Unter dem Roten Kreuz im Weltkriege
UNTER DEM ROTEN KREUZ IM WELTKRIEGE Unter dem Roten Kreuz im Weltkriege ( - ) Einband ( - ) Deckblatt ( - ) [Abb.]: ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) [Widmung]: Dem Buch, das die Geschichte des Roten Kreuzes und seine Tätigkeit im Weltkrieg behandelt und in dem das amtliche Rotkreuzmaterial verwertet worden ist, wünsche ich vollen Erfolg und weite Verbreitung unter den Deutschen. Der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha. ( - ) Vorwort: Die Herausgeber. ( - ) Inhaltsverzeichnis. ( - ) Erster Teil. Die freiwillige Krankenpflege in der Zeit vor dem Weltkriege. ( - ) I. Die geschichtliche Entwicklung der freiwilligen Krankenpflege bis zum Weltkriege. (1) a) Bis zum Beginn des Deutsch-französischen Krieges 1870/71. (1) [Abb.]: Erste Hilfe auf einem Schlachtfelde 1796. (2) [Abb.]: Henri Dunant. (6) [Abb.]: Prinz Heinrich XIII. Reuß, der erste Vorsitzende des Zentralkomitees zur Pflege im Felde verwundeter und erkrankter Krieger (Preußisches Zentralkomitee). (7) [Abb.]: Freiwillige Krankenpflege 1864. (8) [Abb.]: Graf Eberhard zu Stolberg-Wernigerode, der erste Königliche Kommissar und Militär-Inspekteur der freiwilligen Krankenpflege. (9) [Brief]: Berlin, den 10. November 1866. An den Kriegsminister. Wilhelm. (10) [Abb.]: Gräfin Luise von Itzenplitz, die erste Vorsitzende des Vaterländischen Frauen-Vereins. (11) [Abb.]: Wirklicher Geheimer Rat von Sydow, der erste Vorsitzende des Zentralkomitees der deutschen Vereine zur Pflege im Felde verwundeter und erkrankter Krieger (Deutsches Zentralkomitee). (12) [Abb.]: Fürst Heinrich XI. von Pleß, Königlicher Kommissar und Militär-Inspekteur der freiwilligen Krankenpflege während des Krieges 1870/71. (13) b) Vom Deutsch-französischen Kriege 1870/71 bis 1914. (14) [Abb.]: Verbandmittelbereitung 1870. (15) [Abb.]: Freiwilliges Turner-Sanitätskorps Offenbach a.M. 1870/71. (16) [Abb.]: Internationales Komitee in Genf bei einer Kriegs-Sitzung. (19) [Brief]: Eine Kabinettsorder vom 3. März 1890 lautete: Wilhelm R. Auguste Viktoria R. (23) [Abb.]: Krankentransport bei einer Überschwemmung in der Altmark im Jahre 1908. (24) [Abb.]: Rote-Kreuz-Hilfeleistung im Überschwemmungsgebiet des Rheins, Eingang zur Volksküche des Roten Kreuzes in Schloß Neuwied. (25) [Abb.]: Rote-Kreuz-Hilfeleistung im Überschwemmungsgebiet des Rheins, Speisung durch Mitglieder des Vaterländischen Frauen-Vereins vom Roten Kreuz. (26) [Abb.]: Rote-Kreuz-Hilfeleistung im Überschwemmungsgebiet des Rheins, Speisung durch Mitglieder des Vaterländischen Frauen-Vereins vom Roten Kreuz. (27) [Abb.]: Rote-Kreuz-Hilfeleistung im Überschwemmungsgebiet des Rheins, Notspeisung. (29) II. Die Organisation der deutschen freiwilligen Krankenpflege vor dem Kriege. (31) [Abb.]: Sanitätskolonnen-Übung im Zentraldepot vom Roten Kreuz in Neu-Babelsberg. (33) [Abb.]: Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege, Zugführer und Pfleger oder Träger. (34) [2 Abb.]: Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege, Delegierter in der Uniform der freiwilligen Krankenpflege. (37) Zweiter Teil. Die freiwillige Krankenpflege im Weltkriege. ([39]) I. Mobilmachung. (41) [Abb.]: Einkleiden freiwilliger Krankenträger im Zentraldepot vom Roten Kreuz in Neubabelsberg. (42) [Abb.]: Fürst zu Solms-Baruth, Kaiserlicher Kommissar und Militär-Inspekteur der freiwilligen Krankenpflege. (43) [Abb.]: Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege beim Ausmarsch, Sektions-(Gruppen-)Führer. (44) [Abb.]: Lazarett in einer Doeckerschen Baracke. (45) [2 Abb.]: (1)Sammelstelle für Liebesgaben der vereinigten Männer- und Frauenvereine vom Roten Kreuz in Braunschweig. (2)Gemeinsame Pflegetätigkeit von Schwestern vom Roten Kreuz und von Diakonissen in einem Vereinslazarett vom Roten Kreuz in Ostrowo, Provinz Posen. (46) [2 Abb.]: Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege, Arzt der freiwilligen Krankenpflege beim Ausmarsch und nach August 1916. (47) [2 Abb.]: (1)Erfrischung durchreisender Reservisten und Landwehrmänner in Pfaffenhofen a.d. Ilm. (2)Küche und Eßraum der Verpflegungsstelle des Roten Kreuzes auf dem Hauptbahnhof Mainz. (48) [2 Abb.]: (1)Verbandstation des Roten Kreuzes auf dem Venloer Bahnhof in Hamburg. (2)Verbandraum auf einem Bahnhof. (49) [Abb.]: Verband- und Erfrischungsstation Olivaer Tor des Vaterländischen Frauen-Vereins in Danzig. (50) [2 Abb.]: (1)Erfrischung durchreisender Truppen in Pfaffenhofen a. Ilm. (2)Verpflegung eines Truppentransportes durch das Rote Kreuz. (51) [Abb.]: Flüchtlinge in Ostpreußen. (52) [2 Abb.]: (1)Vereinslazarett Burgfeld-Lübeck: Baracke im Pfingstschmuck. (2)Schlafsaal des Vereinslazaretts im Evangelischen Vereinshaus zu Mülheim an der Ruhr. (53) [2 Abb.]: (1)Reservelazarett "Neue Welt", Hasenheide in Berlin. (2)Vereinslazarett vom Roten Kreuz im Johanniterhospital Plön, Pavillon und Liegehallen. (54) [Abb.]: Lazarettzug F2 des Vaterländischen Frauen-Vereins Berlin, Stifterin Frau Else Dürr in Leipzig, vor der Ausfahrt. (55) [Abb.]: Entladen eines Lazarettzuges in Ingolstadt. (56) [2 Abb.]: (1)Zum Verwundetentransport eingerichteter Anhängerwagen der elektrischen Straßenbahn. (2)Vom Straßenbahnwagen in das Lazarett. (57) [2 Abb.]: (1)Einladen Verwundeter in einen Straßenbahnzug. (2)Verwundetentransport in Straßenbahnzügen. (58) [2 Abb.]: (1)Postkraftwagen zum Transport für Leichtverwundete eingerichtet. (2)Sanitätsmobil mit Anhänger. (59) [Abb.]: Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege beim Ausmarsch, Arzt, Zugführer und Zugführerstellvertreter. (60) [2 Abb.]: (1)Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege nach August 1916, Zugführer. (2)Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege nach August 1916, Zugführerstellvertreter. (61) [3 Abb.]: (1)Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege. (2)Personal eines mobilen Transporttrupps beim Ausmarsch. (3)Ausmarsch eines mobilen Transportzuges der freiwilligen Krankenpflege aus München. (62) [2 Abb.]: (1)Schwestern vorm Ausrücken ins Feld. (2)Auf der Fahrt zur Front. (63) [2 Abb.]: (1)Ausmarsch eines mobilen Transportzuges der freiwilligen Krankenpflege aus München. (2)Ausmarsch eines mobilen Transportzuges der freiwilligen Krankenpflege aus München. (64) II. Aufbau und Arbeit. (65) 1. Der Kaiserliche Kommissar und Militär-Inspekteur der freiwilligen Krankenpflege und der Stellvertretende Militär-Inspekteur. (65) [Abb.]: