orient. (90) [Abb.]: Von der deutschen Schutztruppe gefangene portugiesische Soldaten, die sich im Verein mit den Engländern am Kampfe gegen Deutsch-Südwestafrika beteiligten. (90) [2 Abb.]: (1)Eine Kamelreiterabteilung der deutsch-südwestafrikanischen Schutztruppe. (2)Nach der Besetzung von Windhuk, der Hauptstadt Deutsch-Südwestafrikas, durch die Engländer. (91) [Abb.]: Die Verteidigung der Mennejean-Höhle am Chemin des Dames. (92 - 93) [Abb.]: Das Lager einer deutschen Kraftfahrerabteilung im Taurus. (94) Das Kampfgebiet in Flandern. (94) [4 Abb.]: (1)Lebensmittelkolonne bei Basra. (2)Kameltreiber mit ihren Tieren in Aleppo. (3)Flußverkehr auf dem Tigris. (4)Erproben eines Schnellfeuer-Bordgeschützes im Etappendepot Navajeh. (95) [3 Abb.]: Aus flandrischen Orten in der Gegend des Wytschaetebogens. (1)Oberes Bild: Blick auf den Marktplatz von Kortrynk. (2)Mittleres Bild: Ansicht aus Comines. (3)Unteres Bild: Der deutsche Heldenfriedhof von Wervicq. (96) [Abb.]: Abschießung französischer Fesselballone durch deutsche Flieger. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 157 (Heft 157) ([97]) [Abb.]: Englische Reiter bei Messines. ([97]) [Abb.]: Prinz Heinrich von Preußen auf einem in den Heimathafen wieder einlaufenden deutschen U-Boote. (98) [2 Abb.]: (1)Begegnung zweier deutscher U-Boote auf hoher See. Sie haben sich zwecks Übernahme von Materialien längseits gelegt. (2)Übernahme von Torpedogeschossen an Bord eines deutschen U-Bootes auf See. (99) [Abb.]: Deutsche Flieger greifen ein feindliches Munitionslager und eine Fabrik im Westen erfolgreich mit Bomben an, wobei eine Munitionskolonne auseinandergesprengt wird. ([100 - 101]) [Abb.]: Zwei gefangene Engländer tragen einen verwundeten Kameraden hinter die deutsche Kampflinie. (102) Illustrierte Kriegsberichte. (103) Die Minenschlacht bei Wytschaete. (103) [Abb.]: Von den Zerstörungen der Engländer auf französischem Gebiet: Blick auf das unter schwerem englischem Feuer liegende Lens. (103) [Abb.]: Blick über St. Mihiel auf das französische Fort des Paroches. (104) [Abb.]: Sturmkolonnen weißer und farbiger Engländer im Flankenfeuer deutscher Flachbahngeschütze im Wytschaetebogen. ([105]) [Abb.]: Oberst Friedrich v. Loßberg, Chef des Generalstabes einer Armee im Westen, erhielt den Pour le Mérite. (106) Die Kriegslasten nach dem Friedenschluß. (106) [Abb.]: Nahkampf deutscher Stoßtruppen mit feindlicher Grabenbesatzung an den französischen Drahtverhauen der Höhe 304 vor Verdun. (107) [Abb.]: Eines der neuen amerikanischen Panzerautomobile, die ähnlich den vielgenannten englischen Tanks imstande sein sollen, Gräben und Granatlöcher zu überfahren und sich durch jedes Gelände hindurchzuarbeiten. (108) Eroberung einer rumänischen Batterie durch deutsche Reiter bei Rimnic-Sarat. (108) [Abb.]: Eine deutsche Reiterabteilung erobert eine rumänische Batterie an den Berghängen oberhalb Rimnic-Sarat. ([109]) Englands Kampf mit der Türkei um Arabien und Mesopotamien. (110) [2 Abb.]: Eine türkische Truppenschau in Damaskus. (1)Türkische Militärkapelle auf dem Paradefeld. (2)Türkische Militärkapelle an der Spitze von nach dem Paradefeld ziehenden Truppen. (110) [2 Abb.]: Eine türkische Truppenschau in Damaskus. (1)Türkische Kavallerieabteilung auf dem Wege zur Truppenschau. (2) Türkische Infanterie auf dem Wege zum Paradefeld. (111) [Abb.]: Beförderung einer Meldung nach der vordersten Linie durch einen französischen Kriegshund, an dessen Hals ein Zettel mit der Nachricht befestigt ist. (112) [Abb.]: Aus dem Guerillakrieg im Kaukasus: Kurden überfallen einen russischen Transportzug. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 158 (Heft 158) ([113]) [Abb.]: Grabenstellung an einem Flusse in Rumänien, an dessen anderem Ufer der Gegner liegt. ([113]) [Karte]: Karte zu der russischen Offensive im Juli 1917. (114) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarischer Soldat beim Legen von Kabeln in die Drahtverhaue der galizischen Front. (2)Österreichisch-ungarische Hochspannungsmaschinen, die die Elektrizität zu den Drahthindernissen der vordersten Lienien liefern. (115) [Abb.]: Angriff der Russen an der galizischen Front. (116 - 117) Illustrierte Kriegsberichte. (116 - 117) Charakterköpfe der Weltkriegsbühne. (116 - 117) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Fernsprecherabteilung beim Telephondrahtlegen auf dem Vormarsch durch russische Dörfer. (118) Brzezany. (118) [3 Abb.]: Aus Brzezany. (1)Oberes Bild: Blick auf Brzezany vom Bernhardinerkloster aus. (2)Mittleres Bild: Grabkapelle des Fürsten Sieniawski in Brzezany. (3)Unteres Bild: Der Hof des alten Schlosses von Brzezany. (119) Die Zerstörung der Funkenstation auf der russischen Insel Runö durch deutsche Wasserflugzeuge. (120) Waffenstillstand und Friedensverhandlungen. (120) [Abb.]: Deutsche Wasserflugzeuge landen am 15. Juni 1917 auf der russischen Insel Runö zur Vernichtung der Funkenstation. ([121]) [Abb.]: Kabelbau im Krngebiet. (122) Die Schlacht in Ostgalizien. 1. Vorbereitungen, Führung, Frontverlauf, Anfangserfolge. (123) [Abb.]: Gesamtansicht des italienischen Panzerwerkes Punta-Cerbin im Südtiroler Grenzgebiet. (123) [Abb.]: Aus den Kämpfen im Gebiet des Suganer Tales: Gefangennahme italienischer Truppen. ([124 - 125]) [Abb.]: Kampfflieger Leutnant d.R. Heinrich Gontermann, Ritter des Ordens Pour le Mérite, der bis zum 1. Juli 1917 22 feindliche Flugzeuge zum Absturz gebracht hat. (126) [3 Abb.]: In einer deutschen Flak-Scheinwerferschule. (1)Flak-Scheinwerfer mit 2 Meter Durchmesser und 6000 Meter Leuchtweite. (2)Flak-Scheinwerfer beleuchtet ein Erdziel. (3)Vereinigung der Lichtkegel zweier Flak-Scheinwerfer auf ein Luftziel, wodurch sich Entfernung und Höhe feststellen läßt. (127) [Abb.]: Riesensonnenuhr in Russisch-Polen. (128) Scheinwerfer zur Flugzeugabwehr. (128) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 159 (Heft 159) ([129]) [Abb.]: Der neue Reichskanzler Dr. Georg Michaelis. ([129]) [Abb.]: Deutscher Sturmtrupp im Westen vor dem Sturm. (130) [2 Abb.]: (1)Einbringen gefangener Franzosen in die Zitadelle von Laon. (2)Gefangene Franzosen werden hinter die Kampflinie gebracht. (131) [Abb.]: Deutsche Marineinfanterie wirft nach Erstürmung der Verteidigungsanlagen bei Lombartzyde die Engländer über die Yser zurück. ([132 - 133]) [Karte]: Zum Sturmangriff bei Lombartzyde. (134) Illustrierte Kriegsberichte. (134) Die erfolgreichen Durchbruchskämpfe der deutschen Schutztruppenkolonne des Generalleutnants Wahle in Ostafrika im Oktober und November 1916. (134) [Abb.]: Besetzung eines riesigen Minentrichters unmittelbar nach der Sprengung durch deutsche Truppen. ([135]) [2 Abb.]: (1)Oberleutnant z.S. Heino Adolf v. Heimburg, unter dessen Führung ein deutsches U-Boot im Mittelmeer an der Küste von Tunis ein im Geleit eines Zerstörers fahrendes großes französisches Unterseeboot vernichtete, v. Heimburg hat damit das dritte feindliche U-Boot versenkt. (2)Hauptmann Kleine, unter dessen Führung ein Geschwader deutscher Großflugzeuge am Vormittage des 7. Julis 1917 die befestigte Stadt London und den befestigten Hafen Margate ausgiebig und mit deutlich beobachtetem gutem Erfolg mit Bomben belegte. (136) [Abb.]: Zu dem großen deutschen Fliegerangriff am 7. Juli 1917 auf die Festung London. ([137]) [Abb.]: Generalleutnant Kurt Wahle, einer der erfolgreichsten Truppenführer in Deutsch-Ostafrika gegen feindliche Übermacht. Er ging im Juni 1914 zu einem Besuch in die Kolonie und wurde dort vom Kriege überrascht. (138) Die Schlacht in Ostgalizien. 2. Um Brzezany. (138) [3 Abb.]: (1)Haus des Residenten in Bukoba. (2)Eitega, die neue Residentur von Urundi. (3)Wohnung des Residenten von Ruanda. (139) [2 Karten]: (1)Kartenskizze 1 zu dem Artikel "Die Schlacht in Ostgalizien".(2)Kartenskizze 2 zu dem Artikel "Die Schlacht in Ostgalizien". (140) [Abb.]: Einnahme eines rumänischen Dorfes durch ein ungarisches Honvedregiment. ([141]) [2 Abb.]: (1)Kohleneinnahme eines deutschen Kriegschiffes: Die Kohlen werden mittels eines Krans zu den Schiffen befördert. (2)Kohleneinnahme eines deutschen Kriegschiffes: Überblick über den Kohlenlagerplatz im Hafen. (142) Kampf um ein rumänisches Dorf. (143) Vizeadmiral Konrad v. Henkel-Gebhardi, Oberwerftdirektor der Kaiserlichen Werft in Kiel. (143) [Abb.]: Vizeadmiral Konrad v. Henkel-Gebhardi, Oberwerftdirektor der Kaiserlichen Werft in Kiel, erhielt vom Deutschen Kaiser die Schwerter zum Roten Adlerorden 2. Klasse mit Eichenlaub und den Stern mit Schwertern zu dieser Auszeichnung. (143) Das Wrack der "Emden". (144) [Abb.]: Das Wrack des bei den Kokosinseln im Kampfe mit seinen Verfolgern gestrandeten deutschen Kreuzers "Emden". (144) [Abb.]: Torpedobootangriff bei schwerem Wetter. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 160 (Heft 160) ([145]) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Stellungen auf der Mogilahöhe bei Zborow, die, heldenhaft verteidigt, in den Julikämpfen 1917 infolge der erdrückenden feindlichen Übermacht an die Russen verloren gingen. ([145]) [Karte]: Kartenskizze zu den Kämpfen in Ostgalizien. (146) Illustrierte Kriegsberichte. (147) Die Schlacht in Ostgalizien. 3. Zwischen Bystrzyca und Lomnica. (147) [Abb.]: An einem Seeufer der russischen Front. (147) [Abb.]: Angriff von Honvedhusaren auf russische Dragoner in Galizien. (148 - 149) [Karte]: Kartenskizze zu den Kämpfen im Raume Halicz-Stanislau. (150) [Abb.]: Österreichisch-ungarisches Infanteriegeschütz. (151) Kriegsbriefmarken. (151) Der Krieg in Ostafrika im April und Mai 1917. (152) [Abb.]: Beförderung eines italienischen Alpini am Drahtseil. (152) [Abb.]: Schwieriger Transport eines österreichisch-ungarischen Geschützes zur Gipfelstellung auf dem Ortler. ([153]) [2 Abb.]: (1)Serbischer Schützengraben in Mazedonien. (2)Schweres englisches Geschütz in den Straßen Salonikis wird mittels Lokomotive befördert. (154) [Abb.]: Türkische Kavallerie auf dem Durchmarsch durch Ziliahowo an der Salonikifront. (155) Luftgeschwaderangriff auf den Hafen von Culina am Schwarzen Meer. (155) [2 Abb.]: Deutsches Soldatenleben in Palästina. (1)Ein deutscher Soldat vor seinem Zelt. (2)Bereit zum Aufbruch in die Wüste. (156) Walther Rathenau und seine Tätigkeit in der Kriegsrohstoffabteilung. (156) [Abb.]: Ein Geschwader deutscher Marineflugzeuge, darunter eines mit bulgarischer Besatzung, belegt den rumänischen Hafen Culina im Donaudelta am Schwarzen Meer mit Bomben. ([157]) [Abb.]: Dr. Walther Rathenau. (158) Deutschlands Retter. (158) [3 Abb.]: Um Englands Seegeltung zu vernichten, hat Deutschland nach englischer Behauptung drei Hauptklassen von U-Booten ausgebildet, die die englische Zeitschrift "The Graphic" ihren Lesern durch drei Skizzen veranschaulicht, die unter Verdeutschung der englischen Bezeichnungen oben wiedergegeben werden. (1)Kleines deutsches Minenleger-U-Boot, in seiner Einrichtung ähnlich dem russischen "Krab", dem ersten modernen U-Minenleger. (2)Für die Hochsee bestimmtes deutsches U-Boot der U-30-Klasse, die sich am besten bewährt haben und im Handelskrieg die weiteste Verbreitung finden soll. (3)Deutsches U-Frachtboot, das angeblich als bewegliches Vorratslager für Öl und sonstigen Bedarf für Kampf-U-Boote dient. ([159]) Ein mutiger Handstreich. (160) [Abb.]: Ein mutiger Handstreich. (160) [Abb.]: Deutsches U-Boot, zwischen den Klippen einer schottischen Insel auf Beute lauernd. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 161 (Heft 161) ([161]) [Abb.]: Englische Neutralitätsverletzung gegen Holland: Überfall deutscher Frachtdampfer durch englische Kriegschiffe im holländischen Hoheitsgebiet. ([161]) [9 Abb.]: Erfolgreiche deutsche U-Bootführer. (1)Kapitänleutnant Waßner. (2)Kapitänleutnant Max Viebeg. (3)Kapitänleutnant v. Bothmer. (4)Kapitänleutnant Otto Wünsche. (5)Kapitänleutnant Hans Adam. (6)Kapitänleutnant Wilhelms. (7)Oberleutnant z.S. Ernst Voigt. (8)Oberleutnant z.S. W. Fürbringer. (9)Oberleutnant z.S. Hans Howaldt. (162) [Abb.]: Straßenverkehr in einem Etappenort hinter der Front im Westen im französischen Kampfabschnitt. (163) [3 Abb.]: (1)Oberes Bild: Laden eines deutschen Minenwerfers an der Westfront. (2)Mittleres Bild: Ein kleiner deutscher Minenwerfer an der Westfront. (3)Unteres Bild: In Körben verwahrte, 1 1/4 Meter lange Minenwerfergeschosse, die von Schützengraben zu Schützengraben geschleudert werden. (164) [Abb.]: Marschierende französische Infanterie- und Wagenabteilungen werden unter Vernichtungsfeuer genommen. ([165]) [Abb.]: Bergung eines abgestürzten feindlichen Fliegers durch ein deutsches Wasserflugzeug. (166) Illustrierte Kriegsberichte. (167) Die Notwendigkeit der Wiedererlangung und Erweiterung unseres Kolonialbesitzes. (167) [Abb.]: Der bewaffnete englische Dampfer "Dalton" wird westlich vom Kap Matapan, der südlichsten Spitze des griechischen Festlandes, von einem österreichisch-ungarischen U-Boot versenkt. (167) [Abb.]: Eine niedergegangene feindliche Fliegerbombe. (168) Feldbefestigungsbaukunst. (168) [Abb.]: Deutscher Luftangriff auf Harwich am 22. Juli 1917. (169) [Abb.]: Bombensicherer Tunnellaufgraben von einem Kilometer Länge, der bis zu den vordersten Schützengräben führt. (170) [2 Abb.]: (1)Unterstand aus Wellblech. (2)Bombensichere österreichisch-ungarische Telephonzellen an der Front. (171) Der deutsche Hilfskreuzer "Seeadler" bringt die französische Bark "Cambronne" auf. (171) Der Beobachtungsflieger. (171) [Abb.]: Der deutsche Hilfskreuzer "Seeadler" (Kommandant Graf Luckner) kapert im Südatlantik die französische Bark "Cambronne". ([172 - 173]) [Abb.]: Vor dem Abflug des Beobachtungsflugzeuges. (174) [2 Abb.]: (1)Ein Fort der Festung Kowno mit den Einschlägen der Geschosse aus schweren deutschen Geschützen. Man erkennt deutlich den hellen aufgeworfenen Erdrand um die Granattrichter herum. (2)Fliegeraufnahme des Hafens und der Werft von Calais. (175) Unterbringung französischer Zivilbevölkerung in einer Kirche im Westen. (175) [Abb.]: Von den Kämpfern der Kronprinzenarmee in der Champagne erbeutete Fahne der Senegalneger. (176) [Abb.]: Unterbringung französischer Zivilbevölkerung wegen Wohnungsmangels in der Kirche einer hinter der Front im deutschen Etappengebiet gelegenen Ortschaft. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17.Heft 162 (Heft 162) ([177]) [10 Abb.]: Die neuen Männer in den deutschen Reichsämtern. (1)Botschafter Dr. Richard v. Kühlmann, Staatssekretär des Auswärtigen. (2)Bürgermeister Dr. Rudolf Schwander, Unterstaatssekretär, Leiter des Reichswirtschaftsamts. (3)Staatssekretär Dr. Karl Helfferich, Stellvertreter des Reichskanzlers. (4)Geh. Justizrat Dr. Paul v. Krause, Staatssekretär des Reichsjustizamts. (5)Oberbürgermeister Max Wallraf, Unterstaatssekretär im Reichsamt des Innern. (6)Landrat Hans Joachim v. Graevenitz, Unterstaatssekretär in der Reichskanzlei. (7)Oberpräsident Wilhelm v. Waldow, Leiter des Kriegsernährungsamts. (8)Kgl. Bayr. Ministerialdirektor und Staatsrat Friedrich Edler v. Braun, Unterstaatssekretär im Kriegsernährungsamt. (9)Dr. August Müller, Unterstaatssekretär im Kriegsernährungsamt. (10)Eisenbahndirektionspräsident Otto Rüdlin, Staatssekretär des Reichspostamts. ([177]) [Abb.]: Ballonaufnahme aus dem flandrischen Kriegsgebiet. (178) [Abb.]: Durch Granattreffer hervorgerufene Explosion eines großen Hauses in einer von den Engländern besetzten Ortschaft. (179) [Abb.]: Aus den Durchbruchskämpfen in Ostgalizien im Juli 1917. Ein mit Geschützen, Munition und Lebensmitteln beladener russischer Eisenbahnzug, der nach Osten zu entkommen suchte, wird nachts bei Denysow von deutschen Jägern und Ulanen überfallen und zur Umkehr gezwungen. Die auf dem Bilde sichtbaren Gefallenen zeugen von dem erbitterten Kampf am Tag zuvor. ([180 - 181]) [Abb.]: Das brennende Dorf Koniuchy: im Hintergrunde die früheren, hartnäckig verteidigten österreichisch-ungarischen Stellungen, die bei der russischen Offensive im Juli 1917 zunächst verloren gingen. (182) [Abb.]: K.u.k. Major Novotny mit den tapferen Truppen, die den ersten Stoß der Russen bei Koniuchy aufhielten. (183) Illustrierte Kriegsberichte. (184) Schleichpatrouille. (184) [Abb.]: Den weichenden Russen nachsetzende kroatische Abteilungen dringen bei Nacht über die Pruthbrücke in Czernowitz ein. (184) [Abb.]: Bei Warneton an der Lys vorgehende deutsche Truppen. ( - ) [3 Abb.]: (1)Im eroberten Tempel. Die durch die Russen bei ihrem Abzug verwüstete Perlstraße. (2)General der Infanterie Kornilow, Oberbefehlshaber der russischen Südwestarmee, wurde an Stelle des zurückgetretenen Generals Brussilow zum Oberbefehlshaber über die russische Armee ernannt. (3)Der Einmarsch einer siegreichen österreichisch-ungarischen Truppenabteilung in das befreite Tarnopol. (185) [Abb.]: General v. Seekt, Chef des Generalstabs des Kommandos der Heeresfront Erzherzog Joseph. (186) [6 Abb.]: Vom Durchbruch in Ostgalizien im Juli 1917. (1)Von deutschen Truppen in Kozowa erbeutete Minen englischen Ursprungs. (2)Durch Treffer deutscher Artillerie zur Explosion gebrachter russischer Munitionszug in Kozowa. (3)Schwer beschädigte russische Kraftwagen vor Tarnopol. (4)Zerschossenes russisches Panzerautomobil auf der Straße nach Tarnopol. (5)An der Zlota-Gora-Höhe gefangene Russen werden auf einem Verbandplatz untersucht und verbunden. (6)Ein von den Deutschen an der Straße nach Tarnopol erbeuteter russischer Mörser. ([187]) [2 Abb.]: (1)Munitionsfabrik der Skodawerke in Pilsen-Bolevec. (2)Riesenmaschinen für die Kriegsindustrie in den Skodawerken: 200-Tonnen-Presse in der Kanonenfabrik. (188) [Abb.]: Kleine Montierungshalle der Skodawerke. ([189]) Die Skodawerke in Pilsen. (190) [Abb.]: Mechanische Werkstätte der Skodawerke. (190) [Abb.]: Kanonendreherei der Skodawerke. (191) Ein französisches Fliegerbild als Beweis gegen französische Meldungen. (191) [Abb.]: Die Kathedrale von Reims aus der Vogelschau. (192) [Gedicht]: Die Mutter. (192) [Abb.]: Auf Schleichpatrouille. