Mitläufer oder Akteur?: deutsche Sicherheitspolitik in Zeiten internationaler Machtverschiebungen
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 25, Heft 131, S. 18-24
ISSN: 0944-8101
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In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 25, Heft 131, S. 18-24
ISSN: 0944-8101
World Affairs Online
In: Journal für Entwicklungspolitik, Band 31, Heft 2, S. 106-113
ISSN: 2414-3197
In: Nomos Universitätsschriften
In: Politik 184
World Affairs Online
In: Nomos Universitätsschriften
In: Politik 184
Welche Rolle spielen NGOs bei der Verhängung internationaler Sanktionen zur Durchsetzung von Menschenrechtsnormen? Auf Grundlage von zwei Fallstudien zur Sanktionspolitik gegen Südafrika in der Ära der Apartheid und dem heutigen Burma behandelt die Studie die Frage, wie sich die Einflussmöglichkeiten von NGOs auf internationale Sanktionsregime durch die Öffnung der Weltpolitik verändert haben. Auch wenn NGOs heute stärker auf die Inklusion bei der intergouvernementalen Regelsetzung drängen, haben sich ihre selbst definierten Aufgaben nicht verändert. NGOs übernehmen als Experten, Überwacher und private Sanktionierer wichtige Funktionen und sind somit keine Außenseiter der internationalen Sanktionspolitik
In: Konflikt-Dynamik: Verhandeln, Vermitteln und Entscheiden in Wirtschaft und Gesellschaft, Band 1, Heft 1, S. 46-57
ISSN: 2510-4233
In: Jahrbuch internationale Politik: Jahrbücher des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Band 28
ISSN: 1434-5153
In: Die Europäische Union im 21. Jahrhundert: Theorie und Praxis europäischer Außen-, Sicherheits- und Friedenspolitik, S. 108-122
Der Beitrag analysiert und diskutiert drei einander teilweise ausschließende, aber auch punktuell ergänzende Orientierungsangebote: die Europäische Union als Zivilmacht, als Welt- oder Militärmacht und als Friedensmacht. Dabei geht es insbesondere um den Aus- und Aufbau autonomer, von der NATO unabhängiger Fähigkeiten und den von der Union beschrittenen Weg zu einer zunehmend operativ ausgerichteten Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Die EU engagiert sich momentan in zwölf zivilen und militärischen Operationen in verschiedenen Weltregionen. Es steht die Frage im Vordergrund, ob diese Politik überhaupt noch in Einklang mit dem von der EU reklamierten friedenspolitischen Anspruch steht oder ob sich hier nicht vielmehr ein Prozess der "Militarisierung" des Friedensprojekts Europa abzeichnet. Aus der Sicht unterschiedlicher Leitbilder und Rollenmodelle für die Europäische Union als Akteur auf der weltpolitischen Bühne fällt die Antwort auf die wieder äußerst aktuelle Frage "Macht Europa Frieden?" höchst unterschiedlich aus. In diesem Beitrag werden die Eckpunkte dieser Debatte skizziert und erörtert. Dazu wird zunächst auf die friedenspolitische Dimension des Integrationsprojekts in binneneuropäischer Hinsicht und die bis zum Ende des Ost-West-Konflikts geführte Diskussion über Europas Rolle in der Welt eingegangen. Im Anschluss daran wird dann im Einzelnen analysiert, welche Leitbilder die aktuelle Debatte prägen. (ICH)
In: Südostasien aktuell: journal of current Southeast Asian affairs, Band 25, Heft 6, S. 47-56
ISSN: 0722-8821
On 11 September 2006 the leaders of 38 Asian & European countries & the President of the European Commission concluded the ASEM 6 summit in Helsinki. The ASEM-Process, initiated in 1996, has often been criticised for not achieving its full agenda-setting potential in global negations in the issue-areas of trade & finance. Despite these shortcomings, the Asia-Europe Meeting seeks to brush up on its meagre contribution to global discourses by setting up a virtual secretariat as a means to mould common positions. A case in point is the Declaration on Climate Change, which is a clear indication of an improved multilateral utility of ASEM. Yet, informality & frequent clashes of European & Asian conceptions of cooperation weaken the potential negotiation power of the Asia-Europe Meeting. Adapted from the source document.
In: Südostasien aktuell: journal of current Southeast Asian affairs, Band 25, Heft 6, S. 47-56
On 11 September 2006 the leaders of 38 Asian and European countries and the President of
the European Commission concluded the ASEM 6 summit in Helsinki. The ASEM-Process,
initiated in 1996, has often been criticised for not achieving its full agenda-setting potential
in global negations in the issue-areas of trade and finance. Despite these shortcomings, the
Asia-Europe Meeting seeks to brush up on its meagre contribution to global discourses by
setting up a virtual secretariat as a means to mould common positions. A case in point is
the Declaration on Climate Change, which is a clear indication of an improved multilateral
utility of ASEM. Yet, informality and frequent clashes of European and Asian conceptions
of cooperation weaken the potential negotiation power of the Asia-Europe Meeting.
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 57, Heft 10, S. 3-11
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 51, S. 21-29
ISSN: 2194-3621
"Die beiden wichtigsten Entwicklungen, die das Gesicht der Welt seit den achtziger Jahren nachhaltig geprägt haben, sind der Aufstieg der Volksrepublik China und der gleichzeitige Niedergang der Sowjetunion. Der Aufstieg Chinas hat seine Wurzeln im radikalen ökonomischen Kurswechsel unter Deng Xiaoping Ende der siebziger Jahre. Mit seinem beeindruckenden Wirtschaftswachstum ist seine Bedeutung für die Weltwirtschaft gestiegen; sie dürfte durch den unmittelbar bevorstehenden WTO-Beitritt noch zunehmen. China sieht sich auf dem natürlichen Weg zur Weltmacht und damit in einer zunehmenden Rivalität insbesondere mit den Vereinigten, Staaten. Wenn es der chinesischen Führung gelingt, die Wirtschaft auf Dauer auf Wachstumskurs zu halten, wird China in Zukunft in der Lage sein, seinen 'ihm gebührenden Rang' als Weltmacht zu erlangen." (Autorenreferat)
In: Verbände in vergleichender Perspektive: Beiträge zu einem vernachlässigten Feld, S. 137-161
Die Organisationsentwicklung, Funktionszuschreibungen und Handlungsmöglichkeiten Internationaler Berufssekretariate sind abhängig von den Mitgliedsgewerkschaften der Sekretariate sowie von binnenorganisatorischen Faktoren und Entscheidungsprozessen. Die Untersuchung der binnenorganisatorischen Strukturen ausgewählter Berufssekretariate macht in der Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg einen Organisationswandel deutlich, der sich in Mitgliederzusammensetzung, Funktionserwartungen und Binnenstrukturen niederschlägt und vor allem im Kontext der Tendenz zur Globalisierung zu sehen ist. Anhand des Politikfeldes "Verteidigung und Durchsetzung von Gewerkschafts- und Menschenrechten" wird ein Kompetenz- und Bedeutungszuwachs der Internationalen Berufssekretariate sichtbar gemacht, der auf die Erbringung von Koordinationsleistungen durch die Sekretariate in neuen Handlungsfeldern zurückgeht. (ICE2)
In: Die Europäische Union im 21. Jahrhundert, S. 108-122
In: Demokratie, Recht und Legitimität im 21. Jahrhundert, S. 181-198
SWP