Fehlzeiten-Report 2019: Digitalisierung - Gesundes Arbeiten Ermöglichen
In: Fehlzeiten-Report v.2019
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In: Fehlzeiten-Report v.2019
In: Fehlzeiten-Report 2019
Editorial -- Gesellschaftliche Ebene: Auswirkungen der Digitalisierung auf die Gesellschaft -- Betriebliche Ebene: Herausforderungen durch Digitalisierung für Betriebe -- Individuelle Ebene: Auswirkungen der Digitalisierung auf den Menschen -- Digitale Neuentwicklungen für betriebliche Anwendungen -- Praxisbeispiele -- Daten und Analysen -- Anhang -- Die Autorinnen und Autoren -- Stichwortverzeichnis
In: Fehlzeiten-Report 2019
In: Springer eBook Collection
In: Springer eBooks
In: Medicine
Editorial -- Gesellschaftliche Ebene: Auswirkungen der Digitalisierung auf die Gesellschaft -- Betriebliche Ebene: Herausforderungen durch Digitalisierung für Betriebe -- Individuelle Ebene: Auswirkungen der Digitalisierung auf den Menschen -- Digitale Neuentwicklungen für betriebliche Anwendungen -- Praxisbeispiele -- Daten und Analysen -- Anhang -- Die Autorinnen und Autoren -- Stichwortverzeichnis
In: Fehlzeiten-Report v.2018
In: Fehlzeiten-Report 2015
Der Fehlzeitenreport, der jährlich als Buch erscheint, informiert umfassend über die Krankenstandsentwicklung in der deutschen Wirtschaft und beleuchtet dabei detailliert einzelne Branchen. Schwerpunktthema des Fehlzeiten-Reports 2015 sind die Besonderheiten von Zielgruppen, die für das Betriebliche Gesundheitsmanagement mental, räumlich, zeitlich oder sprachlich schwer erreichbar sind, und die Konsequenzen, die sich aus deren spezifischen Eigenheiten für gesundheitsförderliche Projekte ergeben: Welche innovativen Strategien sind für welche Zielgruppe geeignet? Welche Qualitätsstandards sollten für das zielgruppenspezifische Betriebliche Gesundheitsmanagement eingehalten werden? Herausgegeben wird der Fehlzeiten-Report vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO), der Universität Bielefeld und der Beuth Hochschule für Technik Berlin. Neben Fachbeiträgen zum Schwerpunktthema machen umfassende Daten den Fehlzeiten-Report zu einem wertvollen Ratgeber für alle, die Verantwortung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz in Unternehmen tragen. Aktuelle Statistiken zum Krankenstand der Arbeitnehmer in allen Branchen Die wichtigsten für Arbeitsunfähigkeit verantwortlichen Krankheitsarten Anzahl und Ausmaß der Arbeitsunfälle Vergleichende Analysen nach Bundeslände rn, Betriebsgrößen und Berufsgruppen Verteilung der Fehlzeiten nach Monaten und Wochentagen Anschauliche Darstellung der Daten durch zahlreiche Abbildungen und Tabellen Pressestimmen: "Die wichtigste jährliche Veröffentlichung zum Thema Krankenstand." Miriam Hoffmeyer in der Süddeutschen Zeitung "Dieser Report geht die erwerbstätigen Menschen, Personalverantwortliche, aber auch Entscheidungsträger der Politik an." Robert Fieten in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
In: Fehlzeiten-Report 2015
Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Zielgrupp enspezifisches Gesundheits-management: Ein Überblick -- Die Beiträge im Einzelnen -- Zielgruppenspezifisches Betriebliches Gesundheits-management … -- Ausblick -- Einführung und Hintergrund -- 2 Der Beschäf tigtenmarkt in Deutschland: Zahlen, Daten, Fakten -- Einleitung -- Allgemeine Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt -- Erwerbspersonen, Erwerbstätige und Erwerbslose -- Struktureller Wandel -- Ein Blick auf die Erwerbstätigen -- Beteiligung am Erwerbsleben -- Die häufigsten Berufsgruppen -- Ausgewählte Berufshauptgruppen -- Atypisch Beschäftigte -- Personen mit niedriger Qualifikation -- Belastung en am Arbeitsplatz -- Arbeitsunfälle -- Arbeitsbedingte Gesundheitsprobleme -- Körperliche und psychische Belastung en -- Fazit -- 3 Zielgruppen spezifisches Gesundheits-management: Hintergründe, Strategien und Qualitätsstandards -- Einleitung -- Theoretische Grundlagen -- Strategien eines zielgruppen-spezifischen Betrieblichen Gesundheitsmanagements -- Zielgruppenspezifische Analyse -- Zielgruppenspezifische Planung und Durchführung -- Zielgruppenspezifische Evaluation -- Fazit -- 4 Betriebliches Gesund heitsmanagement aus Unternehmenssicht - Adressatengerechtes Vorgehen bei jüngeren Beschäftigten und bei Bes -- Einleitung -- Gesundheit und jüngere Beschäftigte -- Nutzung jugendtypischer Medien zur Unterstützung des Berufseinstiegs für Auszu-bildende im Gastgewerbe -- Maßnahmen für Beschäftigte auch mit Migrationshintergrund -- Erfahrungen aus dem Projekt g.o.a.l. -- 5 Ansp ruch und Wirklichkeit des Betrieb-lichen Gesundheitsmanagements in einer sich verändernden Arbeitswelt -- Was kann und soll BetrieblichesGesundheitsmanagement(BGM) 1 leisten? -- Veränderungen in der Erwerbs-arbeit und Folgen für ein Betrieb-liches Gesundheitsmanagement -- Atypisch Beschäftigte -- Frauenerwerbstätigkeit.
