This product is not available separately, it is only sold as part of a set. There are 750 products in the set and these are all sold as one entity, Chlorinated Organic Micropollutants addresses the sources, environmental cycles, uptake, consequences and control of many of the more important chlorinated organic micropollutants, including PCBs, PCDDs, PCDFs and various chlorinated pesticides, all of which have given widespread cause for concern in relation to their environmental persistence and high toxicity, and their potential for adverse effects on humans and wildlife. Rational decision making over chlorinated organic micropollutants in the environment must be based upon sound science. This volume draws upon the expertise of some of the most distinguished workers in the field, to review current knowledge of the sources, environmental concentrations and pathways, human toxicity and ecotoxicology, and control methods for these groups of compounds. Chlorinated Organic Micropollutants gives a unique and valuable compilation of information on an extremely important group of environmental pollutants. It is fully up-to-date, and will provide a comprehensive overview of this topical subject that will be useful for years to come, to academic, student and professional alike
Zugriffsoptionen:
Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Challenges facing the environmental nanotechnology research enterprise / Stacey M. Louie, Amy L. Dale, Elizabeth A. Casman and Gregory V. Lowry -- Engineered nanoparticles for water treatment application / Jeehye Byun and Cafer T. Yavuz -- Mass spectrometric methods for investigating the influence of surface chemistry on the fate of core-shell nanoparticles in biological and environmental samples / S. GokhanElci, Alyssa L. M. Marsico, Yuqing Xing, Bo Yan and Richard W. Vachet -- Separation and analysis of nanoparticles (NP) in aqueous environmental samples / Ralf Kaegi -- Nanocatalysts for groundwater remediation / Kimberly N. Heck, Lori A. Pretzer and Michael S. Wong -- Properties, sources, pathways and fate of nanoparticles in the environment / Yon Ju-Nam and Jamie Lead -- Environmental exposure modeling methods for engineered nanomaterials / Niall J. O'Brien and Enda J. Cummins -- Aggregation kinetics and fractal dimensions of nanomaterials in environmental systems / Navid B. Saleh, A.R.M. Nabiul Afrooz, Nirupam Aich and Jaime Plazas-Tuttle -- Adsorption of organic compounds by engineered nanoparticles / Bo Pan and Baoshan Xing -- Sorption of heavy metals by engineered nanomaterials / Gangfen Miao, Kun Yang and Daohui Lin -- Emission, transformation and fate of nanoparticles in the atmosphere / Prashant Kumar and Abdullah N. Al-Dabbous -- Nanoparticle aggregation and deposition in porous media / Yao Xiao and Mark R. Wiesner -- Interfacial charge transfers of surface-modified TiO2 nanoparticles in photocatalytic water treatment / Hyunwoong Park -- Chemical transformations of metal, metal oxide, and metal chalcogenide nanoparticles in the environment / T.R. Kuech, R.J. Hamers and J.A. Pedersen -- Fate, behavior and biophysical modeling of nanoparticles in living systems / Emppu Salonen, Feng Ding and Pu Chun Ke -- Subchronic inhalation toxicity study in rats with carbon nanofibers : need for establishing a weight-of-evidence approach for setting no observed adverse effect levels (NOAELs) / D.B. Warheit, K.L. Reed and M.P. DeLorme -- Toxicity of manufactured nanomaterials to microorganisms / Yuan Ge, Allison M. Horst, Junyeol Kim, John H. Priester, Zoe S. Welch and Patricia A. Holden -- Toxicity of engineered nanoparticles to fish / Wei Liu, Yanmin Long, Nuoya Yin, Xingchen Zhao, Cheng Sun, Qunfang Zhou and Guibin Jiang -- Toxicity of engineered nanoparticles to aquatic invertebrates / Denisa Cupi, Sara N. Sörensen, Lars M. Skjolding and Anders Baun -- Effects and uptake of nanoparticles on plants / Arnab Mukherjee, Jose R. Peralta-Videa, Jorge Gardea-Torresdey and Jason C. White -- Feasibility and challenges of human health risk assessment for engineered nanomaterials / Karin Aschberger, Frans M. Christensen, Kirsten Rasmussen and Keld A. Jensen -- Ecotoxicological risk of engineered nanomaterials (ENMs) for the health of the marine environment / Xiaoshan Zhu, Shengyan Tian, Chao Wang, Lihong Zhao, Jin Zhou and Zhonghua Cai
