A) Motivation und Problemstellung Der Computer ist heute eines der wichtigsten Hilfsmittel beim Entwurf und der Entwicklung von Fahrzeugen. Zunächst wurde er von Konstrukteuren für das Computer Aided Design (CAD) von virtuellen Fahrzeugmodellen eingesetzt. Inzwischen ist er in vielen anderen Bereichen der Fahrzeugentwicklung unentbehrlich geworden: der Entwicklungszyklus von Automobilen ist durch die Computer-gestützte numerische Simulation substanziell verkürzt worden. An virtuellen Prototypen gewonnene Ergebnisse können zunächst optimiert und anschließend am realen Prototypen validiert werden. Untersuchungen der Fahrdynamik, des Crash-Verhaltens, der Innenraumakustik und der Außenhautumströmung sind nur einige Anwendungsfelder, in denen Computer-basierte Technologien zur Senkung der Entwicklungskosten beitragen. Nach den Vorgaben aus dem Design wird ein Konstruktionsmodell erstellt; die erzeugten CAD-Daten beschreiben die Fahrzeugkomponenten anhand parametrischer Flächen und zusätzlicher Materialinformationen. Um die Daten in numerischen Simulationen verwenden zu können, müssen die Flächenbeschreibungen zunächst diskretisiert werden. Für die Strukturmechaniksimulation wird das CAD-Modell daher in ein Finite-Element-Modell umgewandelt, das dann zum größten Teil aus drei- und viereckigen Schalenelementen besteht. Das Finite-Element-Modell wird in einem Vorverarbeitungsschritt aufbereitet und mit zusätzlichen Daten ergänzt, bevor es dem Simulationsprogramm als Eingabedaten übergeben wird. Nach der meist sehr zeitintensiven Simulation, die für Gesamtfahrzeugmodelle mehrere Tage in Anspruch nehmen kann, liegen als Ergebnis große Datenmengen vor. Diese können aufgrund ihres Umfangs und ihrer Komplexität nur mit ausgereiften Visualisierungswerkzeugen ausgewertet werden. Die Erkenntnisse aus der Simulationsanalyse fließen an den Konstrukteur zurück. So schließt sich der Zyklus, der den virtuellen Prototypen solange iterativ verbessert, bis alle Zielgrößen erreicht werden. Bereits Anfang der achtziger Jahre wurden Strukturanalysen mit Hilfe numerischer Simulation anhand einfacher Balkenmodelle durchgeführt. Die Modellkomplexität geht mit der Leistungssteigerung der Hardware und der Weiterentwicklung der Simulationssoftware einher: die Modellgröße hat sich seitdem alle drei Jahre mehr als verdoppelt. Der Notwendigkeit, dem Entwicklungsingenieur entsprechende Visualisierungswerkzeuge zur Verfügung zu stellen, wurde bisher von den Herstellern der Simulationssoftware mit eigenen Lösungen begegnet. Anfangs entstanden einfache Darstellungsanwendungen, die das Fahrzeug als Gittermodell zeichneten, ohne einen räumlichen Eindruck zu vermitteln; die Applikationen wurden weiterentwickelt, entsprechen jedoch heute in der Regel nicht mehr dem, was im Bereich der Softwareentwicklung und vor allem der Visualisierung Stand der Technik ist. Der Fortschritt durch wissenschaftliche Forschung in der Computergraphik und die Weiterentwicklung der Hardware, insbesondere der Graphiksubsysteme, lässt die Lücke zwischen dem, was in der Visualisierung möglich ist, und dem, was in kommerziellen Produkten zur Datenanalyse angeboten wird, immer größer klaffen. Zudem ist die Wissenschaft im Bereich der angewandten Informatik stets bemüht, Einsatzgebiete zu identifizieren, in denen neu entwickelte Methoden evaluiert und verbessert werden können. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Ingenieuren und Wissenschaftlern erscheint daher als sehr vielversprechend und zwingend notwendig. Die vorliegende Arbeit ist im Rahmen einer engen Kooperation mit der Berechnungsabteilung der BMW-Gruppe entstanden. Sie hat zum Ziel, den bestehenden Fahrzeugentwicklungsprozess im Umfeld der Strukturmechaniksimulation zu analysieren und durch Adaption neuer Methoden der Computergraphik aus anderen Bereichen sowie durch Entwicklung neuer Visualisierungstechniken und Interaktionsmechanismen zu beschleunigen. Eine Evaluation der eingesetzten Konzepte soll anhand einer prototypischen Applikation vorgenommen werden. Bisher wurde in der Visualisierung im Bereich der Strukturmechaniksimulation auf Basis von vierseitigen Schalenelementen nur wenig geforscht. Für die Analyse von Crash-Simulationsergebnissen müssen große, zeitabhängige Datensätze effizient verarbeitet werden. Dabei soll die Netzstruktur des Finite-Element-Modells erhalten bleiben, ohne dass dabei auf hohe Interaktionsraten verzichtet werden muss. Eine schnelle Datenaufbereitung spielt dabei eine ebenso wichtige Rolle, wie die Navigation durch das virtuelle dreidimensionale Fahrzeugmodell mit Hilfe der an einem Standardarbeitsplatz vorhandenen Eingabegeräte. Die Weiterentwicklung der Simulationscodes hat es ermöglicht, Teilstrukturen mit Randbedingungen zu versehen, so dass nun Berechnungen an Teilmodellen vorgenommen werden können. In der Karosserieberechnung werden anstatt homogen vernetzter Gesamtmodelle seitdem unabhängig voneinander vernetzte Bauteile zu virtuellen Fahrzeugmodellen zusammengesetzt. Der Netzanschluss benachbarter Bauteile wird nun nicht mehr über das aufwändige Abgleichen und Nutzen gemeinsamer Randknoten hergestellt; stattdessen überlappen die Bauteilnetze in Flanschbereichen, wo sie durch neu entwickelte Verbindungselemente aneinander gebunden werden. Dies hat