Der Kaiserliche Kommissar der freiwilligen Krankenpflege, Fürst zu Solms-Baruth, bei einer Inspektionsreise in Lodz. (66) [Abb.]: Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege nach August 1916, Pfleger oder Träger. (67) [2 Abb.]: (1)Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege nach August 1916, Delegiertenschreiber mit dem Range eines Zugführerstellvertreters. (2)Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege nach August 1916, Sektions-(Gruppen-)Führer. (68) [Abb.]: Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege nach August 1916, Ablösungs- und Ersatztransporte. (69) [Abb.]: Die ersten Rote Kreuz-Medaillen. (70) [Abb.]: Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege, Delegierte (Inaktive Offiziere, Johanniterritter, Delegierter in der Uniform der freiwilligen Krankenpflege). (71) [Abb.]: Der Generaldelegierte-Ost, Fürst zu Hohenlohe-Langenburg, bei einer Inspektionsreise in Lodz. (72) [Abb.]: Im Grabe eines freiwilligen Krankenpflegers. (73) [Brief]: "Berlin, den 2.12.1918. gez. Fürst Hohenlohe-Langenburg." (73) [Abb.]: Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege, Ersatztransport. (74) 2. Das Zentralkomitee der Deutschen Vereine vom Roten Kreuz und die Landeskomitees. (74) [Abb.]: Der Vorsitzende des Preußischen Zentralkomitees vom Roten Kreuz, General der Kavallerie z.D. von Pfuel. (75) [Abb.]: Sitzung des Zentralkomitees der Deutschen Vereine vom Roten Kreuz. (76) [Abb.]: Eisenbahner- und Soldatenheim in Brüssel. (77) [2 Abb.]: (1)Eisenbahnerheim Schaarbeck. (2)Soldatenheim in Löwen. (78) [2 Abb.]: (1)Genesungsheim Kaiserbad vom Roten Kreuz in Rosenheim. (2)Lesehalle im Soldatenheim Lodz. (79) [Abb.]: Zeitungsabteilung des Zentralkomitees vom Roten Kreuz, Berlin, Abgeordnetenhaus. (80) [Abb.]: Kameraden-Nachforschung durch Vermittlung des Internationalen Komitees in Genf. (81) [Abb.]: Gefangenenfürsorge, Ankunft deutscher Austauschgefangener aus Rußland in Saßnitz. (82) [Abb.]: Gefangenenfürsorge, Ankunft deutscher Austauschgefangener aus Rußland in Saßnitz. (83) [Abb.]: Ankunft der ersten Austauschgefangenen, Verpflegungsstelle des Vereins vom Roten Kreuz Aachen-Stadt. (85) [Abb.]: Sammelstelle des Zentralkomitees vom Roten Kreuz in Berlin. (88) [Abb.]: Sammelstelle des Zentralkomitees vom Roten Kreuz in Berlin. (89) 3. Die deutschen Frauenvereine vom Roten Kreuz. (90) [Abb.]: Verband- und Erfrischungsstation Olivaer Tor des Vaterländischen Frauen-Vereins Danzig. (91) [Abb.]: Erfrischungsstation des Vaterländischen Frauen-Vereins Altenkirchen. (92) [Abb.]: Liebesgaben aus der Heimat, Weihnachtspakete des Vaterländischen Frauen-Vereins. (93) [2 Abb.]: (1), (2)Mutterhaus und Krankenanstalt des Bayerischen Landesvereins vom Roten Kreuz in München. (94) [Abb.]: Vereinslazarettzug H.1 des Provinzialvereins vom Roten Kreuz für Hannover. (95) [2 Abb.]: (1), (2)Vereinslazarett vom Roten Kreuz Orangerie Potsdam. (96) [2 Abb.]: (1)Vereinslazarett vom Roten Kreuz Orangerie Potsdam. (2)Gartenfest im Vereinslazarett Orangerie Potsdam. (97) [Abb.]: Lebensmittelsammlung des Vaterländischen Frauen-Vereins Straßburg im Elsaß zum Geburtstag der Kaiserin 1915. (98) [Abb.]: Damen des Vaterländischen Frauen-Vereins Braunschweig beim Ausbessern von Lazarettwäsche. (99) [Abb.]: Reservelazarett Lehrerseminar Krotoschin, Speisekammer. (100) [2 Abb.]: (1)Vereinslazarett vom Roten Kreuz Kaiserslautern-Rheinpfalz. (2)Nähstube des Vaterländischen Frauen-Vereins Naumburg a.d. Saale. (101) [Abb.]: Kriegsfrauenhilfe in Duisburg, Ausgabe von Heimarbeit. (102) [Abb.]: Fürsorge für Angehörige von Kriegsteilnehmern, Lebensmittelverteilung durch den Nationalen Frauendienst Ostrowo. (103) [Abb.]: Fürsorge in der Heimat, Säuglingsfürsorgestelle in Hannover. (104) [2 Abb.]: (1), (2)Kinder auf Erholungsreise. (105) [Abb.]: Fürsorge in der Heimat, Heim für Kriegerkinder in Schneidemühl. (106) [2 Abb.]: (1)Kinderspeisung des Vaterländischen Frauen-Vereins Ostrowo. (2)Kriegskinder bei der Mahlzeit im Wiesbadener Ferienheim. (107) [Abb.]: Fürsorge in der Heimat, Essenausgabe in einer Volksküche. (108) [Abb.]: Schuhflickwerkstätte des Badischen Frauenvereins vom Roten Kreuz in Karlsruhe, von Frau Luise Kautz geschaffen. (109) [2 Abb.]: (1)Rotes Kreuz Kiel, Unterricht für Kriegerfrauen. (2)Kursus in der Schuhflickwerkstätte des Badischen Frauenvereins vom Roten Kreuz in Karlsruhe. (110) [Abb.]: Bürgerspeisehalle des Roten Kreuzes Berlin, Moritzplatz. (111) [Abb.]: Flüchtlingsfürsorge in Ostpreußen. (114) [Abb.]: Flüchtlingsfürsorge in Ostpreußen. (115) [Abb.]: Flüchtlingsfürsorge, Essenausgabe in der Verband- und Erfrischungsstelle vom Roten Kreuz auf dem Ostbahnhof in Braunsberg in Ostpr. (116) [Brief]: An den Kaiserlichen Kommissar und Militär-Inspekteur der freiwilligen Krankenpflege. Neues Palais, den 24. Dezember 1916. gez. Auguste Viktoria. (117) [Gedicht]: (117) 4. Die Ritterorden. (118) [Abb.]: Johanniter-Krankenhaus Sonnenburg, Neumark. (118) [Abb.]: Johanniter-Krankenhaus Sterkrade, Rheinland. (119) [2 Abb.]: (1)Johanniter-Krankenhaus Lauenburg, Pommern. (2)Vereinslazarettzug Y des Johanniterordens, Operationswagen. (120) [2 Abb.]: (1), (2)Johanniter-Krankenhaus Bad Polzin, Pommern. (121) [Abb.]: Johanniter-Krankenhaus Pritzwalk, Brandenburg. (122) [Abb.]: Malteser-Krankenhaus und Mutterhaus der Borromäerinnen Kloster Trebnitz, Schlesien. (123) [Abb.]: Malteserritter in Felduniform. (124) [2 Abb.]: (1)Malteser-Krankenhaus und Mutterhaus der Borromäerinnen Kloster Trebnitz, Schlesien. (2)Apotheke des Malteser-Krankenhauses Kloster Trebnitz, Schlesien. (125) [2 Abb.]: (1)Malteser Charitas-Heim in Breslau. (2)Vereinslazarettzug R1 des Vereins der Schlesischen Malteserritter. (126) [Abb.]: Vereinslazarettzug R1 des Vereins der Schlesischen Malteserritter. (127) [2 Abb.]: (1)Malteser-Krankenhaus St. Anna in Breslau. (2)Malteserlazarett an der Tiroler Front. (128) 5. Das Internationale Komitee des Roten Kreuzes und das Rote Kreuz der neutralen Staaten. (129) [Abb.]: Krankenzimmer in einem Vereinslazarett vom Roten Kreuz in Markt Redwitz, Bayern. (129) [2 Abb.]: (1)Sitzung des Internationalen Komitees des Rotes Kreuzes in Genf. (2)Die Internationale Agentur des Roten Kreuzes in Genf. (130) [Abb.]: Gustav Ador, Präsident des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes in Genf. (131) [2 Abb.]: (1)Deutsche Abteilung der Internationalen Agentur des Roten Kreuzes in