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World Affairs Online
Der Hansische Wirtschaftsraum ist definiert als der Raum zwischen England und Flandern im Westen und Westrußland im Osten, zwischen den skandinavischen Ländern im Norden und dem mitteldeutschen Raum im Süden, in dem das Gros der Hansekaufleute wirtschaftliche Interessen verfolgte.
(1) Das Verbundprojekt ´Wirtschaftliche Wechsellagen im hansischen Wirtschaftsraum 1300-1800´:
"Das Forschungsprojekt ´Wirtschaftliche Wechsellagen im hansischen Wirtschaftsraum 1300-1800´ wurde von der Volkswagen-Stiftung im Rahmen ihres Förderungsschwerpunktes ´Forschungen zur frühneuzeitlichen Geschichte: Das Alte Reich im europäischen Kontext´ gefördert. Es handelt sich um ein internationales Verbundprojekt mit Zentrum an der ´Forschungsstelle für Geschichte der Hanse und des Ostseeraums´ am Amt für Kultur der Hansestadt Lübeck. 35 WissenschaftlerInnen aus zehn europäischen Ländern und aus Kanada sind an diesem Forschungsprojekt beteiligt. (…)
Als wirtschaftliche Wechsellagen bezeichnet man die langfristigen Schwankungen ökonomischer Variablen wie z.B. die Bevölkerungsgröße, den Ertrag der Landwirtschaft und das Preisniveau. Durch die Schwankungen dieser Variablen veränderte sich deren Verhältnis zueinander, wodurch es zu einer Strukturveränderung der Wirtschaft kam. Im vorindustriellen, ´malthusianischen´ Zeitalter entstanden Auf- und Abschwünge durch das sich beständig verändernde Verhältnis von Produktion (vor allem im Agrarsektor) und Bevölkerungsentwicklung. (…)
Ziele des Projekts:
Das Projekt will für den hansischen Wirtschaftsraum die intertemporalen Bezüge seiner wirtschaftlichen Struktur und ihre Veränderungen in ihren regionalen und 'internationalen' Bezügen anhand historisch-ökonomischer Zeitreihen verfolgen.
I. Die Erfassung ökonomisch historischer Zeitreihen aus dem hansischen Wirtschaftsraum aus dem Zeitraum zwischen 1300 und 1800 (…), die ausführliche Kommentierung der Originaldaten sowie die Gold- und Silberäquivalente der relevanten Rechengeldsysteme zur Umrechnung der Nominaldaten.
II. Statistische Analysen der Zeitreihen im Hinblick auf Konjunktur und Wechsellagen. Ökonomisch-historische Zeitreihen werden als sichtbare Indikatoren wirtschaftlicher Prozesse gesehen. (…) Um diese Wechsellagen und Konjunkturen zu identifizieren, werden die herangezogenen Zeitreihen einer empirisch-statistischen Deskription unterzogen, (…). Erkenntnisziel ist die Zusammensetzung vorindustrieller Zeitreihen und die Klärung der Fragen, ob periodische Zyklen festgestellt werden können und ob diese Perioden - nach Raum und Zeit und Datenart verglichen - gleich- oder gegenläufig waren. (…)
III. Interpretationen dieser Zeitreihen unter ausgewählten historischen Fragestellungen. Mit Hilfe der Verlaufsformen der Zeitreihen soll vor allem ermittelt werden, welche Zeiträume gleicher und welche Zeiträume unterschiedlicher langfristiger konjunktureller Entwicklung es (bezogen auf vergleichbare Zeitreihen) im hansischen Wirtschaftsraum gab und in welchen Regionen diese gleich- und andersartigen Verläufe vorkamen. Auf dieser Grundlage sollen 'international' einheitliche Prozesse und regionale Entwicklungs- und Konjunkturmuster, möglicherweise auch Kausalbeziehungen zwischen diesen Zeitreihen ermittelt werden. In der modernen Wirtschaftsgeschichte spricht man dabei vom Interdependenzprinzip, das die gegenseitigen Einflüsse unterschiedlicher Regionen behandelt, und vom Homogenitätsprinzip, das Regionen (oder kleinere räumliche Einheiten) ähnlicher Struktur untersucht.
IV. Vergleich der erzielten Ergebnisse mit vorliegenden Agrarpreisreihen, um den Zusammenhang zwischen der agrarischen Produktion als der zentralen wachstumsbestimmenden Größe der vorindustriellen Zeit und den Produktionskurven gewerblicher Güter und den Handels- und Investionsgüterkonjunkturen festzustellen.
Zentrale Regionen:
Bis zum März 1997 sind rund 400 Zeitreihen erfaßt worden. In räumlicher Hinsicht bildeten sich drei zentrale Regionen heraus, die a) durch eine relativ dichte Überlieferung von Zeitreihen aus den anderen Regionen des Untersuchungsraumes hervorragen und b) sich aufgrund ihrer wirtschaftlichen Struktur voneinander unterschieden:
1. der niederländisch-englische Raum, gekennzeichnet durch eine dichte Gewerbelandschaft, die auf den Export von Tuchen, anderen Geweben sowie Metallfabrikaten ausgerichtet war;
2. der Bereich der wendischen Hansestädte (Hamburg, Lübeck, Lüneburg, Wismar, Rostock, Stralsund, Greifswald; einbezogen wird hier auch Stade), der primär vom Zwischenhandel geprägt war und nur wenig eigene Exportproduktion aufwies;
3. der preußisch/polnisch-livländische Raum, gekennzeichnet durch den Export von land- und waldwirtschaftlichen Rohstoffen und Halbfertigfabrikaten, die vor allem in die Zentren des Westens, nach beiden Niederlanden und nach England gingen.
(…) Da die genaue Kenntnis der lokalen und regionalen Verhältnisse Voraussetzung zur Deskription einer Zeitreihe und zur Bestimmung ihrer Indikatorqualität ist, werden die einzelnen Zeitreihen von HistorikerInnen bearbeitet, die mit den jeweiligen lokalen und regionalen Verhältnissen bestens vertraut sind. Daher reicht die geographische Spannweite der Mitarbeiter von Gent und London im Westen bis nach Tallinn und Moskau im Osten, von Stockholm und Visby im Norden bis nach Leipzig im Süden.
Funktionen:
Nach ihrer Funktion werden die Zeitreihen in die vier folgenden Kategorien gegliedert:
- landwirtschaftliche Produktion und Bergbau (Sektor 1),
- gewerbliche Produktion (Sektor 2),
- Handel und Dienstleistung (Sektor 3)
- und in Preisreihen.
Pro Kategorie sind folgende Zeitreihen erhoben worden.
Sektor 1: 50 Zeitreihen (Salz-, Silber-, Kupfer- und Bleiproduktion, Roherzförderung, Erträge der Bergwerke, Belegschaftszahlen; zeitlicher Schwerpunkt: spätes 16. Jahrhundert bis 1800)
Sektor 2: 20 Zeitreihen (Tuch-, Bier-, Essig- und Münzproduktion)
Sektor 3: 300 Zeitreihen (landesherrliche und städtische Zolleinnahmen unterschiedlicher Differenzierung, städtische Steuern auf den Verkauf unterschiedlicher Güter, Akziseeinnahmen unterschiedlicher Differenzierung, Wareneinfuhr und -ausfuhr, Warenumsätze, Schiffsfrequenzen, Geleitsgebühren, städtische Immobilien- und Rentenmärkte, Löhne u.v.a.m.).
Preisreihen: 70 Zeitreihen (Tuche, Mieten, Lebensmittel wie Getreide, Butter, Ochsen, Heringe u.a.m., andere Verbrauchsgüter wie Feuerholz und Talg)."
Gekürzter Auszug aus: Hammel-Kiesow, Rolf (1997): Wirtschaftliche Wechsellagen im hansischen Wirtschaftsraum 1300-1800. Ein internationales Projekt an der Forschungsstelle für Geschichte der Hanse und des Ostseeraumes der Hansestadt Lübeck. Arbeitsgemeinschaft außeruniversitärer historischer Forschungseinrichtungen in der Bundesrepublik Deutschland e.V., http://www.ahf-muenchen.de/
Forschungsberichte/Berichte/HammelKiesow.shtml.
(2) Teilprojekt: Quantitative Untersuchungen über den frühneuzeitlichen Bergbau in Skandinavien, 1623-1958., Studienleiter: Björn Ivar Berg
Die Studie umfasst insgesamt 49 Zeitreihen aus dem Zeitraum zwischen 1623 und 1844, für das Bergwerk in Kongsberg bis 1958. Ihrer Funktion nach handelt es sich um Zeitreihen aus dem Sektor 1: landwirtschaftliche Produktion und Bergbau.
Auflistung und Beschreibung der einzelnen Zeitreihen nach dem Schema
Reihe_ID: Titel der Reihe (Zeitraum von – bis)
Beschreibung:
Reihe Z001:
Silberproduktion beim Kongsberg Silberbergwerk, 1623-1958
Die Angaben betreffen Feinsilber, d.h. 100 % Ag oder rein metallisches Silber. "Feinsilber" war kein faktisches Produkt, aber ein Rechnungswert, der durch Analysen aus dem Brandsilber, dem Endprodukt des Hüttenprozesses, berechnet wurde. Mit Ausnahme von einer Periode in der letzten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurde bis kurz nach 1800 fast alles Brandsilber zur Ausmünzung geliefert, seit 1628 in die königliche Münze in Christiania (Oslo), die 1686 nach Kongsberg übersiedelte, und die noch im Betrieb ist (2007).
Etwas Silber in der Statistik kam auch vom silberhaltigen Hüttenkupfer, das auch in der Hütte in Kongsberg erzeugt wurde, und meistens zur Münze ging.
Nicht alles Silber wurde geschmolzen und in den Feinsilberangaben eingeschlossen. Einzelne besonders schöne oder interessante Mineralienstücken – oft krystalliertes gediegenes Silber in Form von Drahtsilber u. dgl. – wurden in der Hütte zur Seite genommen und als Handsteine zu Besuchern, Königen usw. verkauft oder geschenkt. Der Silberinhalt der einzelnen Stücke wurde ggf. nach gewissen Regeln geschätzt, als Grundlage für die Festlegung des Verkaufspreises. In den hier publizierten Angaben ist Feinsilber sowohl von Brandsilber, Hüttenkupfer und Handsteinen eingeschlossen, so weit Daten davon bekannt sind.
Früher habe ich fast identische Angaben für die Zeit bis 1805 präsentiert und kommentiert (Berg 1988). Deichman, der auch Produktionsziffer von Röros publizierte (vgl. Z233), gibt die Quellen für seine Angaben nicht an. Entsprechende Listen befinden sich in seinem Privatarchiv (Deichmanske Bibliotek Oslo, fol. 45). Vielleicht basierte er sich wenigstens z. T. auf ziemlich leicht zugänglichen Angaben in den Hauptrechnungen des Silberbergwerk. Diese sogenannten Bergkassenrechnungen sind für die Zeit nach 1694 noch im Werksarchiv erhalten, zusammen mit verschiedenen anderen Rechnungen, die zurück bis zum Anfang des Bergbaus 1623 reichen. Eine parallelle und ausfüllende Serie mit Bergkassenrechnungen ist im Archiv der Rentekammer erhalten (im Werksarchiv fehlen bis 1761 12 Jahre, danach bis 1800 ist nur 1799 vorhanden). Die Basis für die Angaben in den Bergkassenrechnungen sind die monatlichen Produktionsrechnungen der Silberhütte in Kongsberg, die sog. Schmelzbücher, die zurück bis zum Anfang der Verhüttung des Kongsberger Silbers erhalten sind (1624), zwar auch nicht lückenlos. Hier sind die verschiedenen metallurgischen Prozesse in Einzelnheiten von Tag zu Tag dokumentiert, mit den abschliessenden Feinbrennungen des Silbers, wie auch Analysen vom Feinsilberinhalt der Brandsilberstücke. Angaben sowohl über Brandsilber als Feinsilber für die einzelnen Monaten sind danach in den jährlichen Bergkassenrechnungen eingeschlossen und summiert. Dazu wurde auch silberhaltiges Kupfer als Nebenprodukt verhüttet, und der Feinsilberinhalt im "Hüttenkupfer" ist als Ergänzung zu den monatlichen "Silberposten" auch in den Bergkassenrechnungen angegeben. Ich habe die Bergkassenrechnungen von 1711 und 1712 und von 12 Jahren in der Periode 1736-1757 untersucht. Die Angaben von Deichman stimmen für alle diese Jahre völlig übereins mit den Angaben in den Bergkassenrechnungen. Eine Besonderheit muss jedoch genannt werden. Deichmans Angaben sind in Mark – Lot – Quentchen – Ort gegeben. Dass ist auch der Fall in den Bergkassenrechungen 1711 und 1712, aber die Angaben in den von mir bekannten Schmelzbüchern und Bergkassenrechnungen um die Mitte des 18. Jahrhunderts sind in Mark - Lot – Grän, wie auch bei Thaarup für die Zeit nach 1772. Vielleicht nutzte trotzdem Deichman andere Quellen als diese Rechnungen? Ich habe auch Akten von einer mehr unsicheren Periode untersucht, nämlich 1673 bis 1687. Von 1673 bis 1683 war das Silberbergwerk im Privatbesitz von Heinrich Müller, danach erfolgte die endliche Übernahme vom dänisch-norwegischen Staat und eine Reorganisierung des Betriebs nach einer Krise im Anfang und in der Mitte der 1680er Jahren (in der Periode 1628 bis 1661 war das Werk auch privat, aber der König war damals einen Grossgewerke). Produktionsangaben sind in den Bergzehnterechnungen der Rentekammer für die Jahren 1680 bis 1687 gegeben. Diese Zahlen sind insgesamt etwa 1225 Mark oder 3,2 % geringer als die Angaben von Deichman, die trotzdem hier ungeändert publiziert werden, als wir nicht feststellen können, ob seine Datengrundlage besser war als die Alternative. (Die jährlichen Abweichungen variierten stark, ausschlaggebend war das Jahr 1685 mit 986 Mark höher bei Deichman.) Münzrechnungen von den Jahren 1673 und 1678-1679 stimmen besser übereins mit den Angaben von Deichman, die insgesamt für diese drei Jahren nur 0,5 % höher sind. Mit Ausnahme von einer dreissigjährigen Periode in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts (1763-94) wurde fast alles Silber (und Hüttenkupfer) zu Vermünzung abgeliefert, worüber fast lückenlose Rechnungen vorhanden sind (Rentekammeret, vgl. Rönning 1986: 211ff und passim).
Über den Handsteinhandel wurden besondere Rechnungen gemacht, und die jährlichen Summen des davon berechneten Feinsilberinhalts sind für viele Jahre – aber nicht für alle – in den Bergkassenrechnungen und danach in den statistischen Publikationen gegeben. Bei Deichman (1777) und nach ihm Thaarup (1794) fehlen Angaben über Handsteine für die Periode 1673-1693 und für Einzelnjahre (1699, 1703, 1708, 1716, 1718, 1719 – vielleicht wurden in diesen Jahren keine Handsteine verkauft), und entsprechende Angaben haben wir für die Periode nach Thaarups Publikation (d.h. nach 1792) nicht bearbeitet vorhanden. Nach den zugänglichen Angaben war der gesamte Feinsilberinhalt in den Handsteinen 1624-1792 etwa 1320 kg oder 0,26 % der gesamten Produktion. (Die Bergzehntrechnungen 1680-1687 geben auch Daten über Handsteine, die bei Deichman fehlen, mit insgesamt 97,7 Mark Feinsilber, 0,25 % der Gesamtproduktion nach diesen Angaben. Deichmans Angaben sind aber hier angegeben, ohne diese Daten über Handsteine.) Nicht alles Silber von Handsteinen ist in den Produktionsangaben gekommen. Z.B. bekam der König Friedrich V. bei seinem Besuch in Kongsberg 1749 viele Handsteine mit insgesamt über 26 Mark Feinsilber, und sein Oberhoffmarschall von Moltke bekam auch einige mit über 4 Mark, ohne dass dieses Silber in den Produktionsangaben kam.
Bei der Produktionsstatistik ergibt sich eine Unregelmässigkeit in der Periode etwa von 1730 bis 1770, als ein Bergwerk bei Konnerud nahe an die Stadt Drammen, 40 km von Kongsberg, betrieben wurde. Dieses kleines Bergwerk produzierte Silber, Blei und Kupfer, und musste laut seinen Privilegien das Hauptprodukt Silber zur Bergkasse in Kongsberg zu festgesetzten Preisen abgeben, und damit kam das Silber in den königlichen Bergkassenrechnungen. Nach Untersuchungen in einigen Bergkassenrechnungen kann nun festgestellt werden, dass dieses Silber in den Gesamtangaben eingeschlossen ist, die als unsere Datengrundlage dienen. Nach zeitgenössischen Angaben war die Silberproduktion von Konnerud von 1736 bis 1770 insgesamt 29 565 Mark 11 Lot oder 6915 Kilogramm, d.h. dass die eigentliche Produktion bei Kongsberg in dieser Periode von den Konnerud-Lieferungen in unserer Statistik mit 3,5 % erhöht worden ist. Die Zahlen variierten natürlich von Jahr zu Jahr. Unter vier untersuchten Jahren war die grösste Erhöhung der Silberproduktion durch das Konnerud-Silber 9,2 % (1739), die kleinste 1,8 % (1751). Auch Silber von einigen andere privaten Gruben in der Gegend wurde in den Bergkassenrechnungen eingeschlossen. Wir kennen nicht die genauen Zahlen von Metall von diesen Gruben, sie waren aber unbedeutend und die Quantitäten mussen offenbar sehr klein gewesen sein.
Im grossen und ganzen können wir feststellen, dass die hier publizierten Angaben ziemlich zuverlässig für die allgemeine Entwicklung der Produktion in Kongsberg bis 1805 sind. Die Angaben sind zwar nicht 100 % sicher für alle Jahre, besonders sind einige Jahre im 17. Jahrhundert etwas unsicher. Aber im 18. Jahrhundert haben Stichproben von den offiziellen Produktionszahlen in den Archiven die Angaben in der statistischen Literatur völlig bestätigt. Für eine Periode zeigte es sich zwar, dass nicht nur Silber von Kongsberg darin berechnet war.
Nach der offiziellen Stillegung des Silberbergwerks 1805 wurden doch eine Grube, einige Pochwerke und die Silberhütte weiter vom Staat in kleinem Masstab betrieben. Die Hütte bearbeitete auch Erze aus einigen privaten Silbergruben. Die Produktionszahlen von allen diesen Betrieben sind gesamt aufgegeben, als getrennte Angaben noch nicht vorhanden sind.
Nach der Wiederaufnahme des Silberbergwerks 1816 (offiziell, aber tatsächlich im Juli 1815) sind bis 1877 die offenbar gut bearbeiteten Angaben von dem Direktor des Silberbergwerks C. F. Andresen (1879) benutzt. Für diese Zeit gibt es auch andere publizierte Reihen z. B. in den Berichten von verschiedenen Untersuchungskommisionen, die z.T. abweichende Angaben erzeigen. Jährliche Produktionsdaten sind auch in den Jahresberichten des Silberbergwerks ab 1837 veröffentlicht. Ab 1879 sind statistische Angaben im Standardwerk zur Geschichte des Silberbergwerks von K. Moen (1967) benutzt. Diese Angaben sind gegen ältere statistische Angaben im Archiv des Bergwerksmuseums Kongsberg und andere Angaben z.B. von Kommissionen kontrolliert. Die Angaben basieren sich alle auf die Jahresberichte, doch sind sie unabhängig von einander ekstrahiert. Bei fehlender Übereinstimmung und in anderen Zweifelfällen sind Moens Angaben gegen die Jahresberichte kontrolliert und ggf. korrigiert. Es handelt sich in beiden Fällen um rechnungsführte Produktion. Für einzelne Jahre gibt es ziemlich grosse Abweichungen gegenüber der tatsächlichen, physischen Produktion. Solche Übertragungen von Teilen der Produktion von Jahr zu Jahr gründeten sich besonders auf Rücksichten zum Etat. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und im frühen 20. Jahrhundert wurde wiederum Erze von privaten Silbergruben in der Kongsberger Silberhütte verhüttet. Das davon stammende Silber ist diesmal nicht in den Angaben von Silber aus den eigenen Gruben des Silberbergwerks eingeschlossen. Angaben von Silber aus verkauften Handsteinen ist ab 1816 doch nicht eingeschlossen.
Zur Bergbaugeschichte Kongsbergs: Nach einigen kurzfristigen Versuchen mit Bergbau im 15. und 16. Jahrhundert, begann der Bergbau auf Silber in Kongsberg im Oktober 1623, und die Verhüttung das nächste Jahr. Die überlieferten Produktionsangaben fangen dann an, und laufen fast lückenlos bis zum letzten Silberschmelzen am 13. Februar 1958.
Der Verlauf der Produktion in der ersten Betriebsperiode 1623-1805 zeigt deutliche Phasen, die teilweis typisch für Bergbau sind, teilweis aber eigenartig. In groben Zügen folgt der Verlauf eine allgemeine Entwicklung solcher Wirtschaftszweige, mit einer langdauernden Steigerung der Produktion bis zu einer Kulmination (1768), gefolgt von einem ernsthaften Fall. Diese allgemeine Tendenz ist doch von zwei Niedergangsphasen oder sogar Krisenphasen unterbrochen, damit man auch sagen könnte, das der typische "Wachstum-Krisen-Verlauf" sich dreimal wiederholt, aber jedesmal auf einer höheren Ebene:
1) Langsames Wachstum 1623-63 (40 Jahre), Niedergang 1663-84 (21 Jahre)
2) Starkes Wachstum 1684-1717 (33 Jahre), Niedergang 1717-1732 (15 Jahre)
3) Wachstum 1732-1768 (36 Jahre), Niedergang 1768-1805 (37 Jahre, abgebrochen von einer "Plateauphase" 1775-85)
Bei der Interpretation dieser langen Phasen ist es wie immer schwierig den Einfluss allgemeiner Faktoren von speziellen und lokalitätsbedingten Ursachskomplexen klar zu unterscheiden. Für Silber als Münzmetall darf man vielleicht mehr als bei anderen Waren annehmen, dass Preisschwankungen nicht jedenfalls für kurzfristige Änderungen ausschlaggebend waren, obwohl man auch Silberwerte gegenüber allgemeine Preisänderungen relativisiern muss, und in einer längeren Perspektive muss man die Wirkung relativer Preisänderungen auch von Edelmetall berücksichtigen. Bei einem Bergbaubetrieb wie zu Kongsberg waren abere "innere Faktoren" wie technische Änderungen und die Struktur der Grubenbetriebe zu jeden Zeiten grossen Änderungen unterworfen, die ausschlaggebend für die Produktionsentwicklung waren. Besonders wichtig war die Einführung des Pulverschiessens im späten 17. und frühen 18. Jahrhundert, wobei die primäre Arbeitsoperation der Erzgewinnung eine weit mehr expansionsfähige Basis gegeben wurde, was vor allem die grosse Ausdehnung der Tätigkeit und der Produktion nach 1732 ermöglichte. Technische und lagerstättliche Faktoren waren auch zentral beim Niedergang der Produktion nach 1768, als viele von den wichtigsten Gruben eine Tiefe von 300-400 erreichten (die Tiefste 550 m, senkrecht vom Tage gemessen), wo die Wasserhaltung und die Erzförderung mit Wasserrad sehr schwierig war und eine weitere Verfolgung der Erzgänge in die Tiefe verhinderten. Die Lage wurde noch schlimmer als viele von den Erzgängen seinen Reichtum von Silber in etwa solchen Tiefen verloren.
In der letzten Betriebsperiode 1816-1958 ist die Entwicklung mehr unregelmässig. Seit den späten 1820er Jahren wurden sehr reiche Silbervorkommen in der Königs Grube entdeckt, die für viele ergiebige Jahre sorgten. Die Produktion überstieg 1833 mit 9329 kg den früheren Maximum aus 1768 (8261 kg), obwohl die Anzahl von Arbeitern auf nur etwa ein Zehntel (ca. 400 gegen ca. 4000 um 1770) reduziert war, und wesentliche technische Änderungen nicht eingeführt waren. Nach grossartigen Innovationen und Investitionen kurz nach der Jahrhundertwende 1900 (Elektrizität, Bohrmaschinen, Benzinlokomotive u.s.w.) konnte die Produktion nochmals erweitert werden und reichte seinen Gipfel im Betriebsjahr 1915/16 mit fast 13 000 kg (d.h. rechnungsführte Produktion, die tatsächliche Produktion kulminierte 1914/15 mit 15 617 kg).
Bisher hat die offizielle Geschichtschreibung mit einer Gesamtzahl für die Produktion von ca. 1 347 800 kg gerechnet (Moen 1967: 428), gewöhnlich abgerundet zu 1 350 Tonnen. Das wird sich kaum nach diesen neuen Untersuchungen ändern. Insgesamt ist beim Kongsberger Silberbergwerk nach den hier publizierten Produktionszahlen 1 352 206 kg Feinsilber (100 % Ag) produziert. Subtrahiert man davon die oben genannten angenommenen 6 915 kg aus Konnerud, bleibt eine Eigenproduktion von 1 345 291 kg Silber. Dazu kommen nicht eingeschlossene Mengen von privaten Silbergruben im alten Revier des Silberbergwerks nach 1816, die auch in der staatlichen Silberhütte verhüttet wurden. Die Verteiling zwischen staatlichen und privaten Betrieben von der in der Periode 1806-1815 insgesamt produzierten Menge von 9 008 kg Silber, die in unseren Angaben völlig eingeschlossen ist, bleibt unklar. Auf der anderen Seite fehlen Angaben von Silber in Handsteinen für die ganze Zeit nach 1792. Rechnen wir dass auch weiter wie vorher der Anteil des Silbers in Handsteinen sich auf 0,26 % beträgt, gäbe dass eine zusätzliche Menge von etwa 2 167 kg Silber. Dazu kommen in Prinzip unkalkulierbare Mengen von Silber, dass zu jeder Zeit gestohlen wurde.
Reihe Z002:
Verbrauch von Talch (Unschlitt) beim Kongsberg Silberbergwerk, 1686-1805
Talch oder Unschlitt wurde zur Beleuchtung in offenen Lampen benutzt. Das Silberbergwerk kaufte Talch wie andere Materialiensorten zum grossen Teil von Kaufleuten in Drammen, Christiania (Oslo) und anderen Städten. Einzelne Bauern konnten auch kleinere Quanta gelegentlich verkaufen, als sie bei den Märkten in der Bergstadt eintrafen, besonders am Sommermarkt. Im 18. Jahrhundert wurden grosse Lieferungen von den Bauern im westlichen Teil Norwegens organisiert. Die Bauern brachten das Talch auf Saumrossen über die Hochgebirgsebene Hardangervidda, wo auch Vieh und andere Waren zum Markt in der Bergstadt transportiert wurden. Die Entwicklung der Lieferungen von Talch zeigt deutliche Wachstums- und Niedergangsphasen:
1) 1686-1724 (38 Jahre): Wachstum – 3,5-mal Verdoppelung der Lieferung. Erweiterung des Bergbaus, aber nicht im gleichen Masstab. Vermutlich bessere Organisierung der Lieferungen.
2) 1724-1728 (4 Jahre): Starker Fall – Likviditätsprobleme und daher vermutlich Wegfall des Zutrauens unter den Lieferanten.
3) 1728-1749 (21 Jahre): Wachstum bis etwa zum früheren Gipfel.
4) 1749-1756 (7 Jahre): Starker Fall – schwierig zu interpretieren, der Umfang des Bergbaus hält sich ziemlich stabil, und es ist eigentlich keine Krise wie in den 1720er Jahren.
5) 1756-1770 (14 Jahre): Wachstum, die früheren Maximalwerten werden aber nicht überschritten. Der Bergbau expandierte in dieser Periode bis zur Kulmination um 1770.
6) 1770-1800 (30 Jahre): Gradueller Niedergang, mit Plateauphase inzwischen. Krise und Einschränkung des Bergbaus, der Bedarf an Talch wird weniger.
Als Alternative zu Talchlampen kamen im 18. Jahrhundert Fackel, die mehr oder weniger mutwillig – wegen der Brandgefahr – von der Leitung zugelassen wurden, aber nur auf brandsicheren Stellen. Als die Anzahl von Bergarbeitern in den zwei letzten Dritteln des Jahrhunderts weit über die früheren Zahlen anstieg, musste man offenbar mehr und mehr nach Fackeln greifen, weil man nicht Talch genug für alle beschaffen konnten, wie es aus der Statistik ziemlich klar lesbar ist.
Reihe Z003:
Verbrauch von Schiesspulver (Schwarzpulver) beim Kongsberger Silberbergwerk, 1659-1805
Angaben über Verbrauch von Schiesspulver sind in verschiedenen Rechnungen geführt. Seit Mitte der 1680er Jahre haben wir leicht zugängliche Angaben in den besonders geführten Materialienrechnungen (vgl. die Anmerkungen zu Z002). Als die Einführung und die spätere Nutzung von Schiesspulver zentrale Thema in der technikgeschichtlichen Forschung über Bergbau in Kongsberg sind, hat der Verfasser das Verbrauch von Schiesspulver auch vor 1683 in den Rechnungen nachgeforscht. Meistens mussten die Angaben aus den monatlichen Schichtmeisterrechnungen Grube für Grube ausgeholt werden (vgl. Berg 1994/1998 mit vollständigen Quellenangaben).
Die Gewinnung von Erz und Gestein ist eine Hauptoperation im Bergbau, und technische Änderungen in diesem Gebiet sind bedeutende Faktoren in der Entwicklung der ganzen Montanindustrie (wie später Dynamit, Bohrmaschinen). Pulverschiessen im Bergbau ist in Europa seit 1617 (Le Thillot, Frankreich) bekannt, diese wichtige neue Gewinnungstechnik hat sich aber nicht überall schnell etabliert. Wie Christoph Bartels gezeigt hat, wurde das Pulverschiessen am Harz relativ schnell nach seiner Einführung 1632 die dominierende Gewinnungstechnik, mit grossen Wirkungen für den Aufschwung des Bergbaus. Es waren mehrere hemmende Faktoren in der allgemeinen Rezeption dieser Technik. Das Sprengen selbst war destruktiv und gefährlich sowohl für die Menschen als für die Grubenanlagen und musste kontrolliert werden. Die Herstellung von Bohrlöchern durch Böhrer von Schmiedeeisen war arbeitsintensiv und schwierig, besonders im festen Gestein wie gewöhnlich z.B. zu Kongsberg. Die Grubenräume waren teilweis sehr eng, besonders bei Bergbau auf schmalen Erzgängen wie zu Kongsberg, eine besonders nachteilige Bedingung für die frühe Sprengtechnik hier. Die Alternative Gewinnungstechnik, das Feuersetzen, wurde im grossen Masstab hier benutzt und wurde lange offenbar vorgezogen. Handarbeit mit Schlegel und Bergeisen kam auch vor, wurde aber im ersten Drittel des 18. Jahrhunderts aufgegeben. In Norwegen planierte man Versuche mit Pulverschiessen schon im 1643, nach eingehenden Forschungen der Quellenmaterial lässt sich doch keine Realisierung dieser Pläne nachweisen. Die erste belegte Schiessarbeit in Norwegen ist 1655 bei einer kleinen Kupfergrube in Westnorwegen (Kvinnherad) nachgewiesen. Schiesspulver wurde in Kongsberg nachweislich erstmals 1659 benutzt, bei einer Sprengarbeit übertage, danach nur versuchsweise auch untertage in den folgenden zwei Jahrzehnten. 1681 versuchte die Leitung die neue Sprengtechnik auf eine festere Basis zu organisieren, es war aber nicht sehr erfolgreich. Die spätere Entwicklung zeigt auch wiederholte Versuche auf Expansion dieser Technik, gefolgt von Rückschlägen. Seit etwa 1713 war es immer schwieriger dem expandierenden Bergbau mit grösseren Mengen von Holz zum Feuersetzen zu versorgen, und immer mehrere Arbeiten mussten mit Pulverschiessen belegt werden. Die Sprengmethode war auch mehr sicher geworden, nachdem Lettenbesatz statt Schiesspflöcke von Holz 1711 eingeführt wurde. Der Bergbau expandierte bis 1724, danach folgte eine Krise. 1732-33 kam eine neue Betriebsleitung aus Deutschland, und Erweiterung des Pulverschiessens auf Kosten des Feuersetzens war ein Programm dieser neuen Beamten. Schlegel- und Eisenarbeit wurde zu dieser Zeit fast völlig aufgegeben. Eine Pulvermühle wurde 1734 gegründet, damit das Bergwerk sich selbst mit Schiesspulver versorgen konnte. Das Schmiedewesen wurde umorganisiert und das Feuersetzen praktisch verdrängt von vertikalen Arbeiten wie Gesenke und Strossen, und zu horizontalen Arbeiten wie Feldörten, Querschlägen und Stollen allein hingewiesen. Zu solchen Arbeiten wurde Feuersetzen z.T. bis 1890 benutzt, es verlor nur endlich im Wettbewerb mit der Sprengarbeit, nachdem Dynamit in den Jahren nach 1872 Schiesspulver ersätzte. Das Verbrauch von Schiesspulver kulminierte gleichzeitig mit der Anzahl von Arbeitern beim Silberbergwerk (4000 in 1770). Ein sehr starker Fall traf in den wenigen Jahren von 1778 bis 1783 ein – eine Halbierung in nur fünf Jahren. Das war ein Ergebnis einer Sparkampagne unter der Leitung eines dafür besonders eingesätzten Bedienten, des "Oberschiessers". Dazu wurden 1776 Beladung mit Räumnadel anstatt ausgebohrter Schiessröhre eingeführt. Die Einsparungen wurden doch schliesslich von der Leitung als übertrieben beurteilt. Viele Sprenglöcher waren so schwach mit Schiesspulver beladen, dass sie beim Abschiessen versagten und kein oder wenig Gestein lossprengten. Die schwere Arbeit mit dem Bohren war dann vergeblich gemacht. Nach Aufgebung der extremen Sparkampagne zeigt die Kurve über das Schiesspulververbrauch einen mehr stabilen Verlauf. (Berg 1994/1998)
Reihe Z004:
Verbrauch von Eisen (Schmiedeeisen) beim Kongsberger Silberbergwerk, 1686-1805
Zur Quellenlage, vgl. die Anmerkungen über die Materialienrechnungen zu Z002.
Eisen war einer der wichtigsten Materialien im Bergbau, und die Bergwerke waren grosse Abnehmer der Eisenproduktion in der frühen Neuzeit. Eisen wurde bei Werkzeugen zur Gewinnung von Erz und Gestein im grossen Masstab eingesetzt, und der tägliche Verschleiss bei der Bearbeitung des festen Gesteins war gross. Bergeisen und Bergböhrer mussten jeden Tag wieder zur Schmiede. Obwohl Holz und Stein die wichtigste Baumaterialien waren, wurde auch viel Eisen zu Bauzwecken in den Gruben und am Tage benutzt, zu Nagel, Beschläge usw. Besonders bei den grossen Maschinenanlagen wurden viel Eisen benutzt (Wasserradtechnik, Wasserkunst/Pumpenwerke, Kehrräder zur Schachtförderung von Erz und Gestein, usw.) Der Verlauf des Eisenverbrauchs folgt eine allgemeine Entwicklung: Zunächst relativ langsames Wachstum bis etwa 1712, danach ziemlich schnelles Wachstum bis 1724. Diese Entwicklung fällt mit der Erweiterung des Pulverschiessens zusammen und es ist zu vermuten, dass ein Verbrauch von weit mehr Bohreisen als vorher in dieser Entwicklung ausschlaggebend war. Dasselbe trifft zu nach 1732, es wurde aber in den folgenden zwei Jahrzehnten auch sehr viele neue Maschinen gebaut, die auch viel Eisen benötigten. Mit Ausnahme von ausserordentlichen Auslieferungen von Eisen 1737, wurde den Gipfel des Eisenverbrauchs schon 1750 erriecht – d.h. schon 20 Jahre vor der Kulmination des Betriebs. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts ist diese Kurve weit mehr stabil als andere Materialienkurven. Die fehlende Kulmination diese Kurve in den Jahren um 1770 kann vielleicht durch fehlende Investitionen in Maschinanlagen usw. erklärt werden.
Reihe Z005:
Verbrauch von Stahl beim Kongsberger Silberbergwerk, 1683-1805
Zur Quellenlage, vgl. die Anmerkungen über die Materialienrechnungen zu Z002.
Stahl war zu diesen Zeiten ziemlich kompliziert herzustellen und daher sehr teuer im Vergleich mit Schmiedeeisen. Stahl wurde darum nur zu besonderen kleinen Teilen von Werkzeugen, Beschlägen usw. benutzt, die für Verschleiss sehr ausgesetzt waren. Z.B. wurden Kronen oder Bohrköpfe von Stahl zu Bohrstangen von Schmiedeeisen geschweisst, Stahl wurde in Lager für rotierende Wellen eingelegt, zu Spitzen in Bergeisen usw. Das Verhältnis zwischen Eisen und Stahl ist durch die ganze Periode im Durchsnitt 25:1. Der Verlauf der Kurve für Stahl folgt in grossen Zügen die Kurve für Eisen, auch für Stahl kulminierten die Auslieferungen weit vor der Betriebskulmination 1770 (Gipfel 1759). Eine Abweichung gegenüber der Kurve für Eisen ist der Niedergang nach 1781, der allerdings die übrige Krisenzeichen und der Kontraktion des Betriebs dieser Zeit im allgemeinen folgt.
Reihe Z006:
Verbrauch von Salpeter beim Kongsberger Silberbergwerk, 1735-1805
Zur Quellenlage, vgl. die Anmerkungen über die Materialienrechnungen zu Z002.
Salpeter war das Hauptmaterial zur Produktion von Schiesspulver, das seit 1734 mit der Gründung der Pulvermühle beim Silberbergwerk in Kongsberg erzeugt wurde. Die Kurve folgt logisch die Kurve des Schiesspulvers (vgl. Z003). Salpeter musste überwiegend aus dem Ausland durch Kaufleute gekauft werden.
Reihe Z007:
Verbrauch von Schwefel beim Kongsberger Silberbergwerk, 1723-1805
Zur Quellenlage, vgl. die Anmerkungen über die Materialienrechnungen zu Z002.
Schwefel wurde beim Anzünden von Sprenglöchern benutzt. Es ist vielleicht zufällig dass die ersten – kleinen – Angaben gerade in 1723 auftauchen. Wichtig wurde Schefel vor allem als Rohmaterial zur Produktion von Schiesspulver, das seit 1734 mit der Gründung der Pulvermühle beim Silberbergwerk in Kongsberg erzeugt wurde. Die Kurve folgt logisch die Kurve des Schiesspulvers und des Salpeters (vgl. Z003, Z006).
Reihe Z008:
Verbrauch von Schwefeldraht beim Kongsberger Silberbergwerk, 1749-1805
Zur Quellenlage, vgl. die Anmerkungen über die Materialienrechnungen zu Z002.
Schwefeldraht wurde beim Anzünden von Sprenglöchern benutzt. Die Entwicklung ist einen Indikator für die Anzahl von Sprenglöchern – mehr als z.B. für die Menge von Schiesspulver, als die durchschnittliche Beladung von Löchern sich freilich ändern konnte. Die Kurve ist seit etwa 1762 nicht sehr abweichend von der Kurve über Schiesspulververbrauch, und danach von den über Salpeter und Schwefel (vgl. Z003, Z006, Z007). Aber der Anfang der Kurve zeigt etwas besonderes, mit der Kulmination der ganzen Kurve schon 1750, mit einem folgenden starken Rückgang bis 1762. Diese Entwicklung ist nicht beim Schiesspulververbrauch zu spüren. Diese Tatsache zeugt wahrscheinlich von einer Umgestaltung des Bergbaus, mit Aufgebung des Tiefbaus und Erweiterung des Bergbaus in tagenahen Bauen, die sehr weit waren und daher förderten weniger Löcher per Kubikmeter, aber offenbar mehr Schiesspulver per Loch.
Reihe Z009:
Verbrauch von Schiesspapier beim Kongsberger Silberbergwerk, 1686-1805
Zur Quellenlage, vgl. die Anmerkungen über die Materialienrechnungen zu Z002.
Schiesspapier wurde beim Anzünden von Sprenglöchern benutzt. Das Papier wurde mit nassem Schiesspulver eingeschmiert und getrocknet. Es wurde oben ins Loch gesteckt, mit einem Faden von Schwefeldraht dazu befestigt. Die Entwicklung ist wie die Kurve für Schwefeldraht (vgl. Z009) ein Indikator für die Anzahl von Sprenglöchern. Der Verlauf ist vergleichbar mit der Kurve für Schwefeldraht, mit der Kulmination der ganzen Kurve in 1750, und mit einem darauf folgenden starken Rückgang. Dieser Rückgang bestätigt die Annahme bei Z008, die auf Basis der Umgestaltung des Bergbaus gegeben wurde.
Reihe Z010:
Verbrauch von Hanfseil (Förderseil) beim Kongsberger Silberbergwerk, 1730-1805
Zur Quellenlage, vgl. die Anmerkungen über die Materialienrechnungen zu Z002.
Hanfseil wurde als Förderseil in den Schächten benutzt, zunächst nur bei Haspeln, später auch bei den Kehrrädern – den dobbelt beschaufelten Wasserrädern. Gerade diese technische Entwicklung prägt vor allem dem Verlauf der Kurve. Bis zur Mitte der 1760er Jahren ist der Verbrauch von Hanfseil ziemlich stabil und sehr gering im Vergleich mit der folgenden Entwicklung, mit etwa einer vierfacher Verdoppelung in nur vier Jahren 1765-69 und mit einer späteren Verdoppelung nur von einem Jahr bis zum anderen 1776-77. Die vier benutzten Fördereinrichtungen in Kongsberg waren Haspel (seit dem Anfang 1623), Pferdegöpel (seit 1670), Kehrrad (seit 1727) und Trittrad (seit 1753). Die zwei kräftigeren Maschinen nutzten ursprünglich Eisenketten als Förderseil. Der Pferdegöpel wurde nur bis zu einer Tiefe von etwa 200 m benutzt. Als der Bergbau Schachttiefen von etwa 300 Meter erreichte, wurden die Eisenketten zu schwer und zerbrachen. Hanfseile wurden in Slovakien benutzt, Lederseile in Schweden. Sowohl Hanf als Leder waren am Harz um 1750 versucht, aber mit schlechten Ergebnissen. Drahtseile wurden erst im 19. Jahrhundert eingeführt. Versuche mit Hanfseilen bei Kehrrädern in Kongsberg kennen wir von den Jahren um 1770. Offenbar begannen sie etwa 1766-67. Der Durchbruch kam aber erst zehn Jahre später, nachdem der neue Oberberghauptmann seit 1775, Jörgen Hiort, eine erneute Konzentration um des Tiefbaus als einen wichtigen Punkt in seinem Krisenbewältungungsprogramm festlegte. Gleichzeitig konnte man Lieferungen von einer neuen Reperbahn in Christiania (Oslo) sichern. Tritträder wurden abgeschafft. Die Kurve folgt nicht dem allgemeinen Rückgang des Betriebs gegen Ende des 18. Jahrhunderts. Der Bergbau wurde grösserteils in die Tiefe fortgesetzt, und der Bedarf an Hanfseil in den Hauptgruben wurde damit eher grösser mit der Zeit. Der Maximalverbrauch wurde dann so spät als 1795 mit fast 20 Tonnen erreicht.
Reihe Z011:
Verbrauch von Leder beim Kongsberger Silberbergwerk, 1770-1805
Zur Quellenlage, vgl. die Anmerkungen über die Materialienrechnungen zu Z002.
Leder wurde vor allem als Ventilmaterial in den Saug- und Hebepumpen in den Grubenschächten benutzt. Leder wurde in verschiedenen Qualitäten und Formen eingekauft, gewöhnlich von Kaufleuten und zu dieser Periode nach Auktion. Die drei ausgelieferten Qualitäten beim Anfang der Periode waren Puntleder, Pumpenscheiben und "Tuggen", die zwei letzten Typen waren mehr oder wenig fertig bearbeitete Pumpenventilen und wurden in Anzahl und nicht nach Gewicht gerechnet. Dazu kommt seit 1774 sogenanntes "geschmiertes" Leder, das in Haute gerechnet wurde. In den hier publizierten Angaben ist seit 1770 nur Puntleder gegeben, das in Schalpfund gerechnet wurde, samt seit 1774 auch sogenanntes "norwegisches" Leder, und seit 1786 auch "aluniertes" Leder. Die Gesamtzahlen für die Periode verteilt sich in folgender Weise:
Puntleder: 29.725 Schalpfund
Norwegisches Leder: 41.412 Schalpfund
Aluniertes Leder: 28.629 Schalpfund
Geschmiertes Leder : 1.138 Haute
Tuggen: 70.383
Pumpenscheiben: 18.145
Die Kurve folgt wie die Kurve für Hanfseil nicht dem starken allgemeinen Rückgang des Betriebs gegen Ende des 18. Jahrhunderts. Zwar wurden einige Gruben stillgelegt, andere aber wurden immer tiefer. Einschränkungen von der Belegschaft erfolgten vor allem in der Erzaufbereitung durch Innovation – Einführung der "ungarischen Pochmethode". Der Bergbau wurde grösserteils in die Tiefe fortgesetzt. Das Maximum der Kurve wurde 1793 erreicht, d.h. etwa gleichzeitig mit dem Maximum des Hanfseilverbrauchs (1795).
Reihe Z012:
Einkäufe von Blei beim Kongsberger Silberbergwerk, 1684-1813
Zur Quellenlage, vgl. die Anmerkungen über die Materialienrechnungen zu Z002.
Blei wurde in der Verhüttungsprozess benutzt. Die Kurve zeigt sehr grosse jährliche Schwankungen, als Blei teilweis in grösseren Parteien eingekauft wurde, und die Einkäufe nach Gelegenheit gemacht werden mussten. Einige Jahren wurde überhaupt kein Blei eingekauft. Das Blei wurde meistens nach Auktion von Kaufleuten in Norwegen eingekauft, die es vermutlich zum grossen Teil von England beschafften, obwohl wir keine sichere Auskünfte darüber haben. Viele grosse norwegische Kaufhäuser hatten engen Beziehungen zu England wegen des Holzhandels. Von 1748 bis 1791 das Blei als "englisches Blei" bezeichnet (danach aber neue Hand in den Rechnungen!). Nur wenig Blei wurde in Norwegen produziert, in der Periode etwa 1730 bis 1770 bei Konnerud (Drammen), dieses Bergwerk lieferte aber nachweisbar nur kleinere Parteien in den Jahren 1739, 1740 und 1742. Die Kurve folgt aus natürlichen Gründen in grossen Zügen der Produktionskurve von Silber (vgl. Z001). Das Maximum wurde aber schon 1735 mit etwa 330 Schalpfund ( 165.000 kg) erreicht. In den Jahren 1728 bis 1737 war Fabricius in Kopenhagen der dominierende Lieferant. Diese Zeit um 1730 zeigt deutliche Abweichungen im Verhältnis zwischen Blei und Silber, die unter den Kommentaren zum Verbrauch (Z229) weiter diskutiert wird.
Reihe Z029:
Verbrauch von Blei beim Kongsberger Silberbergwerk, 1686-1815
Zur Quellenlage, vgl. die Anmerkungen über die Materialienrechnungen zu Z002.
Blei wurde im Verhüttungsprozess benutzt. Daher folgt die Kurve in grossen Zügen die Produktionskurve von Silber (vgl. Z001). Im Durchschnitt wurde in der Periode 1687 bis 1800, als die Daten vollständig vorliegen, eine relative Menge von 14,5 Kilogramm Blei per Kilogramm erzeugtes Feinsilber im Hüttenprozess verbraucht – obwohl vieles Blei in der Form von Bleiglätte und Herdblei im Prozess wiederverbraucht wurde. Das Verhältnis zwischen Blei und Silber war aber nicht konstant. Einige Jahren und Perioden zeigen grosse Abweichungen. Besonders hoch (über 20 kg per kg Silber) war der relative Bleiverbrauch in Einzelnjahren wie 1688, 1713, 1715, 1796 und 1797, und vor allem in der Periode 1724 bis 1737. Das Jahr 1734 erreichte der Bleiverbrauch fast genau dieselbe Höhe als bei der Kulmination der Silberproduktion 1768 (223.794 bzw. 224.175 Schalpfund), obwohl im erstgenannten Jahr nur 55% der Silberproduktion in 1768 erzeugt wurde. Diese Abweichungen sind schwer zu erklären, vielleicht liegt es an metallurgische Besonderheiten in diesen Jahren, die wir nicht kennen. Es mag sein, dass die Erzgrundlage in der Periode um 1730 etwas besonders war, aber es ist nicht wahrscheinlich. In jedem Fall ist es als eine Hypothese anzunehmen, dass die folgenden grossen Einsparungen im relativen Bleiverbrauch auf metallurgische Rationalisierungs¬massnahmen zurückzuführen seien. Diese Zeit stellt sich dann nach diesen quantitativen Analysen als eine interessante Untersuchungsperiode für künftige Forschung mit dem Hüttenwesen als Thema vor.
Reihe Z232:
Falun, Rohkupferproduktion in Schiffspfund Berggewicht, 1546/1568-1810
Rohkupfer ist das Produkt der vielen meist privaten Kupferhütten bei Falun, die mit Erz vom "Grossen Kupferberg" versorgt wurden. Man schätzt den Metallinhalt des Rohkupfers zu etwa 90% Cu. Seit dem frühen 17. Jahrhundert wurde das meiste Rohkupfer in Garhütten ausserhalb Falun raffiniert, und grosse Anteile der Produktion wurde exportiert. Vieles Kupfer wurde auch einheimisch abgesetzt, besonders zur Münzung. Seit 1546 sollte alles erzeugtes Rohkupfer beim Waage in Falun unter Aufsicht eines Beamten eingewogen werden, als Grundlage für neue Produktionsabgaben. Das Rohkupfer wurde in Schiffspfund Berggewicht gewogen, dieses Mass war etwas grösser als das Stockholmer Handelsgewicht, um Gewichtreduktionen bei Raffinierung und Transport zu berücksichtigen. Genaue Umrechnungswerte für die ganze Periode kann man nicht geben. Der Bergbau in Falun geht weit zurück, er ist urkundlich belegt seit dem Anfang unserer Untersuchungs¬periode (1288), zu welcher Zeit Bergbau und Verhüttung ordentlich organisiert wurden. Vermutlich wurde Kupfer schon Jahrhunderte früher gewonnen. Produktionsangaben sind vom Mittelalter unbekannt. Nur einige Angaben von lübischen Pfundzollisten 1368-69 und 1492-96 geben Andeutungen über die Grösse des Kupferausfuhrs, zum ersten Zeitpunkt etwa 500 bis 800 Schiffspfund, in den 1490er Jahren etwa 2000 Schiffspfund, die Jahren sind doch vermutlich nicht repräsentativ. Lübeck war Zentrum für den Kupferexport bis zu etwa den 1620er Jahren, als der Kupferhandel nach Westen verlegt wurde (Hamburg, Amsterdam). Nur seit 1546 gibt es ziemlich zuverlässige Produktionsangaben. Die Produktion war damals unbedeutend. Ein Produktionsanstieg kam im letzten Teil des 16. Jahrhunderts, und wieder im Anfang des 17. Jahrhunderts. Dann ging vermutlich das meiste Exportkupfer nach Spanien, der 1599-1626 zu praktisch reiner Kupferausmünzung übergangen war. Grosse Finanzierungskosten des schwedischen Staats als Kriegsbüsse zu Dänemark nach 1613 wurden teilweis mit Kupferexport gedeckt. Die anstiegende Produktion von Falun, mit seiner Kulmination um die Mitte und im zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts, füllte eine Lücke die von reduzierter Produktion des Mansfelder und des ungarischen Kupfers seit dem letzten Hälfte des 16. Jahrhunderts gebildet war. Später kam Kupfer von Japan und von anderen Quellen, aber im 17. Jahrhundert hatte das schwedische Kupfer weitgehend einen grossen Einfluss auf den europäischen Kupfermarkt, obwohl es diskutiert ist, welche Rolle es eigentlich spielte. Schweden war ohne Zweifel der grösste Kupferproduzent in Europa, und Falun war ganz dominierend in Schweden, niemals mit unter 90 % der Gesamtproduktion. In der schwedischen Wirtschaft war zwar immer die Eisenerzeugung wichtiger, im 16. Jahrhundert auch der Silberbergbau. Besonders im 17. Jahrhundert war doch die Kupferproduktion von internationaler Bedeutung und wichtig für die Finanzierung der schwedischen Staatsmacht, gerade bei der Etablierung Schwedens als Grossmacht während und im Gefolge des Dreissigjährigen Krieges. Der Kausalzusammenhang zwischen Politik und Wirtschaft ist nicht eindeutig. Gewiss ist, dass der Staat die Expansion der Kupfererzeugung in der ersten Hälfte des Jahrhunderts durch verschiedene Massnahmen förderte. Bergbau und Hüttenwesen wurden 1637 unter der Aufsicht und Leitung des staatlichen "Bergskollegium" (etwa eines Oberbergamts) gestellt. Technische Änderungen trugen auch zur Expansion bei, besonders in der Metallurgie. Das Rohkupfer wurde jetzt weiter raffiniert zu Garkupfer durch Etablierung von besonderen Garhütten, eine neue Messingindustrie wurde auch gegründet. Wichtig für die Produktion war immer die innere Entwicklung des Bergbaus. Das Kupfervorkommen in Falun ist stark raumlich konzentriert. Die Erzgewinnung ging vor in ziemlich naheliegenden Abbauräumen, die einander mit der Zeit teilweis verbunden wurden, teilweis durch grössere oder mindere Brüche, die schliesslich eine grosse Pinge bildeten. Die Geschichte des Bergbaus im 17. Jahrhundert ist stark von solchen Pingenbrüchen bestimmt, und das endliche Zusammenbruch von drei naheliegenden Pingen zu einem grossen in 1687 markierte auch das Ende der grossen Produktionsepoche. Die reichsten Erzparteien waren aber auch dann zu Ende. Nach einem starken Niedergang der Produktion etwa von 1690 bis 1720, hält sich die Produktion ziemlich stabil weiter durch das 18. Jahrhundert. Obwohl die Preise wie immer bei Kupfer zu Zeiten stark variierten, haben diese Änderungen wahrscheinlich wenig zu den Produktionsschwankungen beigeträgt. Der Bergbau war im ganzen 18. Jahrhundert schwierig, und stand unter grosser Aufmerksamkeit von den leitenden Bergbehörden und von hervorragenden Technikern wie Christopher Polhem, der das Maschinenwesen bei der Grube stark innovierte. Der Tiefpunkt der Produktion kam am Ende der 1760er Jahren, vor allem nicht wegen Erzmangels aber wegen äusserer wirtschaftichen Umständen, vor allem der allgemeine Preisentwicklung. In den letzten Jahren des Jahrhunderts erreichten die Bergleute das Ende des grossen Kupferkiesvorkommens. Als es schon einige Jahre lang sich eingeengt hatte, fiel die Produktion stark seit 1793. Die Zeit um 1800 markiert daher auch für Falun eine natürliche Zäsur in der Geschichte des Bergbaus.