unter anderem den Vorteil, dass einzelne Bauteile durch Varianten ausgetauscht werden können, ohne dass die Umgebung neu vernetzt werden muss. Wichtige Entscheidungen müssen bereits in der frühen Phase eines Fahrzeugprojektes aufgrund der durch numerische Simulation gewonnenen Erkenntnisse getroffen werden. Das setzt voraus, dass die bis dahin verfügbaren Konstruktionsdaten in rechenbare Simulationsmodelle umgesetzt werden können. Durch die unabhängige Vernetzung einzelner Bauteile und den unterschiedlichen Konstruktionsstand der verschiedenen Fahrzeugkomponenten kommt es nach der Zusammenführung häufig zu Berührungen und Durchdringungen der Bauteilnetze im diskretisierten Finite-Element-Modell. Diese müssen zunächst detektiert und beseitigt werden, da sie ansonsten die Simulationsergebnisse verfälschen würden. Darüber hinaus müssen die Bauteilnetze miteinander durch Verbindungselemente verbunden werden. Da die Konstruktionsdaten in der frühen Phase jedoch keine vollständigen Verbindungsdaten beinhalten, muss der Berechnungsingenieur den Datensatz mit entsprechender Information aufbereiten. Die Vorverarbeitung von Eingabedaten für den Simulationsprozess nimmt angesichts steigender Variantenrechnungen und einer halbwegs automatisierten Standardauswertung der Simulationsergebnisse gegenüber der Nachbearbeitung einen immer höheren Stellenwert ein. Derartige Ergänzungen der Simulationsmodelle mussten bisher mit Hilfe eines Text-Editors direkt an den Eingabedateien vorgenommen werden. Netzfehler und fehlende Anbindungen zwischen Bauteilen konnten lediglich durch Anrechnen des Modells entdeckt werden. Dazu wurde der Simulationsprozess gestartet und nach einiger Zeit wieder abgebrochen. Durch die Analyse der bis dahin berechneten Zwischenergebnisse werden derartige Unzulänglichkeiten des Eingabemodells sichtbar. Vorweggenommene Konsistenzprüfungen machen zeitaufwändige Anrechnungen überflüssig. Weiteres Prozessoptimierungspotenzial liegt in der Integration und Angleichung verschiedener Werkzeuge. Eine enge Kopplung des Simulationsprozesses an die Vor- und Nachbearbeitung der Daten durch ein und dieselbe Applikation, die sowohl Ein- als auch Ausgabedaten verarbeiten kann, schafft die Grundlage für eine schnelle Iteration im Optimierungsprozess und trägt zur angestrebten Reduzierung der vom Ingenieur zu bedienenden Vielzahl von Applikationen bei. In Zeiten fortschreitender Globalisierung und Fusionierung, aber auch durch zunehmendes Outsourcing der Teilmodellerstellung an darauf spezialisierte Dienstleistungsunternehmen steigt der Kommunikationsbedarf über räumliche Grenzen hinweg zusammenarbeitender Entwicklungsteams. Kostenintensive Besprechungen, zu denen sich alle Beteiligten an einem Ort zusammenfinden müssen, können nur durch Verbesserung der bereits vorhandenen Fernkommunikationsinfrastruktur reduziert werden. Da auf die gemeinsame Betrachtung der Modelldaten als Diskussionsgrundlage bei Besprechungen nicht verzichtet werden kann, bietet sich eine netzwerkbasierte Kopplung entfernter Arbeitsplätze an, um kleinere Besprechungstermine durch Telefonate mit zeitgleicher kooperativer Visualisierungssitzung am Arbeitsplatzrechner ersetzen zu können. Ein weiterer Aspekt befasst sich mit der Absicherung der Zuverlässigkeit von Simulationsergebnissen. Um eine Aussage darüber machen zu können, welche Modifikation der Fahrzeugstruktur das simulierte Verhalten positiv beeinflusst hat, müssen zunächst alle Einflussfaktoren, die auf die Simulation wirken, analysiert werden. Dies geschieht in Stabilitätsanalysen, in denen anhand gleicher Eingabedaten die Streuung der Simulationsergebnisse gemessen und die Ursache dafür erforscht wird. Durch konstruktive Maßnahmen soll in Ursprungsbereichen maximaler Streuung das Modell dahingehend modifiziert werden, dass gleiche Eingabedaten zu annähernd gleichen Simulationsresultaten führen. Ziel dieser Arbeit ist, das Pre- und Postprocessing von Strukturmechaniksimulation im Fahrzeugentwicklungsprozess bezüglich neuer Funktionalität und Leistungsfähigkeit durch die Einbeziehung neuer Graphiktechnologien sowie durch die Entwicklung neuer Visualisierungsalgorithmen signifikant voranzubringen. B) Beiträge dieser Arbeit Da die Arbeit in enger Zusammenarbeit mit der Karosserieberechnungsabteilung der BMW-Gruppe entstand und die Forschungsergebnisse direkt von den Ingenieuren an alltäglichen Problemstellungen eingesetzt werden sollten, mussten zunächst Voraussetzungen für eine erhöhte Akzeptanz bei den Anwendern geschaffen werden. Dazu gehören vor allem kurze Ladezeiten der Daten, eine intuitiv zu bedienende Benutzerschnittstelle sowie komfortable Funktionalität, die es ermöglicht, die Aufgaben schneller zu lösen als mit anderen Applikationen. Die Analyse der zu verarbeitenden zeitabhängigen Simulationsdaten und der zum Einlesen zur Verfügung gestellten Bibliothek führte zu einer geeigneten internen Datenstruktur, die eine effiziente Datenaufbereitung erlaubt und damit zu geringeren Start-up-Zeiten führt als bei vielen kommerziell verfügbaren Visualisierungswerkzeugen. Ferner resultiert aus der Evaluation verschiedener Szenengraphbibliotheken unter Berücksichtigung der Rechnerplattform im Anwenderumfeld die Entscheidung zu Cosmo3D / OpenGL Optimizer. Durch die Datenstrukturen