Genf. (2)Deutsche Abteilung der Internationalen Agentur des Roten Kreuzes in Genf, Kartothek. (132) [Abb.]: Französische Abteilung der Internationalen Agentur des Roten Kreuzes in Genf. (133) [Abb.]: Vermißten-Nachforschung der Internationalen Agentur des Roten Kreuzes in Genf, Annahme mündlicher Nachfragen. (134) [2 Abb.]: (1)Französische Gefangenen-Liste, Deutsche Kriegsgefangene. (2)Russische Gefangenen-Liste, Deutsche Offiziere. (135) [Abb.]: Schreibmaschinen-Abteilung der Internationalen Agentur des Roten Kreuzes in Genf. (136) [Abb.]: Nachricht eines Deutschen aus französischer Kriegsgefangenschaft. (137) [Abb.]: Bücherei in einem sibirischen Gefangenenlager. (138) [Abb.]: Baracke in einem sibirischen Gefangenenlager als Kirche eingerichtet. (139) [Abb.]: Schwedische Delegierte transportieren Liebesgaben über die sibirische Steppe. (140) [Abb.]: Elsa Brandström. (141) [Abb.]: Empfang von Austauschverwundeten in der Schweiz. (142) [Abb.]: Die ersten Austausch-Invaliden aus Rußland mit Elsa Brandström, August 1915. (143) [Abb.]: Verteilung norwegischer Liebesgaben. (144) [Abb.]: Amerikanische Ambulanz in Gleiwitz. (145) [Abb.]: Amerikanische Ambulanz in Gleiwitz. (146) [Abb.]: Amerikanische Ambulanz in Gleiwitz. (147) [Abb.]: Amerikanische Ambulanz in Gleiwitz. (148) [Abb.]: Kinder auf Erholungsreise ins Ausland. (149) III. Die freiwillige Krankenpflege im Felde. (151) [Abb.]: Eintreffen von Verwundeten auf einem Hauptverbandplatz. (152) [Abb.]: Westlicher Kriegsschauplatz, Sanitätskompagnie bricht zum Absuchen eines Schlachtfeldes auf. (153) [Abb.]: Operationsbaracke in einem Feldlazarett. (154) 1. Pflegedienst. (154) a) Im Bewegungskriege. (154) [Abb.]: Etappensanitätsdepot (Schwestern des Gräfin Ritterberg-Mutterhauses vom Roten Kreuz, Berlin-Lichterfelde). (155) [Brief]: Schwesternbriefe. St. Johann von Baßel, den 26. August 1914. Liebe Frau Oberin! Schwester S. (156) [Abb.]: Blick vom Kriegslazarett auf Laon. (157) [Abb.]: Lazarett in einer Scheune. (158) [Brief]: Liebe Frau Oberin! Ihre B.P. (158) [Brief]: Tirlemont bei Löwen (Belgien) am 26. August, 4 Uhr nachmittags. Schwester Johanna. (158) [Abb.]: Baracken, durch Mannschaften der freiwilligen Krankenpflege errichtet. (159) [Brief]: Cambrai, den 16. September 1914. Sehr geehrter Herr Professor! Schwester Käte Eggler. Schwester Hedwig Woldt. Schwester Berta Nitz. Schwester Martha Barkowski. Schwester Lucia Müller. Schwester Helene Kroll. (159) [Brief]: F., 5. September 1914. Hochverehrte Frau Oberin! (160) [Abb.]: Krankenzelte, errichtet durch Mannschaften der freiwilligen Krankenpflege. (161) [Brief]: M., den 15. September 1914. Hochverehrte Frau Oberin! Ihre sehr ergebene Schwester Erika. (161) [Brief]: Schwesternbriefe. D.-A., 4. September 1914. Sehr verehrte liebe Frau Oberin! Schwester Martha. (162) [Abb.]: Beladen eines Lazarettzuges in Frankreich. (163) [Brief]: C. (Frankreich), den 12. September 1914. Liebe Frau Oberin! Schwester Lena. (163) [Brief]: .(Frankreich), den 13. September 1914. Liebe Frau Oberin! Schwester E. (164) [Brief]: Chimay, den 7. September 1914. Meine liebe Schwester Irene! Herzlichen Gruß für Dich und Deine Geschwister von Deiner treuen Hede. (164) [Brief]: Auszug aus "Unterm Roten Kreuz" von Emmy von Rüdgisch, Lahr in Baden 1915. (165) [Brief]: Schwesternbrief. Franziska Rieger. (166) [Abb.]: Russisches Lazarett in Suwalki nach der Einnahme der Stadt durch die Deutschen. (167) [Abb.]: Überführung nichttransportfähiger Verwundeter in das Etappenlazarett zu Nawaruska. (168) [Brief]: Schwesternbriefe. Sch., den 22. August 1914. (168) [Abb.]: Deutsche Sanitätssoldaten in Rußland. (169) [Brief]: Erlebnisse unter russischer Herrschaft. (169) [Brief]: Königsberg, 18. IX. 1914. S.P. (170) [Brief]: Insterburg, den 8. November 1914. Sehr geehrte Frau Oberin! (171) [Brief]: Erlebnisse der Krankenschwester Elli Weinhöfer in russischer Gefangenschaft. (171) [Brief]: Auszug aus einem Briefe der Schwester Jula Delbrück. (173) [Brief]: L. (Östlicher Kriegsschauplatz), den 10. Februar 1915. Sehr verehrte, liebe Frau Oberin! Schwester Helene Adrian. (173) [Brief]: Sehr verehrte, liebe Frau Oberin! Ihre Schwester Sophie. (174) [Brief]: Bericht der Schwester Karla Freiin von Wangenheim aus: "Das Geschlecht der Freiherrn von Wangenheim im Weltkriege". (175) [Brief]: Briefe der Schwester Paula. Maluszyn, den 3. November 1914. Schwester Paula. (175) [Brief]: Redez-Wielki, 20. November 1914. Schwester Paula. (176) [Brief]: Schwesternbrief. Ostrowo, Ende Februar 1915. Mit herzlichen Grüßen Deine Schwester Ch. (176) b) Im Stellungskriege. (177) [Abb.]: Lazarettbaracke in Auvigny. (178) [Brief]: Schwesternbriefe. H. (Etappenlazarett), den 6. Oktober 1914. Liebe verehrte Frau Oberin! Schwester M. (178) [Abb.]: Truppenverbandplatz im Stellungskriege. (179) [Brief]: St.Qu. (westlicher Kriegsschauplatz), Waisenhaus, 27. Januar 1915. Schwester Käte. (180) [Brief]: Bericht des Zugführers Friedrich Engelhardt. (180) [Abb.]: Barackenbau durch Mannschaften eines Transportzuges. (181) [Brief]: Schwesternbriefe. C. (Belgien), Weihnachten 1914. Sehr liebe Frau Oberin! Schwester L.R. (181) [Abb.]: Vor der Kirche in Rethel. (182) [Brief]: C., den 31. Dezember 1914. Liebe Frau Oberin! Schwester Marie. (182) [Abb.]: Weihnachten im Lazarett in Montmedy. (183) [Brief]: (Osten), den 21. März 1915. Sehr verehrte, liebe Frau Oberin! Schwester Emma. (183) [Brief]: Bericht des Delegierten der Seuchenabteilung Spaethe im Generalgouvernement Warschau. (184) [Abb.]: Lazarett bei Reims, im Operationssaal. (185) [Brief]: Bericht des Delegierten bei der Kriegslazarett-Abteilung 51, von Chlapowo-Chlapowski. (185) [Abb.]: Zeltbau durch Mannschaften eines Transportzuges. (186) [Brief]: Bericht des Delegierten beim Kriegslazarettdirektor 57, Grafen Spreti. (186) [Abb.]: Entseuchungsanstalt Blanc-Misseron, der fertiggestellte Warteraum. (187) [Brief]: Schwesternbriefe. L., den 19. April 1915. Liebe Frau Oberin! Ihre stets dankbare Schwester Luise. (187) [Brief]: Galizien, R., den . Liebe Frau Oberin! Seien Sie herzlich gegrüßt von Ihrer Schwester Frieda. (188) [Abb.]: Grab des Sektionsführers der freiwilligen Krankenpflege Erhard in Lille. (189) [Brief]: Przemysl, den 11. Juli 1915. Sehr geehrte Frau Oberin! Seien Sie, sehr verehrte Frau Oberin, sowie alle Schwestern auf das herzlichste gegrüßt von Ihrer sehr ergebenen dankbaren Schwester Käte. (189) [Brief]: P. (östlicher