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 163 (Heft 163) ([193]) [Abb.]: Sperrfeuer auf deutschen Gräben in einer Waldstellung im Westen. ([193]) [Abb.]: Einschlagende 38-cm-Granate, durch deren Luftdruck die in der Nähe stehenden Häuser niedergerissen werden. (194) [2 Abb.]: (1)eine Gruppe von "Kulturträgern" der Westmächte aus aller Herren Ländern. Gefangene aus den Kämpfen in der Champagne. (2) Deutsche Tonnenbarrikade an der Aisne. (195) [Abb.]: Gegenstoß deutscher Sturmtruppen im flandrischen Trichtergelände. ([196 - 197]) [Abb.]: Aus dem Überschwemmungsgebiet in Flandern. (198) Illustrierte Kriegsgeschichte. (199) Versöhnungsfriede. (199) [Abb.]: Die vollkommen zerschossene Stadt Loos, zwei Kilometer hinter der feindlichen Front, aus 2000 Metern Höhe von einem deutschen Flieger aufgenommen. (199) [Abb.]: Besuch des Generalfeldmarschalls v. Hindenburg bei dem General der Artillerie v. Gallwig, dem als Anerkennung für die siegrieche Abwehr der feindlichen Angriffe im Westen das Großkreuz des Roten Adlerordens mit Eichenlaub und Schwertern verliehen wurde. (200) [Abb.]: Württembergische Artillerie bei der Windmühle von Warneton. ([201]) [2 Abb.]: (1)Oberleutnant Ritter v. Tutschek, erfolgreicher deutscher Kampfflieger, erhielt den Orden Pour le Mérite. (2)Marsch amerikanischer Truppen durch die Straßen von Paris. (202) Die Befreiung Ostgaliziens und der Bukowina. (202) 1. Der deutsche Durchbruch. Von Zborow bis nach Tarnopol. (202) [3 Abb.]: Zum feindlichen Fliegerangriff auf die offene Stadt Trier. (1)Die zerstörte Kapelle des Franziskanerklosters. (2)Der zerstörte Dachstuhl des Franziskanerklosters. (3)Ein zerstörtes Haus mit zwei aus den Trümmern geborgenen Kindern. (203) 2. Bis an den Zbrucz und bis nach Czernowitz. (204 - 205) Finnische Bauern im Kampf mit russischen Soldaten. (204 - 205) [Abb.]: Finnische Bauern im Kampfe mit plündernden russischen Soldaten. (204 - 205) Der Krieg in Ostafrika im Juni und Juli 1917. (206) [Abb.]: Der Grenzfluß Rowuma im Süden von Deutsch-Ostafrika, der Schauplatz kleiner Gefechte mit den Portugiesen. (206) [2 Abb.]: (1)Heliographenabteilung der deutschen Schutztruppe in Daresalam. (2)eine militärische Beobachtungstation auf freiem Felde in Deutsch-Ostafrika. (207) Die Kriegsbeschädigtenfürsorge in den Lazaretten. (208) [Abb.]: Aus einem deutschen Lazarett bei Sedan. Hüftwiege zur Stärkung verheilter Muskelpartien. (208) die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 164 (Heft 164) ([209]) [Abb.]: Kaiser Karl nimmt im befreiten Czernowitz auf dem Rathausplatz Nachrichten vom Kriegschauplatz entgegen. ([209]) [Abb.]: K.u.k. Generaloberst Baron v. Rohr, dessen Truppen sich der Oitospaß-Straße bis Grozesci bemächtigten, so daß den Rumänen ebenso wie ihre rückwärtigen Verbindungen nach Osten auch die nach Norden verlegt wurden. (210) [2 Abb.]: (1)Beim Durchbruch in Ostgalizien gefangene Russen werden in einer Reservestellung gesammelt. (2)Deutsche Truppen auf dem weiteren Vormarsch hinter Tarnopol. (211) [Abb.]: Die Wiedereinnahme von Czernowitz am 3. August 1917. ([212 - 213]) [Abb.]: Französisches Gebirgsgeschütz und Maschinengewehr in Stellung in einer Athen beherrschenden Bresche der Pelasgischen Mauer. Im Hintergrund die Höhe von Lycabette. (214) [Abb.]: Französisches Feldgeschütz auf dem Musenhügel von Athen, nahe dem Grabmal des Philoppapos. Im Mittelgrund die Akropolis. (215) [2 Abb.]: (1)Blick auf das Sumpfgelände der Donau an der beßarabischen Front in Rumänien. (2)Stellung im Sumpfgelände der beßarabischen Front. (216) [Abb.]: Kosakenhorden bei der Plünderung einer Branntweinbrennerei in Radautz in der Bukowina. ( - ) [Abb.]: Rumänische Flüchtlinge. ([217]) [Abb.]: Kriegerischer Beduinenstamm am völlig versandeten Tigrisufer bei Assur, der Residenz des alten assyrischen Weltreiches, im mesopotamischen Wüstengelände. (218) Illustrierte Kriegsberichte. (218) Bomben auf Southend. (218) [Abb.]: Arabische Stadtmauern in Mosul, nördlich von Bagdad, im mesopotamischen Wüstengelände. (219) Die Befreiung Ostgaliziens und der Bukowina. (220) [3 Abb.]: (1)Flugzeugführer Oberleutnant Falke. (2)Flugzeugbeobachter Oberleutnant Felmy. (3)K.u.k. Kampfflieger Hauptmann Heyrowsky, der nach dem österreichisch-ungarischen Heeresbericht an einem Tag zwei italienische Flieger abschoß. (220) [Abb.]: Russische Truppen verweigern ihren Offizieren den Gehorsam und verlassen ihre Gräben. ([221]) [Abb.]: Exzellenz v. Litzmann überschreitet die neugeschlagene Brücke über den Dnjestr. (222) [2 Abb.]: (1)Von den Russen auf ihrem Rückzug gesprengte Brücke von Zaleszczyki. (2)Eine der beiden von den Russen zerstörten Dnjestr-Brücken von Czernowitz. (223) Der Meldehund. (223) [3 Abb.]: Deutsche Meldehunde. (1)Oberes Bild: Meldehündin "Lucie" mit ihrem Führer. Sie hat durch Zurückbringen wichtiger Meldungen über Sperrfeuerverlegungen an der Westfront bereits ungemein wichtige Dienste geleistet. (2)Mittleres Bild: Einem aus der Vorpostenstellung zurückgekommenen Meldehunde wird die Meldung abgenommen. (3)Unteres Bild: Der Meldehund als Kabelträger. Der Draht wird an dem Hund befestigt, so daß das Kabel abrollt. (224) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 165 (Heft 165) ([225]) [Abb.]: Granattrichterfeld an der Front in Flandern. Die Granatlöcher füllen sich sofort mit Grund- und Regenwasser und verschlammen. ([225]) [Karte]: Übersichtskarte zur Schlacht in Flandern. (226) [Abb.]: Bahnhof von Langemark. (226) [Abb.]: Munitionsübernahme aus einem Eisenbahnzug zur Beförderung nach der Front zwischen Lens und Arras. (227) [Abb.]: Nach Vergasung der deutschen Linien durch die Franzosen brechen diese mit vorgebundenen Gasmasken aus ihren eigenen Gräben zum Sturm vor. ([228 - 229]) [Abb.]: Gewehrgranate, fertig zum Abschießen. Das Gewehr liegt auf einem Ständer, der beliebig eingestellt werden kann. (230) [Karte]: Übersichtskarte zu den Kämpfen bei Verdun im Sommer und Herbst 1917. (230) [Abb.]: Französische Befestigungswerke vor Verdun. (231) [Abb.]: Wie die Franzosen ihre eigenen historischen Kulturdenkmale vernichten: Das Trümmerfeld der durch die französischen Granaten zerstörten Umgebung der Kathedrale in St. Quentin. Der Dachstuhl der Kathedrale ist eingestürzt, das Innere ausgebrannt. (232) Illustrierte Kriegsberichte. (232) Unsere Schütte-Lanz-Luftschiffe. (232) [Abb.]: Ein Schütte-Lanz-Luftschiff im Fluge über die Alpen. ( - ) [Abb.]: Artilleriegefecht zwischen deutschen Wachfahrzeugen und englischen Seestreitkräften am 16. August 1917 vor Helgoland. ([233]) Die elfte Isonzoschlacht. (234) [Abb.]: Deutsche Truppen verteidigen sich auf einer Bergspitze in den Alpen. (234) [Karte]: Übersichtskarte zur elften Isonzoschlacht. (235) [2 Abb.]: (1)Hauptmann Godwin Brumowsky. (2)Kaiser und König Karl bei den österreichisch-ungarischen Fliegern in Tirol. (236) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Kanoniere verteidigen sich und ihre aus den Deckungen nach vorn gerissenen Geschütze gegen anstürmende Italiener. ([237]) Flieger über Rußland. (238) [2 Abb.]: (1)Die Festung Iwangorod am 3. August 1915, als sie sich noch in russischem Besitz befand. (2)Dieselbe Festung zwei Tage später. (238) [2 Abb.]: (1)Eisenbahnbrücke bei Kowno. (2)Von den Russen in Brand gesteckte Fabrikanlagen. (239) Die Treffsicherheit beim Bombenabwurf. (239) [3 Abb.]: (1)Fig. I Vorfallstrecken von Abwurfmunition für gebräuchlichste Verhältnisse. (2)Fig. II (3)Fig. III Flugzeug in links- u. rechtsschiefer Lage. (240) [Gedicht]: Nach der Schlacht. (240) [Abb.]: Die "Erlöser". Italienische Flieger bewerfen die offene Stadt Triest mit Bomben. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 166 (Heft 166) ([241]) [Abb.]: Auf der Hochfläche von Vrh vorgedrungene Italiener werden im Kampf Mann gegen Mann von österreichisch-ungarischen Truppen aufgehalten. ([241]) [Abb.]: Waldüberreste und Geschoßkrater auf dem Gipfel des San Marco bei Görz. (242) [Abb.]: Italienische Brückenbauabteilung am Isonzo. (243) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Artillerie entzündet ein italienisches Munitionslager am Monte Majo. ([244 - 245]) [Abb.]: Eine Luftverflüssigungsanlage an der Karstfront zur Herstellung aller Arten von Gasen für den Kriegs- und Spitalgebrauch. (246) [Abb.]: Italienischer Pionier in seiner Schutzrüstung beim Durchschneiden eines feindlichen Drahtverhaus. (247) Illustrierte Kriegsberichte. (248) Mit einem Stiefel. (248) [Abb.]: Russischer Zerstörer, der bei den Angriffen deutscher Flugzeuggeschwader im Gebiet des Rigaischen Meerbusens zum Sinken gebracht wurde. (248) [Abb.]: Am Nordhang des Monte San Gabriele eingedrungene feindliche Abteilungen werden von den österreichisch-ungarischen Truppen in die Flucht geschlagen. ([249]) [Abb.]: Ungarische Honvedinfanterie wird von der rumänischen Bevölkerung auf dem Marsch ins Gefecht mit Lebensmitteln beschenkt. (250) [2 Abb.]: (1)Im Donauhafen von Giurgiu. Umladen von Weizen aus Eisenbahnwagen in Schleppkähne nach Deutschland. (2)Das von den Russen zerstörte Podhajce: Einwohner vor den Trümmern ihrer Häuser am Markt. (251) [2 Abb.]: (1)Der ehemalige russische Kriegsminister Suchomlinov, dessen Zeugenaussagen in dem großen Unterschlagungsprozeß die aufsehenerregenden Enthüllungen über die Irreführung des Zaren seitens seiner Minister und den dadurch herbeigeführten Ausbruch des Weltkriegs erbrachten. (2)Vormarsch in den Bereczker Karpathen an der rumänischen Grenze. (252) Charakterköpfe der Weltkriegsbühne. 7. Achmed Dschemal Pascha. (252) [Abb.]: Erstürmung des Dorfes Muncelul am 28. August 1917. ([253]) [Abb.]: Exzellenz Dschemal Pascha, türkischer Marineminister u. Oberbefehlshaber der 4. Armee. (254) Die siebente Leipziger Kriegsmesse. (254) [2 Abb.]: (1)Deutsche Kamelreiterpatrouille in der Wüste an der Front von Gaza. (2)Eine von den Türken wähend des Krieges erbaute Wüstenbahn mit Etappenstation an der Front von Gaza. Auf dem Hügel im Hintergrund ein deutsch-türkisches Lazarett. (255) [2 Abb.]: (1)Während der siebenten Kriegsmesse in Leipzig: Beim Mittagskonzert auf dem Markte. (2)Während der siebenten Kriegsmesse in Leipzig: Leben und Treiben auf dem Markte. (256) Russen, die im Elsaß waren. (256) [Abb.]: Riga am Tage der Eroberung, 3. September 1917. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 167 (Heft 167) ([257]) [Abb.]: Blick auf das erobert Riga vom Turm der Petrikirche aus. ([257]) [Karte]: Von Riga bis Reval. (258) [6 Abb.]: Führer der deutschen Truppen bei der Eroberung von Riga. (1)General v. Sauberzweig. (2)General der Infanterie v. Kathen. (3)Generalleutnant v. Berrer. (4)General der Infanterie Riemann. (5)General v. Hutier, der Eroberer Rigas. (6)Im eroberten Riga. (259) [Abb.]: Blick auf den Kathedraleplatz in Riga während der Ansprache des Deutschen Kaisers an die siegreichen Truppen. (260) [Abb.]: Der Übergang deutscher Truppen über die Düna beim Dorfe Uxküll am 1. September 1917. ([261]) [Abb.]: Deutsche Truppen überschreiten die von den Russen bei ihrem Abzuge gesprengte Eisenbahnbrücke bei Riga. (262) [3 Abb.]: (1)Im eroberten Dünamünde. Deutsche Infanterie- und Marineposten an der Hafeneinfahrt von Dünamünde. (2)Bei der Verfolgung der Russen von den Deutschen auf der Straße nach Wenden erbeutete russische Minenwerfer. (3)Im eroberten Dünamünde. Eine der von den Deutschen erbeuteten Batterien schwerer Festungsgeschütze. (263) [Abb.]: Ein Tank auf dem Marsche. (264) Illustrierte Kriegsberichte. (264) Am Rande der Verdunschlacht: August 1917. (264) [9 Abb.]: (1)-(9)Zu den schweren Verlusten der Engländer in Flandern. Truppen von gefangenen englischen Soldaten. ([265]) [Abb.]: General der Infanterie v. Soden. Kommandierender General eines preußischen Reserve-Armeekorps, erhielt den Orden Pour le Mérite. (266) [2 Abb.]: (1)Kampfflieger Leutnant Max Müller, der wegen seiner Kampfleistungen vom Vizefeldwebel zum Offizier befördert wurde, hat anläßlich seines 27. Luftsieges den Orden Pour le Mérite erhalten. (2)Dun, nördlich von Verdun, als Lazarettstadt während der Kämpfe bei Verdun. (267) [Abb.]: Französische Sturmtruppen werden im Hohlweg von Vaux vor Verdun durch das deutsche Sperrfeuer vernichtet. (268 - 269) Im Kanonenlazarett. (268 - 269) [Abb.]: Erbeutete und ausbesserungsbedürftige Geschütze in einer Sammelstelle hinter der deutschen Front. (270) [Abb.]: Im Hofe einer Reparaturwerkstätte für Geschütze hinter der deutschen Front. (271) Die elfte Isonzoschlacht. (271) [Abb.]: Blick vom Monte Santo auf die Conca di Gargaro. (272) [Abb.]: Abweisung italienischer Anstürme auf dem Monte San Gabriele. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 168 (Heft 168) ([273]) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Patrouille auf dem Tonalepaß. ([273]) [Abb.]: Wasserversorgung im Karstgebiet durch Wasserkraftwagen, die so nahe wie möglich an die Front fahren. Vom Halteplatz aus erfolgt die Weiterbeförderung durch Tragtiere. (274) [2 Abb.]: (1)Prinz Emanuel, Herzog von Aosta. (2)Das heiß umstrittene Kampfgebiet an der Isonzofront: Der Monte San Gabriele in der Mitte zwischen den Bäumen, rechts von ihm der Monte Santo, links im Hintergrund die steile Wand des Monte Sabotino und vorn links ansteigend der Monte San Daniele. Die Steine im Vordergrund stammen von aufgewühlten Granatlöchern. (275) [Abb.]: Aus der 11. Isonzoschlacht: Österreichisch-ungarische Mannschaftsunterkunftstelle in Tolmein. (276) [Abb.]: Italienische Vorposten werden im Gebiet des Ortlers von einer österreichisch-ungarischen Patrouille überwältigt und gefangen genommen. ([277]) [Abb.]: Einbringen von Motorkampfzeugen im Kriegsgebiet Südalbanien. (278) [Abb.]: (1)Gefangene Serben und farbige Franzosen werden durch Usküb geführt. (2)Deutsche Soldaten durchwaten einen angeschwollenen Gebirgsbach an der albanischen Grenze. (279) [Abb.]: Junger Beduine am Tigrisufer. (280) [3 Abb.]: (1)Ein Beduinenzeltlager am Euphrat. (2)Stadttor in Mosul. (3)Beduinenposten in Assur. ([281]) Illustrierte Kriegsberichte. (282) Am Rande der Verdunschlacht; August 1917. (282) [2 Abb.]: (1)Von den Deutschen erbeuteter russisch-belgischer Panzerwagen. (2)Generalleutnant v. Wenninger, bayrischer Divisionskommandeur, Ritter des Ordens Pour le Mérite und des bayrischen Militär-Max-Joseph-Ordens, mit seinem Stab des 18. Reservekorps in Rumänien, fiel im Alter von 57 Jahren beim Begehen der deutschen Stellungen. (282) [Abb.]: Rumänen werden von einer deutschen Streifpatrouille überrascht. (283) Eine deutsche Stellung im Osten. (284 - 285) [Abb.]: Eine deutsche Stellung im Osten. (284 - 285) Wie Riga deutsch wurde. (286) [Karte]: Kartenskizze zum deutschen Durchbruch an der Dünafront. (286) [8 Abb.]: Zur Einnahme von Riga. (1)Blick auf die von den deutschen Pionieren geschlagene Dünabrücke bei Uxküll. (2)Übergang deutscher Kolonnen über die Düna bei Uxküll. Im Vordergrund verlassene russische Stellungen. (3)Ankunft des Deutschen Kaisers (X) in Riga. Prinz Joachim (XX) von Preußen. (4)Deutsche Truppenabteilungen ziehen nach der Eroberung Rigas in die Stadt ein. (5)Blick auf Riga von der Düna aus. (6)Die Eisenbahn- und die Straßenbahnbrücke von Riga. (7)Parade deutscher Truppen vor dem Oberbefehlshaber v. Hutier auf dem Kathedraleplatz in Riga. (8)Prinz Leopold von Bayern und Oberst Hoffmann vor dem Hotel de Rome beim ersten Einzug in Riga. ([287]) [Abb.]: Im eroberten Riga: Von den Einwohnern Rigas mit Blumen geschmückte deutsche Regimenter am Dünakai auf dem weiteren