und Funktionalitäten der Bibliothek bleibt der Ressourcenbedarf im Zusammenspiel mit einem optimierten Szenengraph-Design im Rahmen dessen, was auf einem Standard-Arbeitsplatzrechner zur Verfügung steht. Zur Beschleunigung der Bildsynthese werden bereits bekannte Verfahren zur Optimierung polygonaler Modelle für die Weiterverarbeitung in der OpenGL Pipeline mit adaptierten Algorithmen verglichen, die unter Berücksichtigung der zugrunde liegenden Daten Quadrilateralstreifen maximaler Länge bilden. Zusätzlich wird der Einsatz verschiedener Detailstufen im CAE-Umfeld untersucht und eine Lösung zur deutlichen Steigerung der Bildwiederholrate während der Navigation durch das Finite-Element-Modell präsentiert. Durch die Entwicklung und Evaluation Textur-basierter Visualisierungsverfahren werden deren Vorzüge anhand verschiedener Beispiele aus dem Berechnungsumfeld verdeutlicht. Daraus lässt sich die Notwendigkeit ableiten, Standard-Arbeitsplatzrechner in Zukunft mit entsprechender Graphik-Hardware auszustatten, um von den Möglichkeiten moderner Visualisierungsalgorithmen profitieren zu können. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde die Möglichkeit geschaffen, nach dem interaktiven Zusammenführen der Modellkomponenten aus verschiedenen Datenquellen auftretende Netzfehler zu visualisieren und selektiv zu beheben. Dazu kommen auf hierarchischen Datenstrukturen basierende Algorithmen zum Einsatz. Verbunden mit Methoden zur Darstellung und interaktiven Modifikation von Verbindungselementen sowie der Detektion fehlerhafter Schweißpunktdaten wird die Grundlage geschaffen, um Finite-Element-Modelle für die Crash-Simulation effizient aufzubereiten und die Modellerstellung für Variantenrechnungen stark zu vereinfachen. Speziell auf die Bedürfnisse der Berechnungsingenieure zugeschnittene Interaktions- und Navigationsmechanismen sowie frei bewegliche Clip-Objekte erleichtern den Umgang mit den Modelldaten. Durch die Entwicklung dreidimensionaler Selektionsobjekte und eine effiziente Schnittkraftberechnung steht die Kraftflussvisualisierung mit Hilfe dynamischer Kraftflussröhren nun auch als interaktives Analysewerkzeug im Postprocessing zur Verfügung. Die Berechnung der notwendigen Größen im Batch-Betrieb und die anschließende Zwischenspeicherung in einem eigenen Dateiformat ermöglicht die Standardauswertung von festgelegten Kraftflussverläufen im Anschluss an die Simulation. Dies trägt weiterhin zur Beschleunigung und Automatisierung der Nachverarbeitung bei. Mit der Entwicklung eines Bild- beziehungsweise Filmgenerators konnte mit Ergebnissen dieser Arbeit zur Entwicklung eines Integrationswerkzeuges für die Ablaufsteuerung und das Datenmanagement in der Karosserieberechnung beigetragen werden. Es werden zwei Lösungen für Szenarien einer kooperativen Sitzung mit mehreren Rechnern präsentiert. Die Ergebnisse zeigen auf, wie zeitaufwändige Treffen zwischen Ingenieuren durch Telefonate mit gleichzeitiger kooperativer Visualisierungssitzung ersetzt werden können. Das vorgestellte Verfahren zur Stabilitätsanalyse von Simulationsprozessen hilft, Ursprünge von Instabilitäten aufzudecken und die Aussagekraft der Simulationsergebnisse verbesserter Modelle zu erhöhen. Durch diese Arbeit ist eine prototypische Visualisierungsplattform für die Vor- und Nachbereitung von Strukturmechanikdaten namens crashViewer entstanden. Das objektorientierte Softwaredesign des Prototypen erlaubt die Integration weiterer Datenformate sowie die Implementierung neuer Algorithmen zu deren Evaluation im produktiven Einsatz in der Karosserieberechnung, aber auch in anderen CAE-Bereichen. C) Gliederung der Arbeit Im Folgenden wird ein Überblick über den Aufbau dieser Arbeit gegeben, woraus der Zusammenhang der Kapitel untereinander hervorgeht. Kapitel 2 motiviert die Entwicklung einer in die Simulation integrierten Vor- und Nachverarbeitungsapplikation. Zu Beginn führt das Kapitel in das breite Feld der digitalen Fahrzeugentwicklung ein. Das Umfeld der Crash-Simulation wird detaillierter betrachtet, wodurch ein Fundament für ein besseres Verständnis der darauffolgenden Kapitel geschaffen wird. Kapitel 3 gibt einen Überblick zu den Grundlagen der interaktiven Computergraphik und der Visualisierung. Darüber hinaus werden die der Crash-Simulation zugrunde liegenden Daten beschrieben, indem zunächst die Strukturen, aus denen sich ein Gesamtfahrzeugmodell im Allgemeinen zusammensetzt, erläutert werden und anschließend auf die Datenformate der Simulationseingaben beziehungsweise der Simulationsergebnisse eingegangen wird, um die breite Spanne der zu verarbeitenden Daten zu beleuchten. Kapitel 4 präsentiert ein effizientes Szenengraph-Design für zeitabhängige Finite-Element-Modelle mit invarianter Topologie. Dazu werden die notwendigen Grundlagen der verwendeten Graphikbibliotheken vermittelt und Erweiterungsmöglichkeiten diskutiert. Kapitel 5 erläutert die Architektur des im Rahmen dieser Arbeit entstandenen Prototypen und gibt einen Überblick über entwickelte Interaktionsmechanismen zur effizienten Datenanalyse. Kapitel 6 diskutiert verschiedene Verfahren zur Darstellungsbeschleunigung. Während sich die Quadrilateralstreifengenerierung und die Simplifizierung mit der Optimierung der modellierten Geometrie für eine effiziente