Kriegsschauplatz) Sehr verehrte, liebe Frau Oberin! Mit den herzlichsten Grüßen Ihre ganz ergebene Schwester Hedwig. (190) [Brief]: K. (östl. Kriegsschauplatz), den . Liebe Frau Oberin! Schwester Frieda. (191) [Brief]: (191) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Hessischen Landesvereins vom Roten Kreuz und des Alice-Frauenvereins über ihre gemeinsame Tätigkeit während des Krieges 1914-1918. (192) [Brief]: Die Einrichtung eines solchen Badezuges beschreibt der Kriegsberichterstatter, Hauptmann a.D. Pietsch wie folgt: (192) [Abb.]: In einer feldmäßig hergestellten Entlausungsanstalt. (193) [Brief]: Schlicht und sachlich berichtet im April 1916 der Delegierte bei der Kriegslazarett-Abteilung 123, Bertram: (194) [Abb.]: Krankenzelte im Feldlazarett und Erholungsheim Chateau Belval. (195) [Brief]: Aus dem Bericht des Delegierten von Chlapowo-Chlapowski. (195) [Brief]: Aus der Flandernschlacht des Jahres 1917 berichtet der Etappendelegierte der 4. Armee, daß zu Beginn des Jahres . (195) [Brief]: Schilderung einer Nachtwache in M. Von Schwester Dora Wieland. (196) [Brief]: So heißt es im Bericht des Etappendelegierten der Armeeabteilung C, von Normann: (196) [Abb.]: Schwestern der freiwilligen Krankenpflege erwarten zusammen mit dem Kronprinzen an der Aisnefront die Ankunft des Kaisers. (197) [2 Briefe]: (1)Bericht des Etappendelegierten der 4. Armee, Freiherrn von La Roche-Starkenfels. (2)Der Delegierte bei der Kriegslazarett-Abteilung bayer. 24, Graf von Rechberg-Elkofen, schreibt in seinem Bericht über die Tätigkeit des ihm unterstellten Trupps, es sei . (197) [Brief]: Schwesternbrief. Westen, P., den 26./27. Mai 1916. Sehr verehrte Frau Oberin! Schwester Wilhelmine. (198) [Brief]: Schwesternbriefe. Arbeit im Typhus-Lazarett. (198) [Abb.]: Krankentransport in Lille mit behelfsmäßig eingerichteten Straßenbahnwagen. (199) [Brief]: Silvester und Neujahrsnacht einer Nachtwache im Kriegslazarett. Schwester M.N. (200) [Brief]: Briefe aus dem Lazarett Kloster Bonsecours bei Peruwelz. (200) [Abb.]: Der Kaiser begrüßt Schwestern der freiwilligen Krankenpflege an der Aisnefront. (201) [Brief]: Briefe aus Cambrai. (202) [Abb.]: Sanitätspersonal beobachtet auf Bahnhof Barconcourt feindliche Flieger. (203) [Brief]: Schwesternbriefe. (204) [Brief]: Brief der Schwester Dora vom Februar 1915 aus Moorseele. (204) [Brief]: St. den 13. Februar 1915, Ref.-Feldlazarett. (204) [Abb.]: Feldlazarett in Sedan. (205) [Brief]: St., Reserve-Feldlazarett, den . (205) Nicht nur Schwestern, auch freiwillige Krankenpfleger leisteten in Feldlazaretten wertvolle Dienste. (206) [Brief]: Bericht des freiwilligen Krankenpflegers, Zugführers Gustav Augustin, des bayerischen mobilen Begleitzuges Nr. 8 der 6. Armee. (206) [Abb.]: Operation im Feldlazarett. (207) [2 Briefe]: (1)Bericht des Delegierten der Kriegslazarett-Abteilung 123, Bertram, im April 1916. (2)Bericht des Etappendelegierten der Kriegslazarett-Abteilung 123 von Norman. (208) [Abb.]: Durch Fliegerbombe zerstörtes Soldatenheim. (209) [Briefe]: Schwesternbriefe. (209) [Brief]: (209) [2 Briefe]: (1)Brief aus Bereza-Kartuska, April 1916. (2)S., Pfingsten 1916. Hochverehrte, liebe Frau Oberin! Schwester Toni. (210) [Brief]: Rußland, den 24. Mai 1916. Sehr verehrte, liebe Frau Oberin! Ihre dankbar ergebene Schwester Eugenie. (210) [Abb.]: Einweihung eines Denkmals für Deutsche und Franzosen auf einem Friedhof in St. Quentin. (211) [Brief]: L. (Rußland), den . Liebe Frau Oberin! Ihre dankbare Schwester Luise W. (211) [Abb.]: Militärfriedhof und Kriegslazarett in Laon. (212) [Brief]: Drohobycz, den 11. August 1916. (212) [Abb.]: Verwundetentransport auf Bahnhof Douai während der Arrasschlachten April 1917. (213) [Brief]: Aus Aufzeichnungen der Schwester Jutta Freiin von Wangenheim. (213) [Abb.]: Beerdigung des bei einem Fliegerangriff gefallenen Krankenpflegers Georg Kinner (Transportzug 4). (215) [Brief]: Auszug aus dem Tagebuch der Schwester Fanny von Kurowski. (215) [Abb.]: Zerstörungen durch einen Fliegerangriff im Jahre 1918. (217) [Brief]: Erlebnis der Schwester Martha Farchmin. (218) [Brief]: Aus dem Bericht einer Schwester des Mutterhauses in Düsseldorf. (218) c) In fernen Ländern. (219) Auf dem Balkan. (219) [Brief]: Schwesternbriefe. (220) [Brief]: Brief aus Serbien. (220) [Abb.]: Deutsches und bulgarisches Pflegepersonal im Lazarett Trnowo. (221) [Brief]: Nisch, den 12. Oktober 1916. (221) [Abb.]: Pflegetracht in einem bulgarischen Seuchenlazarett in Uesküb. (222) [Brief]: ., den 12. November 1916. (223) [Brief]: ., den 22. Januar 1917. (223) [Abb.]: Lazarettschiff "Elisabeth" auf der Donau. (224) [Brief]: "Aufzeichnungen über meine Erlebnisse in Makedonien", von Schwester Maria von Studnitz. (224) [Abb.]: Einladen Verwundeter in ein Lazarettschiff (Serbien, Donau). (225) In Vorderasien. (227) [Abb.]: Deutsche Schwestern des Auguste Viktoria-Stiftes am Ölberg in Jerusalem im Gespräch mit Djemal Pascha. (227) [Brief]: Die Hilfsabordnung des Deutschen Roten Kreuzes beim türkischen Heere. (228) [Abb.]: Apotheke des Vereinslazaretts vom Roten Kreuz in Konstantinopel. (229) [Brief]: Schwesternbriefe aus der Türkei. (232) [Brief]: Konstantinopel, den 19. Mai 1917. (232) [Brief]: Damaskus, den 3. Januar 1918. (232) [Abb.]: Der Kaiser im Gespräch mit deutschen Schwestern in Konstantinopel. (233) [Brief]: Konstantinopel, am . Verehrte, liebe Frau Oberin! Ihre dankbare Frieda K. (234) [Brief]: "Meine Reiseerlebnisse und Tätigkeit bei der Irak-Expedition des deutschen Roten Kreuzes Bagdad." Von Richard Burggraf, Mitglied der freiwilligen Sanitätskolonne vom Roten Kreuz in Jena. (235) In den Kolonien. (239) "Die Kriegsarbeit des Deutschen Frauenvereins vom Roten Kreuz für die Kolonien." Von Frau Dr. Lehr. (239) "Aus der Kriegsarbeit des Roten Kreuzes in Deutsch-Südwestafrika." Bericht des Pfarrers H. Siebold über die improvisierte Tätigkeit des Roten Kreuzes in Gibeon und Keetmanshop während des Krieges der Union mit Deutsch-Südwestafrika. Keetmanshop, den 11. Oktober 1915 (240) "Das Rote Kreuz in Ostafrika." Aus einem Vortrag, gehalten von Ihrer Exzellenz Frau Gouverneur Schnee in der Hauptversammlung des Deutschen Frauenvereins vom Roten Kreuz für die Kolonien. (242) 2. Transportdienst. (242) [Abb.]: Verwundete warten auf den Abtransport. (243) [Brief]: Einen allgemeinen Überblick über die Tätigkeit des Personals bei der freiwilligen Krankenpflege im Dienst einer Krankentransport-Abteilung