Reihe Z233:
Röros, Kupferproduktion in Schiff-, Lis- und Schalpfund, 1646-1844
Das Kupferbergwerk in Röros wurde 1644 gegründet und war seit 1646 in regelmässiger Produktion. Seit diesem Jahr liegen Produktionsangaben vor, doch für die ersten sechs Jahren nur als Gesamtzahlen für zwei dreijährige Perioden. Seit 1652 laufen dann die Angaben jährlich, obwohl die Angaben für die ersten 6-7 Jahrzehnte etwas unsicher sind. Mit Kupfer ist hier fast vollständig das gewöhnliche Endprodukt Garkupfer gemeint, d. h. nicht 100% rein metallisch Kupfer, aber viel reiner als z. B. das Rohkupfer von Falun (vgl. Z232). Nur geringe Mengen von Kupferblech wurden auch zu Zeiten erzeugt. Der Verlauf der Kurve ist von kurzfristigen und längerfristigen Schwankungen geprägt. Mit Ausnahme von einem Jahr 1671 kam die Produktion erst nach 1686 über 1000 Schiffspfund. Eine Krise kam um 1680 wegen Kriegshandlungen, als die Schweden 1678 og wieder 1679 Röros besetzten und das Werk zerstörten. Wie bei Kongsberg, wurde das Kupferbergwerk in der Mitte bzw. am Ende der 1680er Jahren neu organisiert, eine Grundlage für die spätere Expansion. Seit dann waren meisten der Besitzer und die führenden Kräften Bürger in Trondheim. Ein Bergamt für die mittelnorwegischen Bergwerken wurde 1689 in Trondheim gegründet. Seit dem Ende des 17. Jahrhunderts war Röros das grösste Kupferbergwerk in Norwegen. Seit dann und im fast ganzen 18. Jahrhundert war Röros ein sehr gutes Geschäft für die Besitzer und durch den Produktionsabgaben auch für den dänisch-norwegischen Staat. Von 1711 bis 1720 war wieder Krieg in Skandinavien, und Kriegshandlungen 1718 zerstörten nochmals den Betrieb für viele Jahre, wie es in den Produktionsangaben lesbar ist. Nachdem die alten Vorkommen zum Teil ausgeschöpft wurden, fand man 1708 "Neue Storwartz", die Hauptgrube der nächsten zwei Jahrhunderte. Zwei andere wichtige Vorkommen wurden 1723 (Christianus Sextus) und 1735 (Königs Grube) entdeckt, diese Gruben waren auch wichtig für die weitere Expansion. Nachdem Pulverschiessen bei der Erzgewinnung schon seit 1657 benutzt war, wurde die neue Technik auch hier – wie zu Kongsberg (vgl. Z003) – nach etwa 1730 die dominierende Gewinnungstechnik, und die einheimische Produktion von Schiesspulver wurde gestärkt. Erzgewinnung durch Feuersetzen wurde mehr selten, und diese Technik wurde weniger benutzt als in Kongsberg. Holz war im Gebirgsgebiet um Röros schwierieger zu beschaffen und die zugänglichen Wälder im Revier mussten wegen des grossen Bedarfs an Holzkohle zu den Kupferhütten so viel wie möglich zum Köhlerei reserviert werden. Nach 1746 kam eine Periode mit Rückgang der Produktion, wahrscheinlich meistens von vorübergehenden Schwankungen des Erzlagers verursacht. Überschwammungen 1755 und 1760 trugen auch dazu bei. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts waren viele Schürfer im Revier tätig, und neue Vorkommen wurden entdeckt. Investitionen in Maschinen wurden auch gemacht, wie auch Massnahmen zur Verbesserung der Metallurgie. Die Produktion kulminierte 1774, sie fiel später bis zur früheren Lage im Anfang der 1790er Jahren, und stieg dann wieder ziemlich hoch. Zu diesen Kriegszeiten war es ein Hochkonjunktur, der gunstig auf diesen Zweig der Wirtschaft wirkte, bis Dänemark-Norwegen 1807 selbst in den Krieg hereingezogen wurde und die englische Blokade grosse Schwierigkeiten für den Handel schaffte. Es fällt auf, das die Produktionskurve in grossen Zügen ziemlich gut vergleichbar mit der Kurve von Silberproduktion in Kongsberg ist, mit einigen Ausnahmen (vgl. Z001). Bei diesen zwei grössten Bergwerke Norwegens stieg die Produktion schwach durch das 17. Jahrhundert, abgebrochen von Krisenerscheinungen um etwa 1680, gefolgt von einer stärkeren Expansion bis zu einer Blütezeit im frühen 18. Jahrhundert, abgebrochen von einer Krise in den Jahren etwa um 1720-1730, gefolgt von einer noch stärkeren Expansion bis zur Kulmination der Produktion bei beiden Bergwerken um 1770. Der folgende Rückgang wurde nur bei Röros von einem neuen Anstieg gegen die Jahrhundertwende abgebrochen, Kongsberg aber stürzte noch weiter ab.
GESIS
World Affairs Online
In: utb-studi-e-book
In: Geschichte
In: utb-studi-e-book
In: UTB 5732
Die großen Linien dieses Studienbuchs stellen die wirtschaftlichen Problemlagen Inflation und Deflation dar. Unter den Bedingungen des Protektionismus führten sie direkt in die Banken-, schließlich in die Produktions- und Systemkrise. Strukturen, Abläufe und Prozesse werden durch sachlogische Vernetzung und mit Quellen fundiert verständlich aufbereitet. Die Weimarer Republik kann nicht ohne ihre Wirtschaftsgeschichte verstanden werden. Ihre Bürger erlebten alle denkbaren, seinerzeit noch nicht einmal vollständig erklärbaren Wirtschaftslagen, wie die Hyperinflation zu Beginn, die katastrophale Deflation zu Ende der Republik oder verstärkte Rationalisierungsanstrengungen bei gestörten internationalen Handelsbeziehungen, welche wiederum den Transfer der Reparationen erschwerten. Weil sich die Wirtschaft so weitestgehend krisenhaft entwickelte, blieb die Legitimierung der demokratisch-republikanischen Staatsform von dieser Seite aus; zugleich war auch die Leistungsfähigkeit des verfassungsrechtlich verankerten Sozialstaates in Frage gestellt. Das Studienbuch ist um wirtschaftstheoretische Erklärungen und ausgewähltes digitalisiertes Quellenmaterial ergänzt, auf das aus dem Text heraus zugegriffen werden kann. Das Quellenmaterial ist online verfügbar und wird teilweise kommentiert.
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Korps] (171) Korps Szurmay [XXIV. Korps] (172) b) Infanterie-Divisionen ([173]) 1. Infanterie-Division ([173]) 2. Infanterie-Division ([173]) 3. (Edelweiß-) Infanterie-Division (175) 4. Infanterie-Division (176) 5. Infanterie-Division (177) 6. Infanterie-Division (178) 7. Infanterie-Division (179) 8. (Kaiserjäger-) Infanterie-Division (181) 9. Infanterie-Division (182) 10. Infanterie-Division (183) 11. Infanterie-Division (184) 12. Infanterie-Division (185) 13. Infanterie-Division (187) 14. Infanterie-Division (188) 15. Infanterie-Division (189) 16. Infanterie-Division (190) 17. Infanterie-Division (191) 18. Infanterie-Division (193) 19. Infanterie-Division (194) 20. Honved-Infanterie-Division (195) 21. Schützen-Division (196) 22. Schützen-Division (197) 23. Honved-Infanterie-Division (198) 24. Infanterie-Division (199) 25. Infanterie-Division (200) 26. Schütze-Division (201) 27. Infanterie-Division (202) 28. Infanterie-Division (203) 29. Infanterie-Division (204) 30. Infanterie-Division (206) 31. Infanterie-Division (207) 32. Infanterie-Division (208) 33. Infanterie-Division (209) 34. Infanterie-Division (210) 35. Infanterie-Division (211) 36. Infanterie-Division (212) 37. Honved-Infanterie-Division (213) 38. Honved-Infanterie-Division (214) 39. Honved-Infanterie-Division (215) 40. Honved-Infanterie-Division (216) 41. Honved-Infanterie-Division (218) 42. Honved-Infanterie-Division (219) 43. Schützen-Division (220) 44. Schützen-Division (221) 45. Schützen-Division (223) 46. Schützen-Division (224) 47. Schützen-Division (225) 48. Infanterie-Division (226) 49. Infanterie-Division [ID. Pustertal] (227) 50. Infanterie-Division (227) 51. Honved-Infanterie-Division [komb. HID. Kornhaber] (228) 52. Infanterie-Division [90 ID.] (229) 53. Infanterie-Division (230) 54. Infanterie-Division [54. SchD.] (231) 55. Infanterie-Division (231) 56. Infanterie-Division (232) 56. Schützen-Division [Etschtalgruppe] (233) 57. Infanterie-Division (233) 58. Infanterie-Division (234) 59. Infanterie-Division (235) 60. Infanterie-Division [73 ID.] (236) 61. Infanterie-Division [61. HID.] (236) 62. Infanterie-Division (237) 63. Infanterie-Division. 64. Honved-Infanterie-Division (238) 70. Honved-Infanterie-Division (238) 71. Infanterie-Division (239) 72. Infanterie-Division. 73. Infanterie-Division [60 ID.] (240) 74. Honved-Infanterie-Division (240) 81. Infanterie-Division. 90. Infanterie-Division. 91. Infanterie-Division (241) 92. Infanterie-Division. 93. Infanterie-Division (242) 94. Infanterie-Division. 95. Landsturm-Infanterie-Division (243) 106. Landsturm-Infanterie-Division (243) 155. (Honved-) Infanterie-Division. Gruppe Braun. Etschtalgruppe (245) Kombinierte Infanterie-Division Goinger (245) Kombinierte Infanterie-Division Hrozny [18., bzw. 57. ID.]. Kombinierte Honved-Infanterie-Division Kornhaber [51. HID.] Gendamerie-Truppen-Division [70. HID] (246) Infanterie-Division-Pustertal [49. ID.]. Gruppe (Division) Sorsich [63. ID.] (247) Gruppe (Division) Stöger-Steiner [62. ID] (247) Kaiserschützen-Division. Gruppe I/XIX (248) c) Kavallerie-Divisionen ([249]) 1. Kavallerie-Division ([249]) 2. Kavallerie-Division (250) 3. Kavallerie-Division (251) 4. Kavallerie-Division (252) 5. Honved-Kavallerie-Division (253) 6. Kavallerie-Division (255) 7. Kavallerie-Division (256) 8. Kavallerie-Division (257) 9. Kavallerie-Division (258) 10. Kavallerie-Division (259) 11. Honved-Kavallerie-Division (260) 12. reitende Schützen-Division (261) d) Selbständige Infanterie- und Kavallerie-Brigaden ([262]) 88. Kaiserschützen-Brigade. 128. Honved-Infanterie-Brigade [siehe auch K. u. 128. LstBrigade. I] ([262]) 131. Infanterie-Brigade ([262]) 132. Infanterie-Brigade. 141. Infanterie-Brigade (263) 143. Infanterie-Brigade (263) 144. Infanterie-Brigade [144. HIBrig.]. 145. Infanterie-Brigade. 159. Infanterie-Brigade (264) 163. Infanterie-Brigade. 164. Infanterie-Brigade. 179. Infanterie-Brigade (265) 180. Infanterie-Brigade [2. KJBrig.] (265) 181. Infanterie-Brigade. 183. Infanterie-Brigade. 184. Infanterie-Brigade. 185. Infanterie-Brigade (266) 187. Infanterie-Brigade [K. k. 187. LstBrig.]. 202. Honved-Infanterie-Brigade [HIBrig. Savoly] (267) 215. Infanterie-Brigade. 216. Honved-Infanterie-Brigade [siehe k. u. 16. Lst GbBrig.]. 220. Infanterie- (Landsturm-Infanterie) Brigade (268) Kombinierte Infanterie-Brigade Bolzano [132. IBrig.] (268) Gruppe Ellison. Gruppe Fasser (Lesachtal). Gruppe Fülöpp. Gruppe Hospodarz (269) Kombinierte Brigade Letovsky. Gruppe Lörinczy. Gruppe Lottspeich (270) Brigade Papp (270) Honved-Infanterie-Brigade Savoly [siehe 202. HIBrig.]. Kombinierte Brigade Snjaric [14. GbBrig.]. Gruppe Streith [K. u. 211. LstIBrig.]. Kombinierte Infanterie-Brigade Szende (271) Gruppe Szivo. Gruppe Törk. Gruppe Vidossich. Gruppe Vuchetich (272) GruppeVukadinovic. Kombinierte Brigade Wieden. Gruppe Zhuber [K. k. 24. LstGbBrig.]. Orientkorps (273) Gruppe 1/47. 1. Gebirgs-Brigade (274) 2. Gebirgs-Brigade (274) 3. Gebirgs-Brigade (275) 4. Gebirgs-Brigade (276) 5. Gebirgs-Brigade (276) 6. Gebirgs-Brigade (277) 7. Gebirgs-Brigade (277) 8. Gebirgs-Brigade (278) 9. Gebirgs-Brigade (279) 10. Gebirgs-Brigade (279) 11. Gebirgs-Brigade (280) 12. Gebirgs-Brigade. 13. Gebirgs-Brigade (281) 14. Gebirgs-Brigade. 15. Gebirgs-Brigade (282) 16. Gebirgs-Brigade. 16. Honved-Gebirgs-Brigade. 17. Gebirgs-Brigade [K. u. 127. LstIBrig.] (283) 18. Gebirgs-Brigade (283) 20. Gebirgs-Brigade. [220. I(LstI)Brig.] 21. Gebirgs-Brigade. [bis April 1916 21. LstIBrig., siehe auch 21. LstGbBrig.] 22. Gebirgs-Brigade [bis Sept. 1917 k. k. 22. LstGbBrig.] (284) 25. Gebirgs-Brigade. [Gruppe Obst. Wasserthal] 26. Gebirgs-Brigade. [Gruppe GM. Globocnik] 27. Gebirgs-Brigade. [ab Mitte August 1916 93 ID.] 29. Gebirgs-Brigade (285) 51. Gebirgs-Brigade. [51. HaBrig.] 55. Gebirgs-Brigade. 56. Gebirgs-Brigade (286) 57. Gebirgs-Brigade (286) 58. Gebirgs-Brigade. 59. Gebirgs-Brigade. 60. Gebirgs-Brigade (287) Mobile Festungs-Brigade Dominic. Mobile Festungs-Brigade Colerus. [22. LstGbBrig.] 53. Halb-Brigade [164. IBrig.] (288) K. k. 1. Landsturm-Infanterie-Brigade [K. k. 201. LstIBrig.] (288) K. k. 35. Landsturm-Infanterie-Brigade (289) K. k. 36. Landsturm-Infanterie-Brigade. K. k. 40. Landsturm-Infanterie-Brigade. K. k. 93. Landsturm-Infanterie-Brigade (290) K. k. 95. Landsturm-Infanterie-Brigade (290) K. u. 97. Landsturm-Infanterie-Brigade. K. u. 100. Landsturm-Infanterie-Brigade. K. u. 101. Landsturm-Infanterie-Brigade. K. u. 102. Landsturm-Infanterie-Brigade (291) K. u. 103. Landsturm-Infanterie-Brigade. K. u. 104. Landsturm-Infanterie-Brigade. K. k. 105. Landsturm-Infanterie-Brigade. K. k. 106. Landsturm-Infanterie-Brigade (292) K. u. 107. Landsturm-Infanterie-Brigade. K. k. 108. Landsturm-Infanterie-Brigade. K. u. 109. Landsturm-Infanterie-Brigade (293) K. k. 110. Landsturm-Infanterie-Brigade [K. k. 210. LstIBrig.] (293) K. k. 111. Landsturm-Infanterie-Brigade [K. k. 21. LstIBrig.] . K. k. 112. Landsturm-Infanterie-Brigade (294) K. k. 121. Landsturm-Infanterie-Brigade [121 IBrig.]. K. u. 126. Landsturm-Infanterie-Brigade. K. u. 127. Landsturm-Infanterie-Brigade [ab Nov. 1917 127 HIBrig.]. K. u. 128. Landsturm-Infanterie-Brigade I [siehe auch 128. HIBrig.] (295) K. u. 128. Landsturm-Infanterie-Brigade II [ab Nov. 1917 128 HIBrig.]. K. k. 205. Landsturm-Infanterie-Brigade. K. k. 206. Landsturm-Infanterie-Brigade (296) K. u. 209. Landsturm-Infanterie-Brigade (296) K. u. 210. Landsturm-Infanterie-Brigade. K. u. 211. Landsturm-Infanterie-Brigade. Landsturm-Infanterie-Brigade. K. u. 212. Landsturm-Infanterie-Brigade Bekesi (297) Landsturm-Infanterie-Brigade Hausser [LstEtBrig. Hausser]. K. u. Landsturm-Infanterie-Brigade Haustein (Löbl) [K. u. 212 LstIBrig.]. K. u. Landsturm-Infanterie-Brigade Mrazek. Landsturm-Infanterie-Brigade Schwarz [K. u. 23. LstGbBrig.] (298) K. u. 16. Landsturm-Gebirgs-Brigade [16. HGbBrig.] [16. LstIBrig.] [16. HIBrig.] [216. HIBrig.]. K. u. 19. Landsturm-Gebirgs-Brigade (299) K. k. 20. Landsturm-Gebirgs-Brigade [20. GbBrig.] (299) K. k. 21. Landsturm-Gebirgs-Brigade [Von Febr. bis April 1916 k. k. 21. LstBrig.]. K. k. 22. Landsturm-Gebirgs-Brigade [ab Sept. 1917 22. GbBrig.] (300) K. u. 23. Landsturm-Gebirgs-Brigade [K. u. 128. LstGbBrig.] (300) K. k. 24. Landsturm-Gebirgs-Brigade [K. k. 124. LstBrig.]. K. u. 28. Landsturm-Gebirgs-Brigade. K. k. 1. Landsturm-Territorial-Brigade (301) K. k. 2. Landsturm-Territorial-Brigade. K. k. 6. Landsturm-Territorial-Brigade. K. k. 7. Landsturm-Territorial-Brigade. K. k. 11. Landsturm-Territorial-Brigade. K. k. 12. Landsturm-Territorial-Brigade (302) K. k. 17. Landsturm-Territorial-Brigade. K. u. 8. Landsturm-Etappen-Brigade. K. k. 9. Landsturm-Etappen-Brigade. Landsturm-Etappen-Brigade-Schiess [K. u. 210. LstIBrig.] (303) Landsturm-Etappen-Brigade Ybl (bzw. Franz). K. u. 1. Landsturm-Husaren-Brigade (304) Verzeichnis der benützten Quellenwerke ([305]) A. Gedruckte Quellen. ([307]) Abel - Averescu ([307]) Baden - Burian ([307]) Cabiati - Czibulka (309) Dabija - Dupont (310) Eberling - Erzberger (311) Fabini - Fröhlich (312) Gallian - Gurko (313) Haig - Hutschenreuther (314) IR. 14 - Erzherzog Joseph (315) Kabisch - Kühne (316) Lama - Luyken (318) Mach - Musulin (319) Nadeschnij - Nowak (320) Oddone - Österr.- ungar. Rotbuch (321) Padiaur - Prohaska (321) Radoslawoff - Rubint (322) Saar - Szepessy-Bugsch (324) Tiszna - Tschischwitz (326) Uebersberger - Unsere Rainer im Weltkriege (326) Valori - Volkmann (327) Wächter - Wulffen (327) Zajontschkowskij - Zwehl (328) B. Ungedruckte Quellen (329) 1. Die Weltkriegsakten des Wiener Kriegsarchivs (329) 2. Manuskripte (329) 3. Zuschriften an das Wiener Kriegsarchiv 4. Sonstige (330) Einband ( - ) Einband ( - )
BASE
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BASE
OBERÖSTERREICHISCHER PRESSVEREINS-KALENDER AUF DAS JAHR 1917 Oberösterreichischer Preßvereins-Kalender (-) Oberösterreichischer Preßvereins-Kalender auf das Jahr 1917 (1917) ( - ) Einband ( - ) Werbung ( - ) Titelseite ([I]) Inhalts-Verzeichnis. ([II]) Kaiser Franz Josef I. † (III) [Abb.]: (III) Unser neuer Kaiser Karl I. (IV) [Abb.]: (IV) Das Jahr 1917 nach Christi Geburt ([1]) Bewegliche Feste. ([1]) Feste, welche im katholischen Ritus, obwohl nicht streng gefeiert, dennoch kirchlich besonders begangen werden. ([1]) Landespatrone. Die vier Quatemberzeiten. Mondesviertel. Die zwölf Zeichen des Tierkreises. Die vier astronomischen Jahreszeiten. ([2]) Von den Finsternissen. ([2]) Vom Jahresregenten. Normatage. ([3]) Landwirtschaftlicher Hauskalender. ([4]) Vollkommene Ablässe. ([4]) Abkürzungen, wie sie im Festkalender vorkommen: ([5]) [Kalender]: 1917 ([6]) Hof-Kalender. Genealogie des regierenden Kaiserhauses Oesterreich. (30) Geschwister Sr. Majestät des Kaisers und Königs. (30) Eltern Sr. Majestät des Kaisers und Königs. (31) Vaters Geschwister. Großeltern Sr. Majestät des Kaisers und Königs. (31) Großvaters Geschwister und deren Nachkommen. (32) Kinder des Urgroßvaters Bruders und dessen Nachkommen (35) Die europäischen Souveräne. (36) Reichs- und Landes-Vertretung Oberösterreich. (Anmerkung: Die mit * bezeichneten Abgeordneten sind christlichsozial.) (37) I. Der Reichsrat: (37) II. Der Landtag: (37) Virilstimme: Vom großen Grundbesitz: (37) Von den Städten und Industrialorten: Von der Handels- und Gewerbekammer: Von den Landgemeinden: Von der allgemeinen Wählerklasse: (38) III. Der Landesausschuß bestehend aus 8 Mitgliedern, hält gewöhnlich einmal in der Woche Sitzung. (39) Vorsitzender (der Landeshauptmann): Vorsitzender-Stellvertreter: Referats-Einteilung: (39) [Tabelle]: Gottesdienst-Ordnung in Linz und Urfahr. Vormittag Nachmittag. (40 - 41) [Tabelle]: Tarif der Verzehrungssteuer für die Landeshauptstadt Linz mit Angabe der gebührenfreien Mengen. (42) [2 Tabellen]: Tabellen zur Berechnung des Lohnes ländlicher Dienstboten. (1)Tabelle A. (2)Tabelle B. (44 - 45) Pupillarsicher Papiere zur Anlegung von Waisengeldern, Kautionen usw. (46) Werbung (46) Gott schütze dich ! ([47]) Ternberg. ([47]) [Abb.]: Hochaltar der Pfarrkirche in Ternberg. (48) [Abb.]: Epitaph Th. Schrapacher in Ternberg. (49) [Abb.]: Glasgemälde St. Wolfgang in Ternberg. (50) [Abb.]: Schmiedeisernes Grabkreuz in Ternberg. (51) [Abb.]: Eisernes Kreuz in Losenstein. (52) [Abb.]: In Treue vereint ! Die Herrscher der verbündeten Mittelmächte. Kaiser Wilhelm II. Deutscher Kaiser, König von Preußen (geboren 27. Jänner 1859); Franz Josef I., Kaiser von Oesterreich, König von Ungarn (geboren 18. August 1830); Ferdinand I., König (Zar) der Bulgaren (geboren 26. Februar 1861); Mohammed V., Groß-Sultan der Türkei (geboren 3. November 1844). ([53]) Die alte Schuld. (54) [2 Abb.]: (1)Bayernherzog Tassilo in Kremsmünster wurde für Kriegsfürsorgezwecke benagelt. (2)Eiserner Wehrmann in Schwanenstadt. (54) [2 Abb.]: (1)Schülerwehrschild in Mauthausen. (2)Wehrschild in Tragwein. (55) [Abb.]: Das Elternhaus des hochwürdigsten Bischofes von Linz, Dr. Johannes Maria Gföllner, in Waizenkirchen. (56) [Abb.]: Inneres der Kirche der heiligen Familie in Linz. (57) [Gedicht]: Dà Bräuhaus-Ferdl. (58) [Abb.]: Serbisches Gebirgsgeschütz und russisches Feldgeschütz inmitten der Zöglinge der Militär-Unterrealschule in Enns (59) Ein aufrichtiges Dirndl. (60) [Abb.]: Bei den Pyramiden in Kairo. (60) [16 Abb.]: (1)Eingang zum Abendmahlsaal. (2)Ecce homo-Bogen. (3)Heilige Grabkirche. (4)Oesterreichisches Pilgerhaus. (5)Stephanstor. (6)Grabesdom. (7)Mariengrab. (8)Gethsemani. (9)Bethlehem. (10)Dormitio. (11)Paternosterkirche. (12)Klippen in Jassa. (13)Bethanien. (14)Uhrturm am Jassator. (15)Klagemauer. (16)Arkaden am Tempelplatze. (61) [Abb.]: Das neue Krankenhaus in Steyr. (62) [Abb.]: Der hochwürdigste Herr Bischof Dr. Johannes Maria Gföllner mit dem Prälaten und den Kapitularen des Stiftes Schlierbach und Professoren des Petrinum. (63) [Abb.]: Gruppenaufnahme bei der Abtweihe des neuen Hochwürdigsten Abtes Gabriel Frazeny von Wilhering am 14. Dezember 1915. Vordere Reihe: In der Mitte Bischof Dr. Gföllner (1) und Abt Gabriel (2), rechts davon Landeshauptmann Hauser, Abt Pammer von Hohenfurt (3) und Kanonikus Hiegelsperger (4), links vom Bischofe Statthaltereirat Wagner (5), Abt Dr. Gregor Pöck von Heiligenkreuz (6), Bezirkshauptmann Graf Attems (7), Generalabt Schachinger von Schlägl (8), Domdechant Kolda (9). (64) [Abb.]: Der junge Kaiser Franz Josef weiht sich der Mutter Gottes und dem Jesuskinde. ([65]) [2 Abb.]: (1)Dekorierte Angehörige des Linzer Landwehr-Infant.-Regimentes Nr. 2. Dekoriert von Oberst Unger am 31. Oktober 1915. (2)Kriegsweihnachten 1915. Der Besuch im Elternhaus am 25. Dezember 1915. Familie Barth in Margtarethen bei Linz. Sechs Mitglieder konnten nicht teilnehmen. (66) Die Geldrolle. (67) [Abb.]: Zweite Kriegs-Prozession in Linz. (67) [Abb.]: Die Kriegswallfahrt auf den Pöstlingberg bei Linz am 14. Mai 1916. Das Gnadenbild der Wallfahrtskirche wird feierlich im Zuge von vier Klerikern getragen. (68) [Abb.]: K. u. k. Rittmeister August Graf Elz zu Tillysburg (x) Besitzer des Signum laudis re., der seit Kriegsbeginn im Felde steht und eine Zeit als Feldgendarmerie-Abteilungskommandant fungierte, im Kreise seiner Gendarmen. Oben links: Gendarmeriewachtmeister Klement Strnad aus Steyr, Josef Latzl aus Haslach, Heinrich Lederleitner aus Engelhartszell; unten links: Ignaz Huemer aus Wilhering und Willibald Bednař aus Altmünster. (69) Der Bau des Mariä Empfängnis-Domes in Linz. (70) [Abb.]: Das Ostportal des Mariä Empfängnis-Domes in Linz. (71) [Abb.]: Die neuen Gemäldefenster im Linzer Dome: Das Fenster der Allgemeinen Sparkasse in Linz. ([73]) [Abb.]: Das neue Herz-Jesu-Bild im Mariä Empfängnis-Dome in Linz. (75) Zur Geschichte des katholischen Preßvereines. (76) [Abb.]: Karl Th. Pleninger Katechet in Urfahr ein warmer Förderer des Preßvereines † 30. September 1915. (76) [2 Abb.]: (1)Preßvereins-Obmann Domprobst Prälat Mons. Anton Pinzger vor 50 Jahren als Defizient und Angestellter der bischöflichen Rechnungskanzlei. (Wegen eines langwierigen Halsleidens, das sich nie ganz beheben ließ, mußte Pinzinger aus der akiven. Seelsorge ausscheiden.) (2)Dompropst Prälat Mons. Anton Pinzgr vor 30 Jahren. (77) [2 Abb.]: (1)Oberleutnant Offizial Hans Marckhgott Komiteemitglied des kath. Preßvereines kämpft seit 1914 am südlichen Kriegsschauplatz. (2)Ferdinand Zöhrer, Buchhändler des kathol. Preßvereines x mit den Verwundeten und Kranken in einem Barackenspital in Parduviz. (78) [Abb.]: Gruppe von Preßvereinsangestellten. Aufgenommen anläßlich des 20jähr. Berufsjubiläums des Generaldirektors Friedrich Pesendorfer 1916. (In der Klammer fügen wir die Dienstjahre im Preßverein an; wo kein Ort genannt, Angestellter in Linz.) Das Bild zeigt folgende Herren: Oben an der Wand: Prälat Anton Pinzger, Dompropst, Obmann des kathol. Preßvereines. Dann unten von links nach rechts: 1. Franz Bieler, Leiter der Preßvereins-Filiale Rohrbach (30). 2. Ferd. Wurmhöringer, Leiter der Preßvereins-Filiale Ried (28). 3. Franz Tuschl, Mandatar der Preßvereins-Filiale Wels. 4. Josef Danzer, Redakteur des "Linzer Volksblatt" (7). 5. Heinrich Binder, Chefredakteur des "Linzer Volksblatt" (28). 6. Domkapitular Matthias Hiegelsperger, Obmannstellvertreter des kathol. Preßvereines. 7. Friedrich Pesendorfer, Generaldirektor der Preßvereinsdruckereien oberösterreichs (20). 8. Karl Commenda, Direktor der Preßvereinsdruckerei Linz (47). 9. Rupert Söllner, Redakteur der "Welser Zeitung" (15). 10. Richard Pacher, Leiter der Buchhandlung (19). 11. Karl Holzhammer, Leiter der Preßvereins-Filiale Wels (47). 12. Ferd. Brunmayr sen., Zeitschriften-Metteur (22). 13. Johann Moser, Revisor (41). 14. Max Fasching, Buchhalter (17). 15. Josef Fridrich, Korrektor (25). 16. Karl Mayr, Metteur des "Linzer Volksblatt" (31). 17. Josef Hufnagl, Redakteur des "Linzer Volksblatt" (5). 18. Ferd. Holda, Redakteur des "Linzer Volksblatt" (5). 19. Johann B. Mittendorfer, Oberrevisor (33). 20. Michael Becker, Oberfaktor (43). 21. Franz Stindl, Faktor (12). 22. Josef Schoissengeyer, Oberbuchhalter (9). 23. Franz Zehenthofer, Schriftsetzer (41). 24. Josef Weiß, Schriftsetzer (23). 25. Josef Mauhart, 1. Zeitschriften-Expeditor (19). 26. Anton F. Hartmayr, Expeditor (22). 27. Eduard Ludwig, Schriftsetzer (40). 28. Rudolf Obermayr, Schriftsetzer (20). 29. Julius Klinger, Buchhändler (17). 30. Michael Hochmayr, Maschinenmeister (25). 31. Ferdinand Brunmayr jun., Buchhalter (22). 32. Josef Ziegler, Schriftsetzer (31). 33. Hans Trauner, Faktor, Ried (16). 34. Karl Jelinek, Setzer-Senior (51). 35. Ferd. Zöhrer, Buchhändler (16). 36. Anton Kaiser, leit. Maschinenmeister (6). 37. Karl Wulkerstorfer, Geschäftsdiener (21). 38. Josef Kastner, Hilfsarbeiter (22). 39. Alois Daniel, Schriftsetzer (32). 40. Karl Woitsch, Expeditor (7). 41. Ludwig Kloiber, Schriftsetzer (22). 42. Florian Fürböck, Buchbinder (8). 43. Anton Eichhorn, Obermaschinenmeister (15). 44. Johann Huber, Schriftsetzer (34). 45. Josef Schwarz, Expeditor des "Linzer Volksblatt" (9). 46. Ferdinand Sturm, Schriftsetzer, erhielt die bronzene und kleine silberne Tapferkeitsmedaille (13). 47. Rudolf Söllner, Faktor, Wels (13). 48. Julius Gracher, Maschinenmeister (3). 49. Alois Fridrich, Maschinensetzer, erhielt die große silberne Tapferkeitsmedaille (8). (Von den in Linz anwesenden Eingerückten wurden zur Erinnerung an den Weltkrieg auch jene in das Gruppenbild aufgenommen, die kürzer im Preßverein angestellt sind.) (79) Oberösterreichische Chronik. Bemerkenswerte Ereignisse und Unfälle in Oberösterreich. (Vom 1. September 1915 bis 31. August 1916.) (80) September 1915. Oktober 1915. (80) [Abb.]: Mons. Johann B. Trinkfaß, Konsistorialrat und Stadtpfarrer in Ried feierte das 50jährige Priesterjubiläum. (80) November 1915. Dezember 1915. Jänner 1916. (81) [Abb.]: P. Johannes Geistberger † Benediktiner-Ordenspriester von Kremsmünster, Konsistorialrat, Dechant und Pfarrer in Steinerkirchen an der Traun, gestorben am 15 Mai 1916. De rVerstorbene war nicht bloß ein ausgezeichneter Seelsorger, er leistete auch Großes auf dem Gebiete der christlichen Kunst. (81) Februar 1916. (81) [Abb.]: König Konstantin von Griechenland. (82) März 1916. (82) April 1916. (83) [Abb.]: General der Kavallerie Freiherr von Pflanzer-Baltin und General der Infanterie Arthur Arz von Straußenburg. (83) Mai 1916. (84) [Abb.]: Generalmajor von Hoen Kommandant des österr.-ungar. Kriegspressequartiers. (84) Juni 1916. (84) Juli 1916. August 1916. (85) [Abb.]: Linienschiffsleutnant Ritter von Trapp, Kommandant des österreichischen Unterseebootes U 5, dem es gelang, durch zwei erfolgreiche Torpedoschüsse den Panzerkreuzer "Leon Gambetta" in der Adria zu versenken. (85) [Abb.]: Oberstleutnant Paul Freiherr Rizzetti von Monte-Trbuk fiel als erster höherer Offizier in den Kämpfen am Isonzo (4. Juni 1915). (86) [Abb.]: "Mich erbarmt dieses Volkes", Nach einer Zeichnung vom Robert Leinweber. ([87]) Vom Weltkrieg. (88) [Gedicht]: Die zwölf Tiroler Buben. (Nach einer wahren Begebenheit.) (89) [Tabelle]: Schonzeiten des Wildes und der Fische. Schonzeit (90) Verzeichnis der Boten welche in der Landeshauptstadt Linz und Urfahr ankommen und abgehen. (91) A-E (91) F (91) G-J (92) K (92) L-O (93) P (93) R-T (94) U (94) V-Z (95) Advokaten. (95) Werbung (95) Haltestellen der elektrischen Straßenbahnlinien Linz-Urfahr. (96) [2 Tabellen]: (1)Strecke: Staatsbahnhof (Linz)-Urfahr-Bergbahn. (2)Strecke: Waldeggstraße-Weißenwolffstraße. (96) [2 Tabellen]: (1)Haltestellen der Kleinbahn Linz-Kleinmünchen-Ebelsberg. (2)Haltestellen der Pöstlingberg-Bahn. (96) Fahrpreise der Pöstlingberg-Bahn (96) Preis für Sonderwagen der Pöstling-Bahn. Postbotenfahrten. (97) [Tabelle]: Tarif der Fiaker in Linz. (97) Häuserverzeichnis der Landeshauptstadt Linz. Abgeschlossen 1. Juli 1916. (99) Adlergasse Altstadt Annagasse Anzengruberstraße Auerspergstraße Badgasse Bahnhofstraße Doktor Bahrstraße Bauernberg Baumbachstraße Berggasse Bethlehemstraße (99) Billrothstraße Bischofstraße Bismarckstraße Blumauerstraße Bockgasse Bürgerstraße Brucknerstraße Collegiumgasse Coulinstraße Darrgutstraße Derflingerstraße Konrad Deubler-Straße Dierzerstraße Anton Dimmelstraße (100) Domgasse (100) Donatusgasse Donaulände Obere Donaustraße Drouotstraße Dürnbergerstraße Eder Gustav-Straße Edlbacherstraße Dr. Eignerstraße Eisenbahngasse Eisenhandstraße Kaiserin Elisabeth-Kai (101) Elisabethstraße Prinz Eugen-Straße Fabrikstraße Fadingerstraße Feldstraße Figulystraße Flügelhofgasse Franckstraße Franz Josef-Platz Freinbergstraße Friedhofstraße (102) Füchselstraße Gärtnerstraße Garnisonstraße Gemeindestraße Gesellenhausstraße Ghegastraße Gilmstraße Goethestraße Graben Greilstraße (103) Grillparzerstraße Anastasius Grün-Straße Grünauerstraße Gürtelstraße Auf der Gugl Hafenstraße Hafferlstraße Hafnerstraße Hahnengasse Hamerlingstraße Hanriederstraße Harrachstraße Leopold Hafner-Straße (104) Herrenstraße Herstorferstraße Hirschgasse Hofberg Andreas Hofer-Platz Andreas Hofer-Straße Hofgasse Holzstraße Honauerstraße Hopfengasse (105) Huemerstraße Humboldtstraße Hyrtlstraße Johannesgasse Jungwirtstraße Kaisergasse Kaiser Josef-Straße Kaiser Wilhelm-Platz Kaplanhofstraße (106) Kapuzinerstraße (106) Kaserngasse Keimstraße Kellergasse Keplerstraße Khevenhüllerstraße Kinderspitalstraße Klammstraße Klosterstraße Körnerstraße Kraußstraße Kreuzgasse Kroatengasse Kudlichstraße (107) Kürnbergweg (107) Landstraße Langgasse Lasingergasse Lenaustraße Lessinggasse Limonigasse Lissagasse Listgasse (108) Ludlgasse (108) Magazingasse Makartplatz Makartstraße Margarethen Mariahilfgasse Maria Theresia-Straße Marienstraße Marktstraße Martinsgasse Melicharstraße Mozartstraße (109) Museumstraße (109) Neutorgasse Niedernharterstraße Niederreithstraße Noßbergerstraße Oberfeldstraße Pfarrgasse Pfarrplatz Pillweinstraße Promenade Prunerstraße Quergasse Raimundstraße (110) Rathausgasse Ringstraße Römerstraße Roseggerstraße Rudigierstraße Sandgasse Scharitzerstraße (111) Schillerstraße (111) Schlossergasse Schmidtorstraße Schubertstraße Schulertal Schützenstraße Schweizerhausgasse Seilerstätte Sophiengutstraße Spittelwiese Starhembergstraße (112) Steingasse (112) Stelzhamerstraße Ingenieur Stern-Straße Stifterstraße Stockbauernstraße Stockhofstraße Straßerau Tegetthoffstraße Tiefer Graben Tummelplatz Umschlagplatz Unionstraße Versorgungshausstraße Vielguthstraße (113) Joh. Konrad Vogel-Straße Volksfeststraße Volksgartenstraße Wachreinerstraße Richard Wagner-Straße Waldeggstraße Walterstraße Weingartshofstraße Weißenwolffstraße (114) Wiener Reichsstraße (114) Willemerstraße Wimhölzlstraße Karl Wiser-Straße Wurmstraße Zeppenfelderstraße Ziegeleistraße Zollamtsstraße (115) Vorort Lustenau. (115) Vorort Waldegg. (117) Vorort St. Peter. (118) Verzeichnis der Gründe (teils verbaut, teils unverbaut). (119) Häuser-Verzeichnis der Katastralgemeinde Kleinmünchen. (123) Gründe-Verzeichnis der Katastralgemeinde Kleinmünchen. (125) Häuser-Verzeichnis der Stadt Urfahr. (127) Am Damm Aubergstraße Berggasse Blütenstraße Brückenstraße Untere Donaustraße Ferihumerstraße Karl Fiedler-Straße Fischergasse Flußgasse Freistädterstraße Friedhofstraße Gerstnerstraße Gstöttenhofstraße Güntherstraße Haerdtlstraße Hagenstraße Halbgasse (127) Hauptstraße (127) Hauptstraße (127) Höchsmannstraße Im Tal Jägerstraße Jahnstraße Kaarstraße Kaiserplatz Kapellenstraße Kirchengasse Kreuzstraße Landgutstraße Leisenhofstraße Leonfeldenerstraße Lerchengasse. (128) Lindengasse Löwengasse Marktplatz Maximilianstraße Mittelstraße Mühlkreisbahnstraße Neugasse Nißlstraße Parzhofstraße Petrinumstraße Pfeifferstraße Pichlerstraße Reindlstraße Rosenauerstraße Rosenstraße (129) Rudolfplatz (129) Rudolfstraße Schmiedegasse Schratzstraße Schulstraße Seminarstraße Sonnensteinstraße Stadlbauerstraße Stephaniestraße Thalgasse Thurmstraße Verlängerte Kirchengasse Webergasse Wildbergstraße Zellerstraße (130) Neue Straßeneinteilung in den Ortschaften Auberg, Pflaster und Unterselbern. (131) Werbung (131) Stempel- und Gebühren-Anzeiger. (Von einem Fachmann nach den neuesten Vorschriften ergänzt und richtiggestellt.) (132) Allgemeine Regel. Das Papier,. Art der Stempelmarken-Verwendung. Das Abstempel der Marke mit der Privat- (Namens- ofer Firma-) Stampiglie des Ausstellers. (132) Stempelpflicht der weiteren Bogen. (132) Bei Ausfertigung einer Urkunde oder Schrift in mehreren Exemplaren. Bei Aufstellung von bedingt befreiten Urkunden,. Stempelumtausch. Ausländische Urkunden. Nachteilige Folgen der Gebührengesetzübertretungen: (133) Gegenwärtig gültige Stempel-Skalen wirksam seit 1. Dezember 1916. (133) [Tabelle]: Skala I (133) [2 Tabellen]: (1)Skala II (2)Skala III (134) Auszug aus dem Stempel- und Gebührentarif. (134) Post- und Telegraphenwesen. (150) Neue Post- und Telegraphengebühren für den Verkehr im Inlande, mit Ungarn, Bosnien-Herzegowina und Deutschland. Gültig vom 1. Oktober 1916. (150) A. Gebühren bei der Aufgabe. (150) B. Gebühren bei der Abgabe (151) C. Besondere Gebühren. D. Gebühren im Zollverkehre. E. Telegrammgebühren. (152) Werbung (152) Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Linz in Oberösterreich. (Abgeschlossen Mitte November 1916.) (153) Oberster Hirt: Metropolit: Bischof: Domkapitel: Ehrendomherren: (153) Mariä Empfängnis-Dom. (153) Bischöfliche Ordinariats-Kanzlei. Bischöfliche theologische Diözesan-Lehranstalt. (154) Bischöfliches Knabenseminar mit Gymnasium in Urfahr (154) Bischöfliches Priesterseminar: Bischöfliches Konvikt im Haiderhofe zu Linz. Katholisches Schulvereinspädagogium zu Linz. K. k. Staats-Gymnasium in Ried. K. k. Staats-Gymnasium in Freistadt.K. k. Staats-Gymnasium in Wels. (155) K. k. Realgymnasium in Linz. K. k. Real-Gymnasium in Gmunden. K. k. Staats-Oberrealschule in Linz. K. k. Staats-Oberrealschule in Steyr. K. k. Lehrerbildungs-Anstalt in Linz. Knaben-Bürgerschule, Spittelwiese.Kaiser Franz Josef-Knaben- und Mädchen-Bürgerschule. Jubiläums-Knaben-Bürgerschule (Figulystr.) Kronprinz Rudolf-Mädchen-Bürgerschule. Mädchen-Bürgerschule (Neustadt). Knaben-Bürgerschule in Waldegg. Mädchen-Bürgerschule in Lustenau. Volksschule in Waldegg. K. k. Taubstummen-Institut. Privat-Blindeninstitut. Landes-Irrenanstalt. (156) In Linz-Urfahr domiz. Diözesan-Weltpriester. (156) Diözesanpriester außerhalb der Diözese. Priester aus fremden Diözesen in Linz. (157) [Tabelle]: Pfarrgemeinden der Diözese. Die Ziffern bei den Pfarrorten bedeuten die Seelenzahl. Wenn zwei Zahlen vorkommen, bedeutet die letztere die Seelenzahl der Protestanten, z. B.: Abtstorf (P. T. Attersee) 203/7, heißt: 203 Katholiken, 7 Protestanten, Adlwang (T. Bad Hall), 680 heißt: 680 Katholiken. (158) Abtstorf - Aurolzmünster (158) Bad Hall - Christkindl (160) Desselbrunn - Dorf a. d. Pram (160) Ebelsberg - Esternberg (161) Feldkirchen a. d. D. - Friedburg o. Lengau (162) Gaflenz - Gutau (163) Haag - Julbach (165) Kallham - Kronstorf (166) Laakirchen - Lustenau (168) Magdalena St. - Munderfing (170) Naarn - Nußdorf (171) Oberhofen - Ottnang (172) Pabneukirchen - Putzleinsdorf (173) Raab - Rüstorf (175) Sandl - Suben (177) Taiskirchen - Tumeltsham (180) Ueberackern - Utzenaich (180) Veit St. - Vorderstoder (181) Waidersfelden - Wolfsegg (182) Zell am Moos - Zwettl (184) Ordensstand und Kongregationen der Diözese. (185) Männer-Orden und -Kongregationen. (185) Augustiner-Chorherrenstift St. Florian. (185) Augustiner-Chorherrenstift Reichersberg. (186) Prämonstratenser-Chorherrenstift Schlägl. (186) Benediktinerstift Kremsmünster. (187) Benediktinerstift Lambach. (188) Zisterzienserstift Schlierbach. (189) Zisterzienserstift Wilhering. (189) Hospiz der Franziskaner in Baumgartenberg. Hospiz der Franziskaner in Bruckmühl. Kloster der Franziskaner in Enns. Hospiz der Franziskaner auf dem Kalvarienberge in Linz. Kloster der Franziskanerin Pupping. Kloster der Franziskaner in Schmolln. Hospiz der Franziskaner in Suben. (190) Kloster der Kapuziner in Gmunden. (190) Kloster der Kapuziner in Linz. Kapuziner-Kloster Braunau am Inn. Kloster der Kapuziner in Ried. Kloster der Karmeliten in Linz. (191) Kloster der Barmherzigen Brüder in Linz. (191) Collegium Aloisianum der Gesellschaft Jesu am Freinberg. Missionshaus der Gesellschaft Jesu in Linz. Residenz der Gesellschaft Jesu in Steyr. Kollegium der Redemptoristen in Linz-Lustenau. Kollegium der Redemptoristen in Puchheim. (192) Kollegium der Marienbrüder in Freistadt. (192) Noviziatshaus der Marienbrüder in Greisinghof bei Pregarten. Juvenat der Oblaten des heiligen Franz von Sales in Schmieding (Pfarre Krenglbach). Provinzialhausin Wien; Mutterhaus in Rom. Missionskonvikt der Oblaten des heil. Franz v. Sales in Kremsmünster. Provinzialhaus in Wien. Mutterhaus in Rom. Salvatorianerkolleg in Hamberg (Pfarre Schardenberg). Kongregation der Brüder der christlichen Schulen in Goisern. Vertretung der Marinhiller-Mission, Süd-Afrika (193) Frauen-Orden und-Kongregationen. (193) Kloster der Ursulinen in Linz. (193) Kloster der Elisabethinen in Linz. Kloster der Karmelitinnen in Gmunden. Kloster der Karmelitinnen in Linz. Kloster der Salesianerinnen in Gleink. Kloster der Redemptoristinnen zu Ried. Kloster der Ordensschwestern vom guten Hirten zu Baumgartenberg. Institut der barmherzigen Schwestern vom heil. Vinzenz von Paul in Linz. Institut der Schwestern vom hl. Kreuz in Linz. Institut der barmh. Schwestern vom heiligen Karl Borr. aus dem Mutterhause zu Prag in Ebenzweier. (194) Institut der armen Schulschwestern in Vöcklabruck. (194) Institut der armen Schulschwestern zu Lahn in der Pfarre Hallstatt. Institut der armen Schulschwestern de Notre Dame in Freistadt. Institut der Tertiarschwestern des Karmeliten-Ordens in Linz.Oblatinnendes hl. Franz von Sal. in Urfahr. Instiut der barmherzigen Schwestern vom hl. Karl Borromäus in Linz. Institut der Schwestern von der christlichen Nächstenliebe in Rainbach bei Freistadt. Töchter des göttlichen Heilandes (Mutterhaus Wien) in St. Veit im Mühlkreis. (195) Personen-Register des geistlichen Personalstandes. (196) Abele - Czerny (196) Dallinger - Dworschak (196) Ebelsberger - Furtner (197) Gabriel - Gutschik (197) Hagn - Juretzka (198) Kaiblinger - Kurzwernhart (198) Laad - Lugstein (199) Maar - Musil (199) Nagl - Putscher (200) Raab - Rutzinger (200) Sailer - Swedinek (201) Tagwerker - Wurm (202) Zach - Zweimüller (202) Verzeichnis der Abkürzungen. (203) Veränderungen während des Druckes. (203) [Tabelle]: Einkommensteuer-Tarif. (204) Werbung (205) [Tabelle]: Zinsenberechnungs-Tabelle. (206) Reihenfolge der ewigen Anbetung in den Pfarr- und Klosterkirchen Oberösterreichs. (207) A) Tagesanbetung für die Stunden von 6 Uhr morgens bis 6 Uhr abends. (207) Monat Jänner. Monat Februar. Monat März. Monat April. (207) Monat Mai. (207) Monat Juni. Monat Juli. Monat August. Monat September. (208) Monat Oktober. (208) Monat November. Monat Dezember. (209) B) Nächtliche Anbetung in den Männer- und Frauenklöstern für die Stunden von 6 Uhr abends bis 6 Uhr morgens.*) (209) Monat Jänner. Monat Februar. (209) Monat März. (209) Monat April. Monat Mai. Monat Juni. (210) Monat Juli. (210) Monat August. Monat September. Monat Oktober. Monat November (211) Monat Dezember. (211) Die katholischen Vereine in Linz-Urfahr. (O.=Obmann, Sch.=Schriftführer, K.=Kassier.) (212) Werbung (213) Jahr- und Viehmärkte in Oberösterreich. (214) Werbung (217) Erste Hilfeleistung bei Unglücks- und Erkrankungsfällen bis zur Ankunft des Arztes. (218) Atmung, künstliche: Blutbrechen, Bluthusten: Blutungen: Erfrorenen. Erhängte. Erstickte.Ertrunkene.Insektenstiche.Krämpfe: Ohnmacht: Toller Hundebiß: Trunkenheit: Verätzungen mit Kalk: Verätzungen mit Laugen: Verätzungen mit Säuren: Vergiftung: Verrenkung, Verstauchung: Verwundungen: (218) Gemeinnütziges. (219) Mancher hat immer Schnupfen,. Ein erquickender Schlaf.Abführmittel.Wir machen.Liebe Marie! "Unser" Kaffee. (219) Sehr viele Menschen leiden. (219) Was keinem Hause fehlen soll. (220) Unterhaltendes. (220) Preis-Rätsel. Holsteinische Austern. (220) Werbung (221) Einband (252)
BASE
Verkehr und Information
(Siehe dazu auch das downloadbare PDF-Dokument zu dieser Studie)
Die Entwicklung der regionalen Wirtschaft, des Handels und damit des Wohlstands hängen eng mit der zur Verfügung stehenden Verkehrsinfrastruktur zusammen. Der Verkehrssektor sorgt für die Mobilität von Personen sowie den effizienten Austausch von Gütern und Nachrichten und lässt die Bedeutung räumlicher Distanzen in den Hintergrund treten. Hierbei sind sämtliche Bereiche des Verkehrs- und Informationswesens von Bedeutung. In verschiedenen Studien konnten große wirtschaftliche Modernisierungseffekte für die frühe Neuzeit durch die Entwicklung des Postverkehrs in festen Fahrplänen sowie den Bau von Chausseen nachgewiesen werden. Die Innovationen im Bereich der Telekommunikation beschleunigen den Austausch von Informationen um ein Vielfaches, frühere Technologien werden ergänzt oder sogar vollkommen ersetzt durch neue Formen der Informationsvermittlung. (Ein Beispiel ist das Telegramm, das Ende des 19. Jh. und Anfang des 20. Jh. eine hilfreiche und schnelle Form der Nachrichtenübermittlung war, da es wenig Telefone gab und die Briefe eine Laufzeit von ca. 4 Tagen hatten. Im 21. Jh. werden Telegramme nur selten eingesetzt. Das Telegramm hat an Bedeutung verloren, da das Kommunikationsnetz ausgebaut wurde und mittlerweile modernere Möglichkeiten der Datenübertragung wie z.B. SMS, E-Mail, Instant Messaging, zur Verfügung stehen.) Später wurden hinsichtlich der Entwicklung und des Ausbaus des Eisenbahnverkehrs ähnliche Effekte für den Warenhandel und die Integration von Regionen in den überregionalen nationalen Markt und in den Welthandel für die Zeit der industriellen Revolution nachgewiesen. Es soll versucht werden, die quantitative Entwicklung von Indikatoren zu den verschiedenen Verkehrsbereichen Eisenbahn, Kraftfahrzeuge, Binnen- und Seeschifffahrt, Luftverkehr sowie Post- und Nachrichtenverkehr über einen möglichst langen Zeitraum wiederzugeben, um so aufbereitete Zeitreihen der Forschung zur Verfügung zu stellen.
Die vorliegende Datensammlung zum Themenbereich 'Verkehr und Information' enthält insgesamt 75 Zeitreihen, die sich auf den Zeitraum vom Beginn der Amtlichen Statistik zur Zeit des Deutschen Reiches im Jahr 1870 bis zur heutigen Bundesrepublik in den Grenzen vom 3. Oktober 1990 erstrecken; es soll also, soweit es die Quellen erlauben, der Zeitraum von 1870 bis 2010 statistisch wiedergegeben werden. Aufgrund der sich häufig ändernden Erhebungssystematiken sowie durch die Folgen des 1. und des 2. Weltkrieges können nicht für alle Zeitreihen kontinuierlich Daten für den gewünschten Zeitraum zur Verfügung gestellt werden. Entweder liegen für die Zeitabschnitte während der Kriege keine Daten vor oder aber die Vergleichbarkeit insbesondere bei unterschiedlicher Erhebungssystematik ist stark eingeschränkt. Letzeres Problem tritt in besonderer Weise für die Statistik aus der Zeit der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik auf, aber auch die Statistik der früheren Bundesrepublik Deutschland (das Gebiet der alten Länder) kann erhebliche Brüche in der Systematik aufweisen. Der technische Fortschritt ist ein weiterer Grund, der das Fortführen kontinuierlicher Zeitreihen erschwert.
