US protectionism on the rise
In: European affairs, Band 3, Heft 3, S. 108-113
ISSN: 0921-5778
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In: European affairs, Band 3, Heft 3, S. 108-113
ISSN: 0921-5778
World Affairs Online
In: Journal of political economy, Band 95, Heft 3, S. 468-484
ISSN: 1537-534X
In: Journal of political economy, Band 95, Heft 3, S. 468
ISSN: 0022-3808
In: Foreign affairs, Band 65, Heft 4, S. 795-806
ISSN: 0015-7120
Zur Lösung eigener wirtschaftlicher Probleme müssen die USA den Kapitalzufluß stoppen und ihr Handelsbilanzdefizit beseitigen. Eine allein nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik in Japan und der Bundesrepublik Deutschland wird nicht genügen, um ausreichend große internationale Nachfrageschübe für die US-Wirtschaft zu bringen. Entgegen der verbreiteten Auffassung in der Reagan-Regierung kommt der Abwertung des US-Dollars zur Verbesserung der Handelsbilanz eine zentrale Bedeutung zu. Das gleichzeitige Sanieren von Handelsbilanz und Staatshaushalt birgt ein Rezessionsrisiko. Nur wenn der Kongreß diese Gefahr er- und die oben genannten Sanierungsvoraussetzungen anerkennt, kann er eine falsche Politik vermeiden. (SWP-Bmt)
World Affairs Online
In: NBER Working Paper No. w2062
SSRN
Working paper
In: NBER macroeconomics annual, Band 1, S. 355-392
ISSN: 1537-2642
In: NBER macroeconomics annual, Band 1, S. 1-1
ISSN: 1537-2642
In: Foreign affairs, Band 63, Heft 5, S. 995-1008
ISSN: 0015-7120
**So ist die außerordentlich hohe Arbeitslosigkeit in den europäischen Ländern in erster Linie auf die über dem Produktivitätszuwachs liegende Steigerung der Reallöhne in den 70er Jahren zurückzuführen. Auch der japanische Handelsbilanzüberschuß ist u.a. wegen der extrem hohen japanischen Sparquote eher struktureller Natur als eine Folge des hohen Dollars.** + Das amerikanische Budgetdefizit ist Hauptursache für die hohen Realzinsen in den USA, den hohen Dollarkurs und das hohe Handelsbilanzdefizit. Folgewirkungen für Japan und die Ökonomien Europas werden analysiert, teilweise bestätigt, teilweise verworfen. + Hauptziel der Wirtschaftspolitik muß eine Rückführung des Dollarkurses und des strukturellen Budgetdefizits sein. Die gegenwärtig erreichten Gesetzteskompromisse verringern zwar das Defizit um ca. 40%, belassen es aber für 1988 auf einer nicht akzeptablen Höhe von 175 Mrd US-Dollar oder 3.5% des GNP. Feldstein, von 1982-1984 Chairman des Council on Economic Advisers, schlägt deshalb Steuererhöhungen vor und rät wegen der Wirkungsverzögerungen der Geld- und Fiskalpolitik zu einem sorgfältigen timing der entsprechenden wirtschaftspolitischen Maßnahmen. (SWP-Std)
World Affairs Online
In: Challenge: the magazine of economic affairs, Band 26, Heft 2, S. 26-33
ISSN: 1558-1489
In: Journal of political economy, Band 90, Heft 3, S. 630-642
ISSN: 1537-534X
In: Journal of political economy, Band 89, Heft 6, S. 1266-1269
ISSN: 1537-534X
SSRN
Working paper
SSRN
Working paper
In: NBER Working Paper No. w0680
SSRN
In: Journal of political economy, Band 87, Heft 4, S. 749-768
ISSN: 1537-534X