Die Aufsicht: die beiden deutschen Staaten im Kalten Krieg
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 50, Heft 10, S. 1213-1220
ISSN: 0006-4416
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 50, Heft 10, S. 1213-1220
ISSN: 0006-4416
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In: German politics: Journal of the Association for the Study of German Politics, Band 14, Heft 1, S. 14-32
ISSN: 0964-4008
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In: OSZE-Jahrbuch, S. 349-359
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In: International affairs, Band 80, Heft 3, S. 485-502
ISSN: 0020-5850
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In: German yearbook of international law: Jahrbuch für internationales Recht, Band 46, S. [123]-170
ISSN: 0344-3094
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In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 32, Heft 4, S. 440-447
ISSN: 0340-0425
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In: German politics: Journal of the Association for the Study of German Politics, Band 13, Heft 2, S. 341-359
ISSN: 0964-4008
The composition of eligible voters is changing continuously - in Germany and elsewhere. In electoral analyses, we pay special attention to new, first-time voters and to young voters in general. We consider young people to be trendsetters and we think that parties should pay special attention to this group in order not to lose touch with an age cohort or even with a whole generation. Yet much less attention is paid to those people that join the electorate by naturalisation. Only recently - and as a result of the new citizenship law that took effect in 2000 - have naturalised citizens been perceived as potential party voters, and even the parties' policy preferences in migration and naturalisation policies are said to be influenced more by the electoral impact of immigration and naturalisation than by any other factor. There are few data and even less analysis on the voting behaviour of naturalised citizens in Germany, although there has been a recent contribution that fills the gap to some extent, using nationwide and local data. The nationwide screening of naturalised citizens in the monthly Politbarometer .surveys which have been the source for earlier analyses is replicated for the period from October 2001 to September 2002. Based on these data, this article describes who these naturalised citizens are, how much interest they show in politics, and how well they know parties and politicians. Further, it casts light on how frequently naturalised citizens participate in elections, which parties they vote for, and which ones they tend to avoid. Finally, the article makes an estimate as to the size of the impact made by naturalised citizens on the outcome of Germany's 2002 Bundestag election. (German Politics / FUB)
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In: [Studien der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung 50]
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In: Helsinki monitor: security and human rights, Band 15, Heft 2, S. 127-138
ISSN: 0925-0972
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"Die BLK-Bildungsfinanzberichte informieren möglichst aktuell über den Stand der gesamten öffentlichen Aufwendungen für Bildung, Wissenschaft und Forschung in der Bundesrepublik Deutschland und deren Entwicklung in den letzten 28 Jahren." Der diesjährige Bericht beschreibt in Kapitel 1 die gesamtgesellschaftlichen Aufwendungen für Bildung, Wissenschaft und Forschung und die Aufwendungen der EU für Bildung in Deutschland; es folgt eine Einordnung Deutschlands im internationalen Vergleich auf der Grundlage der Ergebnisse der OECD-Studien. In Kapitel 2 werden die öffentlichen Grundmittel für den Bildungs-, Wissenschafts- und Forschungsbereich für die aktuellen Jahre in einer Gesamtbetrachtung vergleichend dargestellt. Kapitel 3 gibt eine entsprechende Einzeldarstellung der öffentlichen Ausgaben (Grundmittel) für den Bildungsbereich. Im Kapitel 4 werden für den Bereich Forschung und Entwicklung sowie die Kulturausgaben die aktuellen öffentlichen Ausgaben (Grundmittel) dargestellt. Der Anhang enthält methodische Hinweise zum Datenmaterial sowie die Übersicht des Ausgaben/ Einnahmen-Schemas und der Haushaltssystematik. Im Tabellenteil werden die vom Statistischen Bundesamt aufbereiteten Daten für die Bereiche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur sowie die entsprechenden Ausgabearten tabellarisch dargestellt. (DIPF/Orig./Kie.)
BASE
In: Central'naja Azija i Kavkaz: žurnal social'no-političeskich issledovanij = Central Asia and the Caucasus, Heft 2/32, S. 51-60
ISSN: 1403-7068
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In: Nahost: Jahrbuch ; Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Nordafrika und dem Nahen und Mittleren Osten, Band 16, S. 17-23
ISSN: 0935-1051
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In: Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften: Rechtsvorschriften, Heft L 222, S. 20-28
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In: International affairs, Band 80, Heft 3, S. 463-483
ISSN: 0020-5850
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In: Arbeitspapier des Projekts ARB-IT2, Band 6
Der Beitrag präsentiert die empirischen Ergebnisse von zwei Untersuchungen aus dem Jahr 2002 zu Interessen und Interessenhandeln von IT-Beschäftigten. Im Mittelpunkt der Ausführungen stehen Software-Entwickler. Dabei handelt es sich um Beschäftigte, die meist eine Hochschulausbildung in Informatik oder Ingenieurwissenschaft absolviert haben. Sie arbeiten in den Softwareentwicklungsabteilungen von Standardsoftwareherstellern oder als Spezialisten in Kundenprojekten. Für die Bemühungen von Betriebsräten und Gewerkschaften stellen sie neben den Servicetechnikern und Rechenzentrumsfachleuten wohl die Schlüsselgruppe für die Etablierung einer modernen Mitbestimmung in der IT-Industrie dar. Die ausgewählten Fallunternehmen stammen allesamt aus dem Marktsegment Software, IT-Dienstleistungen und IT-Beratung, also dem Bereich, der die höchste Wachstumsdynamik und die geringste Bindung an traditionelle Mitbestimmungsstrukturen aufweist. Gerade hier, so die Vermutung des Autors, sollte sich der Wandel der Arbeitsbeziehungen am deutlichsten zeigen. Im ersten Schritt setzt sich der Verfasser mit der Veränderung der 'Großwetterlage' nach dem Ende des New Economy-Hype 2001 in der IT-Industrie auseinander. Die These lautet hier, dass diese Branche mit Blick auf die Entwicklung der Arbeitsbeziehungen am Beginn einer Gezeitenwende steht. Im nächsten Schritt werden Detailanalysen der Interessen und des Interessenhandelns der IT-Beschäftigten zu zentralen Interessenbereichen vorgelegt. Dazu gehören (1) die Sicherheit des Arbeitsplatzes, (2) Arbeitszeit und Lebenszeit, (3) Gehalt und Karriere, (4) Qualifizierung und Marktwert sowie (5) Selbstbestimmung und Mitbestimmung. Im abschließenden Schritt geht es darum, die Ergebnisse hinsichtlich der Frage zusammen zu fassen, vor welche Herausforderungen Betriebsräte und Gewerkschaften gestellt sind. (ICG2)