Vormarsch gen Osten. (288) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 169 (Heft 169) ([289]) [Abb.]: Vorgehen im Schutze von Nebelbomben. ([289]) [Abb.]: Oberleutnant Otto v. Rompf, vom König Ludwig von Bayern wegen hervorragender Tapferkeit vor dem Feinde mit dem bayrischen Militär-Max-Josephs-Orden ausgezeichnet, mit dem der persönliche Adel verbunden ist, fiel an der Spitze seiner Kompanie. (290) [3 Abb.]: Beim Marinekorps in Flandern. (1)Oberes Bild: In Stellung gehende Truppen in den Dünen. (2)Mittleres Bild: Minenwerfer bei der Arbeit in den Dünen. (3)Unteres Bild: Minenwerfertrupp geht in Stellung. (291) [2 Abb.]: (1)Ansicht des Dorfes Braye, bei dem andauernd die heftigsten Kämpfe im Gebiete der Aisne stattfanden. (2)Soldaten einer deutschen Sturmtruppe bringen vor Verdun ein Maschinengewehr in Stellung. (292) [Abb.]: Zufuhr von Kriegsbedarf und Lebensmitteln auf einer Etappenstraße im Westen. ([293]) [2 Abb.]: (1)Deutsches Einsitzer-Jagdflugzeug, von einem deutschen Flieger aufgenommen. (2)Deutscher Aviatik-Doppeldecker (Zweisitzer); rechts neben dem Beobachtersitz das Maschinengewehr. (294) [Abb.]: Kampfflieger Oberleutnant Dostler, Führer einer Jagdstaffel im Westen, erhielt den Orden Pour le Mérite. (295) Illustrierte Kriegsberichte. (295) Ein Kampftag des "roten Richthofen". (295) [3 Abb.]: Erfolgreiche deutsche U-Bootführer. (1)Kapitänleutnant Marschall. (2)Oberleutnant z.S. Reinhold Salzwedel. (3)Kapitänleutnant Gerlach. (296) Wie Riga deutsch wurde. (296) [Abb.]: Abfeuern eines Schusses von einem deutschen U-Boot, das einen feindlichen Dampfer zum Stoppen bringt. (296) [Abb.]: Deutscher Sturmtrupp überrennt einen französischen Graben. Ein erbeutetes französisches Maschinengewehr wird gegen den zweiten französischen Graben gerichtet. ( - ) [Abb.]: Englische Neutralitätsverletzung gegen Dänemark: Überfall überlegener englischer Seestreitkräfte auf deutsche Wachtschiffe am 1. September 1917. Englische Granaten schlagen auf dänischem Boden ein. ([297]) [Abb.]: Italienische Unterseebootjäger, die bestimmt sind, zur Abwehr des deutschen U-Bootkrieges auf die deutschen und österreichisch-ungarischen Unterseeboote im Adriatischen Meer Jagd zu machen. (298) [4 Abb.]: Amerika im Kriege. (1)Londoner "Ballettratten" als Werber in Amerika. (2)Die amerikanische Auffassung vom Kriege. (3)Ein Indianerhäuptling als Soldatenanwerber. (4)Gepanzerte Soldaten. (299) Die deutschen Internierten in der Schweiz. (300 - 301) [Abb.]: Chemische Werke im Kriege. (300 - 301) [3 Abb.]: (1)Professor Heise aus Bochum bei der deutschen Internierten-Bergschule in Chur. (2)Generalmajor Friedrich. (3)Deutsche Internierte der Landwirtschaftlichen Schule auf Schloß Hard in Ermatingen in der Schweiz bei Erntearbeiten. (302) [3 Abb.]: (1)Schnitzereiwerkstätte der deutschen Internierten in Beckenried. (2)Ein Geschäftszimmer der Bücherzentrale für deutche Kriegsgefangene in Bern. (3)Maschinensaal der deutschen Interniertendruckerei in Bern. (303) [Abb.]: Ehrendenkmünze, die vom preußischen Kriegsministerium an solche Schweizer Persönlichkeiten verliehen wird, die sich um die in der Schweiz internierten Deutschen besonders verdient gemacht haben. (304) [Abb.]: Rückzug der Russen aus Livland. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 170 (Heft 170) ([305]) [Abb.]: Ein deutsches Fluzeuggeschwader belegt russische Seestreitkräfte bei der Insel Ösel mit Bomben. ([305]) [Karte]: Übersichtskarte zum deutschen Vorstoß bei Jakobstadt. (306) [2 Abb.]: (1)Beförderung eines auf dem versumpften Gelände des südöstlichen Kriegschauplatzes eingesunkenen 21-cm-Mörsers. (2)Vorgehende deutsche Truppen in einem galizischen Dorf. (307) [Abb.]: Abweisung rumänischer Angriffe auf den Mt. Casinului. (308) [Abb.]: Unter dem Armeekommando des Grafen Bothmer kämpfende deutsche und österreichisch-ungarische Sturmtruppen und Maschinengewehrabteilungen übersetzen bei der Verfolgung der geschlagenen Russen einen Fluß im Raume Tarnopol-Brzezany. Im Hintergrunde erbeutete russische Panzerkraftwagen und sonstiges Fahrgerät. ([309]) [2 Abb.]: Die Anarchie in Rußland. (1)Wilde Flucht eines russischen Regiments. (2)Ein englischer Offizier versucht auf einer Etappenstraße den russischen Rückzug zum Stehen zu bringen. (310) [Abb.]: (1) Die Anarchie in Rußland. Friedenskundgebung in Moskau. (311) Illustrierte Kriegsberichte. (311) Die Brieftaube. (311) [Abb.]: K.u.k. Feldmarschalleutnant Baron v. Zeitler. (312) [Abb.]: Straßenkämpfe in Turin anläßlich der Hungersnot in Italien. ([313]) [Abb.]: Die Bainsizza-Hochfläche an der Isonzofront. (314) Die Militärkleinbahnen im Feindesland. (314) [Abb.]: Österreichisch-ungarisches Feldartillerieregiment bezieht eine Stellung im Südtiroler Kampfgebiet. (315) [Abb.]: Bau einer Argonnenbahn. ([316 - 317]) Etwas über die Herstellung von Handgranaten. (318) Der Tag von Jakobstadt. (318) [6 Abb.]: Herstellung von Handgranaten in einer großen deutschen Munitionsfabrik. (1)Das Modellieren der Handgranaten zum Guß. (2)Blick in eine Gießerei für Handgranaten. (3)Die gegossenen Handgranatengehäuse werden der Form entnommen. (4)Die gegossenen Handgranaten werden mittels Luftpumpen vom letzten Staub befreit. (5)Das Putzen und Abwiegen der Handgranaten. (6)Das Ausbohren der Eierhandgranaten. ([319]) [Abb.]: Das bei Gumbinnen in Ostpreußen errichtete Denkmal für die am 20. August 1914 Gefallenen des Infanterieregiments Nr. 61. (320) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 171 (Heft 171) ([321]) [Abb.]: Zum Besuch des deutschen Kaisers in Flandern. Der Kaiser auf dem Wege zur Begrüßung der tapferen Flandernkämpfer. ([321]) [2 Abb.]: (1)Deutscher Maschinengewehr-Panzerturm in einer zerstörten Ortschaft in Flandern. (2)Deutsche Fliegeraufnahme von den schweren Kämpfen an der flandrischen Front: Die Reste des Dorfes Becelaere. (322) [Abb.]: Deutsche Fliegeraufnahme von den schweren Kämpfen an der flandrischen Front: Trichterfeld und zerschossene Häuser bei Poelcapelle. (323) [Abb.]: Deutsche Feldartillerie, in vorderster Kampflinie. ([324 - 325]) [Abb.]: Völlig zusammengeschossener französischer Panzerkraftwagen in einem deutschen Schützengraben, den er nicht zu überfahren vermochte. (326) [Abb.]: Infanterieflieger unterstützen vorgehende deutsche Sturmtruppen, indem sie in geringer Höhe der Infanterie voranfliegen und mit ihren Maschinengewehren die feindlichen Gräben beschießen. ([327]) [Abb.]: Die Kirche St. Etienne in St. Mihiel (200 Meter von dem Feinde entfernt). (328) Illustrierte Kriegsberichte. (328) Die Brieftaube. (328) [2 Abb.]: (1)Wie die Engländer ihre belgischen Verbündeten behandeln. Wirkung einer englischen Fliegerbombe an einem von Belgiern bewohnten Hause in der flandrischen Stadt Kortryk. (2)Abtransport vor Verdun gefangener Franzosen über eine von deutschen Pionieren gebaute Maasbrücke. (329) [4 Abb.]: Die Führer des deutschen Luftschiffgeschwaders, das in der Nacht vom 24. zum 25. September 1917 befestigte Plätze der englischen Küste erfolgreich angriff. (1)Kapitänleutnant d.R. Proelß. (2)Kapitänleutnant Ehrlich. (3)Kapitänleutnant Stabbert. (4)Hauptmann Manger. (330) Gefecht im Mitauer Kronforst. (331) [4 Abb.]: (1)Kampfflieger Leutnant Wüsthoff (X) mit einem von ihm abgeschossenen feindlichen Dreidecker. (2)Leutnant d.R. Anslinger, Kampfflieger. (3)Leutnant Tuy, Führer einer Jagdstaffel im Westen. (4)Leutnant Hans Adam, Führer einer Jagdstaffel im Westen. (331) [2 Abb.]: (1)Heimkehrendes deutsches Lazarettschiff. (2)Deutsche Torpedoboothalbflotille im Hafen. (332) Die Zentraleinkaufsgesellschaft m.b.H. in Berlin. (332) [Abb.]: Deutsche Truppen im Gefecht im Mitauer Kronforst. (333) [3 Abb.]: Lagervorräte der Zentral-Einkaufs-Gesellschaft in Hamburg. (1)Kaffeelager. (2)Lager für Grieß, Reis und Graupen. (3)Klippfischlager. (334) Fliegerkampf gegen Fesselballone. (334) [3 Abb.]: Lagervorräte der Zentral-Einkaufs-Gesellschaft in Hamburg. (1)Zuckervorräte. (2)Specklager. (3)Käsevorräte. (335) [Abb.]: Absprung mit dem Fallschirm. (336) [Abb.]: Ausschiffung deutscher Sturmtruppen zur Besetzung der Insel Ösel im Rigaischen Meerbusen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 172 (Heft 172) ([337]) [Abb.]: Schwierige Auffahrt auf den verwahrlosten Wegen Ostgaliziens. ([337]) [2 Abb.]: Die Einnahme von Jakobstadt. (1)Deutsche Kolonnen überschreiten die versumpften russischen Stellungen vor der Einnahme von Jakobstadt. (2)Gestürmte russische Stellungen vor Jakobstadt. (338) [2 Abb.]: Die Einnahme von Jakobstadt. (1)Russische Bauern flüchten aus dem Feuerbereich von Jakobstadt. (2)Deutsche Patrouille in den Straßen von Jakobstadt am Tage der Einnahme. (339) [Abb.]: Gefangene Rumänen und Russen aus den Kämpfen an der rumänischen Grenze. (340) [Abb.]: Deutsche Truppen erobern eine rumänische Stellung an der Höhe Odobesci im Sturm. (341) Illustrierte Kriegsberichte. (342) Die Eroberung von Ösel. (342) [Abb.]: Vizeadmiral Erhard Schmidt. Leiter der Unternehmungen der deutschen Marine bei dem Vorgehen in der Bucht von Riga, wurde mit dem Orden Pour le Mérite ausgezeichnet. (342) [8 Abb.]: Die Vorbereitung der deutschen Transportflotte im Heimathafen zur Abfahrt nach dem Rigaischen Meerbusen. (1)Infanterie vor dem Einschiffen am Kai im Heimathafen. (2)Truppen gehen im Heimathafen an Bord eines Transportdampfers. (3)Einschiffen der Truppen in die bereitgestellten Schiffe. (4)Trainkolonne vor ihrer Einschiffung am Kai im Heimathafen. (5)(6)Verladen von Lastkraftwagen. (7)Im Verschiffungshafen. (8)Vor der Ausfahrt der Transportflotte. ([343]) [2 Abb.]: (1)General Luigi Capello, Kommandant der gegen die österreichisch-ungarische Hermadastellung eingesetzten italienischen Truppen. (2)Österreichisch-ungarische (X) und italienische (o) Stellungen bei Görz. (344) [Abb.]: Zerstörung eines italienischen Luftschiffes in der Halle bei Ancona durch Bombenabwurf aus österreichisch-ungarischen Seeflugzeugen am Abend des 27. Septembers 1917. ([345]) [Abb.]: Am Ufer des Tigris. Deutsche Lastkraftwagen bei Mosul auf Flößen, Keleks genant, die aus aufgeblasenen Ziegenhäuten mit darüber gelegten Baumstämmen bestehen. (346) Die Brieftaube. (346) [2 Abb.]: (1)Türkische Kavallerie auf dem Marsche vor Gaza. (2)Bei Gaza gefangene Engländer in Jerusalem. (347) [Abb.]: S.M.S. "Möwe", Kommandant Burggraf und Graf zu Dohna-Schlodien, versenkt die französische Viermastbark "Asnières" mit einer Ladung von 64 381 Sack Weizen für Frankreich. ([348 - 349]) Die "Möwe" versenkt die französische Viermastbark "Asnières". (350) Sterbende Städte. (351) [3 Abb.]: Von den Engländern zerstörte flandrische Stätten. (1)Die Reste der Kirche von Gheluvelt östlich von Ypern; vorn ein deutsches Kriegerdenkmal. (2)Ansicht der von den Engländern häufig beschossenen Stadt Comines. (3)Die traurigen Überreste des einstigen Schlosses von Hollebeke im Ypernbogen. (351) [Abb.]: Zum Besuch des deutschen Kaisers in der bulgarischen Hauptstadt. Der Kaiser im Gespräch mit Offiziersabordnungen am Schloß von Sofia. Hinter ihm König Ferdinand von Bulgarien. (352) [Abb.]: Sturm auf ein Franzosennest an der Westfront. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 173 (Heft 173) ([353]) [Abb.]: Belebte Etappenstraße hinter der englischen Front. Englische Truppen und Fahrzeuge auf einer Straße nach Pilkem in Flandern. ([353]) [Abb.]: Deutsche Sturmtruppen besetzen Granattrichter im Westen. (354) [2 Abb.]: (1)Englische Pioniere bauen Brücken durch eine flandrische Sumpfgegend. (2)Englische Pioniere im Westen beim Bau einer neuen Straße nach der Front. (355) [Abb.]: Ausgebauter deutscher Sprengtrichter, der mit unterirdischen Minenstollen für eine etwa notwendige Sprengung versehen ist, in der La-Folie-Stellung bei Vimy im Norden von Arras. (356) [Abb.]: Volltreffer in einem feindlichen Munitionslager an der Westfront. ([357]) [Abb.]: Zweiundzwanzig in der Champagne gefangene französische Offiziere auf dem Bahnhof in Vouziers. (358) [Abb.]: Der deutsche Späher in der Luft. Die Festung Verdun, in großer Höhe von einem deutschen Beobachtungsflugzeug aus aufgenommen. Man erkennt deutlich Straßenzüge, Häusergruppen, Wasserläufe, Brücken und die Bäume der Parkanlagen. (359) Illustrierte Kriegsberichte. (360) Die Brieftaube. (360) [Abb.]: Sturm nach einer Handgranatensalve. (360) [Abb.]: Auf einer Straße in der Nähe von Flabas bei Verdun. ([361]) [Abb.]: Ein von deutschen Fliegern und durch Artilleriefeuer vernichteter französischer Munitionszug und ein gesprengtes Munitionslager. (362) [8 Abb.]: Bewährte Führer deutscher Luftschiffgeschwader. (1)Kapitänleutnant Waldemar Kölle. (2)Kapitänleutnant Schwonder. Neue Ritter des Ordens Pour le Mérite. (3)Generalleutnant Freiherr Hermann v. Stein. (4)Generalleutnant Otto Rauchenberger. Erfolgreiche deutsche U-Bootkommandanten. (5)Oberleutnant z.S. Korsch. (6)Kapitänleutnant Georg. (7)Kapitänleutnant Rohrbeck. (8)Kapitänleutnant Jeß. (363) Chemische Werkstätten im Kriege. (363) [Abb.]: Vernichtung eines aus dreizehn Schiffen bestehenden englischen Geleitzuges durch zwei deutsche Schiffe nahe den Shetlandinseln. ([364 - 365]) [4 Abb.]: 80 000 Tonnen in 28 Tagen. (1)Vor Perasto an der dalmatinischen Küste. (2)Im Hafen von Spalato an der dalmatinischen Küste. (3)Festmachen nach erfolgreicher Unternehmung längseits des Wohnschiffes. (4)Die Offiziere von U35". Von links nach rechts: Leutnant z.S. de Terra, Kapitänleutnant v. Arnauld, Marine-Ingenieur Göhrs, Oberleutnant z.S. Loyck. (366) Mit Kapitänleutnant v. Arnauld de la Perière auf "U 35" im Mittelmeer. (367) [4 Abb.]: 80 000 Tonnen in 28 Tagen. Mit Kapitänleutnant v. Arnauld de la Perière auf "U 35" im Mittelmeer. (1)Übungen vor dem Auslaufen im Hafen. Nach dem Auftauchen. (2)Versenkung des italienischen Dampfers "Giuseppe Accamo". (3)Versenkung des englischen Schoners "Miß Morris". (4)Die Besatzung des versenkten Dampfers "Parkgate" kommt längseits. (367) Der deutsche Militärkrankenträger. (368) [Abb.]: Eine neue, im deutschen Sanitätswesen benützte Tragbahre, die den Vorzug hat, durch ihr leichtes Gewicht und ihre Kürze auch in den engen Schützen- und Verbindungsgräben gut verwendbar zu sein. (368) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 174 (Heft 174) ([369]) [2 Abb.]: (1)Generalleutnant v. Estorff, der Führer der siegreichen deutschen Truppen, die die Insel Moon im Rigaischen Meerbusen einnahmen. (2)Deutsches Wasserflugzeug überbringt den auf der Insel Ösel gelandeten deutschen Truppen Meldungen. ([369]) [Abb.]: Ein abgeschossenes russisches Flugzeug wird an der Küste Kurlands eingebracht. (370) [2 Abb.]: (1)Ausschiffen von deutschen Truppen vor Ösel. (2)Ausschiffen von Pferden deutscher Landungstruppen vor Ösel. (371) [Abb.]: Italienische Transportkraftwagen werden auf einer Bergstraße an der Isonzofront von einer österreichisch-ungarischen Abteilung überfallen. (372 - 373) [Karte]: Übersichtskarte zur Offensive der Mittelmächte gegen Italien. (374) [3 Abb.]: Helden vom Isonzo. (1)Generalmajor Lequis, Kommandeur der 12. Infanterie-Division, erhielt für besondere Verdienste an der Isonzofront den Orden Pour le Mérite. (2)General der Infanterie Alfr. Kraus, dessen Truppen die erste Bresche in das befestigte Lager von Gemona schlugen und sich durch Handstreich des Panzerwerks auf dem M. Lanza bemächtigten. (3)Leutnant Schnieber, der Führer der Kompanien, die am 25. Oktober 1917 den Monte Matajur erstürmten, erhielt für seine Heldentat den Orden Pour le Mérite. (375) Illustrierte Kriegsberichte. (375) Die Brieftaube. (375) [2 Abb.]: (1)In dem gestürmten Santa Lucia im Isonzotal. (2)Rastende österreichisch-ungarische Truppen vor Santa Lucia. (375) [Abb.]: Räumung von Vermiglio im Tonalegebiet. (376) [Abb.]: Die zweite italienische Armee, am 24. Oktober 1917 in voller Auflösung auf der ganzen Linie weichend, unter dem Kreuzfeuer österrichisch-ungarischer Artillerie und von Fliegern angegriffen. ( - ) [Abb.]: Wegschaffen von Verwundeten im zerklüfteten Karstgebirge durch eine österreichisch-ungarische Sanitätskolonne mittels Gebirgsponys, Maulesel und Gebirgskarren. ([377]) [Karte]: Vogelschaukarte des Gebietes vom Rombongebirge bis nach Görz. (378) [6 Abb.]: Vom Vormarsch der siegreichen deutschen und österreichisch-ungarischen Truppen im Isonzogebiet. (1)Beschießung und Sturmreifmachen der italienischen Stellungen bei Tolmein. (2)Deutsche Kavallerie auf dem Vormarsch durch Tolmein. (3)Deutsche Radfahrerabteilung am Isonzo vor Tolmein. (4)Im Isonzotal vorgehende deutsche Truppen. (5)Verwundete Italienier werden von ihren gefangenen Kameraden hinter die Front der Verbündeten gebracht. (6)Mit Straßenbauarbeiten beschäftigte Soldaten der verbündeten Truppen im Isonzotal. (379) [2 Abb.]: (1)Das Durchbruchsgebiet der deutschen Isonzoarmee zwischen Flitsch und Tolmein. In der Mitte der Monte Matajur, den Leutnant Schnieber vom oberschlesischen Infanterieregiment Nr. 63 mit vier Kompanien am 25. Oktober 1917 stürmte. (2)Der Angriffsraum im Isonzotal und um Tolmein. (380 - 381) Die Eroberung von Ösel. 2. Der Siegeszug durch die Insel. (382) [Abb.]: Zwei deutsche Grüße an England. (382) [2 Abb.]: (1)Französische Brandpfeile, die von Fliegern gegen Fesselballone verwendet werden. (2)Fertigmachen eines deutschen Flugzeuges zu einem Bombenangriff. Einhängen der Bomben in die Abwurfvorrichtung unter dem Rumpf. (383) Die Fliegerwaffen. (384) [Abb.]: Beobachter in einem deutschen Flugzeug mit seinem drehbaren, luftgekühlten Maschinengewehr. (384) [Abb.]: Deutscher Flammenwerfer bei einem Angriff im Westen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 175 (Heft 175) ([385]) [Abb.]: Exzellenz Dr. Georg Graf v. Hertling, deutscher Reichskanzler. ([385]) [Abb.]: Wohnlich gebaute Unterstände an der flandrischen Küste. (386) [Abb.]: Eine deutsche Matrosenabteilung mit erbeuteten belgischen Hundegespannen, die sich bei der Beförderung von Maschinengewehren und kleinen Munitionswagen bewährt haben. (387) [Abb.]: Ein durch Sprengung eines englischen Grabenstückes entstandener, von den Engländern wieder ausgebauter Minentrichter wird unter deutsches Artilleriefeuer genommen und durch Sturmtruppen angegriffen. ([388 - 389]) [Abb.]: Deutsche Erkundungspatrouille in Granatlöchern vor Soissons. (390) [Abb.]: Blick durch eine deutsche Schießscharte auf Soissons am linken Ufer der Aisne. Rechts der 66 Meter hohe Turm der Kathedrale links die ehemalige Abteikirche St. Leger. (391) Illustrierte Kriegsberichte. (391) Ein Flug um die Wolken. (391) [2 Abb.]: (1)Der Beobachter eines von einem deutschen Flieger angegriffenen englischen Fesselballons rettet sich mittel Fallschirms. Da der Schirm in einer Baumkrone hängen blieb, mußte der Beobachter längere Zeit auf Befreiung warten. (2)Ein ausgehöhlter Baumstamm als Unterkunft für einen englischen Beobachtungsposten im Westen. (392) [Abb.]: Ostfriesische Sturmabteilungen erobern die französischen Stellungen auf der Höhe 326 südwestlich von Beaumont. ([393]) [Abb.]: Schwerer deutscher Mörser wird von Mannschaften durch eine Ortschaft in Stellung gebracht. (394) S.M.S. "Breslau" ("Midilli") und andere türkische Seestreitkräfte landen Truppen auf der Schlangeninsel. (395) [2 Abb.]: (1)Kapitänleutnant d.R. Julius Lauterbach. (2)Maschinengewehrstand in der vordersten deutschen Linie zur Bekämpfung feindlicher, die Front überfliegender Flugzeuge. (395) [2 Abb.]: (1)Der Deutsche Kaiser in Begleitung des Sultans Mohammed V. und des türkischen Kriegsministers Enver Pascha begrüßt in Konstantinopel den Scheich ul Islam. (2)Der Deutsche Kaiser an Bord eines Motorkanonenbootes während der Fahrt durch die Dardanellen. (396) Bulgarenwacht an der Ägäis. (396) [Abb.]: S.M.S. "Breslau" ("Midilli") und andere türkische Seestreitkräfte landen am 24. Juni 1917 nach Beschießung der Küste Truppen auf der Schlangeninsel bei der Donaumündung. ([397]) [Abb.]: Blick auf das alte Kastell von Kavalla. Rechts die wohlerhaltene römische Wasserleitung. (398) Ritterlichkeit im Felde jetzt und früher. (398) [Abb.]: Ankunft einer Kamelkolonne vor den Tabaklagerhäusern in Kavalla. (398) [2 Abb.]: (1)Blick auf Kavalla vom alten Kastell aus. Im Vordergrunde bulgarischer Ausguckposten. (2)Türkische Soldaten beim Einkauf in Kavalla. (399) Erfolgreiche deutsche Kampfflieger und die Zahl ihrer Luftsiege bis zum 1. November 1917. (399) Die Eroberung von Ösel. 3. Moon und Dagö. (400) [Abb.]: Erbeutetes russisches Riesengeschütz englischer Herkunft von der Batterie "Zerel" auf der Insel Ösel. (400) Einband ( - ) Einband ( - )
ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. FÜNFTER BAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Fünfter Band. (Fünfter Band) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Erbitterterter Straßenkampf in Montigny. Die von der am Kampfe teilnehmenden Bevölkerung des Ortes versteckt gehaltenen französischen Soldaten überfallen die eingedrungenen deutschen Abteilungen aus dem Hinterhalt. ( - ) Titelseite ( - ) Kriegskalender zur original-Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Fünfter Band enthaltend die Ereignisse vom 1. August bis 31. Dezember 1916. ( - ) August. ( - ) September. ( - ) Oktober. ( - ) November. ([I]) Dezember. ([II]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten. (IV) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 101 (Heft 101) ([1]) [Abb.]: Deutsche Maschinengewehrabteilung beim Sturm im Caillettewalde vor Verdun. ([1]) [Abb.]: Das Innere der Feste Donaumont kurz nach der Eroberung durch die Deutschen. (2) [Karte]: Die Gegend von Vaux mit dem Caillettewald. (3) [Abb.]: Erstürmung des befestigten Dorfes Damloup südöstlich Vaux durch die deutschen Truppen. ([4 - 5]) [2 Abb.]: (1)Französischer Offizier in einer der neuzeitlichen Kriegführung angemessenen Schutzuniform. Er trägt Stahlhelm, Schutzmaske und, zum Schutz gegen die Nässe des Schützengrabens, Gamaschen. (2)Einer der neuen französischen schweren Mörser mit seinem Riesengeschoß. (6) [Abb.]: Französische Proviantkraftwagen fahren durch einen zerschossenen Ort bei Verdun. (7) Illustrierte Kriegsberichte. (7) Die Seeschlacht vor dem Skagerrak. (7) [Abb.]: Farbige Engländer an der Westfront. Englische Hindukavallerie reitet durch die Straßen von Marseille. (8) [Abb.]: Die Seeschlacht vor dem Skagerrak. Deutsche Großkampfschiffe vernichten am 31. Mai 1916 im Nachtgefecht englische Panzerkreuzer und Zerstörer. ( - ) [Abb.]: Abwehr eines Turko-Handgranatenangriffs westlich der Höhe 304 vor Verdun. ([9]) [Karte]: Der Schauplatz der Seeschlacht vor dem Skagerrak. Das Kreuz bezeichnet ungefähr den Mittelpunkt der Kampflinien. (10) [Karte]: Bildliche Darstellung der einzelnen Abschnitte der Seeschlacht vor dem Skagerrak. ([11]) Auf Patrouille. (12) [Karte]: Das Gelände östlich und südöstlich von Ypern, auf dem württembergische Regimenter in den Tagen vom 2. bis 5. Juni wichtige Erfolge gegen die Engländer errangen. (12) [Abb.]: Gefangene Engländer aus den Kämpfen bei Ypern vor ihrer Abführung ins Gefangenenlager. (12) [Abb.]: Württembergische Regimenter erstürmen am 2. Juni 1916 die englischen Höhenstellungen im Abschnitt von Ypern südöstlich von Zillebeke. ([13]) [Abb.]: Deutsche Torpedoboote auf der Suche nach dem Feind. (14) [2 Abb.]: (1)Der englische Schlachtkreuzer "Queen Mary", der in der Seeschlacht vor dem Skagerrak vernichtet wurde. (2)Der englische Panzerkreuzer "Hampshire", mit dem Lord Kitchener nebst seinem ganzen Stabe auf der Fahrt nach Rußland bei den Orkney-Inseln den Untergang fand. (15) [3 Abb.]: Die siegreichen Führer in der Seeschlacht vor dem Skagerrak. (1)Admiral Scheer, Chef der deutschen Hochseestreitkräfte. (2)Vizeadmiral Hipper, Befehlshaber der deutschen Aufklärungsstreitkräfte. (3)Deutsche Linienschiffe in der Nordsee in Kiellinie, klar zum Gefecht. (16) [Abb.]: Der Untergang des englischen Großkampfschiffes "Warspite", das in der Hochseeschlacht vor dem Skagerrak am 31. Mai 1916 mit dem deutschen Großkampfschiff "König" im Kampf stand und infolge schwerer Treffer durch eine Explosion vernichtet wurde. ([17]) Ein Kampf im Gletschereis. (18) [Abb.]: Die Franzenshöhe am Stilfser Joch mit dem Ortler und dem Gasthof Franzenshöhe. (18) [Abb.]: Abgeschlagener Angriff italienischer Alpini auf dem Ebenferner im Adamellogebiet. ([19]) Abbildung ([19]) [Abb.]: Luftbad an der Vogesenfront, 50 Meter vor dem Feind. (20) [Abb.]: Einmarsch der siegriechen Truppen der Armee des Erzherzog-Thronfolgers Karl Franz Joseph in Asiago. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 102 (Heft 102) ([21]) [Abb.]: Erbeutete italienische Fahnen vor einem österreichisch-ungarischen Kommandogebiet in Südtirol. ([21]) [Abb.]: Straße in der von den Italienern durch monatelanges Artilleriefeuer zu einem Trümmerhaufen zusammengeschossenen Stadt Piazza im Terragnolotal, die von den österreichisch-ungarischen Truppen bei ihrem Vordringen zurückerobert wurde. (22) [3 Abb.]: (1)Zufuhr von Kriegsmaterial auf steilen Gebirgstraßen mittels eigenartiger italienischer Karren mit Ochsenbespannung. (2)Nach erfolgreicher Beschießung italienischer Stellungen in Südtirol werden die Minenwerfer wieder instand gesetzt. (3)Auf der Wacht in den Südtiroler Bergen. (23) [Abb.]: Abteilungen des bosnisch-herzegowinischen Infanterieregiments Nr. 2 und des Grazer Infanterieregiments Nr. 27 erstürmen den Berg Meletta. ([24 - 25]) [Abb.]: Die Wohnbaracke des Erzherzog-Thronfolgers Karl Franz Joseph auf der Hochfläche von Vielgereuth. (26) [2 Abb.]: (1)Gefangene Alpini aus den Kämpfen an der Front in Südtirol vor einem österreichisch-ungarischen Kommandogebäude. (2)Erbeutete italienische 28-cm-Mörser in dem am 23. Mai 1916 eroberten Panzerwerk Campomolon. (27) [2 Abb.]: Auf Posten in den wolhynischen Sümpfen. (2)Blick auf österreichisch-ungarische Stellungen in Wolhynien. (28) [Abb.]: Abweisung eines nach starker Artillerievorbereitung erfolgten russischen Waffenangriffs im Handgemenge bei Jaslowiec an der unteren Strypa. ([29]) [Abb.]: Verschanzte österreichisch-ungarische Stellung an der bessarabischen Front. (30) Illustrierte Kriegsberichte. (30) Friedensgefahren. (30) [Karte]: Das wolhynische Festungsdreieck Luck-Dubno-Rowno. (30) [2 Abb.]: (1)General der Infanterie Felix Graf Bothmer, der hochverdiente Führer der deutschen Südarmee und erfolgreiche Verteidiger der Strypafront gegen die große russische Offensive im Juni 1916. (2)General der Kavallerie Karl Freiherr v. Pflanzer-Baltin (Mitte], Kommandant der österreichisch-ungarischen Truppen in der Bukowina. Links ein höherer deutscher Offizier. (31) Die Erstürmung von Notdre Dame de Loretto. (32) [Abb.]: Maschinengewehrkompanie zieht im Vormarsch auf Libau durch das Stranddorf Skatre. (32) [Abb.]: Vormarsch an der kurländischen Küste. ([33]) Die Eroberung Kurlands. (34) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten in Stellung an der Ostsee zur Verteidigung der Küste Kurlands. (2)Russischer Gefangener bringt erbeutete Gewehre zur Sammelstelle. (34) [Abb.]: Sprengung einer Brücke bei Libau durch die Russen. (35) [Abb.]: Ein aus zwei zusammengesetzten Fischerkähnen errichtetes Postenhäuschen am Strande in Kurland. (36) Die Entwicklung unserer Unterkunftsbauten an der Westfront. (37) [Abb.]: Ertappte Plünderer: Kosakenhorden werden auf ihrem Raubzug von preußischen Dragonern vertrieben. (37) [6 Abb.]: Zu dem Aufsatz "Die Entwicklung unserer Unterkunftsbauten an der Westfront". (1)Mannschaftsbracke. Die niedrige Form wurde aus Sparsamkeitsrücksichten gewählt. (2)Offiziersblockhütte mit Gartenhäuschen. (3)Offiziershütte im Walde. (4)Zweistöckiges Wohnhaus in einem zerschossenen Stadtchen. (5)Pferdeställe aus Lehm und Stroh. (6)Wohnhütten aus Lehm und Stroh. ([39]) Die Eisenbahn im Kriege. (38) [Abb.]: Zu dem Aufsatz "Die Eisenbahn im Kriege". (40) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 103 (Heft 103) ([41]) [Karte]: Vogelschaukarte der Gegend östlich der Maas bei Verdun. ([41]) [2 Abb.]: (1)Leutnant Rackow, der am 2. Juni 1916 an der Spitze der 1. Kompanie des Paderborner Infanterieregiments, unterstützt von den 20. Reservepionieren, in die Feste Vaux eindrang und das Fort besetzte, während starke französische Kräfte sich noch in den Kasematten befanden. Vom Kaiser wurde er durch Verleihung des Ordens Pour le Mérite ausgezeichnet. (2)Aus den Kämpfen bei Verdun. Deutsche Sturmtruppen mit den neuen Stahlschutzhelmen. (42) [Abb.]: Die Nordgräben der Feste Vaux, in die deutsche Truppen am 2. Juni 1916 unter Führung des Leutnants Rackow eindrangen. (43) [Abb.]: Erstürmung der Feste Vaux. ([44 - 45]) [Abb.]: Immelmanns letzter Erfolg. Das von Immelmann am 18. Juni 1916 abgeschossene feindliche Kampfflugzeug Baby Mine. (46) [2 Abb.]: (1)Zum bulgarischen Vorstoß auf griechisches Gebiet. General Todoroff (1) mit dem Prinzen Cyrill, dem Generalstabschef Oberst Russeff (2) und dessen Stellevertreter Oberstleutnant Valroff beim Kartenstudium im Hauptquartier. (2)Eine deutsche Munitionskolonne überschreitet eine Schiffbrücke über den Wardar. (47) [Abb]: Transport Verwundeter durch Kosaken. (48) Illustrierte Kriegsberichte. (48) Kriegsprengmittel. (48) [Abb.]: Kosakengreuel am Grabmal des Imam Hussein bei Kasr i Schirin im Juni 1916. ( - ) [Abb.]: Vertreibung der Russen aus Kasr i Schirin. ([49]) [Abb.]: Von der Tätigkeit des türkischen Roten Halbmondes: Ein Saal des Seraigymnasiums in Galata, das als Lazarett dient. Die Schwestern sind türkische Damen, die in der Pflegerinnenschule des Roten Halbmondes ihre Ausbilung genossen haben. (50) [2 Abb.]: (1)Ankunft Djemal Paschas in Bir Saba im süden Plästinas. (2)Der Kommandant von Jaffa (Palästina) hält an die ausrückenden Truppen und das Volk eine begeisternde Ansprache. (51) Die Verluste der englischen Kriegsflotte seit Beginn des Krieges. (52) [Abb.]: Der russische Panzerkreuzer "Pallada" wird durch das deutsche Unterseeboot U 26 torpediert. ([53]) [2 Abb.]: (1)Feldmäßig bepackter Telegraphist. (2)Ordnung im Granatfeuer: Regimentsgeschäftszimmer in einem Keller. (54) Der Untergang des russischen Panzerkreuzers "Pallada". (54) Die Feldtelegraphie. (55) [2 Abb.]: (1)Eine aufgefahrene Telephonabteilung in Deckung dicht hinter der Front. (2)Ausgabe der zur Legung einer Telephonleitung notwendigen Geräte an die Mannschaften. (55) [2 Abb.]: (1)Der von den österreichisch-ungarischen Truppen am 15. Mai 1916 erstürmte italienische Stützpunkt "Castello Dante" bei Rovreit. (2)Teil des Kampfgrabens im italienischen Stützpunkt "Castello Dante" bei Robreit nach der Erstürmung durch österreichisch-ungarische Truppen. (56) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Truppen besetzen bei ihrem Vordringen in Südtirol am 18. Mai 1916 im Etschtale südlich von Rovreit den Ort Mori. ([57]) Die Kämpfe in Südtirol. (58 - 59) [Abb.]: Eroberung eines italienischen Dorfes durch österreichisch-ungarische Truppen. (58 - 59) [2 Abb.]: (1) Von der österreichisch-ungarischen Artillerie zerstörte Mörserbatterie auf Campomolon. (2)Bei den Kämpfen um die Doberdohochfläche übergelaufene italienische Bersaglieri werden von einem österreichisch-ungarischen Offizier des Generalstabes verhört. (60) [Gedicht]: Immelmann †. (60) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 104 (Heft 104) ([61]) [3 Abb.]: (1)Der neue italienische Kriegsminister Paolo Morrone unter dem Ministerium Bissolati. (2)Der neue italienische Marineminister Camillo Corsi unter dem Ministerium Bissolati. (3)Einbringung italienischer Gefangener mit französischen Stahlhelmen. ([61]) [3 Abb.]: (1)Zur Hochebene führende Straße eines von den Italienern zerstörten österreichisch-ungarischen Grenzstädtchens. (2)Von den Italienern zerschossenes österreichisch-ungarisches Grenzstädtchen: Blick auf die Kirche. (3)Blick auf die zerstörten Häuser am Marktplatz des Städtchens gegenüber der Kirche. (62) [Abb.]: Der berühmte Brunnen am Hauptplatze in Asiago, der trotz des ständigen Feuers der italienischen schweren Artillerie wie durch ein Wunder unversehrt blieb. (63) [3 Abb.]: Die italienische Panzerfeste Monte Verena, die von den österreichisch-ungarischen Truppen am 22. Mai 1916 erstürmt wurde. (1)Zwei der vier Kuppeln des italienischen Panzerwerks Monte Verena. Der Bericht des italienischen Generalstabes hatte die Zelte als lediglich "flüchtig besetzte Geschützstände" bezeichnet. (2)Die Panzerfeste Monte Verena. Am Gipfel das von den österreichisch-ungarischen Truppen eroberte Panzerwerk. (3)Die südöstliche Ecke der italienischen Panzerfeste Monte Verena. ([64]) [Abb.]: Eroberung des von Alpini stark besetzten Monte Castelgomberto, nördlich des Monte Meletta, am 8. Juni 1916 durch österreichisch-ungarische Truppen. (65) [Abb.]: Oberleutnant Albin Mlaker, vom k.u.k. Sappeurbataillon Nr. 14, der ungeachtet des beiderseitigen Feuers in das zur Befestigungsgruppe von Arsiero gehörige italienische Panzerwerk Casa Ratti eindrang, die Besatzung gefangennahm und so drei unversehrte schwere Panzerhaubitzen, sowie zwei leichte Geschütze erbeutete. (66) [Karte]: Kartenskizze zum Artikel: "Die Eroberung des Vorwerks Leonowka". (66) [3 Abb.]: Beilder von der österreichisch-ungarischen Flotte. (1)Österreichisch-ungarische Torpedobootpatrouille in der Adria. (2)Österreichisch-ungarische Kreuzerflottille in voller Fahrt, von einer Beschießung der italienischen Küste zurückkehrend. (3)Österreichisch-ungarischer Torpedobootzerstörer verläßt den Hafen von Lissa. (67) [3 Abb.]: Bilder von der