Die Zeitreihen zum Bereich 'Verkehr und Information' decken folgende Gebiete ab:
• 01: Eisenbahnen: Streckenlängen und Fahrzeugbestände (1850-2009)
• 02: Eisenbahnen: Personen- und Güterverkehr (1850-2002)
• 03: Straßenverkehr: Bestand an Kraftfahrzeugen (1902-2010)
• 04: Straßenverkehr: Straßenverkehrsunfälle (1906-2010)
• 05: Binnenschifffahrt: Bestand an Binnenschiffen (1872-2010)
• 06: Binnenschifffahrt: Güterverkehr auf den Binnenwasserstraßen (1909-2010)
• 07: Seeschifffahrt: Handelsschiffstonnage und Anzahl der Schiffe (1971-2010)
• 08: Seeschifffahrt: Güterumschlag bedeutender Seehäfen -
Hamburg, Bremische Häfen, Emden sowie Rostock, Wismar und Stralsund
(1925-2010)
• 09: Gewerblicher Luftverkehr (1919-2010)
• 10: Deutsche Reichs- und Bundespost, Telekommunikation (1871-2010)
Aufbau und Tabelleninhalt:
Zeitreihen zur Eisenbahn:
01: Eisenbahnen:
Streckenlängen und Fahrzeugbestände (1850-2009), Streckenlänge (alle Bahnen), Streckenlänge (Deutsche Reichsbahn-Bahn/Deutsche Bundesbahn), Fahrzeugbestände (alle Bahnen), Fahrzeugbestände (Deutsche Reichsbahn-Bahn/Deutsche Bundesbahn).
02: Eisenbahnen: Personen- und Güterverkehr (1850-2002)
Beförderte Personen (alle Bahnen), Geleistete Personenkilometer (alle Bahnen), Beförderte Güter (alle Bahnen), Geleistete Tonnenkilometer (alle Bahnen), Beförderte Personen (Deutsche Reichsbahn-Bahn/Deutsche Bundesbahn), Geleistete Personenkilometer (Deutsche Reichsbahn-Bahn/Deutsche Bundesbahn), Beförderte Güter (Deutsche Reichsbahn-Bahn/Deutsche Bundesbahn), Geleistete Tonnenkilometer (Deutsche Reichsbahn-Bahn/Deutsche Bundesbahn).
Zeitreihen zum Kraftfahrzeugverkehr:
03: Strassenverkehr: Bestand an Kraftfahrzeugen (1902-2010)
Kraftfahrzeuge insgesamt, Krafträder, Personenkraftwagen, Kraftomnibusse, Lastkraftfahrzeuge, Zugmaschinen, Sonderkraftfahrzeuge, Bevölkerung in 1000, Krafträder auf 1000 Einwohner, Personenkraftwagen auf 1000 Einwohner, Lastkraftfahrzeuge auf 1000 Einwohner.
04: Strassenverkehr: Straßenverkehrsunfälle (1906-2010)
Unfälle, Getötete, Verletzte.
Zeitreihen zur Binnenschifffahrt:
05: Bestand an Binnenschiffen (1872-2010)
Güterschiffe mit eigener Triebkraft (Anzahl), Güterschiffe mit eigener Triebkraft (Tragfähigk. in 1.000 t), Güterschiffe ohne eigene Triebkraft (Anzahl), Güterschiffe ohne eigene Triebkraft (Tragfähigk. in 1.000 t).
06: Güterverkehr auf den Binnenwasserstraßen (1909-2010)
Beförderte Güter (Mill. T.).
Zeitreihen zur Seeschifffahrt:
07: Handelsschiffstonnage und Anzahl der Schiffe (1871-2010)
Insgesamt, Anteil an Welthandelstonnage, Anzahl der Schiffe.
08: Güterumschlag bedeutender Seehäfen -
Hamburg, Bremische Häfen, Emden sowie Rostock, Wismar und Stralsund
(1925-2010)
Zeitreihen zur Luftfahrt:
09: Gewerblicher Luftverkehr (1919-2010)
Für deutsche Flughäfen: Beförderte Personen, Beförderte Luftfracht, Beförderte Luftpost.
Für deutsche Fluggesellschaften: Beförderte Personen, Personenkilometer (Pkm), Beförderte Luftfracht, Beförderte Luftfracht in Tonnenkilometer (Tkm), Beförderte Luftpost, Beförderte Luftpost in Tonnenkilometer (Tkm)
Zeitreihen zum Post- und Telekommunikationswesen:
10: Deutsche Reichs- und Bundespost, Telekommunikation (1871-2010)
Für das Deutsche Reich, die Alten Länder und die Neuen Länder bis 1990:
Beförderte Briefsendungen, Beförderte Paket- und Wertsendungen, Übermittelte Telegramme, Sprechstellen (Telefonanschlüsse), Ortsgespräche, Ferngespräche, Ton-Rundfunkgenehmigungen (Radioempfang), Fernseh-Rundfunkgenehmigungen.
Für Deutschland in den Grenzen vom 3. Oktober 1990 ab 1990:
Beförderte Briefsendungen, Beförderte Paket- und Wertsendungen, Übermittelte Telegramme, Sprechstellen (Kanäle) - Alle Service-Anbieter, Sprechstellen (Kanäle) - Dt. Telekom, Sprechstellen (Kanäle) - Wettbewerber der Telekom, Sprechstellen (Telefon-Anschlüsse) - Alle Service-Anbieter, Sprechstellen (Telefon-Anschlüsse) - Deutsche Telekom, Sprechstellen (Telefon-Anschlüsse) - Wettbewerber der Telekom, Mobilfunk, Teilnehmer, Verbindungsvolumen im Festnetz(in Mrd. Minuten; zuvor: Summe Ortsgespräche bzw. Ferngespräche) - Alle Service-Anbieter, Verbindungsvolumen im Festnetz(in Mrd. Minuten) - Dt. Telekom, Verbindungsvolumen im Festnetz(in Mrd. Minuten) - Wettbewerber, TAL-Anmietungen durch Wettbewerber der Deutschen Telekom (Mio Anmietungen), Ortsgespräche, Ferngespräche, Ton-Rundfunkgenehmigungen, Fernseh-Rundfunkgenehmigungen.
Zu den einzelnen Bereichen
Die Eisenbahn
Die Frage, ob die Eisenbahn als Staatsbahn oder als privat betriebenes Unternehmen geführt werden soll, begleitet die Eisenbahn schon seit ihren ersten Jahren. Vor allem in den wichtigen Handels- und Industriestädten werden in Deutschland private Aktiengesellschaften gegründet, um den Bau von Eisenbahnstrecken zu finanzieren. Dagegen setzt man in Baden und Braunschweig von Beginn an auf das Staatsbahnsystem. 1886 übernimmt schließlich der preußische Staat die bedeutende "Rheinische Eisenbahngesellschaft". Nach Ende des ersten Weltkrieges 1918 wurde die erste Verfassung eines demokratischen Staates, die Weimarer Verfassung 1919 für das Deutsche Reich beschlossen. Auf Grundlage dieser Verfassung wurde 1920 der Staatsvertrag zur Gründung der Deutschen Reichseisenbahnen in Kraft gesetzt. Die bis dahin noch den Ländern unterstellten staatlichen Eisenbahnen (bzw. Länderbahnen) gingen jetzt in Reichsbesitz über. Im Einzelnen waren dies:
die Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen,
die Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen,
die Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen,
die Großherzoglich Badischen Staatseisenbahnen,
die Preußischen Staatseisenbahnen,
die Preußisch-Hessische Eisenbahngemeinschaft "K.P. u. G.H. StE",
die Großherzoglich Oldenburgischen Staatseisenbahnen und
die Großherzoglich Mecklenburgische Friedrich-Franz-Eisenbahn.
(Vergl.: http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Reichsbahn_%281920%E2%80%931945%29)
Neben dieser Entwicklung waren in Deutschland immer sowohl staatseigene als auch private Bahnen tätig. Für die Zeit des Deutschen Reiches, für die ehemalige Bundesrepublik (alte Länder) sowie für Deutschland nach dem 1. Oktober 1990 werden daher die Angaben zu den aufgeführten Beständen jeweils für alle Bahnen zusammen und für die Staatsbahn im speziellen aufgeführt (d.i. Deutsche Reichsbahn, Deutsche Bundesbahn).
Zu der Entstehungsgeschichte der einzelnen deutschen Bahnen sowie den Entscheidungsphasen sind wertvolle Hinweise aus R. Fremdling und A. Kunz: Statistik der Eisenbahnen in Deutschland 1835 – 1989. Scripta Mercaturae Verlag, 1995, S. 19ff. zu entnehmen.
01: Eisenbahnen: Streckenlängen und Fahrzeugbestände (1850-2009)
Dieser Abschnitt enthält Zeitreihen zur Länge der Schienenstrecken und den Fahrzeugbeständen, die sich aufgliedern in Lokomotiven, Triebwagen, Personenwagen, Gepäckwagen und Güterwagen. Angaben für alle Bahnen zusammen zur Zeit des Deutschen Reiches sowie für die staatseigene Bundesbahn der ehemaligen Bundesrepublik Deutschland in den Grenzen von 1945 wurden – mit Ausnahme der Reihe zu den Triebwagen – bereits von R. Fremdling und A. Kunz im Rahmen ihrer Studie "Statistik der Eisenbahnen in Deutschland 1835 – 1989. Scripta Mercaturae Verlag, 1995" erhoben. Sie decken den Zeitraum 1850-1932 für das Deutsche Reich und 1950-1989 für die Alten Länder (also die ehemalige Bundesrepublik) ab. Ergänzt wurden diese Reihen für 1938 bis 1940 aus den Statistischen Jahrbüchern für das Deutsche Reich bzw. für 1989 bis1993 aus den Statistischen Jahrbüchern für die Bundesrepublik Deutschland. Zusätzlich zu den Reihen von Fremdlung/ Kunz wurden in dieser Studie für die entsprechenden Werte zur Länge des Schienennetzes sowie zum Fahrzeugbestand speziell für die staatliche Bahn des Deutschen Reiches, also für die Deutsche Reichsbahn, sowie für alle Bahnen der Bundesrepublik bis 1993 zusammengestellt. Für die Zusammenstellung der Streckenlängen und Fahrzeugbestände wurde daher sowohl auf die Ergebnisse dieser Studie als auch auf die Publikationen des Statistischen Bundesamtes zurückgegriffen.
Für die neuen Länder können für die Zeit der ehemaligen DDR nur zur Staatsbahn – also zu der Deutsche Reichsbahn – Angaben gemacht werden, da es zur Zeit der DDR keine privaten Bahnen gab. Neben dem Statistischen Jahrbuch für die DDR wurden hier die von dem Statistischen Bundesamt herausgegebenen Sonderreihen mit Beiträgen für das Gebiet der ehemaligen DDR und die darin enthaltenen verkehrsstatistischen Übersichten herangezogen. Für die ersten Jahre nach der Wiedervereinigung werden noch Werte für die Gebiete der alten Bundesrepublik und der ehemaligen DDR in den Statistischen Jahrbüchern für die Bundesrepublik Deutschland gesondert ausgewiesen. Ab 1994 werden die Bestände nur noch für Gesamtdeutschland nachgewiesen, so dass die Datenreihen jeweils für die Neuen Länder und die Alten Länder mit dem Jahr 1990, spätestens 1993 enden und nur noch für Deutschland in den Grenzen vom 3. Oktober 1990 fortgeführt werden können.
Die Schienenstrecken werden als Eigentumslänge mit Stand am Ende des jeweiligen Kalenderjahres wiedergegeben. Der Fahrzeugbestand bezieht sich immer auf den Stand am Ende des Rechnungs- bzw. Betriebsjahres. Bis 1937 werden Eigentumsbestände der Bahnen ausgewiesen. Anschließend beziehen sich die Werte auf den Einsatzbestand, d.h., in den angegebenen Werten können auch von anderen Bahngesellschaften für den eigenen Bahnbetrieb geliehene Bestände mit enthalten sein.
Die Bahn durchlief grundlegende technische Veränderungen.
In den alten Ländern, dem Tätigkeitsgebiet der Deutschen Bundesbahn, wurden sukzessiv bis 1977 alle Dampflokomotiven durch Elektro- und Diesellokomotiven ersetzt. Die Schienenstreckentypen wurden vereinheitlicht (vollständiger Abbau von Schienenstrecken für Schmalspurbahnen). Neue Wagentypen und Zugtypen (InterCity, TransEuroExpress) wurden eingeführt. Dies alles kann im Rahmen der vorliegenden Studie nicht detailliert in Form von statistischen Zeitreihen nachgezeichnet werden, da dies den zeitlichen Rahmen des Projektes sprengen würde. Die technischen Veränderungen insbesondere im Bereich der Fahrzeugbestände, und hier besonders in Bezug auf die Triebwagen (Lokomotiven, etc.) haben zu einer Veränderung der Systematik geführt. Um die Darstellung der Reihen möglichst konstant zu gestalten, wurden neu hinzugekommene Triebwagentypen bzw. weiter ausdifferenzierte Wagentypen, die in der Statistik gesondert aufgeführt wurden, soweit es möglich war, zu Oberbegriffen zusammengefasst. Dies wird in den jeweils betreffenden Zeitreihen für den Zeitraum, auf den diese Vorgehensweise angewendet wurde, in den Anmerkungen kenntlich gemacht. So werden ab 1990 im Statistischen Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland unter dem Oberbegriff 'Triebwagen' die Kategorien 'Elektrische Lokomotiven', Diesellokomotiven', 'Elektrische Triebwagen' und 'Dieseltriebwagen' gesondert aufgeführt. Der Bestand der Lokomotiven wurde für die Vademecum-Studie durch die Aufaddierung der Kategorien 'Elektrische Lokomotiven' und 'Diesellokomotiven' erfasst. Dampflokomotiven wurden so lange erfasst, wie sie auch in den Statistischen Jahrbüchern der Bundesrepublik aufgeführt wurden. Für die Triebwagen wurde jeweils die Summe aus ´Elektrische Triebwagen´ und ´Dieseltriebwagen´ gebildet.
02: Eisenbahnen: Personen- und Güterverkehr (1850-2002)
Neben dem Fahrzeugbestand stellt die Leistung in den Bereichen der Personenbeförderung und der Güterbeförderung eine bedeutende betriebswirtschaftliche sowie verkehrsstatistische Größe dar. Der gemäß vergebenen Aufträgen durchgeführte Transport von Gütern inklusive der Be-, Um- und Ausladung, beinhaltet eine Vielzahl von Verkehrsunterstützungs-, Verkehrsvermittlungs- und Verkehrskoordinierungsprozessen. Zum einen kann die Verkehrsleistung in den absoluten Werten ausgedrückt werden, d.h. die Anzahl der transportierten Personen bzw. das Gewicht der transportierten Güter. Statistisch wird die Verkehrsleistung mit Hilfe einer Kennzahl zum Ausdruck gebracht, die für den Personentransport die Dimension »Pkm (Personenkilometer)« (= Personen X Kilometer) und für den Gütertransport die Dimension »tkm (Tonnenkilometer)« (= Tonnen X Kilometer) hat. Das Produkt aus der zurückgelegten Strecke und der Menge der transportierten Güter bzw. der beförderten Personen wird als 'Aufwandsgröße' im Transportwesen verstanden. Diese vier Größen werden jeweils für alle Bahnen zusammen sowie für die Deutsche Reichsbahn/Deutsche Bundesbahn im speziellen dargestellt – wobei für die neuen Bundesländer Angaben nur für die Deutsche Reichsbahn erhältlich sind. Auch hier kann für die Zeit des Deutschen Reiches auf die Studie von Fremdling und Kunz für alle Bahnen zusammen zurückgegriffen werden. Für die Deutsche Reichsbahn im speziellen werden die Angaben des Statistischen Reichsamtes in den herausgegebenen Jahrbüchern herangezogen. Für das Gebiet der alten Bundesländer stellen Fremdling und Kunz Kennzahlen für die Deutsche Bundesbahn zur Verfügung. Dementsprechend werden die Kennzahlen für alle in der Bundesrepublik Deutschland (Alte Länder) tätigen Bahnen zusätzlich aus der amtlichen Statistik erhoben.
Der motorisierte Strassenverkehr:
Rainer Flik beschreibt in seinen Arbeiten "Motorisierung des Straßenverkehrs, Automobilindustrie und Wirtschaftswachstum in Europa und Übersee bis 1939" (in: M. Lehmann-Waffenschmidt (Hg., 2002): Perspektiven des Wandels - Evolutorische Ökonomik in der Anwendung. Metropolis – Verlag für Ökonomie.) und insbesondere "Von Ford lernen? Automobilbau und Motorisierung bis 1933. Köln: Böhlau, 2001" die Ursachen für die verzögerte Durchsetzung des Automobils als Transportmittel sowie die verspätete Motorisierung der deutschen Bevölkerung. Es waren seiner Analyse zu Folge die schlechteren Rahmenbedingungen für den Automobilmarkt und weniger Unterschiede in den Bedürfnissen der Bevölkerung oder im Unternehmerverhalten, die dem Automobil in Deutschland zunächst zum Nachteil gereichten. In den dicht besiedelten und durch die Eisenbahn und Strassenbahn (sog. Pferdeomnibusse und Pferdebahnen, später um 1880 sukzessive ersetzt durch die Elektrische Stadt- bzw. Strassenbahn) gut erschlossenen Ballungsräumen Deutschlands spielte zunächst das Automobil für die Wirtschaft und den Transport der Güter eine untergeordnete Rolle. Darüber hinaus waren hohe Investitionskosten für den Ausbau von Strassen notwendig, während die Schienenstrecken für die Eisenbahn in den deutschen Großstädten schon vorhanden waren. Daher wurde auch durch die Besteuerungspraxis des Staates das Automobil gegenüber der Eisenbahn zunächst benachteiligt, was zur Folge hatte, dass die Motorisierung des Mittelstandes langsamer verlief als beispielsweise in den USA. Erst in den 1920er Jahren hat das Lastkraftfahrzeug in den Ballungsräumen sich als Transportfahrzeug durchsetzen können, während der Personenkraftwagen noch als teures Luxusgut nur wenigen wohlhabenden Personen zugänglich war. Dagegen spielte das Motorrad für die Motorisierung der deutschen Bevölkerung eine entscheidende Rolle. Deutschland hatte in den 30er Jahren die höchste Motorraddichte und war der bedeutendste Motorradproduzent auf dem Weltmarkt. Als das Automobil technisch ausgereift war und die für den wirtschaftlichen Betrieb notwendige Infrastruktur geschaffen war, konnte sich der Diffusionsprozess schneller und erfolgreicher entfalten. Flik unterscheidet in dem Diffusionsprozess des Automobils in Deutschland drei Stadien: Motorisierung der Oberschicht, Motorisierung des Gewerbe treibenden Mittelstandes und schließlich die Massenmotorisierung (Flik, R.: 2005: Nutzung von Kraftfahrzeugen bis 1939 – Konsum- oder Investitionsgut? In: Walter, R. (Hrsg.): Geschichte des Konsums. Erträge der 20. Arbeitstagung der Gesellschaft für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, 23-26. April 2003 in Greifswald. Stuttgart: Franz Steiner). Für die Zeitreihen zum Kraftfahrzeugbestand in Deutschland wird auf die Studiendaten von Flick zurückgegriffen, welche durch Daten der amtlichen Statistik (Statistisches Bundesamt und Kraftfahrt-Bundesamt) ergänzt werden. Ein weiteres Kapitel (Tabelle 04) zeichnet die Entwicklung der Strassenverkehrsunfälle statistisch nach.
03: Bestand an Kraftfahrzeugen (1902-2010)
Der Bestand der Kraftfahrzeuge nach Kraftfahrzeugtyp spiegelt die Durchsetzung dieses Verkehrsmittels wieder. Es liegen Zeitreihen zum Bestand der Kraftfahrzeuge insgesamt und Kraftfahrzeuge untergliedert nach den Typen Motorrad, Personenkraftwagen, Kraftomnibusse, Lastkraftfahrzeuge, Zugmaschinen und schließlich Sonderkraftfahrzeuge vor. Weiterhin werden der Bestand an Motorrädern, Personenkraftwagen und Lastkraftwagen pro 1000 Einwohner wiedergegeben.
Aufgrund vorgenommener Korrekturen können die Werte zu den einzelnen Reihen zwischen den verschiedenen Ausgaben der statistischen Jahrbücher abweichen. Da Flik sich in seiner Studie auf die Angaben der amtlichen Statistik stützt, wurden Werte des Statistischen Bundesamtes dann den Werten von Flik vorgezogen, wenn diese Publikationen neueren Datums sind und von den Angaben bei Flik abweichen.
Für das Deutsche Reich sind die Angaben auf den jeweiligen Gebietsstand Deutschlands bezogen. Das Saarland ist von 1922 bis 1935 nicht eingeschlossen. Die Angaben für 1939 beruhen auf einer Fortschreibung des Kraftfahrzeugbestands von 1938 und schließen die 1938 und 1939 dem Deutschen Reich angeschlossenen Gebiete nicht ein. Die Daten geben den Bestand jeweils zum 1. Januar wieder. Ferner wird bis 1933 der Bestand ohne vorübergehend abgemeldete Fahrzeuge, ab 1934 inklusive der vorübergehend abgemeldeten Kraftfahrzeuge angegeben. Bis 1914 wurde in der Erfassung zwischen Personenkraftwagen und Kraftomnibussen keine Unterscheidung getroffen, so wurden beide in der Kategorie Personenkraftwagen wiedergegeben. Unter der Rubrik 'Sonderkraftfahrzeuge' werden Fahrzeuge der Kommunen (Kommunalfahrzeuge) aufgeführt, wie z.B.: Straßenreinigungsmaschinen, Feuerwehrfahrzeuge, sowie ab 1948 Krankenwagen. Weiterhin werden Abschlepp- u. Kranwagen sowie Wohnwagen u. ähnliche Fahrzeuge dieser Kategorie zugeordnet.
Der Kraftfahrzeugbestand insgesamt für das Gebiet der alten Länder (ehemalige Bundesrepublik) wurde aus den Daten zu den einzelnen Fahrzeugtypen berechnet.
Die Werte für die neuen Länder bzw. für die ehemalige DDR sind für die Zeit bis 1989 den Statistischen Jahrbüchern für die DDR entnommen worden. Für die Zeit von 1990-1994 wurde die Publikation 'Verkehr in Zahlen', vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung herausgegeben, herangezogen. Bei der Erfassung der Sonderkraftfahrzeuge und der Kraftomnibusse wurde in der Statistik der ehemaligen DDR 1978 eine neue Systematik eingeführt, in der einige Fahrzeugtypen den jeweiligen Obergruppen neu zugeordnet wurden. Das hat in den beiden Fahrzeug-Gruppen zu einer starken Erhöhung der Fahrzeug-Anzahl geführt. Es muß dennoch festgehalten werden, dass der Anstieg der Fahrzeuge um 28000 bzw. 30000 Fahrzeuge von einem Jahr auf das andere sich nicht aus den Veränderungen der Fahrzeugbestände der anderen Fahrzeugtypen erklären lässt, so dass der Hinweis auf eine veränderte Systematik sich nicht in den Zahlen der Datenreihen wiederspiegelt.
04: Straßenverkehrsunfälle (1906-2010)
Insbesondere das Automobil hat den einzelnen Bürgern in der Gesellschaft in jüngster Zeit einen enormen Mobilitätszuwachs beschert. Im Laufe der Zeit konnten immer größere Teile der Bevölkerung am Individualverkehr partizipieren. Die Kehrseite der Mobilität einer ganzen Gesellschaft sind die Unfälle mit den Verletzten und Getöteten. Durch die massenhafte Verbreitung motorisierter Fahrzeuge, die sich im selben Verkehrsraum wie Pferde und Fuhrwerke, Fußgänger oder Radfahrer bewegen, steigt die Unfallwahrscheinlichkeit stark an. Auch die Geschwindigkeit der motorisierten Verkehrsmittel erhöht die Unfallwahrscheinlichkeit und die Schwere der Unfälle, den Personen- und Sachschaden enorm. Darüber hinaus hat die Strassenverkehrssicherheit und damit die Zuverlässigkeit, mit der Güter schnell und sicher transportiert werden können und unbeschadet am Zielort ankommen, einen empfindlichen Einfluß auf die wirtschaftliche Entwicklung. Denn der Transport übernimmt eine bedeutende Funktion als Wachstumsmotor durch die Erweiterung der Märkte. Eine besondere Zusammenstellung von langen Zeitreihen zur Entwicklung der Strassenverkehrsunfälle erscheint daher sinnvoll. Das Statistische Bundesamt definiert Straßenverkehrsunfälle wie folgt:
"Straßenverkehrsunfälle sind Unfälle, bei denen infolge des Fahrverkehrs auf öffentlichen Wegen und Plätzen Personen getötet oder verletzt wurden oder Sachschaden entstanden ist. Auskunftspflichtig für die Statistik der Straßenverkehrsunfälle ist die Polizei. Demzufolge sind Unfälle, zu denen die Polizei nicht gerufen wurde, in der Statistik nicht enthalten. ( In der Unfallstatistik ) … werden Angaben zu Unfällen, Beteiligten, Fahrzeugen, Verunglückten und Unfallursachen erfasst." Statistisches Bundesamt
Es wird regelmäßig vom Statistischen Bundesamt ein Heft der Fachserie 8, Reihe 7 mit langen Reihen zu Verkehrsunfällen herausgegeben. Auf der Basis dieser Publikation wurden die Reihen zu der Anzahl der Unfälle, der bei Unfällen Getöteten und der Verletzten zusammengestellt.
Die Schifffahrt
Eine der ersten Verkehrsmittel war die Fortbewegung mit Flößen, später mit Schiffen, zunächst in Ufernähe und auf Flüssen, später auf hoher See. Schon sehr früh wurde der Radius der Fortbewegung erheblich erweitert. Noch bevor die Staaten Europas die Blüte der Hochseeschifffahrt erreichten, haben sie schon die Flüsse als Transportwege für den Handel benutzt. Große Handelsstädte entstanden entlang der großen Flüsse Rhein, Main, Mosel, Donau, Oder, usw. Die Schifffahrt ermöglichte so schon früh den Austausch von Gütern und Ideen, brachte aber auch Auseinandersetzungen über territoriale, wirtschaftliche und militärische Interessen mit sich. Im Laufe der Zeit spezialisierte sich die Schifffahrt in zivile und militärische Bereiche, in Handel und Fischerei. Die Schifffahrt wird im folgenden unterteilt in Binnenschifffahrt und Seeschifffahrt.
05: Bestand an Binnenschiffen (1871-2010)
Die Binnenschifffahrt umfasst die Binnen-see-schifffahrt, Flussschifffahrt und Kanalschifffahrt, wobei im Rahmen der vorliegenden Studie auf die Fluss- und Kanalschifffahrt der Schwerpunkt gelegt wird. Binnenfischerei mit Fischerbooten und Transport mit Frachtschiffen auf Binnengewässern machten den Hauptanteil der Binnenschifffahrt aus. Im 17. Jh. wurden noch auf Flößen große Mengen Holz auf den Flüssen nach Holland transportiert. Ende des 18. Jahrhunderts kamen die Treidelschiffe zum Einsatz (Boote und Kähne durch Segel, Ruder, Staken oder Treidel fortbewegt). Mit Erfindung der Dampfmaschine setzten sich Schiffe mit eigener Triebkraft immer stärker in der Binnenschifffahrt durch. Sämtliche Massengüter wurden auf den Binnengewässern transportiert (z.B. Kohle, Erze und Erdölprodukte). Mit dem Ausbau von Binnenwasserstraßen und Schleusen, durch die eine Regulierung des Wasserstandes ermöglicht wurde, kann der Transport über die Binnenwasserstraßen beschleunigt werden. Heute übernimmt die Binnenschifffahrt Massentransporte in vielen Bereichen (Containertransport, Autotransport, etc.). Laut des Bundesverbandes für Deutsche Binnenschifffahrt dominieren Schütt- und greiferfähige Massengüter, wie etwa Baustoffe, Erze, Kohle und Stahl, mit einem Anteil von rund 70 % an der Gesamtmenge das Geschäft der Binnenschifffahrt (http://www.binnenschiff.de/). Für die Hütten- und Stahlindustrie ist die Binnenschifffahrt unentbehrlich. Auch in deutschen und europäischen Logistikketten stellt die Binnenschifffahrt ein unverzichtbares Glied dar.
Im Rahmen dieser Studie kann der Bestand der in der Binnenschifffahrt zum Einsatz gekommenen Schiffe nach Schiffstyp nicht wiedergegeben werden, da dies den Rahmen sprengen würde. Einer der einschneidendsten Veränderungen war die Dampfmaschine und damit die Möglichkeit, Schiffe mit eigener Triebkraft zu bauen. Daher wird hinsichtlich des Bestandes der Binnenschiffe zwischen Güterschiffen mit eigener Triebkraft und Güterschiffen ohne eigene Triebkraft unterschieden. Der Bestand der Schiffe wird dargestellt zum einen anhand der Anzahl der Schiffe, zum anderen aber mittels der Tragfähigkeit des Binnenschiffsbestandes in 1000 t.
Für das Deutsche Reich und für die Bundesrepublik Deutschland dient als Datenquelle die Studie von Kunz, Andreas (Hrsg.), 1999: Statistik der Binnenschiffahrt in Deutschland 1835-1989. St. Katharinen: Scripta Mercaturae Verlag.; GESIS Köln, Deutschland ZA8157 Datenfile Version 1.0.0; Datentabelle: Bestand an Binnenschiffen.
Die Angaben zu den Beständen beziehen sich für die Periode von 1845-1956 auf den 1.1. und ab 1957 auf den 31.12. des jeweiligen Jahres. Zum Teil wurden die Angaben vom Primärforscher geschätzt.
Für den Bestand an Binnenschiffen der ehemaligen DDR dient das Statistische Jahrbuch für die DDR, Jg. 1990, S. 260, Tab. ´Registrierter Bestand an Binnenschiffen´ als Datenquelle. Hier werden nur Schiffe mit eigener Triebkraft aufgeführt und es wird der Jahresdurchschnitt berichtet. Aussagen zu Schiffen ohne eigene Triebkraft können nicht gemacht werden.
Für Deutschland in den Grenzen von Oktober 1990 wurde das Statistische Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland als Datenquelle herangezogen. Die Werte beziehen sich immer auf den Stand zum 31.12. des jeweiligen Jahres. Es wurde die Summe aus Gütermotorschiffen und Tankmotorschiffen für Reihe der Schiffe mit eigener Triebkraft gebildet. Schlepper und Schubboote wurden nicht mit einbezogen. Fahrgastschiffe wurden ebenfalls nicht mit einbezogen. Güterschleppkähne und Tankschleppkähne wurden dagegen in die Reihe der Binnenschiffe ohne eigene Triebkraft aufgenommen.
06 Güterverkehr auf den Binnenwasserstraßen (1909-2010)
Der Transport von Gütern auf den Binnenwasserstrassen ist ein Indikator für die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der Binnenschifffahrt. Bedeutende Einflussfaktoren sind die verfügbaren Höhen der Wasserspiegel der Flüsse und später der Binnenkanäle. Der Bau von Schleusen hat den Transport auf Binnenwasserstraßen entscheidend beschleunigt. Kleinere Flüsse, wie z.B. der Neckar, der Main oder die Mosel wurden durch die Kanalisierung und den Bau von Schleusen erst schiffbar gemacht. Der Bau von Binnenlandkanälen ergänzt die Flüsse, indem zwei Flüsse miteinander verbunden werden (z.B. der Mittellandkanal). Insgesamt wurde durch solche Baumaßnahmen der Umfang der schiffbaren Wasserstraßen entscheidend erhöht. Bei der Erfassung der Transportleistung deutscher Binnenwasserstraßen ist auch der Gütertransport nicht-deutscher Fahrzeuge beteiligt.
Für das Deutsche Reich in den Grenzen vom 31.12.1937 wurde für den Zeitraum von 1909-1914 und 1932-1938 die Publikation vom Statistischen Bundesamt: Bevölkerung und Wirtschaft 1872-1972, S. 207 als Quelle herangezogen. Für 1919-1931sind die erhobenen Zeitreihen von Andreas Kunz: Statistik der Binnenschifffahrt in Deutschland 1835-1989; GESIS Köln, Deutschland ZA8157 Datenfile Version 1.0.0., Datentabelle: Verkehrsleistungen auf Binnenwasserstraßen verwendet worden.
Auch für die frühere Bundesrepublik Deutschland in den Grenzen von 1949, also die sogenannten Alten Länder, wurde für die Jahre 1936, 1938, 1947 u. 1948 auf die Publikation des Statistisches Bundesamtes: Bevölkerung und Wirtschaft, S. 207 zurückgegriffen. Für 1949-1989 stammen die Werte aus der Studie von A. Kunz (ZA8157 Datenfile Version 1.0.0.). Einbezogen wurden für das Bundesgebiet die Wasserstaßen des Elbegebietes, des Wesergebietes, des Mittellandkanalgebietes, das Westdeutsche Kanalgebiet, das Rheingebiet, das Donaugebiet, sowie Berlin (West). Auch der Durchgangsverkehr auf den deutschen Wasserstrassen wurde mit erfasst. Für den Bereich der ehemaligen DDR bzw. der Neuen Länder wurde auf das Statistische Jahrbuch für die DDR zurückgegriffen. In dieser Reihe werden die Transportwerte inklusive der von der Binnenreederei der DDR beladenen Schiffe anderer Länder berichtet. Ausnahmen bilden die Jahre 1960, 1965, 1970, 1975, 1980 und 1985 bis 1989. Hier werden nur für die deutschen Binnenschiffe die Werte angegeben.
Für das wiedervereinte Deutschland stehen die Transportwerte seit 1991 zur Verfügung. Die Werte wurden mittels einer Abfrage vom 15. Februar 2012 von der GENESIS-Online Datenbank ermittelt. (vergleiche: (www-genesis.destatis.de; Abfrage: ´Beförderte Güter (Binnenschifffahrt): Deutschland, Jahre, Hauptverkehrsbeziehungen, Flagge des Schiffes, Güterverzeichnis (Abteilungen)´)
07 Handelsschiffstonnage (1871-2010)
Eine leistungsfähige Seeschifffahrt hat schon früh zur Erweiterung der regionalen Märkte beigetragen. Ein Beispiel für die frühe Globalisierung stellt die Hanse dar, die ohne die Seeschifffahrt nicht möglich gewesen wäre.
Die zwischen Mitte des 12. Jahrhunderts und Mitte des 17. Jahrhunderts bestehenden Vereinigungen niederdeutscher Kaufleute hatte sich zum Ziel gesetzt, die Sicherheit der Überfahrt zu verbessern und die Vertretung gemeinsamer wirtschaftlicher Interessen besonders im Ausland wahrzunehmen. In den Zeiten ihrer größten Ausdehnung waren beinahe 300 See- und Binnenstädte des nördlichen Europas in der Städtehanse zusammengeschlossen. Eine wichtige Grundlage dieser Verbindungen war die Entwicklung des Transportwesens, insbesondere zur See. Die Kogge, ein bauchiges Handelsschiff, stellte den bedeutendsten größeren Schiffstyp der Hanse dar. Im ausgehenden 14. Jahrhundert wurden die Koggen mehr und mehr von anderen Schiffstypen abgelöst. Im 15. Jahrhundert setzte der Machtverlust der Hanse ein, der unter anderem auch durch die Entdeckung Amerikas ausgelöst wurde. Der bisher dominierende Ostsee-Westsee-Handel (heute Nordsee-Handel) wurde nun in überseeische Gebiete ausgedehnt. Dabei ging nicht etwa das Handelsvolumen der Hanse im eigentlichen Sinne zurück, es entstanden jedoch mächtige Konkurrenten, die die Bedeutung der Hanse für die einzelnen Städte und Kaufleute schwächten (siehe hierzu: http://de.wikipedia.org/wiki/Hanse und Rolf Hammel-Kiesow (2008): Die Hanse, München 4. aktualisierte Auflage).
Auch heute ist eine leistungsfähige Seeschifffahrt Voraussetzung für die Globalisierung. Arbeitsteilige Volkswirtschaften sind in starkem Maße vom überseeischen Handel abhängig. Die Handelsschiffstonnage gibt die Transportkapazität in Tonnen einer Handelsflotte an. Bei fortschreitender Technik im Schiffsbau steigt auch die Transportkapazität einzelner Schiffe, was die Wettbewerbsfähigkeit positiv beeinflusst. Die Entwicklung der Handelsschiffstonnage ist somit ein Indikator neben anderen, der die Stellung und Leistungsfähigkeit der nationalen Handelsflotte auf dem Weltmarkt angibt. Die Zusammenstellung der deutschen Handelsschiffstonnage gibt die Tonnage einmal in Bruttoregistertonnen und zum anderen, soweit die entsprechenden Werte aus den Quellen erhoben werden konnten, als Anteil an der Welthandelstonnage wieder. Auch die Anzahl der Handelsschiffe wird angeführt. Das Raummaß Bruttoregistertonne (abgekürzt = BRT) ist die Maßeinheit für die Tragfähigkeit der Seeschiffe. Es wird der gesamte umbaute Schiffsraum vermessen (Bruttoraumgehalt bzw. Bruttotonnage). Seit dem 1. Juli 1994 wird der Raumgehalt eines Schiffes in Bruttoraumzahl (BRZ) und Nettoraumzahl (NRZ) berechnet. Die Angaben für das Deutsche Reich beziehen sich auf das Reich in seinen jeweiligen Grenzen. Als Quellen wurde das Statistische Jahrbuch für das Deutsche Reich sowie die Publikation "Bevölkerung und Wirtschaft" des Statistischen Bundesamtes herangezogen. Ab 1900 geben die Werte den Stand zum 1. Juli des jeweiligen Jahres an. Für die Alten Länder bzw. das Gebiet der ehemaligen Bundesrepublik Deutschland wurden die Werte aus der Publikation "Verkehr in Zahlen" des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Tabelle: ´Seeschifffahrt - Handelsflotte der BRD´ bezogen. Hier beziehen sich die Werte jeweils auf den 31 Dezember des jeweiligen Jahres. In dieser Quelle wurden Schiffe mit mechanischem Antrieb und einem Raumgehalt von mindestens 100 BRT und mehr berücksichtigt. Außerdem sind für den Zeitraum von 1975 – 1990 Schiffe unter der Flagge der Bundesrepublik einschl. ausländischer Schiffe mit Flaggenschein aufgenommen worden. Schiffe der BRD, die unter fremder Flagge fuhren, werden nicht berücksichtigt, da sie nicht für den deutschen Handel und Transport verwendet werden. Leider kann nach 1971 keine Angabe zum Anteil der deutschen Handelsschiffstonnage an der Welthandelstonnage gemacht werden. Für das Gebiet der ehemaligen DDR wurde das Statistische Jahrbuch für die DDR, Jahrgang 1990, als Quelle herangezogen. Hier ist der Stichtag der Bestandsangaben, wie im Falle des Deutschen Reiches, der 1.7. des jeweiligen Jahres. Für das wiedervereinte Deutschland in den Grenzen des 3. Oktobers 1990 beziehen sich die Angaben – wie für die ehemalige Bundesrepublik – auf den Stand zum 31.12. des jeweiligen Jahres. Als Quelle wurde die Publikation "Verkehr in Zahlen" des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung herangezogen.
08 Güterumschlag in bedeutenden Seehäfen - Hamburg, Bremische Häfen, Emden sowie Rostock, Wismar und Stralsund (1925-2010)
Der Güterumschlag eines Hafens ist ein Indikator für seine wirtschaftliche Bedeutung und der Einbettung des Hafens in der Logistikkette. Bei guter Anbindung an Bahn und Autobahn und kurzen, zügigen Be- und Entladungsphasen von Schiffen sowie LKWs und Bahn-Waggongs wird sich ein Hafen als Güterumschlagszentrum etablieren. Die Datentabelle K15.08 enthält für die wichtigsten Häfen Deutschlands die Entwicklung des Güterumschlags vom Deutschen Reich bis zum Jahr 2010 im wiedervereinten Deutschland in den Grenzen vom 3. Oktober 1990. Vor dem Hintergrund der Teilung Deutschlands nach dem 2. WK in zwei Staaten und der Auswahl der wichtigsten Häfen für die ehemalige DDR, wie sie in dem Statistischen Jahrbuch für die ehemalige DDR getroffen wurde, sind folgende Häfen in der Datentabelle aufgenommen worden: Hamburg, Bremische Häfen, Emden, Rostock, Wismar und Stralsund. Als Quelle dienen die Statistischen Jahrbücher für das Deutsche Reich, für die Bundesrepublik Deutschland und für die DDR. Für die neuen Länder wurde darüber hinaus noch die Publikation des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Verkehr in Zahlen, Jg. 1990, S. 282, Tabelle: 'DDR Kennziffern - Seehäfen und Binnenhäfen' herangezogen.
Die Luftfahrt
Mit der Erfindung des Flugzeuges tritt eine vollkommen neue Form der Fortbewegung auf den Markt. Die ersten Flugzeuge wurden zunächst nur für militärische Zwecke genutzt; 1919 setzte mit Gründung der Deutschen Luft-Reederei (DLR) in Deutschland eine Entwicklung hin zum zivilen Luftverkehr ein. Die Deutsche Luft-Reederei (DLR) wurde vom Reichsluftamt in Berlin als weltweit erste Fluggesellschaft für den zivilen Luftverkehr zugelassen. Zwischen Berlin und Weimar begann der regelmäßige Post- und Passagierverkehr. Die Luftpost mit Flugzeugen, die schon während des Ersten Weltkriegs entstand, wurde wesentlich ausgebaut. In den darauf folgenden Jahren entstanden viele kleine Fluggesellschaften, die häufig nur eine Strecke bedienten. Der technische Fortschritt ermöglichte schließlich die Entwicklung eines Verkehrsflugzeuges mit beheizbarer Kabine und gepolsterten Sitzen. 1926 wurde die "Deutsche Lufthansa AG" unter Beteiligung des Reiches, der Länder und Städte gegründet. Bis 1945 war sie Einheitsgesellschaft für den zivilen Luftverkehr mit weit verzweigtem europäischem Streckennetz. Mit der Kapitulation Deutschlands nach dem 2. Weltkrieg im Mai 1945 wurde die deutsche Luftfahrt zunächst unterbrochen. Nach der Gründung der Bundesrepublik Deutschland und der Einrichtung des Verkehrsministeriums konnte der zivile Luftverkehr wieder 1955 aufgenommen werden.
Der Luftverkehr hat gerade für eine international ausgerichtete Volkswirtschaft wie Deutschland eine enorme Bedeutung durch die hohen Mobilitätszuwächse in wirtschaftlichen Bereichen und im Bereich des Personenverkehrs. Mit Einsetzen des Luftverkehrs als Transportmittel ist eine Verringerung der Transportkosten und Transportzeiten zwischen weit entfernten Orten erreicht worden. Eisenbahn- und Schiffsverkehr stellen für den Flugverkehr aufgrund der größeren Gütermengen, die sie transportieren können, sowie der günstigeren Kosten pro transportierter Gewichtseinheit, weiterhin wichtige Mitbewerber im Bereich des Gütertransportes dar. Wesentliche Akteure des Luftverkehrs sind neben der Flugsicherung die Flughäfen und die Fluggesellschaften. In der Zeit von 1919 bis 1949 entwickelte sich der Luftverkehr bis in die 1970er Jahre hinein als ein stark staatlich regulierter Sektor. Die Luftverkehrsgesellschaften wie z.B. die Deutsche Lufthansa sowie die Flughäfen befanden sich oft im Besitzt des jeweiligen Heimatlandes. Ende der 70er Jahre setzte in den USA ein Deregulierungsprozess des Luftverkehrssektors ein, der schließlich auch in den 80er Jahren die Länder der Europäischen Union erfasste. Die Europäische Gemeinschaft verwirklichte in drei großen Liberalisierungsschritten in den Jahren 1987, 1990 und 1993 eine weitgehend vollständige Dienstleistungsfreiheit für den innereuropäischen Luftverkehr. (vergl.: St. Kraft: Geschäftsmodelle strategischer Luftverkehrsallianzen. Universität Gießen. WEB: http://www.org-portal.org/fileadmin/media/legacy/Gesch_ftsmodelle_strategischer_ Luftverkehrsallianzen.pdf)
09 Gewerblicher Luftverkehr der deutschen Fluggesellschaft und aller Fluggesellschaften auf deutschen Flugplätzen (1919-2010)
Solange der Luftverkehr noch nicht liberalisiert war, diente der größte nationale Flughafen der nationalen Fluggesellschaft als Hauptstützpunkt. Aufgrund der strikten Reglementierung des europäischen Luftverkehrs durch bilaterale Abkommen wurde den Fluggesellschaften die Streckenführung und Passagierbeförderung größtenteils vorgegeben. Nur, wenn es um Zubringerdienste (die sog. spokes) innerhalb des eigenen Landes ging, konnten die Passagierströme für Langstreckenflüge auf einen bestimmen Flughafen als sogenannten Hub (=gewählter Umsteigeflughafen einer Fluggesellschaft) konzentriert werden. Nach der Liberalisierung innerhalb der EU treten Flughäfen und Fluggesellschaften nun als selbständige Akteure auf, die Entscheidungen nach Effizienzgesichtspunkten fällen können. Die Flughäfen treten untereinander in den Wettbewerb ein. Mit dem Ausbau ihrer Kapazitäten und Dienstleistungen am Boden versuchen sie, für Fluggesellschaften als Hauptstützpunkt (das sog. Hub-and-Spokes-System ) attraktiv zu sein. Unternehmen des Güterverkehrs sowie die Teilnehmer des Personenverkehrs sollen aufgrund guter Serviceleistungen angesprochen werden. Die Fluggesellschaften wiederum konkurrieren über angebotene Flugrouten und Preise. (vgl. Gordon Paul Schenk, 2003: Auf dem Weg zu einem gemeinsamen Markt im Luftverkehr. Dissertation, Hamburg, S. 123 f.) Von daher erscheint es sinnvoll, die erbrachten Transportleistungen im Luftverkehr sowohl nach den Fluggesellschaften als auch nach den Flughäfen getrennt darzustellen. Es wurde versucht, möglichst lange kontinuierliche Datenreihen für Deutschland zur Zeit des Deutschen Reiches bis 1938/1940, jeweils für die frühere Bundesrepublik (Alte Länder) und die ehemalige DDR (Neue Länder) von 1950 bis 1990 sowie für das wiedervereinte Deutschland in den Grenzen vom 3. Oktober 1990 für die Zeit von 1990 bis 2010 zusammenzustellen. Für die Flughäfen wurden die Leistungen sämtlicher deutscher und ausländischer Fluggesellschaften aufgenommen. Zur Zeit des Deutschen Reiches ist auch der Luftschiffverkehr in den Zahlen mit enthalten. Für die Bundesrepublik Deutschland und das wiedervereinte Deutschland wurde der Gesamtverkehr einschließlich des Durchgangsverkehrs erfasst. Für die alten Länder (ehemalige Bundesrepublik) wurden die Werte folgender Flughäfen erfasst: Berlin-West, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Köln, München, Nürnberg, Stuttgart, ab 1977 Saarbrücken. Die Datenreihen für die Neuen Länder beziehen sich auf die Flughäfen Berlin- Schönefeld, Dresden, Leipzig/Halle, ab 1998 Erfurt.
Für die Fluggesellschaften werden jeweils neben den Beförderungsleistungen in absoluten Zahlen auch die Kennwerte der Transportleistungen, Personenkilometer und Tonnenkilometer angegeben. Für die ehemalige DDR wird in dem Statistischen Jahrbuch für die DDR nur für die Fluggesellschaft der ehemaligen DDR, die Interflug bzw. Deutsche Lufthansa der DDR berichtet, so dass für die Zeit von 1945 bis 1990 keine Angaben zu den Flughäfen gemacht werden können.
Folgende Zeitreihen sind in dieser Datentabelle aufgenommen worden:
Für die deutschen Flughäfen:
- Beförderte Personen in 1000;
- Beförderte Luftfracht in 1000 t.;
- Beförderte Luftpost in 1000 t.
Für die deutschen Fluggesellschaften:
- Beförderte Personen in 1000;
- Beförderte Personen in Personenkilometer;
- Beförderte Luftfracht in 1000 t.;
- Beförderte Luftfracht in 1000 Tonnenkilometer;
- Beförderte Luftpost in 1000 t.
- Beförderte Luftpost in 1000 Tonnenkilometer.
Die Nachrichtenübermittlung durch Post und Telekommunikation
Die Beförderung von Nachrichten, Kleingütern und zum Teil auch Personen ist ein wesentlicher Bestandteil eines funktionsfähigen Gemeinwesens. Bis zum späten Mittelalter gab es in dem damaligen Heiligen Römischen Reich deutscher Nationen kein etabliertes System der allgemeinen Nachrichtenübermittlung, sondern Kaiser, Klerus und Fürsten sendeten per Boten ihre Nachricht direkt zum Zielort. Der Habsburger Maximilian I. benötigte für die effektive Verwaltung seines Reichs eine zuverlässige und sichere Nachrichtenübermittlung. 1490 beauftragte er die Familie Torre e Tassis (später Thurn und Taxis) mit der Einrichtung einer systematisch organisierten Nachrichtenübermittlung. Durch die Einrichtung von Poststationen war die Übermittlung von Nachrichten nicht mehr an eine Person, den Boten, gebunden, sondern wurde – vergleichbar einem Staffelrennen – an der Station einem anderen Reiter übergeben. Der Nachrichtenbeförderung wurde bei Tag und bei Nacht durchgeführt. Dieses Poststationen-System wurde ständig erweitert, Briefe konnten so über große Distanzen innerhalb von 5 bis 6 Tagen transportiert werden. Die Nachrichtenübermittlung wurde extrem beschleunigt. Raum und Zeit waren plötzlich keine unüberwindbaren Hindernisse. War dieses Übermittlungssystem zunächst ausschließlich für kaiserliche Nachrichten eingerichtet, wurde schon 1530 die Post der Allgemeinheit zugänglich gemacht. In der darauffolgenden Zeit wurden von Landesfürsten, Herzogtümern und Städten konkurrierende Postrouten eingerichtet. Zwar wurde durch Kaiser Rudolf II. die Reichspost 1597 zum kaiserlichen Hoheitsrecht erklärt. Dieses Monopol, welches das Haus Thurn und Taxis als kaiserliches Lehen erhielt, wurde jedoch nicht von allen Landesfürsten anerkannt, was zu einer Vielzahl ausgehandelter bilateraler Verträge zwischen der Reichspost und den jeweiligen konkurrierenden lokalen Postunternehmen zwang. 1850 wurde schließlich der Deutsch-Österreichische Postverein als Zusammenschluß kleinstaatlicher Posten mit dem Ziel eines einheitlichen Tarifsystems gegründet, dem in der Folgezeit immer mehr deutsche Staaten beigetreten sind. Durch die politischen Ereignisse 1866/67 (Deutsch-Preußischer Krieg) wurde der Deutsche Postverein aufgelöst. Schon in dieser Zeit hat der technische Fortschritt zu großen Umwälzungen und neuen Perspektiven geführt. Als technische Erneuerung sind in diese Zeit gefallen: die Telegrafie, die Bahn, die als Transportmittel für die Post entdeckt wurde, und die Rohrpost. Die Preußen führten die Telegrafie 1832 offiziell ein (Telegrafenlinie von Berlin nach Koblenz). 1850 wurde der Deutsch-Österreichische Telegrafenverein gegründet, der den Anschluss an das belgische, französische und das englische Telegrafennetz ermöglichte. "Erst mit der Gründung des Deutschen Reichs 1871 unter Bismarck wurde auch das deutsche Postwesen endgültig unter einem Dach zusammengefasst und über 100 Jahre lang verstaatlicht." (Gregor Delvaux de Fenffe, www.planet-wissen.de/kultur_medien/ kommunikation/post/index.jsp ) Gebühren der Postbeförderung wurden vereinheitlicht, der Einsatz moderner Technologien forciert. Schließlich wurden mittels bilateraler Verträge die Beförderungshemmnisse über die Grenzen des Deutschen Reiches abgebaut.
Führte in der Entstehungszeit des Postwesens die Vielfalt eigenständiger, regionaler Postvereine aufgrund vieler Grenzen und unterschiedlicher Regeln zu einem unübersichtlichen und starrem System, so brachte die Liberalisierung des Post- und Telekommunikationswesens in Deutschland in den 1990er Jahren einen Anstieg der Auswahl für die Verbraucher, stark fallende Preise, neue innovative Dienste und damit mehr Flexibilität. Auslöser der Liberalisierungsprozesse nicht nur für Post und Telekommunikation, sondern für den gesamten Verkehrssektor, war das Binnenmarktprogamm der Europäischen Union, das europäische Wettbewerbsrecht und die Europäische Kommission als Akteur. Ziel der Liberalisierung ist es, wettbewerbsverzerrende staatliche Eingriffe und damit nationalstaatliche Gestaltungsspielräume einzuschränken. Nationalstaatliche Monopole sind wegen bestehender europarechtlicher Verpflichtungen nicht mehr zu halten. (vergl.: Susanne K. Schmidt: Liberalisierung in Europa. Campus, 1998; Justus Haucap / Coenen, Michael (2010): Ordnungspolitische Perspektiven Nr.01. Regulierung und Deregulierung in Telekommunikationsmärkten: Theorie und Praxis. Düsseldorf, Düsseldorfer Institut für Wettbewerbsökonomie DICE) Flankiert wird diese Entwicklung durch eine Vielzahl neuer Technologien der Kommunikation, wie das Internet mit seinen vielfältigen Möglichkeiten (Social Media, das Semantische Web, die Internet-Telefonie, der E-Mail-Verkehr), der Mobilfunk oder die Möglichkeit, SMS zu versenden.
10 Deutsche Reichs- und Bundespost (1871-2010)
Die quantitative Entwicklung der Dienstleistungen des Post- und Telekommunikationswesen von der Zeit des Deutschen Reichs bis zur Gegenwart soll mit folgenden Zeitreihen festgehalten werden:
- Beförderte Briefsendungen,
- Beförderte Paket- und Wertsendungen,
- Übermittelte Telegramme,
- Sprechstellen (Telefonanschlüsse),
- Ortsgespräche,
- Ferngespräche,
- Ton-Rundfunkgenehmigungen
- Fernseh-Rundfunkgenehmigungen
Durch die rasante technische Entwicklung können viele Reihen insbesondere ab den 1990er Jahren in dieser Form nicht mehr fortgeführt werden bzw. müssen durch weitere Reihen ergänzt werden, und zwar:
- Bezüglich der Telefone muss zwischen Telefon-Anschlüssen und Telefon-Kanälen unterschieden werden. Der klassische Analoganschluss ermöglicht durch das ISDN die Bereitstellung von mehreren Kanälen auf einen ISDN-Anschluss. Darüber hinaus stellt der Mobilfunk ein neues Medium dar, das neben dem Festnetzanschluss erfasst werden muß.
