L'Allemagne et L'ONU
In: Politique étrangère: PE ; revue trimestrielle publiée par l'Institut Français des Relations Internationales, Band 58, Heft 3, S. 673-685
ISSN: 0032-342X
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In: Politique étrangère: PE ; revue trimestrielle publiée par l'Institut Français des Relations Internationales, Band 58, Heft 3, S. 673-685
ISSN: 0032-342X
World Affairs Online
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 48, Heft 19, S. 533-540
World Affairs Online
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 38, Heft 12, S. 1499-1509
ISSN: 0006-4416
World Affairs Online
Die Autorin diskutiert die regionale Differenzierung von vorzeitigen Verrentungsprozessen in Deutschland. Sie wertete routinemäßig anfallende Daten der Rentenversicherungsträger nach Raumordnungskriterien in tiefer regionaler Differenzierung aus und verknüpfte sie mit entsprechend differenzierten Beschäftigungsdaten der Bundesanstalt für Arbeit. Die empirischen Ergebnisse, so ein Fazit, bestätigen die These einer regionalen Heterogenität des Frühverrentungstrends. Der vorzeitige Rentenübergang variiert je nach Region in den alten Bundesländern erheblich. Während etwa in Ostfriesland rund 40 Prozent der Frauen zwischen dem 60. und 64. Lebensjahr aus dem Erwerbsleben ausscheiden, sind es in Oberfranken-Ost fast 80 Prozent. Der in gesamtwirtschaftlichen Längsschnittanalysen konstatierte Zusammenhang zwischen Arbeitsmarktentwicklung und einem vorzeitigen Ruhestand bestätigte sich bei einer regionalen Differenzierung allerdings nicht, so ein Fazit. (rk)
Tatsächliche Lebensbedingungen und subjektiv empfundene
Lebensqualität der Bevölkerung. Kumulation der
Wohlfahrtssurveys 1978 bis 1993.
Themen: 1. Einschätzung von Zukunftsperspektiven:
Zufriedenheit mit dem Lebensstandard; pessimistische oder
optimistische Erwartungen bezüglich der Entwicklung
ausgewählter Lebensbereiche; optimistische Zukunftserwartung.
2. Politische Einstellungen und politische Partizipation:
Eigene politische Einflußnahme; Politikinteresse; Zufriedenheit
mit den Möglichkeiten politischer Betätigung; konservative oder
progressive Lebenseinstellung; Postmaterialismus;
Parteipräferenz.
3. Einstellungen zu sozialer Ungleichheit und zum
Wohlfahrtsstaat: Wahrgenommene Konfliktlinien zwischen
gesellschaftlichen Gruppen; Demokratiezufriedenheit;
Zufriedenheit mit der Demokratie, der öffentlichen Sicherheit,
dem Umweltschutz und dem sozialen Netz; allgemeines
Glücksgefühl; Lebenszufriedenheit im Zeitvergleich mit der
Vergangenheit und Zukunft; Häufigkeit eigener Arbeitslosigkeit
und Beurteilung der finanziellen Absicherung bei
Arbeitslosigkeit.
4. Familie und Erziehung: Verständnis beim Partner und
Zufriedenheit mit der Partnerschaft (Interviewerrating:
Anwesenheit des Partners bei Beantwortung dieser Frage);
Ausbildungszufriedenheit; Wunsch nach anderer Ausbildung;
Zufriedenheit mit dem Status als Hausfrau und Gründe für die
Arbeit als Hausfrau; Beurteilung der Chancen, zu neuen
Kontakten zu kommen; Beeinträchtigung des Wohlbefindens durch
Meinungsverschiedenheiten in der Familie oder durch Streit mit
Nachbarn, Freunden oder Kollegen; Wichtigkeit ausgewählter
Lebensbereiche für das Wohlbefinden und die allgemeine
Lebenszufriedenheit; Wichtigkeit von Beruf, Freizeit und
Familie; Überforderung durch die Arbeit.