zu Kriegsbeginn gewinnen wir aus nachstehendem Bericht des Delegierten bei der Krankentransportabteilung der 6. Armee, Generalmajors z.D. Fürer von Haimendorf: (244) [Brief]: Bericht des Delegierten bei der Krankentransport-Abteilung der Armee-Abteilung Gaede, Geheimer Hofrat Professor Dr. Fabricius. (244) [Abb.]: Verwundetentransport auf Schleppkähnen in Nordfrankreich. (245) [Abb.]: Französische Verwundete auf dem Transport. (246) [Abb.]: Krankentransportstelle der freiwilligen Krankenpflege. (247) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Delegierten bei der Krankentransport-Abteilung der Armee-Abteilung Strantz, Dr. Grafen von Drechsel. (247) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Delegierten bei der Krankentransport-Abteilung der 4. Armee, von Buch. (247) [Abb.]: Verwundetentransport in Valenciennes (Mannesmannsche Anhänger). (248) [Brief]: Bericht des Sektionsführers Albert Klemm vom 9. badischen Begleittrupp, Etappe der 6. Armee, vom 26.3.1916. (248) [Abb.]: Sanitätskompagnie in Flandern im feindlichen Artilleriefeuer. (249) [Abb.]: Verwundetentransport in Valenciennes. (250) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Etappendelegierten der 2. Armee, von Lindequist, vom Mai 1916. (250) [Brief]: Bericht des Führers der Etappen-Sanitäts-Kraftwagen-Abteilung der 6. Armee, Majors d.Ldw.-Kav. von Haidlen, vom 10.4.1916. (250) [Abb.]: Lazarettschiffe. (251) [Brief]: Berichte von Mitgliedern der freiwilligen Krankenpflege über ihre Tätigkeit im Transportdienst. (251) [Abb.]: Verwundetentransport in Valenciennes. (252) [Abb.]: Abtransport Verwundeter mit Straßenbahnwagen in Cambrai. (253) [Brief]: Bericht des Zugführers von Chrustschoff über einen Verwundetentransport Anfang November 1914. (253) 3. Begleitdienst. (254) a) Verwundeten- und Krankensammelstellen; Verband-, Erfrischungs- und Verpflegungsstellen. (254) [Abb.]: An beiden Händen verwundet. (255) [Abb.]: Gräberpflege durch die freiwillige Krankenpflege in Woippy. (256) [2 Briefe]: (1)Bericht des Delegierten bei der Etappeninspektion der 2. Armee, von Lindequist. (2)Der Delegierte zur besonderen Verwendung beim Etappendelegierten 2, von Diebitsch, berichtet. (256) [Abb.]: Schuhmacherwerkstätte eines Begleitzuges der freiwilligen Krankenpflege. (257) [Abb.]: Mannschaften eines Begleitzuges der freiwilligen Krankenpflege beim Herstellen von Verbandschienen. (258) [Brief]: Schwesternbriefe. M., den 29. August 1914. (258) [Abb.]: Krankensammelstelle auf Bahnhof Douai. (259) [Brief]: Brief aus Galizien. "Rohatyn, den 9. September 1915. (259) [Brief]: Briefe aus Frankreich. (260) [2 Briefe]: (1)M., den 16. September 1914. Liebe Frau Oberin! In Treue Ihre Schwester M. (2)28.9.1914. Schwester Dora. (260) [Brief]: St.S., den 3. Oktober 1914. Hochverehrte Frau Oberin! Schwester M. und L. (260) [Abb.]: Kinder im Etappengebiet, von Schwestern eines Lazarettzuges verpflegt. (261) [Brief]: Grodno, den 14. Oktober 1915. (261) [Brief]: Sarkuny, den 20. Oktober 1916. Schwester Jula Delbrück. (262) [Abb.]: Labung von Verwundeten vor dem Abtransport in einem Lazarettzuge. (263) [Brief]: Gent, den 9. November 1914. Schwester Dora. (263) [Brief]: Gent, den 14.11.1914. Schwester Mary. (263) [Brief]: Gnesen, den 16. November 1914. Schwester Bertha. (264) b) Lazarettzüge und Lazarettschiffe. (265) [Abb.]: Lazarettzug O3 Großherzogin von Hessen, Apotheke. (265) [Brief]: Auszug aus: Vereinslazarettzüge des Zentralkomitees vom Roten Kreuz, von Professor A. Kayserling, Berlin. (266) [Abb.]: Lazarettzug O3 Großherzogin von Hessen, Weißzeugvorräte. (267) [Brief]: Auszug aus einem Bericht des Herrn Wilhelm Weicher, damaligen Rechnungsführers des Vereinslazarettzuges "Kronprinzessin Cecilie" (Vlz. L.) (267) [Abb.]: Vereinslazarettzug D2 Siemensstadt, Offizierkrankenwagen. (269) [Abb.]: Vereinslazarettzug B IV Julius von Waldhausen des Zweigvereins vom Roten Kreuz Essen, Operationswagen. (270) [Brief]: auszüge aus Berichten über die Fahrten des württembergischen Lazarettzuges H. (270) [Abb.]: Vereinslazarettzug Q2 Hamburg und Posen. (271) [Brief]: Auszug aus einem Vortrag des leitenden Arztes des Vereinslazarettzuges S 3 "von Hindenburg", Dr. Landsberg. (272) [Abb.]: Schlepper, von Mannschaften der freiwilligen Krankenpflege zu Lazarettschiffen umgewandelt. (273) [Brief]: Auszug aus: "Ein Verwundetentransport mit einem außerordentlichen Hilfslazarettzug" (274) [2 Abb.]: (1)Vereinslazarettzug D2 Siemensstadt, Krankenwagen. (2)Vereinslazarettzug D 2 Siemensstadt, Verbandwagen. (275) [Brief]: Bericht einer Schwester des Clementinenhauses in Hannover. (276) [2 Abb.]: (1)Vereinslazarettzug D2 Siemensstadt, Verbandkiepen und Sterilisierapparat im Verbandwagen. (2)Vereinslazarettzug D2 Siemensstadt, Magazinwagen. (277) [Brief]: Auszug aus dem Delegiertenbericht des Atappendelegierten der 2. Armee, Fürsten Castell Castell. (278) [Brief]: Auszug aus "Die Tätigkeit der freiwilligen Krankenpflege in Elsaß-Lothringen im ersten Kriegsjahre". (278) [Abb.]: Einladen von Verwundeten in einen zum Lazarettschiff umgewandelten Lastkahn an der Westfront. (279) 4. Fürsorgedienst. (279) a) Soldatenheime, Soldaten- und Schwestern-Erholungsheime. (279) [Abb.]: Soldatenheim Trilon (Nordfrankreich) des Vaterländischen Frauen-Vereins Posen. (280) [Brief]: Sehr eindrucksvoll veranschaulicht ein Vortrag der Gattin des Regierungspräsidenten Gramsch aus Königsberg in Preußen über die "Tätigkeit der Vaterländischen Frauen-Vereine in den Soldatenheimen", wie die Errichtung und der wirtschaftliche Betrieb in den Heimen vor sich ging: (280) [Abb.]: Soldatenheim Conflans. (281) [Abb.]: Soldatenheim in Blankenberghe. (282) [Abb.]: Andacht im Soldatenheim. (283) [Brief]: Auszug aus "Bericht eines Frontsoldaten über das Soldatenheim in Warschau" von Kanonier Anton Kaup. (283) [Abb.]: Eisenbahner- und Soldatenheim in Brüssel, Lesezimmer. (284) [Abb.]: Soldatenheim Dunje des Zweigvereins Neidenburg vom Roten Kreuz in Mazedonien. (285) [Brief]: Brief der Leiterin des Soldatenheimes Oesel. (Aus einem Vortrag der Gattin des Regierungspräsidenten Gramsch.) (285) [Abb.]: Garten des Erholungsheims in Rostow am Don. (286) [Abb.]: Krankenbaracken eines Genesungsheimes an der Westfront. (287) [Brief]: Auszug aus dem "Bericht über die Tätigkeit der freiwilligen Krankenpfleger des 1. Zuges im Begleittrupp der Krankentransport-Abteilung der 4. Armee in der Leichtkrankenabteilung Kloster St. Andreas-Lophem". Zugführer