Religion als Konfliktfaktor?: Eine systematische Erhebung religiöser Gewaltdimensionen im subsaharischen Afrika
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 85, Heft 1-2, S. 39-62
ISSN: 0340-0255
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In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 85, Heft 1-2, S. 39-62
ISSN: 0340-0255
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 53, Heft 37, S. 15-24
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2, S. 2394-2404
"Die Verfasserin möchte in ihrem Beitrag Teile ihres Dissertationsprojektes zum Thema: 'Religion und Identität. Zur Konstruktion religiöser Identität in den neuen Bundesländern' vorstellen. Zu diesem Zweck wird sie in einem ersten Schritt (1) einige Aspekte der methodischen Herangehensweise und der theoretischen Vorarbeiten thematisieren. In einem zweiten Schritt (2) anhand von drei Thesen dem Problem nachgehen, inwieweit die Frage nach religiösen Milieus und Lebensstilen wichtige Aspekte für das Verständnis von Religiosität in Ostdeutschland bereithalten. Für die besondere kirchliche und religiöse Situation Ostdeutschlands, vor allem im Vergleich zu anderen post-sozialistischen Gesellschaften, konnten unter anderem folgende zentrale Variablen identifiziert werden: der Grad der politischen Unterdrückung von Religion, die dominant protestantische Prägung, die zum Teil lange zurückliegende historische Prägung vor Beginn des Staatssozialismus, die Abwesenheit einer Einheit von nationaler und religiöser Identität, der Grad der Modernisierung und Individualisierung, die Bedeutung der Etablierung und Effizienz von Funktionsäquivalenten zum Beispiel für Passageriten, die Aktivität und inhaltliche Ausfüllung von Zivilreligion und nicht zuletzt die Demontage religiöser Milieus als Trägerschichten von Religion und Glaube." (Textauszug)
In: Politik und Religion
"Religion und Politik" wurde spätestens mit den jüngsten Revolutionen im arabischen Raum ein zentrales Thema für die Demokratisierungsforschung. Wie beeinflussen religiöse Akteure Demokratisierung? Welche Faktoren bedingen ihre Einflussnahme? Der vorliegende Band bietet erste Antworten auf diese Fragen. Hierfür wird ein theoretisch-konzeptionelles Analyseraster zur Untersuchung der Rolle religiöser Akteure im Regimewandel entwickelt. In keiner der behandelten jungen mehrheitlich christlichen, christlich-orthodoxen oder muslimischen Demokratien haben religiöse Akteure das Ergebnis des jeweiligen Transformationsprozesses bestimmt. Sie haben durch ihre politische und gesellschaftliche Einflussnahme aber zu Prozessen der Erosion autoritärer Herrschaft und zur Demokratisierung beigetragen. Die Möglichkeiten religiöser Akteure auf Demokratisierung einzuwirken, hängen vor allem von ihrer Organisationsform und der formalrechtlichen sowie de facto Stellung gegenüber dem politischen Regime ab. Ihre Ziele, Mittel und die politische Tragweite ihrer vertretenen Theologien sind vornehmlich davon bedingt, wie viel Unabhängigkeit sie vom Staat genießen. Der Inhalt • Theorien und Konzepte zur Analyse von religiösen Akteuren in Demokratisierungsprozessen • Katholische und Evangelische Kirche und erfolgreiche demokratische Konsolidierung • Christlich-Orthodoxe Akteure und demokratische Transformation • Muslimische Akteure und demokratische Transformation. Die Zielgruppen Studierende und Lehrende der Politikwissenschaft, Religionswissenschaft, Theologie und Soziologie. Die Herausgeberin Dr. Julia Leininger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Governance, Staatlichkeit und Sicherheit am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) in Bonn
