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Response to Tobias Abse, NLR, 199, May/June 1993, questioning his interpretation of the PCI/PDS decision to support electoral reform in the April 1993 referendum. A 'No' vote, far from sweeping away the old ruling class, may have halted the process of change, and appearing to support the old party system was not a viable option. PCI/PDS mistakes must be located in the decisional dilemma posed by the present conjuncture as well as in the deeper historical process in which the party was embedded.

Der Beitrag informiert über die im Rahmen der Gorbacevschen Reformpolitik im KGB durchgeführten Restrukturierungsmaßnahmen, über die im Zuge der Glasnost-Politik am KGB geübte Kritik sowie über die vom KGB verfolgte Gegenstrategie (faktisches Abblocken politischer und Gesetzesreformen bei formaler Unterstützung des Reformkurses). Verwiesen wird auf die konservative Haltung des KGB gegenüber der Gorbacevschen Reformpolitik mit ihrer unterschiedlichen Bewertung der Reformen auf ökonomischem, gesellschaftlichem und politischem Gebiet, die sich im Widerstand des KGB gegen politische Reformen und eine Demokratisierung der Gesellschaft sowie gegen eine strikte rechtliche Regelung der KGB-Aktivitäten durch ein neues Staatssicherheitsgesetz manifestiert. (BIOst-Klk)

Im Mittelpunkt des Beitrags stehen die Demokratisierungsprozesse in Osteuropa nach dem Zerfall des Kommunismus sowie die Fortschritte und Hindernisse auf dem Weg zu demokratischen und wirtschaftlichen Reformen. Die Autoren beschreiben im ersten Teil die sozioökonomische Entwicklung in den einzelnen osteuropäischen Staaten, das Erbe der kommunistischen Herrschaft, den Wandel im politisch-administrativen System und den Umgang mit nationalen Minderheiten. Im zweiten Teil stellen sie anhand von Beispielen die enge Beziehung zwischen politischen und ökonomischen Reformen dar und diskutieren abschliessend die ambivalenten Strukturen der postkommunistischen Demokratie. Die Unterentwicklung der Zivilgesellschaft stellt im Vergleich zu Westeuropa ihrer Meinung nach ein wesentliches Hindernis für den fortschreitenden Demokratisierungsprozess dar. (ICI)

DURING THE YEARS BEFORE PERESTROIKA, A NUMBER OF SENIOR FIGURES IN THE SOVIET COMMUNIST PARTY EXPRESSED PUBLIC SUPPORT FOR AN EXTREME RUSSIAN NATIONALIST IDEOLOGY, IN SPITE OF ITS APPARENT CONTRADICTION WITH THE SPIRIT OF SOCIALIST INTERNATIONALISM. DURING THE GORBACHEV ERA, OPPOSITION TO THE GENERAL SECRETARY'S REFORMS WAS INCREASINGLY EXPRESSED IN TERMS OF A NATIONALIST RATHER THAN A MARXIST-LENINIST 'DISCOURSE', AS CONSERVATIVE COMMUNISTS ATTACKED THE CHANGES BROUGHT ABOUT BY PERESTROIKA FOR BEING UN-RUSSIAN. SINCE THE ABORTIVE COUP OF AUGUST 1991, OPPOSITION TO YELTSIN'S REFORM PROGRAMME HAS SIMILARLY FOCUSED ON ITS 'ANTI-NATIONAL' CHARACTER, FACILITATING A RAPPROCHEMENT BETWEEN CONSERVATIVE COMMUNISTS AND EXTREME RUSSIAN NATIONALISTS. THIS 'RED AND BROWN' COALITION POSES A CONSIDERABLE CHALLENGE TO THE RUSSIAN GOVERNMENT IN ITS ATTEMPT TO LEAD THE COUNTRY TOWARDS A POST-COMMUNIST SOCIETY AND SYSTEM.