österreichisch-ungarischen Flotte. (1)Österreichisch-ungarische Torpedobootpatrouille in der Adria. (2)Österreichisch-ungarische Kreuzerflottille in voller Fahrt, von einer Beschießung der italienischen Küste zurückkehrend. (3)Österreichisch-ungarischer Torpedobootzerstörer verläßt den Hafen von Lissa. (67) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser bei der Armee des kommandierenden Generals Exzellenz v. Fabeck im Osten. Besichtigung der Truppen durch den Kaiser, an seiner Seite General v. Fabeck. (68) Illustrierte Kriegsberichte. (68) Die Eroberung des Vorwerks Leonowka. (68) [Abb.]: Erstürmung des Vorwerks Leonowka durch deutsche Truppen der Armee des Generals v. Linsingen. ( - ) [Abb.]: Einbringung gefangener Russen an der Front von Smorgon. ([69]) [2 Abb.]: (1)General v. Linsingen, der Leiter der deutschen Gegenoffensive im Raume Kowel-Luck. (2)Deutsche Truppen auf dem Vormarsch in Galizien. (70) Mißhandlung deutschen Sanitätspersonals in Frankreich. (70) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Stellung am Strypaflusse. (71) [Abb.]: General Brussilow, der Kommandant der russischen Armeegruppe der Südfront. (72) [Karte]: Zu den Kämpfen an der bessarabischen Grenze. (72) Immelmanns letzter Flug. (72) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Flieger belegen die Bahnhofanlagen Veronas am 14. Juni 1916 erfolgreich mit Bomben. ([73]) Feldmarschalleutnant Ignaz Trollmann, der Bezwinger des Lovcen. (74) [2 Abb.]: (1)Feldmarschalleutnant Trollmann, Kommandant der albanisch-österreichisch-ungarischen Streitkräfte in Albanien. (2)Albanische Gendarmerie, die den vordringenden österreichisch-ungarischen Truppen wirkungsvolle Dienste leistete. (74) [Abb.]: Aus dem Albanierviertel von Uesküb. Leben und Treiben vor den Albanierhütten, in denen auch deutsche Soldaten Unterkunft fanden. (75) Die Fliegersprache. (75) Der Krieg in Ostafrika im April und Mai 1916. (76) [2 Abb.]: (1)Oberst v. Lettow-Vorbeck, der Kommandeur der Schutztruppe für Deutsch-Ostafrika. (2)Deutscher kleiner Panzerdeckskreuzer "Königsberg", im Rufidji-Fluß (Ostafrika) eingeschlossen. (76) [Abb.]: Vom deutschen Heldenkampf in Deutsch-Ostafrika: Vorgehen deutscher Schutztruppenabteilungen im Kilimandscharogebiet . (77) [Karte]: Karte zu den Kämpfen in Deutsch-Ostafrika. (79) Das neue Reichsamt. (78) [3 Abb.]: (1)v. Batocki, der Präsident des "Kriegsernährungsamts", der neuen Behörde für die Lebensmittelversorgung des deutschen Volkes, früher Oberpräsident der Provinz Ostpreußen. (2)Dr. Clemens Delbrück, der ehemalige, um die Organisation der Lebensmittelversorgung des deutschen Volkes hoch verdiente Staatssekretär des Reichsamtes des Innern. (3)Ein guter Fang im Oberrhein an der Mündung der Kinzig. (80) [Abb.]: Abführung gefangener Franzosen nach dem Sturm auf Fleury in der Nacht vom 23. auf den 24. Juni 1916. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 105 (Heft 105) ([81]) [Abb.]: Der Armeeführer Kronprinz Wilhelm vor Verdun und drei seiner mit dem Orden Pour le Mérite geschmückten Offiziere. Von links: Hauptmann Bölcke, Leutnant Rackow, Erstürmer von Vaux, der Kronprinz, Oberleutnant Brandis, Erstürmer von Donaumont. ([81]) [Abb.]: Das Schlachtfeld bei den Maashöhen vor Verdun. (82) [2 Abb.]: (1)Das von deutschen Truppen eroberte Dorf Fresnes vor Verdun nach der Erstürmung. (2)Das von deutschen Truppen eroberte Dorf Haucourt bei Avocourt westlich von Verdun, dessen Kirche von dem deutschen Artilleriefeuer verschont wurde. (83) [Abb.]: Vorbereitung zum Abschießen eines Lufttorpedos aus einem französischen Schützengraben. (84) [Abb.]: Abwehr eines Angriffs starker, zum Teil neu herangeführter französischer Truppen gegen die von den Deutschen am 23. Juni eroberten Stellungen bei Fleury durch Artilleriesperrfeuer und vorgehende deutsche Infanterie am 27. Juni 1916. Links Fort Souville, davor Chapitrewald, rechts das zerschossene Fleury. ([85]) [Abb.]: Blick in die französische Ortschaft Lavannes bei Reims in der Champagne. (86) [Abb.]: Ein Minentrichter auf der Strecke zwischen Perthes und Tahure in der Champagne. (87) [Karte]: Das Hauptangriffsgebiet der engl.-franz. Offensive. (87) Illustrierte Kriegsberichte. (87) Die Schwarzen greifen an! (87) [Abb.]: Kulturkämpfer für Frankreich und England. (88) [Abb.]: Schwere englische Haubitzen im Zusammenarbeiten mit Flugzeugen an der französischen Front im Abschnitt südlich von La Bassée. ([89]) [Abb.]: Generalleutnant R. Robertson, der neue Chef des englischen Generalstabs. (90) [2 Abb.]: (1)Regenschirme und Stahlhelme im englischen Schützengraben. (2)Rattenjagd im englischen Schützengraben. (91) Die Schlachtfelder Wolhyniens. (92) [Abb.]: Bajonettsturm türkischer Truppen gegen die stark befestigten russischen Stützpunkte auf der über 2000 Meter hohen Bergkette nördlich des Tschorokflusses im südlichen Kaukasus am Morgen des 22. Juni 1916. ([93]) Die Badener beim Sturm am Jahnwäldchen. (94) [3 Abb.]: Deutsche Fürsten an der Front. (1)Herzog Ernst August zu Braunschweig und Lüneburg spricht einem Infanteristen, der sich vor Verdun besonders auszeichnete, seine persönliche Anerkennung aus. (2)Erzherzog Adolf Friedrich II. von Mecklenburg-Strelitz überreicht bei einer Truppenbesichtigung auf dem östlichen Kriegschauplatz Offizieren Auszeichnungen. (3)Großherzog Friedrich II. von Baden bei der Besichtigung eines Regiments, das sich bei den Junikämpfen 1916 im Westen auszeichnete, im Gespräch mit einigen Soldaten. ([95]) [Abb.]: Sturm der Badener am Jahnwäldchen. ([96 - 97]) Legen einer Telefonleitung in den Dolomiten. (98) [Abb.]: Nachrichtendienst im österreichisch-ungarischen Heere. Ein Telefonunterstand an der Tiroler Front. (98) [Abb.]: Beim Legen einer Telefonleitung in den Dolomiten. ([99]) Die Wanderbühne im Felde. (98) [2 Abb.]: (1)Ankunft der Truppe des feldgrauen Wandertheaters in Alberschweiler. (2)Die gesamte Truppe des Wandertheaters, zum Teil in Kostümen, aufgenommen in Wieh. (100) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 106 (Heft 106) ([101]) [Abb.]: Russische Truppen ergeben sich. Ein Augenblicksbild aus den erfolgreichen Kämpfen der deutschen Truppen im Osten. ([101]) [Abb.]: Artillerieoffiziere beobachten von einem mit Soldatengräbern besetzten Hügel aus den Rückzug der Russen aus einem in Brand geschossenen Dorfe. (102) [3 Abb.]: (1)Ein Beitrag zur schonungslosen Hinopferung russischer Soldaten: Russischer Soldatenfriedhof in Wolhynien. Der Friedhof ist mehrere Kilometer lang. (2)Eroberte russische Reservestellung bei Tarnopol. (3)Mustergültig ausgebauter österreichisch-ungarischer Unterstand am Styr. (103) [Abb.]: Erfolgreicher deutscher Vorstoß in den russischen Stellungen nördlich vom Miadziolsee an der nordöstlichen Front am 26. Juni 1916. ([104 - 105]) [Abb.]: Generaloberst v. Woyrsch (1) mit Oberstleutnant v. Heye (2) und Oberleutnant Prinz Reuß (3) bei der Besichtigung eines österreichisch-ungarischen Regiments in Rußland. (106) [Abb.]: Zusammenbruch des russischen Reiterangriffs bei Tlumacz im Artillerie- und Infanteriefeuer deutscher und österreichisch-ungarischer Truppen am 2. Juli 1916. ([107]) [2 Abb.]: (1)Auf der Flucht vor den Russen. (2)Von den Russen angezündetes Dorf an der galizischen Grenze. (108) [Abb.]: Sturm thüringischer Truppen auf die Trümmer von Cumières im Morgengrauen des 23. Mai 1916. ( - ) [Abb.]: Heldenmütige Verteidigung von Domidowka, westlich von Dubno, durch österreichisch-ungarische Infanterie. ([109]) [Abb.]: Blick auf Tolmein am Isonzo. (110) Illustrierte Kriegsberichte. (110) Die große Offensive. (110) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Soldaten bereiten auf einer Berghöhe eine Steinlawine vor. (2)Italienische Stellung im Suganer-Tal, aus der die österreichisch-ungarischen Truppen den Feind im ersten Ansturm vertrieben. (111) Zwischen Forges und Cumières. (112) [2 Abb.]: (1)Im serbischen Hochgebirge. (2)Überschreiten eines Gebirgsbaches bei Krivolac in Südmazedonien. (112) [Abb]: Aus den Kämpfen der Österreicher und Ungarn mit den Italienern. Österreichisch-ungarische Truppen dringen auf dem Kamm eines Berges im Handgranatenangriff über die erste italienische Linie vor. ([113]) [Abb.]: Blick auf Zerstörungen im Rabenwalde bei Verdun. (114) [Karte]: Das Kampfgelände vor Verdun westlich der Maas aus der Vogelschau gesehen. (114) [3 Abb.]: (1)Eine Straße in Forges. (2)Erstürmte Straßensperre in Forges. (3)Zerstörte Häusergruppe in Forges. (115) Tapfere Schwaben. Neues vom Kgl. Württembergischen Gebirgsbataillon. (116) [2 Abb.]: (1)Drei wackere Schwaben vom Königlich Württembergischen Gebirgsbataillon. (2)Ehrenurkunde des Königlich Württembergischen Gebirgsbataillons. (116) [Abb]: Ein am 10. Juli 1916 angesetzter Sturmangriff der Senegalneger auf die Höhe von La Maisonette (Sommegebiet) bricht an den deutschen Hindernissen blutig zusammen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 107 (Heft 107) ([117]) [Abb.]: Abwehr eines britischen Gasangriffs im Handgranatenkampf. Die Mannschaften tragen Masken zum Schutz gegen die giftigen Gase. ([117]) [Abb.]: Gefangene Franzosen von der englisch-französischen Offensive werden vom Bahnhof Perconne weiterbefördert. (118) [Karte]: Vogelschaukarte zur englisch-französischen Offensive vom Ancrebach bis beiderseits der Somme. ([119]) [Abb.]: Zu den Kämpfen an der Somme: Angriff der preußischen Garde auf die englischen Stellungen bei Contalmaison. ([120 - 121]) [Karte]: Das neue Angriffsgebiet der engl. französischen Offensive. (122) [Abb.]: Zerstörte Straße in Albert mit der Kathedrale, die von den Franzosen als Beobachtungsturm benutzt wurde und deshalb durch deutsche Artillerie beschossen werden mußte. (122) [Abb.]: Französische Stellung an der Somme mit Mörsern und Schützengrabenkanonen im heftigen Feuer deutscher Artillerie. ([123]) [Abb.]: Erstürmung der französischen Stellungen bei der "Hohen Batterie von "Damloup" im Handgranatenkampf am Morgen des 3. Juli 1916. Die Stürmenden sind mit den neuen Stahlhelmen ausgerüstet. (124) [Abb.]: Sturm des 10. bayerischen Infanterieregiments "König" und des bayerischen Infanterie-Leibregiments nach wirksamer Feuervorbereitung auf den Höhenrücken "Kalte Erde" und auf das Panzerwerk Thiaumont am 23. Juni 1916. Die Truppen sind mit den neuen Stahlhelmen ausgerüstet. ([125]) [Abb.]: Von den Kämpfen an der Somme: Das von den Franzosen vollständig zusammengeschossene Maschinenhaus einer Zuckerfabrik. (126) [4 Abb.]: (1)Die Hausflagge der Deutschen Ozean-Reederei G.m.b.H., Bremen. (2)Kapitän Paul König, Führer des ersten deutschen Untersee-Handelschiffs "Deutschland", das am 10. Juli 1916 in Baltimore mit einer Ladung wertvoller Farbstoffe eintraf. (2)Kapitänleutnant Loth. v. Arnauld de la Perière, Kommandant des Unterseeboots U 35, das ein Handschreiben des Deutschen Kaisers an den König von Spanien und Arzneimittel für die in Spanien weilenden Kamerun-Deutschen nach Cartagena brachte und auf der Rückfahrt den bewaffneten französischen Dampfer "Hérault" versenkte. (3)Direktor Alfred Lohmann vom Norddeutschen Lloyd, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Deutschen Ozean-Reederei G.m.b.H., Bremen, der den Gedanken eines Untersee-Frachtverkehrs mit Amerika erfolgreich durchgeführt hat. (127) Illustrierte Kriegsberichte. (128 - 129) Ein deutsches Husarenstück zur See. U 35 in Cartagena. (128 - 129) [Abb.]: Ein deutsches Husarenstück zur See. (128 - 129) Die Elektrizität im Kriege. (130) [2 Abb.]: (1)Hochgeschraubter Scheinwerfer in Leuchtstellung. (2)Auf Kraftwagen montierte französische Scheinwerfer an der Westfront. (130) [2 Abb.]: (1)Kleine Scheinwerfer werden betriebsfertig gemacht. (2)Elektrisch betriebener Militärlastzug durchfährt einen Ort in Galizien. (131) [Abb.]: Gesamtansicht der Stadt Buczacz, wo die Russen bei ihrer Offensive im Sommer 1916 wiederholt unter Einsetzung aller Kräfte durchzubrechen versuchten. (132) [Abb.]: Aus den Kämpfen der russischen Offensive im Raume von Buczacz. ([133]) Eroberung eines belgischen Panzerautomobils bei Buczacz. (134) [Abb.]: Eine Sanitätsabteilung in Wolhynien bei Holoby und Bol Porsk, wo heftige Kämpfe mit den Russen stattfanden, auf dem Wege zur Front. (134) Die große russische Offensive. (134) [Abb.]: Das brennende Swidnika an der wolhynischen Front, nordwestlich von Luck, ein russischer Stützpunkt, der von den deutschen Truppen genommen wurde. (135) [Abb.]: Der deutsche Kaiser bei einer Garde-Reservedivision im Westen. (136) [Abb.]: Kampf um den Monte Pasubio. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 108 (Heft 108) ([137]) [Abb.]: Verbandplatz hinter der österreichisch-ungarischen Front gegen Italien, der in wenigen Tagen an der Landstraße angelegt wurde. ([137]) [Abb.]: Verwundetenfürsorge im Hochgebirge. Ein Verwundeter wird von einem Berggipfel herabgelassen, wo sich das Feldlazarett befindet. (138) [2 Abb.]: (1)Eigenartige neue Schützenstellungen der Italiener. (2)Italienische 28-cm-Mörser, der unversehrt österreichisch-ungarischen Truppen in die Hände fiel. (139) [Abb.]: Vom Treiben der Russen in der Bukowina: Die Bevölkerung wird gezwungen, unter Aufsicht russischen Militärs ein Schlachtfeld aufzuräumen. ([140 - 141]) [Abb.]: Stachelbandhindernis auf dem östlichen Kriegschauplatz. (142) [2 Abb.]: (1)Deutsche Stellung im italienischen Grenzgebiet. Das Bild zeigt die ungemeinen Schwierigkeiten, mit denen unsere Feldgrauen in Rußland zu kämpfen haben. (2)Horchposten in Mückenschleiern ziehen auf Wache. (143) Illustrierte Kriegsberichte. (144) Erwerbsmöglichkeiten für heimkehrende Kriegsteilnehmer in geistig arbeitenden Berufen. (144) [Abb.]: Der Kriegshafen von Reval mit den Werftanlagen. (144) [Abb.]: Deutsche Truppen in der Gegend von Baranowitschi halten heftigen Massenangriffen der Russen stand. ([145]) Die Tätigkeit der Armee Pflanzer-Baltin auf dem Gebiete der Wohlfahrt und Wirtschaft. (146) [Abb.]: Unsere Soldaten helfen in Feindesland beim Aufstapeln des Heus. (146) [2 Abb.]: Unsere Soldaten bei der Kartoffelernte in Feindesland. (1)Kartoffelmiete. (2)Die Kartoffeln werden zusammengetragen. (147) Türkischer Bajonettangriff in der Schlacht bei Felahie (22. April 1916). (148) [Abb.]: Leben und Treiben in der Hauptstraße Bagdads. (148) [Abb.]: Türkischer Bajonettangriff in der Schlacht bei Felahie. ([149]) Krieg und Geld. (150) [2 Abb.]: (1)Die Wirkung amerikanischer Munitionslieferung. (2)Das Verhältnis der vom Weltkrieg geforderten Opfer an Toten und Verwundeten. (150) [2 Abb.]: (1)Die bis zum 31. März 1916 erwachsenen Gesamtkosten des Weltkrieges werden auf 160 Milliarden Mark beziffert. (2)Neunzig Eisenbahnzüge zu je 70 und ein weiterer zu 72 Wagen wären erforderlich, um die Masse des Goldes zu befördern, das den bis zum 31. März 1916 erwachsenen Gesamtkosten des Weltkrieges entspricht. (151) [2 Abb.]: (1)Zur Beförderung des Goldes, das jede Minute des Weltkrieges kostet, wären drei Mann erforderlich. (2)Bildliche Darstellung der Menschenverluste der in den Weltkrieg verwickelten Völker. (152) Überfall preußischer Dragoner auf einen russischen Proviantzug. (152) [Abb.]: Erbeutung einer russischen Fuhrparkkolonne durch preußische Dragoner. ([153]) Über Feldstand- und Kriegsgerichte. (154) [Abb.]: Straßenbau in Frankreich durch die dortige Bevölkerung unter Leitung deutschen Militärs. (154) [8 Abb.]: Feldgraue Handwerker. (1)Österreichisch-ungarische Feldküche bei Görz. (2)Ausnutzung von Altmaterial: Reste eines französischen Transportdampfers, von deutschen Soldaten zum Bau von Unterständen benutzt. (3)Mechaniker einer Kraftwagentruppe bei der Ausbesserung eines Motors. (4)In einer deutschen Feldbäckerei. (5)Feldschusterwerkstatt in den Ruinen eines Dorfes in der Champagne. (6)Feldgraue bei der Herstellung von spanischen Reitern (Drahtverhauen für die Schützengräben). (7)Feldgraue als Gärtner hinter der Front. (8)Verkleidung des Schützengrabens mit Drahtgeflechten gegen das Nachrutschen des Erdreichs. ([155]) [2 Abb.]: (1)General Wille (X), der Oberbefehlshaber des Schweizer Heeres, bei einer Truppenbesichtigung. (2)Der Vierverband. Lehmfiguren, geformt von einem deutschen Feldgrauen im südlichen Elsaß dicht an der Schweizer Grenze. (156) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 109 (Heft 109) ([157]) [Abb.]: Deutscher Infanterist in neuer Ausrüstung. ([157]) [Abb.]: Englische Kavallerie reitet zur Attacke an (Sommegebiet). (158) [3 Abb.]: (1)Blick auf eine Gruppe ehemaliger Wohnstätten bei Peronne. (2)Ruinen in einem vollständig zerschossenen französischen Dorfe (Gegend von Peronne). (3)Zerschossene betonierte deutsche Unterstände an der Somme, die beim ersten Anprall verloren, dann aber zurückerobert wurden. (159) [Abb.]: Zu dem beispiellosen Munitionsaufwand der Engländer im Westen: Zufuhr von Wurfminen in die englischen Schützengräben. (160) [Abb.]: Deutsche Maschinengewehrabteilung und Infanterie in Pozières verteidigen einen Straßeneingang. ([161]) [Abb.]: Zerschossene, mit Sandsäcken geschützte Straßenecke in Verdun. (162) Illustrierte Kriegsberichte. (162) Erwerbsmöglichkeiten für heimkehrende Kriegsteilnehmer in geistig arbeitenden Berufen. (162) [2 Abb.]: Verdun vor dem Kriege und während der Beschießung 1916.