Die Probenahme für leichtflüchtige und reaktive Analyten stellt in einigen Fällen eine Herausforderung dar. So wurde für die Probenahme von Ethylenoxid die für die Umweltprobenahme etablierte Technik der Kanisterprobenahme erstmalig für Arbeitsplatzmessungen angewandt. Es wurden Machbarkeitsuntersuchungen durchgeführt, die unter anderem den linearen Bereich, die Reproduzierbarkeit, den Einfluss von Umweltbedingungen und die Stabilität umfassten. Für diese Machbarkeitsstudie zur Funktion der Kanister wurden exemplarisch Pentan- und Hexan-Isomere als Analyten zusätzlich zu Ethylenoxid ausgesucht, da diese eine geringere Toxizität aufweisen und analytisch gut bestimmbar sind. Die Regression aller Analyten befand sich in dem selektierten linearen Bereich bei > 0,999 mit guten Reproduzierbarkeiten. Ein signifikanter Einfluss der Luftfeuchte oder -temperatur konnte weder für Ethylenoxid noch für die Alkane festgestellt werden. Die Lagerstabilitäten waren über den gesamten Prüfzeitraum (14 Tage) konstant. Ein Einsatz der Probenahmekanister im Rahmen von Arbeitsplatzmessungen ist möglich. Messungen auf Ethylenoxid an Arbeitsplätzen sollen die Eignung der Kanister abschließend bestätigen.
Der Zustand des belarusischen Außenhandels ist eines der zentralen Merkmale der Wirtschaft von Belarus. Wie für jede kleinere offene Volkswirtschaft ist das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) vom Außenhandel abhängig. Von 2021 bis 2023 hat sich der Zustand des Außenhandels trotz der Sanktionen gegen Belarus, des russisch-ukrainischen Krieges und der auf internationaler Bühne wahrgenommenen Toxizität des Landes auf unvorhergesehene Weise verbessert. 2023 und 2024 erlebte die Wirtschaft gar ein stürmisches Wachstum. In diesem Beitrag werden die Faktoren veranschaulicht, die den verbesserten Zustand des belarusischen Außenhandels in den letzten Jahren bedingt haben. Darüber hinaus wird aufgezeigt, dass die Wirkung dieser Faktoren allmählich abnimmt, und andere, negative Entwicklungen im Außenhandel sich wahrscheinlich verstetigen werden. Das bedeutet, dass die Phase des BIP-Wachstums wohl zu Ende geht. Die traditionellen Probleme der belarusischen Wirtschaft der letzten 15 Jahre – das Außenhandelsdefizit, die finanziellen Turbulenzen, das schwache BIP-Wachstum – rücken erneut als wichtige Faktoren auf die Tagesordnung.
In: Aktuelle Dermatologie: Organ der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie ; Organ der Deutschen Gesellschaft für Lichtforschung, Band 44, Heft 4, S. 152-155
ZusammenfassungDie Inzidenz von epithelialen Hauttumoren wie Plattenepithelkarzinomen steigt weltweit deutlich an. Viele Risikofaktoren für deren Entstehung sind schon bekannt, u. a. auch die langjährige Arsenexposition. Wir berichten über den Fall einer 78-jährigen Patientin, die seit mehr als 30 Jahren in der Porzellanindustrie als Malerin tätig war und bei uns aufgrund eines exophytischen, schnell wachsenden Tumors am Handrücken links vorstellig wurde. Histologisch konnte ein Plattenepithelkarzinom diagnostiziert werden. Von Seiten der Patientin wurde eine langjährige berufsbedingte Tätigkeit mit Kobaltfarben in der Porzellanindustrie angegeben. Kobalt kommt häufig in Verbindung mit Arsen vor und bildet als Arsenkobalt das häufigste Kobalterz, den Speiskobalt. Speiskobalt war ein wichtiges Kobalterz zur Blaufarbenbereitung in der Porzellanindustrie. In Anbetracht der Toxizität von Arsen, einschließlich seiner kanzerogenen Wirkung, sowie des zeitlichen und örtlichen Zusammenhangs zwischen der ausgeübten Tätigkeit der Patientin und der Entstehung des Plattenepithelkarzinoms konnten wir bei dem vorliegenden Fall den Verdacht auf eine Berufskrankheit Nr. 1108 (nach Berufskrankheiten-Verordnung) äußern.
