Städtebauliche Möglichkeiten durch Umwidmung militärischer Einrichtungen
In: Schriftenreihe "Forschung" des Bundesministeriums für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau 495
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In: Schriftenreihe "Forschung" des Bundesministeriums für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau 495
In: Europäische Sicherheit & Technik: ES & T ; europäische Sicherheit, Strategie & Technik, Band 62, Heft 2, S. 58-60
ISSN: 2193-746X
Die Wehrtechnische Dienststelle für Schiffe und Marinewaffen (WTD 71 ) bearbeitet ein spezielles. in der Bundeswehr einmaliges und unentbehrliches Aufgabenspektrum. Diese Aufgaben prägen maßgeblich die erforderlichen militärischen Fähigkeiten und damit die Ausrüstung der Bundeswehr. (Europäische Sicherheit & Technik / SWP)
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In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien 1992,38
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In: Europäische Sicherheit & Technik: ES & T ; europäische Sicherheit, Strategie & Technik, Band 62, Heft 1, S. 97-99
ISSN: 2193-746X
Bei der Elektronischen Kampfführung werden zunehmend Lasersysteme berücksichtigt. Laserstrahlung ist wie die Strahlung eines Radar-oder Rundfunksenders monochromatisch (Strahlung einer genau definierten Frequenz) sowie zeitlich und räumlich kohärent (frequenz-und phasengleiche Wellen) und gestattet dadurch eine Lokalisierung. Wie Radar-Sender kann man auch Laser gepulst (d.h. periodisch getaktete oder gepulste Laserstrahlung) oder kontinuierlich (CW = continous wave) betreiben. (Europäische Sicherheit & Technik / SWP)
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In: Europäische Sicherheit & Technik: ES & T ; europäische Sicherheit, Strategie & Technik, Band 65, Heft 5, S. 48-51
ISSN: 2193-746X
Bis heute bezeichnet man die Uniform gelegentlich als "Bunten Rock". Selbst moderne Kampfbekleidung und Ausrüstung weist eine Farbenvielfalt auf - allerdings nicht wie früher zur klaren Erkennbarkeit auf dem pulverdampfvernebelten Gefechtsfeld oder zu repräsentativen Zwecken, sondern als Tarnmuster, um gegen feindliche Aufklärung zu schützen. Mit Tarndrucken allein ist es allerdings nicht getan. (Europäische Sicherheit & Technik / SWP)
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In: Militärgeschichtliche Zeitschrift: MGZ, Band 71, Heft 1, S. 77-127
ISSN: 2196-6850
Zusammenfassung
Marie-Christin Lux und Philipp Schulte
»De l'État-Nation à l'Europe. Histoire du ministère de la Défense et des armées en France et en Allemagne aux XIXe et XXe siècles«. Tagung des Deutschen Historischen Instituts Paris (DHIP), des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes (MGFA) und des Institut de Recherche Stratégique de l'École Militaire (IRSEM), 20. Juni 2011 in Paris
Sven Petersen und Stefan Droste
»Militärische Wissenskulturen in der Frühen Neuzeit«. 9. Jahrestagung des Arbeitskreises Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit vom 1. bis 3. Dezember 2011 in Göttingen
Florian Reichenberger
»Guerres futures, guerres imaginées: vers une histoire culturelle de l'avant-1914. Colloque international co-organisé par le Centre International de Recherche de l'Historial de la Grande Guerre et l'Institut historique allemand«, 9. November 2011, Péronne und 10. November 2011, Paris
Antje Dierking
»Für Frieden und Freiheit oder Shareholder Value und Auslastungsquote? Rüstung in Europa und Nordamerika nach dem Zweiten Weltkrieg«. Workshop des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes, 8. bis 9. November 2011 in Potsdam
Janine Doerry
»Captivité de guerre au XXième siècle. Des archives, des histoires, des mémoires«. Internationale Tagung des Institut historique du temps présent (IHTP), des Centre national de la recherche scientifique (CNRS), des Institut de Recherche Stratégique de l'École Militaire (IRSEM) und der London School of Economics and Political Science (LSE), 17. bis 18. November 2011 in Paris
Flavio Eichmann
»Freibeuter der Moderne - Politisch-militärische Akteure an den Rändern von Souveränität und Legitimität«. Kolloquium zum 60. Geburtstag von Prof. Dr. Stig Förster, 20. bis 21. Oktober 2011 in Bern
Stefan M. Brenner
Die Achillesferse der NATO: Die Nordatlantische Allianz und der griechisch-türkische Binnenkonflikt 1952–1989. Ein Überblick zum Stand der Forschung
Während die Spin-off-Forschung bisher überwiegend Apparate- oder Bauelementetechniken untersucht hat, möchte der folgende Beitrag anhand der Computerkommunikation komplexere Anwendungssysteme unter dem Aspekt des militärisch-zivilen Technologietransfers analysieren.1) Der Begriff der Computerkommunikation umfaßt dabei sowohl Entwicklung, Betrieb und Nutzung von Daten- und Rechnernetzen als auch die entsprechenden Infrastruktur-Einrichtungen, und zwar von der lediglich fernmeldetechnischen Verbindung von Computern, Terminals usw. bis zu integrierten Computernetzen, die über den reinen Datentransport hinaus auch den Ressourcen-, Last- und Funktionsverbund realisieren können. Da wesentliche Basis- und Systemtechniken sowie die frühen Anwendungskonzepte vor allem im militärindustriellen Komplex der USA entstanden sind, steht die US-Entwicklung der Computerkommunikation hier im Mittelpunkt. Anhand der beiden wichtigsten militärischen Großvernetzungsprojekte, SAGE und ARPANET, werden verschiedenartige Prägungsformen mit unterschiedlicher Prägungstiefe untersucht. Dabei zeigt sich, daß immaterielle Übertragungsvorgänge wie der Leitbildtransfer und eine generelle (Fehl-)Orientierung des Problemlösungshorizontes von Ingenieuren eine viel folgenreichere Bedeutung haben können als die bisher von der Spin-off-Forschung bisher analysierten unmittelbaren kommerziellen Einflüsse auf Hard- und Software-Techniken
BASE
In: Technikgeschichte: tg, Band 59, Heft 4, S. 371-401
ISSN: 0040-117X
"Während die Spin-off-Forschung bisher überwiegend Apparate- oder Bauelementtechniken untersucht hat, möchte der folgende Beitrag anhand der Computerkommunikation komplexere Anwendungssysteme unter dem Aspekt des militärisch-zivilen Technologietransfers analysieren. Der Begriff der Computerkommunikation umfaßt dabei sowohl Entwicklung, Betrieb und Nutzung von Daten- und Rechnernetzen als auch die entsprechenden Infrastruktur-Einrichtungen, und zwar von der lediglich fernmeldetechnischen Verbindung von Computern, Terminals usw. bis zu integrierten Computernetzen, die über den reinen Datentransport hinaus den Ressourcen-, Last- und Funktionsverbund realisieren können. Da wesentliche Basis- und Systemtechniken sowie die frühen Anwendungskonzepte vor allem im militärindustriellen Komplex der USA entstanden sind, steht die US-Entwicklung der Computerkommunikation hier im Mittelpunkt. Anhand der beiden wichtigsten militärischen Großvernetzungsprojekte, SAGE und ARPANET, werden verschiedenartige Prägungsformen mit unterschiedlicher Prägungstiefe untersucht. Dabei zeigt sich, daß immaterielle Übertragungsvorgänge wie der Leitbildtransfer und eine generelle (Fehl-)Orientierung des Problemlösungshorizontes von Ingenieuren eine viel folgenreichere Bedeutung haben können als die bisher von der Spin-off-Forschung analysierten unmittelbaren kommerziellen Einflüsse auf Hard- und Software-Techniken." (Autorenreferat)
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 38, Heft 294, S. 339-412
ISSN: 0032-3462
World Affairs Online
In: Internationale Wehrrevue, Band 17, Heft 2, S. 151-154
World Affairs Online
In: War Visions: Bildkommunikation und Krieg, S. 120-152
Entscheidend für die Haftung im visuellen Gedächtnis sind Symbole und "Schlüsselbilder". Durch die empirische Überprüfung ihrer (medienspezifischen) Verbreitung, Nutzung, Reputation usf. kann ihre kulturelle Bedeutung erfasst werden. Symbole und Schlüsselbilder können jeweils differenziert werden nach ihren Themen sowie ihrer zeitlichen, sozialen, räumlichen und medialen Verbreitung und instrumentellen Nutzung. Dabei ist zu unterscheiden zwischen den relativ routinisierten und kurzfristigen Schlüsselbildern der Massenmedien und den kreativ autorisierten im Kunstbereich. Der Beitrag untersucht die visuelle Rhetorik des Krieges anhand strategischer Bilder und unternimmt eine quantitative Analyse des routinisierten Rahmens der Fernsehberichterstattung. Die künstlerische Verarbeitung massenmedial verbreiteter Bilder wird an Harun Farockis Videoarbeit "Auge/ Maschine II" aus dem Jahr 2002 exemplifiziert. In dieser werden die distanzierenden Tötungstechniken seit dem ersten Golfkrieg 1991 entlarvt. Farocki analysiert die den Medienbildern übergeordnete Deutungsmaschinerie und diagnostiziert einen Entfremdungseffekt beim Betrachter, der ähnlich den Kriegscomputerspielen zu einer physischen Distanzierung von den zerstörerischen Effekten des Krieges führt. Abschließend werden Hypothesen für transdisziplinäre Forschungen zur Rekonstruktion von Entwicklung, Durchsetzungskraft und transkultureller Verständlichkeit von Schlüsselbildern formuliert. (UN)
Abstrakt: Die Forschung zielt darauf ab, die Wirksamkeit interaktiver Methoden zu untersuchen und die Bedeutung und Merkmale des Einsatzes interaktiver Methoden im Unterricht zu berücksichtigen. Eine der wichtigsten Aufgaben wissenschaftlichen Arbeitens ist es, die Besonderheiten interaktiver Methoden in der Vermittlung militärischer Fachbegriffe hinsichtlich ihrer Wirkungswirkung und Anwendung zu berücksichtigen.
BASE
In: Zivilverteidigung: Forschung, Technik, Organisation, Strategie; internationale Fachzeitschrift für Zivil- und Katastrophenschutz, Heft 2, S. 36-41
ISSN: 0044-4839
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In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung
ISSN: 0342-300X
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