Religiös-moralische Orientierungen werden ein entscheidender Faktor bei den bevorstehenden Kongreß- und Präsidentschaftswahlen am 2. November sein. Gelingt es der religiösen Rechten, ihr politisches Gewicht bei den Wahlen in politische Repräsentation und praktische Politik umzusetzen? Hat dies Auswirkungen auf die außenpolitischen Positionen Washingtons und insbesondere das transatlantische Verhältnis? Die Analyse kommt zu folgenden Ergebnissen: Das politische Erstarken konservativer evangelikaler und fundamentalistisch-religiöser Bewegungen seit Beginn der achtziger Jahre ist eine der bedeutsamsten kulturellen Entwicklungen in den Vereinigten Staaten und bildet die Grundlage für neuartige (außen)politische Machtstrukturen. Christlich-rechte Wähler und ihre Interessenvertretungen (Political Action Committees, Basisorganisationen sowie Think-Tanks) nehmen nicht nur Einfluß auf Wahlen, sondern auch auf die politische Agenda der Vereinigten Staaten. Außenpolitisch beziehen "Rechtgläubige" vor allem Stellung für ein militärisch starkes Amerika und den uneingeschränkten Schutz Israels. Themen nationaler Sicherheit im Rahmen des Kampfes gegen den Terrorismus spielen auch deshalb eine zentrale Rolle, weil sie die Kohäsion einer heterogenen Wählerschaft fördern und die Grundlage dauerhafter Republikanischer Mehrheiten im Weißen Haus und im Kongreß bilden können. Das religiös-moralische Engagement Christlich-Rechter polarisiert die USA im Innern und führt zu Divergenzen in den transatlantischen Beziehungen: bei grundsätzlichen Abwägungen zwischen dem Einsatz militärischer Gewalt und dem diplomatischer Mittel, aber auch bei konkreten Politikvorstellungen zur Regelung von Konflikten, vor allem im Mittleren und Nahen Osten. (SWP-Studie / SWP)
BASE
In: SWP-Studie, Band 35/2004
In den USA wirken sich religiöse Einstellungen der Bürger auf das politische Wahlverhalten aus wie in keiner anderen Demokratie des 'Westens'. Religiös-moralische Orientierungen gelten als ein entscheidender Faktor bei den bevorstehenden Kongress- und Präsidentschaftswahlen am 2. November 2004. Vor diesem Hintergrund untersucht die Studie die Rolle christlich-rechter Interessengruppen bei der Beschaffung republikanischer Mehrheiten im Kongress und im Weißen Haus. Dabei gliedern sich die Ausführungen in die folgenden Aspekte zu der politisch-religiösen Rechten: (1) gesellschaftliche Verortung und Entwicklung der Bewegung, (2) Themen und Netzwerke in Bezug auf die Innen- und Außenpolitik der USA sowie (3) Wirkungen auf das transatlantische Verhältnis. Die Untersuchung macht deutlich, dass das christlich-rechte Wähler- und Wahlkampfpotenzial für den Machterhalt der Republikaner im Weißen Haus und im Kongress notwendig ist. Der Einfluss christlicher Rechter auf amerikanische Politikvorstellungen bleibt bestehen, unabhängig von dem Wahlausgang. Außenpolitische Akteure in Europa sollten sich nach Einschätzung des Autors bewusst sein, dass die religiöse Rechte in den USA ein bedeutendes und bleibendes politisches Gewicht hat. Vor allem im Hinblick auf eine gemeinsame Politik gegenüber Syrien und Iran sollten europäische Akteure auch das Gespräch mit christlich-rechten Interessenvertretern und Politikern suchen und sich bemühen, die unterschiedlichen Einschätzungen der Realität und die verschiedenen Vorgehensweisen einander anzunähern. Möglichkeiten transatlantischer Verständigung sind auch beim gemeinsamen Kampf gegen den Terrorismus in anderen Regionen gegeben. (ICG2)
In: Veröffentlichungen der Sektion Religionssoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie
Wie begegnen die Menschen in Europa nichtchristlichen Religionen und Religionsgemeinschaften? Unter welchen Bedingungen werden religiöser Pluralismus sowie die Angehörigen religiöser Gruppen akzeptiert bzw. abgelehnt? Welche individuellen und kontextuellen Faktoren beeinflussen die Bereitschaft zu religiöser Toleranz und Wertschätzung? Dies sind einige der Fragestellungen, denen der vorliegende Band anhand von vergleichenden Analysen von fünf europäischen Ländern nachzugehen versucht. Der Inhalt • Wahrnehmung und Akzeptanz religiöser Vielfalt • Deutschlands Plädoyer für die Ungleichbehandlung von Religionsgemeinschaften • Das soziostrukturelle Profil der Muslime in Deutschland und Europa im Vergleich • Zwischen Akzeptanz und Ablehnung: Überlegungen zu einem Modell religiöser Toleranz • Möglichkeitsbedingungen und Grenzen der Toleranz Die Zielgruppen Journalisten • Mitarbeiter in Bildungseinrichtungen • Politiker • Sozial- und Kulturwissenschaftler • Religionssoziologen Die Autoren Prof. Dr. Detlef Pollack, Dr. Olaf Müller, Dr. Gergely Rosta und Nils Friedrichs sind an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster / Exzellenzcluster "Religion und Politik" tätig, Alexander Yendell arbeitet am Institut für Praktische Theologie der Universität Leipzig.