- Aufgrund der Monopolstellung, welche die Post für ca. 120 Jahre innehatte, ist sie die Eigentümerin wertvoller Infrastruktur. Im Falle des Telefons ist sie, bzw. die aus ihr hervorgegangene Deutsche Telekom AG Eigentümerin der Telefonanschlussleitungen. Das Telefonnetz kann als einziger Teil nicht oder nur schwer von alternativen Anbietern ersetzt werden und es wird für gewöhnlich von einem örtlichen Zugangsnetz-Monopolisten (die Deutsche Telekom) kontrolliert. Damit die Wettbewerber den Zugang zum Anschluss des Kunden auf wirtschaftliche Weise realisieren können, sorgt die Regulierungsbehörde für eine angemessene Tarifierung der Vorleistungen des etablierten Betreibers. Daher ist die Entwicklung der TAL-Anmietungen durch Wettbewerber ein wichtiger Indikator für den Prozess der Liberalisierung.
- Viele technische Neuerungen, die in letzter Zeit an Bedeutung gewonnen haben, sind im Rahmen dieser Tabelle nicht berücksichtigt worden, so. z.B. die Verbreitung der Internet-Anschlüsse in den Haushalten oder die Internet-Telefonie. Der Grund liegt darin, dass die Reihen oft erst mit Ende der 1990er Jahre oder später beginnen, wie man dies auch am Beispiel der TAL-Anmietungen sehen kann, für die erst mit dem Jahr 1998 der erste Wert erhoben wurde. Zum andern wurde versucht, soweit wie möglich, eine gewisse Vergleichbarkeit zu den Jahren vor 1990 beizubehalten. Für die Telefonanschlüsse bedeutet dies, dass für Deutschland ab 1990 die Sprechstellen, gezählt als Anzahl der Kanäle für alle Anbieter und für die Telekom AG im besonderen ausgewiesen werden. Nach 2007 ergibt sich ein Bruch in diesen Reihen, da ab 2008 nur noch die Sprechstellen, gezählt als Anschlüsse, ausgewiesen werden, womit sich die ausgewiesenen Zahlen verringern (ein Anschluss kann mehrere Kanäle bereitstellen).
- Für die 'Übermittelten Telegramme' sind aus den uns vorliegenden Quellen keine Werte zu entnehmen.
GESIS
DEUTSCHE NATURWISSENSCHAFT, TECHNIK UND ERFINDUNG IM WELTKRIEGE Deutsche Naturwissenschaft, Technik und Erfindung im Weltkriege ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([V]) Impressum ([VI]) Vorwort. ([VII]) Inhaltsverzeichnis. ([XIII]) Krieg und Kultur. ([1]) Erster Teil. Allgemeine Fragen. ([3]) Einleitung. Vom Wesen der Kultur. Der Krieg in seiner Beziehung zur Kultur. ([3]) 1. Krieg und Kultur in der Geschichte der Menschheit. (5) 2. Krieg und Menschlichkeit. (7) 3. Macht- und Kulturpolitik. (9) 4. Vom Geiste der deutschen Kultur. (12) 5. Vom Sinn des Krieges. (13) Zweiter Teil. Das Geistesleben im Kriege und die Geisteswissenschaften. (15) 1. Krieg und Geschichtswissenschaft. (15) 2. Krieg und Philosophie. (18) 3. Krieg und Dichtung. (20) 4. Krieg und bildende Kunst. (22) 5. Krieg und Musik. (24) 6. Krieg und Sittlichkeit. (25) 7. Krieg und Religion. (26) Dritter Teil. Abschluß und Ausblick. (29) 1. Der Ertrag des Krieges für das innere Leben. (29) 2. Die Kulturaufgaben für die Zukunft. (30) Zur Psychologie des Krieges und der Erfindungen. ([33]) I. Die sinnliche Wahrnehmung. (36) 1. Gesichtssinn. (36) 2. Gehör. (38) 3. Raumsinn. (39) II. Das Gedächtnis und Merkfähigkeit. (41) III. Assoziationen. (42) IV. Die Bildung von psychischen Komplexen. (43) V. Affektzustände. (44) VI. Willenscharakter. (46) VII. Aussage. (47) VIII. Verstand und Begriffsbildung. (48) IX. Erfindertätigkeit. (49) Die Physik im Kriege. ([57]) [Abb.]: Fig. 1. (63) [3 Abb.]: (1)Fig. 2. (2)Fig. 3. (3)Fig. 4. (64) [Abb.]: Fig. 5. (68) [Abb.]: Fig. 6. (69) [Abb.]: Fig. 7. (70) [Abb.]: Fig. 8. (71) [Abb.]: Fig. 9. (72) [2 Abb.]: (1)Fig. 10. (2)Fig. 11. (73) [Abb.]: Fig. 12. (74) [Abb.]: Fig. 13. (75) [Abb.]: Fig. 14. (76) [Abb.]: Fig. 15. (77) [Abb.]: Fig. 16. (78) Die Meteorologie im Kriege. ([81]) Die Lehre von der irdischen Lufthülle. ([83]) Erster Abschnitt. Die Meteorologie im engeren Sinne. (84) Zweiter Abschnitt. Die Klimatologie. (100) Die Aeronautik im Kriege. ([111]) 1. Entwicklung der deutschen Luftfahrt. ([113]) 2. Verwendung der Ballone ohne Triebwerk. (115) 3. Luftschiffe. (116) [Tabelle]: Das zeigt sich schon in der Vergleichung des ersten erfolgreichen Zeppelin-Luftschiffes aus dem Jahre 1900 mit der Bauart von 1914: (118) [Abb.]: Zeppelin ([119]) 4. Flugzeuge. (120) [Abb.]: Boelcke (121) Die Photographie im Kriege. ([125]) [Abb.]: Abb. 1. (133) [Abb.]: Abb. 2. (134) [Abb.]: Abb. 3. (136) [Abb.]: Abb. 4. (138) [Abb.]: Abb. 5. (141) [Abb.]: Abb. 6. (142) Die Chemie im Kriege. ([143]) Die deutsche chemische Industrie vor dem Kriege. ([143]) Die physiologische Chemie im Kriege. ([159]) Arzneimittelwesen. ([179]) [Tabelle]: Daß es tatsächlich gelungen ist, die Verbreitung der Kriegsseuchen Pocken, Unterleibstyphus, Cholera und Ruhr im Verlaufe der Kriegszeit dank der vorzüglichen sanitären Versorgungsmaßnahmen einzuschränken, besagen folgende Zahlen, die anzeigen, wie viele Krankheitsfälle während des ersten und während des zweiten Kriegsjahres, berechnet auf 1000 Mann, eingetreten sind: (183) Neue Arzneimittel. (187) Die folgende Aufzählung der neuen Arzneipräparate ist unter Anführung ihrer Handelsnamen in alphabetischer Anordnung erfolgt. (188) Acridinfarbstoffe - Arzeimittelzubereitungsformen (M. B. K.) (188) Baldrianol - Bolusal mit Tierkohle (189) Calciglycin - Compretten (189) Desazon (Bayer) - Dispargen (190) Electrocollargol (Heyden) - Gynormon (191) Hämostaticum - Jodiperol (192) Kalzan - Kremulsion R (192) Laneps - Lutosargin (193) Magnesiumglycerophosphat (Merck) - Moronal (193) Narkophin - Nucleohexyl (194) Optannin - Ormizet (195) Panchelidon - Purostrophan (195) Quecksilbersalbe - Spuman (196) Tegoglykol - Typhus-Impfstoff "Höchst" (197) Upsalan - Wismutsubacetat (Merck) (198) Die Explosivstoffe. ([199]) Die Ballistik im Kriege. ([209]) [Abb.]: Franz Külp † Hauptmann im Inf.-Reg. 118, Assistent an der militärtechnischen Akademie in Berlin-Charlottenburg bei Herrn Geheimrat Cranz, geboren am 11. April 1879 zu Eberbach in Baden gefallen am 9. August 1917 in Rußland. ([210]) Die innere Ballistik ([212]) [Abb.]: Bild 1 (213) [Abb.]: Bild 2 (215) [Abb.]: Bild 3 (216) Die äußere Ballistik. (217) Die experimentellen Methoden der äußeren Ballistik. (218) [Abb.]: Bild 4 (218) [Abb.]: Bild 5 (220) [Abb.]: Bild 6 (221) Ballistische Photographie. (222) [Abb.]: Bild 7 (223) [2 Abb.]: (1)Bild 8 (2)Bild 9 (224) [3 Abb.]: (1)Bild 10 (2)Bild 11 (3)Bild 12 (225) [3 Abb.]: (1)Bild 13 (2)Bild 14 (3)Bild 15 (226) [4 Abb.]: (1)Bild 16 (2)Bild 17 (3)Bild 18 (4)Bild 19 (227) [2 Abb.]: (1)Bild 20 (2)Bild 21 (228) [Abb.]: Bild 22, I (230) [Abb.]: Bild 22, II (231) [Abb.]: Bild 23 (232) Waffen. ([235]) Waffen. ([235]) Allgemeines. ([237]) [Abb.]: Kanonenwerkstatt ([238]) [Abb.]: Panzerbearbeitungswerkstatt (239) Landkrieg. (240) A. Angriffsmittel. (241) I. Fernkampfwaffen. (241) [Abb.]: Trommelfeuer auf den Cailettewald (241) [Abb.]: Entladen eines Munitionszuges (243) 1. Geschütze. (245) [2 Abb.]: (1)Am Scherenfernrohr im Schützengraben (2)Beobachtungsstelle (aus mitgeführtem Gerät errichtet) (251) Feldartillerie. (251) [Abb.]: Feldgeschütz in Feuerstellung (252) [Abb.]: Die Verpackung der Geschosse (253) Gebirgsartillerie. (253) [Abb.]: Gebirgsartillerie (254) Die schwere Artillerie des Feldes. (255) [Abb.]: Schwere deutsche Mörser (256) [Abb.]: Wirkung eines Mörsergeschosses auf einen Panzerturm (258) Belagerungsartillerie. (259) [Abb.]: Einschußöffnung eines schweren Mörsergeschosses (259) Festungsartillerie. (261) Luftabwehrartillerie. (261) 2. Handfeuerwaffen. (262) 3. Maschinengewehre. (265) [2 Abb.]: Verwendung Maxim-Maschinengewehr (1)Maschinengewehre in Feuerstellung (2)Maschinengewehrbeförderung a. Gewehrwagen (266) [2 Abb.]: (1)Maschinengewehrbeförderung durch Tragtier (2)Vorbringen der Maschinengewehre in Feuerstellung (267) II. Nahkampfmittel. (268) [Abb.]: Granatwerfer (271) [2 Abb.]: (1)Leichter Minenwerfer (2)Schwerer Minenwerfer (272) [Abb.]: Einschlag einer schweren Mine (273) [Abb.]: Gasangriff (274) [Abb.]: Arbeiten im Minengang (275) B. Abwehrmittel. (276) I. Geländeverstärkung und Befestigung. (276) Feldbefestigung. (277) [Abb.]: Gewöhnlicher Schützengraben (277) [2 Abb.]: (1)Sandsackverwertung (2)Ausgebauter Sprengtrichter (278) [Abb.]: Feldbefestigung im Sumpfgebiet (279) Ständige Befestigung. (279) [2 Abb.]: (1)Eingedeckter Laufgang (2)Im Inneren eines bombensicheren Unterstandes (279) [2 Abb.]: (1)Fliegeraufnahme eines Außenforts von Bukarest (2)Grabenstreiche in der Kehle eines Forts (280) [2 Abb.]: (1)Spanische Reiter auf dem Sumpfeis (2)Drahthindernisse auf dem Eis eines Sees (281) Hindernisse. (281) [2 Abb.]: (1)Explodieren einer Flattermine (2)Drahthindernis in einem Fortsgraben (282) II. Schutzmittel und Schutzwaffen. (283) Panzerung in der Befestigung. (283) [Abb.]: Gesprengter Panzerturm (283) Panzerschutz an beweglichen Kampfmitteln. (284) [Abb.]: Deutscher Panzerzug (284) Persönlcihe Schutzmittel. (286) [Abb.]: Deutsche Posten mit Stahlhelmen (286) [Abb.]: Grabenposten mit Gasmasken (287) Seekrieg. (287) A. Schiffsartillerie. (288) [Abb.]: Schwere Schiffsgeschütze in Panzertürmen (290) B. Kriegsschiffe. (292) [2 Abb.]: (1)Schlachtschiff-Geschwader (2)Linienschiff "Kaiser" (24700 Tonnen) (294) [2 Abb.]: (1)Panzerkreuzer "Goeben" (23000 Tonnen) (2)Kleiner Kreuzer "Mainz" (4350 Tonnen) (3)Hilfskreuzer "Prinz Eitel Friedrich" (295) C. Küstenartillerie. (296) [Abb.]: Küstenartillerie b. feuern (freisteh. Flachbahngeschütz) (296) [Abb.]: Eingraben leichter Geschütze an der Küste (297) D. Torpedo und Torpedofahrzeuge. (297) [2 Abb.]: (1)Aufgefischter Torpedo (2)Torpedoausstoßrohr (Überwasserrohr) (298) [2 Abb.]: (1)Deutsches Torpedoboot (2)Deutsches U-Boot (Überwasserfahrt) (299) [2 Abb.]: (1)Deutsches U-Boot, halb untergetaucht (2)Längsschnitt durch ein U-Boot-Modell (300) [Abb.]: Der Maschinenraum eines im Bau befindlichen U-Bootes (301) [2 Abb.]: (1)Das Seebild des Periskops eines U-Bootes (2)Blick in das Torpedoausstoßrohr eines U-Bootes (Unterwasserrohr) (303) [Abb.]: Aufgerichtetes U-Boot-Geschütz (304) E. Minen und Minenfahrzeuge. (304) [Abb.]: Versenktes U-Boot-Geschütz (304) [Abb.]: Ans Land getriebene Seemine (305) [Abb.]: Wirkung einer Seemine im Unterbau eines Dampfers (306) Luftkrieg. (306) A. Luftschiffe. (307) [Abb.]: Wirkung einer Zeppelinbrandbombe (308) B. Flugzeuge. (308) [Abb.]: Bombenwirkung in einer Londoner Straße. (308) [2 Abb.]: (1)Einschlag einer Fliegerbombe (2)Bombenwirkung auf ein Gleis (309) [Abb.]: Immelmanns Kampftaube (310) Die Technik im Kriege. ([313]) I. ([315]) [2 Abb.]: (1)Der gesprengte Lubizina-Viadukt bei Delatyn (Hanomag-Nachr. 1917, Nr.) (2)Abb. I. Lubizina-Viadukt bei Delatyn. Belastungsprobe an dem wiederhergestellten Viadukt (317) [3 Abb.]: A. Der eiserne probewagen für die AEG-Schnellbahn (Gesundbrunnen - Neuköln). Abbildungen 1a (3)Wageninneres. An der Strinwand rechts befindet sich der Führerstand ([318]) [3 Abb.]: B. Akkumulatorenwagen. Abbildungen 1a (2)Führerstand des Doppelwagens mit Stromrückgewinnung (3)Akkumulatorenwagen mit Stromrückgewinnung ([319]) [5 Abb.]: C. Tunneluntersuchungswagen. Abbildungen 1a (1)Lichtbatterie für den Akkumulator-Tunneluntersuchungswagen (2)Dynamo und Benzolmotor des benzoelektrischen Tunneluntersuchungswagens (3)Führerstand des 120 PS.-benzoelektrischen Triebwagens (4)Benzoelektrischer Tunneluntersuchungswagen (5)Akkumulator-Tunneluntersuchungswagen neuer Bauart ([320]) [2 Abb.]: D. Elektrischer Triebwagen mit Schwerölmotor Abbildungen 1a (1)Elektrischer Triebwagen mit Schwerölmotor (2)Maschinendrehgestell mit Ölmotor, Dynamo, Erregermaschine und den Druckluftmaschinen (321) [Abb.]: Abb. 2 (322) [2 Abb.]: (1)Abb. 3 (2)Abb. 3. (324) [2 Abb.]: (1)Abb. 3a (2)Abb. 4 (325) [2 Abb.]: (1)Abb. 5 (2)Abb. 6 (326) [2 Abb.]: (1)Abb. 7 Beton-Mischmaschine (2)Abb. 8. Wagonkipper: Wagen aufgezogen (327) [Abb.]: Abb. 9 (329) [Abb.]: Abb. 9a (330) [Abb.]: Abb. 10 (331) [Abb.]: Abb. 11 (332) [Abb.]: Abb. 12 (333) Der Kleiderverschuß Arm-Amputierter und Arm-Beschädigter. (334) [3 Abb.]: Abbildungen 13 (1)Hosenverschluß (2)Kragenverschluß (3)Prothesenträger: angekleidet, teilweise mit Hilfe von besonderen Kleiderverschlüssen (334) [4 Abb.]: (1),(2)Abb. 13 Schuhverschluß (3),(4)Abb. 13 Westenverschluß (335) [2 Abb.]: (1)Abb. 14 (2)Abb. 14 (336) [4 Abb.]: Abb. 15 Federhalter zum Schreiben für Linkshänder und Handbeschädigte von F. Soennecken - Bonn (337) [Abb.]: Abb. 16 (338) [6 Abb.]: Abbildungen 17 Die Nitralampe und der Elektromagnet in der Heilkunde. (1)Armstütze für Augenoperationen mit Handmagnet. (2)Mattierte Nitralampe von etwa 100 Watt in Stehlampe zum Gebrauch mit Stirnreflektor (3)Elektrische Beleuchtungslampe für Magnetoperationen (4)Magnetachse, horizontal, tiefe Stellung (großer fahrbarer Elektromagnet zur Extraktion von Geschoßsplittern usw.) (5)Stirnlampe (kleine Niederspannungs-Nitralampe) mit Metallreflektor (6)Magnetachse, vertikal geneigt, Veränderung der Höheneinstellung im Handrad ([339]) [7 Abb.]: Abbildungen 18 Die Röntgentechnik im Kriege a - c Feldröntgenautomobil d - g Feldröntgenapparat ([340]) [7 Abb.]: Abb. 19 (341) [Abb.]: Abb. 20 (342) [5 Abb.]: Abbildungen 21 Zur Elektrolyse des (1)a) Blei aus Bleiacetat (2)b) Blei aus Bleiacetat (3)c) Zinn aus Zinnchlorid (4)d) Zinn aus Zinnchlorid (5)e) Zink aus Zinkchlorid ([343]) [Abb.]: Abb. 22 (344) [Abb.]: Abb. 23 Elektrische Stumpfschweißmaschine (345) [Abb.]: Abb. 24 (347) [Abb.]: Abb. 25 (348) II. (349) Die Industrie der Ersatzstoffe. (353) Verkehrs- und Nachrichtenmittel. ([359]) Allgemeines. ([361]) I. Bahnverkehr. (364) Vollbahnen. (366) [Abb.]: Eisenbahntransport von Kriegsfahrzeugen (367) [6 Abb.]: Einrichtungen eines Lazarettzuges. (1)Wagen für Pflegepersonal (2)Krankenwagen (3)Küchenwagen (4)Vorratswagen (5)Operationsraum (6)Chefarztwagen ([369]) [Abb.]: Krankenzug (370) [Abb.]: Badezug (Inneres eines Badewagens) (371) Feldbahnen. (372) [Abb.]: Feldbahnzug mit Leichtverwundeten (372) Förder- u. Seilbahnen. (373) [Abb.]: Verwundetentransport durch Seilbahn (373) [2 Abb.]: (1)Gesprengter und wiederhergestellter Tunnel (2)Neubau einer zerstörten Eisenbahnbrücke (374) [2 Abb.]: (1)Gesprengte Eisenbahnbrücke (2)Zerstörte Eisenbahn- und Fußgängerbrücke (375) II. Schiffsverkehr. (376) Schiffbare Wasserstraßen. (376) [Abb.]: Schleppzug aus Lastkähnen (377) [Abb.]: Lazarettschiffe (378) [Abb.]: Kriegsbrückengerät (Pontonpark) (379) [2 Abb.]: (1)Kriegsbrücke (2)Große Kriegsbrücke über die Weichsel (380) [Abb.]: Pionierbrücke aus Behelfsmaterial (381) Seeweg. (381) [Abb.]: Fähre aus Kriegsgerät (381) [Abb.]: Handels U-Boot "Deutschland" (382) III. Verkehr auf Landstraßen und im Gelände. (384) [Abb.]: Pionierbrücke über Weichland (384) Straßen und Wege (384) [2 Abb.]: (1)Neubau einer festen Brücke (2)Straßenbarrikade (385) Fahrzeuge mit Pferdebespannung. (386) [Abb.]: Verwundetentransport auf Schlitten (386) [Abb.]: Fahrbarer Trinkwasserbereiter (387) [Abb.]: Fahrbarer Ofen zur Kleiderreinigung (388) Tragetiere. (388) [Abb.]: Entlausungsmaschine (388) [Abb.]: Tragetiere (389) Kraftwagen. (389) [8 Abb.]: Personen- und Krankenkraftwagen. (1)Offener Personenwagen (2)Geschlossener Personenwagen (3)Mannschafts-Omnibus (4)Feldapothekenwagen m. Drahtseil-Fangvorrichtg. (5)Geschlossener Krankenwagen (6)Offener Krankenwagen (7)Krankenzug (8)Badewagen im Betrieb ([391]) [7 Abb.]: Lastkraftwagen und Kraftzug. (1)Schwerer Lastkraftwagen (2)Leichter Lastkraftwagen (3)Ganz leichter Lastwagen (4)Postkraftwagen (5)Motorlastzug (6)Heißdampflokomotive (7)Flugzeugtransport auf Kraftwagen ([393]) [Abb.]: Lastkraftwagenkolonne (394) [Abb.]: Kraftfahrerabteilung (396) Krafträder. (396) Der Kraftzug. (397) [Abb.]: Transport schwerer Geschütze durch Dampflokomotiven (398) Fahrräder. (398) [Abb.]: Radfahrerabteilung. (399) Schneeschuh. (399) [2 Abb.]: (1)Schneeschuhabteilung (2)Schneeschuhpatrouille in Schneeanzügen (400) Lastenträger. (400) IV. Luftverkehr. (401) Luftschiffe. (402) [Abb.]: Deutsches Luftschiff (403) Flugzeuge. (405) [Abb.]: Deutscher Doppeldecker (407) [3 Abb.]: (1)1. Fliegeraufnahme von Epinal (2)2. Fliegeraufnahme von Epinal (3)Deutsches Wasserflugzeug (408) [Abb.]: Deutscher Fesselballon (409) V. Nachrichtenmittel. (410) [2 Abb.]: (1)Legen der Feldleitung von der Trage aus (2)Legen der Feldleitung vom Wagen aus (412) [Abb.]: Bombensicherer Fernsprech-Unterstand (413) [Abb.]: Meldehund (Zurückbringen einer Meldung) (420) [2 Abb.]: (1)Sanitätshund (2)Sanitätshund auf der Suche (421) VI. Beleuchtungsmittel. (422) [Abb.]: Fahrbarer Scheinwerfer (423) VII. Postverkehr. (424) Die Geologie in der Kriegs-Literatur bei Beschaffung von Rohstoffen des Bodens und Wasserversorgung für Truppen. ([427]) I. Einleitung. ([429]) II. Beschaffung von Rohstoffen des Bodens. (430) III. Wasserversorgung. (435) [Abb.]: Fig. 1. Neufassungen für einen durch Latrinenabwässer verseuchten Brunnen. Durch die Absperrvorrichtungen kann nötigenfalls jede der Quellen a-c ausgeschaltet werden; die bisherige Mitbenutzung der verseuchten Wasseraustritte dicht hinter der Küche und unterhalb der Vorratskammer hört durch Abbruch ihrer (ungenügenden) Fassungen auf (436) [Abb.]: Fig. 2. Verunreinigung einer Stauquelle durch ein Dorf. (437) [Abb.]: Fig. 3. Vermeintliche "Quellfassung" auf dem Land im besetzten Frankreich (439) [Abb.]: Fig. 4. Entwurf eines behelfsmäßigen Schacht- und Bohrbrunnens (440) [Abb.]: Fig. 5. Bauzeichnung des in Fig. 4 entworfenen Brunnens (441) [2 Abb.]: (1)Fig. 6a. Absenkung eines Wasserspiegels in einen tieferen (2)Fig. 6b (444) [Abb.]: Fig. 7 Gebohrter Abessinierbrunnen. (448) [2 Abb.]: Fig. 8. Quellfassung (1)Schnitt. (2)Grundriss. (450) [2 Abb.]: (1)Fig. 9a. Mangelhafte Fassung einer (Schicht- und) Schuttquelle. Quellkammer überfüllt, weil Überlauf fehlt; durchdrückendes Wasser (←) beschädigt sie. Bedeckung der Kammer zum Schutz gegen Tagewasser ungenügend. Nach Angaben von Herrn F. Bernauer. Die Mauer am Trog ist architektonisch verziert. Statt dessen muß die Quellkammer gemauert (oder betoniert) werden, Fig. 9b (2)Fig. 9b. Bessere Fassung derselben Quelle (451) Der Krieg und die erdkundliche Wissenschaft. ([455]) 1. Die geographische Karte im Kriege. (459) [Karte]: Abb. 1. Reliefkarte der deutsch-französischen Grenzgebiete ([462-463]) [Abb.]: Abb. 2. Der Hafen von Dünkirchen (von einem deutschen Flugzeug aufgenommen). Man beachte die Wirkung der Sonnenbestrahlung im Spiegeln der Schuppendächer und in den Schattenbildern der Schiffe (464) 2. Die geographische Lage im Kriege. (465) [Abb.]: Abb. 3. Vor Bombenwurf flüchtende russische Torpedoboote (von einem deutschen Flugzeug aufgenommen). Die rasende Fahrt im ausweichenden Zickzack veranlaßt sich überschneidende Wellenstreifen, die scharfe Licht- und Schattenwirkungen aufweisen (465) [Abb.]: Abb. 4. Vorder., Zwisch.- u. Hint.-Europa (466) [Karte]: Abb. 5 Skizze der Karpathenpässe (475) 3. Der geographische Raum im Kriege. (476) [Tabelle]: Übersicht über die Raum- und Volksgröße der um Mitte Juli 1917 nicht mehr neutralen Staaten: (478) [Abb.]: Abbildung 6. und 7. Schematische Veranschaulichung der Größenverhältnisse der vom Kriege betroffenen Staaten. Zeit: Mitte Juli 1917. (479) [2 Karten]: Abb. 8 und 9. Verkehrsbedeutung des norditalienischen, serbischen und rumänischen Kriegsschauplatzes (September 1917; inzwischen verschoben die Mittelmächte ihren Einflußbereich viel weiter ostwärts) (1)Was die Entente wollte. (2)Was wir erreicht haben. (485) 4. Die Landeseigenart im Kriege. (487) [Tabelle]: Doch Frankreich vermochte seinen hauptsächlich im Nordosten lagernden Schatz nicht annähernd selbst zu verhütten, während Deutschland, das kohlenreiche, erhebliche Erzmengen einführte. Diese Einfuhr hat sich sehr merkwürdig entwickelt. Langsam hob sich die spanische, rasch die schwedische, reißend die nordfranzösische Zufuhr. (490) [2 Abb.]: Abb. 10 und 11. Posières bei Albert vor und nach der Somme-Schlacht 1916. (Fliegeraufnahme) ([492]) [Abb.]: Abb. 12. Verwüstungen im Rabenwald östlich vom Toten Mann (493) Zum Schrifttum über Kriegsgeographie. (497) Krieg und Völkerkunde. ([499]) Erster Teil. Geschichte der Völkerkunde. ([501]) Zweiter Teil. Arbeiten und Ergebnisse der Völkerkunde im Kriege. (508) Allgemeine Einleitung. (508) 1. Anthropologische Arbeiten. (510) 2. Der Krieg als Erscheinung der primitiven Kultur. (510) 3. Die primitiven Völker auf den Kriegsschauplätzen. (511) 4. Die europäischen Völker im allgemeinen. (513) 5. Vom deutschen Wesen. (514) 6. Die Völker in Österreich-Ungarn. (515) 7. Die Nordgermanen. Belgier. Holländer. Buren. Luxemburger. Schweizer. (516) 8. Engländer und Iren. (518) 9. Die romanischen Völker. (520) 10. Die Russen. (522) Die Fremdvölker des russischen Reiches. (526) 1. Allgemeine Übersicht. (526) 2. Die Polen. (527) 3. Die Ukrainer. (529) 4. Litauer und Letten. Die Finnen. (530) 5. Die türkischen und mongolischen Völker. Lappen. Samojeden. (531) 6. Die Kaukasusvölker. (533) 7. Die Ostjuden. (534) Die Balkanvölker. (536) Die Völker des türkischen Reiches und der Islam. (541) Der Orient. (544) 1. Allgemeines. (544) 2. Armenier. Perser. Inder. (545) 3. Ostasien. (549) Die Amerikaner. (551) Die Botanik im Kriege. (553) Öle und Fette. (557) 1. Gesteigerter Anbau vor dem Krieg als Öllieferanten in Deutschland angebauter Pflanzen. (557) 2. Anbau von vor dem Krieg nicht oder nur in beschränktem Maße in Deutschland kultivierten Ölpflanzen. (557) [Abb.]: Abb. 1 (558) [Abb.]: Abb. 2. Sonnenblumenmassenkultur Anfang August 1916 (559) [Abb.]: Abb. 3. Sonnenblumenmassenkultur nach dem Unwetter Anfang Oktober 1916 (560) 3. Nutzung der bei uns wildwachsenden oder zu anderen Zwecken kultivierten, ölhaltigen Pflanzen. (561) Walnuß (561) Bucheckern. Weinrebe. (562) Steinobstkerne. (562) Mehle und Stärke. (563) [Abb.]: Abb. 4 (564) Reismelde. (564) [Abb.]: Abb. 5. Reismeldenkultur (565) Flechten (565) [Abb.]: Abb. 6. Isländisch Moos. Renntierflechte (565) [Abb.]: Abb. 7. Flechtenbestandenes Moor im württembergischen Algäu. (566) Salate und Gemüse. (566) Pilze. (567) Hefe. (569) Genußmittel (Kaffee- und Tee-Ersatz). (570) Kaffee. (570) [2 Abb.]: (1)Abb. 8. Zichorienpflanze (2)Abb. 9. Zichorienwurzel (571) [Abb.]: Abb. 10. Zichorienlieferung Frank-Ludwigsburg (572) Tee-Ersatz. (572) Arzneipflanzen. (573) Faserersatz. (575) Die Brennessel. (577) [Abb.]: Abb. 11. Brennessel (577) [Abb.]: Abb. 12 (578) Der Ginster (Sarothamnus scoparius). Hopfen (579) Lupine (579) Weide. Torffasern. (580) Ersatz für technisch wichtige Artikel. (580) Seife. (580) Kautschuk. Klebstoffe. (581) Mikroskopisch-anatomische Untersuchungen. (582) Die Zoologie im Kriege. ([585]) [Tabelle]: In der bestehenden Übersicht sind die wichtigsten hierhergehörenden Insekten und die von ihnen übertragenen Krankheiten zusammengestellt; (599) [Abb:]: Abb. 1. Lage des Verdauungstraktes der Kleiderlaus, schematisch (Nach H. Sikora 1916) (602) [Abb:]: Abb. 2. Kopf der Kleiderlaus (Mikrophotogramm nach Frickinger 1916) (603) [7 Abb:]: Abb. 3a - g. Entwicklung des Läuseeies (nach Hase 1916): (1)a)Ei nach der Ablage (2)B) am Ende des 1. Tages. (3)c) am Ende des 2. Tages (4)d) am 3. Tage (5)e) am 4. Tage (6)f) am 5. Tage (7)g) unmittelbar vor dem Ausschlüpfen der Larve (604) [Abb:]: Abb. 4. Deckel des Läuseeies mit Mikrophylapparat (Nach Hase 1916) (605) [2 Abb:]: (1)Abb. 5. An Fasern und Haaren abgelegte Läuseeier (Nach Hase 1916) (2)Abb. 6. Ungewöhnliche Anheftung von Läuseeiern am Kopf bzw. Bein einer andern Laus (nach Hase 1916) (606) [Abb:]: Abb. 7. Stellung der Laus beim Blutsaugen (nach Hase 1916) (607) Die Bakteriologie im Kriege. ([629]) [Tabelle]: Einen Überblick über diese und die Zeit ihrer Entdeckung soll folgende Tabelle geben: (633) Grundlegende Methoden. (633) Gestaltung, Organisation und chemisch-physikalische Beschaffenheit der Bakterien. (634) Die Lebenserscheinungen der Bakterien. (636) Die äußeren Lebensbedingungen. (636) Die Feuchtigkeit. (636) Die Temperatur. (636) Der Stoffwechsel. (637) Der Tierversuch. (639) Das wechselweise Verhalten von Bakterium und infiziertem Organismus. (640) Toxine. (640) Bakteriolysine. (641) Agglutination. (641) Herstellung von Impfstoff. (642) Die im Kriege wichtigsten Bakterien. (643) Coccaceen. (644) Streptococcen. (644) Micrococcus. Micrococcus gonorrhoeae. (645) Micrococcus intracellularis. (645) Micrococcus pyogenes. (646) Bacteriaceen. (646) Sporenlose Bakterien. (647) Die Typhus-Coli-Ruhr-Gruppe. (647) Die Typhusgruppe. (648) B. typhi. (651) B. Paratyphi A. (652) B. Paratyphi B. (652) B. dysenteriae und pseudodysenteriae. (653) B. proteus. (654) Sporenbildende Stäbchen. (655) Aerobe sporenbildende Bakterien. (655) Bacilius subtilis. (655) B. anthracis. (655) Anaerobe sporenbildende Bakterien. (656) B. Tetani. (656) Anaerobe Gasbazillen. (657) Spirillaceen. (658) Vibrio Cholerae. (658) Mycobacteriaceen. (659) C. Corynebacterium diphtheriae. Corynebacterium Mallei. (660) Mycobacterium tuberculosis. (661) Kriegsmethoden. (661) [Abb:]: Abb. 1 (662) Massenuntersuchungen. (663) [Abb:]: Abb. 2 (664) Die Hygiene im Kriege. ([665]) [Tabelle]: Der Jahreszugang an Kriegsseuchen oder sonstigen bemerkenswerten Krankheiten betrug, gleichfalls berechnet auf je tausend der Kopfstärke: (695) [Tabelle]: An Krankheiten, welche für die Beurteilung des Gesundheitszustandes der Flotte von Bedeutung sind, gingen zu: (696) [Tabelle]: Die Erkrankungen und Sterbefälle infolge der wichtigsten Infektionskrankheiten in Cöln von 1907 - 1915: (697) Die Medizin im Kriege. ([699]) Krieg und Heilkunst. ([701]) Die Chirurgie im Kriege. ([713]) [Abb.]: Fig. 1 (718) [Abb.]: Fig. 2 (720) [Abb.]: Fig. 3a -c (722) [Abb.]: Fig. 4 (728) [Abb.]: Fig. 5 (730) [2 Abb.]: (1)Fig. 6a (2)Fig. 6b (731) Die Orthopädie im Kriege. ([739]) [Abb.]: Abb. 1. Geh-Gipsverbände bei Oberschenkelbrüchen (von Lange-München) (743) [3 Abb.]: (1)Abb. 2a (2)Abb. 2b. Streckverbandapparat nach Ansinn-Bromberg zur selbsttätigen Bewegung des Knie- u. Hüftgelenkes bei Oberschenkelbrüchen (3)Abb. 2c. Lagerung zur selbsttätigen Gelenkbewegung bei Schußbrüchen nach Böhler-Bozen (744) [2 Abb.]: (1)Abb. 3. Mechanotherapie und Gymnastik. (Aus dem Wiener orthopäd. Spital und Invalidenschulen) (2)Abb. 4. Kniestreckschiene nach Schede-München (745) [2 Abb.]: (1)Abb. 5 Schiene für Schulterversteifungen nach Erlacher-Wien-Graz (2)Abb. 6. Behandlungsapparat nach Fischer-Preßburg bei Ellbogenversteifungen (746) [Abb.]: 7. Erhöhungsschuh mit Kniekappe bei Oberschenkelverkürzung und Knieschlottern (747) [5 Abb.]: (1)Abb. 8. Radialschiene nach Spitzy-Wien zur Behebung der Fallhand (2)Abb. 9a. Ulnarisspange zur Behinderung der Krallenhand bei Ellnervenverletzung (3)Abb. 9b. Ulnarisspange angelegt (4)Abb. 10. Apparat bei Lähmung der Oberarmheber nach Stracker-Wien (5)Abb. 11. Schuh mit Hebezug bei Lähmung der Fußheber. Alte Form. (Wiener orthop. Spital) (748) [5 Abb.]: (1)Abb. 12. a Fallhand links bei Radialislähmung; (2)b. durch Sehnenplastik geheilt. Von Fischer-Stuttgart. (Aus der Münch. med. Wochenschr. 1915) (3)-(5)Abb. c-e Lähmungen von Arm- und Beinnerven, durch Nervenoperation (Naht des durchtrennten Nerven) wieder geheilt. (Aus dem Wiener orthopädischen Spital und Invalidenschulen) (749) [3 Abb.]: (1)Abb. 13. Gipsprothesen nach Spitzy-Wien (2)Abb. 14a. Lederbehelfsprothesen für doppelseitig Unterschenkelamputierten, ohne Schuh und Verkleidung (3)Abb. 14b. Lederbehelfsbein bei sehr kurzem Oberschenkelstumpf, verkleidet. (Aus dem Wiener orthopädischen Spital) (750) [Abb.]: 15 Kunstbein bei Verlust des ganzen rechten Beines (ausgelöst in der Hüfte). (Aus dem Wiener orthopädischen Spital) (751) [3 Abb.]: Abb. 16. Doppelseitig Oberschenkelamputierter mit seinen Prothesen, mit denen er stundenlang gehen kann. (Aus dem Wiener orthopädischen Spital) (752) [6 Abb.]: Tafel I (1)-(4)Doppelseitig Verstümmelter mit sehr kurzem Stumpf rechts. (5)-(6)Muskelanschlußprothese links. Beide können vom Stumpf aus Ellbogen und Finger willkührlich bewegen (Wiener orthopädisches Spital) ([755]) [6 Abb.]: Tafel II Doppelseitig Armamputierte bei den Verrichtungen des täglichen Lebens. (Aus dem Wiener erthopädischen Spital und Invalidenschulen) ([756]) [7 Abb.]: Tafel III a-d Verschiedene Arbeitsbehelfe. (1)a. Wienerarm (2)b. Bauernarm (3)c. Kellerhand (4)d. Rotaarm (5)-(7)e-g Muskelanschlußprothesen. (Aus dem Wiener orthopädischen Spital und Invalidenschulen) ([757]) Die Lichttherapie im Kriege. ([763]) Einleitung. ([763]) Das Licht. ([763]) Die Lichtquellen für die Lichttherapie. (764) [2 Abb.]: (1)Abb. 1. Kromayerlampe (2)Abb. 2. Bachs künstliche Höhensonne (766) Wirkung der ultravioletten Strahlung. (767) [Abb.]: Abb. 3. Jesionek-Quarzlampe (767) [2 Abb.]: (1)Abb. 4. Lichtfilter (2)Abb. 5. Hagemanns Glühlampenring (768) [Abb.]: Abb. 6. Sollux-Ergänzungs-Höhensonne (769) Die Lichttherapie im Kriege. (770) [2 Abb.]: Abb. (1)7a und (2)b. Wundheilung (774) [Abb.]: Abb. 8. Gruppenbestrahlung (775) Die Röntgentechnik im Kriege. ([777]) I. Physikalische Grundlagen. ([777]) II. Erzeugung der Röntgenstrahlen. (780) [Abb.]: Fig. 1. Röntgenröhre (780) [Abb.]: Fig. 2. Glühkathoden-Röntgenröhre (782) III. Die Erzeugung der hohen Spannung. (782) IV. Die Erkennung von Krankheiten mit Röntgenstrahlen. (783) [2 Abb.]: (1)Fig. 3 (2)Fig. 4 (784) [Abb.]: Fig. 5 (785) V. Kriegs-Röntgenapparate. (786) [Abb.]: Fig. 6. Feldröntgenauto, gebaut von den Veifawerken in Frankfurt a. M. (787) [2 Abb.]: (1)Fig. 7 (2)Fig. 8 (788) [2 Abb.]: (1)Fig. 9 (2)Fig. 10 (789) VI. Röntgenbilder aus dem Kriege mit Erklärungen. (791) Aus der überaus großen Zahl von Anwendungen, die das Röntgenverfahren im Kriege gefunden hat, können wir nur einige Beispiele in den nachfolgenden Tafeln bringen: (791) [3 Abb.]: (1)Fig. 11 (2)Fig. 12 (3)Fig. 13. Großer Präzisionsapparat für Fremdkörper-Lagebestimmung (792) [2 Abb.]: (1)Fig. 14. Röntgenkinematograph. Aufnahme eines Geschosses im Herzen. (2)Fig. 15. Ausmessungsaufnahme eines Geschosses im Herzen mittels des Präzisionsmeßapparates und des Telekardiographen nach Huismanns in einem Reservelazarett (793) [Abb.]: Tafel I ([795]) [Abb.]: Tafel II ([796]) [Abb.]: Tafel III ([797]) [Abb.]: Tafel IV ([798]) [Abb.]: Tafel V ([799]) Psychiatrie und Nervenkrankheiten. ([801]) Die Einwirkung des Krieges auf das Nervensystem geschieht in vielerlei Arten. (802) I. Die mechanischen Schädigungen des Nervensystems. (802) 1. Peripherische Nerven. (802) 2. Rückenmark. (808) 3. Gehirn. (809) II. Infektions- und Intoxikationskrankheiten. (810) III. Erschöpfende Einflüsse. (813) IV. Psychische Einwirkungen. (815) Die Augenheilkunde. ([821]) [Abb.]: Abb. 1. Veränderungen des Augenhintergrundes nach einem Schuß, welcher die umgebenden Knochen des Auges getroffen hat (822) [2 Abb.]: (1)Abb. 2a a) Nach Verbrennung ist eine Verwachsung der Haut des oberen Lides mit der Hornhaut und der Bindehaut des Augapfels entstanden. (2)Abb. 2b b) Das Auge nach Abtragung der Hautbrücke. Das Hautläppchen a) ist zur Herstellung des unteren Bindehautsackes verwandt, außerdem ist noch Lippenschleimhaut eingesetzt. Ein Teil der oberen Hautbrücke wurde zur Bildung des oberen Bindehautsackes verwandt (823) [Abb.]: Abb. 3. Wagrechter Schnitt durch Augen und Gehirn. Beide Augen fixieren Punkt F. Sein Bild fällt auf den gelben Fleck. (M und M`). cM und g`M` werden von der linken Gehirnseite mit Nerven versorgt, Mg und M`c`von der rechten. M und M`gelber Fleck. aFb Gesichtsfeld des linken Auges. a`F``des rechten Auges. Aus Dr. Klingelhöffer, Das Auge und seine Erkrankungen. Thomas`Volksbücher 113 und 114 (826) [Abb.]: Abb. 4. Blick in gerader und schräger Richtung durch ein doppelgehöhltes und ein Meniskenglas (829) Die Zahnheilkunde. ([833]) [2 Abb.]: (1)Abb. 1. Bügel und sog. "Band". Dieses wird an den Zahn angeschraubt. In der seitlich angelöteten Röhre kann der Bügel mit Hilfe der beiden Muttern befestigt werden (2)Abb. 2. Der Bügel ist so eingestellt, daß er freigelassen, wie dies die gestrichelte Linie andeutet, nach außen federn würde. Er wird durch die Röhrchen festgehalten und nimmt, seiner Ruhelage zustrebend, die ihn festhaltenden Zähne allmählich nach außen mit. Der Erfolg ist eine "Kieferdehnung" (834) [3 Abb.]: (1)Abb. 3. Der Bügel dient hier als einfache Kieferschiene. Die Zähne und mit ihnen die Bruchstücke des Knochens werden an dem Bügel durch Draht festgebunden und bis zur Heilung fixiert. (2)Abb. 4. Der Bügel überbrückt den Defekt und hält die beiden Bruchstücke in ihrer gegenseitigen Lage fest (3)Abb. 5, oben. Definitives Ersatzstück bei Fehlen des Mittelteiles des Unterkiefers. Es findet an den durch Kronen miteinander befestigten Backenzähnen beider Stümpfe seinen Halt durch Klammern (835) [2 Abb.]: (1)Abb. 6. Fehlen des Mittelteiles des Unterkiefers. Da nicht geschient wurde, näherten sich beide Stümpfe, um in dieser ungünstigen Stellung miteinander zu verwachsen (2)Abb. 7. Die links am Bügel angebrachte "schiefe Ebene" zwingt bei jedem Kieferschluß die Fragmente in die richtige Stellung (836) [3 Abb.]: (1)Abb. 8. Schwere Zerreißung der Wangenweichteile durch die Splitterwirkung des zertrümmerten Unterkiefers (2)Abb. 9. Abschuß des ganzen Mittelteiles des Unterkiefers. Untelippenweichteile teilweise noch erhalten (3)Abb. 10. Großer Wangendefekt bei Schußbruch des Oberkiefers (837) [2 Abb.]: Abb. 11 Abb. 12 Ober- und Unterkieferdefekt nach Heilung der Wunden. - Der verlorene Knochen wird durch "Kautschukschilder" ersetzt, die an den Kieferresten ihren Halt finden und die Unterlage für die Deckung des Defektes mit Weichteillappen bilden (838) [Abb.]: Abb. 13. Der gleiche Patient nach Deckung des Defektes. Die Kautschukschilder werden später gegen zahntragende Kautschukgebisse ausgetauscht. Gegebenenfalls wird vorher noch der Unterkieferknochen durch Knochenverpflanzung ersetzt (839) [2 Abb.]: (1)Abb. 14. Narbe nach der Heilung der Weichteilwunde der Abb. 8 (2)Abb. 15. Zustand nach Ausschneidung der Narbe und exakter Wundnaht (840) [Abb.]: Abb. 16. Durch einen "Nagel" wird das linke Unterkieferfragment mit Hilfe einer Kopfkappe in richtiger Lage gehalten. Das rechte Fragment ist auf die gleiche Weise geschient. (841) [3 Abb.]: (1)Abb. 17. Die beiden Kiefermodelle sind in einen anatomischen Artikulator eingegipst, der die genaue Wiederholung der sehr komplizierten Kieferbewegungen erlaubt. Die Gleitschiene wird hier erst in die richtige Lage gebracht und mit dem Bügel verlötet (2), Abb. 18a (3)Abb. 18b Freilegung und Anbohrung der beiden Knochenstümpfe, oben das dem Schienbein entnommene entsprechend vorbereitete Knochenstück. - Das "Transplantat" ist in die Kieferstümpfe eingefügt. Es folgt Weichteil- und Hautnaht (842) [2 Abb.]: (1)Abb. 19. Großer Unterkieferdefekt mit großen Weichteilwunden (2)Abb. 20. Der gleiche Patient, mit verheilten Wunden. Unterkiefermittelteil nebst Kinn und Lippe fehlt (843) [2 Abb.]: (1)Abb. 21. Am Oberkiefer wird ein Kautschukkiefer befestigt, als Unterlage für den plastischen Ersatz der Kinnweichteile (2)Abb. 22. Der Weichteildefekt ist gedeckt. Der Narbenschrumpfung wird durch Kopfkappenzugverband vorgebeugt ([844]) [Abb.]: Abb. 23. Der gleiche Patient siehe Abb. 19, nach Weichteil- und Knochenplastik (845) [2 Abb.]: Abb. 24 Abb. 25 Sattelnase wird durch Pelotten- und Gummizug gehoben, die an einer Kopfkape ihren Halt finden. - Apparat zur Formung neugebildeter oder deformierter Nasen. Die Pelotten sind in jeder Lage feststellbar. Halt an Kopfkappe (846) Die Tiermedizin. ([849]) [Abb.]: Fig. 1. Positives Ergebnis der Mallein-Augenprobe bei einem rotzkranken Pferde. - Die Einträufelung einiger Tropfen Mallein- (Rotzbazillenextrakt-) Lösung in den Lidbindehautsack erzeugt bei rotzkranken Pferden nach 4-6 Stunden einen mehrere Stunden anhaltenden Ausfluß eiterflockenhaltigen Sekretes. (852) [Abb.]: Fig. 2. Ein von der Räudekrankheit befallenes und dadurch an zahlreichen Körperteilen, besonders an der Schulter, der Flanke und am Gesäß, des Haarkleides beraubten Pferd. (854) Die Landwirtschaft und der Krieg. ([873]) [Abb.]: Bild 1. Unser täglich Brot. Herr v. Lochow-Petkus bei seinen Elitepflanzen des Petkuser Roggens (879) [2 Tabellen]: (1)Dagegen mehrte sich die Zahl der Menschen, die nebenberuflich in der Landwirtschaft tätig sind, und es bleibt auch wohl zu beachten, daß es viele kleine Leute gibt, die "gewerblich" und "landwirtschaftlich" arbeiten, sich aber bei der Berufszählung nicht als Bauern bekennen. (2)Ernteerträge im ganzen in 1000 Tonnen pro Hektar in Doppelzentnern: (882) [Abb.]: Bild 2. Getreideselektionsraum. Aus der Saaatzucht von Fr. Strube in Schlanstedt (883) [Abb.]: Bild 3. Hohenheim bei Stuttgart, die älteste landwirtschaftliche Hochschule die 1918 ihr hundertjähriges Jubiläum feierte (885) [Abb.]: Bild 4. Tiere des Rassenstalls der landwirtschaftlichen Hochschule Hohenheim (890) [2 Tabellen]: (1)Von den Jahren 1882 auf 1895 auf 1907 war die Zahl der Betriebe: (2)Bei den Zwergbetrieben, die in Friedenszeiten weniger Bedeutung für die Landwirtschaft besitzen, ist allerdings ein Verlust von 129000 Landwirten zu buchen, die durch andere Leute ersetzt worden sind. (891) [Tabelle]: Verteilung der Tierbestände auf die einzelnen Betriebsgrößen im Deutschen Reich nach der Zählung vom 2. Dezember 1907: (892) [2 Tabellen.]: (1)Anbauflächen (2)Gesamterträge: (894) [Abb.]: Bild 5. Weinlese auf einer hessischen Domäne (895) [Tabelle]: Von den Hauptzuckerländern waren die Zahlen 1912/13 für den Zuckerrübenbau: (895) [Abb.]: Bild 6. Vollblut-Shorthorns auf Sürwürden, Oldenburg. Aus Dade, "Die deutsche Landwirtschaft unter Kaiser Wilhelm II." (898) [Tabelle]: Danach verlief die Zunahme folgendermaßen: (898) [Tabelle]: Fügen wir Pferde und Ziegen hinzu und betrachten wir die Zahl seit 1873 noch etwas genauer, so erkennen wir den weiteren Aufstieg und zugleich die Schwankungen, denen naturgemäß die Viehbestände ausgesetzt sind (Futterernten und dergleichen). (899) [Abb.]: Bild 7. Württemberger Bastardschafe auf der Domäne Ochsenhausen bei Biberbach, Oberschwaben (900) [Abb.]: Bild 8. Aus "Kriegsbilder", Nr. 15, 13. April 1918, Illustrierte Wochenbeilage der Deutschen Tageszeitung (901) [3 Tabellen]: (1)Es betrug das durchschnittliche Schlachtgewicht in Kilogramm: (2)Die Zunahme des Schlachtgewichts betrug in Prozenten: (3)Im selben Sinne sprechen die Erhebungen durch das Großherzogliche Statistische Landesamt in Baden (1913), wonach die Lebendgewichte der Rinder, Schweine und Schafe und deren Verkaufswert fortgesetzt stiegen. (902) [Abb.]: Bild 9. Herde auf Friedrichswerth bei Gotha von Domänenrat Meyer (903) [Tabelle]: Es kamen auf 100 Einwohner: (903) [Abb.]: Bild 10. Aus der Forellenzucht von Wüsten-Jerichow, Bezirk Magdeburg (904) [Tabelle]: Die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe, die überhaupt Maschinen benutzten hat sich erheblich vermehrt. (906) [Abb.]: Bild 11. Landbaumotor Lanz mit angehängten Mähmaschinen (907) Die Forstwirtschaft im Kriege. ([913]) I. Die technischen Hilfsstoffe des Waldes. (916) [Tabelle.]: Vielmehr stellt sich der Besitzstand in den Forsten des Deutschen Reiches wie folgt: (917) II. Die Nährstoffe des Waldes. (930) Der naturwissenschaftliche Unterricht und der Krieg. ([945]) Die Schulmathematik und der Krieg. ([961]) Krieg und Wirtschaftsleben. ([975]) Werbung ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
BASE
DER VÖLKERKRIEG BAND 5 Der Völkerkrieg (-) Der Völkerkrieg Band 5 (5 / 1916) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Erzherzog Leopold Salvator ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) Der Völkerkrieg. Die Ereignisse an der Westfront von Mai bis August 1915 / Belgien während des zweiten Kriegshalbjahres von Mitte Januar bis Anfang August 1915 / Frankreich während des zweiten Kriegshalbjahres / Die Schweizerische Eidgenossenschaft während des ersten Kriegsjahres ( - ) Die Ereignisse an der Westfront von Mai bis August 1915 ( - ) [Abb.]: Erzherzog Joseph Ferdinand Kommandant der 4. Armee ( - ) Die Kämpfe zwischen Maas und Mosel (193) Chronologische Uebersicht nach den deutschen Generalstabsmeldungen (193) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten beim Baden vor dem Unterstand in einem Walde zwischen Maas und Mosel (2)Deutsche Truppen in den Wäldern zwischen Maas und Mosel in Ruhestellung ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten in Ruhestellung bei Saint-Mihiel (2)Pferdeställe deutscher Kavallerie bei Saint-Mihiel ( - ) Die Kämpfe bei Les Eparges vom 20. Juni bis 6. Juli 1915. Zusammenfassende Berichte aus dem deutschen Großen Hauptquartier (202) Der Bericht vom 1. Juli 1915: (202) [Karte]: Uebersichtskarte über das Kampfgebiet zwischen Les Eparges und Combres. (Vgl. die Karte Bd. V S. 79.) (203) [2 Abb.]: (1)Französische Unterstände in den Wäldern zwischen Maas und Mosel (2)Deutsche Feldartillerie in Feuerstellung bei Saint-Mihiel ( - ) [2 Abb.]: Feldlager deutscher Truppen in der Gegend von Verdun (2)Deutsche Kavallerie führt ihre Pferde in die Meurthe bei Baccarac in die Schwemme ( - ) Der Bericht vom 21. Juli 1915: (205) Von den Kämpfen um Saint-Mihiel (208) Der deutsche Gewinn im Priesterwalde am 4. und 5. Juli 1915 (210) [2 Abb.]: (1)Die Wirkung einer deutschen Granate auf einen französischen Pferdeschuppen im Kampfgebiet zwischen Maas und Mosel (2)Deutsche Soldaten im Quartier in einem französischen Bauernhause ( - ) [2 Abb.]: (1)Französische Gefangene nach dem Verhör durch deutsche Offiziere (2)Gottesdienst in der zu einem deutschen Lazarett umgewandelten französischen Kirche eines Dorfes zwischen Maas und Mosel ( - ) Episoden. In einem Beobachtungsstand (213) Die Kämpfe in Lothringen, in den Vogesen und im Sundgau. (215) Chronologische Uebersicht nach den deutschen Generalstabsmeldungen. Alle wichtigeren französischen Meldungen sind zur Ergänzung beigegeben. (215) [2 Abb.]: (1)Französische Alpenjäger in einem Schützengraben in den Vogesen 2000 m über dem Meeresspiegel (2)Französische Alpenjäger in den Vogesen an einem Maschinengewehr zur Abwehr von Flugzeug-Angriffen ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Schufterei im deutschen Lager bei den "Drei Ähren" in den Vogesen (2)Aus einem deutschen Schützengraben an einem Berghang in den Vogesen. Im Hintergrund ein Gewehrständer ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Truppen auf dem Marsch ins Gefecht in den Vogesen (2)Ein deutsches Schanzwerk in den Vogesen, links auf dem Bilde durch vorgestellte Tannenbäumchen markiert ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein deutscher Waldfriedhof am Hexenweiher in den Vogesen (2)Ein deutscher Verbandplatz in den Vogesen. Verwundete wurden hinter die Front gebracht ( - ) Die Zerstörung des Viadukts von Dammerkirch am 30. Mai 1915 (226) Die Kämpfe um die Höhe von Ban-de-Sapt vom 22. Juni bis Ende Juli 1915 (227) [Karte]: Uebersichtskarte über die Gegend von Ban-de-Sapt und Saint-Dié (vgl. die Karte Bd. I, S. 241.) (229) Von den Kämpfen um das Lingemassiv und Münster vom 20. Juli bis 22. August 1915 (231) [2 Abb.]: (1)Deutsche Gepäckkolonne auf dem Marsch in den Vogesen (2)Ein deutscher Offiziers-Unterstand in den Vogesen ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein Sonntagmorgen vor einem deutschen Mannschafts-Unterstand in den Vogesen (2)Morgenstunde in einem deutschen Mannschafts-Unterstand in den Vogesen ( - ) Am Hartmannsweilerkopf (235) Episoden (238) Ein Kampf in den Lüften. Aus einem Feldpostbrief der "Frankfurter Zeitung" (238) Verwundete Armierungssoldaten (239) Die Lastkraftwagen in den Vogesen (240) Vom Luftkampf an der Westfront (243) Deutsche Fliegerangriffe auf Paris (243) Fliegerangriffe auf deutsche Städte und die deutschen Vergeltungsmaßnahmen (243) [2 Abb.]: (1)Ein von den Deutschen an der Westfront herabgeschossenes französisches Flugzeug (2)Die Großherzogin-Mutter Luise von Baden und ihre Tochter die Königin Viktoria von Schweden besuchen in Karlsruhe die Hinterbliebenen der beim französichen Fliegerangriff Getöteten ( - ) [2 Abb.]: (1)Kronprinz Rupprecht von Bayern beim Vorbeimarsch deutscher Truppen (2)König Friedrich August von Sachsen beim Besuch der Westfront mit Generaloberst v. Heeringen ( - ) Von den deutschen Fürsten und Heerführern (251) Personalien (251) Besuche an der Front und Kundgebungen (251) Von den feindlichen Staatsoberhäuptern und Heerführern (253) Personalien (253) Besuche an der Front und Kundgebungen (253) Aus den besetzten Gebieten Frankreichs (255) [2 Abb.]: (1)Kaiser Wilhelm und Prinz Heinrich beim Tee im Quartier des Generalobersten von Heeringen (2)Kaiser Wilhelm und Prinz Heinrich während eines Gefechtes an der Westfront ( - ) [3 Abb.]: (1)Der französische General Sarrail (2)Der französische General Dubail. Der Kommandant der französischen Truppen in den Vogesen (3)Der französische General Humbert. Der Nachfolger General Sarrails im Kommando der III. Armee ( - ) Belgien während des zweiten Kriegshalbjahres. Von Mitte Januar bis Anfang August 1915. Fortsetzung von Band III, Seiten 225 bis 240. ([257]) Von König Albert und der belgischen Regierung. ([257]) Personalien ([257]) Maßnahmen und Kundgebungen ([257]) Militärische Maßnahmen (258) Von der deutschen Verwaltung in Belgien (259) Frankreich während des zweiten Kriegshalbjahres. Von Mitte Januar bis Anfang August 1915. Fortsetzung von Band III, S. 241 bis 276. ([263]) Enttäuschungen und Stimmungen ([263]) [2 Abb.]: (1)Französische Familien, die ihre von der französichen Artillerie bedrohten Ortschaften räumen müssen, begeben sich in Begleitung deutscher Soldaten zum nächsten Bahnhof (2)Tägliches Konzert der Kapelle eines Garderegiments auf dem Marktplatz zu Vouziers ( - ) [2 Abb.]: (1)Wachtparade deutscher landsturmtruppen auf der Grand' Place zu Lille (2)Junge militärpflichtige Franzosen einer von deutschen Truppen besetzten Ortschaft, die unter Bewachung gehalten werden, um ihr Entweichen zu verhindern. ( - ) Maßnahmen der französichen Regierung (267) Personalien (267) Militärische Maßnahmen (268) [2 Abb.]: (1)Der deutsche Generalgouverneur von Belgien Freiherr von Bissing verläßt das Museum der schönen Künste zu Brüssel nach seiner Wiedereröffnung (2)Der deutsche Generalkommissar für die Banken in Belgien Dr. Carl von Lumm (in der Mitte) mit seinen Mitarbeitern (von links nach rechts) Direktor Dr. Schacht von der Dresdner Bank, Dr. Gutleben von der Darmstädter Bank, Dr. Somari und Prinz Georg von Sachsen-Meiningen ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Generalgouverneur von Belgien Freiherr von Bissing besichtigt die elektrischen Drahtversperrungen an der Grenze zu Limburg (2)Mittagskonzert einer deutschen Militärkapelle auf dem Marktplatz in Brügge ( - ) Die Kundgebung am 14. Juli 1915 (270) Proteste (271) Von den Beziehungen zu den verbündeten und neutralen Staaten (271) Aus den französischen Kolonien (273) Die Kriegstagung der französischen Kammern. Die ordentliche Session des Jahres 1915. II. Die wirtschaftlichen Maßnahmen sind auf den S 281 bis 286 zusammengefaßt. (274) Die äußere Politik (274) Die innere Politik der Tagung von Mitte Januar bis Anfang April 1915 (Fortsetzung von Band III, S. 253 bis 255) (275) Die innere Politik der Tagung vom 29. April bis Anfang August 1915 (276) [2 Abb.]: (1)Der Generalissimus Joffre besichtigt französische Soldaten, die mit dem neuen Stahlhelm ausgerüstet sind (2)Die Sanitätskommission der französischen Kammer unter Führung des Unterstaatssekretärs Justin Godart (rechts auf dem Bilde) bei der Inspektion eines französischen Schützengrabens ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Unterstaatssekretär für Artillerie und Munition Albert Thomas (in der Mitte des Bildes) in den französischen Schützengräben in der Champagne; der Minister und seine Begleiter tragen den neuen Stahlhelm (2)Französische Munitionsarbeiterinnen in den Munitionswerken von Saint-Chamond, damit beschäftigt, Schrapnellhülsen mit Kugeln zu füllen. ( - ) Das französische Wirtschaftsleben im zweiten Kriegshalbjahr (281) Am Ende des ersten Kriegsjahres (286) [2 Abb.]: (1)Bundesrat Dr. Arthur Hoffmann. Präsident der Schweizerischen Eidgenossenschaft im Jahre 1914 (2)Schweizerische Infanterie ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein schweizerischer Beobachtungsposten auf dem Pizzo Gallina an der Schweizerischen Grenze zwischen Wallis und dem Val Formazza (2)Schweizerische Truppen in Ruhestellung auf dem Splügenpaß ( - ) Die Schweizer. Eidgenossenschaft während des ersten Kriegsjahres. Vom August 1914 bis August 1915. Zusammenfassender Bericht von Werner Guggenheim, St. Gallen. Geschrieben im Dezember 1915 ([289]) [Gedicht]: Das Friedensland ([289]) Die Neutralität der Schweiz ([289]) Vom schweizerischen Volk (292) Innere Strömungen (292) Deutsche und welsche Schweiz (294) [2 Abb.]: (1)Bundesrat Giuseppe Motta. Präsident der Schweizerischen Eidgenossenschaft im Jahre 1915 (2)Schweizerisches Wachtkommando an der Grenze im Hochgebirge ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein schweizerischer Militär-Transport im Hochgebirge (2)Ein schweizerischer Scheinwerfer-Posten an der französischen Grenze ( - ) Von der Regierung der Eidgenossenschaft. Die wirtschaftlichen und finanzpolitischen Maßnahmen der Regierung der Eidgenossenschaft sind im Kapitel "Der Einfluß des Kriegs auf die Wirtschaft der Schweiz" S. 303 f. zusammengefaßt. (298) Die Landesverteidigung (299) Von der schweizerischen Armee (299) Vom Grenzschutz (301) Falsche Gerüchte (302) Der Einfluß des Krieges auf die Wirtschaft der Schweiz (303) Die Panik (303) Die wirtschaftliche Rüstung beim Kriegsausbruch (304) Maßnahmen des Bundesrates (304) Die Staatsrechnung (306) Beschaffung von Geldmitteln (306) Der schweizerische Geldmarkt (308) Die Schwierigkeiten der Rohstoffzufuhr (308) Handel und Gewerbe (309) Die Liebestätigkeit in der Schweiz (312) Kleinere Hilfswerke (312) [2 Abb.]: (1)Ulrich Wille. General der Schweizerischen Armee (2)Ein Drahthindernis der schweizerischen Grenzbefestigung mit Wachtkommando ( - ) [2 Abb.]: (1)Theophil Sprecher v. Bernegg. Oberstkorpskommandant und Generalstabschef der Schweizerischen Armee (2)Schweizerische Truppen an der Grenze beim Straßenbau ( - ) Die Agentur für Kriegsgefangene (313) Die Kriegsgefangenenpost (314) Die Internierten und Evakuierten (315) Die Schwerverwundetenzüge (316) Die Aufgabe der Schweiz (319) Das neutrale Fürstentum Liechtenstein. Ein staatsrechtliches Kuriosum ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein schweizerischer Beobachtungsposten an einem Waldrande der Westgrenze (2)Ein schweizerischer dreistöckiger Beobachtungsposten an einem Waldrande der Westgrenze ( - ) [2 Abb.]: (1)Schweizerische Flieger und ein Flugapparat, wie sie zum Grenzschutz Verwendung finden (2)Der schweizerische General U. Wille mit seinem Stabe bei einer Inspizierung des Grenzschutzes ( - ) Der Völkerkrieg. Der italienische Krieg bis zur dritten Isonzoschlacht / Italien und der Vatikan während der ersten Kriegsmonate / Der türkische Krieg von Ende Februar bis August 1915 / Die Türkei während des zweiten Kriegshalbjahres ( - ) Der italienische Krieg bis zur dritten Isonzoschlacht. Vom 23. Mai 1915 bis Anfang August 1915. ([1]) Italien, Tirol und Triest ([1]) Während des Aufmarschs in Oesterreich-Ungarn (3) Kundgebungen und Maßnahmen (3) Personalien (5) Kundgebungen der Völker der Monarchie (5) Während des Aufmarsches in Italien (7) Kundgebungen und Maßnahmen (7) Personalien (8) [3 Abb.]: (1)General Luigi Cadorna. Der Chef des italienischen Generalstabs (2)General Graf Carlo Porro. Unterchef des italienischen Generalstabs (3)Prinz Luigi v. Savoyen, Herzog d. Abruzzen. Oberbefehlshaber der italienischen Flotte ( - ) [2 Abb.]: (1)Prinz Thomas von Savoyen, Herzog von Genua. Während der Abwesenheit des Königs an der Front Reichsverweser von Italien (2)Der Armeebischof Mons. Bartolomasi segnet die Fahnen zweier neuer italienischer Regimenter vor dem Ausmarsch an die Front ( - ) Das italienische Heer (10) Die Befestigungen an der italienischen Grenze Oesterreich-Ungarns (12) [Abb.]: Blick auf den österreichischen Teil des Gardasees. Links am Seeufer die Ponale-Straße, die von Riva ins Ledrotal führt; im Hintergrund links die Adamellogruppe, rechts die Brentagruppe ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Franzenshöhe am Stilfserjoch am Fuße der Ortlergruppe (2)Blick auf Trient, die Hauptstadt des Trentino ( - ) Zusammenfassende Darstellung der Kämpfe auf den italienischen Kriegsschauplätzen. Vom 23. Mai 1915 bis Anfang August 1915 (14) Vom italienischen Angriffsplan, der Kräfteverteilung und den Geländeverhältnissen der Kriegsschauplätze (14) Die italienischen Angriffe auf Tirol (16) [2 Abb.]: (1)K.u.K. General der Kavallerie Victor von Dankl. Der Oberkommandant an der Tiroler Front (1)Das Plateau von Folgaria - Lavarone (Vielgereuth - Lafraun) mit der Ortschaft Folgaria ( - ) [2 Abb.]: (1)Das Plateau von Plätzwiesen in den Dolomiten (2)Blick auf das Dorf Serten in den Dolomiten ( - ) Die Kämpfe an der kärtnerischen Grenze (24) [2 Abb.]: (1)K.u.K. General der Kavallerie Franz v. Rohr. Der Oberkommandant an der kärnterischen Front (2)Ansicht von Malborgeth an der Eisenbahnlinie Pontebba - Tarvis ( - ) [2 Abb.]: (1)K.u.K. General d. Inf. Svetozar v. Boroevic. Der Oberkommandant aus der Isonzofront (2)Blick auf die Pögarbrücke und den Isonzo. ( - ) Die Schlachten am Isonzo (25) Bei den Tiroler Standschützen (29) [Karte]: Übersichtskarte über die italienischen Kriegsschauplätze ( - ) Die italienischen Angriffe auf Tirol (33) Chronologische Uebersicht nach den österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen. Alle wichtigeren italienischen Generalstabsmeldungen sind zur Ergänzung beigegeben. (33) [2 Abb.]: (1)Eine Maschinengewehrabteilung der Tiroler Landesschützen im Kampf (2)Sonntagsandacht der Tiroler Standschützen an der Front ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein österreichisch-ungarisches Gebirgsgeschütz in Deckung an der Tiroler Grenze (2)Eine österreichisch-ungarische Gebirgsbatterie wird an der Tiroler Grenze in Stellung gebracht ( - ) Auf der Wacht am Stilfserjoch (42) Um den Tonale-Paß (45) Der Ueberfall am Lago di Campo im Val Daone vom 1. bis 6. Juni 1915 (47) [Abb.]: Erzherzog Eugen von Oesterreich ( - ) Die Einnahme von Ala am 27. Mai 1915 (50) [Karte]: Uebersichtskarte über das Kampfgebiet an den Grenzen Südtirols. ([51]) Der Kampf um den Monte Coston (52) Die Tiroler Schützen bei Belfiore am 14. Juni 1915 (52) Die Kämpfe im Gebiet der Marmolata am 18. Juni 1915 (53) Der Kampf im Ampezzotal am 9. Juni 1915 (56) [2 Abb.]: (1)Italienische Artillerie 2700 m hoch in den Dolomiten (2)Italienischer Schützengraben an der Tiroler Grenze ( - ) [2 Abb.]: (1)Kriegsgefangene Italiener (2)Oesterreichisch-ungarische