Schädlingsbekämpfungsmittel unterliegen der europäischen Biozidgesetzgebung. Sie bedürfen in Zukunft einer Prüfung und Zulassung durch die zuständigen nationalen oder europäischen Behörden. Demnach können Biozidprodukte nur zugelassen werden, wenn sie keine unannehmbaren Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit haben. Die im Rahmen der Zulassung durchgeführte gesundheitliche Risikobewertung umfasst zunächst die Ableitung von Grenzwerten für die Wirkstoffe und andere bedenkliche Beistoffe. Nach Abschätzung der aufgrund der Anwendung auftretenden Exposition gegenüber diesen Substanzen wird die Risikocharakterisierung durchgeführt. Unterschreitet die ermittelte Exposition den relevanten Grenzwert, werden keine unannehmbaren Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit erwartet. Die toxikologischen Informationen werden außerdem zur Einstufung des Biozidproduktes herangezogen. Im Ergebnis können spezifische Anwendungsbestimmungen und -einschränkungen formuliert werden, falls dies zur Risikominderung erforderlich ist. Die gesundheitlichen Risiken von Schädlingsbekämpfungsmitteln basieren überwiegend auf den toxikologischen Eigenschaften der enthaltenen Wirkstoffe, da die toxikologischen Eigenschaften der enthaltenen Beistoffe (z. B. Lebens- und Futtermittel) im Vergleich zu denen der Wirkstoffe bei Schädlingsbekämpfungsmitteln oftmals nicht relevant sind. Bei den Rodentiziden werden häufig Antikoagulanzien eingesetzt, die auch beim Menschen wirksam sind. Bei den Insektiziden sind für Vergiftungen insbesondere die Pyrethroide von Bedeutung. Eine besonders hohe akute Toxizität weisen Begasungsmittel mit Aluminiumphosphid, Magnesiumphosphid, Blausäure oder Sulfuryldifluorid auf. Ihre hohe Toxizität steht in Verbindung mit der hohen inhalativen Toxizität der gasförmigen Wirkstoffe oder, im Falle der Phosphide, des freigesetzten Gases Phosphan. Die gesundheitliche Risikobewertung im Rahmen der Zulassung von Biozidprodukten soll, immer eine sachgerechte und bestimmungsgemäße Anwendung vorausgesetzt, den sicheren Umgang mit diesen Produkten gewährleisten. ; According to European biocide legislation, pest control products require assessment and authorization by the responsible national or European authorities. Biocidal products can only be authorized if they have no unacceptable effects on human health. The health risk assessment performed for authorization comprises (a) the derivation of reference values for the active substances and substances of concern contained in the biocidal product and (b) an exposure assessment. These parameters are required for risk characterization. No unacceptable health risks are expected if the determined exposure is less than the relevant reference value. In addition, the toxicological information is used for classification of the biocidal product. The assessment may, where necessary, result in specific conditions for use or other restrictions aimed at minimizing risk. The risk to human health from pest control products is mainly based on the toxicological properties of their active substances. Commonly, the coformulants used in pest control products are of less concern than the active substances (e.g., food ingredients and animal feed products). For example, most rodenticides belong to the group of anticoagulants, which are also effective in humans. Regarding intoxications through insecticides, the group of pyrethroids is of particular importance. Fumigants containing metal phosphides, hydrogen cyanide, or sulfuryl difluoride are particularly toxic. This toxicity is linked to the high acute inhalation toxicity of the gaseous active substances themselves or, in the case of phosphides, of the released gas phosphane. The aim of health risk assessment for the authorization of biocidal products is to ensure their safe application for users and all other persons involved, assuming an adequate and label-compliant use.