Reformen und institutioneller Wandel in der VR China: Loccum, 25. bis 27.2.2005
In: Asien: the German journal on contemporary Asia, Band 96, S. 73-75
ISSN: 0721-5231
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In: Asien: the German journal on contemporary Asia, Band 96, S. 73-75
ISSN: 0721-5231
In: Wirtschaft und Zivilgesellschaft, S. 245-273
In: Osteuropa, Band 47, Heft 10/11, S. 1009-1021
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
In: Osteuropa, Band 47, S. 1009-1021
ISSN: 0030-6428
Examines institutional change and transformation into a market economy in the Russian regions; emphasis on inherited structural problems from planned economy, and interdependence between central government and regions.
In: Osteuropa, Band 47, Heft 10-11, S. 1009-1021
ISSN: 0030-6428
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 48, Heft 1, S. 165-166
ISSN: 0023-2653
Als Zusammenschluss der führenden westlich orientierten Staaten ist die G7 eine der zentralen Institutionen der internationalen Politik. Seit ihrer Entstehung im Jahr 1975 wurde die G7 durch die Hinzuziehung zusätzlicher Teilnehmer mehrfach erweitert, bis sie im Jahr 2009 schließlich ihre maximale Größe erreichte. Die Studie zeichnet diese oftmals umstrittenen Erweiterungen nach und rekonstruiert sie anhand der Bestimmungsfaktoren "politische Macht", "wirtschaftlicher Wohlstand" und "Ideen". Hierdurch entsteht ein umfassendes Bild der Genese der G7 entlang der großen Umbrüche der Weltpolitik von den wirtschaftlichen Krisen der 1970er Jahre über das Ende des Kalten Krieges bis zum Aufstieg der Schwellenländer und der G20 im frühen 21. Jahrhundert
Am Freitag, den 11. Januar 2013, fand in der Neuen Aula der Ruprecht-Karls-Universität die zehnte Alfred-Weber-Lecture statt. Der Referent Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble ist einer der führenden Entscheidungsträger Europas. Als Gastgeber möchte das Alfred-Weber-Institut den Studierenden, den MitarbeiterInnen des Instituts und der Universität sowie einem interessierten Publikum aus der Metropolregion Rhein-Neckar das Zusammenspiel von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft durch Vorträge namhafter Referenten näher bringen. Die Einleitung der Lecture erfolgte durch Prof. Dr. Bernhard Eitel.
BASE
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 36, Heft 4, S. 609-629
ISSN: 0032-3470
World Affairs Online
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 21, S. 103-130
ISSN: 0944-8101
World Affairs Online
In: Ukraine-Analysen, Heft 54, S. 9-12
ISSN: 1862-555X
Die Frage, inwieweit der institutionelle Wandel in einem Land von außen zu beeinflussen ist, spielt in der Debatte um den Einfluss der EU auf die osteuropäischen Länder eine zentrale Rolle. Ein starkes Einflusspotential wird der Erweiterungspolitik der EU, die den Mitgliedschaftsanreiz beinhaltet, zugeschrieben. Das Potential der Europäischen Nachbarschaftspolitik (ENP) der EU wird dagegen kritisch eingeschätzt. Die ENP baut gegenwärtig auf den Mechanismen und Instrumenten der EU-Erweiterung, jedoch ohne den Mitgliedschaftsanreiz. Hinzu kommt, dass die EU erweiterungsmüde ist. Eine realistische Möglichkeit für die EU, den institutionellen Wandel in einem Nachbarland zu fördern, besteht jedoch darin, zuerst die reformtreibenden Kräfte in der Bevölkerung oder in der Elite zu identifizieren und diesen dann gezielte Anreize für die Unterstützung des institutionellen Wandel anzubieten. In der Ukraine kann sich die EU dabei vor allem auf die wirtschaftlichen Interessen der oligarchischen Clans stützen. Die oligarchischen Clans, die einflussreiche und reformtreibende Kräfte in der Ukraine sind, interessieren sich zunehmend für den EU-Markt und EU-Investitionen. Sollten die wirtschaftlichen Anreize im Assoziierungsabkommen zwischen der EU und der Ukraine für die Oligarchen attraktiv erscheinen, klar formuliert und an dForderungen nach demokratischen und marktwirtschaftlichen Reformen gebunden werden, kann auch die ENP ohne Mitgliedschaftsanreiz zu einer Erfolgsgeschichte werden.
Forschungsstelle Osteuropa
In: Ukraine-Analysen, Heft 54, S. 9-12
Die Frage, inwieweit der institutionelle Wandel in einem Land von außen zu beeinflussen ist, spielt in der Debatte um den Einfluss der EU auf die osteuropäischen Länder eine zentrale Rolle. Ein starkes Einflusspotential wird der Erweiterungspolitik der EU, die den Mitgliedschaftsanreiz beinhaltet, zugeschrieben. Das Potential der Europäischen Nachbarschaftspolitik (ENP) der EU wird dagegen kritisch eingeschätzt. Die ENP baut gegenwärtig auf den Mechanismen und Instrumenten der EU-Erweiterung, jedoch ohne den Mitgliedschaftsanreiz. Hinzu kommt, dass die EU erweiterungsmüde ist. Eine realistische Möglichkeit für die EU, den institutionellen Wandel in einem Nachbarland zu fördern, besteht jedoch darin, zuerst die reformtreibenden Kräfte in der Bevölkerung oder in der Elite zu identifizieren und diesen dann gezielte Anreize für die Unterstützung des institutionellen Wandel anzubieten. In der Ukraine kann sich die EU dabei vor allem auf die wirtschaftlichen Interessen der oligarchischen Clans stützen. Die oligarchischen Clans, die einflussreiche und reformtreibende Kräfte in der Ukraine sind, interessieren sich zunehmend für den EU-Markt und EU-Investitionen. Sollten die wirtschaftlichen Anreize im Assoziierungsabkommen zwischen der EU und der Ukraine für die Oligarchen attraktiv erscheinen, klar formuliert und an dForderungen nach demokratischen und marktwirtschaftlichen Reformen gebunden werden, kann auch die ENP ohne Mitgliedschaftsanreiz zu einer Erfolgsgeschichte werden.
In: Studien des Instituts für Ostrecht München Band 84