Die Schätzung von Potential-Erwerbsquoten, Stiller Reserve und Erwerbspersonenpotential für die alten Bundesländer: 1970 - 1995
In: IAB-Werkstattbericht 1998,8
In: Basis-Information
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In: IAB-Werkstattbericht 1998,8
In: Basis-Information
In: 20 Jahre deutsche Einheit: Facetten einer geteilten Wirklichkeit, S. 275-290
Im Mittelpunkt des vorliegenden Beitrags stehen der Tabakkonsum, die sportlichen Inaktivität und die Adipositas, die zentrale Risikofaktoren für verschiedene chronische Erkrankungen und Beschwerden darstellen und mit einer höheren vorzeitigen Sterblichkeit assoziiert sind. Neben der Entwicklung bei Erwachsenen wird auch auf die Situation bei Kindern und Jugendlichen eingegangen, um zu klären, ob sich Ost-West-Unterschiede in der Verbreitung der Risikofaktoren auch in der nach der Wiedervereinigung geborenen Generation zeigen. Betrachtet wird außerdem der Zusammenhang zwischen dem sozialen Status und den verhaltensbezogenen Risikofaktoren, da dieser Anknüpfungspunkte für die Diskussion der beobachteten Ost-West-Unterschiede aufzeigt. Für die empirischen Analysen zur Entwicklung des Tabakkonsums, der sportlichen Inaktivität und der Adipositas bei Erwachsenen wird vorrangig auf die Gesundheitssurveys des Robert Koch-Instituts zurückgegriffen. Zur Beschreibung der Entwicklung des Tabakkonsums und der Adipositas werden außerdem Daten der Mikrozensen 1999, 2003 und 2005 genutzt, die vom Statistischen Bundesamt erhoben wurden. Die Entwicklung des Tabakkonsums bei Jugendlichen wird anhand von Daten der Drogenaffinitätsstudie 1993, 1997, 2001, 2004 und 2008 sowie der "rauchfrei"-Studie 2003, 2005 und 2007, die bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) durchgeführt werden, nachgezeichnet. Die Aussagen zur sportlichen Inaktivität und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen stützen sich auf den Kinder- und Jugendgesundheitssurvey aus den Jahren 2003 bis 2006. (ICI2)
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 28, Heft 4, S. 592-604
ISSN: 0340-1758
Die politischen Überzeugungen der Bevölkerung in den alten und neuen Bundesländern unterscheiden sich sieben Jahre nach der Vereinigung auch bei Jugendlichen und Erwachsenen noch merklich, wobei die Differenz in der Beurteilung sich vor allem in Nuancen der Zustimmung und weniger in einer generellen Ablehnung des demokratischen Systems ausdrückt. So ist einerseits das bei den jungen Staatsbürgern besonders schlechte Bild der Politiker und Parteien, andererseits die besondere Betroffenheit von (oft transformationsbedingten) wirtschaftlichen Problemen für die kritische Einstellung zum politischen System der Bundesrepublik bedeutsam. Entsprechend besteht in den neuen Budesländern der Bundesrepublik derzeit noch eine etwas geringere politische Involvierung und Unterstützung des politischen Systems als in den alten Bundesländern, wobei die Beurteilung bei den jungen Erwachsenen zwar in der Tendenz etwas negativer als in älteren Altersgruppen ist, sich aber strukturell nicht unterscheidet. Die propagierte Politikmüdigkeit ist dabei eher eine Politiker- und Parteienmüdigkeit als eine generelle Verdrossenheit, was allerdings auf Dauer unliebsame Einbrüche im generellen Demokratiebild nicht gänzlich auszuschließen vermag. (Zeitschrift für Parlamentsfragen / FUB)
World Affairs Online
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages / Drucksachen, Heft Dr. 12/1845 v. 1, S. 18
Der Bericht enthält Angaben für das Jahr 1990. Danach wurden 1990 knapp 1,7 Mio. Arbeitsunfälle angezeigt. Das sind 4,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Anzahl der angezeigten Wegeunfälle stieg gegenüber dem Vorjahr um 8,4 Prozent, das sind 1990 187 835 angezeigte Wegeunfälle. 15.593 DM wurden für gesetzliche Unfallversicherung aufgewendet. (IAB)
In: Deutscher Bundestag. Drucksachen, Band 12, S. 3-12
Der Bericht enthält Angaben für das Jahr 1990. Danach wurden 1990 knapp 1,7 Mio. Arbeitsunfälle angezeigt. Das sind 4,4% mehr als im Vorjahr. Die Anzahl der angezeigten Wegeunfälle stieg gegenüber dem Vorjahr um 8,4%, das sind 1990 187 835 angezeigte Wegeunfälle. 15.593 DM wurden für gesetzliche Unfallversicherung aufgewendet. (IAB)
In: 20 Jahre deutsche Einheit. Facetten einer geteilten Wirklichkeit., S. 275-290
Im Mittelpunkt des vorliegenden Beitrags stehen der Tabakkonsum, die sportlichen Inaktivität und die Adipositas, die zentrale Risikofaktoren für verschiedene chronische Erkrankungen und Beschwerden darstellen und mit einer höheren vorzeitigen Sterblichkeit assoziiert sind. Neben der Entwicklung bei Erwachsenen wird auch auf die Situation bei Kindern und Jugendlichen eingegangen, um zu klären, ob sich Ost-West-Unterschiede in der Verbreitung der Risikofaktoren auch in der nach der Wiedervereinigung geborenen Generation zeigen. Betrachtet wird außerdem der Zusammenhang zwischen dem sozialen Status und den verhaltensbezogenen Risikofaktoren, da dieser Anknüpfungspunkte für die Diskussion der beobachteten Ost-West-Unterschiede aufzeigt. Für die empirischen Analysen zur Entwicklung des Tabakkonsums, der sportlichen Inaktivität und der Adipositas bei Erwachsenen wird vorrangig auf die Gesundheitssurveys des Robert Koch-Instituts zurückgegriffen. Zur Beschreibung der Entwicklung des Tabakkonsums und der Adipositas werden außerdem Daten der Mikrozensen 1999, 2003 und 2005 genutzt, die vom Statistischen Bundesamt erhoben wurden. Die Entwicklung des Tabakkonsums bei Jugendlichen wird anhand von Daten der Drogenaffinitätsstudie 1993, 1997, 2001, 2004 und 2008 sowie der "rauchfrei"-Studie 2003, 2005 und 2007, die bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) durchgeführt werden, nachgezeichnet. Die Aussagen zur sportlichen Inaktivität und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen stützen sich auf den Kinder- und Jugendgesundheitssurvey aus den Jahren 2003 bis 2006. (ICI2).
In: Das Standesamt: STAZ ; Zeitschrift für Standesamtswesen, Familienrecht, Staatsangehörigkeitsrecht, Personenstandsrecht, internationales Privatrecht des In- und Auslands ; mit sämtl. amtl. Bekanntmachungen für die Standesamtführung, Band 60, Heft 7, S. 212
ISSN: 0341-3977
In: Deutsches Steuerrecht: DStR ; Wochenschrift & umfassende Datenbank für Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer, Band 50, Heft 26, S. 1275-1278
ISSN: 0949-7676, 0012-1347, 0949-7676, 0012-1347
In: Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, Band 8, Heft 3, S. 199-207
ISSN: 1862-7080