Verarbeitung in der Graphik-Hardware auseinandersetzt, zeigt der letzte Teil dieses Kapitels, wie durch den Einsatz von Texturen zusätzliche Geometrieverarbeitung überflüssig wird. Kapitel 7 stellt spezielle Funktionalitäten für die Vorverarbeitung von Eingabemodellen vor. Außer der in verschiedenen Bereichen eingesetzten Distanzvisualisierung wird das interaktive Modifizieren von Schweißpunktdaten und die Parameterübertragung zwischen inkompatiblen Gittern erläutert. Kapitel 8 veranschaulicht Konzepte für die Nachverarbeitung von Simulationsergebnissen. Es werden Techniken zur Visualisierung skalarer und vektorieller Größen präsentiert. Darüber hinaus werden die interaktive Kraftflussvisualisierung und die Darstellung von Instabilitäten in Simulationsergebnissen betrachtet. Die CORBA-basierte Erweiterung zum gemeinschaftlichen Arbeiten räumlich getrennter Anwender, sowie die Batch-basierte Bild- und Film-Generierung von Strukturmechanikdaten schließen die Vorstellung der im Rahmen dieser Arbeit neu entwickelten Methoden ab. Kapitel 9 stellt die Ergebnisse dieser Arbeit in einen Kontext. An Beispielen aus dem produktiven Entwicklungsprozess werden die erzielten Fortschritte verdeutlicht und die Akzeptanz bei den Anwendern kritisch beleuchtet. Abschließend wird ein Überblick über weiterführende Arbeiten gegeben, die auf den vorliegenden Ergebnissen basieren. ; This thesis presents visualization techniques and interaction concepts that have been developed for the pre- and post-processing of structural mechanics. This work was done in cooperation with the crash simulation department of the BMW Group. The automotive industry's main goal is ensuring its share of a global market, which is becoming ever more competitive and dynamic. On the one hand, product quality has to be increased in relation to fuel consumption, weight, and passive safety. On the other hand the development process needs to be streamlined in order to reduce development costs and time to market. These objectives are hoped to be achieved by making extensive use of virtual prototyping. The vehicle development process has completely changed during the past two decades. In the early eighties finite element analysis found its way into the simulation of structural mechanics in the German automotive industry. Initially developed for military purposes, in 1983 a group of engineers of several automotive companies started feasibility studies based on finite element models containing less than 5,000 beam elements. Seven years later productive results of finite element analysis in structural mechanics started to influence car body development. In the second half of the nineties important project decisions were made during the early phase of the development process based on a deeper insight into crash behavior provided by crash-worthiness simulation results. Today, numerical simulation is an indispensable part of the computer aided product development chain in the automotive industry. After the design of a new car model is completed, a digital model is constructed by means of computer aided design (CAD). In a meshing step the created parametric surfaces defined by spline curves are discretized. The results describe the geometry of the car body by finite elements, for crash simulation mainly three- or four-sided shells but also beams and volumetric elements. The finite element model is completed, for example, with material properties, contact information, and boundary conditions. This is done in a preprocessing step. Once the simulation input data is available, the whole model is handed over to the simulation process which takes about one or two days using massive parallel processing. The deformation is recorded in a large result file. Commonly, the first 120 milliseconds of a crash are simulated and each two-thousandth time step is stored. A time step of less than one microsecond leads to a result file containing more than sixty snapshots. Typically, physical data such as acceleration, velocity, displacement, and forces per nodes or thickness, stress, strain, and other energies per element are recorded. During post-processing the information is analyzed in order to evaluate crash-worthiness. The feedback provided for the construction department closes the loop when all goals set for the car body structure have been attained. The virtual car body development in the pre- and post-processing of crash simulation divides into two main phases: (1) In the concept phase, new ideas are discussed and evaluated in order to reach a priority objective like minimizing car body weight. Only few people per car project are involved for a period of 12 to 18 months in this first stage. (2) After the basic decisions have been made regarding new concepts, a second phase follows which compromises all other fields to refine those concepts with respect to other objectives coming from the area of stability, dynamic or NVH. This phase requires many engineers from different departments for a period of more than 30 months to optimize the product. The later undesirable properties are revealed the higher the cost will be for the then necessary changes. Until the late nineties transitions between adjacent car body parts were modeled as two finite element meshes that share