(1)Morgenstimmung am Ufer der Maas, Sommer 1913. Verdun, am Horizont Belleville. (2)Zerstörungen im unteren Stadtteil Verduns am Ufer der Maas. ([163]) [Abb.]: König Ludwig von Bayern und der deutsche Kronprinz schreiten eine Ehrenkompanie ab (westlicher Kriegschauplatz). (164) [Abb.]: Zu den Kämpfen im südöstlichen Kaukasus (Kurdistan): Russisch-kaukasische Aufklärungsabteilung fällt in einen kurdischen Hinterhalt. ( - ) Der Feldzug in Mesopotamien. (165) [Abb.]: Französische Überläufer vor Verdun werden eingebracht. Die Offiziere suchen sich durch Verdeckung des Gesichts unkenntlich zu machen. (165) [Abb.]: Djemal Pascha, Kommandant der Wüstenarmee. (166) [2 Abb.]: (1)Eine Abteilung des Roten Halbmonds auf dem Marsch in der Wüste. (2)Türkische Infanterie und Kamelreiter auf dem Marsch in der Wüste. (167) Der Übergang über die Meurthe am 24. August 1914. (170) [Abb.]: Übergang über die Meurthe am 24. August 1914. ([168 - 169]) Feld- und Etappenbäckereien. (170) [Abb.]: Eine Anzahl "Ausgehungerter". (170) [2 Abb.]: (1)Feldbäckerei an der Westfront in der Champagne, die Brot für eine ganze Division bäckt. Das frisch gebackene Brot wird zum Lagerraum gebracht. (2)Feldbäckerei an der Westfront in der Champagne, die Brot für eine ganze Division bäckt. Das Mehl wird zur Backstube getragen. (171) Nachtkämpfe am Hilsenfirst in den Vogesen. (172) [Abb.]: Am Brunnen in einem Vogesenstädtchen. (172) [Karte]: Skizze zu dem Aufsatz: Nachtkämpfe am Hilsenfirst. (172) [Abb.]: Nächtlicher Kampf am Hilsenfirst. ([173]) [2 Abb.]: (1)Zum Besuch des Kaisers und des Kronprinzen in den Vogesen. (2)Französische Fahnenwache in den Vogesen verläßt ihren Unterstand, um sich in das Kampfgebiet zu begeben. (174) [Abb.]: Sandsackstellung in sumpfigem Gelände in den Vogesen. (175) Generalmajor Maximilian Ritter v. Hoen, Kommandant des k.u.k. Kriegspressequartiers und Direktor des Kriegsarchivs beim k.u.k. Kriegsministerium in Wien. (175) [Abb.]: Generalmajor Maximilian Ritter v. Hoen, Kommandant des k.u.k. Kriegspressequartiers und Direktor des Kriegsarchivs beim k.u.k. Kriegsministerium in Wien. (176) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 110 (Heft 110) ([177]) [Abb.]: Zur Erweiterung des Befehlsbereichs des Generalfeldmarschalls v. Hindenburg. ([177]) [Abb.]: Rast österreichisch-ungarischer Truppen nach einem mühseligen Bergmarsch. (178) [2 Abb.]: (1)Beförderung eines italienischen Geschützes an einem zwischen zwei Berggipfeln ausgespannten Seile. (2)Österreichisch-ungarisches Flugzeug zum Aufstieg bereit. (179) [Abb.]: Abgeschlagener Alpiniangriff im Hochgebirge. ([180 - 181]) [Abb.]: Auf Feldwache in einem wolhynischen Haferfeld. (182) [4 Abb.]: (1)Gefangener Russe vom Kaukasus. (2)Von den österreichisch-ungarischen Truppen an der südlichen Ostfront gefangener Tscherkessenanführer in einer Prunkuniform. (3)Gefangener Russe kurz nach seiner Einbringung. (4)Gefangene Russen auf der Straße dicht hinter der Front in Wolhynien. (183) [Abb.]: Soldaten der bulgarischen XI. mazedonischen Infanteriedivision mit französischen Gefangenen. (184) Illustrierte Kriegsberichte. (184) Massenspeisungen. (184) [Abb.]: Im Gefecht abgesessene Reiterei im Osten schleicht sich an den Feind heran. ( - ) [Abb.]: Bajonettangriff bulgarischer Infanterie. (185) [Abb.]: Essenausteilung an unbemittelte Kinder. (186) [2 Abb.]: (1)Militärische Obstverwertungsanlage im Westen: Das Einkochen des Winterobstes. (2)Militärische Obstverwertungsanlage im Westen: Das Abfüllen des Fruchtsaftes und Einlegen des gekochten Obstes in die Gläser. (187) Der Kampf um die Feste Vaux. (186) [Abb.]: Französische Telephonleitung zu den vordersten Schützengräben. (188) [Abb.]: Zu dem Ringen um die Feste Vaux: Deutsche Truppen brechen aus dem Schützengraben zum Handgranatenkampf vor. ([189]) Neue Kämpfe in Wolhynien und den Karpathen. (190) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarischer Stab im Erdunterstand in Galizien. (2)Verlassene russische Stellung an der südlichen Ostfront. (191) [Karte]: Vogelschaukarte der Ostkarpathen und der Bukowina mit Daten, die das allmähliche Vordringen der Russen veranschaulichen. (192) Kaperkrieg an Englands Küste. (192) [Abb.]: Aufbringung eines feindlichen Handelsdampfers durch deutsche Hochseestreitkräfte an der englischen Küste. ([193]) [2 Abb.]: (1)Gekaperte Schiffe in flandrischen Häfen. Dampfer "Lestris". Vor ihm liegt ein Ladekahn. (2)Gekaperte Schiffe in flandrischen Häfen. "Brussels" und "Zaandstrom" im Hafen von Brügge. Die "Brussels" war das Schiff des erschossenen englischen Freibeuters Kapitän Fryatt. (194) Entwicklung und Ausbau unserer Schützengräben und Unterstände. (195) [Abb.]: Unterstand in den Vogesen, 40 Meter vorm Feinde. (195) [Abb.]: Aus Weidengeflecht hergestellte Barrikade an einem deutschen Schützengraben im Westen. (196) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 111 (Heft 111) ([197]) [Abb.]: Blick auf den Hof des Offiziersgefangenenlagers in der Zitadelle von Mainz, wo sich englische, französische und belgische Offiziere befinden. ([197]) [Abb.]: Englisches lenkbares Luftschiff, nach längerer Fahrt an seine Ausfahrtstation zurückkehrend. (198) [Abb.]: Eigenartiges Mißgeschick eines englischen Luftschiff-Beobachtungsoffiziers. Der Fallschirm seines Fesselballons wurde durch den Wind aus seiner Umhüllung gerissen und aufgespannt, wodurch der Korb des Beobachters in Gefahrt geriet, umzukippen. Nur durch schnelles Abschneiden des Taus vermochte sich der Insasse zu retten. (199) [Abb.]: Aus den Minenkämpfen im Westen bei der französisch-englischen Sommeroffensive 1916: Den nach vielstündiger Artillerievorbereitung vorstürmenden englischen Massen stürzen sich immer wieder aus unterirdischen Stollen, Minentrichtern und Granatlöchern deutsche Abteilungen entgegen, die den Engländern mit ihren Maschinengewehren, sowie im Nahkampf mit Handgranaten, Bajonett, Messer und Schaufel blutige Verluste zufügen. ([200 - 201]) [Abb.]: Großer Betonunterstand im Bau. (Westlicher Kriegschauplatz). (202) [Abb.]: Von der englisch-französischen Offensive im Sommer 1916: Schwere englische Haubitze in Tätigkeit. ([203]) [Abb.]: Ankunft tonkinesischer Schützen aus Französisch-Indochina in Paris. (204) [Abb.]: In Erdlöchern und Gräben verborgene deutsche Maschinengewehr-Abteilung hält dem nach stundenlanger Artillerievorbereitung durch das Stacheldrahtgewirr hereinbrechenden englischen Anprall erfolgreich stand. ( - ) [Abb.]: Sächsische Reserve schlägt am 10. August 1916 einen englischen Durchbruchsversuch hart nördlich der Somme zurück. ([205]) Illustrierte Kriegsberichte. (206) Der Kampf um die Feste Vaux. (206) [Abb.]: Englische Soldaten bauen eine Straße durch die Trümmer von Contalmaison, das durch Geschützfeuer vollständig verschüttet wurde. (207) Entwicklung und Ausbau unserer Schützengräben und Unterstände. (207) [Abb.]: Aus Azannes, nördlich von Donaumont bei Verdun: Deutsche Soldaten mit den neuen Stahlhelmen beziehen ihre Stellungen. (208) Militär-Lastkraftwagen. (208) [Abb.]: Abwehr eines Angriffs starker, zum Teil neu herangeführter französischer Truppen gegen die deutschen Stellungen zwischen Maurepas und der Somme durch Artilleriesperrfeuer und vorgehende deutsche Infanterie am 9. August. ([209]) [Abb.]: Hauptmann Kalau vom Hofe, Führer des 1. Bataillons des Grenadierregiments Nr. 12, wurde für die heldenmäßige Verteidigung der Feste Donaumont im Mai 1916 durch Verleihung des Ordens Pour le Mérite ausgezeichnet. (210) [2 Abb.]: (1)Mannesmann-Mulag-Panzerwagen. (2)Kraftwagenzug der Pioniere. (211) Die Russenschlacht in Nordostgalizien. (210) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Tragtierkolonne auf dem Marsch in Nordostgalizien. (212) Überfall auf ein italienisches Lager in Tripolis. (212) [2 Abb.]: (1)Zu den Kämpfen in Nordafrika: Berittener Askari in der italienischen Kolonie Erythräa. (2)Überfall auf ein italienisches Lager in Tripolis. (213) Arbeit hinter der Front. (214) [Abb.]: Deutsche Organisation in Polen. Vor einer deutschen Kommandantur warten Arbeitsuchende auf Zuweisung von Arbeit. (214) [3 Abb.]: Vom Betriebe der polnischen Quarantäne-Anstalt in Modlin (Nowo-Georgiewsk). (1)Etwa 3000 flüchtige Bauern aus der Gegend von Minsk, Riga und Dünaburg kamen mit der Eisenbahn in dem von deutschen Truppen besetzten Gebiet an, wo sie in der Quarantäneanstalt entlaust, geimpft und von deutschen Militärärzten auf ihren Gesundheitszustand untersucht wurden. Nach Ablauf von drei Wochen wurden die Bauern, hauptsächlich Weißrussen, über die Kolonien in Polen verteilt. (2)Die gereinigten und gespeisten Flüchtlinge werden durch deutsche Soldaten in Gruppen eingeteilt zwecks Verwendung in verschiedenen Gebieten. (3)Ein Teil der Flüchtlinge mit den mitgebrachten Haushaltungsgegenständen. (215) Kriegsnotgeld. (214) [Abb.]: Ankunft von Liebesgaben auf einem Bahnhof im Osten. (216) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 112 (Heft 112) ([217]) [Abb.]: Die Piazuttakirche in Görz mit dem umliegenden zerschossenen Straßenviertel und Blick gegen das Kastell. ([217]) [Karte]: Görz und Umgebung aus der Vogelschau. (218) [Abb.]: Italienische Verwundete werden vom Schlachtfeld zum Verbandplatz gebracht. (219) [Abb.]: Die Stärke der europäischen Völkerschaften. (220) [Abb.]: Säuberung des Isonzoufers von den dort eingedrungenen italienischen Truppen. ([221]) [Karte]: Karte zum Vormarsch der Bulgaren an der mazedonischen Front. (222) [Abb.]: Zur Bekämpfung der auf dem Balkan besonders großen Seuchengefahr: Deutsche Soldaten werden zum Schutz gegen die Cholera geimpft. (223) [Abb.]: Blick auf Doiran am Doiransee an der serbisch-griechischen Grenze. (224) Illustrierte Kriegsberichte. (224) Die Kämpfe zwischen Pruth und Dnjestr. (224) [Abb.]: Generalfeldmarschall v. Mackensen (X) und der bulgarische General Bojadieff (XX) während einer Fahrt auf dem Ochridasee. (224) [Abb.]: Niederwerfung der Russen im Bajonett- und Handgranatenkampf am Skobrowabach 9. August 1916. ( - ) [3 Abb.]: (1)Von den Franzosen auf ihrem Rückzuge zerstörte Brücke in Mazedonien. (2)Eine Abteilung der bulgarischen XI. mazedonischen Infanteriedivision mit erbeuteten französichen Maschinengewehren. (3)Eine Abteilung der bulgarischen XI. mazedonischen Infanteriedivision in einem beim Vormarsch gegen die Franzosen aufgeworfenen Schützengraben. (225) [Abb.]: Serbischer Soldat in neuer Ausrüstung. (226) Russische Kampfformen in der Sommeroffensive 1916. (226) [3 Abb.]: (1)Generaloberst v. Teresztyanszky, Führer einer Armee an der Ostfront. (2)Der rumänische Ministerpräsident und Träger der vertragswidrigen Politik Rumäniens, Bratianu. (3)König Ferdinand von Rumänien. (227) [Abb.]: Essenfassen türkischer Truppen auf einem galizischen Bahnhof. (228) [Abb.]: Türkische Truppen in Galizien weisen am 17. August 1916 einen russischen Angriff an der Zlota Lipa zurück. ([229]) Körperpflege im Heere. (228) [Abb.]: Eine von deutschen Truppen errichtete Badeanstalt. Die Wände sind mit lustigen Zeichnungen geschmückt. (230) [3 Abb.]: (1)"Autobadewagen" auf der Fahrt. (2)Aufgeschlagener "Autobadewagen". (3)In Betrieb gesetzter "Autobadewagen". (231) Französische Feldbriefe. (230) Aus dem Kriegstagebuch eines Schwarzkragens. (232) [4 Abb.]: (1) General Schostow, Chef des bulgarischen Generalstabs, starb am 1. September 1916 an den Folgen eines schweren Anfalls von Blinddarmentzündung. (2)Die eiserne Gedenkmünze der Deutschen Reichsbank, die den Einlieferern von Goldgegenständen verliehen wird. (3)(4)Bescheinigung der Deutschen Reichsbank für den Umtausch von Gold in Kassenscheine. (232) [Abb.]: Deutsche Flieger über Belfort. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 113 (Heft 113) ([233]) [Abb.]: Marktplatz von Peronne mit zerschossenen Häusern und dem Denkmal der heldenmütigen Jungfrau von Peronne. ([233]) [Abb.]: Der von den Engländern zu einem Trümmerhaufen zusammengeschossene Ort Mametz nördlich der Somme. (234) [2 Abb.]: (1)Eingang zu dem Dorfe Fromelles im Gebiet der englischen Offensive im Westen, wo die Bayern am 19. Juli 1916 starke englische Angriffe zurückwiesen. (2)Von Geschossen aller Art duchsiebtes Haus in Fromelles. (235) [Abb.]: Französischer Flammenwerfer. (236) [Abb.]: Essenholen vor dem Einrücken in die Kampfstellung am Vauxberg vor Verdun. ([237]) [Karte]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen zwischen Thiaumont und dem Chapitrewald, um Fort Souville bei Fleury und Fort Tavannes vor Verdun. (238) [6 Abb.]: Zerstörungen in den Dörfern vor Verdun, westlich der Maas. (1)Granateinschläge, beobachtet von der Höhe 304 vor Verdun. (2)Sperrfeuer, von der Höhe 304 aus gesehen. (3)Trümmer von Haucourt-Malancourt am Fuß der Höhe 304. (4)Das gänzlich zerstörte Malancourt. (5)Der Fuß der Höhe 304 bei Haucourt-Malancourt. (6)Das gänzlich zerstörte Dorf Haucourt am Fuß der Höhe 304. ([239]) Illustrierte Kriegsberichte. (240) Seestrategie und Seetaktik. (240) [Abb.]: Die kühne Mannschaft des ersten Handelsunterseebootes "Deutschland" mit ihrem Kapitän König nach der glücklichen Wiederkehr von ihrer Amerikafahrt in den Bremer Freihafen. (240) [Abb.]: Die Einfahrt des ersten Handelsunterseebootes "Deutschland" in die Wesermündung am 25. August 1916. ([241]) [2 Abb.]: (1)Kapitänleutnant Walter Forstmann. (2)Abgeschossene französischer Kampfdoppeldecker mit zwei Motoren. (242) [7 Abb.]: Erfolgreiche deutsche Kampfflieger im Westen. (1)Leutnant Mulzer, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (2)Oberleutnant Freiherr v. Althaus. (3)Leutnant Wintgens, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (4)Leutnant Baldamus. (5)Leutnant Höhndorf, Ritter des Ordens Pour le Mérite.(6)Leutnant Parschau, Ritter des Ordens Pour le Mérite, starb den Fliegertod im Westen. (7)Leutnant Frankl, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (243) [Abb.]: Deutsche Hochseestreitkräfte beim Vorstoß in die Nordsee am 19. August 1916. ([244 - 245]) Der Tod als Würger. (246) [Karte]: Vogelschaukarte zu den türkischen Angriffen an der Front des Suezkanals. (247) Aus der Sommeschlacht. (248) [2 Abb.]: (1)Rumänische Infanterie, ausgerüstet zur Front. (2)Rumänische Offiziere. (248) [Abb.]: Ein englischer Gasangriff auf deutsche Schützengräben an der Somme. ([249]) [3 Abb.]: (1)Gefangene Engländer aus der Sommeschlacht vor der Kaserne der Zitadelle von Cambrai (4. August 1916). (2)Gefangene weiße und farbige Franzosen aus der Sommeschlacht in der Zitadelle von Cambrai (4. August 1916). (3)Gefangene Engländer aus der Sommeschlacht in der Zitadelle von Cambrai (4. August 1916)- (250 - 251) Rumäniens militärische und politische Bedeutung. (252) [Abb.]: Rumänischer Kavallerist in feldmarschmäßiger Ausrüstung. (252) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 114 (Heft 114) ([253]) [Abb.]: Auf der Hauptstraße in Kowel. Deutsche Artilleristen auf dem dem Wege zur Front. ([253]) [Abb.]: Armeekommandant General der Kavallerie Erzherzog Karl (der österreichisch-ungarische Thronfolger Karl Franz Joseph) bei der Beratung mit den seiner Armee zugeteilten deutschen Führern. (254) [Abb.]: Beförderung eines 30,5-cm-Mörsers auf schwerer Etappenbrücke bei Stryj an der Strecke nach Chodorowo in Galizien. (255) [2 Abb.]: (1)Völlig erschöpfte russische Pferde in einem deutschen Pferdelazarett. (2)Verhör gefangener Russen kurz nach ihrer Einbringung. (256) [Karte]: Vogelschaukarte der deutschen und österreichisch-ungarischen Ostfront vom Meere bis zum Balkan. ([257]) [Karte]: Sonderkarte von Rumänien. (258) [Abb.]: Blick auf die an der Dreiländerecke, der Grenze Österreich-Ungarns, Rumäniens und Serbiens gelegene Stadt Orsova an der Donau, vom serbischen Ufer aus. (259) Illustrierte Kriegsberichte. (259) Keine kolonialpolitischen Verzichte! (259) [2 Abb.]: (1)Blick auf Kronstadt (ungarisch Brasso) mit Umgebung in Siebenbürgen. Die Stadt wurde von den Österreichern und Ungarn vor den eindringenden Rumänen geräumt. (2)Straßenbild aus Herkulesbad (Herkules-Fürdö). Auf den Höhen östlich des bekannten ungarischen Heilbades wurden rumänische Angriffe abgeschlagen. (260) [Abb.]: Zur Vergewaltigung Griechenlands: Die englisch-französische Flotte vor dem Piräus am 1. September 1916. Links