In: Fehlzeiten-Report 2014
In: Fehlzeiten-Report v.2014
Unternehmen können sich dem gesellschaftlichen Wandel nicht entziehen: Älter werdende Belegschaften, mehr weibliche Arbeitnehmer oder der prognostizierte Fachkräftemangel sind nur einige der Veränderungen, mit denen Unternehmen unmittelbar konfrontiert werden. Hinzu kommen die Folgen der Globalisierung und des technischen Fortschritts. Während den Beschäftigten immer mehr Flexibilität und eine ständige Veränderungs- und Lernbereitschaft abverlangt wird, steigen auch die Erwartungen der Beschäftigten an die Unternehmen. Neben der Sicherstellung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie fordern sie zunehmend mitarbeiterorientierte Organisationsstrukturen ein. Mehr denn je braucht es daher ein modernes Gesundheitsmanagement, das auf betrieblicher Ebene passgenaue Konzepte und Strategien zur Verfügung stellt, die Antworten auf die Herausforderungen der Zukunft geben. Ziel des diesjährigen Fehlzeiten-Reports ist es aufzuzeigen, wie eine zukunftssichere betriebliche Personal- und Gesundheitspolitik gelingen kann, um Unternehmen ein aktives Begleiten und Mitgestalten des gesellschaftlichen Wandels zu ermöglichen.Der Fehlzeiten-Report, der vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO), der Universität Bielefeld und der Beuth Hochschule für Technik Berlin herausgegeben wird, informiert jährlich umfassend über die Krankenstandsentwicklung in der deutschen Wirtschaft. Er beleuchtet detailliert das Arbeitsunfähigkeitsgeschehen in den einzelnen Branchen und stellt aktuelle Befunde und Bewertungen zu den Gründen und Mustern von Fehlzeiten in Betrieben vor.Neben Fachbeiträgen zum Schwerpunktthema machen umfassende Daten den Fehlzeiten-Report zu einem wertvollen Ratgeber für alle, die Verantwortung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz in Unternehmen tragen.
In: Fehlzeiten-Report 2014
In: Fehlzeiten-Report 2013
In dem Band beschreiben die Autoren die Suchtproblematik aus gesellschaftlicher, psychologischer und neurobiologischer Sicht. Sie zeigen auf, wie betriebliche Personal- und Gesundheitspolitik für eine gesundheitsfördernde Arbeitsatmosphäre sorgen kann.
In: SpringerLink : Bücher
Die fortschreitende Globalisierung erzeugt einen permanenten Handlungsdruck. Er muss hierzulande ebenso wie in zahlreichen anderen hochentwickelten Gesellschaften mit einer älter werdenden Bevölkerung bewältigt werden. In Unternehmen erfordert dies ein Mehr an Mitarbeiterorientierung, eine Aufwertung der Personalarbeit und ein leistungsfähiges Betriebliches Gesundheitsmanagement. Das Sozialkapital verdient dabei wegen seiner Effekte auf die Gesundheit und den Unternehmenserfolg eine stärkere Beachtung. Gegenstand unserer vergleichenden Analysen sind nunmehr 14 Organisationen aus den Bereichen Güterproduktion, Dienstleistungen und öffentliche Verwaltung. Das an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften entwickelte Bielefelder Unternehmensmodell und das daraus abgeleitete Diagnoseinstrument erweisen sich auch in den 9 zusätzlich untersuchten Organisationen als hilfreich zur Identifizierung sozialer Strukturen und Prozesse, die sich auf beides auswirken: die Gesundheit der Mitarbeiter und den wirtschaftlichen Erfolg. Die Sozialkapitalfaktoren Führung, Kultur und Betriebsklima bilden einen wesentlichen Teil des Gesamtvermögens eines Unternehmens. Sie wirken sich messbar aus, auf die Fehlzeiten, die Qualität der Güter und Dienstleistungen, auf die Verbreitung von Organisationspathologien wie Mobbing und innere Kündigung und auf die psychische Gesundheit. Die unterstellten Zusammenhänge sind für die Personal- und Organisationsentwicklung von grundlegender Bedeutung in KMUs ebenso wie in Großbetrieben. Die Zielgruppe Führungskräfte aus der Wirtschaft und dem öffentlichen Dienst, den Berufsverbänden und der Gesundheitswirtschaft; Betriebliche Personal- und Gesundheitsexperten, Studierende der Sozial- und Gesundheitswissenschaften sowie der Betriebswirtschaft. Die Autoren Prof. Dr. Bernhard Badura, Prof. Dr. Wolfgang Greiner, Petra Rixgens, Dr. Max Ueberle, Martina Behr, Cona Ehresmann, Dr. Achim Krüger, Sven Lükermann, Sebastian Luschnat, Timothy McCall, Eckhard Münch, Martina Schwarting, Mika Steinke und Robert Weller. Die Autoren arbeiten mit in der vergleichenden Unternehmensforschung sowie den entsprechenden Lehrbereichen der Universität Bielefeld
In: Fehlzeiten-Report 2010
Der Fehlzeiten-Report informiert über die Krankenstandsentwicklung in der deutschen Wirtschaft und stellt aktuelle Befunde zu den Gründen und Mustern vor - dieses Jahr mit dem Scherpunktthema "Vielfalt managen: Gesundheit fördern - Potenziale nutzen". Die Möglichkeiten eines betrieblichen Gesundheits- und Diversity Managements werden bewertet und Vorgehensweisen vorgeschlagen. Darüber hinaus werden Forschungsergebnisse zu spezifischen Beschäftigtengruppen und Erfahrungen aus der Unternehmenspraxis diskutiert
In: Fehlzeiten-Report 2010
In: Fehlzeiten-Report 2013