5. Einstellung zu Abtreibung, Erziehungsgeld, Sterbehilfe und
Gesundheit allgemein: Einstellung zum Erziehungsgeld und zur
gesetzlichen Regelung der Schwangerschaftsunterbrechung;
Einstellung zur Sterbehilfe; Gesundheitszufriedenheit
(Skalometer); Arztbesuche in der letzten Zeit;
Lebensumstellungen und Berufsumstellungen aufgrund von
Krankheit oder Behinderung; Medikamentenkonsum;
Charakterisierung der psychischen und physischen Situation
(Skala).
6. Wichtigkeitseinstufungen von Lebensbereichen und
Berufsmerkmalen: Wohnzufriedenheit (Skalometer); Beurteilung
der Wohnungsqualität und Zufriedenheit mit der Wohngegend
(Skalometer); Lebenszufriedenheit (Skalometer); Zufriedenheit
mit der Haushaltsführung; Zufriedenheit mit der Freizeit;
Umfang der Freizeit; Zufriedenheit mit der eigenen Karriere;
Einkommenszufriedenheit im Zeitvergleich und Vergleich zu
Freunden sowie zum Durchschnittseinkommen; Einschätzung der
eigenen Arbeitsmarktchancen; wichtigste Anforderungen an einen
idealen Arbeitsplatz und Vergleich dieser Kriterien mit der
aktuellen Situation am Arbeitsplatz; Zufriedenheit mit der
Arbeitsaufteilung im Haushalt; prozentuale Aufteilung der
Arbeit im Haushalt auf den Befragten, den Ehepartner, die
Kinder und weitere Haushaltsmitglieder; empfundene Belastung
des Befragten durch Beruf und Haushalt sowie vermutete
Belastung des Ehepartners; weitere bezahlte Nebentätigkeiten
oder weiterer Hauptberuf; unbezahlter Hauptberuf und unbezahlte
Nebentätigkeiten sowie bezahlte Gelegenheitsarbeit und Hilfe
bei Nachbarn, Freunden und Verwandten; bezahlte
landwirtschaftliche Tätigkeit und ehrenamtliche Tätigkeiten;
Erleben eines besonders glücklichen bzw. leidvollen Ereignisses
im Leben; Aufteilung und Erledigung von Tätigkeiten im Haushalt
sowie Reparaturarbeiten, Renovierungsarbeiten,
Verschönerungsarbeiten durch Haushaltsmitglieder, Verwandte,
Nachbarn bzw. Firmen; Hilfeleistungen von Verwandten, Freunden
und Nachbarn.
7. Religiosität und Kirchlichkeit: Kirchgangshäufigkeit und
Zufriedenheit mit der Kirche.
8. Wahrgenommene Umweltbelastungen: Empfundene
Umweltbelastungen durch Lärm, Luftverschmutzung,
Grünflächenmangel und Landschaftszerstörung; Besorgnis über
Wasserverschmutzung, Meeresschädigung, Luftverschmutzung,
unsachgemäße Beseitigung von chemischen Industrieabfällen und
die Beseitigung von radioaktivem Müll; Beurteilung der Reinheit
des Leitungswassers.
9. Anomia.
10. Demographische Angaben zur Person des Befragten: Fragen
zum Bereich Staatsangehörigkeit, Aufenthaltsdauer, Wohnung,
Wohnort, weitere Angaben über Haushaltszusammensetzung und
Kinder des Befragten, Selbsteinschätzung der
Schichtzugehörigkeit, Kurzarbeit, Weiterbildung, Gründe für
Nichterwerbstätigkeit, erwartete Verbesserung der
Einkommenssituation; perzipierte Möglichkeiten, eine
Arbeitsstelle zu finden; Wunsch nach Berufstätigkeit; Dauer der
gesamten Berufstätigkeit und nach Beendigung der
Berufstätigkeit; Furcht vor Arbeitslosigkeit und
Stellenwechsel; Berufsprestigeskala; soziale Herkunft;
Zimmerzahl; Toilette und Bad innerhalb der Wohnung;
Zentralheizung; Wohnstatus; Miethöhe; Haustyp; Wohnen im
Hochhaus; Ortstyp; Gemeindegröße; Zufriedenheit mit den
Kleinkindern im Haushalt; Pflegebedürftige im Haushalt; Kinder
im Heim oder in einer Pflegeeinrichtung; sonstige Verwandte in
einem Heim bzw. Pflegeeinrichtung; Freunde oder Freundschaften;
Häufigkeit des Treffens mit Freunden.