die Hafeneinfahrt des Piräus , rechts die Bucht von Phaleron, dahinter Athen. ( - ) [Abb.]: Stürmische Begeisterung der Bulgaren in Sofia anläßlich der Kriegserklärung gegen Rumänien. Bulgarische Truppen werden bei der Abreise zur Dobrudschafront von der Bevölkerung Sofias jubelnd begrüßt. Im Hintergrunde die Sobranje und davor das Denkmal des "Zar-Befreiers". ([261]) [Abb.]: Der französische General Sarrail, Oberbefehlshaber der verbündeten Truppen in Saloniki, wohnt der Ankunft des ersten italienischen Regiments bei. Hinter ihm ein italienischer höherer Offizier. (262) Seestrategie und Seetaktik. (262) [Abb.]: Stellungskizze zu dem Aufsatz "Seestrategie und Seetaktik". (263) [Abb.]: Vergeblicher Ansturm englischer Divisionen gegen die tapfer standhaltenden württembergischen Truppen bei Ovillers. ([264 - 265]) [Abb.]: "Nach zwei Jahren - Waffenbrüder. Eine Allegorie der Entente." (266) Aus der Sommeschlacht. (266) [Abb.]: Gefangene Franzosen aus den Kämpfen an der Somme warten am Bahnhof Ham in Nordfrankreich auf ihre Überführung nach Deutschland. (266) [Abb.]: Ein Riesenperiskop in hochgeschraubter Stellung. (267) Periskope des Landkrieges. (268) [Abb.]: Das Riesenperiskop fertig zum Transport. (268) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 115 (Heft 115) ([269]) [Abb.]: Ruhe nach schwerem Gefecht. ([269]) [Abb.]: Aufbruch einer Radfahrerkompanie zum Sturmangriff bei den Kämpfen der englisch-französischen Offensive. (270) [Abb.]: Erkundungsfahrt auf einem Neckarsulmer Motorrad durch einen von schwerem Granatfeuer umgelegten Wald. (271) [2 Abb.]: (1)Generalleutnant Hermann v. Stein, Führer eines Reservekorps an der Somme, erhielt den Orden Pour le Mérite. (2)Laufgräben zur vordersten Linie und unterirdische Stollen, die unter den Ruinen der Häuser hindurchführen. (272) [Abb.]: Gefangennahme einer englischen Abteilung in einer Dorfkirche nördlich der Somme. ([273]) [Abb.]: Vorgehen deutscher Sturmtruppen beim Haumontwald vor Verdun. (274) [Abb.]: Vorfahrende Munitionskolonne einer schweren Batterie vor Verdun. (275) [Abb.]: Bulgarisches Feldlager im Gelände von Tutrakan in der Dobrudscha. (276) Illustrierte Kriegsberichte. (276) Seestrategie und Seetaktik. (276) [Abb.]: Die siegreichen bulgarischen und deutschen Truppen in der Dobrudscha nehmen den stark befestigten Platz Tutrakan im Sturm (6. September 1916). ( - ) [Abb.]: Das Szekler Infanterieregiment Nr. 82 in erfolgreichem Kampfe mit rumänischen Aufklärungsabteilungen südlich Kronstadt. ([277]) [Abb.]: Petroleumtanks im Hafen von Constanza, dem stark befestigten rumänischen Kriegshafen an der Küste des Schwarzen Meeres, der bereits mehrfach von deutschen Luftstreitkräften beschossen wurde. (278) Beschießung deutscher Stellungen an der asiatischen Küste der Dardanellen. (279) [Abb.]: Zeltlager österreichisch-ungarischer Truppen an der siebenbürgisch-rumänischen Grenze (279) [Abb.]: Beschießung deutscher Stellungen an der asiatischen Küste der Dardanellen durch die englisch-französische Mittelmeerflotte. ([280 - 281]) [Abb.]: Mit Hopfen geschmückte französische Kriegsgefangene, die bei der Hopfenernte in der Holledau, dem hopfenreichsten Teile Bayerns, tätig sind und denen diese Beschäftigung eine angenehme Abwechslung in ihrer Kriegsgefangenschaft bietet. (282) Das Ringen um Görz. (282) [Abb.]: Wie nach englischer Darstellung die Italiener unter österreichisch-ungarischem Feuer den Isonzo durchquerten, um Görz zu erstürmen. ([283]) [Abb.]: Innenansicht einer von den Italienern völlig zerstörten Kirche in Görz. (284) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 116 (Heft 116) ([285]) [Abb.]: General v. Gerok, der in dem Armeeverbande des Generals der Kavallerie Erzherzog Karl den Russen blutige Verluste beiderseits der Narajowka beibrachte. Unter General v. Linsingen bei der Südarmee erwarb sich General v. Gerok im Juli 1915 den Orden Pour le Mérite. ([285]) [Abb.]: Schwieriger Vormarsch mit Ochsenvorspann in den Karpathen. (286) [2 Abb.]: (1)Vorgeschobene Fernsprecherpatrouille einer Kavalleriedivision vor ihrem Unterstand in der Gegend des Naroczsees, südlich von Dünaburg. (2)Deutsche Fußartillerie auf dem Marsch in Galizien. (287) [Abb.]: Schützengraben eines ungarischen Honvedregiments an der russischen Front. (288) [Abb.]: Die russische Niederlage bei Swiniuchy, südwestlich von Luck, im August 1916. ([289]) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Kraftwagenkolonne im Astachtal. (2)Österreichisch-ungarische Truppen nehmen Vorräte in Empfang. (Front gegen Italien.) (290) [Abb.]: Kampflinie im Karst auf 2100 Meter Höhe. (291) Illustrierte Kriegsbeilage. (292) Generalquartiermeister. (292) [Abb.]: Flüchtlinge von der Isonzofront bei der sechsten italienischen Angriffsbewegung. (292) [Abb.]: Einzug deutscher und bulgarischer Kavallerie in Silistria am 9. September 1916. ( - ) [Abb.]: Abwehr eines italienischen Überfalls am Berge Majo zwischen Etsch- und Astachtal. ([293]) Im Kampf gegen die Rumänen. (294) [Abb.]: Generalfeldmarschall v. Mackensen, der Führer der siegreichen deutschen, bulgarischen und türkischen Streitkräfte in der Dobrudscha. (294) [Karte]: Vogelschaukarte zum Vordringen Mackensens in der Dobrudscha. (295) [Abb.]: Einbringung der ersten rumänischen Gefangenen in Sofia am 11. September 1916. (296) Der Krieg in Ostafrika im Juni und Juli 1916. (296) [Abb.]: Von dem linken Flügel der russischen Kaukasusfront: Türkische Truppen überfallen infolge eines glücklichen Handstreichs russische Gräben Ende August 1916, wobei eine große Beute an Kriegsmaterial und über 5000 Gefangene gemacht wurden. ([297]) [Abb.]: Bahnhof und Bahnhofsgebäude in Mombo an der Usambarabahn. (298) [2 Abb.]: (1)Fort Kilimatinde in Deutsch-Ostafrika. (2)Eingeborene von Deutsch-Ostafrika, die Trägerdienste für das deutsche Militär leisten, rasten auf der "Barra-barra" (Karawanenstraße). (299) [2 Abb.]: (1)Blick auf die von den Engländern am 13. Juni 1916 besetzte ehemalige Station Alt-Langenburg am Nordende des Nyassasees. (2)Station Bismarckburg wurde am 11. Juni 1916 von den Engländern besetzt. (300) [Abb.]: Munitionskolonne überschreitet die Brücke über den Forgesbach in dem stark unter Feuer der feindlichen Artillerie von der Richtung des nördlichen Hessenwaldes und der Höhe 304 her gehaltenen Dorfe Forges. Im Hintergrunde der Rabenwald und ganz rechts hinten, in Granatenrauch gehüllt, der Tote Mann. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 117 (Heft 117) ([301]) [Abb.]: Starke Grabenstellung im Westen mit Schulterwehren für den einzelnen Mann. ([301]) [Karte]: Die Front Gueudecourt - Bouchavesnes. (302) [Abb.]: Eine der neuen Errungenschaften des Krieges: Maskiertes französisches 24-cm-Geschütz an der Sommefront. ([303]) [Abb.]: Deutscher Flieger in den Wolken. (304) [Abb.]: Deutsche Infanteriepatrouille beim Sturm auf ein Blockhaus in der Champagne. ([305]) [Abb.]: An einem Berghang vor Verdun von den Franzosen staffelförmig eingebaute Befestigungen und Unterstände für die Soldaten, sowie sicher angelegte Munitionskammern. (306) [Abb.]: Französische Kulturkämpfer. (307) Illustrierte Kriegsberichte. (308) Die Kämpfe im Karstgebiet (September 1916). (308) [Abb.]: Leben und Treiben auf einer Etappenstrecke am Isonzo. Auf den Kraftwagen die flüchtende Bevölkerung. (308) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Tragtierkolonne im krainischen Hochgebirge. ([309]) [3 Abb.]: Neue Ritter des Ordens Pour le Mérite. (1)Generalleutnant Ilse, Chef des Generalstabes eines Oberkommandos im Westen. (2)General der Infanterie v. Goßler. (3)General der Infanterie v. Hoehn, kommandierender General eines Reservekorps an der Somme. (310) [6 Abb.]: Neue Ritter des Ordens Pour le Mérite. (1)General der Infanterie Sxt v. Arnim, Führer einer Armeegruppe, die bei Thiepval besonders heftigen englischen Angriffen standhielt. (2)General der Kavallerie v. Laffert. (3)Oberst Heye, Chef des Generalstabes des Generalobersten v. Woyrsch. (4)Generalleutnant v. Kuhl, Chef des Generalstabes des Oberkommandos einer Heeresgruppe. (5)Generalder Kavallerie v. Bernhardi, der bekannte Militärschriftsteller, stellvertretender kommandierender General eines Armeekorps. (6)Königlich bayerischer General der Infanterie v. Xylander, kommandierender General eines Armeekorps. (311) Der Leuchtturm von Warnemünde. (312) [Abb.]: Küstenbeobachtungstation an der Ostsee: Der Leuchttum von Warnemünde. ([313]) Die stellvertretenden Generalkommandos und ihre Aufgaben. (314) [Abb.]: Zur Fleischversorgung im Felde: Soldaten treiben Vieh zu einer Korpsschlächterei im Osten. (314) [Abb.]: Der Wochenbedarf eines Armeekorps an Schweinen. (Westlicher Schauplatz.) (315) Die Feier des Beiramfestes am 31. Juli 1916 im Weinbergslager. (315) [3 Abb.]: Feier des Beiramfestes im Lager der mohammedanischen Kriegsgefangenen in Wünsdorf bei Zossen. (1)Die feierliche Ansprache und das Gebet. (2)Eine Gruppe gefangener Spahis während des Gebets. (3)Die gefangenen Russen mohammedanischen Glaubens während des Gebets. (316) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. heft 118 (Heft 118) ([317]) [2 Abb.]: (1)General v. der Marwitz, Befehlshaber der Truppen westlich von Luck, wurde unter Belassung in seinen Dienstverhältnissen zum Generaladjutanten des Deutschen Kaisers ernannt. (2)Ankunft frischer Truppen auf dem östlichen Kriegschauplatz: Nach dem Verlassen des Eisenbahnzuges. ([317]) [Abb.]: Blick auf ein deutsches Feldlager im Osten. (318) [Abb.]: Deutsche Armierungstruppen im Osten arbeiten an der Wiederherstellung von Festungswerken. (319) [Abb.]: Vergeblicher nächtlicher Sturm der Russen in den Karpathen. ([321]) [Karte]: Vogelschaukarte der Dobrudschafront. (322) [Abb.]: Eine Straße in Hermannstadt (Nagy Szeben) in Siebenbürgen, das zu Beginn der Kampfhandlungen mit Rumänien von den österreichisch-ungarischen Truppen geräumt und durch die siegreiche Schlacht vom 26.-28. September 1916 den Rumänen wieder entrissen wurde. (323) Illustrierte Kriegsberichte. (323) Zwischen Wasser und Feuer. (323) [2 Abb.]: (1)Generalleutnant v. Staabs, Führer deutscher und ungarischer Truppen in den wechselvollen Kämpfen gegen die Rumänen in Siebenbürgen im Raume des Balkan- und Szurdukpasses bei Petrofeny. (2)Die Talenge beim Szurdukpaß an der siebenbürgisch-rumänischen Grenze. (324) [Abb.]: Verfolgung der Rumänen in der Dobrudscha durch deutsche und bulgarische Kavallerie nach der Schlacht bei Dobric. ( - ) [Abb.]: Erstürmung des Szurdukpasses durch die Truppen des Generalleutnants v. Staabs am 19. September 1916. ([325]) [Abb.]: Generalleutnant Krafft v. Delmensingen, der Sieger am Roten-Turm-Paß in Siebenbürgen, südlich von Hermannstadt. (326) Krieg und Flachsbau. (326) [Abb.]: Flucht der Reste der in der Umfassungschlacht bei Hermannstadt von deutschen und österreichisch-ungarischen Truppen unter dem Oberbefehl des Generals v. Falkenhayn geschlagenen ersten rumänischen Armee über den Roten-Turm-Paß, wo sie von dem verheerenden Feuer bayerischer Truppen unter Generalleutnant Krafft v. Delmensingen empfangen wurden. ([327]) Besuch in Donaumont. (328) [Abb.]: General Schekow, Generalissimus der bulgarischen Armee, im Felde. (328) [Abb.]: Bulgarische Kavallerie zersprengt am 17. September 1916 südlich der Linie Poroj-Matnica am Fuße der Belasica Planina die weichende italienische Infanterie. ([329]) [2 Abb.]: (1)Ankunft des ersten Abteilungstransportes des 4. griechischen Armeekorps in Görlitz. (2)In Görlitz am 27. September 1916 eingetroffene griechische Soldaten des 4. griechischen Armeekorps, das sich in den Schutz des Deutschen Reiches begeben hat und in einem Barackenlager bei Görlitz untergebracht wurde. (330) [2 Abb.]: (1)Im Kehlgraben 1 der völlig zerschossenen Feste Donaumont vor Verdun. (2)Statistik der jährlichen Baumwollernte der Erde. (331) Die Pistolkamera. (331) [3 Abb.]: (1)Die deutsche Pistolkamera im Gebrauch während des Fluges. (2)Die deutsche Pistolkamera von rechts gesehen. (3)Die deutsche Pistolkamera von links gesehen. (332) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 119 (Heft 119) ([333]) [3 Abb.]: (1)General der Infanterie v. Kathen. (2)General der Infanterie v. Boehn. (3)General der Infanterie v. Schenck. ([333]) [2 Abb.]: (1)Von den Franzosen durchlöcherter Fabrikschornstein bei Chaulnes. (2)Verheerungen durch einschlagende Geschosse in einem Wäldchen bei Perconne. (334) [Abb.]: Neue Reservemannschaften ziehen an die Front in Nordfrankreich. Ankunft und Ausladen von Geschützen an der Bahn von Bapaume. (335) [Abb.]: Aus den Kämpfen an der Somme: Unterirdische Geräusche kündigen an, daß der englische Schützengraben von deutscher Seite her untermininiert wird, wodurch die Besatzungstruppen sich genötigt sehen, ihre Stellung zu verlassen und den Graben zu räumen. Das deutsche Sperrfeuer zwingt sie jedoch in die Stellung zurück. ([336 - 337]) [Abb.]: neue belgische Riesenautomobile an der flandrischen Front. (338) [Karte]: Das bisherige Ergebnis der Somme-Offensive im Verhältnis zu dem Vorrücken auf Verdun und dem besetzten Gebiet. (339) [Abb.]: In der Sommeschlacht gefangene Franzosen werden auf dem Hofe des Kastells in Ham in Nordfrankreich mit Kaffee und Butterbrot gespeist. (339) [Abb.]: Von der Feier einer Fliegerabteilung im Westen bei Verleihung des Ordens Pour le Mérite. (340) [Abb.]: Thüringische Ulanen Nr. 6 (Hanau) überraschen und nehmen südöstlich der Stadt Tutrakan eine rumänische 15-cm-Batterie von vier Geschützen. ( - ) [Abb.]: Deutsches Fokkerflugzeug verfolgt einen Gegner. (341) [3 Abb.]: (1)Oberleutnant z.S. Peterson erlitt den Heldentod beim Luftangriff auf London am 23./24. September 1916. (2)Hauptmann Wilhelm Schramm Kommandant des Luftschiffes, das in der Nacht vom 2. zum 3. September 1916 über London im feindlichen Feuer abstürzte. (3)Kapitänleutnant Heinrich Mathy, Kommandant des beim Luftangriff auf London am 1./2. Oktober 1916 vernichteten Luftschiffes. (342) Illustrierte Kriegsberichte. (342) Thüringische Ulanen Nr. 6 bei Tutrakan. (342) [2 Abb.]: (1), (2)Lichtbildaufnahme des von deutschen Fliegern gesprengten englischen Munitionslagers bei Audruick, 16 Kilometer südlich von Calais, des größten Munitionslagers der Welt, am Tage vor und - nach dem Angriff. (342) [2 Abb.]: (1)Ein seltenes Denkmal: Der Mast des "Maori". (2)Matrosenkompanie auf dem Marsch an der flandrischen Küste. (343) Rettung französischer U-Boot-Mannschaft durch österreichisch-ungarische Flieger. (344) [Abb.]: Die Fliegeroffiziere einer österreichisch-ungarischen Flotten-Flug-Abteilung mit ihrem Kommandanten, Linienschiffsleutnant Konjovic. (344) Der Kampf gegen die Rumänen. 