common nodes at the border. Each time a car body part was replaced by an optimized variant in order to enhance the crash behavior either the whole car model had to be re-meshed or border nodes had to be adapted manually. Therefore, preparing such variant models was a very time consuming task. After simulation codes like PAM-CRASH were able to simulate car body connections like for example spotwelds, finite element models became more like their counterparts made of steel. Now, a flange is constructed, along which adjacent car body parts can be connected without sharing common nodes. This allows for an independent meshing of car body parts and therefore for more variant computations. However, independent meshing lead to mesh penetration or even perforation in flange areas when inhomogeneous meshes are assembled. Thus, a new task arose for preprocessing where those mesh errors have to be removed in order to avoid error-prone simulation results. On the post-processing side, large time-dependent data sets require dedicated visualization methods that help the engineers to interpret the huge amount of data at interactive frame rates. Therefore, finite element meshes need to be prepared for an optimized processing in the graphics pipeline. Typical types of data that have to be visualized are scalar values, vectors, tensors or any combination thereof. In 1997, when most of the commercial visualization tools provided by solver companies as add-on to the simulation software could no longer provide state-of-the-art graphics, a demand arose for new visualization techniques available for productive use. Besides, the growing throughput caused by an increasing number of car body variants and the acceleration of computation hardware allowing more optimization cycles, made it necessary to automate as much processing steps as possible. The growing outsourcing of development tasks to suppliers and the number of merges in the automotive industry, which entail cooperation of corresponding departments at different sites, require a client-server-solution for cooperative work. Finally, the simulation community is concerned about the validity of their results compared to real crash-tests. It is important to detect and minimize the sources of scattering in the results originated by the simulation model or process. This is also a precondition for stochastic simulation, which is used in order to optimize the crash behavior by varying input parameters. The goal of this thesis is to provide solutions to some of the issues just stated. First of all, the applicability of different scene graph APIs is evaluated for large time-dependent data sets. APIs such as Performer or Cosmo3D / OpenGL Optimizer have been developed to take advantage of multiprocessing. Those APIs can perform model optimization during scene graph creation and benefit from multiprocessing using frustum culling and occlusion culling while traversing the scene graph to increase frame and interaction rates. Because of the large time-dependent databases and the limited memory of the workstations an efficient scene graph design is very important in order to handle the complex data interdependencies and to achieve high rendering speed. While five years ago the models consisted of about 250,000 finite elements with nearly the same number of nodes, today the size of the models has almost quadrupled. Since the element topology does not change in crash simulation, the connectivity of the finite elements needs to be stored just once. An index set representing the topology is shared across the sub-graphs of all time steps. A Gouraud shaded surface requires to do the edge detection on the state where geometry is deformed most, which is in general the last one. In order to minimize memory consumption, the index set is used for both coordinates and normals. Therefore, coordinates at vertices with multiple normals need to be added once per normal. Other scene graph nodes, e.g. the one specifying the appearance, can also be shared. Handling triangular elements as degenerate quadrilaterals allows to represent a mesh of three- and four-sided shell elements in one scene graph node. The prototype application named crashViewer, which was implemented to evaluate the methods developed in this thesis, uses Cosmo3D / OpenGL Optimizer for historical reasons: this bundle had been presented as predecessor of the 1997 announced Fahrenheit project, which was aborted two years later. Nevertheless, the proposed scene graph design allows to visualize 60 time steps of a model containing half a million elements and the same number of nodes with a memory consumption of 360 MB (flat-shaded) or 970 MB (Gouraud-shaded), provided that a crease angle of 20 degree leads to 40% more normals than vertices. One basic requirement for an interactive visualization application is that the frame rate does not fall below an acceptable minimum threshold. What "acceptable" means depends on data and experience with other tools. Generally speaking, visualization data should be rendered as fast as possible. For this reason, one aim of this work is to point out methods to optimize the finite element meshes' rendering acceleration. Two approaches are examined: (1) concatenation of adjacent elements to reduce data