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In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 34, Heft 1, S. 235-236
ISSN: 0340-1758
In: Glaube und Ethos Band 13
In: Politik nach dem Ost-West-Konflikt, S. 41-78
Der Autor geht von dem Szenario im nördlichen Teil der Welt aus, in der Verflechtung und Kooperation an die Stelle von Konflikten zu treten scheinen und sich die bürgerliche Revolution auf internationaler Ebene in einer doppelten Weise vollendet: durch die Einführung der Marktwirtschaft und repräsentativer Demokratie in den Ländern des realen Sozialismus und durch die "Ökonomisierung" internationaler Beziehungen, von der die Anhänger des Freihandels bereits vor 150 Jahren den Anbruch des Weltfriedens erwartet hatten. Ziel dieses Beitrags ist, die Gefahren auf diesem Weg aufzuzeigen. Dabei geht der Autor von der These aus, daß die Dominanz von Markt und Kooperation über Staat und Konflikt auf internationaler Ebene so lange nicht gesichert ist, wie nicht alle beteiligten Gesellschaften durch Niveaus der wirtschaftlichen Entwicklung gekennzeichnet sind, bei denen die Anreize zur Aneignung von Renten minimiert werden. Ohne die Überwindung von Unterentwicklung in der Dritten Welt werden Strukturen fortdauern, die zur Aneignung von Renten führen, und diese Strukturen werden durch die internationale Arbeitsteilung gestärkt und es werden sich deshalb trotz der Krise des Entwicklungsstaats in der Dritten Welt neue Typen staatlichen Wirtschaftens durchsetzen. Kapitalistisches Wirtschaften und Autonomie bürgerlicher Gesellschaft sind an von außen leicht zu gefährdende Rahmenbedingungen geknüpft, so daß die Fortexistenz von Renten dominierter Gesellschaften im Süden zu Abwehrstrategien im Westen führen kann, bei denen dessen eigenes gesellschaftliches Modell bis zur Gefährdung modifiziert werden könnte. Das beginnende neue internationale System wird bestimmt vom Konflikt zwischen der Logik des Profits und der Logik der Rente. "Das Ende der Geschichte scheint nicht die Dominanz des Kapitalismus, sondern die weltweite Durchsetzung patrimonialer tributärer Produktionsweisen" zu sein. (ICK)
In: Library of Exact Philosophy 2
I. Mathematik und Logik -- II. Logik und Erfahrung -- 1. Der Wissenschaftscharakter und die Grundlagen der Logik -- 2. Logik und Wahrheit -- 3. Die Anwendungsbedingungen der Logik -- III. Mathematik und Erfahrung -- Der Wissenschaftscharakter der Mathematik und das Anwendungsproblem -- A. Die Anwendungsbedingungen der Arithmetik -- 3. Die Grundrechnungsarten -- 4. Die erweiterten Zahlen -- B. Die Anwendungsbedingungen der Geometrie -- IV. Der Konventionalismus und seine Widerlegung -- 1. Der Konventionalismus -- 2. Kritik des Konventionalismus -- Konventionalismus — Empirismus.
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 14, Heft 2, S. 233-248
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 14, Heft 2, S. 249-263
ISSN: 0023-2653
In: Schriften aus dem Nachlass Wolfgang Harichs v.2
Der vorliegende Band präsentiert Harichs Studien zur Logik, zum Verhältnis von Logik und Dialektik sowie zur Erkenntnistheorie, an denen er Zeit seines Lebens arbeitete. Bereits 1941/1942 wandte sich Harich erstmals diesem Themenfeld zu. Als Student an der Berliner Universität und Schüler von Eduard Spranger und Nicolai Hartmann fertigte er verschiedene Manuskripte an, die im vorliegenden Band erstmals zum Abdruck kommen. In der jungen DDR war Harich dann maßgeblich an der Logik-Debatte beteiligt, die die frühe ostdeutsche Philosophie prägte. Neben mehreren Aufsätzen verfasste er Notizen, Vort