Feldbatterie an der Tiroler Grenze 2100 m hoch ( - ) Die Kämpfe um den Monte Piano (58) Die Ereignisse um Serten seit Kriegsbeginn bis Anfang August 1915 (60) Episoden (63) Wie Sepp Innerkofler fiel (63) Ein Kriegsbilderfabrikant (63) Wackere Tiroler Schützen. Von den Standschützen. (64) [2 Abb.]: (1)Italienische vorgeschobene Posten in den Tiroler Alpen 3000 m hoch (2)Eine österreichisch-ungarische Patrouille im Gefecht an der Tiroler Grenze ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein Zeltlager österreichisch-ungarischer Truppen im Etschtal (2)Oesterreichisch-ungarischer Beobachtungsposten auf dem Dache eines Hauses bei Riva ( - ) Die Kämpfe an der kärntnerischen Grenze (65) Chronologische Uebersicht nach den österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen. Alle wichtigeren italienischen Generalstabsmeldungen sind zur Ergänzung beigegeben. (65) [2 Abb.]: (1)Aus einem österreichisch-ungarischen Schützengraben an der Kärntnerischen Grenze (2)In einem italienischen Gebirgsschützengraben in Erwartung des Angriffs ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein österreichisch-ungarisches Maschinengewehr in Feuerstellung (2)Italienische Gebirgsartillerie im Feuer ( - ) Die Eroberung des Monte Paralba und des Monte Ciadini (73) Die Kämpfe am Plökenpaß (74) Von der Beschießung des Forts Hensel (75) Hinter der Front (76) Episoden (78) Auf einer kärnterischen Sperre. Die Russen. (78) Die Schlachten am Isonzo (79) Chronologische Uebersicht nach den österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen. Alle wichtigeren italienischen Generalstabsmeldungen sind zur Ergänzung beigegeben. (79) [2 Abb.]: (1)Gegen Fliegerangriffe geschütztes österreichisch-ungarisches Lager am oberen Isonzo (2)Die von den Italienern bei einem erfolglosen Angriff zurückgelassene Munition wird von österreichisch-ungarischen Truppen gesammelt ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Gebirgsbatterie am Isonzo (2)Ein österreichisch-ungarischer Offizier, der blutüberstömt von einem Patrouillenritt zurückkehrt; sein Pferd ist schwerverwundet niedergebrochen ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarischer Beobachtungsposten in den Tiroler Bergen (2)Oesterreichisch-ungarischer Beobachter im Gipfel eines Baumes an der Tiroler Grenze ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Pioniere beim Verbessern der Wege und Herstellen neuer Verbindungsstraßen im Tiroler Kampfgebiet (2)Munition und Lebensmittel werden auf Packpferden an die österreichisch-ungarische Front in den Tiroler Bergen gebracht ( - ) Die erste Isonzoschlacht vom 6. bis 20. Juli 1915 (97) Von den Kämpfen um die Isonzoübergänge und den Görzer Brückenkopf (97) [Karte]: Uebersichtskarte über das Kampfgebiet an der küstenländischen Front von Flitsch bis Monfalcone. (99) Der Kampf um den Plava-Uebergang (101) Das Ringen im Krngebiet (Monte Nero). (103) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Gebirgstruppen mit Rennwölfen und Steigeisen ausgerüstet, besteigen einen Berggipfel (2)Das Abseilen eines Verwundeten von einem Berggipfel durch österreichisch-ungarische Gebirgstruppen ( - ) [2 Abb.]: (1)Italienische Gebirgstruppen erweisen einem gefallenen österreichisch-ungarischen Offizier die letzte Ehre (2)Ein italienisches schweres Geschütz in Stellung ( - ) Die zweite Isonzoschlacht am 30. Juni bis 6. Juli 1915 (105) Die dritte Isonzoschlacht vom 18. bis 27. Juli 1915 (107) Zusammenfassende Darstellung (107) [2 Abb.]: (1)Die Stadt Cormons bei Görz (2)Ein österreichisch-ungarisches schweres Geschütz an der Isonzofront ( - ) [2 Abb.]: (1)Verwundete österreichisch-ungarische Soldaten warten vor einem Etappen-Lazarett am Isonzo auf die ärztliche Behandlung (2)Ein österreichisch-ungarischer Artillerie-Beobachtungsposten am Telephon an der Isonzofront ( - ) Der 20. Juli 1915 am Monte San Michele (111) In Stadt und Festung Görz (113) Episoden (114) Zwischen den Stürmen (114) Italienische Erzählungen aus den Kämpfen um Podgora (115) Von den Taten österreichisch-ungarischer Panzerzüge (116) Ein Bajonettangriff (116) [2 Abb.]: (1)Ansicht der italienischen Stadt Ancona am adriatischen Meer (2)Blick auf Venedig von einem französischen Flugzeug aus 900 m Höhe photographiert ( - ) [2 Abb.]: (1)Ansicht des Hafens von Triest (2)Österreichisch-ungarischer Wachtposten an der Adria ( - ) Die Italiener und ihre "unerlösten Landsleute" (117) Die See- und Luftkämpfe (119) Die italienische Kriegs- und Luftflotte (119) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisches Lager im karstartigen Gebiet auf dem Doberdo-Plateau (2)Das Ausladen österreichisch-ungarischer Verwundeten vor einem Spital ( - ) [2 Abb.]: (1)Ansicht von Monfalcone im Isonzogebiet (2)Eine Partie aus Salcano am Isonzo-Ufer ( - ) Der Angriff der österreichisch-ungarischen See- und Luftflotte gegen die italienische Ostküste am 24. Mai 1915. Vergleiche die Uebersichtskarte S. 131. (121) Amtliche Meldungen (121) Aus den Einzelberichten (124) Die Flottenkämpfe in der Adria bis Mitte August 1915. Nach Meldungen des K.u.K. Flottenkommandos, des italienischen Admiralstabs und ergänzenden Mitteilungen. (126) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarisches Lager auf dem Doberdo-Plateau (2)Auf dem Doberdo-Plateau. - Oesterreichisch-ungarische Soldaten füllen die Kochkisten, die dann in die Schwarmlinien gebracht werden. ( - ) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarisches Geschütz in Stellung an der Isonzofront (2)Österreichisch-ungarische Proviantkolonne durchzieht einen Wald am Ufer des Isonzo ( - ) Die Flottenkämpfe in der Adria von Anfang Juli bis Mitte August 1915. Nach den Meldungen des K.u.K. Flottenkommandos, des italienischen Admiralstabs und ergänzenden Mitteilungen. (129) [Karte]: Uebersichtskarte über das Adriatische Meer. (131) Die Luftkämpfe von Ende Mai bis Mitte August 1915. Nach den Meldungen des K.u.K. Flottenkommandos, des italienischen Admiralstabs und ergänzenden Mitteilungen (135) [Abb.]: Admiral Haus der Kommandant der österreichisch-ungarischen Flotte ( - ) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarischer Artillerie-Beobachter an der Küste des adriatischen Meeres (2)Österreichisch-ungarisches Flieger-Abwehrgeschütz an der Küste des adriatischen Meeres ( - ) Die italienische Kriegsberichterstattung (142) Die italienischen Verluste (144) Von den österreichisch-ungarischen Fürsten und Heerführern (144) Kundgebungen und Auszeichnungen. (144) Der Besuch des Erzherzog-Thronfolgers an der Südwestfront (145) Von den italienischen Fürsten und Heerführern (146) Personalien und Auszeichnungen (146) Das Haus Savoyen im Felde (147) Von der italienischen Verwaltung der besetzten österreichischen Gebiete (149) Italien und der Vatikan während der ersten Kriegsmonate. Von Ende Mai bis Anfang August 1915. Fortsetzung von Band VI, S. 249 bis 318 ([150]) Die Stimmung des italienischen Volks ([150]) [2 Abb.]: (1)General Antonio Santore, der in der Isonzoschlacht vom 18. bis 27. Juli 1915 fiel (2)Der König von Italien und (von links nach rechts) General Porro, der Herzog Aosta, sowie General Zupelli verfolgen den Verlauf eines italienischen Angriffs am Isonzo ( - ) [3 Abb.]: (1)Salvatore Barzilai. Italienischer Minister ohne Portefeuille (2)General Alfredo Dallolio. Italienischer Unterstaatssekretär für Waffen und Munition (3)Der italienische Ministerpräsident Salandra beim Besuch an der Front ( - ) Von der italienischen Regierung (153) Die Besuche Salandras im Hauptquartier und die Reise des Grafen Porro nach Paris (153) Personalien (153) Militärische Maßnahmen (155) Maßnahmen gegen die Angehörigen feindlicher Staaten (156) Verwaltungsmaßnahmen (156) Das italienische Wirtschaftsleben während der ersten Kriegsmonate (157) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Truppen in einem Schützengraben am Isonzo (2)Österreichisch-ungarisches Lager mit Fliegerdeckung am Isonzo ( - ) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Truppen beim Reinigen der Gewehre am Isonzo (2)Österreichisch-ungarischer Vorposten in Deckung in einem Maisfeld am Isonzo ( - ) Von den nordafrikanischen Kolonien Italiens von Anfang Mai bis Anfang August 1915. Fortsetzung von Band VI, Seiten 262 bis 265. (161) Italien, die Türkei und der Balkan (163) Kundgebungen (163) Die Rede Salandras auf dem Kapitol am 3. Juni 1915 (163) Die Volkskundgebung am 6. Juni 1915 (168) [2 Abb.]: (1)Linienschiffsleutnant Egon Lerch. Kommandant des Unterseeboots "U 12", das am 12. August 1915 von einem italienischen Unterseeboot torpediert und versenkt wurde (2)Der italienische Panzerkreuzer "Amalfi", der am 7. Juli 1915 von einem österreichisch-ungarischen Unterseeboot in der Nordadria torpediert und versenkt wurde. ( - ) [2 Abb.]: (1)Der italienische Kreuzer "Giuseppe Garibaldi", der am 18. Juli 1915 von einem österreichisch-ungarischen Unterseeboot bei Ragusa versenkt wurde (2)Das italienische Luftschiff "Citta di Jesi", das von den österreichisch-ungarischen Truppen in der Nacht vom 5. auf den 6. August 1915 heruntergeschossen wurde, wird geborgen ( - ) Die Reden Giolittis und Barzilais. Die Entgegnung auf das österreichisch-ungarische Rotbuch. (169) Der Vatikan während der ersten Kriegsmonate. Fortsetzung von Band VI, S. 309 bis 318 (170) Vom Sitz und der Verwaltung des Heiligen Stuhls (170) Die Kriegsfürsorge des heiligen Stuhls (170) Die angebliche Papst-Unterredung der "Liberté" und ihre Richtigstellung (171) [Abb.]: Marschall Liman v. Sanders Pascha ( - ) [2 Abb.]: (1)Türkische Artillerie auf dem Marsch zur Front (2)Türkische Kavallerie in den Straßen von Konstantinopel ( - ) Der Friedensaufruf des Papstes zum Jahrestage des Kriegsausbruchs (173) Der türkische Krieg. Von Ende Februar bis Anfang August 1915. Fortsetzung von Band IV, S. 169 bis 240 ([175]) "Heda, Türke, wach auf!" Der Weintraubenverkäufer ([175]) Die politische Bedeutung, die Lage und die Verteidigung der Dardanellen (178) [3 Abb.]: (1)General Sir Jan Hamilton. Der Oberbefehlshaber des Dardanellenkorps der Alliierten (2)Der französische General Gouraud (3)Der französische General D' Amade ( - ) [2 Abb.]: (1)Eines der alten Forts am Eingang der Dardanellen (2)Die französischen Generale Gouraud und Bailloud (sitzend) in einem Fort bei Sedd-ül-Bahr ( - ) [Karte]: Kartenskizze der Dardanellen (Vgl. die Karte S 191.) (181) [2 Abb.]: (1)Der Erzherzog Thronfolger Karl Franz Josef und General der Kavallerie Franz v. Rohr bei einer Truppenbesichtigung an der Kärntnerischen Front (2)Der Erzherzog Thronfolger Karl Franz Josef dekoriert Soldaten auf dem südöstlichen Kriegsschauplatz bei St. Lucia ( - ) [2 Abb.]: (1)Generalmajor Paul Nagy im Gespräch mit dem Gruppenführer des Kriegspressequartiers Hauptmann Hugo Weiser (2)Major Prinz Elias von Bourbon-Parma und Feldzeugmeister Wurm auf einer Fahrt zur Besichtigung der Front am Isonzo ( - ) Das Oberkommando und die Bildung des Expeditionskorps der Alliierten (186) Vom Oberkommando des englisch-französischen Expeditionskorps (186) Vom englisch-französischen Expeditionskorps (188) Lemnos, Tenedos und Mytilene als Operationsbasis der Alliierten (189) [Karte]: Uebersichtskarte über die europäische und kleinasiatische Türkei und die Nordostküste des Aegäischen Meeres (191) [3 Abb.]: (Dschewad Pascha, der Kommandant d. Dardanellen-Verteidigung (2)Admiral v. Usedom Pascha, der Kommandant d. Dardanellen-Verteidigung (3)Der Eingang der Dardanellen ( - ) [2 Abb.]: (1)Türkische Infanterie-Patrouille in den Straßen von Konstantinopel (2)Aus dem türkischen Militärspital zu Gülhane. Bei der Desinfektion der Uniformen verwundeter Dardanellen-Krieger ( - ) Zusammenfassende Darstellung der Kämpfe um die Dardanellen von Ende Februar bis Anfang August 1915 (193) Die Versuche zur Forcierung der Dardanellen durch die Flotte der Alliierten. Von Ende Februar bis Ende März 1915 (193) Die Landung der Alliierten an den Dardanellen und die Vorbereitungen dazu. Von Ende März bis Anfang Mai 1915 (196) Der Stellungskrieg an den Dardanellen. Von Anfang Mai bis Anfang August 1915 (200) [2 Abb.]: (1)Türkische Infanterie rastet während eines Marsches an den Dardanellen (2)Türkische Batterie in Feuerstellung auf der Halbinsel Gallipoli ( - ) [2 Abb.]: (1)Begräbnis türkischer Soldaten in Defterdar am Goldenen Horn (2)Ein Krankensaal im türkischen Lazarett zu Gülhane mit Verwundeten aus den Dardanellen- und Kaukasus-Kämpfen ( - ) Die Versuche zur Forcierung der Dardanellen durch die Flotte der Alliierten. Von Ende Februar bis Ende März 1915 (202) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers. Alle wichtigeren englischen und französischen Meldungen sind zur Ergänzung beigegeben (202) [Karte]: Die Dardanellenschlacht am 18. März 1915. (207) Die Landungsversuche der Alliierten am 4. März 1915. Die angebliche Fahrt des "Amethyst" bis Nagara (209) Das Gefecht in der Nacht vom 10. auf den 11. März 1915 (209) Die Todesfahrt der englisch-französischen Flotte am 18. März 1915 (211) Episoden (216) Die Parade des Expeditionskorps in Alexandrien (216) [2 Abb.]: (1)Das englische Linienschiff "Triumph", das an der Schlacht vom 18. März 1915 teilnahm und am 25. Mai 1915 im Golf von Saros torpediert wurde (2)Die Rettung der Mannschaft des französischen Kreuzers "Gaulois", der in der Schlacht vom 18. März 1915 durch Geschützfeuer beschädigt wurde und später sank ( - ) [2 Abb.]: (1)Von der Landung der Expeditionsarmee auf der Südspitze der Halbinsel Gallipoli (2)Britische Landungstruppen werden in Booten auf der Halbinsel Gallipoli gelandet ( - ) Talaat-Bey (217) Die Landung der Alliierten an den Dardanellen und die Vorbereitungen dazu. Von Ende März bis 4. Mai 1915 (217) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers. Alle wichtigeren englischen Meldungen sind zur Ergänzung beigegeben. (217) Aus dem amtlichen Bericht Sir Jan Hamiltons über die Kämpfe vom 25. April bis 4. Mai 1915. (223) [2 Abb.]: (1)Englischer Vizeadmiral John Michael de Robeck (2)Vizeadmiral Sackville Hamilton Carden mit seinem Adjutanten Lionel S. Ormsby-Johnson vor dem Gebäude der britischen Admiralität in Malta ( - ) [2 Abb.]: (1)Von den Truppentransporten der Alliierten. Ein britisches Transportschiff fährt an einem vor Anker liegenden französischen Schlachtschiff vorüber (2)Am Hafen von Mudros auf der Insel Lemnos ( - ) Einzelheiten der englisch-französischen Landungskatastrophe (226) Der Untergang von "E 15" am 17. April 1915 (232) [2 Abb.]: (1)An einer Pferdetränke auf Gallipoli (2)Türkische und deutsche Offiziere bei der Einweihung einer türkischen Munitionsfabrik an den Dardanellen ( - ) [2 Abb.]: Türkische Truppen auf dem Marsch auf der Halbinsel Gallipoli (2)Türkischer Schützengraben auf der Halbinsel Gallipoli ( - ) Episoden (233) Der Schützengraben der Toten (233) Von den Gefangenen und der Beute (234) Der Stellungskrieg an den Dardanellen. Vom 5. Mai bis Anfang August 1915 (235) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers. Die wichtigeren englischen, in den folgenden Gesamtberichten nicht enthaltenen Meldungen sind zur Ergänzung beigegeben. (235) [2 Abb.]: (1)Sir Jan Hamilton und General Gourand in Sedd-ül-Bahr (2)Der Kommandeur der 1. französischen Division besichtigt die vorderen französischen Schützengräben an der Südspitze der Halbinsel Gallipoli ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Fahne eines französischen Kolonial-Regiments mit ihrer Wache auf dem türkischen Friedhof zu Sedd-ül-Bahr (2)Britische Infanterie ruht nach einem Kampfe in den Unterständen ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Trümmer eines von den Türken heruntergeschossenen französischen Flugzeugs (2)Ein türkischer Scharfschütze ("Sniper"), der sich als Busch verkleidet an die englische Linie herangeschlichen hatte und gefangen genommen wurde ( - ) [2 Abb.]: (1)Das britische Geschütz "Annie" im Feuer vor Krithia (2)Englische Militärbasis bei Teke Burun ( - ) [2 Abb.]: (1)Das französische Schlachtschiff "Bouvet", das in der Schlacht vom 18. März 1915 in den Dardanellen unterging (2)Das französische Schlachtschiff "Gaulois", das in der Schlacht am 18. März 1915 beschädigt wurde und später versank ( - ) [2 Abb.]: (1)Der russische Kreuzer "Askold", der sich an der Dardanellen-Aktion der Alliierten beteiligte (2)Drei türkische Kanonenboote am "Goldenen Horn" ( - ) Die Kämpfe auf der Gallipoli-Halbinsel vom 4. bis 22. Mai 1915 (254) [2 Abb.]: (1)Englischer Sanitätsunterstand auf der Südspitze der Halbinsel Gallipoli (2)Ein türkischer Schützengraben auf der Südspitze der Halbinsel Gallipoli ( - ) [2 Abb.]: (1)Landung und Transport eines schweren Geschützes auf dem Strande von Kap Helles (2)Landung eines englischen 155 mm Geschützes auf einem Leichter bei Sedd-ül-Bahr ( - ) Von den Kämpfen auf der Gallipoli-Halbinsel vom 4. bis 28. Juni 1915 (257) Aus den amtlichen Berichten des Generals Sir Jan Hamilton über die Kämpfe an den Dardanellen vom 28. Juni bis 4. Juli 1915 (259) Bericht vom 1. Juli 1915 (259) Hamiltons Bericht vom 2. Juli 1915 (260) Hamiltons Bericht vom 6. Juli 1915 (261) Hamiltons Bericht vom 8. Juli 1915. (262) Im Zeltlager der Expeditionsarmee auf der Gallipolihalbinsel (262) [2 Abb.]: (1)Englische Truppen auf der Gallipoli-Halbinsel bei der Herstellung vom Bomben aus gebrauchten Konservenbüchsen (2)Französische Truppen während einer Kampfpause am 21. Juni 1915. Die Offiziere der aus dem Kampf zurückgekehrten und der neu für die Schlacht bereit gestellten Truppen beraten sich ( - ) [2 Abb.]: (1)Von den Türken auf der Gallipoli-Halbinsel gefangen genommene Briten in den Straßen von Pera (2)Türkische Gefangene werden von den Alliierten an der Dardanellenfront zu Arbeitsdiensten gezwungen ( - ) Die Fahrt des englischen Unterseeboots "E II" durch die Dardanellen am 25. Mai 1915 (265) Die Vernichtung der Schiffe "Goliath", "Triumph" und "Majestic" (266) Episoden (270) Aus den Schützengräben an den Dardanellen (270) Vom englischen Lager am "W-Strand" (271) Die Ereignisse im Schwarzen Meer. Von Ende Februar bis Anfang August 1915 (272) Der Bosporus und seine Verteidigung (272) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers (272) Die russische "Aktion" am Bosporus am 28. März 1915 (274) Der Untergang des "Medschidije" und die Rettung seiner Mannschaft (274) Im Mittelländischen und Aegäischen Meer (276) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers und ergänzenden Berichten (276) [2 Abb.]: Türkische Kolonnen auf dem Marsch im Kaukasus (2)Die deutsche Rote Kreuz-Expedition des Grafen Fritz von Hochberg auf der Reise durch das Taurusgebirge ( - ) [2 Abb.]: (1)Von einer Verbandsstelle des "Roten Halbmonds" (2)Türkischer Landsturm, der zum Ausbessern der Straßen aufgeboten wurde ( - ) Die Fahrt der deutschen Unterseeboote von der Nordsee bis Konstantinopel (281) Die Kämpfe im Kaukasus (283) Die Fahrt der deutschen Unterseeboote von der Nordsee bis Konstantinopel (283) [2 Abb.]: (1)Ein Freiluft-Gefängnis für gefangene Türken auf dem Deck eines englischen Kriegsschiffs (2)Von den Türken in den Gefechten auf der Halbinsel Gallipoli gefangen genommene Engländer in ihren Zelten ( - ) [2 Abb.]: (1)Türkische Generalstabsoffiziere beobachten die Bewegungen der Alliierten auf der Halbinsel Gallipoli (2)Die Wohnung des Marschalls Liman v. Sanders in Galata mit einer Gruppe türkischer Offiziere ( - ) Zusammenfassende Darstellung (289) Die Kämpfe in Persien (291) Meldungen über die Kämpfe in Aserbeidschan (Vgl. die Karte in Band IV, S. 213.) (291) Zusammenfassende Darstellung (292) Der Aufruhr in Armenien, die Erklärung der Entente und die Antwort der türkischen Regierung (294) [2 Abb.]: (1)Der deutsche Kapitänleutnant Firle (2)Der kleine britische Kreuzer "Amethyst", der bis Nagara in die Dardanellen eingedrungen sein will ( - ) [2 Abb.]: (1)Der deutsche Kapitän Ackermann mit den Offizieren des großen Panzerkreuzer "Sultan Javus Selim" (Göben) (2)Blick auf Konstantinopel von der Galata-Brücke aus ( - ) Die Kämpfe am Persischen Golf (297) Chronologische Uebersicht nach den amtlichen türkischen Meldungen. Die wichtigeren Meldungen des indischen Amtes sind zur Ergänzung beigegeben. (Vgl. die Karte in Band IV, S. 217.) (297) [2 Abb.]: (1)Kamele des "Roten Halbmonds" mit Tragbahren für Verwundete (2)Türkische Pfleger vom "Roten Halbmond" bei der Abendmahlzeit in ihrem Lager ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein arabischer Landsturmmann in Bir'-es-Seeba (Beerseba) Palästina (2)aus einem Lager türkischer Truppen ( - ) Zusammenfassende Darstellung (302) Die Ereignisse auf den ägyptischen und arabischen Kriegsschauplätzen (304) Türkische Kundgebungen (304) Die Kämpfe an der ägyptischen Grenze (305) Eine Fahrt durch den Suezkanal (306) Die Kämpfe in Arabien (307) Völkerrechtsverletzungen der Alliierten (308) [2 Abb.]: (1)Ein englischer Dampfer vor der Einfahrt in den Suezkanal (2)Ein von Australien kommender Dampfer ladet im Westhafen von Alexandria in der Nähe des Arsenals australische Truppen aus ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine Parade englischer Truppen in Khartum im Sudan (2)Der Hafen von Aden. Im Hintergrund die von den Engländern stark befestigten "Roten Felsen" ( - ) Vom Sultan, den Prinzen und den Heerführern der osmanischen Armee (310) Vom Sultan (310) Von den Prinzen. Ernennungen. (311) Auszeichnungen (311) Vom Zaren (312) [2 Abb.]: (1)Kapitänleutnant Otto Hersing, der Kommandant von "U 21" und "U51" (2)Das englische Linienschiff "Majestic" das am 27. Mai 1915 vor Sedd-ül-Bahr von dem deutschen Unterseeboot "U 51" torpediert wurde ( - ) [2 Abb.]: (1)Der engl. Kontreadmiral Sir Richard H. Peirse, der Smyrna bombardieren ließ (2)Eine Straße in Aleppo ( - ) Die Türkei während des zweiten Kriegshalbjahres. Von Ende Januar bis Anfang August 1915. Fortsetzung von Band IV, Seiten 234 bis 240 ([313]) Von der ersten Kriegstagung des türkischen Parlaments ([313]) Maßnahmen der türkischen Regierung. Die wirtschaftlichen Maßnahmen sind auf den S. 316 und 317 zusammengefaßt. (314) Militärische Maßnahmen (314) Maßnahmen gegen die Angehörigen fremder Staaten (314) Von den Beziehungen zu den Verbündeten. Von den Beziehungen zum Vatikan. Die Türkei, die Balkanstaaten und Italien (315) Ein englisch-französisches Komplott gegen die Türkei (316) Vom türkischen Wirtschaftsleben (316) Von den innerpolitischen Verhältnissen Aegyptens (318) Kundgebungen des Kalifen und des Khediven (318) Vom englischen Oberkommando (318) Vom "Sultan" von Aegypten (319) Maßnahmen der britisch-ägyptischen Regierung (319) Nachrichten aus dem Sudan (320) Der Völkerkrieg. Die Ereignisse an der Ostfront nach der Wiedereroberung von Przemysl bis zum Fall von Warschau ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Kriegsminister Enver Pascha und Admiral Souchon schreiten die Front einer Abteilung türkischer Marinesoldaten ab (2)Der türkische Thronfolger Jussuf Izzedin † mit seinem Stabe bei einer Besichtigungsreise auf der Gallipoli-Halbinsel ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Herzog v. Mecklenburg wird vom Kommandanten der Dardanellentruppen Liman v. Sanders Pascha empfangen (2)Deutsche und türkische Offiziere in Bir'-es-Seeba (Beerseba) Palästina. Von links nach rechts: Oberleutnant Issuf Isef, Oberst Trommer, Kommandeur der achten Division, Grenzkommandant Oberstleutnant Behdschet-Bey, Generalstabsoffizier Rüschdi ( - ) Saat und Ernte ([1]) Zusammenfassende Darstellung. Von Anfang Juni bis Anfang August 1915 (3) Das Ende des galizischen Feldzugs. Von Anfang Juni bis 22. Juli 1915 (3) Nach der Eroberung Lembergs bis zur großen Offensive der Verbündeten gegen das westrussische Festungssystem. Vom 23. Juni bis Mitte Juli 1915 (8) [2 Abb.]: (1)Verwundete Russen werden von deutschen Soldaten von einem Schlachtfeld Galiziens fortgeschafft (2)Deutsche Soldaten sammeln die Beute in einem erstürmten russischen Schützengraben in Galizien ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten besuchen die Gräber ihrer gefallenen Kameraden in einem galizischen Dorfe (2)Eine deutsche Sanitätsabteilung der Südarmee bringt schwerverwundete Deutsche und Russen nach dem stabilen Feldhofspital in Tucholka ( - ) Die große Offensive der Verbündeten gegen das westrussische Festungssystem bis zum Fall von Warschau. Von Mitte Juli bis 10. August 1915 (10) [Karte]: Uebersichtskarte über die Entwicklung der Ostfront von Mitte März bis Anfang August 1915. Ueber die Befehlsverteilung an der Front in Galizien und in der Bukowina vor dem 14. Juli 1915 vgl. die Karten S. 35. ([15]) Südlich der oberen Weichsel bis zur Einnahme von Lemberg (21) Chronologische Uebersicht nach den deutschen und österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen vom 4. bis 23. Juni 1915 (21) [2 Abb.]: (1)Talaat-Bey. Der türkische Minister des Innern (2)Die osmanische Geistlichkeit in einem Festzug anläßlich des Gedenktages der 482. Wiederkehr der Eroberung Konstantinopels ( - ) [2 Abb.]: (1)Frauen von Hebron, die ihre im Kriege gefallenen Männer betrauern (2)Dschemal Pascha, der Oberbefehlshaber der ägyptischen Expeditionsarmee mit seinem Stabe vor seinem Hauptquartier ( - ) Die Kämpfe bei Mosciska vom 4. bis 6. Juni 1915 (33) Die Wiederaufnahme der Offensive gegen Lemberg und der Rückzug der Russen (34) [3 Karten]: Die Entwicklung der Front der Verbündeten in Ostgalizien vom 12. Juni 1915 bis zur Wiederoberung von Lemberg am 22. Juni 1915. (1)Die Front der Verbündeten am 12. Juni 1915 vor dem Durchbruch bei Lubaczow-Jaworow. (2)Die Front der Verbündeten vom 17. bis 20. Juni 1915 beim Kampf um den Grodek - Wereszyka-Abschnitt. (3)Die Front der Verbündeten vom 21./22. Juni 1915 während des Kampfes um Lemberg. (35) Der Kampf um die Grodek - Wereszyca-Stellung. Zusammenfassender Bericht aus dem Deutschen Großen Hauptquartier vom 27. Juni 1915 (vgl. die Karten S. 35). (39) Die Einnahme von Lemberg (40) [2 Abb.]: (1)Ein Unterstand österreichisch-ungarischer Infanterie in Südpolen (2)Eine Feldmesse bei einem österreichisch-ungarischen Ulanen-Regiment ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Soldaten bei der Verteilung des Essens (2)Ein österreichisch-ungarisches Landsturmregiment lagert in einem Walde Galiziens ( - ) [2 Abb.]: (1)Proviantkolonnen der Verbündeten zwischen Przemysl und Lemberg (2)Kurze Rast deutscher Truppen in Mosziska auf dem Vormarsch nach Lemberg ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Wirkung eines großkalibrigen Geschosses der Verbündeten vor Lemberg (2)Abtransport russischer Soldaten, die vor Lemberg gefangen genommen wurden ( - ) Im Kampf um den Dnjestr vom 9. bis 22. Juni 1915 (45) Die Kämpfe der Armee Pflanzer-Baltin in Südostgalizien und in der Bukowina. Vom 9. bis 23. Juni 1915 (46) Episoden (48) Eine Husaren-Geschichte (48) Eine Robinsonade im Kriege (48) Jung Heidelberg (49) Ostgalizien und Lemberg unter russischer Herrschaft (50) [2 Abb.]: (1)Die Offiziere des Korps Hofmann (2)General Szibulka mit seinem Stabe vor seinem Quartier in Stanislau ( - ) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Ulanen-Vorhut an einem Waldrand (2)Verbandplatz vor einem österreichisch-ungarischen Feldlazarett ( - ) Südlich der oberen Weichsel von der Wiedereroberung Lembergs bis zur großen Offensive (53) Chronologische Uebersicht nach den deutschen und österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen vom 24. Juni bis 16. Juli 1915 (53) [2 Abb.]: (1)Eine deutsche Trainkolonne durchzieht ein Dorf in Südpolen. Im Vordergrund schlafende deutsche Soldaten (2)Deutsche Artillerie während einer Ruhepause ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Badeanstalt deutscher Truppen in einem Dorfe Südpolens (2)Deutsche Soldaten auf der Jagd nach Läusen ( - ) Zwischen Weichsel und Bug vor der großen Offensive der Verbündeten gegen das westrussische Festungssystem. Von Ende Juni bis Mitte Juli 1915 (63) [2 Abb.]: (1)General v. Emmich mit seinem Stabe in Ostgalizien (2)Eine bei den Kämpfen vor Lemberg erbeutete zerschossene russische Kanone ( - ) [2 Abb.]: (1)Starke russische Befestigungen an einer Eisenbahnbrücke über den Stryj an der Strecke Stryj-Lemberg. Hinter den Drahtverhauen brückenkopfartig gebaute Betonbefestigungen mit Schießscharten (2)Das Proviantamt in Jaroslau. - Im Vordergrund russische Gefangene ( - ) Die Deutschen im Verbande der K.u.K. 4. Armee bei Idalin. Am 6. und 7. Juli 1915 (65) Vom Marsch der Heeresgruppe Mackensen zwischen Weichsel und Bug (66) Zamosc (68) Der Uebergang über den Dnjestr und die Kämpfe bis zur Besetzung der Zlota-Lipa-Stellung. Vom 23. Juni bis Mitte Juli 1915 (69) [2 Abb.]: (1)Vom Vormarsch aus Galizien nach Polen. Bagagekolonnen beim Ueberschreiten eines Flusses in Polen (2)Vom Vormarsch aus Galizien nach Polen. Mittagsrast in einem galizischen Dorfe ( - ) [2 Abb.]: (1)Gefangene Russen mit ihren Maschinengewehren auf dem Transport hinter die Front in Galizien (2)Ein österreichisch-ungarischer 30,5 cm-Mörser wird in Ostgalizien östlich von Stryj in Stellung gebracht ( - ) Weiter nach Osten (73) In der Bukowina (74) Episoden (75) Aus den Kämpfen in Ostgalizien (75) An der Zlota-Lipa (76) In Polen von der Wiedereroberung von Przemysl bis zum Beginn der großen Offensive. Chronologische Uebersicht nach den deutschen und österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen vom 18. Juni bis Mitte Juli 1915 (77) Nördlich der unteren Weichsel von der Wiedereroberung von Przemysl bis zum Beginn der großen Offensive. Chronologische Uebersicht nach den deutschen Generalstabsmeldungen vom 18. Juni bis 13. Juli 1915 (79) Von den Fürsten und Heerführern der Verbündeten. Von Anfang Juni bis Mitte Juli 1915 (81) Kundgebungen, Auszeichnungen und Personalien (81) Kaiser Wilhelm in Galizien (83) König Ludwig III. von Bayern, König Wilhelm II. von Württemberg und Prinz Johann Georg von Sachsen an der Ostfront (85) Die große Offensive nördlich der unteren Weichsel bis zum Fall von Warschau (87) Chronologische Uebersicht nach den deutschen Generalstabsmeldungen vom 14. Juli bis 12. August 1915 (87) [2 Abb.]: (1)Der Chef des österreichisch-ungarischen Generalstabs Freiherr Conrad v. Hötzendorf nach dem Einzug in das wiedereroberte Lemberg im Gespräch mit dem römisch-katholischen Erzbischof Bilczewski und dem armenischen Erzbischof Theodorowicz (2)Blick auf die Stadt Lemberg ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine von den Russen erbaute und vor ihrem Abzug wieder zerstörte Luftschiffhalle in Lemberg (2)Eine von den Russen gesprengte Eisenbahnbrücke bei Lemberg wird von einer deutschen Eisenbahnkompagnie wieder aufgebaut. ( - ) Die deutsche Kultur der baltischen Ostseeprovinzen (97) [Abb.]: Generalfeldmarschall Prinz Leopold von Bayern ( - ) Der Vormarsch auf Mitau (101) Das Kgl. sächsische Karabinerregiment in den Kämpfen bei Alt-Autz und Hofzumberge am 17. und 18. Juli 1915 (104) [2 Abb.]: (1)Von den Russen auf der Flucht aus Ostgalizien verbrannte Eisenbahnwagen (2)Verladen russischer Gefangener auf dem Bahnhof in Stryj ( - ) [2 Abb.]: (1)Öesterreichisch-ungarische Artillerie in Feuerstellung an der Zlota-Lipa (2)Der Kommandant der 36. Infanterie-Truppen-Division Ritter Schreitter von Schwarzenfeld mit seinem Stabe vor der Kampffront in Ostgalizien ( - ) Die Kämpfe vor Szawle am 21. Juli 1915 (108) [2 Abb.]: (1)Eine von den Russen kampflos geräumte Infanterie-Feldstellung vor der Festung Rozan (2)Von deutschen Truppen im Sturm eroberte russische Feldstellung vor der Festung Rozan ( - ) [2 Abb.]: (1)Aus dem vollständig zusammengeschossenen Rozan (2)Die von deutschen Pionieren bei Rozan erbaute Narew-Brücke, daneben die Reste der von den Russen vor ihrem Abzug zerstörten Brücke ( - ) Ein Gefecht in Kurland Ende Juli 1915 (109) Die Einnahme von Mitau am 1. August 1915 (111) Der Durchbruch bei Prasznysz am 13. bis 15. Juli 1915. Zusammenfassender Bericht aus dem deutschen Großen Hauptquartier vom 31. Juli 1915 (113) Der Angriff gegen die Nordwestfront des westrussischen Festungssystems. Von Mitte Juli bis 10. August 1915 (116) [2 Abb.]: (1)Eine deutsche Munitionskolonne überschreitet auf einer Notbrücke den Narew-Fluß (2)General v. Scholz mit seinem Stabe in Kolno ( - ) [2 Abb.]: (1)Blick auf das gut erhaltene Lomza vom Narew aus (2)Ein Teil der Stadt Kolno (Gouvernement Lomza), der von den Russen angezündet, niederbrannte ( - ) Die Württemberger vor Rozan und die Erstürmung der Bahnlinie Warschau - Ostrolenka. Vom 20. Juli bis 3. August 1915 (118) Wie Lomza fiel. Vom 7. bis 10. August 1915 (120) [2 Abb.]: (1)General von Gerok (2)General der Kavallerie v. Böhm-Ermolli mit seinem Armee-Generalstabschef Generalmajor Dr. Bardolff ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Oberbefehlshaber der Südarmee General der Infanterie v. Linsingen und Prinz Georg von Bayern (links vom Gneral v. Linsingen) an der ostgalizischen Front (2)König Ludwig III. von Bayern bei seinem Besuch in Lemberg im Gespräch mit General der Kavallerie v. Böhm-Ermolli ( - ) Episoden (121) Ritt in Kurland (121) Vor Rozan. Das große Reinemachen (122) Die große Offensive südöstlich der oberen Weichsel bis zum Fall von Warschau. Chronologische Uebersicht nach den deutschen und österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen vom 16. Juli bis 10. August 1915. Einzelne Meldungen des russischen Generalstabs sind zur Ergänzung beigegeben. (123) [Karte]: Übersichtskarte der Kämpfe in Kurland. Vergleiche die südlich anschließenden Übersichtskarten von Ostpreußen Band II vor S 33, von Polen Band IV vor S. 33 und von Galizien Band II vor S 1. ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
BASE
DER VÖLKERKRIEG BAND 7 Der Völkerkrieg (-) Der Völkerkrieg Band 7 (7 / 1917) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Erzherzog Joseph. ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) Der Völkerkrieg. Der italienische Krieg während des dritten Kriegshalbjahres. Italien und der Vatikan während des dritten Kriegshalbjahres. Der türkische Krieg während des dritten Kriegshalbjahres. Die Türkei während des dritten Kriegshalbjahres. Aus Persien und Afghanistan. Von Februar 1915 bis Februar 1916. Die Ereignisse in Marokko. Von September 1914 bis Februar 1916. ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Monte Santo nördlich von Görz am mittleren Isonzo. (2)Bersaglieri auf einem vorgeschobenen Posten am Isonzo. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein österreichisch-ungarischer Beobachtungsposten in Tirol. (2)Blick von Tarvis gegen Süden. ( - ) Der italienische Krieg während des dritten Kriegshalbjahres. Von Anfang August 1915 bis Mitte Februar 1916. Fortsetzung von Band VIII, Seiten 1 bis 149. ([1]) Das Rätsel der Isonzo-Front. ([1]) Zusammenfassende Darstellung der Kämpfe auf den italienischen Kriegsschauplätzen. Vom 10. August 1915 bis 15. Februar 1916. (3) Zwischen den Isonzo-Schlachten. Vom 10. August bis 11. Oktober 1915. (3) Der italienische Generalangriff vom Chiese zum Isonzo. Von Mitte Oktober bis Mitte November 1915. (5) [2 Abb.]: (1)Ein italienisches Maschinengewehr wird im Hochgebirge auf eine Höhenstellung gebracht. (2)Teile italienischer Geschütze werden auf Maultieren in die Bergstellungen gebracht. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein italienisches Panzerautomobil vor der Abfahrt zur Front. (2)Eine österreichisch-ungarische Elektro-Benzin-Feldbahn im Karstgebiet. ( - ) Die Parlamentsschlacht und die Winterkämpfe. Vom 9. November 1915 bis 15. Februar 1916. (10) Zwischen den Isonzoschlachten. (15) Die Kämpfe an der Isonzofront. Vom 10. August bis 11. Oktober 1915. (15) Chronologische Uebersicht nach den österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen. Alle wichtigeren italienischen Generalstabsmeldungen sind zur Ergänzung beigegeben. Vgl. die Karte Band VIII, S. 99. (15) [2 Abb.]: (1)Ein österreichisch-ungarischer Mörser in Deckung. (2)Ein italienisches schweres Geschütz in Stellung. ( - ) [2 Abb.]: (1)Drahthindernisse an der österreichisch-ungarischen Isonzofront. (2)Eine Wegsperre an der österreichisch-ungarischen Isonzofront. ( - ) Die Kämpfe um den Tolmeiner Brückenkopf. Vom 13. bis 23. August 1915. (26) Die Schlacht bei Tolmein und Flitsch. Vom 10. bis 20. September 1915. (31) [2 Abb.]: (1)Ein Lager österreichisch-ungarischer Truppen im Krn-Gebiet (Monte Nero). (2)Blick auf den oberen Isonzo. - Eine italienische Granate explodiert im Fluß. ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine österreichisch-ungarische Talsperre im Krn-Gebiet (Monte Nero). (2)Aufstieg von Tragtieren im Krn-Gebiet (Monte Nero). ( - ) Die Kämpfe im Tiroler und Kärntner Grenzgebiet I. Vom 11. August bis 11. Oktober 1915. (33) Chronologische Uebersicht nach den österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen. Alle wichtigeren italienischen Generalstabsmeldungen sind zur Ergänzung beigegeben. Vgl. die Karten in Band VIII, zwischen Seiten 16 und 17 sowie S. 51 und 99. (33) [2 Abb.]: (1)Eine österreichisch-ungarische Gebirgskanone in Tirol in Feuerstellung. (2)Oesterreichisch-ungarische Vorposten im Gefecht in den Tiroler Bergen. ( - ) [2 Abb.]: (1)Innsbrucker Standschützen vor ihrem Abmarsch zur Front. (2)Ein gegen Feindessicht geschützter Fußweg an der österreichisch-ungarischen Tiroler Front. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein katholischer Geistlicher im Gespräch mit österreichisch-ungarischen Soldaten. (2)Unterstand österreichich-ungarischer Offiziere oberhalb des Forts Hensel im Saifnitztal. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein maskierter österreichisch-ungarischer Schützengraben in einem Tiroler Hochtal. (2)Der österreichisch-ungarische Armeekommandant dekoriert die Helden von Fort Hensel. ( - ) Die Kämpfe am Monte Piano. Vom 11. bis 15. August 1915. (44) Das Gefecht am Fedaja-Paß. Am 14./15. August 1915. (46) Die Kämpfe um den Tonalepaß. Vom 15. bis 25. August 1915. (47) Die italienische Niederlage bei Lafraun. Vom 15. bis 25. August 1915. (48) Die italienische Schlappe im Sextener Abschnitt. Vom 1. bis 6. September 1915. (50) Der Angriff auf den Paradiespaß südlich der Tonalestraße. Am 14. September 1915. (51) Das Gefecht um die Sedeh-Hütte. Vom 17. bis 25. September 1915. (52) Die Bestürmung und Eroberung des Monte Coston am 22. September 1915. (54) An der kärnterischen Grenze. (55) Episoden. (56) Die Proklamation d'Annunzios an die Bürgerschaft von Trient. (56) [2 Abb.]: (1)Straßenbild aus Vielgereuth (Folgaria). (2)Ein Artillerielaufgraben an der österreichisch-ungarischen Front in Tirol. ( - ) [2 Abb.]: (1)Generalmajor Goiginger mit seinem engeren Stab an der Tiroler Front. (2)An der Tiroler Front gefangene Italiener in Erwartung ihres Mittagessens. ( - ) Eine italienische Heldentat. (57) Ein Fliegerangriff auf Brescia. (57) Der italienische Generalangriff vom Chiesefluß bis zum Isonzo. (58) Die vierte Isonzoschlacht. Vom 12. Oktober bis zum 8. November 1915. (58) Chronologische Uebersicht nach den österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen. (58) [2 Abb.]: (1)Tiroler Standschützen auf einem Felsgrat. (2)Oesterreichisch-ungarische Truppen bei einem Aufstieg durch Moränen. ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine Maschinengewehrabteilung der Tiroler Landesschützen. (2)Von den österreichisch-ungarischen Truppen gebaute Drahtseilbahn zur Beförderung von Munition und Proviant im Kampfgebiet an der Tiroler Front. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein österreichisch-ungarischer 30,5 cm Mörser im Feuer an der Isonzofront. (2)Sandkörbe werden zum Ausbau der österreichisch-ungarischen Stellungen am Isonzo an die Front gebracht. ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Truppen in einem Dorfe an der Isonzofront. (2)Ein österreichisch-ungarischer Scheinwerferzug auf dem Marsche zur Isonzofront. ( - ) Der Verlauf der vierten Isonzoschlacht. Vom 17. Oktober bis 3. November 1915. (67) [2 Abb.]: (1)Um Monte San Michele gefangen genommene Italiener beim Abtransport. (2)In italienische Gefangenschaft geratene österreichisch-ungarische Soldaten hinter der Kampffront. ( - ) [2 Abb.]: (1)Brotbäckerei in Erdbacköfen hinter der österreichisch-ungarischen Isonzofront. (2)Oesterreichisch-ungarische Truppen ruhen hinter der Isonzofront in einem Zeltlager, das durch Zweige gegen Fliegersicht geschützt ist. ( - ) Am Monte San Michele. Aus den Kämpfen der ersten Novembertage 1915. Bericht aus dem K.u.K. Kriegspressequartier vom 12. November 1915. (73) Episoden aus der vierten (dritten) Isonzo-Schlacht. Bericht aus dem K.u.K. Kriegspressequartier vom 29. November 1915. (76) Die Kämpfe im Tiroler und Kärntner Grenzgebiet II. Vom 12. Oktober bis 12. November 1915. (79) Chronologische Uebersicht nach den österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen. Alle wichtigeren italienischen Generalstabsmeldungen sind zur Ergänzung beigegeben. (79) Die österreichisch-ungarischen Sperrforts im Tiroler und Kärntner Grenzgebiet unter italienischem Feuer. (85) [2 Abb.]: (1)Ein österreichisch-ungarischer Beobachtungsposten in den völlig zusammengeschossenen Klostergebäulichkeiten des Monte Santo bei Görz. (2)Ein Unterstand österreichisch-ungarischer Truppen auf der Podgorahöhe nördlich von Görz. ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Offiziersmesse im Krngebiet. Der Regimentskommandeur sitzt in der Mitte. (2)Oesterreichisch-ungarisches Lager an der Isonzofront. ( - ) Episoden. (90) Ein Nachfolger Sepp Innerkoflers. (90) Der Ziegenhirt. (90) Von den Verteidigern der Naglerspitze. (91) Die Winterkämpfe. Die Parlamentsschlacht und die Winterkämpfe am Isonzo. Vom 9. November 1915 bis 15. Februar 1916. (92) Chronologische Uebersicht nach den österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen. (92) [2 Abb.]: (1)Das Kampfgebiet des Col die Lana. (2)Oesterreichisch-ungarische Truppen beim Bau eines Unterstandes in den Dolomiten. ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Cadini, Marmarolles und der Monte Cristallo von der Plätzwiese aus. (2)Gesamtansicht von Riva am Gardasee. ( - ) [Abb.]: Blick in das Isonzotal. - Im Hintergrund Artillerie in Tätigkeit. ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Truppen kehren nach der Ablösung aus der Schwarmlinie vom Doberdo-Plateau in ihre Standquartiere zurück. (2)Aus einem Schützengraben der österreichisch-ungarischen Isonzofront. ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine Straße in der Stadt Görz nach einer Beschießung. (2)Die Reste der Klosterkirche auf dem Monte Santo bei Görz. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ungarische Husaren als Vorposten in der Isonzofront. (2)Oesterreichisch-ungarische Truppen beim Bau von Schützengräben an der Isonzofront. ( - ) Die Parlamentsschlacht. (Die fünfte Isonzoschlacht). Vom 9. November bis Anfang Dezember 1915. (109) Ratternder Tod. (112) Die Wiedereroberung des Kirchenrückens von Oslavija. Am 14. und 24. Januar 1916. (113) In den österreichisch-ungarischen Schützengräben und hinter der Front auf der Doberdo-Hochfläche. (114) Im Winter auf den Höhen des Krn. (118) Im Kampf um den Rombon. (119) [2 Abb.]: (1)Eine österreichisch-ungarische Patrouille erklimmt eine Felsenwand an der Tiroler Grenze. (2)Ein italienisches Geschütz wird im Tiroler Kampfgebiet in eine Bergstellung gebracht. ( - ) [2 Abb.]: (1)Transport italienischer Gefangener in Tirol. (2)Ein russisches Maschinengewehr in Stellung gegen die Italiener an der kärntnerischen Front. ( - ) Die Beschießung von Görz. Vom 18. Oktober 1915 bis Mitte Februar 1916. (121) [2 Abb.]: (1)Transport österreichisch-ungarischer Verwundeten von einer Bergstellung in den Dolomiten nach den Verbandplatz. (2)Oesterreichisch-ungarische Soldaten bei einem Handgranatenangriff aus einem Schützengraben in den Dolomiten. ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine österreichisch-ungarische Patrouille unter Führung des Tiroler Dichters Hauptmann Arthur von Wallpach im Hochgebirge an der Tiroler Grenze. (2)Ein Alpini-Vorposten an der Tiroler Grenze. ( - ) Episoden. (126) Die Zerstörung des Schlosses Duino durch die Italiener und der österreichisch-ungarische Denkmälerschutz in der Kriegszone. (126) Eine Nachtkanonade am Isonzo. (127) Ein Patrouillenkampf. (127) [2 Abb.]: (1)Befestigungen vor den österreichisch-ungarischen Stellungen der Tiroler Front. (2)Ein italienischer Schützengraben am Großen Pal an der Kärntner Front. ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Heldengräber in den Dolomiten. (2)Oesterreichisch-ungarische Truppen vor ihren verschneiten Unterständen in den Dolomiten. ( - ) Die Kämpfe in den Tiroler und Kärntner Grenzgebieten III. Vom 13. November 1915 bis 15. Februar 1916. (129) Chronologische Uebersicht nach den österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen. Alle wichtigeren italienischen Generalstabsmeldungen sind zur Ergänzung beigegeben. (129) Im Winter in den Hochgebirgsstellungen der Tiroler und Kärntner Front. (136) [2 Abb.]: (1)Ein Kampfflugzeug der österreichisch-ungarischen Armee. (2)Landung eines österreichisch-ungarischen Kampfflugzeuges nach dem erfolgreichen Bombardement einer oberitalienischen Festung. ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarisches Wasserflugzeug über der Adria. (2)Start eines Wasserflugzeugs der österreichisch-ungarischen Marine. ( - ) Die Luftangriffe auf Verona, Mailand, Schio und Brescia am 14. November 1915 sowie am 14. und 15. Februar 1916. (138) Die Luft- und Seekämpfe in der Adria. (141) Die Luftkämpfe. Von Mitte August 1915 bis Mitte Februar 1916. (141) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des K.u.K. Flottenkommandos und ergänzenden Mitteilungen. (141) Der Luftangriff auf Venedig. Am 5. September 1915. (144) Die Luftangriffe auf Triest und Venedig. Am 24. und 25. Oktober 1915. (145) Von den Flottenkämpfen in der Adria. Von Mitte August 1915 bis Mitte Februar 1916. (147) Chronologische Ueberischt nach den Meldungen des K.u.K. Flottenkommandos und ergänzenden Mitteilungen. (147) Der Untergang des "U 3". Am 12. August 1915. (149) Die italienische amtliche Kriegsberichterstattung. (150) Der Gewinn und die Verluste Italiener. (151) [Karte]: Uebersichtskarte der besetzten Landesteile an der Südwestfront Ende 1915. (151) Von den österreichisch-ungarischen Heerführern. (152) Nach den amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. Kundgebungen und Auszeichnungen. (152) [2 Abb.]: (1)Der Kommandeur der Südwestfront Generalmajor Herzog Eugen (links) und Erzherzog Josef bei einer Besichtigung der Isonzofront. ( - ) [2 Abb.]: (1)Major Prinz Elias von Bourbon Parma und Feldzeugmeister Wurm bei der Beobachtung eines Artilleriegefechtes an der Isonzofront. (2)General d. Kav. Erzherzog Josef dekoriert Mannschaften seines Korps für ihr tapferes Verhalten vor dem Feinde an der Isonzofront. ( - ) Die Feier des Geburtstags des Kaisers Franz Josef. Der Gedenktag des hundertjährigen Bestandes der vier Tiroler Kaiserjäger-Regimenter. (153) Besuche des Erzherzog-Thronfolgers und des Armeekommandanten Erzherzogs Friedrich an der Südwestfront. (154) Von den italienischen Heerführern. (155) Nach den amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. Kundgebungen. (155) Personalien und Auszeichnungen. (156) Die Besuche des Generals Joffre und des Feldmarschalls Kitchener und des Ministerpräsidenten Briand an der italienischen Front. (156) Der König von Italien an der Front. (158) Luigi Cadorna. (158) [2 Abb.]: (1)König Victor Emanuel von Italien mit dem Grafen von Turin auf einer Inspektionsreise an der Front. (2)General Joffre und König Victor Emanuel von Italien beim Frühstück während eines Besuches an der italienischen Front. ( - ) [2 Abb.]: (1)Der französische Generalissimus Joffre besichtigt bei seinem Besuch der italienischen Front ein schweres italienisches Geschütz. (2)Feldmarschall Lord Kitchener bei seinem Besuch im italienischen Hauptquartier (Von links nach rechts: Oberst Pennella, General Diaz, Lord Kitchener, General Cadorna). ( - ) Vom italienischen Heer. (161) [4 Abb.]: (1)Vize-Admiral Camillo Corsi. Der italienische Marineminister. (2)Vittorio Emanuele Orlando. Der italienische Justizminister. (3)Luigi Luzzatti. Der frühere italienische Ministerpräsident und Finanzminister. (4)Marchese Camillo Garoni. Der italienische Gesandte in Konstantinopel. ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Loggetta vor dem Markusturm in Venedig gegen Fliegerangriffe mit Sandsäcken geschützt. (2)Der Saal zur Herstellung von Geschossen in einer italienischen Munitionsfabrik. ( - ) Die Italiener in den besetzten Gebieten. (166) Italien und der Vatikan während des dritten Kriegshalbjahres . Von Anfang August 1915 bis Mitte Februar 1916. Fortsetzung von Band VIII, Seiten 150 bis 174. ([167]) Der Umschwung in der italienischen Stimmung. ([167]) Maßnahmen der italienischen Regierung. Nach den amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (171) Personalien. (171) Die italienische Kriegserklärung an die Türkei und ihre Gründe. (172) Der Bruch zwischen Italien und Bulgarien. (174) Der Beitritt Italiens zum Londoner Vertrag. (174) Italiens Teilnahme an den Balkankämpfen. (175) Militärische Maßnahmen. (176) Maßnahmen gegen die Angehörigen feindlicher Staaten. (177) Von den nordafrikanischen Kolonien Italiens. Nach den amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (178) Die erste Kriegstagung des Parlaments. (179) Vor der Eröffnung. (179) Die Mitteilungen der Regierung an das Parlament. (180) Das Vertrauensvotum für die Regierung. (184) Die Genehmigung des provisorischen Haushaltsplanes und die Vertagung. (188) [2 Abb.]: (1)Gabriele d'Annunzio hält in Aquileja eine Ansprahe am Gedenktage für die an der Front Gefallenen. (2)Der französische Ministerpräsident Briand verläßt bei seiner Ankunft in Rom mit dem italienischen Ministerpräsidenten Salandra das Bahnhofgebäude. ( - ) [3 Abb.]: (1)Kardinal Serafino Bannutelli † 18. August 1915. (2)Kardinal Rafaele Scapinelli. Apostolischer Nuntius in Oesterreich-Ungarn. (3)Kardinal Andreas Frühwirth. Apostolischer Nuntius in Deutschland. ( - ) Die Verhandlungen des Senats. (190) [3 Abb.]: (1)General Sir Charles Carmichael Monro. Der Oberbefehlshaber des Dardanellenkorps der Alliierten. (2)Generalmajor W.R. Birdwood. Kommandeur der Australier und Neu-Seeländer. (3)Ein englisches Truppentransportschiff für die Dardanellen bestimmt vor dem Auslaufen in Spithead. ( - ) [2 Abb.]: (1)Das britische Schlachtschiff "Henry IV." vor den Dardanellen. (2)Aus einem Lager türkischer Truppen. ( - ) Die finanziellen und wirtschaftlichen Verhältnisse Italiens im dritten Kriegshalbjahr. (193) Kundgebungen der Regierung. (198) Die Rede des Ministers Barzilai in Neapel am 26. September 1915. (198) Die Rede des Justizministers Orlando in Palermo. Am 20. November 1915. (200) [Abb.]: Konstantinopel. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein Truppenausschiffungsplatz in der Nähe von Gallipoli. (2)Konstantinopel. Mündung der "Süßen Wasser" von Europa in das "Goldene Horn". ( - ) Die Reden des Ministers Barzilai in Bologna, Padua und Mailand. Am 15., 17. und 25. Januar 1916. (202) Die Reise Salandras nach Turin, Mailand und Genua. Am 20. Januar und 1. bis 3. Februar 1916. (203) Vom König. Die amtlichen Meldungen. (204) Die Beziehungen zu den verbündeten Staaten. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (205) Der militärische und wirtschaftliche Zusammenschluß der Entente. (205) Die Vorbereitungen für den zukünftigen Wirtschaftskrieg. (208) Der Vatikan. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (208) Personalien. (208) Kundgebungen. (208) Die Kriegsfürsorge des Heiligen Stuhles. (212) Die römische Frage. (212) Der Besuch des Kardinals Mercier im Vatikan. Vom 14. Januar bis 25. Februar 1916. (213) Der türkische Krieg während des dritten Kriegshalbjahres. Von Anfang August 1915 bis Anfang Februar 1916. Fortsetzung von Band VIII, Seiten 175 bis 312. ([216]) Die Politik der Flankenbedrohung. ([216]) [2 Abb.]: (1)Kontre-Admiral Le Bon verteilt das französische Kriegskreuz an Mannschaften des Kreuzers "Dupleix" im Hafen von Mudros. (2)Generalmajor W. R. Birdwood, der Kommandeur der Australier und Neuseeländer, auf der Gallipoli-Halbinsel. ( - ) [2 Abb.]: (1)Das türkische Linienschiff "Barbaroß Hairedin" (früher Kurfürst Friedrich Wilhelm), das am 8. August 1815 in den Dardanellen versenkt wurde. (2)Das britische Unterseeboot "E. 7", das am 4. September 1915 in den Dardanellen zum Sinken gebracht wurde. ( - ) Der Kampf um die Dardanellen und die Räumung der Gallipoli-Halbinsel. Vom 6. August 1915 bis 2. Februar 1916. (218) Vom Oberkommando des englisch-französischen Expeditionskorps. (218) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers. Die wichtigeren englischen und französischen Meldungen sind beigegeben. (218) [2 Abb.]: (1)Unterstände der "Anzac"-Truppen an der Suvla-Bucht. (2)Türkische Gefangene werden von britischen Truppen hinter die Front gebracht. ( - ) [2 Abb.]: (1)Französisches Geschütz in Feuerstellung bei Sedd-ül-Bahr. (2)Blick über das Gelände gegen die Suvla-Bucht, in dem die "Anzac"-Truppen vorzudringen versuchten. ( - ) [2 Abb.]: (1)Von der Räumung der Stellungen an der Suvla-Bucht. - Ein britisches Geschütz mit seiner Bedienungsmannschaft wird am hellen Tage auf einem Floß zu einem Transportdampfer gezogen. (2)Am Tage der Räumung der Südspitze der Halbinsel Gallipoli. - Eine türkische Granate schlägt nahe dem Landungssteg des Lancashire-Abschnittes ins Meer. ( - ) [2 Abb.]: (1)Das englische Linienschiff "Cornwallis" im Feuer gegen die türkischen Stellungen in den Bergen zur Deckung der Räumung der englischen Dardanellen-Stellungen, die im Hintergrunde brennen. (2)Verwundete britische Soldaten werden im Hafen von Malta aus Barken in ein Hospitalschiff gebracht. ( - ) Zusammenfassende Darstellung. (250) Die Landung in der Suvla-Buch. Nach türkischen und deutschen Berichten und Meldungen. (253) Der Bericht des Generals Sir Jan Hamilton. (254) Nach englischen Berichten. (256) Die Schlachten bei Anafarta am 21., 28. und 29. August 1915. (260) [Karte]: Uebersichtskarte über die Umgebung der Suvla-Bucht. (261) Die Kämpfe im September und Oktober 1915. (262) Die Erbeutung des U-Bootes "Turquoise" am 30. Oktober 1915. (263) Der Entschluß zum Rückzug und die Räumung von Gallipoli. (264) [2 Abb.]: (1)Kampfflieger Hauptmann Buddecke. (2)Eine Fliegeraufnahme eines Teiles der Dardanellen. ( - ) [2 Abb.]: (1)Das ehemalige französische Unterseeboot "Turquoise" verläßt nach der Taufe als "Müstedjib Onbaschi" die Landungstelle. (2)Der Turm des britischen Unterseebootes "E.15", der von einer Granate getroffen wurde (vgl. VIII, S. 218 und 232). ( - ) Die K. u. K. Mörser auf Gallipoli. (268) Aus den verlassenen Lagern der Entente auf der Gallipolihalbinsel. (270) Episoden. (272) Die englische Sorge für die türkische Marine. (272) "Goeben"- und "Breslau"-Leute im Kampfe um Gallipoli. (273) Das englisch-französische Dardanellenheer und seine Verluste. (274) Freude und Anerkennung über die Vertreibung der Entente von Gallipoli. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (278) Die Ereignisse im Schwarzen Meer. Von Anfang August 1915 bis Anfang Februar 1916. (279) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers. Einige Meldungen des russischen Großen Generalstabs sind zur Ergänzung beigegeben. (279) Personalien. (280) Deutsche Unterseeboote im Schwarzen Meere. (280) [2 Abb.]: (1)Großfürst Nikolai Nikolajewitsch als Oberkommandierender an der Kaukasusfront. (2)Der russische General Judenitsch beim Studium des russischen Vormarsches auf Erzerum. ( - ) [2 Abb.]: (1)Türkische Kolonne bei einem Einkehrhaus im Taurusgebirge. (2)Türkische Kolonne auf dem Marsch durch das Taurusgebirge. ( - ) Die Ereignisse im östlichen Mittelländischen und im Aegäischen Meer. Von Anfang August 1915 bis Mitte Februar 1916. Nach den amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (281) Blockade-Maßnahmen. (281) Chronologische Uebersicht. Die zahlreichen Meldungen über die Versenkung von Handelsschiffen sind hier nicht berücksichtigt. (282) Die Kämpfe im Kaukasus und in Persien. Von Anfang August 1915 bis Anfang Februar 1916. (286) Der Wechsel im Oberbefehl der russischen Kaukasusarmee. (286) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers. Einzelne amtliche russische Meldungen sind beigegeben. (287) Zusammenfassende Darstellung. (297) Die deutsche Rote Kreuz-Expedition in Erzindien. (299) Die Kämpfe am Persischen Golf. Von Anfang August 1915 bis Anfang Februar 1916. (301) Die Verkündigung des Heiligen Kriegs für die Schiiten. (301) Vom Oberkommando der türkischen und britischen Irakarmeen. (301) Die Uebertragung des Oberbefehls der türkischen Bagdad-Armee an Feldmarschall von der Goltz. (301) Der Wechsel im Kommando der britischen Irak-Armee. (302) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des Türkischen Hauptquartiers. Einzelne amtliche britische Meldungen und Mitteilungen sind beigegeben. (302) Zusammenfassende Darstellung. (311) [2 Abb.]: (1)Der russische Oberkommandierende in Persien General Baratow nimmt am russischen Weihnachtstag am 8. Januar 1916 in Teheran die Parade einer Kosaken Brigade ab. (2)Kosaken im Kaukasus auf einem Erkundigungsritt. ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine britisch-indische Maschinengewehr-Abteilung in Mesopotamien. (2)Fliegeraufnahme einer britischen Schiffbrücke über den Tigris mit einem Kanonenboot zur Bewachung. ( - ) Vom britischen Expeditionskorps in Mesopotamien. (315) Die Ereignisse in Syrien und Aegypten. Von Anfang August 1915 bis Anfang Februar 1916. (317) Personalien. (317) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers und ergänzenden Mitteilungen. (317) Aus Syrien. (317) An der Ostgrenze Aegyptens. (318) An der Westgrenze Aegyptens. (318) Syrien, die empfindlichere Stelle der Türkei. (319) [3 Abb.]: (1)General Sir John Nixon. Der britische Kommandeur in Mesopotamien. (2)Generalleutnant Sir Percy Lake. Der neue britische Kommandeur in Mesopotamien. (3)Blick auf die Stadt Bagdad. ( - ) [2 Abb.]: (1)General Sir John Nixon mit den Offizieren seines Stabes in seinem Hauptquartier. (2)Der britische General Townshend auf dem Vormarsch nach Bagdad in seinem Hauptquartier. ( - ) Von der Verteidigung Aegyptens. (321) Die Kämpfe in Südwest-Arabien. (321) Die Araber des Hedschas für den "Heiligen Krieg". (321) Chronologische Uebersicht. Nach den amtlichen türkischen und britischen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (321) Die englische Darstellung. (324) Vom Sultan und den osmanischen Heerführern. Nach den amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (326) Vom Sultan. (326) Ernennungen und Auszeichnungen. (326) Völkerrechtsverletzungen der Alliierten. (327) Die Türkei während des dritten Kriegshalbjahres. Von Anfang August 1915 bis Februar 1916. Fortsetzung von Band VIII, Seiten 313 bis 320. ([328]) Von der türkischen Regierung. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. ([328]) Personalien. Die Erklärung des "Heiligen Kriegs" gegen Italien. Militärische und Verwaltungs-Maßnahmen. ([328]) Maßnahmen gegen die Angehörigen feindlicher Staaten. ([328]) [Abb.]: Generalfeldmarschall von der Goltz Pascha mit seinen Stabsoffizieren. Von links nach rechts: Adjut. Hauptmann Adil; Major Medschib; Oberst Schükri-Bey; von der Goltz Pascha; Oberleutnant Wilhelmi-Bey; Adjut. Hauptmann Riza-Bey. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein britischer Pferdetransport auf dem Tigris beim Vormarsch auf Bagdad. (2)Fliegeraufnahme von Schützengräben (rechts) zum Schutze eines britischen Lagers zwischen einem Palmenhain und einem Sumpf am Ufer des infolge der Regenzeit stark gestiegenen Tigris. ( - ) Die Türkei, die Verbündeten und Neutralen. (329) Der Wechsel in der deutschen Botschaft. (329) Die Beziehungen zu den Verbündeten. (329) Von den Beziehungen zu Griechenland und zum Vatikan. (330) Vom türkischen Parlament. (331) Der Schluß der ersten Kriegstagung. Vom 28. September bis 13. November 1915. (331) Von der zweiten Kriegstagung. Vom 14. November 1915 bis Februar 1916. (334) [2 Abb.]: (1)Die türkische Wüstenarmee versorgt sich in einer Oase mit Wasser. (2)Blick auf ein türkisches Zeltlager in der ägyptischen Wüste. ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Sanitätsoffiziere mit einem türkischen Hodscha vor einem türkischen Lazarett. (2)Aus dem Garnisonslazarett in Jerusalem. ( - ) Finanzielle und wirtschaftliche Maßnahmen. (337) Nachrichten aus Aegypten. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (339) Aus Persien und Afghanistan. Von Februar 1915 bis Februar 1916. Fortsetzung von Band IV, Seiten 186 und 240. ([341]) Nachrichten aus Persien. ([341]) Nachrichten aus Afghanistan. (342) Die Ereignisse in Marokko. Von September 1914 bis Februar 1916. Fortsetzung von Band I, Seiten 155 und 156. ([343]) Amtliche Meldungen. ([343]) Die kriegerischen Ereignisse. ([343]) [2 Abb.]: (1)Halil-Bey. Der türkische Minister des Aeußeren. (2)Vom Begräbnis des Freiherrn v. Wangenheim, des verstorbenen deutschen Botschafters in Konstantinopel. - In erster Reihe die türkischen Minister. ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Schah von Persien (von links gesehen der zweite auf dem Bilde) besichtigt in Teheran ein russisches Flugzeug. (2)Persisches Militär in einer Straße von Teheran. ( - ) Der Völkerkrieg. Das deutsche Reich während des dritten Kriegshalbjahres. Die Ereignisse an der Ostfront im dritten Kriegshalbjahr. Von August 1915 bis Februar 1916. ( - ) Das deutsche Reich während des dritten Kriegshalbjahres. Von August 1915 bis Februar 1916. Fortsetzung von Band VII, Seiten 1 bis 73. ([1]) Die Deutschen auf dem Wege zur einigen und freien Nation. ([1]) Von der Reichsregierung. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (4) Personalien. (4) Kundgebungen und Proteste. (4) Ueber die Kriegsziele und Friedensabsichten. (4) [3 Abb.]: (1)Dr. Karl Johannes Kaempf. Stadtältester von Berlin. Präsident des deutschen Reichstags. (2)Philipp Scheidemann. Redakteur; Erster Vizepräsident des deutschen Reichstags. (3)Heinrich Dove. Geh. Justizrat; Zweiter Vizepräsident des deutschen Reichstags. ( - ) [3 Abb.]: Karl Friedrich Oskar Freiherr v. Gamp-Massaunen. Wirkl. Geh. Ober-Regierungsrat und Mitglied des deutschen Reichstags. (2)Friedrich Viktor Kuno Graf v. Westarp. Oberverwaltungsgerichtsrat und Mitglied des deutschen Reichstags.(3)Dr. Ernst v. Heydebrand und der Lasa. Landrat a.D. und Mitglied des deutschen Reichstags. ( - ) Proteste. (6) Militärische Maßnahmen. (7) Maßnahmen gegen die Angehörigen feindlicher Staaten. Verwaltungsmaßnahmen. (8) Die fünfte Kriegstagung des deutschen Reichstags. Vom 19. bis 27. August 1915. (8) Die Rede des Reichskanzlers am 19. August 1915. (8) [3 Abb.]: (1)Dr. Peter Spahn. Oberverwaltungsgerichtspräsident und Mitglied des deutschen Reichstags. (2)Adolf Gröber. Landgerichtsrat und Mitglied des deutschen Reichstags. (3)Matthias Erzberger. Schriftsteller und Mitglied des deutschen Reichstags. ( - ) [3 Abb.]: (1)Eugen Schiffer. Oberverwaltungsgerichtsrat und Mitglied des deutschen Reichstags. (2)Ernst Bassermann. Rechtsanwalt und Mitglied des deutschen Reichstags. (3)Dr. Gustav Stresemann. Syndikus des Verbands sächsischer Industrieller und Mitglied des deutschen Reichstags. ( - ) Die Rede des Schatzsekretärs und die Bewilligung des neues Kriegskredits von 10 Milliarden Mark am 20. August 1915. (18) [3 Abb.]: (1)Dr. Friedrich Naumann. Pfarrer a.D. und Mitglied des deutschen Reichstags. (2)Friedrich v. Payer. Geh. Rat, Rechtsanwalt und Mitglied des deutschen Reichstags. (3)Dr. Konrad Haußmann. Rechtsanwalt und Mitglied des deutschen Reichstags. ( - ) [3 Abb.]: (1)Dr. Georg Gradnauer. Redakteur und Mitglied des deutschen Reichstags. (2)Eduard Bernstein. Schriftsteller und Mitglied des deutschen Reichstags. (3)Dr. Eduard David. Redakteur und Mitglied des deutschen Reichstags. ( - ) [Abb.]: Die deutsche Kaiserin Auguste Viktoria und die deutsche Kronprinzessin Cäcilie mit ihren Söhnen den Prinzen Wilhelm, Louis Ferdinand, Hubertus und Friedrich. ( - ) [2 Abb.]: (1)Feldmarschall Graf Haeseler an der Front. (2)Die Ansprache des Reichskanzlers von Bethmann Hollweg bei der Enthüllung des "Eisernen Hindenburg" auf dem Königsplatz zu Berlin. Auf der Estrade Prinzessin August Wilhelm in der Mitte, links Frau v. Hindenburg, rechts Frau Ludendorff. ( - ) Die Sitzungen des Reichstags bis zum Schluß der fünften Kriegstagung. Vom 21. bis 27. August 1915. (29) Die sechste Kriegstagung des deutschen Reichstags. (32) Der erste Teil der Tagung. Vom 30. November bis 21. Dezember 1915. (32) Die Sitzung vom 30. November 1915. (32) [2 Abb.]: (1)Eine russische Schleichpatrouille. (2)Ein russisches Kampfflugzeug. Einer der Fliegeroffiziere befestigt eine Bombe am Apparat. ( - ) [2 Abb.]: (1)Russische schwere Artillerie in Feuerstellung. (2)Ein bombensicherer russischer Unterstand an der Ostfront. ( - ) Die sozialdemokratische Friedensinterpellation und die Ansprachen des Reichskanzlers am 9. Dezember 1915. (33) [2 Abb.]: (1)Eine erbeutete russische Bomben-Schleudermaschine. (2)Erbeutete russische Leuchtraketen. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein an der Ostfront erbeutetes japanisches Schiffsgeschütz. (2)Bei den Kämpfen an der Ostfront eroberte russiche Maschinengewehre. ( - ) Die Genehmigung eines neues Kriegskredits und anderer Vorlagen. Vom 14. bis 21. Dezember 1915. (44) Der zweite Teil der Tagung. Vom 11. bis 18. Januar 1916. (49) Aenderungen in den Reichstagsfraktionen. (53) Deutschlands wirtschaftliche und soziale Organisation während des dritten Kriegshalbjahres. (54) Die staatswirtschaftliche Organisation. (54) [2 Abb.]: (1)Gefangene Russsen werden von deutschen und österreichisch-ungarischen Offizieren verhört. (2)Der Beobachtungsposten einer deutschen Batterie. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein deutscher Verwundetentransport aus der Feuerlinie der Ostfront nach einem Etappenort. (2)Eine deutsche Feldbäckerei hinter der Ostfront. ( - ) Der Kampf gegen den Kriegswucher. (59) Der Nahrungsmittelaufwand. (62) [Tabelle]: Die Konsumgenossenschaft Berlin und Umgegend, denen etwa 125 Großberliner Verkaufsstellen angeschlossen sind, haben nach den Preiszusammenstellungen des statistischen Amtes der Stadt Berlin folgende Normalpreise (für ein Pfund, bei Zitronen für ein Stück) genommen. (63) [3 Tabellen]: (64) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Arbeitssoldaten an der Ostfront beim Mittagessen. (2)Oesterreichisch-ungarisches Feldgeschütz in gedeckter Stellung an der Ostfront. ( - ) [2 Abb.]: (1)Vernähen eines schwer verletzten Pferdes durch österreichisch-ungarische Veterinäre. (2)Vom Stiftungszug des Grafen Anton Karolyi. - Ein verwundeter österreichisch-ungarischer Soldat wird einwaggoniert. ( - ) Das Börsen- und Bankwesen. (65) [Tabelle]: (65) [2 Tabellen]: (1)Zweite Kriegsanleihe. Zeichnungsergebnis im Vergleich mit den früheren, wie folgt: (2)Die Gliederung der Zeichnungen zigt das nachstehende Bild: (67) [Tabelle]: Erfolge der dritten Kriegsanleihe: (68) [3 Tabellen]: (1)"Die wirtschaftlichen Kräfte Deutschlands im Kriege": (2)Deckung der Reichsbanknoten. (3)Goldbestand und Goldzuwachs. (69) Industrie, Handel und Handwerk. (71) [Tabelle]: Nach den Mitte Oktober 1915 vorliegenden Geschäftsabschlüssen gaben Dividenden: (72) [2 Abb.]: (1)Eine russische Artilleriestellung mit Fliegerdeckung. (2)Ein österreichisch-ungarischer 30,5 cm Mörser im Feuer. ( - ) [2 Abb.]: (1)Erbeutete fahrbare russische Schützendeckung mit Schießscharten. (2)Eine erbeutete Maschine, die von den Russen bei ihrem Rückzug zum Aufreißen und Zerstören der Landstraßen benutzt wurde. ( - ) Der Arbeitsmarkt. (78) [2 Tabellen]: (1)Uebersicht über die Arbeitsmarktverhältnisse während des dritten Kriegshalbjahres: (2)Es kamen dabei Arbeitssuchende auf je 100 Stellen: (79) Die Kriegswohlfahrt. (81) Von den Beziehungen zu den verbündeten Staaten. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (83) Kundgebungen, Auszeichnungen und Personalien. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (84) Vom Kaiser. Personalien. (84) Des Kaisers Geburtstag. (85) Kundgebungen. (86) Auszeichnungen. (88) [2 Abb.]: (1)Russische Gefangene werden von deutschen Ulanen hinter die Front gebracht. (2)Eine österreichisch-ungarische Ulanen-Patrouille erhält Erfrischungen in einem russischen Dorfe. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein österreichisch-ungarischer 30,5 cm Mörser auf dem Transport in die Stellung. (2)Eroberte russische Befestigungen und Unterstände am Ufer eines Flusses. ( - ) Von der deutschen Kaiserin und der Kronprinzessin. (89) Von den deutschen Bundesfürsten und freien Hansestädten. (89) Ernennungen. (89) Kundgebungen. (89) Ordensstiftungen. (90) Vom Reichskanzler. (91) Personalien. (93) Von Ostpreußens Kriegsnot. Von Anfang des Krieges bis Februar 1916. (93) Kundgebungen und Maßnahmen. (93) Von der Zerstörung Ostpreußens. (94) [2 Abb.]: (1)Von einem Kampffeld vor Riga unmittelbar nach der Beendigung des Kampfes. (2)Aus einem von den Russen fluchtartig verlassenen festungsartig ausgebauten Schützengraben. ( - ) [2 Abb.]: (1)Das Quartier eines deutschen Bataillonsstabs vor Dünaburg. (2)Deutsche Soldaten vor einem Küchenunterstande im Walde vor Dünaburg. ( - ) Vom Wiederaufbau Ostpreußens. (97) Besuche und Auszeichnungen. Nach amtlichen Berichten und ergänzenden Mitteilungen. (98) Kriegsmaßnahmen in Elsaß-Lothringen. Von Beginn des Krieges bis Februar 1916. (99) Maßnahmen und Kundgebungen. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (99) Die Kriegsschäden. (100) Maßnahmen zur Linderung der Kriegsschäden. (101) Die Ereignisse an der Ostfront im dritten Kriegshalbjahr. Von Anfang August 1915 bis Februar 1916. Fortsetzung von Band IX, Seiten 1 bis 192. ([103]) Der gemeine Soldat. Der Grundstein der deutschen Erfolge. ([103]) Zusammenfassende Darstellung. Von Anfang August 1915 bis Anfang Februar 1916. (104) Die völlige Zertrümmerung des westrussischen Festungssystems. Vom 11. August bis 4. September 1915. (104) [2 Abb.]: (1)Ansicht der Stadt Kowno mit der von deutschen Pionieren erbauten Pontonbrücke. (2)Blick auf die Festung Kowno am Zusammenfluß von Njemen und Wilia aus einem deutschen Flugzeug. ( - ) [2 Abb.]: (1)Doppelte Eisengitter vor der Festung Kowno, im Hintergrund Drahtverhaue. (2)Deutsche Offiziere besichtigen die Wirkung deutscher schwerer Granaten in Fort I von Kowno. ( - ) Der Wechsel im Oberbefehl der russischen Armeen, ihre Neugruppierung, ihre Offensive im Süden und ihre Defensive im Norden. Von Anfang September bis 6. Oktober 1915. (110) Oberbefehl, Neugruppierung und Operationsplan der Russen. (110) Der Fortgang der Offensive der Verbündeten in Wolhynien und Galizien und die russische Gegenoffensive. (111) [Karte]: Uebersichtskarte über die Entwicklung der Ostfront von Mitte März bis Ende Oktober 1915. ([115]) Die Defensivschlacht zwischen Riga und Pinsk. (116) Der Stellungskampf und die russischen Vorstöße an der Düna, gegen Baranowitschi, gegen Styr- und Strypafront und gegen Czernowitz. Vom 6. Oktober 1915 bis 1. Februar 1916. (120) [2 Abb.]: (1)Eine von den Russen zerstörte Brauerei in der Festung Kowno. (2)Trichter eines 42 cm-Geschosses im Betonmauerwerk eines Forts der Festung Kowno. ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine "Grabenstreiche" in der Kehle des Forts VII der Festung Kowno. (2)Eine betonierte Grabenstreiche in der Kehle des Forts VIII der Festung Kowno. ( - ) Die Offensive der Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls v. Hindenburg. Vom 12. August bis 14. September 1915. (123) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen d. deutschen Obersten Heeresleitung. Einzelne Meldungen des russischen Großen Generalstabs sind zur Ergänzung beigegeben. (123) [2 Abb.]: (1)Die von den Russen gesprengten Festungswerke von Ossowiec. (2)Die Kehlkaserne im Zentralwerk des Forts I der Festung Ossowiec, mit bombensicheren Fensterläden. ( - ) [2 Abb.]: (1)Die von den Russen vor ihrem Abzug gesprengten Kasematten der Festung Ossowiec. (2)Die von den Russen vor ihrem Abzug niedergebrannten Vorrätshäuser der Festung Ossowiec; im Hintergrund der Lagerplatz einer deutschen Proviantkolonne. ( - ) Der Vormarsch zwischen Dubissa und Düna. (131) Die Räumung von Riga, Dünaburg, Wilna und Minsk. (132) [2 Abb.]: (1)Deutsche Pioniere bauen eine Notbrücke über den Njemen in der Festung Grodno. (2)Gefangene Russen auf dem Abtransport bei Grodno. ( - ) [2 Abb.]: (1)Aus dem erst kurz vor der Eroberung feriggestellten Forts der Höhe 202 der Festung Grodno. (2)Die von den Russen vor ihrem Abzug gesprengte Brücke über den Njemen in der Festung Grodno. ( - ) Die Erstürmung des Brückenkorps von Friedrichstadt. Am 3. September 1915. (133) Die Eroberung von Kowno. Vom 6. bis 17. August 1915. (134) [Karte]: Uebersichtskarte über das Kampfgelände um die Festung Kowno. (135) [2 Abb.]: (1)In einem Außenfort der Festung Grodno erobertes russisches Festungsgeschütz. (2)Das deutsche Artilleriedepot der Festung Grodno läßt unter der Leitung eines seiner Schittmeister durch hessischen Landsturm eine in der äußersten Fortslinie vergrabene 28 cm-Haubitzbatterie japanischer Herkunft bergen. ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Inhalt erbeuteter russischer Munitionswagen wird auf seine Brauchbarkeit hin untersucht. (2)Von der zerstörten Eisenbahnbrücke über den Njemen in der Festung Grodno. ( - ) Die Besetzung von Ossowiec. Am 23. August 1915. (141) [Karte]: Uebersichtskarte über das Gelände um die Festung Ossowiec. (143) Der Vormarsch nach der Eroberung von Kowno und die Räumung von Olita. Vom 19. bis 26. August 1915. (143) Die Einnahme von Grodno. Vom 1. bis 4. September 1915. (144) [Karte]: Uebersichtskarte über das Kampfgelände um die Festung Grodno. (145) Die Eroberung von Nowo-Georgiewsk (Modlin) vom 6. bis 20. August 1915. (147) Der Angriff und die Eroberung. (147) [Karte]: Uebersichtskarte über das Kampfgelände um Nowo-Georgiewsk. (Vgl. die Uebersichtskarte in Band IV vor S. 33). (149) [2 Abb.]: (1)Die Pontonbrücke zur Zitadelle der Festung Nowo-Georgiewsk. (2)Die von den Russen gesprengte Eisenbahnbrücke über den Narew in der Festung Nowo-Georgiewsk. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein erbeutetes russisches 28 cm-Geschütz in der Festung Nowo-Georgiewsk. (2)Eine Beutesammelstelle in der Festung Nowo-Georgiewsk. ( - ) Die Beute. (154) Die Zustände in Nowo-Georgiewsk vor dem Fall. (154) [2 Abb.]: (1)Die Wirkung eines der schweren Mörser in den Festungswerken von Nowo-Georgiewsk. (2)Von den Kasematten des Forts II der Festung Nowo-Georgiewsk. Davor zerstörte Hindernisse. ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Feldpost beim Sortieren der Postsäcke im Hofe eines von den russischen Bewohnern verlassenen Hauses hinter der Front. (2)Russische Gefangene werden in einem Dorfe hinter der Front zum Abtransport gesammelt. ( - ) Die Offensive der Heeresgruppen Prinz Leopold von Bayern und v. Mackensen. Vom 11. August bis 4. September 1915. (158) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen der deutschen Obersten Heeresleitung und des österreichisch-ungarischen Generalstabs. (158) [2 Abb.]: (1)Deutsche Truppen lagern vor einem von den Russen vor ihrem Abmarsch in Brand gesteckten Dorfe. (2)Aus einem von den Russen bei ihrem Rückzug in Brand gesteckten russischen Dorfe. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein russisches Dorf, das von den Russen vor ihrer Flucht in Brand gesteckt wurde. (2)Von den Russen auf ihrem Rückzug zur Auswanderung gezwungene polnische Juden rasten auf der Flucht. ( - ) Die Einschließung, Zerstörung und Einnahme von Brest-Litowsk. Vom 16. bis 26. August 1915. (165) Die Einschließung. (165) [Karte]: Uebersichtskarte über das Kampfgelände um Brest-Litowsk. (167) Die Eroberung und Zerstörung. (168) [2 Abb.]: (1)Die russische Kirche eines Dorfes im Bialowieska-Forst mit einer deutschen Reiterpatrouille. (2)Deutsche Soldaten im Quartier in einer russischen Kirche Russisch-Polens. ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Kavallerie überschreitet den Bug bei Ogrodniki auf einer Pontonbrücke. (2)Die Maschinengewehre einer deutschen Abteilung werden auf Pferden an die Front gebracht. ( - ) Im Bialowieska-Forst. Vom 25. August bis 1. September 1915. (173) Auf den Spuren der Bug-Armee I. Polnische Eindrücke aus dem Sommer 1915. - Berichte aus dem deutschen Großen Hauptquartier vom 12. und 13. November 1915. (174) Die Offensive auf dem südöstlichen Kriegsschauplatz. Vom 11. August bis 1. September 1915. (184) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des österreichisch-ungarischen Generalstabs und der deutschen Obersten Heeresleitung. (184) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten bei den Aufräumungsarbeiten der von den Russen zerstörten Lesna-Brücke bei Wistycze nördlich von Brest-Litowsk. (2)Deutsche Soldaten bei den Bergungsarbeiten vor der von den Russen in Brand gesteckten Zitadelle in Brest-Litowsk. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein von den Russen völlig niedergebrannter Stadtteil von Brest-Litowsk. - Es stehen nur noch die Oefen und vereinzelte Brandmauern. (2)Deutsche Soldaten beim Löschen eines brennenden Häuserblocks in dem von den Russen vor ihrem Abzug in Brand gesteckten Brest-Litowsk. ( - ) Der Durchbruch bei Gologory und Brzezany an der Zlota-Lipa. Am 27. August 1915. (188) Die Eroberung von Luck. Am 31. August 1915. (190) [2 Abb.]: (1)Die von den Russen gesprengte Bug-Brücke bei Brest-Litowsk. (2)Aus dem durch die Beschießung völlig zerstörten Fort Dubinniki bei Brest-Litowsk. ( - ) [2 Abb.]: (1)Generalleutnant Hofmann. (2)General d. Inf. Freiherr v. Plettenberg, Kommandeur des Gardekorps , links von ihm Major von Kummer, rechts Prinz Eitel Friedrich und Hauptmann von Fritsch. ( - ) Die Einnahme von Brody. Am 1. September 1915. (193) Der Wechsel im russischen Oberkommando. Nach den amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (193) Der Fortgang der Offensive südlich der Sumpfzone und die russische Gegenoffensive. Vom 2. September bis 4. Oktober 1915. (195) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des österreichisch-ungarischen Generalstabs und der deutschen Obersten Heeresleitung. (195) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten und gefangene Russen vor einer Kirche in Ostgalizien. (2)Oesterreichisch-ungarische Soldaten an einem Dorfbrunnen in Ostgalizien. ( - ) [2 Abb.]: (1)Arbeitskolonnen der deutschen Südarmee auf der Rast. (2)Vor der deutschen Feldpost in Kolomea. ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Ulanen durchqueren einen Fluß in Ostgalizien. (2)Aus einem russischen Zeltlager am Dnjestr. ( - ) [2 Abb.]: (1)Aus einem vordersten österreichisch-ungarischen Schützengraben in Wolhynien. (2)Ein österreichisch-ungarisches Bataillonskommando vor seinen Unterständen in Wolhynien. ( - ) Der Vormarsch auf Dubno und seine Besetzung. Vom 2. bis 8. September 1915. (206) Die Panik in Wolhynien. (208) Von den Kämpfen zwischen Strypa uns Sereth. Vom 4. bis 18. September 1915. (209) Episoden. (211) Im Dorf. (211) Das Lösegeld. Die Heimkehr. (212) Die Defensiv-Schlacht zwischen Riga und Pinsk. Vom 5. September bis 4. Oktober 1915. (212) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen der deutschen Obersten Heeresleitung und des österreichisch-ungarischen Generalstabs. (212) [2 Abb.]: (1)Offiziere eines vorgeschobenen deutschen Kommandos am Styr studieren die Karte. (2)Die Wirkung einer österreichisch-ungarischen Granate. ( - ) [2 Abb.]: (1)Von österreichisch-ungarischen Truppen in Ostgalizien gefangen genommene Russen werden abtransportiert. (2)Ein von den Russen bei ihrem Rückzug völlig zerstörtes Dorf in Ostgalizien. ( - ) [2 Abb.]: (1)Gefallene Russen werden unter Aufsicht deutscher Feldgendarmen von Ortsbewohnern in Ostgalizien beerdigt. (2)Eine österreichisch-ungarische Proviantkolonne beim Überschreiten eines Flusses in Ostgalizien. ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Sanitätssoldaten beim Filtrieren von Trinkwasser. (2)Von einem österreichisch-ungarischen Verbandplatz hinter der Front. ( - ) Zwischen Jakobstadt und Friedrichstadt. (222) Die Kämpfe an der Dünafront im Monat September 1915. (223) [2 Abb.]: (1)Mit Roggen-Mieten verkleidete russische Drahtverhaue. (2)Maschinengewehr in einem deutschen Schützengraben. ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Infanterie im Vorgehen. (2)Deutsche Kolonnen durchziehen eine Straßenenge vor Wilna. ( - ) Die deutsche Heereskavallerie östlich Wilna. Im September 1915. (225) Die Einnahme von Smorgon. Am 18. September 1915. (230) In Wilna nach dem Einzug der Deutschen. Am 18. September 1915. (232) [2 Abb.]: (1)Gefangene Russen auf dem Marsch hinter die Front. (2)Eine von den Deutschen gestürmte russische Feldstellung vor Wilna, unmittelbar nach dem Sturm. ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Stab der 1. Kavalleriedivision, die erfolgreich östlich Wilna operierte. Von links nach rechts: Vorne sitzend: Leutnant v. der Ley, Leutnant Fuchs, Leutnant Freiherr v. Lyncker, Oberleutnant Arndts. In der Mitte stehend: Katholischer Divisions-Pfarrer Wilke, Rittmeister von Falkenhayn, Rittmeister vonHauenschild, Hauptmann Freiherr von Gienanth, Generalleutnant Brecht, Major v. Diebitsch, Intendantur-Assessor Möller, Rittmeister Winter, Rittmeister Kloß, Oberleutnant Thies. Im Hintergrund stehend: Leutnant Ollmann, Oberleutnant Rexin, Oberstabsarzt Dr. Guß. (2)Die Stadt Wilna aus der Vogelschau. ( - ) Auf den Spuren der Bugarmee. II. Die Landzunge von Pinsk. - Bericht aus dem deutschen Großen Hauptquartier vom 20. November 1915 (vgl. S. 174 f.) (233) Episoden. Ein Besuch in der "Sanierungsanstalt". (236) Russische Geschichten. (237) Ein Reiterstück. Aus einem Feldpostbrief der "Kölnischen Volkszeitung". (238) Aus dem russischen Wilna. (238) Der Stellungskampf nördlich der Sumpfzone. Vom 5. Oktober 1915 bis 2. Februar 1916. (239) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen der deutschen Obersten Heeresleitung und des österreichisch-ungarischen Generalstabs. (239) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte I. - Vom Rigaischen Busen bis zur Bahnlinie Tuckum - Riga. - Vgl. die Anschlußkarte S. 243. (241) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte II. - Um den Tirul-Sumpf; von der Aa bis zur Misse. - Vgl. die Anschlußkarten S. 241 und 247. (243) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte III, - Um Riga; von der Misse bis zur Düna. - Vgl. die Anschlußkarten S. 243 und 249. (247) [2 Abb.]: (1)Die von den Russen vor ihrem Rückzug zerstörte Holzbrücke über den Szczara-Fluß bei dem Dorfe Szczara, das im Hintergrund brennt. Neben der zerstörten Brücke ein Notsteg. (2)Ein Kampffeld an der Szczara mit dem Gefechtsstand eines deutschen Kommandeurs. ( - ) [2 Abb.]: (1)Bei den deutschen Truppen im Gebiet der Nebenflüsse des oberen Njemen im "schwarzen Rußland". "Hurra! Die Etappe hat frische Wäsche gebracht!" (2)Eine deutsche rückwärtige Stellung im "schwarzen Rußland", die zum Teil in Anlehnung an vorhandene Häuser von Armierungsarbeiten unter Leitung von Pionieren ausgebaut wurde. ( - ) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte IV. - Der Düna entlang bis Friedrichstadt. - Vgl. die Anschlußkarten S. 247 und 251. ([249]) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte V. - Der Düna entlang bis Jakobstadt. - Vgl. die Anschlußkarten S. 249 und 255. ([251]) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte VI. - Der Düna entlang zwischen Jakobstadt und Illuxt. - Vgl. die Anschlußkarten S. 251 und 259. (255) [2 Abb.]: (1)Beschwerliche Fahrt einer k.u.k. Goulaschkanone im Sumpfgebiet der Poljesje. (2)Blick auf ein hügeliges Schlachtfeld bei Pinsk nach der Vertreibung der Russen durch die Verbündeten. ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten mit ihren Maschinengewehren quartieren sich für die Nacht in einem verlassenen Hause ein. (2)Rast deutscher Truppen auf der Verfolgung der Russen durch das Sumpfgebiet der Poljesje. ( - ) Vor Riga. Mitte Oktober und Anfang November 1915. (257) Vor Dünaburg. (258) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte VII. - Vor Dünaburg; von Illuxt bis über die Bahnlinie Wilna - Dünaburg. - Vgl. die Anschlußkarten S. 255 und S. 261. (259) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte VIII. - Der Widsy; vom Dryswjaty-See bis über die Disna.- Vgl. die Anschlußkarten S. 259 und S. 263. (261) Russische Stimmen über die deutschen Wintervorbereitungen. (262) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte IX. - Ueber die Bahnlinie Swenzjany - Glubokoje bis zum Narocz-See. - Vgl. die Anschlußkarten S. 261 und S. 265. (263) Im Poljesjegebiet. (264) [2 Abb.]: (1)Von der deutschen Küstenverteidigung Kurlands an der Ostsee. (2)Von den Russen auf ihrem eiligen Rückzug in einem Walde Kurlands zurückgelassene Wagen und Pferde. ( - ) [2 Abb.]: (1)Partie aus dem Sumpfgebiet der Poljesje in Wolhynien. (2)Drahthindernisse vor einer Stellung der Verbündeten im Sumpfgebiet der Poljesje in Wolhynien. ( - ) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte X. - Vom Narocz-See bis zur Wilia. - Vgl. S. 263 und S. 267. (265) Episoden. (266) Der Bergarbeiter aus Oberschlesien. (266) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XI. - Von der Wilia um Smorgon bis zur Berezyna. - Vgl. die Anschlußkarten S. 265 und S. 269. (267) Nachts im Unterstand. (268) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XII. - Von Wischnew der Olschanka und Beresina entlang. - Vgl. die Anschlußkarten S. 267 und S. 271. (269) Der Stellungskampf südlich der Sumpfzone und die russischen Offensiven. Vom 5. Oktober 1915 bis 1. Februar 1916. (270) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des österreichisch-ungarischen Generalstabs und der deutschen Obersten Heeresleitung. (270) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XIII. - Von der Beresina bis zum Serwetsch. - Vgl. S. 269 und S. 273. (271) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XIV. - Vor Baranowitschi; der Schtschara entlang. - Vgl. die Anschlußkarten S. 271 und S. 275. (273) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XV. - Der Schtschara entlang. - Vgl. die Anschlußkarten S. 273 und S. 277. (275) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XVI. - Von der Schtschara am Oginski-Kanal entlang. - Vgl. die Anschlußkarten S. 275 und S. 279. (277) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XVII. - Vor Pinsk; vom Oginski-Kanal bis zum Strumen. - Vgl. die Anschlußkarten S. 277 und S. 281. (279) [2 Abb.]: (1)Eine österreichisch-ungarische Telegraphen-Fernsignal-Station an der Nordostfront. (2)Russische Stellungen am Steilufer des Pruth nach ihrer Erstürmung. ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine österreichisch-ungarische Kavallerie-Patrouille zieht in ein Dorf Ostgaliziens ein. (2)Ein österreichisch-ungarisches 30,5 cm-Geschütz wird geladen. ( - ) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XVIII. - Südlich Pinsk. - Vgl. die Anschlußkarten S. 279 und S. 283. ([281]) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XIX. - Von der Wiesielucha zum Styr. (283) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XX. - Am Styr und am Kormin. (285) [2 Karten]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Maßstab und Legende vgl. S. 285. - Vgl. die Anschlußkarten S. 285 und S. 291. (1)Uebersichtskarte XXI. - Vom Kormin bis zur Putilowka. (2)Uebersichtskarte XXII. - Von der Putilowka bis zur Ikwa. ([287]) [2 Abb.]: (1)Kaiser Wilhelm verabschiedet sich nach dem Besuch einer ungarischen Honved-Division an der Strypa von General Emanuel Werz. (2)Kaiser Wilhelm schreitet beim Besuch der Truppen der Verbündeten an der Strypa mit General Graf v. Bothmer die Front österreichisch-ungarischer Truppen ab. ( - ) [2 Abb.]: (1)Großherzog Friedrich II. von Baden beim Besuch der Festung Grodno. Rechts neben ihm General v. Scholz, der Führer der VIII. Armee, links General v. Held, der deutsche Gouverneur von Grodno. (2)Erzherzog Thronfolger Karl Franz Josef bei einem Besuch der besetzten Teile Polens in Lublin. ( - ) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XXIII. - Von Dubno bis Krzemieniec. - Maßstab vgl. S. 287 u. 295. (291) Die Schlacht bei Szartorysk. Vom 16. Oktober bis 14. November 1915. (294) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XXIV. - Von der Ikwa bis zum Sereth. - Vgl. S. 291 und 297. (295) [2 Abb.]: (1)General d. Inf. v. Bothmer mit seinem zweiten Generalstabschef Oberstleutnant Hemmer. (2)General d. Inf. v. Beseler, der Eroberer von Nowo-Georgiewsk, mit seinen Offizieren. ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Armeekommandant Feldzeugmeister Paul Puhallo v. Brlog mit seinem Stabe. (2)Der Armeekommandant Freiherr v. Pflanzer-Baltin nimmt die Meldung eines von einem Aufklärungsfluge zurückgekehrten Fliegeroffiziers entgegen. ( - ) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XXV. - Vom Sereth der Strypa entlang. - Vgl. S. 295 u. 299. (297) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XXVI. - Vor Buczacz der Strypa entlang. - Vgl. S. 297 u. 301. (299) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XXVII. - Dem Dnjestr entlang, von der Strypa-Mündung bis zur Sereth-Mündung. Maßstab und Legende vgl. S. 299. - Vgl. die Anschlußkarten S. 299 und 305. ([301]) Die Kämpfe um Siemikowce. Vom 31. Oktober bis 5. November 1915. (302) Die Durchbruchsschlacht an der bessarabischen Grenze. Vom 24. Dezember 1915 bis 20. Januar 1916. (303) Die Absichten und Vorbereitungen der russischen Offensive. (303) Die "Weihnachtsschlacht". (304) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XXVIII. - Vom Dnjestr bis zur rumänischen Grenze. - Vgl. S. 301. ([305]) Die "Neujahrsschlacht". (306) Die "Wasserweiheschlacht". (307) Auf den übrigen Teilen der Front südlich der Sumpfzone. (309) General Iwanows neue Angriffstaktik. (310) In Czernowitz während des russischen Durchbruchsversuchs. (311) Episoden. (311) Ein Kampf der Seelenkraft. (311) Aus der Durchbruchsschlacht an der bessarabischen Grenze. (312) Von den russischen Verlusten. (313) Vergeltung russischer Völkerrechtsverletzungen. (313) Von den Fürsten und Heerführern der Verbündeten. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (314) Kundgebungen und Auszeichnungen. (314) Besuche an der Front, in den eroberten Festungen und in den besetzten Gebieten. (316) [2 Abb.]: (1)Der russische Generalissimus Großfürst Nikolai Nikolajewitsch mit seinem Stabe und den englischen, französischen und japanischen Militärattachés vor dem Hauptquartier in Baranowitschi Anfang September 1915. (2)Zar Nikolaus schreitet mit dem Thronfolger Großfürst Alexei Nikolajewitsch die Front eines Kosaken-Regiments ab. ( - ) [2 Abb.]: (1)Generalfeldmarschall Prinz Leopold von Bayern mit dem Stabe der Division v. Menges. (2)General d. Inf. Fabeck (†) mit seinem Stabe. ( - ) Die Feier des 86. Geburtstages des Kaisers Wilhelm. Die Feier des 58. Geburtstages des Kaisers Wilhelm. (318) Vom Zaren und den russischen Heerführern. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (318) Vom Zaren. Besuche an der Ostfront. (318) Auszeichnungen. Von den russischen Heerführern. (320) Aus den besetzten Gebieten. (321) Von der deutschen Verwaltung in Kurland. Von der deutschen Verwaltung in Litauen und Suwalki. (321) Von der Verwaltung der Verbündeten in Polen. Von Juni 1915 bis Februar 1916 (Fortsetzung von Bd. VI, S. 244 bis 248). (322) Die Abgrenzung der Verwaltungsbezirke und allgemeine Notstandsmaßnahmen. (322) Von der deutschen Verwaltung. (322) Von der österreichisch-ungarischen Verwaltung. (324) Vom Wiederaufbau Galiziens. (324) [2 Abb.]: (1)Generalmajor Erich Freiherr v. Diller, österreichisch-ungarischer Generalgouverneur in Russisch-Polen. (2)Der Armeekommandant Feldmarschall Erzherzog Friedrich und Freiherr Konrad v. Hötzendorf bei der Feier des Geburtstages des Kaisers Franz Josef am 18. August 1915 im Standort des Hauptquartiers. ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Generalität und Geistlichkeit Warschaus erwartet den Generalgouverneur v. Beseler zur Eröffnungsfeier der Universität Warschau. (2)Die Verteilung von Lebensmitteln an die Zivilbevölkerung auf dem Marktplatz von Lodz durch die deutsche Verwaltung. ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
BASE
Issue 18.5 of the Review for Religious, 1959. ; ~ Review for Religious SEPTEMBER 15, 1959 Friendship'~ Among Religious By Columban Browning, C.P. 257 Conquering Serious Sin By John C. Schwarz, S.J. Perpetual Vows, ~ By Hugo j. Gerleman, S.J. Mother Anna Tabouret By Sister Mary Kenneth, H.H.M. 265 273 279 Survey of Roman Documents Views, Newsi Previe~ ~ Questions and Answers Book ReviewsEi" VOLUME 18 293. 3bo 303 °- NUMBEK 5 Volume 18 Septem.ber 15~ 1959 Number 5 OUR CONTRIBUTORS REV. COLUMBAN BROWNING is stationed at Mother of Good Counsel Seminary~ Warrenton, Missouri. REV. JOHN C. SCHWARZ is stationed at 892 W. Boston, Detroit 2, Michigan. REV. HUGO J. GERLEMAN is instructor of tertians at St. Joseph Hall, 2601 North Union, Decatur, Illinois. SISTER MARY KENNETH is stationed at 17435 Northwood Avenue, Lakewood 7, Ohio. REVIEW FOR RELIGIOUS, Sept. 1959, Vol. 18, No. 5. Published bi-monthly by The Queen's Work, 3115 South Grand Boulevard, St. Louis 18, Missouri. Edited by the .Jesuit Fathers of St. Mary's College, St. Marys, Kansas, with ec-clesiastical approval. Second class mail privilege authorized at St. Louis, Mis-souri. Copyright, 1959, "by The Queen's Work. Subscription price'in Ior. S. A. and Canada: 3 dollars a year; 50 cents a copy. Printed in U. S. A. Editor: R. F. Smith, S.J. Associate Editors: Augustine G. Ellard, S.J.; Gerald Kelly,, S.J.; Henry Willmering, S.J. Assistant Editors: John E. Becker, S.J.; Robert F. Weiss, S.J: Departmental Editors: Joseph F. Gallen, S.J.; E~arl A. Weis, S.J. Please send all renewals, new subscriptions, and business correspondence to: Review for Religious, 3115 South Grand Boulevard, St. Louis 18, Missouri. Please send all manuscripts and editorial correspondence to: Review for Religious, St. Mary's College, St. Marys, Kansas. Friendship Among Religious Columban Browning~ C.P. IT WOULD BE HARD to find a religious who has not been warned about the dan'ger of particular friendship. It would be equally hard to find a religious who has not experienced an amount of conflict in striving for a balanced attitude toward friendship. Most religious have heard the warning about particu-lar fr.iendship many.~times: in the novitiate, in retreats, in monthly conferences, and in spiritual books. The warning about false friendship is, of course, a very necessary one. There can be a real danger of forming an exclusive friendship that hinders a religious in the singular love of God that is the primary goal of the 'religious life. Such a friendship can even become a serious threat to the chastity that religious pro-fess. Religious souls sacrifice the normal outlets of their emotions which other young people find in the married state. Since com-plete adjustment to a life of chastity is not always easily attained, there is a natural tendency for religious to seek emotional com-pensation in those closest to them, namely, their fellow religious. The danger of this is greatly aggravated in one who is not fully mature in his emotional life. And it is often a common danger for those who are new in the religious life. These newcomers in the religious life are in a process of adjustment, and it is easy to understand that they may meet with an amount of emotional tension. This tension can easily seek relief in the exclusive attach-ment to a fellow religious. Our purpose here is not to repeat the age-old and ~¢ery neces-sary warning. Enough has been said about this already. The nature and signs of false friendship are sufficiently known to all: exclusiveness, jealousy, the need for signs of affection, daydream-ing about the 'friend,' and so on. We presume this knowledge, and we fully realize all the potential dangers involved. Our purpose here is to suggest that overemphasis of the dangers of particular friendship may perhaps produce a very harmful effect. And this effect is to make religious afraid to have any friends, It may even give rise to a general atmosphere in a 257 COLUMBAN BROWNING Review for Religious religious community in which all friendships are looked upon with an eye of suspicion. Corruption in the arts can tear down rather than build up, and so can the corruption of friendship. But just as we do not condemn beauty as such because of its abuses, so also we must not despise friendship just because it sometimes goes awry. Particular friendship is a characteristic of the emotionally immature religious. There can be a place in religion for those who are lacking somewhat in maturity though they may require more in the way of protection and guidance. But we feel that the greater number of religious are mature enough to avoid the corrupting force of particular friendship. And this being so, is it right that all religious be deprived of good healthy friendship just because for some it is a grave danger? In other words, it is a question of proper balance. If a sane and balanced view is not taken by superiors as well as individual religious, there is a serious danger that an atmosphere emerge in which human hearts must of necessity turn to granite. The result will be that the warmth of charity will vanish and a cold, im-personal spirit will chill the very life of the community. Friendship is an .integral and very necessary part of human life. It is one of the good and higher things of life that can be a positive help toward a more whole-hearted love for God. Just as music, art, literature, and beauty of all kinds are intended to lift up the mind and heart to God, so also is God's gift of friendship. The inspired word of God more than once praises the boon of friendship. We read in the Book of Sirach: "A faithful friend is a sturdy shelter; he who finds one find~ a treasure. A faithful friend is beyond price, no sum can balance his worth. A faithful friend is a lifesaving remedy, such as he who fears God finds; for he who fears God behaves accordingly, and his friend shall be like himself." (6:14-17) This being so, surely good wholesome friendship should not be excluded from the religious life without a ,hearing. The lives of many religious saints strongly endorse the words of Sacred Scripture. As examples, we need only recall the strong bond of friendship that existed between St. Teresa of Avila and Mother Anne of Jesus or that between St. Therese and her three sisters in Carmel. The friendship of these holy souls was certainly 258 September, 1959" FRIENDSHIP AMONG RELIGIOUS not a hindrance but rather a. help to their more perfect love of God. That such has been the case in the lives of these great saints should be proof enough that friendship in itself is a gift of God for our sanctification. The Need for Human Friendship No human being can live a normal life without friendship. God made man a social being, and his entire life is lived in the company of others. God gave man this company because by his nature he needs it. This need is greater in a woman than in a man. A woman has greater emotional needs, and one of these needs is for support in her strivings. When a young persdn steps inside the door of a novitiate, he does not leave this basic need behind him. By that step he sacrifices the normal means of finding his support. But the need very definitely remains. Pope Pius XII singled out this fact in the words he addressed to the superiors general of religious women assembled in Rome in 1952. He said! And now dearest daughters, we pass on to exhort yo~ urgently on two points. First, motherly affection in the guidance of your Sisters. ¯ Psychologists say, and it is probably true, that when in authority it is harder for woman' than for man to find the exact balance between severity and kindness. This makes it all the more necessary fo.,r you to cultivate your motherly feelings. Remember that for your sisters, as for yourselves, religious life demands a great sacrifice. They have given up their families, the joys of married life and a home of their own. It is a sacrifice of great worth and importance for the apostolate of the Church, but it is none the less a sacrifice, and those possessed of greatness of soul and delicacy of sentiment feel it the most keenly . . . and you as superiors general should be the first to breathe into the common life of your sisters the warmth of family love. (Acta et Documenta, 1952, p. 333) When a young person enters the religious life, he is de-termined to surrender his whole heart and soul to God -- to find in Him the complete realization of all his ambitions. He is putting himself on the way to that goal. But he is not ordinarily capable of that whole-hearted love from the beginning. As he learns the first steps of religious life, he will need the strong support and encouragement of the Master or Mistress. Even when he finishes the novitiate, he will not be completely rooted in God, so that he will still need human support. To his dying day, in fact, he will most likely be very much on the way. He will, in other words, need strong human support all along. 259 COLUMBAN BROWNING Review for Religious He may find this support in his superiors, his confessor or spiritual director. But realism forces us to admit that a religious frequently does not find the most ideal support at these sources. Personalities enter in; there is fear of authority'that lurks in the minds of so many, to say nothing of the many other compli-cating, factors. Frequently, therefore, a religious may need the firm support that comes from friendship. And where should he look for this friend if not among his fellow religious? A true friend will not aggravate the burdens by agreeing with all com-plaints but will rather animate the confidant to bear his trials patiently and help him to reach higher in his spiritual ideals. It all comes down to this: When a religious is learning to love God with all his heart, and all his life he is learning this, he cannot live in an absolute vacuum. Being human, he will need the firm support of human friendship. If he tries to live without this or if circumstances force him to live without it for a long time, there is grave danger that his ideals will gradually diminish. From sheer lack of ability to "go it alone" he is apt to find him-s~ lf falling back rather than going forward. And in this situation he may find himself turning his attention back to the things that he has given up, and sooner or later he will realize that he no longer has any real desire to live all for God. We wonder how many ex-religious would still be happy religious today if they had had the support of true and loyal friends. From what has been said, it may appear that relying on the help of friends is a very imperfect thing in itself, and may be admitted only as a crutch for the beginner. But such is not the case. In God's plan of providence He has made man with a n~ed for friendship, and He intends that it be an important factor in his sanctification all through life. St. Aelred, who has written a beautiful treatise on this subject, makes this" clear. He says that friendship "is possible between the good, it makes progress between those who are better, and it is consummated between those who are perfect." He also says: "Wonderful must he be who can afford to do without friends and without love. More wonderful than God Himself." (De amore amicitiae) St. Teresa of Avila stresses the advantages of friendship in living a spiritual life when she says: It is a great evil for a soul to be alone in the midst of such great dangers . I would advise those who are giving themselves to prayer, particularly at first, to form friendships . . . with those who are doing 260 September, 1959 FRIENDSHIP AMONG RELIGIOUS the same thing. It is a matter of the last importance, even if it lead only to helping one another by prayer . Now, if in their dealings with one another, and in the indulgence of human affection not even of the best kind, men seek friends with whom they can refresh themselves. I know no reason why it should not be lawful for him who is beginning to love and serve God in earnest to confide his joys and sorrows to another. [Life of St. Teresa of Jesus, trans, by David Lewis (West-minster: Newman, 1943), ch. 7, pp. 54-55,1 From such ahthoritative statements it is evident that true friendship between human beings is patterned after God's own friendship with man and that its goal is closer union with God Himself. As the austere hermit St. Peter Damian so beautifully expresses it: "When I look on thy face, on thee who are dear to me, I lift my gaze toward Him Who, united to thee, I desire to reach" (Letters, 2:12). Still on the psychological plane, let us consider the matter in relation to the religious vow of chastity. Dangers to chastity are usually cited as the motive for avoiding particular friendship. But may we not say that true and healthy f~riendship can be one of the greatest protectors of chastity? The religious has sacrificed the normal emotional outlets. Keeping his basic emotional needs he is, in a sense, in a state of violence in the religious life. Here we must recall what we have already said -- that the religious is destined to find his all in God, but that reaching this goal is a life-long process. The warmth of well regulated fri~nd-ship is the normal and God-given support to help the religious to learn to live entirely for God. When he has the comfort of such friendship, he will ordinarily tend to regret less what he has given up. As a result he will find more contentment and natural joy in the religious life. Without this support he is apt to ex-perience a kind of emotional starvation. S~ch a state produces tension, and tension is a fertile source of unlawful desires. A tense religious is in danger of acting hastily and seeking com-pensation for what he is missing. Much of this tension could be avoided if the religious did not feel so alone and unwanted. True supernatural love and friendship, in other words, can give the religious a sense of dignity that fosters purity. Another thing that may be to the point here: There seems to be an ever increasing number of religious who suffer from what doctbrs call psychosomatic illnesses. Ailments develop for which the physician can find no physical cause. Doctors usually diagnose these ailments as being the effect of nervous tension. How many 261 COLUMBAN BROWNING Review for Religious of these poor religious feel that they have any real friends in the religious life? Must we not say that much of this could be avoided if the medicine of human friendship were in better standing? The best antidote to tension and nervousness is contentment. And human nature is ordinarily not contented and at rest without the warmth of human love that is the effect of friendship. Certain Qualifications Lest we appear to be a little too idealistic and too trustful of human nature, a number of qualifications may. be in place. The first has to do with the need for universal charity in religion. We know that charity toward all was one of the key doctrines of our Lord. And since the religious life is the embodi-ment of His teaching, it is obvious that supernatural, universal charity must always hold a prominent place in any religious community. At first sight our proposal may sound like a denial of this. If misunderstood and misinterpreted, it could .indeed become such. No religious can ever exclude anyone from his charity. As far as community life is concerned, a uniformity and consistency must be observed in all dealings with fellow religious. But at the same time it is contrary to human nature itself to expect a religious to feel the same toward all. Inevitably he will feel closer to some than to others, and he will be able to speak more freely and confidently to these. It is among these that he will normally be inclined to seek his friends. To expect otherwise would be to. do violence to human nature itself. And we need to recall that human nature is not destroyed but rather elevated by living a spiritual life. At the same time, preference for these few should never lead the religious to spend all his time with them or to form a clique with them. When this happens, we have a counterfeit of true friendship that is inconsistent with" the religious life. True friendship does not narrow the human heart but rather expands it and makes it capable of loving all more. When we think maturely, we judge things by their true nature rather than by their occasional abuses. Are we, therefore, to forbid all re-ligious to have any friends just because there is some danger of abuse? The occasional abuses should be dealt with individually 262 September, 1959 FRIENDSHIP AMONG RELIGIOUS rather than be considered a pretext to~condemn the entire tree because of a few bad fruits. Another necessary clarification pertains to superiors. It is a good and true principle that a superior should deal with all his subjects alike. It is a false principle, though sometimes quoted, that a superior should have no friends. A superior must maintain an equality in all his external dealings with his subjects. But he too is human and needs a friend -- perhaps more than does the ordinary religious. The very burdens he bears may require that he have some human support lest those burdens crush him. To deny him this outlet is to be cruel and inhuman. Of course, such a friendship in a superior contains potential dangers. There'is the danger of his showing preference for his friends in an external way, to the great detriment of peace and contentment in' the community. There is the further danger of his letting his friends determine his policies as superior, also a grave abuse. But again, are we to condemn something that is good and necessary in itself just because of a few abuses? The surest way to avoid such abuses is by appointing only those as superior who are mature enough to exercise prudence and good judgment. Very small houses present a problem all their own that needs to be considered. The fewer the number of religious in a house, the greater is the need for universal charity and: the greater need for one or two friends to avoid isolating themselves from the rest. There is no need to stress the severe trial of living in a small house that is divided. But again we must remember that this state of things is a counterfeit of true friendship, and the whole question of friendship should not be judged by such abuses. A religious who is assigned to a small house may find him-self in a situation in which close friendship is practically im-possible. His companions are few, and he may not be able to feel close to any of them. The same inability to make friends may arise from other circumstances, even in larger houses~ When such situations exist, the religious is forced to, do without what is ordinarily necessary for happy living. But the religious who has cultivated only healthy friendships will be able to meet this challenge and will accept this cross from the hands of God for his purification. If we are to be purified and made capable of loving God more, we must a~ept the crosses that God sends. 