11. Daten über Freunde und Bekannte.
12. Mitgliedschaften in Organisationen und Vereinen:
Gewerkschaftsmitgliedschaft; Parteimitgliedschaft;
Mitgliedschaft in Bürgerinitiativen, kirchlichen Vereinen,
Sportvereinen sowie Gesangsvereinen; Engagement im Verein durch
Wortmeldung.
13. Angaben zum Interview-Verlauf: Interviewort; Anwesenheit
anderer Personen beim Interview und deren Verwandtschaftsgrad
zum Befragten; Eingriff Dritter in das Interview;
Interviewunterbrechung; Kooperationsbereitschaft und
Glaubwürdigkeit des Befragten; Interviewbeginn; Interviewende.
GESIS
In: Südostasien aktuell: journal of current Southeast Asian affairs, Band 11, Heft 6, S. 578-584
ISSN: 0722-8821
World Affairs Online
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 47, Heft 15-16, S. 463-472
World Affairs Online
In: International affairs: a Russian journal of world politics, diplomacy and international relations, Heft 10, S. 11-20
ISSN: 0130-9641
World Affairs Online
In: Deutschland Archiv, Band 25, Heft 9, S. 943-958
ISSN: 0012-1428
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 42, Heft 10-11, S. 25-35
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Entwicklungspolitik: Zeitschrift, Heft 4, S. 13-16
ISSN: 0720-4957
World Affairs Online
In: Die politische Meinung, Band 37, Heft 267, S. 29-35
ISSN: 0032-3446
World Affairs Online
Mit dieser Publikation liegt eine systematisch aufbereitete Zusammenstellung von rechtlichen Grundlagen für das Bildungswesen in den ostdeutschen Bundesländern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen vor. Sie gibt einen Überblick zu den in den Bereichen Vorschule, allgemeinbildendes Schulwesen, Lehrer und Erzieher (einschließlich Lehrerbildung), berufsbildendes Schulwesen, Weiterbildung und Hochschulwesen veröffentlichten Gesetzen, Verordnungen und Erlassen, jeweils nach Bundesländern geordnet. Das bietet die Möglichkeit, die in den einzelnen Ländern geschaffenen rechtlichen Rahmenbedingungen eines Bildungsbereiches zu vergleichen. Darüber hinaus gestattet der Abschnitt "Übersicht, nach Bereichen und Bundesländern geordnet" jenen Interessenten einen schnellen Zugriff zu den Dokumenten, die sich zu unterschiedlichen Bildungsbereichen innerhalb eines Bundeslandes zu informieren wünschen. (DIPF/Orig.)
BASE
Die Politbarometer werden seit 1977 etwa monatlich von der Forschungsgruppe Wahlen für das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) durchgeführt. Seit 1990 steht diese Datenbasis auch für die neuen Bundesländer zur Verfügung. Im Zentrum der Untersuchung stehen die Meinungen und Einstellungen der wahlberechtigten Bevölkerung in der Bundesrepublik zu aktuellen politischen Themen, Parteien und Politikern sowie dem Wahlverhalten. 1990 bis 1995 und ab 1999 wurden die Politbarometer-Umfragen in den neuen und alten Bundesländern getrennt durchgeführt (Politbarometer Ost bzw. Politbarometer West). Die monatlichen Einzelumfragen eines Jahres werden in einen kumulierten Datensatz integriert, der alle Erhebungen eines Jahres und alle Variablen des jeweiligen Jahrganges umfasst. Ab 2003 sind die Politbarometer-Kurzbefragungen, die unterschiedlich häufig im Jahr erhoben werden, in die Jahreskumulation integriert.
GESIS
In: Asien: the German journal on contemporary Asia, Heft 41, S. 57-66
ISSN: 0721-5231
World Affairs Online