redundancy during geometry processing and (2) mesh simplification to remove information that does not significantly influence the shape of a car body part. Although OpenGL Optimizer provides a tri-stripper (opTriStripper) that is able to convert any polygonal mesh into strips of triangles, it is not applicable in this field because the original mesh structure should still be visible in wireframe mode. Hence, a quadrilateral stripper was developed, which analyses the mesh structure and generates many parallel bands of maximum length. As a matter of fact, quad-strips are not as versatile as tri-strips because each turn costs two extra vertices. However, compared to opTriStripper's reduction to 63.5% the proposed bandification algorithm reduces the number of referenced vertices to 54% of an unstripped representation averaged over 3,274 car body parts. Depending on the availability of vertex arrays the bandification leads to a rendering speed-up factor of about 4.5 without and 1.7 with vertex arrays in comparison to the unstripped geometry. In order to achieve even higher frame rates during camera interaction, a two-stage level-of-detail concept is developed. In addition to a fine level displaying the original mesh resolution, which is essential for the visualization in pre- and post-processing of structural mechanics simulation, a second level with coarse triangles is used as intermediate model for camera movement. Each time the user modifies the view, a previously simplified mesh is rendered until the camera parameters are no longer changed. Then the finer level of detail is displayed. An simplification algorithm was implemented which uses the one-sided Hausdorff distance as an error measure and which is compared to the Successive Relaxation Algorithm provided by OpenGL Optimizer as opSRASimplify. Aside from the interface opSRASimplify, which turns out to be unsuitable for getting an optimal decimated mesh with respect to a predetermined error tolerance, the resulting mesh quality is not as high as with the new HECSimplify simplifier. Breaking the error criterion can be avoided by defining an appropriate cost function for opSRASimplify, which causes less triangles to be removed compared to HECSimplify. If the decimation target is specified to achieve the same level of reduction, then the resulting triangle mesh contains gaps and the model appears distorted. Different car body models are reduced to 9-18% of the original number of triangles applying HECSimplify. This leads to a rendering speed-up factor of between 3.4 and 6.7. There is a trade-off between rendering speed and memory consumption. HECSimplify only applies half-edge collapses to the polygonal mesh. These operations just modify the topology, not the vertex coordinates. Therefore, the original and the reduced mesh are able to refer to the same set of coordinates. On the one hand, coordinate set sharing requires less memory, on the other hand the speed-up factor of a model that could be reduced to 9% of the original triangles is far away from 11. Both modules, the quad-stripper and the simplifier, are embedded into the Cosmo3D / OpenGL Optimizer framework by providing corresponding action objects and new scene graph nodes. Furthermore, the scene graph API was extended by several other new objects to overcome the restrictions with line picking or to provide new functionality. For example, the csClipGroup node enables the user to control a freely movable clip-plane, which affects only the underlying scene graph. This provides better insight into heavily deformed car body structures. Another form of clipping that is developed within this thesis uses one-dimensional RGBA texture maps in order to hide geometry that should not be displayed under certain conditions. This visualization method can be used, for example, to mask out those model regions that do not correspond to a given critical value range. In combination with distance values to adjacent car body parts the rendering can be restricted to potential flange regions of the model. For that purpose, first of all the parameter has to be transformed into a texture coordinate with respect to the specified parameter range. Then, a color scale is defined as a texture map. Using the GL_DECAL environment the color coding can be limited to regions of certain value ranges. Using the same mechanism in the GL_MODULATE environment with the alpha-test enabled allows for clipping the geometry where the corresponding values map into texture regions with an alpha component set to be fully transparent. This technique facilitates the accentuation of critical structures, because the user is able to interactively modify the texture map or the texture lookup table, if an index texture is used to control the visualization. As stated above, the most important change in finite element modeling for crash simulation was the introduction of independently meshed car body parts. Since the assembly of such inhomogeneous meshes may include perforations or penetrations, for example, caused by a shifted discretization along curved flanges, there was a growing demand for an interactive method to detect and remove this kind of mesh errors. Perforating regions can be detected by applying collision detection to the finite