263 COLUMBAN ]~ROWNING And just as He sometimes cuts away other supports that are ordinarily considered basic necessities in order to purify us, so also in the case of friendship. The religious must therefore be prepared for such situations and must see them in the light of God's all loving providence for him. Bearing this cross patiently will expand the heart and equip the religious to be more mature in friendship when the opportunity for them arises again. Finally, lest we give the impression of overlooking in practice the real danger of friendship becoming particular and exclusive, another clarification is in place. Of course, there is always an amount of danger of this. Even a true and healthy friendship can deteriorate. But this is a matter to be dealt with in particular cases. For many there is practically no danger of particular friendship. For most the danger is remote. For some it may be called serious. These particular dangers should not determine the mentality of a community toward friendship so that every-one who has a friend is considered suspect. A community that adopts this attitude as a more or less official policy creates a situation in which Christian charity is severely paralysed. Instead of the religious "living together in unity" and working together in the charity of Christ, bickering, discontent, selfishness, and downright cruelty can become the order of the day. When religious are forced to live in such an atmosphere, the heroism that is so necessary for anyone to develop the fulness of Christ is frustrated, o ¯ Conclusion The religious life has as its goal the binding of human hearts more closely to the God of all love. In striving for this goal, ev.ery religious is held back by the limitations of fallen human nature. Because of these limitations and the consequent failings that somewhat mar the perfection of every religious soul, there is a tendency to emphasize the negative to the detriment of the positive elements of the religious life. When a general atmosphere of negativism arises in a religious community, the vital spirit of the members of that community is severely paralysed. We feel that this negativism too often shows itself in the attitude toward friendship. May God speed the day when His wonderful gift of friendship is judged, not by occasional abuses, but by the positive incentive it provides for a whole hearted search for God. 264 Conquering Serious Sin John Co Schwarz, S.J. INA MEMORABLE address to the clerical students and priests at the Catholic University some months after her entrance into the Church, Clare Boothe Luce commented on the singular importance of love in the service of God. "All the world they say, loves a lover . And never before have I been together with so many young men who are deeply in love, for the first and last times in their lives. For you are to be the truest of all lovers: the priests of God's altars." Her graceful words a~e easily extended to all who consecrate themselves to life with Christ, to life with Love. For the religious deeply feels that his or her vocation precisely consists in striving to be "the truest of all lovers." But lofty as such aspirations surely are, the weight of d~ill human nature remains a constant factor and a daily experience. The actions of no less a saint thaff His own first vicar drew from' our Lord the comment, "The spirit indeed is willing, but the flesh is weak." Thus serious sin, the sorry surrender of the high aspirations of love, remains a possibility even for men and women who have taken their place in the consecrated, protected ranks of religious life. Temptation, even sharp temptation, remains altogether possible. The free-living and often loveless world around us will attempt to turn that possibility into glittering reality. And the urges and impulses of fallen human nature, pressuring from within, may add further strain. Hence, this presentation of basic reflections, remedies, and counter-measures against serious sin may not be amiss. Because the flesh remains weak, therefore serious sin cannot yet be filed under "impossibilities," and forgotten. Moreover, the experience of mortal sin could prove as productive of be-wilderment as of remorse. Nor will sure counsel and direction always be at hand. Especially if the experience were to be com-plicated by the shock of repetition, the path ahead could become greviously entangled. Hence some considerations on this little-frequented area of religious life may be of interest even to "the truest of all lovers." Now even serious sin can produce some profit, if the ex-perience prods one into a necessary check-up on key points of 265 JOHN C. SCHWARZ " Review for Religious religious observance and consecratip~i~ As physical pains signal the need for medical care, perhaps heretofore ignored, so it is with conduct of which conscience has voiced flat disapproval. A deepened sense of authentic humility can also result, as well as an increased, practical sympathy for the trials which others are experiencing from time to time-- students, for instance. And one will surely learn that mere general exhortations to avoid temptation may help little when the danger is close and vividly felt. Check Fading Motives But to check the key points of one's ~eligious observance, a valuable technique for av.oiding mortal sinas well as for remedying it, will involve attention to far more than me.re.exterior regularity or promptitude. That does have its importance, definitely. But the giant-step forward will be taken with the realization that serious sin, especially when repeated, exposes the slow fading of true values in the mind. The key to decisive will power, as Father Lindwo~sky has so strikingly demons.t~a.ted,1 lies in the vital realm of motivation. One's spiritual motives or values may have become, distant relatives living in the suburbs of the mind, ac~n?wledged, recognizable -- but t~ken for granted. Such ¯ motives perhaps no longer m?tivate,, or at least are diminishing in their impact on daily thought a.nd conduct. New knowledge is not the primary need, nor some scheme for "developing will power" after the manner of strengthening a muscle. Rather, persuade those distant relatives to move once again into the immediate family, day by day and hour by hour. Deep., attentive meditation with our blessed Lord on the basic truths of existence becomes necessary. Such truths are presented to the mind and heart in the annual retreat when reflections are made on the purposes of the vows, on our origin and diVine destiny, on the practices of religious life, on Christ's love as the only. happiness for the religiou~ soul. Possibly medi-tation has been failing to cut through the too-familiar exteriors of truths considered, and examinations of conscience may have ¯ lagged in their role of providing re-nourishment at crucial points in the exhausting day. Perhaps bit by bit the mind has slipped into the heresy that what Christ asks first is service, action, ~Johann Lindworsky, S.J., The Training of the Will (Milwaukee: Bruce, 1929). 266 September, 1959 CONQUERING SERIOUS SIN results, success, achievement -- an attitude more "at home" in General Motors -- failing in daffy practice to see that what He seeks is my whole mind, my whole heart, my whole soul -- in a word, myself. For that is what He has offered to me: Himself!. Temptation Topples Weak Motives Amid the undeniably wearing regimen of a long year teach-ing or nursing, the intimate grasp of the mind on basic truths, and above all on Him whom we love can falter. All feel this in greater or lesser degree. Add a sizeable f~ding of spiritual values with a startling growth, on a particular occasion or over an ex-tended period of time, in vividness of some temptation and trouble may loom just ahead. Or again, if sound and cherished values fade, the onslaught of some unforeseen crisis -- whether with superiors, students, declining health, or something similar -- will find human nature subtly craving compensation. If Christ becomes remote, thickets of temptation will crop up close. These foregoing notions, largely based on the scientific research of Lindworsky, a renowned priest-psychologist, find an interesting echo in the distinguished spiritual author, Father Edward Leen: "We fail, not because our wills are irresolute "or our passions strong -- but because we allow our intelligence to be obscured as to the meaning and purpose of life.~ It is no~ s0~ much our will that is at fault as our intelligence.'"-' If such notions seem to some an overly-academic approach to a concrete problem of serious sin, it may be noted that there is little of novelty here. Christian philosophers have been teach-ing for centuries that the will, although capable of free action, is nevertheless deeply dependent on what the intellect points out as desirable or not desirable for me l~ere and now. If a religious decides on such a check of his or her sense of spiritual values, on exterior observance, and consequently on union with Christ our Lord, it will be well to review also habitual performance in .situations calling for patience, for consideration of the feelings of others. A sharp tongue, a trigger-quick temper, a habit of freely commenting on the actions and personalities of others (always a gentle boost to one's own hungry ego) -- these cannot be ignored when clear signs appear for a necessary 2E-~-war~ Leen, In the Likeness of Christ (London: Sheed and Ward, 1936), p. 223. 267 JOHN C. SCHWARZ Review for Religious strengthening in any area of a religious life. Just as in the physical side of human life health means the well-being of all .parts, so spiritual sickness is easily caused by the collapse of any single part with a resultant weakness poisoning the entire system. Prescription: over-all strengthening. Such an over-all strengthening may come at high cost. But let a religious take heart whatever the cost. Our companion on the way is He who three times lifted Himself in agony from the dust.y road in Jerusalem and did not falter even at the blood-dimmed view of Calvary rising before Him. And this for me! as Paul exclaims. Courage is Christ's, a precious gift available to all who come to Him for it. Let a religious take heart, moreover, in the realization ~hat his or her will remains a powerful faculty ready to serve. That will-power is not debilitated, not collapsed, not "weak." But motives may have grown pallid. The will itself remains in normal condition. One has perhaps previously read such small testings of will .power as, "Couldn't you refrain from this or that for-bidden action if you were assured of death in its next perform-ance?" Seriously reflecting on such a'n eventuality, one is generally prompt to concede that such a motive (note!) would prove a quite effective spur. The will would briskly respond. Motives of a social nature, for one consecrated to Christ, should hold a special attraction. Blessings for souls on earth or in purgatory can be merited abundantly by sacrifice of self. Hopeless millions in the nation's slums, prisoners languishing in Communist camps, the afflicted and confined in a tSousand in-stitutions -- to submit but a few examples -- all these need Christ; and all can be helped wonderfully by the powerful prayer of self-discipline for and with Christ. Alertness in Temptation A further point of considerable moment in combating an inclination drawing a person toward the vortex of sin: prudent, alert conduct in time of temptation. A down-deep reluctance to wrench oneself from an unlawful attraction of some sort or another or a habit of delaying, of dallying and wondering -- such are the gradual weakenings which are the prelude to collapse and inevitable anguish of soul. Said Byron: "There are no 268 September, 1959 CONQUEt~ING SERIOUS SIN pleasures which the world can give comparable to those it can take away." On conduct in temptation, Fr. Gerald Kelly, S.J., observes: "A not uncommon source of mental disquiet among religious is the fact that they develop the habit of 'playing close to the line,' of taking 'little chances' in their reading, their entertainment, and so forth. Half-heartedness in the observance of chastity induces interior conflicts, even when it does not lead to open mortal sin.''3 Here obviously is a point for serious self-examina-tion: has one a set policy of nog only avoiding, but shying far from that which tempts? The Sacred Heart spoke to Margaret Mary in unmistakable words of half-hearted religious. He is whole-hearted. It is essential to see clearly the occasion of sin which has proven dangerous, to have clearly in mind, honestly and openly, that this or that place, reading, time of day, situation, or com-bination of circumstances can cause temptation to grow intense. Facing this fact, the wise person will either exert every possible effort to trace a wide path around the trouble zone, or, if that be impossible, at least halt for a brief moment of recollection and prayer beforehand. Even staunch St. Peter experienced one of the great agonizing falls in Christian history when he lingered in a hostile courtyard. Such courtyards await in every life, but many wisely learn from Peter to shun them. Reaction to temptation, though without panic or nervous-ness, should be instinctive. I become suddenly aware that my hand rests on the sizzling stove. Do I calmly reason, debate the issue, "Well, should I keep it there or not?" Rather, the reaction is swift, instinctive. Let there be an equal, recoil before tempta-tion. Of a married man, sincerely devoted and faithful, novelist Stephen Vincent Bengt wrote: "And there comes a time, no matter what the intention, when a new face heaves into view and a spark lights. I'm no Adonis, God knows, but it's happened to me once or twice. And I know what I do then. I run. I run like a rabbit. It isn't courageous or adventurous or fine . But I run. Because, when all's said and done, it takes two people to make an affair and you can't have it when one of them's not there." 31954 Proceedings of the Sisters' Institute o[ Spirituality (Notre Dame: University of Notre Dame Press, 1955), p. 102. 269 JOHN, C, SCHWARZ Review for Religious. In time of difficulty and temptation some 'relief may be achieved by physical change, taking a "break" for a few moments, fresh air, getting up, walking ---all such sudden motion and switch of environment jars the growing mood with which tempta-tion fascinates the mind and paralyzes the will. This fracture of mood discourages temptation even when it does not dispel it altogether. If one is alone, a companion to talk with might be found. If one is.idle, a quick recourse to interesting work or some engrossing distraction of mind often helps. A handy book or periodic.al may assist. The airline pilot, warned of a storm area ahead, does not make a simple act of trust in the capacities of his ship. He alters his course, avoids heavy weather altogether if humanly possible. He knows too much is at stake for a gamble. A Prayer-in-Action Present-day psychiatrists wisely warn against excessive focusing on problems such as are under consideration here. A worrisome :preoccupation with such matters only adds to their damage. Psychiatrists suggest rather that at least equal attentiOn be turned to the person's general outlook on life some-what in the manner suggested earlier in this article (on the refreshing of motives and values). Everyone concedes the in-juriou~ effects-of brooding, for instance, over this or that possi-bl~ gyrhptom of illness. If you don't truly have the affliction, v~oric)i inay soon obtain it for you; and if you do have it, worry may double it. The same thing occurs in the spiritual life. But this is not to outlaw intelligent concern and intelligent attention go the meanS Of disciplining whatever conduct is intolerable in life. An aid in this direction will be a limited, reasonable plan of self-restraint. How might this be done? Suppose a religious determines to undertake some small denial of pleasure or inclination twice each morning and twice again in the second half of the day, each time offering the peaceful decision to our Lord as a prayer, a prayer-in-action, begging iiumbly the needed grace of selfconquest for His sake. This will impose no weighty burden, attract no attention, cause no morbid focusing on the problem. Bypassing some item at table, assisting another when inconvenient to do so, postponing a desired relaxa-tion for ten.minutes, knuckling down to a task for which attrac, tion is absent, and, perhaps best of all -- an appalling suggestion offer.e.d with apologies-- arising promptly with the unfriendly 270 September, 1959 CONQUERING SERIOUS SIN clamor of the morning bell! Each of these, c~upled with a short aspiration of loving prayer, will recall to mind and heart that my true motives .aim always in one direction only. This is not suggested as the fa~miliar development of virtue "by repeated will acts." Rather, this is the conscious development of intimacy with our Lord by offering deliberate expressions of love to Him repeatedly. These expressions of love are offered in actions, in which I place Him first, my own inclinations second. This is prayer-in-action. A check can profitably be made at noon and at night: "Did I make my prayer-in-action twice, or more?" Let this check be made strictly, renewing then the Morning Offering and the Mass offering as well -- and return happily to duties "through Him, and with Him, and in Him." A Loving Lord Within Our Catholic faith highlights God's revelation to us that when the soul is in the state of grace God Himself dwells in that soul in a very special, intimate manner. God is her.e: Fat, her,, Son, and Holy Spirit -- all Three; and my heart especially re-sponds to the presence of the eternal Son .whos, e perso.n.~al lo~y_e has changed and colored my entire life. He is here, right, here, in the truest sense, a companion, a source of strength, a fortress against loneliness and that illusion of isolation which tl~e shock. of sin can bring. Father DeJaegher's little volume, One With Jesus (Westminster: Newman, 1948), will provide powerful assistance to many in attaining a new depth of insight into what God's indwelling can mean for daily living. The basic fact that God Himself dwells within can and must be a source of that st.rength which only a person who loves and is loved possesses, in the face of tdmptation. The human heart craves love, to love and be loved with true concern, personal attention and attachment. Christ offers us such love if only we will look to Him, clearly seeing the Heart of hearts offered to us. For that love, every earthly sacrifice is paltry in comparison. Great singleness of heart, supercharged with" Christ'-s grace, releases within any human personality power otherwise unsuspected. Singleness of heart: a Frances Xavier Cabrini~ a Matt Talbott or Therese of Lisieux, a Cornelia Connelly or 271 Philippine Duchesne, an Isaac Jogues,. Charles de Foucauld, or Elizabeth of the Trinity. These had one love only. Even in secular life, models of astounding singleness of determination are readily found: a Charles Lindbergh on his epic Atlantic flight, fighting the deadly paralysis of fatigue, doing cramped calisthen-ics in his narrow cockpit, reciting endless multiplication tables, and triumphing. For love of our Lord, then, a blueprint has been submitted for constructing (or re-constructing) an interior citadel against the lethal foe, serious sin. That blueprint outlines four basic steps: (1) A general check on fundamental spiritual truths. Love needs reasons. Familiar truths must be revitalized; familiar motives must sink new roots. (2) Prudent, alert conduct in the presence of t.emptation. (3) A new plan of self-restraint as love's prayer-in-action. (4) Insistent recollection of God truly within. For Christ's love is our whole existence, and our love must flow into action. The apostles, recall, had fished all the night in vain, without the Lord. But when He appeared, it took only a word, a change of approach, and success overwhelmed them. Thus He proved once again that He is indeed the way, the truth, and the life. For religious most of all, Christ is our way, our truth, and surely our very life if we wish to be "the truest of all lovers." 272 Perpetual, Vows Hu~jo J. Gerleman, S.J. IN HIS POEM, "The Ballad. of the White H6rs~," G. K. Ches-terton probes into .the radical differences between the spirit of Christianity and the spirit of pagan]sin -- old and new. One of the marks that he sees in the true Christian is his fidelity to his plighted word: And whether' ye swear a hive of monks, Or one fair wife to friend, This is the manner of Christian men, That their oath endures th~ end. [Bk. V, ll. 2~6-79] Therefore, by this sign will men know. ~'the ba~bari~an come again," that he will be fickle, unstable in his i~romises, .untrue to his vows and oaths. There is no way of knowing exactly what generation of men Chesterton wished to brand with his characterization of the neopagan, but one wonders whether our present generation may not have been included in his vision. Certainly when we consider the present attitude toward the marriage vow, we see what was once regarded as a sa~red and lasting obligation made frequently a matter of a passing whim. There is no need to give the.statistics of divorces since they are so well known. We also know that to some extent even Catholics have been affected by this plague of inconstancy in marriage~ Has this easy attitude towards a sacred and serious promise infiltrated even into the religious life? I have no ready statistics in the matter, but I think it safe to say that even religious are not immune to the tendencies of the age in which they live. Certainly the standard of living in a country, the level at which luxuries and comforts are enjoyed, affects the poverty of religious. Likewise ff a spirit of independence and impatience of restraints prevails in an age, it will make its influence felt on the religious. So it would not be surprising if infidelity to marriage vows and a general restlessness and instability in the face of difficulties, both so noticeable in many. men and women in our times, would 273 HuGo J. GERLEMAN Review for Religious find a counterpart in the lives of religious. Rather it would be surprising if this were not the case. 'It seems in a true sense that the spirit that should enter into the making of a vow is counter to a spirit that is running through our age. One element expected in the spirit with which vows should be taken can be typified by the common expressions, "to burn your bridges behind you," "to put your back to the wall."~ .Those expressions are obviously taken from warfare, from-battle, from fight against strong forces. Those warriors who burn their bridges behind them and who put their backs to the-wall cut off all chance of retreat. To survive they must overcome the enemy that confronts them. They have said "no" to their fears and to any possible cowardice. They are giving themselves psychological support by cutting off avenues of escape which poor human nature is prone to take. They, as it were, .force themselves to be brave -- now they have to fight it out. Whe~a person makes a vow, he does a like thing. He freely promises God to do the better thing; at the same time he realizes that he will come upon difficulties in making good his promise. In order to forestall the weakness of vacillating human nature, he wants to assure:himself of an undeviating will that will secure the performance of-the act under all circumstances. For this purpose he freelyobinds himself under sin to carry out what he is promis: ing. In-thus stabilizing his will by the vow we may say that he is putting his back to the wall, that he is burning his bridges behind ,him He is ~now committed to bravery, to heroism, if need-be, in meeting the attacks on his resolve. There are;~of course, many other considerations that enter the mi'nd and' affect the heart of one taking a vow. The vow, after all, is a means to an end. Through it the person taking the vow certainly wishes to give special honor to .God, to bind him-self more closely to his Creator, to be united to Him more in-timately in charity, and so om But with all these there is the intention to establish himself enduringly in his resolution, to confirm his will when difficulties arise. Stability of will, fidelity to his .promise-iso-what he is seeking. This ~otive has a place in the taking of every vow, but it has a special place i'n the taking of perpetual vows. Why this is so is perfectly clear. A perpetual vow means that perpetually, ¯ for all :the days of life left to a man, he is bound under sin to keep 274 September, 1959 PERPETUAL VOWS his promise to God. He deliberately wanted this, .freely bound~ himself. It means that, as far as :his own will is~ c?ncerne~, no change can be made; he is free to move in .only on~ direc~tion. He must until his dying day (when it is a question .of .the vows of religion) will to be poor, chaste, obedient. If he does not, he is unfaithful to his promise. This finality of his exc.lusive, dboice is what makes his vows perpetual. . . Of course, there is the possibility ~that in ~spite of the firm will-set of the religious an objective difficulty becomes manifest that is an impediment to the perpetual living' of his vow~s. In that case there is place for a dispensation by competent authority. - But it is an objective difficulty; therefore, as far as the.will of the individual is concerned, it can tend in only one direction until it is clear that the will of God indicates another way of life. This is all very obvious, but it is ~trap~ely tr~i~'"'that in the day-to-day living of one's life a person can let even the° obVious become blurred or keep it in the far corner of consciousness.' There have been not a few religious who V~ere boundby perl~etual vows but who gradually, almost imperceptibly~ s~arted .thinking in another way and lettihg their will tend in the.wrong direction. With this they began veering off the true course Of the religious life and hardly noticed it. As they became comfortable moving in their new direction, they began to depart even more from their religious ideals and manner of life. After some time .they found: themselves fully conscious of thinking and moving in an entirely different direction from that in which they~ shbuld" h~e:been tending. And they found that they were quite content' to be" in this condition. The thought of the finality of their selfgiving to God by perpetual vows had lost meaning by_then.:_T.he, will had been drained of its original decisiveness to be faithful-to:the end: Then difficulties, temptations, counter-attractions became, argu-ments for giving up their way of life. They .ended .by wanting to be dispensed from their vows . "" When a religious comes to such a pass, it:.might seem that the only sensible thing to do is to get that dispensation. NoW it may very well be that on the part.of the institute this becomes desirable; for when a member has lost the spirit of-the 'religious life, when the ideals of an intimate following .of Christ_ ar.~ gone, when it seems that he will not be content in religi.on,~-then the congregation or order may well judge, that the individua! is no longer a desirable member. This on the part of the institute, ° 275 Hugo J. GERLEMAI~ Review for Religious However, it seems that the individual ought to have the following truth clearly pointed out to him. He still has his per-petual- vows and is under the obligation, if it is at all possible at the stage at which he is, to recapture the spirit he has lost, to refashion the ideals he has let fade, to win back his peace and happmess in the following of Christ. This will no doubt require a hard struggle with himself. It will require humility, true reliance on God. The religious will have to pray and pray sin-cerely for the one thing needed just now. He may have to endure days of darkness and distress until God deigns to restore the light and peace that he has forfeited. It may seem to him that this is asking too much, ~hat it is laying too great aburden on weak human nature. Yet this is precisely what the obligation of his perpetual vow would demand. He solemnly promised to remain firm under difficulties, even those that are wholly or partially self-made. For his courage and comfort he may reflect that others have worked themselves out of a similar difficulty and recovered their original view and generosity to go on in pgace and happiness to the end in their vocation. Some seem to'fall into the state described above because of a r~ther unrealistic outlook on the vows of religion. They seem to imagine-- even though they have often been told the contrary -- that with the pronouncing of the vows difficulties in keeping them disappear, or at least are of such negligible force that one hardly notices them. Such a view, bf course, manifests a radical misunderstanding of the true nature of religious vows. As was said earlier, in a true sense it is precisely because real difficulties are exp.ected in one's striving for perfection that. the vows are taken. They are con-cerned with strong, dedp, hnd abiding human passions. It may be that these are somewhat dormant at the time the vows are pronounced, but it is rather to be expected that in the life of every religious at some time instincts and passions will reassert themselves, that the passion of sex, the passion of self-will arid independence, the passion of acquisitiveness will clamor for fulfillment, and that vehemently. This does not indicate that it was a mistake to take perpetual vows. It proves rather that it Was riot a mistake to take them -- they are now being experienced as necessary supports of the will to remain constant and faithful in a life of sacrifice, of generous self-giving to God. Now is just the time when the remembrance of them should give that help which weak human nature needs, if the religious is to remain 276 September, 1959 PERPETUAL VOWS faithful to the way of life which he has pledged in all seriousness to God. Right from the beginning, along with the deep conviction of the dignity and value of his intimate following of Christ in the life of the counsels, the religious ought to cultivate a growing spirit of fidelity and loyalty to God through the observance of his vows. He should keep his face set toward the mountain top of final perser~ierance in his way of life, as Christ set His face toward Jerusalem and the sacrifice to be consummated there. "But I have a baptism to be baptized with; and how distressed I am until it is accomplished" (Lk 12:50). " . . . he steadfastly set his face to go to Jerusalem" (Lk 9:51-52). And when the dread hour of His crisis came upon Him, He told His disciples: "But he comes [the prince of the world] that the world may know that I love the Father and that I do as the Father has commanded me. Arise, let us go hence" (Jn 14:31 ). And He went all the way, even to death on the cross. It is hoped that what has been said makes clear how great an error it is to have recourse too readily to the thought of a so-called "temporary vocation" as an easy way out of the obli-gations of one's perpetual vows. Authors who use the term surely wish to have the nature of such a vocation carefully under-stood. We are dealing with fallen human nature. When the vision of faith grows dim and the motives which depend on it become weak so that the person is no longer willing to face the true nature of the religious life and its demands, he may be inclined to hide his want of fidelity by thinking of himself as having only a "temporary vocation." This is readily granted by all, I believe, that even after a person has pronounced his perpetual vows, it can become ap-parent that there is a clear, objective difficulty in the way of continuing his religious life. Some loyal, determined religious have found that God in the mysterious designs of His providence apparently does not want them to go on as religious in spite of their own sincere will in the matter. The religious may be in certain danger of losing his mental health; he may not be able to succeed in the studies required in the institute that he has joined; his leaving may be necessary to provide for his parents who are in serious need. These and other objective reasons may exist that give grounds for the legitimate withdrawal from the religious life. Oftentimes this is experienced as a real hardship 277 HUGO J. GERLEMAN and is done against his own will, in the sense that it is only because of the conviction that such is God's will that he can bring himself to accept a dispensation from his vows. Such persons, of course, have no reason for any fear or anxiety. God knows their heart and their fidelity to the promise made to Him. He Simply has other plans for them. In His wise and loving ~r'oqidende He has allowed them to live for a period under re-ligious vows for their own ultimate good. Such then are sometimes called temporary vocations. But to use the term "temporary vocation" in any other sense, when there is question of perpetual vows, would seem to be a misnomer -- even something of a mockery. Certainly the religious cannot of his own volition, when the going becomes hard or interest is waning, determine that he has only a temporary vocation. As soon as he becomes conscious of entertaining such a thought, he should immediately reflect that, as far as his own will is concerned, he has left himself only one legitimate choice, and that is to fulfill the obligations of his vows to the end with the help of God. His vows are perpetual. This perpetual engage-ment can be terminated only if God so wills it. If the religious is not careful right at the start to confirm himself in his true posi-tion, he may gradually let himself be beguiled into a wrong way of th!nking. From the very first days of his religious life he ought to orientate himself in one direction and all along make sure of maintaining this orientation lest he allow himself to be thrown off course by the winds of adversity. God's attitude towards the taking of vows is revealed in the book of Ecclesiastes, where it is written: "If thou hast bowed.anything to God, defer not to pay it: for an unfaithful and foolish promise displeaseth Him: but whatsoever thou hast vowed, .pay it. And it is much better not to vow, than after a vow not to perform the things promised." (5:3-4) . St. Ignatius, who seems to have been the first to make the devotionabrenewal of the vows a matter of rule, gives the ex-ercise a threefold purpose: to increase the devotion of the religious, to renew in them the memory of the obligation by which they are bound to God, and to confirm themselves more solidly in their vocation (Constitutiones Societatis Jesu, IV, 5). The religious would .do well to recite each day the formula of his° vows and to renew in all sincerity the oblation he made of himself on the day he vowed to God perpetual poverty, chastity, and obedience. 278 Mother Anna Tabouret Sister Mary Kenneth, H.H.M. THE CONGREGATION of the Sisters of the Holy Humility of Mary is unique in the annals of American history in its ~mmigration to the United States as a community just ten short years after its French foundatiom The leader and the inspiration, the enthusiastic spark and the driving force of this daring venture, was a truly remarkable woman, Mother Anna Tabouret. Marie Tabouret was born December 1, 1828, in the peaceful little village of ~Nomeny in the province of Lorraine during the turbulent period of French history caused by the downfall of Napoleon. The shadow of tuberculosis darkened the Tabouret home in 1830 claiming the lives of an infant brother and the father, and threatening the life of the mother. Almost inevitably the two-year-old Marie became the undisputed center of attention in the bereaved household. - -- MariMe asdhaomueld T raebcoeuirveet ,a w seulli-taedbulec aetdedu chaetrisoenlf;, adnedte drmesinp.iete.d. hthea~t ill-health she herself tutored the child. Marie. proved to be so talented in music that by the.age of five she had mastered the fundamentals of this art. Although the mother saw the necessity of education, her maternal love blinded her to the child's most obvious need -- discipline. Marie grew accustomed to having all her desires gratified and her whims satisfied. With a child's keen sensitivity to adult weakness she .was quick to tak~ ad-vantage of her mother's love and her own delicate health. If she were crossed or her wishes thwarted, she would put her hand dramatically over her heart and exclaim, "Mon coeur! Mon coeur!" All thought of punishment would then be forgotten. The family housekeeper, a frequent witness of Marie's' temper, tried in vain to convince her mistress that such willfulness needed to be curbed. The child's legal guardian, appointed by her father; joined his counsel to that of the housekeeper; and finally it.was agreed that Marie should be sent to the village school where she could mingle with boys and girls of her own age. In class Marie learned to her astonishment that the other children were not impressed by her Cry of "Mon coeur!"; on the contrary; 279 SISTER MARY KENNETH Review for Religious they placed a much higher value on strength than they did on weakness. Thus the first restraint upon her strong, will was imposed by her school mates who made it clear to Marie that her own will could not and would not always prevail. When Marie was twelve her mother died and the grief-stricken orphan was taken to live with her guardian. Her frail constitution, further weakened by loneliness and sorrow, made her an easy victim to typhoid fever. After long weeks in bed and longer months of supposed recuperation, it was discovered that a serious curvature of the spine had developed to further impede her recovery. Although unable to attend school regularly for some years, she was able to receive her first Holy Communion with the other children of her age. On this day of days her heart was sad and lonely while her body was still weakened by illness, but she poured out all the desolation and sadness of her soul in prayer to the God truly present within her. When her health improved, she was sent to Paris to study at the Conservatory of Art and Music where she majored in piano and organ and where her talents were recognized as ex-traordinary. Sorrow again appeared in her life when her trusted guardian absconded with a portion of her inheritance. Although stunned by this unexpected treachery, Marie managed to com-plete her education by a prudent management of her finances. During the latter part of her stay in Paris she became the penitent of the great Dominican, Lacordaire, an opportunity which was one of the most powerful and influential graces of her entire life. His influence upon her spiritual development was to be almost limitless, transcending both time and place. His oft-repeated admonition to those who sought his advice was, "Strive to live always on the highest level of spiritual endeavor." Later she was to hand down this advice as a precious tradition to her community. At the completion of her education, she returned to her native province where she became organist and choir directress for several village churches. To an onlooker, and perhaps even to herself, her life seemed already set in its future course; but in reality her life work had not even begun. The first link in the chain of events which would forever unite the destiny of Marie Tabouret with that of a future religi-ous community was forged in her meeting the Reverend John 280 September, 1959 MOTHER ANNA TABOURET Joseph Begel. Through her work as parish organist she came into contact with this scholarly priest, pastor of two small adjoining parishes, who was deeply concerned with the religious education of the children under his care. Although Napoleon III had per-mitted passage of a bill returning education to the control of the Church, he was secretly anticlerical and was merely biding his time. Father Begel had obtained permission to use the town hall of Dommartin-sous-Amance for his religion classes; but as Napoleon's true attitude became more evident, this permission was rescinded. The problem of finding another suitable place for the classes was solved when Mlle. Antoinette Potier, a well-educated and well-to-do woman of Dommartin, offered the use of her home. She welcomed this chance to be of service to the poor of the village; and when Father Begel's :efforts to obtain religious teachers failed, she provided a home for a lay teacher, Julia Claudel, whom he employed. When the actual work of the ~chool began, Mlle. Claudel was assisted by the mistress of the house, An-toinette Potier, and her faithhfl house-keeper, Marie Gaillot. These three ladies, united by their common interest in the school, soon requested of Father Begel a simple program of daffy re-ligious practices which they might perform together. Through Father Begel, Marie Tabouret became acquainted with the school in the Potier home and was introduced to the three women who were conducting it. As she listened to Father Begel explaining his dream of providing qualified teachers for the poor and neglected villages of France, her own enthusiasm and interest were enkindled. In the quiet-spoken Antoinette Potier were detected the lineaments of a great sanctity already being proved in the crucible of physical suffering caused by tuber-culosis. As Marie considered Father Begel's ideals and then studied the gentle way in which these ideals were being brought to actuality, she was filled with a desire to be a part of this great work. At the age of twenty-seven.she received Father Begel's permission to join the little group. Soon other young women joined in the aposto!ate and Father Begel was able to staff schools in both of his parishes. When Mlle. Potier, on behalf of the others, asked for a more definite rule and a completely religious manner of life, Father Begel gave them a sodality manual to follow and suggested that they wear a blue uniform in honor of our Lady. On the feast of the 281 SISTER MARY KENNETH Review for Religious Assumption, 1855, the group assisted at Mass in the village chapel, dressed in a blue merino uniform with a cape of the same material, a white collar, and a simple peasant cap. They thus attracted no unwanted attention from an unfriendly government. During the next three years Father Begel studied the regu-lations of other congregations and finally drew up a constitution which he submitted to the bishop. On August 29, 1858, the bishop approved their rule but not the suggested title of the congre-gation. He wrote, "You propose to give to it the name of the Assumption of Mary. Permit me, M. le Curd, to submit there-upon my thought. I should prefer a name less high sounding and I would propose to name these daughters the Daughters or Sisters of the Holy Humility of Mary." Until this formal approval Was granted, the sisters had been permitted to make only private vows; but now four of their number pronounced public vows in the little chapel at Domo martin. They wore for the first time a starched white cap with a fluted frill, a black veil, and a silver band ring. On this occasion Antoinette Potier received the religious title of Mother Magdalen and Marie Tabouret became Sister Anna. Of this happy day, Mother Anna was later to write: "At last the day of our perpetual vows. It witnessed our solemn consecration to God. True we had vows but being only condi-tional we were in constant apprehension of being obliged to separate despite the bonds of charity which united us. Our union of views, our common desire to promote the greater glory of God, to instruct the poor, ignorant and abandoned children in small localities, to assist the poor and the sick out of our own poverty, to endure this poverty, humilition, and self-denial of both soul and body. But what of all this? Now we are permitted to consecrate ourselves to Jesus, soul, body and mind. What matters hardship?" ~ :When the community numbered twelve professed members, the sisters were able to staff four schools in the area, a seeming indication that their work was taking a firm root in the soil of France. As Napoleon's true attitude toward the Church became more and more evident, Father Begel courageously attacked the duplicity of the Emperor; and his refusal to permit the singing of the Te Deum in thanksgiving for the seizure of the Papal States resulted in the loss of his two pastorates. He was forced 282 September, 1959 MOTHER ANNA TABOURET to confine his priestly activities to the direction of the new re, ligious community; and the authorities then struck back in-directly by refusing the sisters teaching certification and by hampering their work in other small, annoying ways. At this time of crisis Father Begel received a request for the sisters to go to America to teach at a settlement of French immigrants in Louisville, Ol~io. Four of the sisters volunteered;. but as their difficulties with the government increased, it was: suggested that all might migrate. Bishop Amadeus Rappe (~f Cleveland wrote that he would welcome the entire community to his diocese. Sister Anna was greatly interested in the American venthre;- but she feared that the trip would be too strenuous for Mother Magdalen, whose health was rapidly failing. Mother Magdalen saw in the Bishop's invitation an answer from God to all their problems and prepared to sell her property to pay the expenses itnimvoel vweads itnh es ufcuhtu arne ucanrddeirntaakl,i nCgh.a Trlhees BLiasvhiogpe roief ,N daensctiyn eadt tthoi:s' further the progress of the Church in Africa by the foundation of the White Fathers. When the sisters consulted Bishop Lavi-gerie, he congratulated them on their fulfillment of his dearest dream, a missionary apostolate. Mother Magdalen directed the preparations for the trip, even to. the packing of her own trunk, although it was obvious to all that her death was near. On May 7, 1864, the saintly found-ress died, quietly and serenely, after making her act of resigna-~ tion to the will of God. Father Begel, the co-founder of the infant community, was almost inconsolable, Immediately the° community was involved in litigation as Mother Magdalen's relatives endeavored to break the provisions of her will. When their efforts proved successful, the little band of sisters was left practically destitute. In the dilemma and confusion resulting from Mother Magdalen's death and the loss of her property, Sister Anna, now appointed Mother, became the pillar and the support of the community. Behind her firm hand which grasped the reins of government was a brilliant mind equipped with unusual fore-sight and practical wisdom to cope with the multitudinous prob-lems that beset them. Physically she seemed inadequate for the task, b~it spiritually she was equal to the challenge of each new 283 SISTER MARY KENNETH Review for Religious day. She saw the futility of staying in a land where government opposition prevented them from doing the work of God. She realized the folly, humanly speaking, of going to America without funds of any kind; but when Bishop Rappe wrote, "You will find in America the same unfailing Providence you found in France," she placed herself and her community confidently in the hands of God. At the end of May, 1864, the little group, including Father Begel, ten professed sisters, one novice, and four orphans, sailed from Le Havre for America. As France grew smaller and smaller, finally fading entirely from view, they realized that they would never see their home land again. The voyage was further.saddened by the death of one of the orphans; and as Mother Anna gazed at the still little form, it seemed to her that the first link with France was already broken. The travelers arrived in New York on June 14, 1864. Bewil-derment at their inability to comprehend even a single word being spoken around them added to the confusion they felt as they waited, penniless and homeless, for official entry into the country. Their actual destination was Louisville, Ohio, where they received a heart-warming welcome from the enthusiastic French settlers. Father Begel, leaving the sisters at Louisville, went on to Cleveland to consult with Bishop Rappe. Upon his return Father Begel announced that the community was to be given the opportunity to purchase a farm of two hundred fifty acres in Pennsylvania. He glowingly conveyed Bishop Rappe's description of the fine 'brick building which was already on the property and praised the graciousness of the Bishop in making the offer to them. In his account of the farm, Father.Begel omitted mention of the fact that other communities attempting to live there had been forced to abandon the place because of its desola-tion, inaccessibility, and the difficulties involved in farming the swampy and rocky ground. Leaving two of their number at Louisville to teach the children of the French immigrants, the other sisters cheerfully and enthusiastically journeyed on to their new home. The sight that greeted them was enough to daunt the courage of the bravest. The property did indeed boast the praised brick struc-ture; but surrounding the building for acre upon acre were unhealthful swamps and thick, dense woods. The road leading 284 September, 1959 MOTHER ANNA TABOURET to the front door was nothing but a muddy path overgrown with weeds; the front yard was a marsh filled with rotting tree stumps: Vegetation of all kinds struggled for life, but the wild unconquered growth was far different from the trim lawns and neat gardens" of their beloved France, It was here in this hostile wilderness that the true qualities of Mother Anna's character reached their full flowering. With-out money, without friends, speaking a foreign language, she began a foundation that endured and prospered. Humanly,. her task seemed impossible, her obstacles insurmountable; but with' an unwavering, confidence in God she set herself to the work of accomplishing the impossible for His honor and glory. Her sound .practical judgment decided that the clearing 6f the land must be their first task if they were to survive at all From daw~ to dusk they labored -- these gentlewomen whose hands had been trained for the needle,rather than the plow. As they worked in the fields, felling trees, draining swamps, or plant-ing seeds, they sang hymns or played, the rosary. A potato crop was Mother Anna's first objective; .and when this harvest failed, dark days of misery and hunger descended upon the .community. Their troubles seemed to increase from day to day wi~h illness striking both sisters and orphans. This was the ~eriod" of which Mother Anna was to say, ~"Thing's were *too black to permit our feeling blue:" Finally she realized that thei~ 'affairs had reached such a crisis that unless help was forthcoming the whole venture would dissolve in failure. Her efforts to convince Father Begel of their dire situation had been unsuccessful as his only solution was the advice, "Take one more ~rphan and God will provide,for His own." Mother,Amia was willing to suffer any hardship to ensure the success of their° mission; .but when the very life of the congregation seemed at stake, she was cer-tain that the hour for action had struck. Without consulting Fathe~ Begel, she set off for Cleveland with Sister Odile and Sister Mary of the Angels. They walked. barefoot along the muddy ruts of the road into Youhgstown,~ Ohio, a distance of twelve miles, stopping at a creek to wash their feet and don their shoes before proceeding to the depot. After a trip on the night train, they arrived in Cleveland where kindly pedestrians directed' them from corner to .corner until they arrived at the Bishop's house. His amazed expression 285 SISTER MARY KENNETH Review for Religious prompted a speedy explanation of why they had come, unan-nounced, unexpected, uninvited: They blurted out their hopeless dilemma ~strangers .in d strange land -- no means of support -- no. means of communication with their American neighbors -- no food --- the failure of their crops-- the sickness of the orphans. Later Sister Odile was to admit, "I disgraced the community by sobbing aloud." -~- The bishop listened attentively and then asked, "What if I bid you remain and do the best you can, relying on Divine Providence?" Mother Anna replied, "We would obey, Bishop, but we have not sufficient food, clothing, nor bedding. We have orphans." We have sick ;sisters and sick children. Bishop, please, tell Father Begeltoi~ta~ke us home. France will not let us starve." The bishop gave them a small sum of money; but far more important, l~e assured them that if they. would remain and trust in_God, their, obedience would be r~warded. Perceiving in his words the ex.p~essed will of God, Mother Anna returned to the Vill~ and united all the efforts of the struggling community in a concentrated act of obedience. In an amazing way, the seemingly hopeless situation of the sisters began to improve. Everything thai Mothdr Anna's hand touched seemed to prosper; her will wbuld not admit defeat when she was acting under obedience. The wild, uncUltivated land gave way when faced with her de-termin_ at~ionto establish productive gardens and fruitful orchards. She worked side by side with the sisters in the field, laughing with this one, coaxing another, but always watchful that the work~progressed. . i .Wh.e~ m~ o~re o.r.phans arrived than could be cared for properly, she enlarged the housing facilities for both sisters and children. After two additions to the convent she had a suitable chapel erected for the Blessed Sacrament. She kept down building costs by producing the necessary materials on the farm itself. A saw mill-was built in the woods~ and she sought expert advice in select-ing .the trees to .be felled. The better lumber was then set aside to be seasoned for future buildings. A brick kiln. was erected in the front yard, and she herself sup~ervised the makir.g of the bricks. -. One of the most startling decisions for the little French community was Mother Anna's determination that they should become Americanized as completely and as quickly as possible. 