Max Niehaus. (287) [Abb.]: Sonnenbad in einem Erholungsheim an der Westfront. (288) [Abb.]: In einem Erholungsheim des Marinekorps. (289) [Brief]: "Erinnerungen aus dem Offiziersgenesungsheim Joeuf von 1916 bis 1918" von Schwester Julie von Goßler (Auszug). (289) [Abb.]: Krankenzelte in einem Erholungsheim an der Westfront. (290) [Abb.]: Fürsorge für die Einwohner des besetzten Gebietes, Schutzpockenimpfung in Wilna. (291) [Abb.]: Vereinslazarettzug R1 des Vereins der Schlesischen Malteserritter, Speisung bettelnder Kinder an der Ostfront. (292) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Etappendelegierten der 4. Armee. (292) [2 Briefe]: (1)Auszug aus dem Bericht des Delegierten des Liebesgabendepots der 8. Armee. (2)Im Schwestern-Erholungsheim der .Armee. Osten. (293) b) Liebesgaben- und Depotdienst. (293) [Abb.]: Liebesgabenversandstelle auf dem Hauptbahnhof in Hamburg. (294) [Abb.]: Sammelstelle vom Roten Kreuz in Düsseldorf. (295) [Abb.]: Verladen von Sammelanforderungen in Posen. (296) [Brief]: Auszug aus dem Tätigkeitsbericht des Delegierten beim Etappendepottrupp der 9. Armee, Dr. Reier. (296) [Abb.]: Etappendepot der freiwilligen Krankenpflege. (297) [Abb.]: Ausladen von Liebesgaben auf dem Bahnhof von Bialystok. (298) [Brief]: Auszug aus dem "Bericht über die Tätigkeit des Liebesgabendepots Generalgouvernement Warschau seit seiner Errichtung bis zum Juni 1916", Delegierter Michaelis. (298) [Abb.]: Zelt für Liebesgaben am Bahnhof Bialystok. (299) [Abb.]: Liebesgabendepot Warschau, Leihbücherei. (300) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Delegierten beim Liebesgabendepot der 9. Armee, Dr. Reier. (300) [Abb.]: Liebesgabendepot Warschau, Leihbücherei. (301) [Abb.]: Liebesgabendepot Warschau, Leihbücherei. (302) [Brief]: Über die Erlebnisse auf dem Transport nach Ostpreußen schreibt Amtsgerichtsrat Dr. Paul Liebmann wie folgt: (302) [Abb.]: Liebesgabendepot Warschau, Speicherräume. (303) [Abb.]: Liebesgabendepot Warschau, Speicherräume. (305) [Register]: Der Provinzialverein der Provinz Schleswig-Holstein entsandte vom August 1914 bis zum April 1919 an Liebesgaben 1206 Eisenbahnwagen und 1300 Stückgutsendungen, und zwar: (305) [Abb.]: Soldatenheim in Blankenberghe, Bücherei. (307) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Delegierten beim Liebesgabendepot der 8. Armee. Lesehallen für Armee und Marine. (307) [Abb.]: Fürsorge für die Front, Feldbuchhandlung und Lesehalle in Wolhynien. (308) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Delegierten beim Liebesgabendepot der Etappeninspektion der 3. Armee. (308) [Abb.]: Bücherausgabe an der Front. (309) [Brief]: Auszug aus dem Tätigkeitsbericht des Provinzialvereins vom Roten Kreuz für die Provinz Westfalen über die Kriegstätigkeit vom 1. August 1914 bis 31. März 1921. Verteilung von Lesestoff im Felde und in den Lazaretten. (309) [3 Briefe]: (1)Auszug aus dem Bericht über die "Kriegstätigkeit des Badischen Roten Kreuzes, 1914-1919". (2)Auszug aus dem Bericht des Mobilmachungsausschusses vom Roten Kreuz für die Provinz Sachsen. (3)Auszug aus "Die Kriegsarbeit des Württembergischen Roten Kreuzes" von Theodor Bickes. (310) [Abb.]: Bücherkiste des Marineheims. (311) [2 Briefe]: (1)Auszug aus dem Bericht des Roten Kreuzes zu Jena. E. v. E., Generalleutnant und Kommandeur der x.ten Reservedivision. (2)Ein anderes, uns vom Kommandeur des Reserve-Regiments, welches vorwiegend die Bücherei benutzt, zugegangenes Schreiben lautet: (311) [Abb.]: Kriegsfrauenhilfe in Duisburg, Ausgabe von Heimarbeit. (312) [Brief]: "Auf besondere Anregung Ihrer Majestät der Kaiserin hat das Zentralkomitee vom Roten Kreuz in Übereinstimmung mit den Wünschen des Kriegsministeriums einen Kriegsausschuß für warme Unterkleidung eingesetzt, mit dessen Leitung das Mitglied des Zentralkomitees, Geheimrat Professor Dr. Pannwitz, betraut ist. Die Aufgabe des Kriegsausschusses lautet: (312) [Abb.]: Der erste Tag der Reichswollwoche in Berlin. (313) [Abb.]: Vaterländischer Frauen-Verein in Sigmaringen, Vorbereitung von Heimarbeiten. (315) [Brief]: Über die Leistungen der Wollversorgung finden sich in dem schon wiederholt angeführten Bericht des Kriegsausschusses nachstehende Angaben: (316) IV. Die freiwillige Krankenpflege in der Heimat. (317) [Abb.]: Verwundete Franzosen auf der Fahrt. (318) 1. Begleit- und Transportdienst. (318) a) Verband- und Erfrischungsstellen; Verpflegungs-, Übernachtungs- und Krankensammelstellen. (318) [Brief]: "Die Verband- und Erfrischungsstelle vom Roten Kreuz in Königsberg i.Pr. (Produktenbahnhof)." Vortrag von Frau Margarete Samter. (Auszug). (319) [Abb.]: Übernachtungsstation des Roten Kreuzes in Hamburg. (321) [Abb.]: Verband- und Erfrischungsstelle des Zweigvereins Chemnitz vom Roten Kreuz auf dem Hauptbahnhof in Chemnitz. (322) [Brief]: Auszug aus einem Bericht über die Tätigkeit des Kölner Roten Kreuzes vom November 1914. (322) [Abb.]: Erfrischung Schwerverwundeter in Braunschweig. (323) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Liniendelegierten Karlsruhe, Herrn Fabrikanten Himmelheber. (323) [Brief]: Auszug aus dem Bericht über "Die Tätigkeit der freiwilligen Krankenpflege in Elsaß-Lothringen im ersten Kriegsjahre". "Bahnhofserfrischungsstellen". (324) [Abb.]: Verbandwechsel auf dem Verbandplatz am Soesttor des Ortsvereins vom Roten Kreuz Lippstadt. (325) [Brief]: Auszug aus dem Bericht von Frau M. Model über die Tätigkeit des Roten Kreuzes in Thorn. (325) [Abb.]: Übernachtungsräume des Roten Kreuzes auf dem Hauptbahnhof Mainz. (327) b) Abtransport in die Lazarette. (327) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Badischen Landesvereins vom Roten Kreuz. 