element model. Efficient collision detection as proposed by Gottschalk et al. requires hierarchical sub-structuring of the car body model. Consequently, in this study, each car body part is subdivided by a bounding volume tree (BVT). Different bounding volume types are tested: spheres, axis-aligned (AABB), and object-oriented bounding boxes (OBB). For perforation detection, where computation-intensive element-element-intersection tests are necessary at the lowest BVT level, OBBs turn out to be most efficient because they are very tight positioned around the element structure. Hence, downward traversals in the BVT can be terminated early because any one of 15 separating axes that defines a plane disjoining both volumes can be found. In order to detect penetrating nodes the minimum node-element-distances need to be computed. The BVT traversal algorithm is adapted appropriately. Children of a BVT node are visited only if their distance falls below a specified maximum distance of interest. Penetrating node-element-pairs are collected in a list for subsequent visualization. Using an interface to the original PAM-CRASH algorithm for penetration removal it is possible to provide the desired interactive mechanism that allows the engineers even to restrict mesh modification to selected car body parts. This is a big advantage over starting the simulation until initial forces move penetrating nodes apart from penetrated elements and restoring the computed mesh modification in the input data deck. First, the interactive method gives direct feedback and the engineers do not have to switch tools. Second, during the optimization of the car body structure by replacing single car body parts by variants this procedure enables the engineers to keep everything but the variant part fixed. Thus, only the nodes of the incoming part are aligned to its neighborhood and the confined modification makes it easier to compare the results of two simulations runs. What is more, the bounding volume hierarchy provides beneficial effects on many other tasks in pre- and post-processing of crash-worthiness simulation. It can be used to detect and follow flanges automatically or to spot flange regions that have only been inadequately connected. A basic task is the verification of connecting elements. For example, a spotweld must not exceed a maximum distance to those parts it should connect. Otherwise, a pending spotweld may suspend the simulation run delaying the development process and raising costs. In this study, several criteria for the validation of connecting elements are elaborated. Erroneous spotweld elements are emphasized by different colors and/or geometry. The engineers are successively guided to each problematic connection. Without this feature it would not be possible to find these model errors in such a short time. Furthermore, a method is developed that enables the computation engineers to effectively add missing connection information by means of spotwelds to the input model. Thus, it becomes even practicable to start with crash-worthiness simulations before detailed connection data is available from CAD data. One aim in virtual vehicle development is to combine the results of several areas in numerical simulation. In order to map the real development chain closely onto the virtual one, material properties influencing preliminary steps like forming have to be considered. For example, a deep-drawn blank sheet has a lower thickness in areas of high curvature than in other areas. As long as the material of a car body in crash simulation is assumed to be constant the before mentioned manufacturing influences cannot be properly represented. A hardware-based method is developed in this thesis for the efficient mapping of any type of data between incompatible meshes that are geometrically congruent. It utilizes the transformation and interpolation capability of the graphics subsystem. Element identifiers of one mesh are color-coded. For each element of the other mesh the view matrix is set up appropriately and the visible part of the first mesh is rendered. The colors that represent the element IDs can be read back into main memory. After the correlation between elements is finished in graphics hardware, the values are finally transfered in software. The post-processing of crash-worthiness simulation results necessitates the handling of large data sets. Since a binary result file may contain 2 GB of data but an engineer's workstation often is limited to 1 GB of main memory these boundary conditions need to be considered while designing data structures and algorithms of visualization software for this application area. On the other hand, interactivity and high rendering performance is a precondition to obtain acceptance by the user. The required tool should provide interaction mechanisms that assist the user in exploring and navigating through the data. Mainly, it should help to interpret the data by making the invisible visible. Besides an effective scene graph design, in this study, the internal data structures of the developed prototype application have been implemented with memory consumption in mind. Parameter transfer in post-processing is done state by state very fast by pointer-based data structures. The extensive