286 September, 1959 MOYHER ANNA TABOURET She was convinced that all must learn the English language if they were to be effective in a teaching apostolate; and when a teacher of English was hired, she herself set the pace in acquiring a second tongue. At a time when money was very scarce she paid the necessary fee to have the community incorporated in the state of Pennsylvania. Her foresight in this particular matter was completely incomprehensible to her compatriots. When the deadly scourge of smallpox struck at the neigh-boring countryside, Mother Anna led the sisters into the homes of their American neighbors to nurse the victims of the epidemic. Thrusting aside all thought of personal contagion_ and fear, she turned all available convent space into hospital wards for the children. All through the long days and interminable nights of the siege, the sisters, under Mother Anna's leadership, fought the treacherous foe of infect_ion which had invaded the homes of the sick. One of the oi'iginal account books lists the cost of smallpox medicine at eighty-two dollars. A small fortune for those days! The heroism of the sisters at this ~ime evoked the admiration of their neighbors~ Catholics and Protestants alike; and as a token of gratitude the city of Lowell~ille, Ohio, pre-sented the community with a small sum of money. The gift came at a most opportune time,-for Mother Anna was struggling with the problem of settling.the debt on the Villa property. In an effort to raise the necessary three thou~sand dollars, the sisters had been soliciting fundg from the workers on a railroad that was being constructed near the Villa. When the officials of the company heard of the sisters' need, they encour-aged their employees to contribute generously. It was in gr,atitude for this unexpected assistance that Mother Anna offered to have the sisters care for any railroad men who were'injured or" taken ill" on the job. ¯." A two-room addition tO Father Begel's house, served as the infirmary which became known to the railroaders-gs "The Sisters~' .Hospital up Lowell Hill." As word spread of the excellent car.e g~v~en by the sisters, a larger building with suitable equipment soon .be.came necessary. The foundress decided ~to erect a hospital on the Villa property which would be large enough for the increased number of railroad patients. With her natural instinct for business she formulated a plan by which she could finish the clearing of the 287. SISTER MARY KENNETH Review for ReligioUs Villa woods, utilize her saw mill, and acquire the needed building funds. She drew up a. contract with the officials of the railroad by which they agreed to buy from her all the railroad ties she could produce. The constant buzzing of the mill from early morn-ing to late evening proved that the little saw mill was now her greatest asset. To solve the labor problem Mother Anna hired the vagrants whose predominant fault had lost them their rail-road jobs. Always a prudent women, she exacted a pledge of each one as she hired him. "I'll never touch a drop of the ~ld stuff as long as you boss me," was the frequently repeated promise as the recruiting of workers progressed. Instinctively, these rough men yielded her a ready obedience. With the erection of the hospital the. apostolate of the sisters was extended to include the care of the sick; and as the scope of the community's labors was enlarged~ more postulants applied for admission. With the .increased membership Mother Anna was able to supply teaching sisters to the nearby towns in Ohio and P~ennsylvania. In 1870 a group of~ ~isters volunteered to go to the diocese of St. Joseph, Misso.u~._i, in response to the bishop's plea for teachers. After other ~ssions had been established in Missouri, it was decided that the western group should function as a separ~ate community. In 1871. the separation was approved, and the sisters in Missouri formed a~ distinct congregation whose motherhouse was later to be establi.shed at Ottumwa, Iowa. Although Mother Anna was an eminently practical womari dealing efficiently with the details of ev.eryday life, spiritual values always occupied the foremost place in her mind. The ideals inspired by Lacordaire ever urgdd her to keep both herself and her sisters on the. very highest planes of ~piritual endeavor. Her character was marked by a rugged virility which scorned the unusual and the spectacular; if she was firm with her daugh-ters, she was even more rigorous with herself. In her dealings with her subjects she could accurately gauge the severity with which they could be dealt, and she did not exact the same gener-osity from all. Her personal opinions never biased her deci~i0ns and her keen intellect was able to weigh all sides of a question dispassionately before reaching a final' decision. In the governing of her community she insisted upon absolute obedience, and re-joiced when she received it. Anything and everything that made her daughters happy contributed to M~ther Anna's own happiness. She often planned 288 September, 1959 MOTHER ANNA TABOURET surprises for the community recreation hour and announced one night that soon a benefactress from France would be coming to pay the d0mmunity a visit. This lady was a trusted friend of the sisters who not only was greatly interested in them but also was able to render them invaluable assistance. When the time for the visitor's arrival came, Mother Anna invited all the sisters to the parlor where a °beautiful statue of the Blessed Virgin, more than life-size, awaited them. As a pledge of the community's devotion to Mary, this statue was placed above the high altar of-.the chapel where it remains today. It is at the foot of the community's benefactress that on each recurring August fifteenth the Mother of God is proclaimed the "supreme superior" of the congregation in an act of consecr~ition composed by Father Begel and recited by the General Superior. In the twenty years of her superiorship Mother Anna had guided her community in its struggle from seemingly impossible beginnings to circumstances in which the sisters were able to serve effectively as instruments of God's providence in the fields of education and charity. During this time her own health, "always deScate, l~ad been further weakened by the hardships of establishing the foundation. By 1882 the community seemed firmly established in America as evidenced by the increasing number of American subjects and the increased number of missions. Mother Anna believed that the time had come for the sisters to hold a canonical election. She, therefore, asked the Bishop's permission to resign, giving as the reasons her failing health and her desire that the sisters might freely elect a superior. The sentiment of the community was strongly opposed to her resignation and to the election of a new superior. While awaiting the Bishop's reply, patiently and humbly, Mother Anna began making quiet preparations for her retirement by moving her sleeping quarters to the attic with the other professed sisters. She seemed impelled b~ a powerful intuition that her retirement was near. The validity of her presentiment was apparent to a~l on July 1, 1883, when Mother Anna was stricken with a complete paralysis of her lower limbs. The Bishop, now compelled by the hand of God, accepted her resignation and presided over the election of her successor, Mother Odile. Mother Anna cheerfully resigned herself to the will of God and with characteristic foresight made plans for her new life as 289 SISTERMARY KENNETH Review for Religious an invalid. Her heart knew no idleness as it was constantly given to prayer, but she must have occupation not only for her mind but for her hands as well. After sorting and arranging the voluminous correspondence of Father Begel, she wrote an in-valuable life of the founder, who had died in 1884 and who had been replaced by his nephew, the Reverend Nicholas J. Franche. In addition to her writing she was now able to utilize her knowl-edge and love of music, and an organ was brought into her room to enable her to teach the young sisters the principles of harmony and theory. During the hours remaining after music lessons, thousands and thousands of postage stamps were cut, sorted, and packed for a community of Belgian missionaries. These priests used the stamps to make works of art which were then sold to ransom young African children. While busy with her stamps or needlework, the invalid was able to receive and enter-tain the many visitors who climbed to her attic room in search of advice or prayers. In the early days of her illness she had predicted that she would be an invalid as many years as she had been superior. The sisters laughed at this notion; but as the years passed on and death claimed more and more of the younger members, leaving Mother Anna to her life of suffering, many began to suspect the truth of her prophecy. She once confided to some of the sisters, "God has purposely forgotten that -He put me here in this corner. He sends me showers'of graces, but, you see, I owe Him a huge debt and have never been able to make a big payment. He is such a Good Master that instead of commanding His servants to bind me and cast me into the outer darkness He heeds my prayer, 'Be patient, dear Lord, and I will pay Thee all.' I must continue to work so that when He calls for me He will find me at my post:" For twenty long yea.rs she remained at her post, seeking no favors, asking no special services, denying' herself the luxuries of pity and idleness. Physically she had much to suffer; but the sufferings resulting from her difficult position in the community caused her~greater pain, for she still exercised tremendous power while ~ossessing no authority. Consulted by superiors and sub-jects alike,-she n~eticulously chose the prudent word so as to prevent wounding the charity of the community. Sometimes she reproached herself because the sisters were so very willing to serve her,.and she worried lest this service be rendered to her 290 September, 1959 MOTHER ANNA TABOURET personally rather than to" Christ through her. In .1902, as she approached her seventy-sixth birthday, some of the sisters recalled that her twenty-year prediction' was nearing its ful-fillment. Although Mother Anna had aged through the years as the paralysis progressed, the changes had been so gradual as to be almost imperceptible. Early in 1903 a severe cold led to pneumon-ia, and because her condition seemed critical she received the Last Sacraments. After the anointing she apparently regained her strength, but by May of that year it was obvious that her exile was almost over. When Mother Patrick, the General Superior, ¯suggested sending for Father Franche in order that she might be anointed again, the invalid merely replied, "As you will." The little girl who had screamed and stormed to have ¯ her own way, was now a woman of seventy-seven, eage~ bnly for the will of God. Father Franche hastened to the room of the "Saint of the Garret" as one priest had called her. She smiled as he approached the bed with the holy otis. After the anointing she received Holy Communion, and in about the time it would take to consume the Host she was dead. The Bridegroom had come and called for her at the "post" where she had been waiting for twenty years. Mother Anna was buried from the simple yet beautiful chapel that she herself had planned and erected. After the Requiem Mass the funeral procession passed down the ~ront yard which she had claimed from the wilderness, in front of the convent she had built, near the orphanage she had loved, past the hospital she had erected, in full view of the farmlands she had cleared, until .it reached the little cemetery she had plotted out for her daughters. She was buried near Father Begel, her friend in life and her companion in death. Over her grave her daughters erected a cross to let the world know that they had found The Valiant Woman. Future events were to prove the truth of their conviction. The tiny grain of mustard seed blown by the providence of God from the native soil of France to the strange, harsh ground of America has taken root and sprung up yielding more than seven hundred fifty professed members. "All these rise up and call her blessed." The status of the congregation, once diocesan, is now that of a pontifical institute, conducting elementary and 291 SISTER I~ARY KENNETH secondary schools, hospitals, confraternity classes, and a home for crippled children. The steady progress and consistent growth of the community, together with the efforts of her daughters to prove themselves worthy of so valiant a mother by the practice of holy humility are the best evidence for the validity of her epitaph: She hath looked well to the paths of her house; and hath not eaten her bread idle. (Prov 31:27) 292 Survey of Roman Documents R. F. Smith, S.J. IN THIS ARTICLE a summary will be given of the documents which appeared in Acta Apostolicae Sedis (A_AS) during April and May, 1959. Throughout the survey all page references will be to the 1959 AAS (v. 51). Two Consistories On March 12, 1959 (AAS, pp. 177-83), John XXIII held two consistories. In the first, a public one, His Holiness bestowed the red hat on three cardinals who had been previously created on December 15, 1958. In the second and secret consistory the Pontiff confirmed Cardinal Tisserant as Camerlengo of the Sacred College for the year 1959; he likewise ratified the election of Bishop Paul Cheikho as Pa-triarch of Babylon for the Chaldeans, published the list of prelates appointed since the last consistory, bestowed three cardinalatial churches in Rome, and accepted various postulations for the pallium. Easter Messages On Holy Saturday evening, March 28, 1959 (AAS, pp. 241-45), the Vicar of Christ broadcast to the entire world the customary Easter message. The living Church, he told his listeners, is the ever-present confirmation of the Resurrection of Christ. Like her founder, the Church has experienced enemies who sought to entomb her; but also like Him she has always risen again. Accordingly, he said, the feast of Easter should lead Catholics to intensify their fidelity to the Church. But, he continued, Easter also has a message for thd spiritual life of each of the faithful. Easter, he pointed out, is a mystery of death and life; so it is that at this time each of the faithful is asked to die to sin by purify-ing his conscience in the sacrament of penance and then to nourish himself with the vivifying flesh of the immaculate Lamb of God. The next day (AAS, pp. 245-52) the Pope delivered an Easter homily during th~ Solemn High Mass which he celebrated in St. Peter's. Speaking first of the passion and death of Christ, the Pontiff Observed that the passion of Christ is both sacrament and example; it is the first because it contains and transmits the power of divine grace;, and it is the second because it prompts all of us to the practice of that patience of which Christ is the supreme teacher. Then reflecting on the Resur-rection, the Pontiff pointed out that in this mystery of Easter the 293 R. F. ~SMITH Review for Religious Master of life has triumphed over death and His victory is the victory of the Church throughout the ages. Accordingly Christians must face the future with confidence, in spite of all .the machinations of the Prince of Darkness. For the victory of Christ over death is our guarantee of victory over the obstacles to justice, liberty, and peace. Saints, Blessed, Servants of God Several of th~ documents of the April-May issues of AAS were devoted to St. Pius X. On April 11, 1959 (AAS, pp. 316-18), the Holy .Father sent a written message to the people of Venice on the occasion of his sending to that city the relics of St. Pius for a month's stay. The sending of the relics, said the Pontiff, fulfills the prophetic words spoken by the saint when he left Venice for the conclave at which he was elected Pope: "Dead or alive, I shall return." His Holiness went on to say that previous to his own election as Pope he had hoped to be buried in Venice near the tomb of St. Mark; since, however, that is now impossible, he expressed the wish to be buried in St. Peter's near the altar of Pius X, his predecessor both in Venice and in Rome. On May 10, 1959 (AAS, pp. 373-75), the Vicar of Christ broadcast to the Venetians a panegyric of St. Plus X at the conclusion of the month of devotions in his honor; and a similar panegyric (AAS, pp. 367-71) was preached by him in the Piazza of St. Peter's to the faithful who had gathered there to welcome back the relics of St. Pius after their stay in Venice; onthe same occasion the Pope also gave a panegyric in honor of St. John Bosco whose relics were being brought at the same time for a stay in St. Peter's. On April 12, 1959 (AAS, pp. 289-94), John XXIII performed the first canonizations of his reign by solemnly declaring the sainthood of Blessed Charles of Sezze (1613-1670), confessor, Franciscan lay brother, and of Blessed Juana Joaquina de Vedruna de Mas (1783-. 1854), widow, foundress of the Carmelite Sisters of Charity. During the Mass after the canonizations the Holy Father delivered a homily on the two saints. Using a thought from St. Francis de Sales to the effect that Christian devotion and sanctity can be reached by everyone no matter what his state or condition of life may be, the Pontiff proceed-ed to show how the two new saints admirably prove the Salesian doc-trine. St. Charles was of a poor family; St. Joaquina was of noble birth; St. Charles was a farm laborer; St. Joaquina was raised in surroundings with no lack of material things. Yet both the one and the other reached the heights of sanctity. On April 13, 1959 (AAS, pp. 304-07), the Pontiff delivered an. allocution to thbse who had attended the canonization on the previous day. The two saints, the Pope said, teach us that the things that are worthwhile are not the things of the world, nor human honor, nor nobility of family, nor wealth, but the will of God. 294 September, 1959 ROMAN DOCUMENTS On March 11, 1959 (AAS, pp. 325-27),' the Sacred Congregation of Rites issued a decree approving the two miracles required for the beatification of the Servant of God, Helen Guerra (1835-1914), foun-dress of the Oblate Sisters of the Holy Ghost (popularly known as the Sisters of St. Zita). On the same date (AAS, pp. 328-30) the same Congregation also approved the necessary miracles for the beatification of the Servant of God Mary Margaret d'Youville (1701-1771), foundress and first superior general of the Congregation of the Sisters of Charity (Grey Nuns). Five weeks later on April 19, 1959 (AAS, pp. 387-90), the Congregation issued the decrees stating that it was safe to proceed ¯ with the beatification of both the Servants of God mentioned above. Then on April 26, 1959 (AAS, pp. 337-42), John XXIII issued the apostolic letter, "Renovans faciem terrae," by which the beatification of Helen Guerra was proclaimed to the Church; in the document the Pontiff points out that Leo XIII was moved by the Blessed's zeal for devotion to the Holy Spirit to commend special prayers to all Catholics during the Pentecost octave and later to write the encyclical Divinurn illud munus on the Holy Spirit. On May 3, 1959 (AAS, pp. 343-48), His Holiness issued the official notice of the beatification of Mary Margaret d'Youville in the apostolic letter, Caritatis praeconium. In the notice of the beatification the Pontiff singled out charity to-wards others as the commanding trait of the new Blessed, a trait that merited for her the title of "the mother of universal charity." On April 27, 1959 (AAS, pp. 352-54),'the Vicar of Christ delivered an allocution to Luccan Catholics present for the beatification of Blessed Helen. Having recalled that she was the teacher of St. Gemma Galgani, the Pontiff said that as St. Margaret Mary was the divine instrument for spreading devotion to the Sacred Heart, so Blessed Helen was God's instrument for spreading devotion to the Holy Spirit. Her own life, he continued, was a luminous manifestation of the superabundant fruits which the Holy Spirit infuses into those who are docile to His action. He concluded by saying that the life of the Blessed has a vital lesson for today; we n~eed a new coming of the Holy Spirit, a new Pehtecost to renew the face of the earth. O.n May 4, 1959 (AAS, pp. 363-64), His Holiness gave an allocution to the Canadians present in Rome for the beatification of Blessed Mary Margaret d'Youville. Pointing out that she is the first Canadian-b0rn blessed, he urged his listeners to imitate her profound faith, her perfect living out of various states of life, and especially her intense and. supernatural love of the pobr, the sick, and the unfortunate of every kind. On November 20, 1958 (AAS, pp. 274-77), the Sacred C~ngrega-tion of Rites approved the introduction of the cause of the Servant of God Aloysius Palazzolo (1827-1886), priest, founder of. the Sisters of the Poor (Italy). On January 28, 1959 (AAS, pp. 27~-78), the same 295 R. F. SMITH Review for Religious Congregation approved the reassumption of the cause of Blessed Mar~ of Providence (1825-1871), virgin, foundress of the Helpers of the Holy Souls. To Priests and Religious On February 10, 1959 (AAS, pp. 190-95), the Roman Pontiff gave an allocution to the Lenten preachers of Rome, discussing with them the traits that should mark their preaching. Wisdom, simplicity, and chari-ty, he said, should mark the sermon work of a priest. Wisdom should be shown in the choice of subject matter and the Pontiff recommended the following for their sermons: sin and its punishment, private and pub-lic worship, the sanctification of Sundays and holy days, the duties of the married state, the education of children, respect for the human person. Simplicity, he continued, should lead them not to seek their own renown but to work for the instruction of their hearers, while charity should urge them to seek only one thing: to draw their listeners to the love of God. On March 12, 1959 (AAS, pp. 198-202), the Pontiff addressed the members of the Apostolic Union of the Clergy, pointing out to them that a priest before all else must be a man of God. Like Abraham, a priest has left his own home to seek the land of promise in which, if he is true to his vocation, he will find Christ and Him crucified. Scrip-ture and the EucharisL he continued, must be the food of the priestly life; speaking of the latter, he said: "There is no perfection nor true love of.God Or of Christ without a profound devotion to the Eucharist." He' concluded by reminding his listeners that their love for souls must lead them to prayer, contemplation, and penance, for "This kind is driven out only by prayer and fasting" .(Mk 9:28). On April 21, 1959 (AAS, pp. 375-81), the Pontiff delivered an exhortation by radio broadcast to the clergy of .Venice gathered in the Basilica of St. Mark to honor the relics of St. Pius X. His Holiness began by remarking that a priest is granted what is not given even to the angels. Accordingly a priest must reflect this dignity in every aspect of his life and conduct. He advised his listeners that care of their own soul, manifested in prayer, recollection, study of sacred doctrine, and careful use of the sacrament of penance, must come before every pas-toral preoccupation. He emphasized this point by quoting St. John Chrysostom: "If the priest possesses all the virtues, then he is like the best kind of salt; and with it the whole people can be seasoned. This - will be done by seeing the priest ~ather than by hearing him; for the first way to learn is by seeing the good; and the second way is by hear-ing it." The Pope concluded his exhortation by urging his listeners to continued loyalty to the Church and to the pursuit of all human values, natural and supernatural. 296 September, 1959 ROMAN DOCUMENTS On April 16, 1959 (AAS, pp. 307-13), the Pontiff delivered an allocution to all branches of the Franciscan family on the 750th anni-sary of the pontifical confirmation of the Franciscan Rule. All branches of the Franciscans, the Pontiff stated, .are faithful to the fundamental points of the original Franciscan Rule: poverty, obedience, charity. Franciscan poverty, he went on to say, emphasizes the serene joy that comes from the giving up of material possessions. Obedience, especially that to the Roman Pontiff, he continued, is a necessity of religious life; history shows that obedience to the Holy See has led to success in the life of religious orders, while lack of obedience has led to unfortunate states of insubordination and unruliness. Finally he noted that charity has always been the soul of the Franciscan missionary spirit; it has made of the members of the Franciscan family conquistadors of souls for the triumph of the name, love, and kingdom of Christ crucified. Messages on Various Subjects Under the date of February 15, 1959 (AAS, pp. 206-08), John XXIII sent a written message to the first Eucharistic Congress of Cen-tral America. The Eucharist, the Pontiff declared, infuses into the heart of man a new energy of supernatural love which strengthens while it purifies human love. The Eucharist unifies the entire man until there is created in each individual the perfect man, created to the image of God and conformed to. the example of His Son. Moreover, he added, the Eucharist also helps human relations; for by calming the tumults of the spirit, it leads to goodness, justice, and mercy. Finally the Eu-charist strengthens family life; since Christ's love has given us the sacrament of the Eucharist, it is there that the highest spiritual union between man and wife can be realized. On April 19, 1959 (AAS, pp. 313-14), the Vicar of Christ sent a radio message to the faithful of Belgium on the tenth anniversary of the Belgian radio program, "The Missionary Hour." His message to the Belgi.a. ns can be summarized in two quotations which His Holiness took from the writings of Plus XII: "The missionary spirit and the Catholic spirit are one and the same thing." "The Catholic vitality of a nation is measured by the sacrifices it makes for the cause of the mis-sions." A week later (A_AS, pp. 349-52) the Pontiff addressed a group of Italian women devoted to the assistance of missionaries. He told them that missionary cooperation today is. urgent and imperative, for the last ten years have been critical ones for missionary activity. He pointed out to his listeners that missionary cooperation is not exhausted by material aid; if it were, then the problem of the missions would be only a human problem. As it is, however, the problem is a supernatural one; and material help, while necessary, is neither the principal nor the only form of assistance. To such help there must be added prayer and 297 R. F. SMITH Review for Religious above all suffering. He concluded by reminding his audience that mis-sionary cooperation will not only help the missionaries but will also revitalize their own dioceses and parishes. On February 10, 1959 (AAS, pp. 205-06), John XXIII sent a writ-ten message to the First National Congress of Spain on the Family, telling the members of the Congress that three principal loves exist in the heart of man: conjugal love, parental love, and filial love; to harm these loves, he said, is to profane what is sacred and to lead to the ruin of one's country and of all of humanity. On March 1, 1959 (AAS, pp. 195-97), the Pontiff addressed the Ninth National Con-gress of the Women's Italian Center; he reminded his listeners that the family finds its guardian and protector in the wife and mother of the family; hence in the face of present dangers to the family, they must as wives and mothers turn all their efforts to the preservation of family life. On May 1, 1959 (AAS, pp. 355-59), the Pontiff gave an allocution to a group of Italian workers, telling them that true happiness consists in not losing sight of man's supreme goal; hence he urged them always to seek celestial things even when they endeavor to raise their level of living. OH March 18, 1959 (AAS, pp. 202-04), His Holiness addressed members of the International Symposium on Prophylaxis, assuring them that their work was a labor of real charity, since they endeavor to prevent those physical and psychical disturbances which obscure the splendor of the divine spark that is human reason. On May 4, 1959 (AAS, pp.359-62), John XXIII spoke to the participants in the Third Italian Congress of Catholic Newspapers and Periodicals. He urged his listeners to employ the arms of truth and of charity in their work and advised them to be kind even when fighting what is wrong according to the saying of St. Augustine: "Kill the error, but love the erring." He concluded by exhorting his listeners to publish works that will reflect the wisdom, love, and beauty of God. On April 11, 1959 (AAS, pp. 303-04), the Pontiff addressed an international group of war veterans; he told them that peace can not be decreed by any earthly power but mt~st flow from the interior of each individual man. On April 1, 1959 (AAS, pp. 299-301), the Pope spoke to members of the Federation of Catholic Universities; he pleaded with them to con-centrate on building up a strong wall against today's materialism, con-cluding by asking them to be Christ-bearers, since Christ is the apex of all knowledge. On the same day (A/KS, pp. 259-60) the Pontiff ad-dressed the Second Congress of Negro Writers and Artists. He encour-aged them in their study of the unity and responsibilities of a Negro- African culture. He pointed out, however, that the Church is not to be identified with any one culture, for her work is of another order -- that of the religious salvation of man. Nevertheless, he added, the 298 September,. 1959 ROMAN DOCUMENTS Church is always ready to acknowledge, welcome, and animate all that is to the honor of human intelligence. He concluded his talk by urging his audience to have sympathy for and to collaborate with other cultures. On April 7, 1959 (AAS, pp. 301-02), the Vicar of Christ ad-dressed the members of the First Ciceronian Congress. He told them that because so many today pursue the study of mathematics and of tech-nology, it is necessary to stress Latin and similar subjec.ts; otherwise men will become like the machines they make: cold, hard, loveless. On February 16, 1959 (AAS, pp. 204-05), the Pontiff delivered the first radio message to Japan from V.atican City Radio, urging Japanese Catholics to greater sanctity in their lives. Miscellaneous Documents A decree of the Sacred Consistorial Congregation, dated February 28, 1959 (AAS, pp. 272-74), provides that a~l military vicars should make an ad limina visit to Rome every five years. In a special document of February 18, 1959 (AAS, p. 228), the Holy Father appointed the members of a Commission to organize the coming diocesan synod of Rome. By the apostolic letter, Boni pastoris, February 22, 1959 (AAS, pp. 183-87), John XXIII set up new norms to govern the activity of the Pontifical Commission for Motion Pictures, Radio, and Television. On March 6, 1959 (AAS, p. 271), the Holy Office prohibited the diffu-sion of all representations and writings which present the devotion to the Divine Mercy according to the forms proposed by Sister Faustina Kowalska; the removal of any such representations which may already be exposed for worship was left to the prudence of the bishops. On April 4, 1959 (AAS, pp. 271-72), the same Holy Office forbade Cathohcs to vote for candidates who are associated with Communists and who favor them in their way of acting. In a special radio message of April 27, 1959 (AAS, pp. 314-16), the Holy Father requested prayers during the month of May for the success of the projected General Council. 299 Views, News, Previews ST. CHARLES of Sezze, one of the two saints whose canonizations are noted in this issue's "Survey of Roman Documents," was born in 1613 in the small town of Sezze, Italy, a few miles to the south of Rome. Born Giancarlo Macchione, he received only a rudi-mentary education which taught him to read and to write; at the age of twenty-two he was received, against the wishes ~of his relatives, into the novitiate of the Roman Franciscan Province and was given the name of Charles. After his profession he was appointed to various houses of his province and was finally stationed in Rome at San Fran-cesco a Ripa where he continued to live until his death. Outwardly he led the humblest kind of life, being employed as gardener, cook, sacristan, and beggar for the community. Inwardly, however, he led a life of sublime mysticism. He was the recipient of many extraordinary mystical graces: visions, transverberations, intuitive knowl.edge of con-sciences. To Alexander VII, Clement IX, Clement X, and Clement XI he predicted their election to the papacy. The trials of his life ~vere comparable to his privileges. He was subject to intense interior desola-tion;" God also allowed him to be tried by vehement passions, especially those of anger and lust; and apparently it was only his practice of severe and continued penance that permitted him to persevere in the path of ~anctity in spite of the temptations to which his passions led. At the order of his superiors he composed in prose and verse a consider-able number of spiritual writings which are characterized by a style as simple as it is profound. A few of these writings have appeared in printing, but the great majority of them remain unpublished. St. Charles died on January 6, 1670; he was beatified two centuries later by Leo XIII; according to the decree of canonization the commemoration of St. Charles is to be made on January 6. St. Juana Joaquina de Vedruna de Mas, the second of the two saints mentioned in this issue's "Survey of Roman Documents," was born at Barcelona, Spain, on April 16, 1783, to a family both pious and well-to-do. Even as a young child she was the recipient of many signal graces, not the least of which was the ability to see God in all the events that happened to her. At an early age, she felt drawn to the religions life and at twelve she expressed a wish to join the Carmelites. Religious life, however, was not yet in God's plans for her; and at the age of six-teen she married a Barcelona lawyer, Theodore de Mas. Nine children were born to the marriage, six of whom later became religions. During her years of marriage, St. Joaquina showed herself a model wife and mother. When Napoleon invaded Spain, Joaquina and her children 300 VIEWS, NEWS, PREVIEWS were forced to flee from their home, while Theodore fought with the Spanish troops to repulse the invader. Soon after peace was established, Theodore died, worn out and exhausted by the hardships of the cam-paign against the Napoleonic invasion. Widowed at the age of thirty-three, Joaquina devoted herself to the care of her children. After they were raised and provided for, the desire for religious life reasserted it-self once more; and at the advice of a Capu.chin father she founded a new congregation, the Carmelite sisters of Charity. The purpose of the new institute was to educate the daughters of poor families and to care for the aged. At the time of the foundation of the institute St. Joaquina was forty-three. The rest of her life was largely occupied with the train-ing of her daughters in religion. Courage, humility, work, and joy were the characteristic qualities she wished to see in her religions. Her own spiritual life was characterized by an ardent devotion to the Most Blessed Trinity as well as by the practice of heavy penances. She died in Barcelona on August 28, 1854; at the time of her death her congrega-tion totaled twenty-~ven honses. St. Joaquina's cause was introduced on January 13, 1920, and she was beatified on May 19, 1940. Her feast is to be kept on August 28. The last command of Christ before He ascended into heaven was, according to Mark 16:15, "Go into the whole world, and preach the gospel to every creature." The command thns laid upon the whole Church through the Apostles should have special meaning for religions who have bound themselves to be the perfect followers of Christ. For this reason it is salutary to reflect on how much is still to be done before the gospel is preached to every creature. Of the 2,684,660,000 persons in the world professing a religion, only a little more than 31% are Chris-tians, while not quite 19% are Catholics. Even more sobering is the realization that only 47 % of the world's religions population is mono-theistic, the larger part of the human race being polytheistic, pantheis-tic, or the like. Missionary activity, then, must continue to be one of the primary activities of the Church and it is to be expected that as in the past religions will make that activity one of their chief preoccupa-tions. Inforrnations catholiques internationales for June 1, 1959, contains a valuable, country-by-country survey of vocations to the priesthood in Europe today. According to this survey Spain, which in 1769 pos-sessed 65,823 priests, now has only 23,372. In relation to Spain's total population, there is one priest for every 1,264 inhabitants; in this con-nection, however, it should be remembered that most of Spain's priests are massed in the northern part of the country, the southern part be- 301 VIEWS, NEWS, PREVIEWS ing decidedly lacking in priests and vocations. A survey made in Spanish seminaries during the years 1952-1957 showed that 30% abandoned their seminary studies during that time. Of all the European countries Portugal is worse off with regard to priests and vocations, having but one priest for every 1,773 inhabitants. The loss in seminaries in Por-tugal is high; only about 20% of those entering seminaries persevere in their studies and are ordained. Ireland is exceptionally well off, for it has one priest for every 593 inhabitants; it should also be noted that esch year for every Irish priest ordained for work in Ireland itself, another Irish priest is ordained for work in countries other than Ire-land. England with a total of 7,040 priests has one priest for every 1,214 Catholics. A notable characteristic of English vocations is the large number of late vocations. Holland is well off with regard to priests, having one priest for every 480 Catholics; since, however, most of these priests are not engaged in parish work, the actual working ratio is one priest in parish work for every 1,220 Catholics. It should also be noted that Dutch religious priests constitute 13% of the total number of priests in missionary work. Perseverance in seminary studies is a prob-lem in Holland; in 1925, 5~)% of those entering seminaries were ordained; at the present time, however, that percentage is down to.25 %. Belgium has one priest for every 878 inhabitants and has 30 vocations to the priesthood for every .10,000 population. West Germany has but one priest for every 1,568 Catholics; it consequently needs priests badly but an increase in vocations does not seem likely in the near future. Austria too needs priests, having but one priest in ministerial work for every 1,439 Catholics; it has been estimated that the country needs 1,700 more priests to adequately meet its needs. Italy possesses 1 priest for every 1,008 inhabitants, but the priests are badly distributed. North Italy has many priests, while the southern part needs a large increase in them. 70% of those beginning seminary studies drop out of the seminaries before ordination; moreover the age level of Italian priests is high, 55 % Of them being over 50 years of age. 302 uestions nswers [The following answers are given by Father Joseph F. Gallen, S.J., professor of canon law at Woodstock College, Woodstock, Maryland.] You have often said that it is the sense of canon law, the mind and will of the Holy See, and the doctrine of authors that a diocesan congregation should become pontifical. I ha~e heard others either refuse to accept or deny this bpinion. In anticipation of this objection, I carefully refrained from stating my own opinion in an article on this matter and explained the question from the opinion of others (R~.vx~.w FOR R~.LIGXOUS, 9 [1950], 63-68). The conclusion of the article is pertinent to the present objection. "The reader is now in a position to give his own answers to the questions of this article. These answers should be based primarily on the mind and will of the Holy See and on the common opinion in the Church. If the will of the Holy See is evident with regard to any action, arguments in favor of or contrary to that action are simply a matter of indifference." This question is outside the field of personal opinion, since the Holy See every five years asks a diocesan congregation in effect: "Have you or do you intend to make a petition for pontifical approval, and if not, why not (Quinquennial Report, n. 4)?" Father Gambari, an official of the Sacred Congregation of Religions, was recently asked the same question and replied: "Yes, indeed, it is the mind of the Holy See that the diocesan communities which have the conditions required become pontifical. Diocesdn character is only a stage of preparation for the pontifical character . The mind of the Church is that diocesan communities become papal, so they must be connected with the Holy See directly rather than to the Holy See through different bishops (1957 Sisters' Institute of Spirituality, 155)." What do we get out of becoming pontifical? This question or objection is now being proposed quite frequently. My conjecture is that the objection has its source in the unwillingness to abandon the false opinion that diocesan status is permanent and definitive, whereas it is only initial,' temporary, and probationary. The objection is founded on the profit motive, which has its legitimate place but not against the expressed will of the Ho!y See. The intrinsic arguments for pontifical approval were also given in the article cited in the preceding question, from which I quote the following: "The intrinsic arguments for seeking papal approval emphasized by the authors cited above are: (1) the government and the constitutions of the institute 303 QUESTIONS AND ANSWERS Review for Religious receive a greater authority; (2) the central and internal government becomes stronger; (3) the unity ~f'government, spirit, and ministries of the institute is preserved; (4) the institute is endowed with a greater stability and is thus better able to preserve its original nature and accomplish its original 'purpose; (5) the life and government of the institute become more ,autonomous; (6) the institute has a greater liberty of diffusion and thus of increase. To these can be added: (7) the more autonomous character of the institute naturally begets, a greater internal initiative; (8) the immediate subjection to the Head of all Christendom and the wider diffusion of the institute are more apt to engender the universal viewpoint of the Holy See; (9) the constitutions approved by the Holy See and examined and corrected by specialists will very likely possess a greater excellence and utility." (REVIEW FOR RELIGIOUS, 9 {1950], 68) Are more American diocesan congregations becoming pontifical? The answer is slowly and cautiously in the affirmative. As will appear from the figures given below, 1957 was a more optimistic year. These figures are taken from the unofficial publication, L'Attivit~ della Santa Sede. They are evidently incomplete. This publication gives the names of the institutes that were approved. The ages of the twelve American congregations that received their first pontifical approval are very interesting. Their foundation dates, as given in popular manuals, put them in two distinct classes, the very old, and the rest; but not all of the latter are very young (18"33, 1842, 1854, 1858, 1858, 1859, 1859, 1864 and 1902, 1916, 1918, 1929). The average age of the former group is 106 years. We have given the conditions necessary for pontifical approval at least twice in the past and we quote them again. " . . . a diocesan congregation should not delay its petition for pontifical ap-proval until it has the size that admits or demands a division into provinces. Unless special difficulties exist against this petition, and such difficulties must be explained to the Sacred Congregation, the diocesan institute should request papal approbation as soon as the necessary conditions are verified. These are: a) the congregation by a sufficient test of time should have given proof of stability, religious observance, piety, and spiritual profit of its works; b) it is sufficient that the con-gregation number one hundred and fifty members. It is not required that the congregation have houses in more than one diocese." (REVIEW FOR RELIGIOUS, 11 [1952], 14; 12 [1953], 253), These conditions demand merely that the diocesan congregation have grown to a vigorous youth. Pontifical approval is not to be requested in the weakness of infancy nor in the uncertainties of childhood, but we are not to conceive pontifical approval as a refuge for the aged nor as a geriatric stimulant. 304 September, 1959 QUESTIONS AND ANSWERS Decree of Praise Total United States Definitive Approbation Total United States 1943 9 0 -- -- 1948' 5 0 5 0 1950 7 0 14 1 1951 9 2 -- -- 1953 8 1 3 0 1954 3 1 3 1 1955 1 0 2 0 1956 6 2 3 1 1957 24 6 18 2 72 12 48 5 Something strange, at least in my opinion, occurs at times in relation to our local and provincial chapters. A local superior will preside at the election of the delegate and substitutes in his house; and yet, because his term of office has expired, he himself will not be a member of the provincial chapter. The same thing happens to a provincial when his term expires after the provincial but before the general chapter. Am I right in thinking these occurrences strange? If so, how can they be avoided? An ex officio member of a chapter loses his membership if he no longer holds the same position at the beginning of a chapter; for example, a brother provincial who has ceased to. hold that office, even if only after the provincial chapter, is evidently not an ex officio member of the general chapter. The new brother provincial is, since he holds the office to which the ex officio membership is attached. This is also ob-viously true of a local superior when an ex officio membership is attached to this office. It is not contradictory but at least somewhat incongruous that an elected delegate from a house would ente.r a general or provincial chapter as a delegate of a house after he had been transferred from it. The same thing is true of a delegate of a territorial group. It would be almost equally incongruous to transfer religious, from houses or territories of groups after the convocation of a general or provincial chapter and before the completion of the house or group election of delegates. Such transfers would make it more difficult for the religious to know thos,e qualified as delegate~. All transfers of superiors or subjects of this nature could also expose the higher superior to the suspicion of self-interest or intrigue. ~here is no law of the code nor any general practice of the Holy See on this matter. The following minimum legislation would be necessary in the constitutions to avoid the situations described above. (a) From the date of the convocation of the general chapter until its completion, 305 QUESTIONS AND ANSWERS Review [or Religious no provincial may be changed from his cffi~e. If his term expires during this interval, it is extended automatically by the law of the constitutions until after the general chapter. (b) The same law is to be enacted for local superiors when ex officio membership is attached to this office and if there are no provinces; if there are provinces, the law extends only to the completion of the provincial chapter. (c) .Elected delegates and substitutes are not to be transferred after their election from the house or territory of the group. This extends also to a removal of local superiors elected as either delegates or substitutes in other groupings. (d) After the convocation of the general chapter and until the local chapters are completed, religious are not to be transferred, except for an urgent reason, from one house to another or, when territorial groups are in use, from one territory to another. Such legislation is contained in the constitutions of some lay insti-tutes. Usually it goes beyond the minimum norms and forbids the change of any superior or religious from the date of convocation until the close of the general chapter, either absolutely or outside of necessary and urgent cases, for example: "From the date of convocation of the chapter, the transferring of religious or superiors from one house to another is p.ermitted only for grave reasons, approved as such by the general council. The same holds for the deposition of superiors." Such norms may also be contained in the customs; and, if they exist neither in the constitutions nor customs, at least the minimum norms given above should be followed as principles of prudent government. The avoidance of such situations is a sufficient reason for the competent higher superior to prolong the term of a provincial or local superior, since the Holy See itself admits the sufficiency of this reason in approving constitutions. In our pontifical institute of simple vows, all the religious pro-fessed of perpetual vows are members of the general chapter. In the reply to our quinquennial report, the Holy See told us to institute a system of delegates. We do not want delegates; we wish to retain our' vote. What are we to do? There can be no objective obscurity or confusion as to what you are to do when the Holy See has told you what to do~ As stated before in the REVIEW FOR RELIGIOUS, there are published corrections of constitutions which show that the Holy See was demanding a system of delegates at least as far back as 1887. The purpose of a system of delegates is to secure competent membership from the entire institute but to confine~ the chapter within a workable and efficient number of members. A system of delegates is also necessary now for the general and regional chapters of nuns. The necessity of delegates was explained and em-phasized in the REVIEW FOR RELIGIOUS, 10 (1951), 187-90. 306 September, 1959 QOESTIONS AND ANSWERS Our pontifical congregation is not divided into provinces, but we are considering such h division. How many members would each provinc'e send to the general chapter? If we decide rather to include a division into'regions~ in our constitutions, how many members would each region send to the general chapter? In institutes divided into provinces, the provincial is a member of the general chapter in virtue of his office. This is true also of the superiors of vice-provinces, quasi-provinces, regions, and vicariates. The elected delegates from a province to the general chapter are almost universally two, most rarely three or four; and they are practically always elected in a provincial chapter. The Holy See has approved, even recently, variations of this norm, for example: "one or two delegates according as the province has less or more than a hundred members"; "one delegate for each province but two delegates for any province that exceeds three hundred." The practice on delegates from vice-provinces, quasi-provinces, regions, and vicariates varies. In some constitutions, they are given no delegates; in others all are granted one or two; and in some institutes one or two according to the number of professed religious in the territory, for example, one delegate if there are less than forty religious, two if forty or more. At summer school this year, a religious was complaining of the fact that a very large house sent only the same number of delegates to the general chapter, e.g., a house of twelve would have the same representation as a house of seventy-five. I brought out the fact that, according to our constitutions, a house sends one delegate for every twelve professed members. Why don't all institutes have this fair norm? Both of the institutes in question h
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