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Band 35, Heft 4, S. 441-452
ISSN: 0016-5875
In dem Beitrag geht es um eine qualitativ andere, selten, weil äußerst schwierige Dimension der allgemeinen Integrationsproblematik der ausländischen Arbeitnehmer: um die religiöse Dimension der Probleme, die mit dem Leben einer relativ starken muslimischen Minderheit in der BRD zusammenhängen. Zunächst wird auf einer allgemeinen Ebene das Problem der Integration von Migranten dargestellt. Vor diesem Hintergrund erfolgt dann die Analyse des religiösen Aspekts der Integrationsproblematik. Die kulturelle Distanz, die vor allem bei den Türken zu beobachten ist, wird dabei als das eigentliche Integrationshemmnis betrachtet. Die Bedeutung des Islam wird diskutiert. Neben der kulturellen Distanz und der allgemein bekannten ökonomischen Distanz wird noch die soziale Distanz ausgemacht, in der sich die religiös orientierte traditionale und die säkularisierte moderne Gesellschaft gegenüberstehen. Aufgrund der Analyse werden dann Möglichkeiten und Grenzen der erforderlichen Akkulturation durchdacht mit dem Ergebnis, daß eine Integration türkischer Muslime realistischer Weise nur über eine kulturelle Entfremdung stattfinden kann. Das führt abschließend zu der Frage der Haltung der Bundesbürger im Integrationsprozeß. (KW)
In: Sozialwissenschaftliche Informationen: Sowi, Band 28, Heft 1, S. 73-81
ISSN: 0932-3244
"Wie sah die religiöse Sozialisation von Kindern und Jugendlichen in der Nachkriegszeit aus? Welche Bedeutung hatten Kirche und Religion beim Aufwachsen in den 50er Jahren? Welche Anforderungen und Chancen religiöser Orientierung stellten sich damals? Wie entwickelte sich kirchliches und religiöses Leben zu Beginn der Wirtschaftswunderjahre? Der Autor versucht, drei Linien zu verfolgen und in Beziehung zueinander zu setzen: seine persönlichen Erlebnisse und eigenen Erinnerungen an diese Zeit (Jahrgang 1944), empirische Studien zu Jugend und Lebensverhältnissen in den 50er Jahren sowie sozialgeschichtliche Studien zur Rolle und Funktion der Kirchen. Die Bedingungen des Aufwachsens in den 50er Jahren waren regional sehr unterschiedlich, auch in Abhängigkeit der jeweiligen konfessionellen Milieus. Die in vielen sozialwissenschaftlichen Studien aufgestellte These von der nachlassenden Integrations- und Prägekraft des kirchlich-konfessionellen Milieus für Biographie und Lebensstil (z. B. Krüger 1985; Zinnecker 1993; Wolf 1995) im Verlauf der 50er Jahre kann der Autor mit seinen eigenen Erfahrungen als Kind und Jugendliche in einem evangelischen Dorf in der Lüneburger Heide nicht bestätigen. Selbst wenn die Veränderung längerfristig und im Allgemeinen so gewirkt haben mag: es gab nicht nur einen Verlust kirchlich-religiös geprägter Lebensformen, nicht nur Verfall und Auflösung kirchlich orientierter Lebensräume, sondern auch Ansätze der Entwicklung eines zivil-religiösen gesellschaftlichen Engagements, das als Gewinn und als soziale Erweiterung christlich geprägter Lebensstile zu sehen ist." (Autorenreferat)
In: GIGA Focus Afrika, Band 2
"Ende November 2008 kamen im nigerianischen Jos bei Unruhen zwischen Christen und Muslimen etwa 400 Menschen ums Leben; Ende Februar 2009 forderten weitere Zusammenstöße in Bauchi elf Todesopfer. Im Anschluss an die unerwartet blutige Orgie der Gewalt in Jos, die durch den umstrittenen Ausgang einer Local-Government-Wahl ausgelöst wurde, rief der Nigeria Inter-Religious Council zum friedlichen Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Religionszugehörigkeit auf. Die Unruhen in Jos zeigen exemplarisch, dass Religion im subsaharischen Afrika nicht nur bei der gewaltsamen Eskalation von Konflikten, sondern - was oft übersehen wird - dass sie auch bei den Anstrengungen eine Rolle spielt, Konflikte zu befrieden und einzudämmen. Mit Religion allein können gewaltsame Konflikte im subsaharischen Afrika (und anderswo) nicht erklärt werden. Gewaltkonflikte werden primär durch sozioökonomische und politische Faktoren verursacht. Jedoch kann Religion die Gewaltdynamik sowie die Intensität und die Dauer von Konflikten nachhaltig beeinflussen. Religion kann in Konflikten Legitimationsgrundlage für das Verhalten von Akteuren sein. Einerseits kann Gewalt durch religiöse Ideen gerechtfertigt werden, andererseits fördern religiöse Werte das Engagement für den Frieden. So werden in manchen Fällen Konflikte durch die Mobilisierung religiöser Identitäten verschärft, in anderen Fällen wirken interreligiöse Initiativen an der Entschärfung von Konflikten mit. Um belastbare Aussagen über die Rolle von Religion in Gewaltkonflikten im subsaharischen Afrika zu erlangen, sind noch zahlreiche Forschungsfragen zu beantworten: Dazu gehört vor allem, unter welchen konkreten allgemeinen Bedingungen und auf welche Weise religiöse Faktoren zu Eskalation oder Deeskalation beitragen. Erst das Wissen über diese Bedingungen wird ermöglichen, die eskalierende Wirkung religiöser Faktoren in Afrika und anderswo zu vermeiden und Religion als Friedensressource nutzbar zu machen." (Autorenreferat)