1914-1918. (328) [Abb.]: Ankunft Verwundeter auf dem Venloer Bahnhof in Hamburg. (329) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Delegierten, Kommerzienrats B. Knoblauch, Berlin. (329) [Brief]: Auszug aus dem "Bericht über die in Dresden bestehenden Einrichtungen zur Beförderung der in Lazarett- und Krankenzügen eintreffenden Verwundeten und Kranken in die Lazarette" des Reservelazarettdelegierten, Generalmajors a.D. Freiherrn von dem Bussche-Ippenburg. (330) [Abb.]: Schnee-Kippkarren für Verwundetentransport eingerichtet. (331) [Brief]: Auszug aus dem Bericht über die Tätigkeit des Aachener Roten Kreuzes. (331) [Brief]: Sanitätskolonne vom Roten Kreuz Marggrabowa. Aus dem "Bericht über die Tätigkeit der Organisation vom Roten Kreuz in der Provinz Ostpreußen während des Weltkrieges 1914 bis 1919". (331) [Abb.]: Fahrgestell für Krankentragen zum Verwundetentransport. (332) [Abb.]: Ausladen eines Lazarettzuges in der neuen Zollhalle München. (333) [Abb.]: Sanitätsauto für acht liegende und sechzehn sitzende Kranke, Spende der Frau Konsul Flora Fränkel, Berlin. (334) 2. Pflegedienst. (334) [Abb.]: Vereinslazarett Vilshofen in Bayern, Arztvisite. (335) [Abb.]: Vereinslazarett Siemensstadt. (336) [Brief]: Drei Monate Arbeit im Vereinslazarett Kaiserpalast Straßburg i. Els. Dr. Steidl, Arzt am Kaiserlazarett. (336) [Abb.]: Vereinslazarett Siemensstadt, Krankensaal mit 140 Betten. (337) [Abb.]: Vereinslazarett Siemensstadt, Elektrische Küche. (338) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Reservelazarett-Delegierten, Kommerzienrat B. Knoblauch. (Vom Juli 1920). (338) [Abb.]: Vereinslazarett Siemensstadt, Röntgenzimmer. (339) [Abb.]: Vereinslazarett Siemensstadt, Tagesraum. (340) [Brief]: Auszug aus einem Bericht über "Die Tätigkeit des Vaterländischen Frauen-Vereins vom Roten Kreuz Ortsgruppe Siegburg während des Krieges". Von Frau Clara Hansen. (340) [2 Abb.]: (1), (2)Vereinslazarett Siemensstadt, Ausladerampe mit Vereinslazarettzug D 2 Siemensstadt. (341) [Brief]: Auszug aus einem Bericht des Dr. lange-Hermstädt über das Seuchenlazarett Karlsruhe. (342) [Abb.]: Aus einem Vereinslazarett vom Roten kreuz in Braunschweig. (343) [Abb.]: Vereinslazarett Siemensstadt, Ankunft eines Verwundeten-Transportes. (344) [Zeitungsartikel]: Wie ein neutraler Ausländer, durch den Widerstreit der Meinungen, über die Organisation der deutschen Lazarette und über die Behandlung verwundeter feindlicher Gefangener urteilt, zeigt nachtstehender Artikel der "Basler Nachrichten" von Dr. rer.pol. A. Erb aus Bern, der im Oktober 1914 zusammen mit mehreren anderen Schweizer Bürgern die deutschen Lazarette in Freiburg besuchte: (344) [Abb.]: Weihnachtsfeier in einem Vereinslazarett des Vaterländischen Frauen-Vereins Lichtenberg. (345) [Abb.]: Vereinslazarett Heide in Holstein, Speiseraum. (346) 3. Fürsorge. (346) [Abb.]: Vereinslazarett des Vaterländischen Frauen-Vereins Forst i.d. Lausitz, Tagesraum. (347) a) Fürsorge für Verwundete und Kriegsbeschädigte. (347) [Abb.]: Verwundetenfürsorge, Verwundete auf einer Spazierfahrt. (348) [Abb.]: Verwundetenfürsorge, Beim Ringspiel. (349) [Brief]: Auszug aus dem "Bericht über die Tätigkeit der Kriegsstelle der Kaiser-Wilhelms-Universität Straßburg". (349) [Abb.]: Verwundetenfürsorge, Lazarettpfleglinge bei der Gartenarbeit im Vereinslazarett Gummersbach. (350) [Abb.]: Verwundetenfürsorge, Beschäftigung mit Korbflechten. (351) [Brief]: Auszug aus "Rotes Kreuz Stadt Posen (Mobilmachungsausschuß) 1915-1916". Fürsorge für Lazarettinsassen. Unterhaltungsspiele. (351) [Abb.]: Verwundetenfürsorge, Ausstellung von Handarbeiten der Verwundeten. (352) [Brief]: Auszug aus dem "Bericht über die Unterrichtsveranstaltungen für Offiziere und Mannschaften im Bezirk des Reservelazarettdelegierten F. Schlecker, Charlottenburg". (352) [2 Briefe]: (1)Bericht des Roten Kreuzes in Jena. (2)Der folgende Bericht des Württembergischen Landesvereins vom Roten Kreuz zeigt, wie eine derartige Rechtsauskunftsstelle aus dem Bedürfnis heraus entstanden ist: (354) [Abb.]: Kriegsbeschädigtenfürsorge, Kriegsbeschädigte bei der Gartenarbeit in der Lazarettschule Hannover. (355) [Brief]: Auszug aus "Das Rote Kreuz in Jena vom 1.8.1915 bis 31. Dezember 1916" (355) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Reservelazarett-Delegierten im Bezirk des Lazarettdirektors Köpenick-Berlin, Herrn Lüdke. (355) [Abb.]: Kriegsbeschädigtenfürsorge, Kriegsbeschädigte bei der Herstellung von Prothesen in der Lazarettschule in Hannover. (356) [Brief]: Auszug aus "Das Rote Kreuz von Berlin im Weltkriege 1914 bis 1919" (356) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Hessischen Landesvereins vom Roten Kreuz, Teilbericht der Abteilung für Unterricht und berufliche Fürsorge für Kriegsbeschädigte. (356) [Abb.]: Verwundeten-Fürsorge, Reservelazarett Bielefeld, Maschinenschreiben. (357) [Abb.]: Kriegsbeschädigtenfürsorge, Beschäftigung Kriegsbeschädigter in einem landwirtschaftlichen Betriebe. (358) [Brief]: Auszug aus einem Bericht des Direktors Dr. Teichert. Kurse für Kriegsbeschädigte an der Milchwirtschaftlichen Lehr- und Forschungsanstalt Wangen im Allgäu. (358) [Abb.]: Kriegsbeschädigtenfürsorge, Kriegsbeschädigte bei der Lazarettbeschäftigung im Helenenstift Altona. (359) [Abb.]: Verwundeten-Fürsorge, Reservelazarett Bielefeld, Technische Rund- und Kunstschrift. (360) [Brief]: Auszug aus "Das Rote Kreuz Stadt Posten 1915/1916" Fürsorge für Kriegsbeschädigte. (361) [Abb.]: Kriegsbeschädigtenfürsorge, Kriegsblinde mit Führerhunden. (362) b) Fürsorge für Urlauber. (363) [Brief]: Auszug aus "Kriegstätigkeit des Badischen Landesvereins vom Roten Kreuz 1914-1919" (363) c) Fürsorge für Kriegsgefangene. (364) [Abb.]: I.M. die Kaiserin Auguste Viktoria in Saßnitz die Einfahrt eines Lazarettschiffes erwartend. (365) [Brief]: Auszug aus einem Bericht des Territorialdelegierten für das Königreich Württemberg. Juni 1915. (365) [Abb.]: Empfang von Austauschverwundeten in Hamburg. (367) [Brief]: Auszug aus dem "Bericht über die Tätigkeit des Hamburgischen Landesvereins vom Roten Kreuz im Zusammenwirken mit dem Vaterländischen Frauen-Hilfsverein zu Hamburg, der Genossenschaft freiwilliger Krankenpfleger im Kriege vom Roten Kreuz, Verband Hamburg, und der Hamburger Kolonne vom Roten Kreuz für das Kriegsjahr 1916" (367) [Brief]: Bericht über die Tätigkeit des Ausschusses für Deutsche Kriegsgefangene der Vereine vom Roten Kreuz, Aachen. (368) [Brief]: Auszug aus "Skizzen aus russischer Kriegsgefangenen-Fürsorgearbeit von Oberin Elisabeth von Gagern". (369) [Brief]: Auszug aus einem Bericht der Schwester Anne-Marie Wenzel über ihre Tätigkeit in der Kriegsgefangenenfürsorge in Rußland. (372) [Brief]: Auszug aus "Die Vereine vom Roten Kreuz Aachen-Stadt im Weltkriege 1914/1915" (374) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Reservelazarettdelegierten für Oberbaden, B. Welsch. (374) [Abb.]: Der Großherzog von Baden im Gespräch mit Austauschgefangenen. (375) [Brief]: Auszug aus "Kriegstätigkeit des Badischen Landesvereins vom Roten Kreuz 1914 bis 1919" (375) d) Fürsorge für Flüchtlinge und Vertriebene. (377) [Brief]: Auszug aus "Die Kriegstätigkeit der Vaterländischen