2. Die Befreiung Siebenbürgens. (344) [Abb.]: Heldenmütige Rettung der gesamten Mannschaft des versenkten französischen Unterseebootes "Foucault" durch zwei österreichisch-ungarische Seeflugzeuge. ([345]) Frauen als Kämpferinnen. (346) [4 Abb.]: Weibliche Mitkämpfer im österreichisch-ungarischen und russischen Heer. (1)Fräulein Maria v. Fery-Bognar, die beim österreichisch-ungarischen Heere als Kriegsfriwillige kämpfte, zum Korporal befördert wurde und für bewiesene Tapferkeit vom Kaiser Franz Joseph eine goldene Brosche mit Initialen erhielt. (2)Fräulein Jarema Kuz, Kadettaspirant der Ukrainer freiwilligen Ulanenschwadron im österreichisch-ungarischen Heere. (3)Fräulein Tania, eine sechzehnjährige Russin, die als Infanterist im russischen Heere mitkämpfte. Der Infanterist zu ihrer Linken ist ein fünfzehnjähriger russischer Freiwilliger. (4)Marsa Malko, die Frau eines russischen Unteroffiziers, die an dessen Seite kämpfte, bis er fiel, und selbst bei Schaulen in deutsche Gefangenschaft geriet. Im Gefangenenlager Laugszargen wurde sie als Frau erkannt und mußte ihre Uniform mit Frauenkleidern vertauschen. (347) Gold gab ich für Eisen. (348) [Abb.]: Gold gab ich für Eisen. (348) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 120 (Heft 120) ([349]) [2 Abb.]: (1)General v. Eben, Kommandierender General an der Ostfront, dessen Truppen nördlich Zborow russische Massenstürme im Bajonettkampf restlos zurückschlugen, erhielt vom Kaiser den Orden Pour le Mérite. (2)Anlegen von Drahtverhauen vor den österreichisch-ungarischen Stellungen an der bessarabischen Front. ([349]) [Abb.]: Russische Gefangene werden gleich nach ihrer Einbringung mit warmem Essen gespeist. (350) [Abb.]: Blick auf die Straße eines von den deutschen Truppen besetzten russischen Dorfes in der Gegend von Kowel. (351) [Abb.]: Malerische Ansicht aus einem von deutschen Truppen besetzten russischen Dorf in Wolhynien. (352) [Abb.]: Aus den Kämpfen in Wolhynien: eine Schwadron ungarischer Landsturmhusaren verfolgt bei Nowo-Poczajew zurückgeschlagene Russen. ([353]) [Karte]: Vogelschaukarte des Gebietes um Kronstadt. (354) Illustrierte Kriegsberichte. (354) Grandpré an der Aire und sein Schloß. (354) Österreichisch-ungarische Vortruppen im Kampf mit den weichenden Rumänen vor Kronstadt. (355) [Abb.]: Vom Kriegschauplatz an der siebenbürgisch-rumänischen Grenze: Die Südkarpathen südlich von Kronstadt, wo die verbündeten Truppen die Grenze überschritten. (356) Die Funkentelegraphie im Weltkriege. (356) [Abb.]: Leben hinter der Front: Vor dem Schloß in Grandpré. Ausrückende Ulanenpatrouille, rechts Speisung französischer Gefangener. ( - ) [Abb.]: Einzug der siegreichen deutschen Truppen in das befreite Kronstadt. ([357]) [2 Abb.]: (1)Der Franziskanerpater Kovács begrüßt vor der Kirche die erste Honvedtruppe, die in Kronstadt eindrang. (2)Ansicht von Monastir mit dem Peristerigebirge (2532 Meter). (358) [Abb.]: Angriff deutscher und bulgarischer Truppen auf befestigte Feldstellungen an der Cerna. ([359]) Der Sturmangriff bei Zillebeke. (360 - 361) [Abb.]: Die Erstürmung des Höhenrückens südöstlich von Zillebeke bei Ypern und der dahinter gelegenen englischen Stellungen durch württembergische Regimenter am 2. Juni 1916. (360 - 361) [Abb.]: Moderne Schutzwaffen: Die Stahlweste eines englischen Hauptmanns, die ihn vor dem sicheren Tode rettete. (362) Der weiße Krieg. (362) [6 Abb.]: Aus dem Gletschergebiet des Ortlers in Südtirol. (1)Beförderung eines Geschützes über die Ferner. (2)Abfeuern eines Mörsers. (3)Patrouille sicht sich ihren Weg durch einen Gletscherbruch. (4)Abseilen eines Verwundeten. (5)Beförderung von Holz durch Hunde. (6)Verwundetentransport vom Gletscher. ([363]) [2 Abb.]: (1)Telegraphenstation auf einem Farman-Zweidecker. (2)Automobilstation (Innenansicht). (364) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 121 (Heft 121) ([365]) [Abb.]: Kapitänleutnant Hans Rose, der das deutsche Unterseeboot "U 53" aus Wilhelmshaven in 17 Tagen über den Atlantischen Ozean nach Newport auf Rhode Island (Amerika) führte, wo er am 8. Oktober 1916 ankam. ([365]) [Abb.]: Exzellenz v. Lochow, Kommandierender General des brandenburgischen Armeekorps im Westen. (366) [2 Abb.]: Bilder aus den besetzten Städten Cambrai und Bapaume. (1)Eine Infanteriekolonne überschreitet den Marktplatz in Cambrai. (2) Straßenbild aus Bapaume. (367) [Abb.]: Blick auf ein Schlachtfeld an der Somme von einem Flugzeuge in 200 Metern Höhe aus während des Kampfes um Vermandovillers am 17. September 1916. (368) [Abb.]: Deutsche Truppen weisen im Nahkampf französische Angriffe aus dem Raume Morval-Bouchavesnes zurück. ([369]) [Abb.]: Flugzeug eines französischen Fliegergeschwaders, das den Auftrag hat, Bomben auf deutsche Städte zu werfen. (370) Illustrierte Kriegsberichte. (371) Der Unterseebootkrieg im Herbst 1916. (371) [Abb.]: Handgranatenwerfer mit Sthalhelm (Sturmpionier). (371) [Karte]: Karte der neuen russischen Bahn zur Murmanküste. (372) [Abb.]: Katharinen-Hafen bei Alexandrowsk auf der Halbinsel Kola, der Endpunkt der Murmanbahn. (372) [Abb.]: Der deutsche Tauchboot "U 53" an der amerikanischen Küste. Begegnung mit dem amerikanischen Zerstörer "Benham" beim "Nantucket"-Feuerschiff. ( - ) [Abb.]: Beschießung des Hafens von Alexandrowsk, des Endpunktes der russischen Murmanbahn am nördlichen Eismeer, durch ein deutsches Unterseeboot. ([373]) Die Vorbereitung der Friedenswirtschaft. (374) [Abb.]: Französische Truppen auf dem italienischen Kriegschauplatz bereiten sich ihre Suppe. (374) [Abb.]: Kriegshunde als Zugtiere in der österreichisch-ungarischen Armee an der italienischen Front. (375) Die Vertreibung der Italiener aus Tripolis. (375) [Abb.]: Österreichisch-ungarisches Maschinengewehr im Krn-Abschnitt in Stellung. (375) [Abb.]: Siegreicher Angriff der türkischen Freiwilligen unter Nuri Pascha, dem Bruder des Enver Pascha, auf die Italiener bei Mistrata in Tripolis (Juli 1916), wobei 200 Offiziere und 6000 Mann gefangen genommen sowie 24 Geschütze erbeutet wurden. ([376 - 377]) Neues von der Feldpost. (378) [2 Abb.]: (1)Die Feldpost auf dem Vormarsch (östlicher Kriegschauplatz). (2)Feldpostexpedition im Unterstand (östlicher Kriegschauplatz). (378) [Abb.]: Die Feldpost in einer Stadt auf dem westlichen Kriegschauplatz. (379) [8 Abb.]: Unterhaltungen der Feldgrauen hinter der Front. (1)Kegelbahn hinter der Front. (2)Beim Krocketspiel in einem flandrischen Küstenort. (3)Kinovorstellung im Quartier. (4)Theatervorstellung im Unterstand. (5)Beim Boxen. (6)Beim Angeln in der Maas. (7)Kraftfahrerkapelle bei lustiger Musik. (8)Beim Skat vor dem Quartier. ([380]) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 122 (Heft 122) ([381]) [Abb.]: Oberleutnant v. Cossel und sein Flugzeugführer Vizefeldwebel Windisch. ([381]) [3 Abb.]: Aus den ostpreußischen Kriegsgefangenenlagern. (1)Baracken des Kriegsgefangenenlagers Tublauken bei Gumbinnen. (2)Die Kriegsgefangenen des Lagers Gumbinnen in ihrer Lagerstätte beim Morgenkaffee. (3)Ankunft der Post für die Kriegsgefangenen des Lagers Stallupönen. (382) [3 Abb.]: Aus den ostpreußischen Kriegsgefangenenlagern. (1)Russische Kriegsgefangene des Lagers Stallupönen beim Mittagsgebet. (2)Fünf verschiedenen Völkern angehörende Gefangene des Lagers Stallupönen beim Kartoffelschälen. (3)Engländer, Franzose, Serbe, Russe und Belgier in der Kantine des Kriegsgefangenenlagers Stallupönen (383) [Abb.]: Deutsche Infanterie und Artillerie bei Überschreiten der Narajowka. (384 - 385) [Abb.]: Zum Besuch König Ferdinands von Bulgarien bei der Armee des österreichisch-ungarischen Thronfolgers Erzherzog Karl, jetzigen Kaisers Karl I. (386) Illustrierte Kriegsberichte. (387) Die Bartholomäusnacht am Roten-Turm-Paß. (387) [Abb.]: Generalfeldmarschall v. Mackensen besichtigt von dem bulgarischen Thronfolger Kronprinzen Boris begleitet ein bei den Dobrudschkakämpfen hervorragend beteiligtes bulgarisches Regiment. (387) [Karte]: Kartenskizze zur Umklammerung Rumäniens. (387) [Abb.]: Im rumänischen Petroleumgebiet: Blick auf Petroleumquellen des Predealtales mit seinen unzähligen Petroleumtürmen (Sonden). (388) [Abb.]: Vorstoß deutscher Torpedobootstreitkräfte aus der Deutschen Bucht durch die Straße Dover-Calais bis zur Linie Folkestone-Boulogne im Kanal in der Nacht vom 26. auf den 27. Oktober 1916. ( - ) [Abb.]: Deutsche Flieger bewerfen die rumänische Hafenstadt Constanza am Vortage ihrer Einnahme mit Bomben. ([389]) [2 Abb.]: (1)Die unter König Karl I. von Rumänien erbaute große Donaubrücke bei Cernavoda, die von den Rumänen auf ihrem Rückzuge zerstört wurde. (2)Ein Teil der zerstörten Donaubrücke bei Cernavoda. (390) Die Vorbereitung der Friedenswirtschaft. (390) [Abb.]: Ein Bataillon schottischer Hochländer auf dem Marsche durch gebirgiges Gelände bei Saloniki. (391) Der deutsche Vorstoß in den Kanal. (392) [Abb.]: Vor der bulgarischen Kommandantur in Veles am Wardar. Die Vorderseite des Gebäudes zeigt zahlreiche Geschoßtreffer. (392) [Abb.]: Die malerisch am Wardar gelegene Stadt Veles in Mazedonien. (393) Helden der österreichisch-ungarischen Armee. (394) [Abb.]: Kommodore Michelsen, der Führer der deutschen Torpedobootstreitkräfte, die in der Nacht vom 26. auf den 27. Oktober 1916 aus der Deutschen Bucht durch die Straße Dover-Calais bis zur Linie Folkestone-Boulogne im Kanal vorstießen, wobei sie eine Anzahl feindlicher Vorpostendampfer und Zerstörer teils vernichteten, teils schwer beschädigten. (394) Feldgeistliche. (395) [3 Abb.]: (1)Seekadett Johann Ritter Fritsch v. Cronenwald, Flugzeugführer bei vielen erfolgreichen Unternehmungen, so am 2. August 1916 gegen italienische Luftfahrzeuge bei Durazzo. (2)Der in den österreichisch-ungarischen Tagesberichten mehrfach wegen seiner kühnen und erfolgreichen Seeflüge genannte Leutnant Gottfried Banfield. (3)Leutnant Karl Kaiser, der Held vom Monte Interrotto, der mit einer sechs Mann starken Patrouille 266 Italiener, darunter vier Offiziere, als Gefangene zurückbrachte. (395) [2 Abb.]: (1)Beim Feldgottesdienst. (2)Deutsche Feldgeistliche evangelischer und katholischer Konfession. (396) [Abb.]: Eine deutsche Kolonne mit Feldküche zieht durch ein Dorf vor Verdun. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 123 (Heft 123) ([397]) [Abb.]: Besichtigung der Sommekämpfer. ([397]) [Abb.]: Eines der von den Franzosen an der Sommefront verwendeten schweren Geschütze, die auf fahrbare Gerüste aufgebaut sind und auf Geleisen schnell nach jeder beliebigen Stelle der Front geschafft werden können. (398) [2 Abb.]: (1)Verwendung farbiger Völker bei der Munitionsherstellung in Frankreich. (2)Verwendung farbiger Völker bei der Munitionsherstellung in Frankreich. (399) [Abb.]: Ein Opfer englischer Barberei. Kapitänleutnant Claus Hansen, Kommandant des deutschen Unterseebootes U 41, das am 24. September 1915 in der Nähe der Scillyinseln von einem englischen Dampfer unter amerikanischer Flagge vernichtet wurde. (400) [2 Karten]: (1)Kartenskizze zu den Kämpfen nördlich von Perconne bis zum 4. November 1916. (2)Kartenskizze zu den Kämpfen südlich von Perconne bis zum 4. November 1916. (400) [Abb.]: Störung englischen Fischfangs nördlich von Schottland durch ein deutsches Unterseeboot, das, plötzlich aus den Wellen auftauchend, die deutsche Kriegsflagge hißt und Befehl gibt, daß sich alle Fischermannschaften an Bord eines Fahrzeuges zu begeben haben, damit die übrigen sämtlich versenkt werden können. ([401]) [Abb.]: Feierliche Einholung der Leiche des Fliegerhauptmanns Bölcke. Die Eltern und Brüder begeben sich zur Totenfeier in die Kathedrale zu Cambrai. (402) [Karte]: Kartenskizze zu den Kämpfen am Karst. (403) [Abb.]: Eselkarren für den Wassertransport im Hochgebirge an der österreichisch-ungarischen Front gegen Italien. (403) Illustrierte Kriegsberichte. (404) Der Krieg in Ostafrika im August und September 1916. (404) [Abb.]: Mpapua in Deutsch-Ostafrika an der Usambarabahn, etwa 350 Kilometer westlich von Daresalam. (404) [2 Abb.]: (1)Ein Eingeborenendorf auf den Ulugurenbergen in Deutsch-Ostafrika. (2)Das Eingeborenenviertel von Kilossa in Deutsch-Ostafrika. (405) [Abb.]: Die Feste Mahenge in Deutsch-Ostafrika. Askari in Verteidigungstellung. (406) [2 Abb.]: (1)Die Feste Tabora in Deutsch-Ostafrika. (2)Ein deutscher Militärkraftwagen in den Straßen von Daresalam in Deutsch-Ostafrika. (407) Die Grundlagen der britischen Seeherrschaft. (407) [Abb.]: Gefangennahme italienischer Truppen auf einem Berggipfel des Karstgebietes, der von österreichisch-ungarischen Soldaten im Sturm genommen wurde. ([408 409]) [Abb.]: Straßenverkehr in der von den deutschen Truppen besetzten russischen Stadt Lida. (410) [2 Abb.]: Auf dem großen Wochenmarkt von Lida in Rußland. (1)Deutsche Soldaten beim Einhandeln von Kälbern, in der Mitte die Marktpolizei (mit Armbinde). (2)In langen Reihen, wie ausgerichtet, stehen die Schlitten, auf denen die Landbevölkerung ihre Waren zu Markt bringt. (411) Leben und Treiben in der von den deutschen Truppen besetzten russischen Stadt Lida. (412) Französische Ritterlichkeit im Felde. (412) [Abb.]: Ein neuer Rettungsapparat für die Besatzung von Unterseebooten. (412) [Abb.]: Überfall des flüchtenden rumänischen Heeres am Roten Turm-Paß. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 124 (Heft 124) ([413]) [Abb.]: General der Infanterie v. Beseler, Kaiserlicher Generalgouverneur von Warschau. ([413]) [Abb.]: Eine Abordnung von Offizieren der polnischen Legion im Hofe des alten polnischen Königschlosses in Warschau am Tage der Verkündigung des neuen Königreiches Polen, am 5. November 1916. (414) [2 Abb.]: (1)Generalmajor v. Woyna, unter dessen Führung am 9. November 1816 brandenburgische Truppen und das Infanterieregiment 401 in der Gegend von Skrobowa in etwa vier Kilometer Breite mehrere russische Verteidigungslinien stürmten und den Feind über den Skrobowabach zurückwarfen. (2)Blick auf Brzezany vom Kloster aus. (415) [Abb.]: Nach der Schlacht bei Brzezany. Der Zug der russischen Verwundeten wälzt sich unabsehbar über die vom Regen aufgeweichte Landstraße nach Osten. ([416 - 417]) [Abb.]: Deutsche Lazarettzelte auf der Paßhöhe des Prislop in den Waldkarpathen. (418) [2 Abb.]: (1)Beobachtender Offizier einer österreichisch-ungarischen Maschinengewehrabteilung während eines russischen Angriffs in den Waldkarpathen. (2)Feuernde Honvedfeldartillerie in den Siebenbürgischen Bergen. (419) [2 Abb.]: (1)Zerstörte Häuser in dem Kampfgebiet vor Predeal in Rumänien. (2)Deutsche Mörserbatterie beim Überschreiten der Grenzstraße vor Predeal. (420) Illustrierte Kriegsberichte. (420) Die Vorbereitung der Friedenswirtschaft. (420) [Abb.]: Die Erstürmung des von den Rumänen zäh verteidigten Bahnhofs von Predal am Nachmittag des 23. Oktober 1916. ([421]) [Abb.]: Gedenktafel des deutschen Alpenkorps am Eingang des Roten-Turm-Passes. (422) Die letzten Tage von Constanza. (423) [Abb]: Vogelschauansicht der rumänischen Hauptstadt Bukarest mit ihrem Festungsgürtel, der von einem deutschen Flugzeug mit Bomben belegt wird. (423) [2 Abb.]: (1)Übungen deutscher Artillerie auf dem Marsfelde von Konstantinopel. (2)Seine Exzellenz der türkische Kriegsminister Enver Pascha (X) und Admiral Souchon (XX), dem der Orden Pour le Mérite verliehen wurde, schreiten die Front türkischer Marinesoldaten ab. (424) [Abb.]: Einschiffung deutscher Truppen für die Suezkanal-Front im Goldenen Horn in Konstantinopel. ([425]) [Abb.]: Einige der von den Rumänen bei ihrer Vertreibung aus Constanza in Brand gesetzten Öltanks (der größte Teil der Anlagen blieb unversehrt). (426) Einschiffung am Goldenen Horn. (426) Die Franzosen an der Somme. (426) [Abb.]: Blick auf eine von türkischen und deutschen Soldaten belebte Landstraße in der Richtung nach Constanza. (427) [Abb.]: Vorbeimarsch deutscher Sturmtruppen an der Somme vor dem Deutschen Kaiser und dem Kronprinzen Rupprecht von Bayern. (428) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 125 (Heft 125) ([429]) [Abb.]: Die Hauptstraße der nördlich der Somme gelegenen Stadt Bapaume, die infolge der Beschießung der Franzosen von den Einwohnern völlig geräumt wurde. ([429]) [Abb.]: Aus dem Kampfgebiet der Somme. (430) [2 Abb.]: (1)Sturmangriff deutscher Truppen an der Somme in der Gegend von Peronne. (2)Kriegsrat im Schützengraben an der Sommefront vor einem Erkundungsvorstoß. (431) [3 Abb.]: (1)Die Trümmer eines bei einem feindlichen Fliegerangriff auf süddeutsche Städte in der Rheinebene vernichteten französischen Großkampfflugzeuges und drei Motoren und einer Einrichtung zur Mitnahme von 30 Bomben. Die Größe des Flugzeuges läßt sich an den dabei stehenden Peronen erkennen. (2)Generalleutnant v. Höppner, bisher Führer einer Reservedivision, wurde zum Kommandierenden General der Luftstreitkräfte ernannt, da die wachsende Bedeutung des Luftkrieges es erforderlich machte, den Befehl über die gesamten Luftstreitkräfte und Flugzeug-Abwehrmittel des deutschen Heeres nur einer Dienststelle zu übertragen. (3)Nahansicht der zertrümmerten Motore des vernichteten französischen Großkampfflugzeuges. (432) [Abb.]: Abschuß englischer Flieger bei ihrem mißglückten Angriff auf Zeebrügge und Ostende am 10. November 1916. ([433]) [Abb.]: Ein neuartiges italienisches Panzerautomobil. (434) [Abb.]: Ein von den Italienern eroberter Schützengraben an der Karsthochfläche wird im Gegenangriff von k.u.k. Truppen zurückgewonnen. ([435]) Illustrierte Kriegsberichte. (436) Straßenkampf in Montigny. (436) [Karte]: Das serbisch-griechische Grenzgebiet zwischen Ochrida- und Doiran-See aus der Vogelschau. (436) [Abb.]: Wiedereroberung einer am 15. November 1916 von den Serben genommenen Höhe nordöstlich von Cegel. ([437]) Die Vorbereitung der Friedenswirtschaft. (438) [Abb.]: Im Sumpfgelände Wolhyniens. (438) Angriff der russischen transamurischen Division bei Kowel. (439) [Abb.]: Deutsche Husarenpatrouille in Wolhynien. (439) [Abb.]: Aus den Kämpfen um Kowel: Attacke der Transamur-Division gegen die deutschen und österreichisch-ungarischen Stellungen bricht im Sperrfeuer zusammen. ([440 - 441]) Der Feldzug in Siebenbürgen. (442) [2 Abb.]: (1)Die Reste eines abgeschossenen rumänischen Flugzeuges aus der Schlacht bei Hermannstadt in Siebenbürgen. (2)Besuch des Generalfeldmarschalls Erzherzog Friedrich (II) beim Armeekommandanten Falkenhayn (III) an der siebenbürgischen Front. General v. Morgen (I) hält dem Generalfeldmarschall Vortrag über die Kriegslage. (442) [Karte]: Vogelschaukarte zur Schlacht bei Hermannstadt. (443) [Karte]: Vogelschaukarte von Westrumänien. ( - ) [Rechnungsbeleg]: R. Pirngruber, F.S.L. Hof-Buch- und Kunsthändler, Linz, vom 22.VIII.1916 für 1 Ill. Geschichte d. Weltkrieges 101-110 über 3 K 80 h. ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )