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In: Institutionenwandel lokaler Politik in Deutschland, S. 132-154
In: Zeitschrift für Politik: ZfP ; Organ der Hochschule für Politik München, Band 60, Heft 2, S. 220-241
ISSN: 0044-3360
In: Studien der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung 19
In dieser Analyse der ASEAN wird institutioneller Wandel über einen Zeitraum von rund 15 Jahren nachverfolgt. Die Verknüpfung einer diskurstheoretischen Perspektive mit institutionalistischen Ansätzen der Internationalen Beziehungen ermöglicht es, die Komplexität schrittweisen institutionellen Wandels einzufangen. Die ASEAN erlebt politische Veränderungen, die sich in den Schlüsseltexten zur Sicherheitsgemeinschaft und Charta analysieren und in der diskursiven Auseinandersetzung um zentrale Prinzipien wie Souveränität, Sicherheit und Menschenrechte aufzeigen lassen. In der Rekonstruktion von Text und Kontext der ASEAN werden sowohl diskursive Positionen und Diskurskoalitionen staatlicher und nichtstaatlicher Sprecher als auch Konflikte um politische Entwicklungen sichtbar
In: Research
In: Wirtschaft und Zivilgesellschaft: theoretische und empirische Perspektiven, S. 245-273
Es wir die Frage diskutiert, auf welcher Grundlage richterliche Eingriffe bei Unternehmensfusionen und -übernahmen stattfinden können. Am Beispiel der Rechtsprechung der Gerichte in Delaware wird gezeigt, wie eine alte Rechtstradition in eine flexible, aber trotzdem gleich bleibend disziplinierende Schwelle von prozeduralen Normen verändert wird. Die Europäische Union sieht sich mit den gleichen Fragen konfrontiert: Wird die EU feindliche Übernahmen erlauben oder unterbinden? Das institutionelle Design beeinflusst in den USA wie auch in der EU die Zukunft von Corporate Governance. (GB)
In: Staatlichkeit im Wandel, [12]
World Affairs Online
In: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Märkte und Politik, Forschungsgruppe Institutionen, Staaten, Märkte, Band 2005-21
"Das Konzept der institutionellen Komplementarität - d.h. die Idee, dass zwei oder mehr Institutionen sich gegenseitig stützen und ihre Funktionsfähigkeit erhöhen - gilt mehr und mehr als Erklärung dafür, dass Institutionen gegen Veränderungen resistent sind und das Einführen neuer Institutionen in ein bestehendes System oft unerwartete Konsequenzen oder nicht darin erfolgreich sind, das gewünschte Ziel zu erreichen. Obwohl das Konzept attraktiv und intuitiv ist, ist sein Erklärungsnutzen nicht offensichtlich. In diesem Aufsatz werden Beispiele aus der vergleichenden politischen Ökonomie verwendet, um zunächst den Inhalt des Konzeptes zu umschreiben und die Frage zu stellen, wie die Stärke bzw. 'Bindungskraft' von Komplementaritäten zu messen sind. Dann bewertet er den Nutzen des Konzeptes zur Erklärung von institutionellem Wandel. Dabei ist darauf hinzuweisen, dass es stark vom Hintergrund des Betrachters, seiner allgemeinen Theorie von Institutionen und institutionellem Wandel, abhängt, welchen Blickwinkel er in Bezug auf die Einschätzung der Methoden und des Nutzen der Komplementaritätsmessung einnimmt. Abschließend stellt sich heraus, dass institutionelle Komplementaritäten wichtig sind, es aber in den meisten Fällen schwierig und unklar bleibt, ihren kausalen Effekt auf institutionellen Wandel zu bewerten. Zum besseren Verständnis ist es notwendig, dass das Konzept der Komplementaritäten in eine allgemeine Theorie des institutionellen Wandels eingebettet wird, die eine breitere Sicht über die Art und Weise zulässt, wie Institutionen untereinander verbunden sind und sich verändern." (Autorenreferat)
In: Münstersche Schriften zur Kooperation 66
In: Schriftenreihe zur Ostasienforschung 20
In: Ostdeutschland und die Sozialwissenschaften: Bilanz und Perspektiven 20 Jahre nach der Wiedervereinigung, S. 293-314
"Der Institutionenwandel in Ostdeutschland ist empirisch breit analysiert worden. Die zu Beginn verschiedentlich geäußerten Erwartungen großer theoretischer Innovationen haben sich aber nicht erfüllt. Dennoch ist negativen Bewertungen der theoretischen Durchdringung des ostdeutschen Falls zu widersprechen. Insbesondere neoinstitutionalistisch fundierte Arbeiten führten zu theoretisch- methodologischen Erkenntnissen, die auch für allgemeine Theorien des Institutionenwandels relevant sind. Zukünftige Erklärungs- und Theoretisierungschancen würden davon profitieren, den Beobachtungszeitraum auszudehnen, die Vergleichsperspektive breiter zu entfalten, neue Institutionalisierungsdynamiken 'von unten' zu berücksichtigen sowie macht-, diskurs- und transformationstheoretische Perspektiven stärker zu integrieren." (Autorenreferat)
In: Wissenschaftliche Schriftenreihe Soziologie 4