Frauen-Vereine in Ostpreußen". (377) [Abb.]: Flüchtlingsfürsorge, Unterbringung ostpreußischer Flüchtlinge im Landgestüt zu Braunsberg i. Ostpr. (379) [Brief]: Auszug aus "Die Fürsorge des Badischen Roten Kreuzes für die aus Frankreich geflohenen Deutschen". (379) [Abb.]: Flüchtlingsfürsorge, Unterbringung ostpreußischer Flüchtlinge im Landgestüt Braunsberg i. Ostpr. (381) [Brief]: Auszug aus dem "Bericht der Jugendhilfe vom Roten Kreuz". (381) [Brief]: Auszug aus "Das Zentralkomitee der Deutschen Vereine vom Roten Kreuz und die Rückwandererhilfe". (384) e) Fürsorge für Angehörige und Hinterbliebene von Kriegsteilnehmern. (385) [Abb.]: Fürsorge für Angehörige von Kriegsteilnehmern, Säuglingsfürsorgestelle des Vaterländischen Frauen-Vereins Hannover-Stadt. (385) [Brief]: Auszug aus "Der bayerische Frauenverein vom Roten Kreuz im Kriege 1914 bis 1919". (386) [Brief]: Die Friedensarbeit des Frauenvereins während des 4. Kriegsjahres. (387) [Abb.]: Kriegskomitee vom Roten Kreuz Wiesbaden, Kleider- und Möbel-Sammelstelle. (387) [Brief]: Auszug aus dem "Bericht über die Tätigkeit des Mecklenburgischen Marien-Frauen-Vereins vom Roten Kreuz während des Krieges 1914-1919", bearbeitet von Gymnasial-Oberlehrer Karl Reuter. Abteilung Landaufenthalt für Stadtkinder. (388) [Abb.]: Kriegswaisenhaus des Zentralkomitees vom Roten Kreuz in Saasa bei Eisenberg, Sachsen-Altenburg, bei der Morgenwäsche. (389) [Brief]: Auszug aus dem Bericht über "Die Kriegstätigkeit des Badischen Frauenvereins. 1914-1919". Kinder- und Säuglingsfürsorge. (390) [Brief]: Auszug aus "Kriegstätigkeit des Badischen Landesvereins vom Roten Kreuz 1914-1919". Kriegswohlfahrtspflege. (390) [Abb.]: Fürsorge für Angehörige von Kriegsteilnehmern, Städtische Mütterberatungsstelle Duisburg. (391) [Brief]: Auszug aus dem "Bericht über Entstehung und Tätigkeit des Kriegsausschusses für warme Unterkleidung". Die Tätigkeit der Wollkommission vom 1.10.1915 bis 31.12.1917. (392) [Brief]: Auszug aus "Das Rote Kreuz in Jena" Kriegsjahr 1914/15. (393) [Brief]: Auszug aus dem Bericht "Rotes Kreuz Stadt Posen (Mobilmachungsausschuß) 1915/1916". Volksernährung. Gulaschkanonen und Kriegsküche. (394) [Brief]: Auszug aus "Kriegs-Chronik des Württembergischen Landesvereins vom Roten Kreuz. Bezirk Heilbronn". Unterstützung der Familien von Ausmarschierten. (394) [Brief]: Auszug aus dem "Bericht des Mobilmachungsausschusses vom Roten Kreuz für die Provinz Sachsen vom August 1914 bis 25. Juni 1919" (395) [Abb.]: Schwesternerholungsheim des Zentralkomitees vom Roten Kreuz in Saasa bei Eisenberg, Sachsen-Altenburg, Schwesternzimmer. (396) [Zeitungsartikel]: Hinweis in dem Zentralorgan "Das Rote Kreuz" vom 20. April 1919: (396) f) Fürsorge für Angehörige der freiwilligen Krankenpflege. (397) [Abb.]: Eleonoren-Haus, das neue Schwesternheim des Alice-Frauenvereins vom Roten Kreuz Darmstadt. (397) [Brief]: Bericht vom Geheimrat Dr. Kahl nach Abschluß der Reise zum Besuch der Lazarette von Köln aus nach Gent, Thourout, Roulers, Iseghem, Lille mit Séclin, Douai mit Montigny, Cambrai mit Le Cateau, St. Quentin, Rethel, Sedan und Stenay. (397) [Abb.]: Schwesternerholungsheim Anschar-Strandhaus bei Heiligenhafen. (398) [Brief]: In diesen vertrauensvollen Aussprachen wurden alle Sorgen und Wünsche der Schwestern angehört und konnten meist auch gleich berücksichtigt werden. Denn im Grunde genommen waren es nur kleine Sorgen, und so konnte die Kommission nach ihrer Rückkehr auch berichten: (398) [Abb.]: Eleonoren-Haus, das neue Schwesternheim des Alice-Frauenvereins vom Roten Kreuz Darmstadt. (399) [Zeitschriftenartikel]: Auszug aus dem Artikel in "Das Rote Kreuz", Jahrgang 1918. (399) [Abb.]: Schwesternheim in Saasa bei Eisenberg. (400) [Abb.]: Schwesternheim in Saasa bei Eisenberg. (401) [Abb.]: Agnesheim, Schwesternheim des Vaterländischen Frauen-Vereins vom Roten Kreuz in Liebenstein. (402) [Abb.]: Schwestern-Kriegsheim des Vaterländischen Frauen-Vereins, Hauptvereins in Berlin, Tiergartenstraße. (403) V. Demobilmachung. (405) [2 Briefe]: (1)Ihren Majestäten dem Kaiser und der Kaiserin. Schloß Graf Bentinck, Amerongen (Holland). General von der Pfuel. Gräfin von der Groeben. (2)Exzellenz von Pfuel. Ihnen und Gräfin Groeben unsere herzlichsten Grüße. Auguste Viktoria. (406) [Brief]: Wir glauben diesem Buche keinen würdigeren und besseren Abschluß geben zu können als mit dem Worten, die General von Pfuel auf jenem denkwürdigen Abschiedsfest von Versammelten zurief. Sie waren ein Dank für das im Kriege Geleistete, sie waren zugleich ein Hinweis auf die neuen umfangreichen und schweren Aufgaben des kommenden Friedens: (407) Anlagen. ([409]) Anlage 1 Die Organisationen vom Roten Kreuz im Deutschen Reich. (410) [Register]: Landes-(Männer)-Vereine vom Roten Kreuz. (410) [Register]: Landes-Frauen-Vereine vom Roten Kreuz. (411) [Tabelle]: Anlage 2 Die Delegierten in der Etappe. (412) [Tabelle]: Anlage 3 Die Territorial- und Korpsbezirksdelegierten der freiwilligen Krankenpflege sowie die Delegierten zur besonderen Verwendung bei den Territorialdelegierten. (420) [Tabelle]: Anlage 4 Die Delegierten in den Reservelazaretten. (425) [Tabelle]: Anlage 5 Die Delegierten in den Festungslazaretten. (437) [Tabelle]: Anlage 6 Die Delegierten bei den Linienkommandanturen. (438) [Tabelle]: Anlage 7 Die Delegierten bei den Abnahmestellen. (440) Anlage 8 Die Delegierten bei der Marine. (442) I. Im Heimatsgebiet. II. Etappengebiet. (442) [Tabelle]: Anlage 9 Die während des Krieges aufgestellten Vereinslazarettzüge. (443) Anlage 10 Die Persönlichkeiten, die bei der Dienststelle des Kaiserlichen Kommissars und Militär-Inspekteurs der freiwilligen Krankenpflege im Großen Hauptquartier tätig waren. (448) Anlage 11 Die Persönlichkeiten, die zunächst bei der Dienststelle des Kaiserl. Kommissars, später bei der des Stellvertretenden Militär-Inspekteurs der freiwilligen Krankenpflege tätig waren. (449) Beirat. Leitung des Büros. (449) Ehrenamtlich b.d. Dienststelle tätige Personen. (450) Zentraldepot für Liebesgaben des Stellv. Milit.-Inspekteurs. Delegierte z. bes. Verwendung d. Stellv. Milit.-Inspekteurs. (451) Die Persönlichkeiten, die bei der Dienststelle des Generaldelegierten beim Oberbefehlshaber Ost tätig waren. (452) [Karte]: Operationsgebiet. Etappengebiet. Generalgouvernement. Heimatsgebiet. (453) Die Bilder wurden freundlichst zur Verfügung gestellt vom: ([uncounted]) Einband ([uncounted]) Einband ([uncounted])