In: Asien, Afrika, Lateinamerika: wissenschaftliche Zeitschrift = Asia, Africa, Latin America, Band 21, Heft 3, S. 223-240
ISSN: 0323-3790
World Affairs Online
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 65, Heft 1, S. 123-148
ISSN: 0023-2653
In religiöser Hinsicht stellen West- und Ostdeutschland auch mehr als 20 Jahre nach der Wiedervereinigung noch zwei getrennte Gesellschaften dar. Während in Westdeutschland die große Mehrheit der Bevölkerung einer der beiden christlichen Großkirchen angehört, beträgt der Anteil der Konfessionslosen in Ostdeutschland mittlerweile mehr als 70 %. Auch was die kirchliche Praxis, das Vertrauen in die Kirchen und die individuelle Religiosität anbelangt, weisen die Westdeutschen eine weitaus stärkere religiös-kirchliche Bindung auf als ihre ostdeutschen Landsleute. Für diese Differenz ist vor allem der Einfluss der unterschiedlichen politischen Systeme und Rechtskulturen in Ost und West in der Zeit der deutsch-deutschen Teilung verantwortlich zu machen. Die Tatsache, dass sich im Osten Deutschlands der Säkularisierungsprozess nach 1989 ungebremst fortgesetzt hat und die religiös-kirchlichen Diskrepanzen zwischen beiden Landesteilen sich seither eher verstärkt als abgeschwächt haben, weist jedoch darauf hin, dass hier offenbar auch noch andere Faktoren am Werk sind. Wir argumentierten, dass als einer dieser Faktoren die jeweilige konfessionelle Mehrheitskultur in Betracht gezogen werden muss, die sich durch ein hohes Maß an Persistenz und Selbstreproduktionsfähigkeit auszeichnet, auf die jeweiligen Minderheitskulturen Druck ausübt und in sie zu diffundieren vermag. Während die dominant konfessionelle Kultur in Westdeutschland in der Lage ist, ablaufende Entkirchlichungs- und Säkularisierungsprozesse eher zu bremsen, gehen von der säkular-konfessionslosen Mehrheitskultur im Osten eher säkularisierungsbeschleunigende Effekte aus. Wir versuchten, diese Effekte anhand einer Vielzahl von empirischen Indikatoren (Wirksamkeit von religiöser Sozialisation, Konfessionszugehörigkeit, kirchliche Verbundenheit, Gottesglauben) nachzuweisen.
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 17, Heft 4, S. 53-60
ISSN: 0933-9361
The Protestant churches in the German Democratic Republic & the Black churches in the civil rights movement in the United States are two among very few examples for non-fundamentalist Protestant churches which were decisively involved in processes of social transformation. In both cases it was paramount that the churches were developed institutions with substantial resources at hand in order to play an important role in the respective social movements. In order to explain why the churches were willing to commit their resources for the sake of the social movements, it is argued that a decisive development in the mode of theological reflection took place. In both cases, theological contextualisation in the given situation was the presupposition for the involvement of the churches in the social movements. 27 References. Adapted from the source document.
In: Les cahiers de l'Afrique: revue d'étude et de réflexion sur le monde africain, S. 65-77
Am Horn von Afrika koexistieren seit Jahrhunderten die Religionsgemeinschaften der Christen, Muslime und Juden. Religiöse Faktoren hatten immer auch Einfluss auf die politischen Entwicklungen, sie spielten namentlich bei den gewaltsamen Auseinandersetzungen innerhalb und zwischen Herrschaftsgebieten eine wichtige Rolle. Der Autor, ein Religionswissenschaftler, untersucht und bewertet die politische Rolle der Religionsgemeinschaften in Äthiopien und Eritrea in der jüngeren Vergangenheit vor dem Hintergrund der bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen den beiden Ländern. (DÜI-Sbd)
World Affairs Online
In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 1, S. 64-76
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
World Affairs Online