Russian foreign policy: Promise or peril?
In: The Washington quarterly, Band 23, Heft 1, S. 135-144
ISSN: 0163-660X, 0147-1465
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In: The Washington quarterly, Band 23, Heft 1, S. 135-144
ISSN: 0163-660X, 0147-1465
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In: KAS-Auslandsinformationen, Band 15, Heft 7, S. 4-61
ISSN: 0177-7521
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 54, Heft 8, S. 1-8
ISSN: 1430-175X
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In: Politique étrangère: PE ; revue trimestrielle publiée par l'Institut Français des Relations Internationales, Band 64, Heft 3, S. 519-532
ISSN: 0032-342X
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In: SAIS review / the Johns Hopkins Foreign Policy Institute of the Paul H. Nitze School of Advanced International Studies (SAIS): a journal of international affairs, Band 19, Heft 1, S. 190-208
ISSN: 1946-4444
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In: Osteuropa, Band 49, Heft 6, S. 597-615
ISSN: 0030-6428
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In: KAS-Auslandsinformationen, Band 15, Heft 5, S. 4-30
ISSN: 0177-7521
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In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 47, Heft 10-11, S. 487-502
ISSN: 0722-480X
Was sind also die Perspektiven, nachdem die Beitrittsverhandlungen mit der EU begonnen haben, und die Raketenstationierung angekündigt ist? Wenn es die Absicht der griechisch-zyprischen Seite gewesen sein sollte, mit der Rüstungsmaßnahme die internationale Öffentlichkeit dazu zu bewegen, die Vermittlungsbemühungen im Zypernkonflikt zu intensivieren, so ist zunächst einmal das Gegenteil der Fall. Der Staatengemeinschaft ist bewußt geworden, wie konfliktträchtig das Zypernproblem ist. Das hat sicherlich dazu beigetragen, daß sich in der Europäischen Union die Stimmen mehren, die gegen den EU-Beitritt einer geteilten Insel sind. In diesem Sinne ist wiederholt Außenminister Kinkel zu vernehmen gewesen. Ebenso hat Frankreich anläßlich der Ratstagung von Edinburgh im März 1998 versucht, auf ein Junktim für die weiteren Beitrittsverhandlungen mit Zypern zu setzen: Es solle keine Verhandlungen mehr geben, wenn die türkischen Zyprer nicht teilnähmen. Frankreich hat seine Bedenken anläßlich der Ratstagung am 5. Oktober 1998 wiederholt. Bis auf Griechenland wurde es von den übrigen EU-Staaten unterstützt. Es steht also ein Verhandlungsmarathon mit ungewissem Ausgang bevor. Griechenland kann zwar im Rat bzw. Europäischen Rat Druck ausüben, um die Beitrittsverhandlungen zu forcieren. Ein solcher Einfluß auf die nationalen Parlamente ist indessen nicht gegeben. Es ist daran zu erinnern, daß der Beitritt neuer Mitgliedsstaaten der Ratifikation des Beitrittsvertrages in allen fünfzehn Parlamenten der EU-Staaten bedarf. (SOI : SOEU: S. 501f.)
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 43, Heft 2, S. 197-207
ISSN: 0006-4416
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In: Foreign affairs, Band 76, Heft 5, S. 65-78
ISSN: 0015-7120
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In: Politique étrangère: PE ; revue trimestrielle publiée par l'Institut Français des Relations Internationales, Band 62, Heft 1, S. 45-56
ISSN: 0032-342X
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In: The international spectator: a quarterly journal of the Istituto Affari Internazionali, Italy, Band 32, Heft 3-4, S. 65-86
ISSN: 0393-2729
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 42, Heft 5, S. 597-607
ISSN: 0006-4416
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In: Osteuropa, Band 47, Heft 1, S. 3-25
ISSN: 0030-6428
Die Autorin führt zunächst die Argumente westlicher Forscher an, die bestreiten, daß sich die im Jahre 1989 in Ostmitteleuropa erfolgten Umbrüche unter den klassischen Revolutionsbegriff subsumieren lassen, und setzt sich sodann kritisch mit dieser Argumentation auseinander. Die verschiedenen Ursachen revolutionären Entwicklung in Ostmitteleuropa werden anschließend unter geopolitischen und nationalen Aspekten diskutiert. Darüber hinaus wird die Rolle des "Gorbacev-Faktors" untersucht. Die Autorin arbeitet abschließend die gemeinsamen Charakteristika der ostmitteleuropäischen Revolutionen heraus und faßt die Ergebnisse und Perspektiven der Revolutionen zusammen. (BIOst-Mrk)
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In: Osteuropa, Band 47, Heft 3, S. 269-283
ISSN: 0030-6428
Der Autor untersucht die Möglichkeiten des künftigen Status Rußlands in der Welt und geht der Frage nach, inwieweit sich Rußland dabei an den allgemeinen Orientierungsnormen ausrichten bzw. inwieweit es einen besonderen Weg gehen wird. Weitere Darstellungsschwerpunkte bilden die Frage, welchen wirtschaftlich- strategischen Räumen sich Rußland zuwenden soll, die Haltung Rußlands gegenüber den gegenwärtigen Integrations- und Regionalisierungsprozessen, die Perspektiven der Beziehungen zu anderen Regionen und Ländern und die Probleme der Sicherheit Rußlands in Asien. Abschließend werden verschiedene Varianten der zukünftigen Sicherheitspolitik Rußlands skizziert. (BIOst-Mrk)
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