use of texture mapping enhances the rendering performance. Visualization techniques are proposed that use textures for the direct mapping of scalar values onto the car body geometry, for the animated display of vector data, and for the visual discretization of the finite element mesh in the form of a wireframe texture map. All these approaches spare the transformation stage of the graphics pipeline additional processing of vertex-based data. For example, the traditional display method for shaded geometry with visible element borders is two-pass rendering, which halves the frame rate. The application of a black-bordered luminance texture, which is white inside, onto each geometric primitive balances the load between geometry and texture unit. Also, the encoding of a vector's direction by applying an animated texture onto a line reduces geometry load and leaves the underlying structure mostly visible in contrast to conventional vector visualization with arrows. Force flux visualization, first presented by Kuschfeldt et al. gives an overview over which components of the car body model absorb or transfer forces. It is necessary to detect and to understand the force progression within the car body structure. For example, the longitudinal structures within the front part of a car body play an important role for increasing the ability of the body to absorb forces in a frontal crash. Force flux visualization enables the engineers to design car components with an optimal crash behavior. This technique was made available for interactive daily use in crash simulation analysis. Providing a dedicated interaction mechanism, the prototype application allows to interactively define a trace-line along which the force flux can be visualized. For each section plane positioned in small intervals perpendicular along the trace-line the simulated node forces are accumulated. The resampling is accelerated by utilization of the bounding volume hierarchy. Each section force sum is then represented by color and radius of one ring of a tube around the trace-line. The dynamic trace-line definition aligns the force tube to the deforming structure of the analyzed car body part, for example, a longitudinal mounting. The specified trace-lines can be stored in order to precompute force tubes off line. This can be done by another prototype application in batch processing after simulation has finished. During a visualization session the precomputed values can be directly converted into time dependent force tube representations. The decoupling of time consuming computation and the interactive visualization further accelerates the analysis of crash-worthiness simulation. Starting multiple simulation runs with the same input data deck will produce different results. The scattering in results has to be minimized in order to be able to evaluate the influence of structure modifications. This work presents a method to detect and visualize instabilities of the simulation. The above stated texture-based visualization points out sources of instability and helps the engineers to determine if a branching is caused by the model structure or if it was originated by the solver. The pros and cons of different measurement functions are discussed. Furthermore, a CORBA-based synchronization of multiple viewers displaying different data sets is presented. This allows to analyze the simulation results of one run in direct comparison to those of other runs. It is very useful to view the differences in crash behavior of multiple car body models on one workstation. Moreover, this functionality can be used in combination with a telephone call to supersede a meeting between a computation engineer and his external supplier. The visualization is done locally on each client. Providing that data and software is available at each participating client, the only data that have to be transferred during a cooperative session are the events triggered at the steering master-client and propagated to one or more slave-clients. A master token decides which participant is able to send generated events to the other instances. This mechanism avoids conflicting camera control when multiple users try to modify their view at the same time. Another approach describes how an image-based client-server model can be used in this context. After a frame has been rendered on the server, it is encoded to reduce the amount of data. The encoded image stream is transferred to any client that is able to decode and display. There are less requirements for the client but the connection needs to provide a certain bandwidth. This scenario can also be used for remote visualization. The prototype crashViewer can be connected to a Java applet running inside a web-browser. Finally, a method for standardized analysis of crash-worthiness simulation is presented. A batch-processing prototype application has been developed to generate digital movies using a predetermined camera path. The contributions of this thesis aim at further acceleration of the virtual vehicle development process, for example, by introducing new interaction mechanisms, making extensive use of hierarchical data structures, using hardware-accelerated visualization techniques, and providing solutions for process automation.
Pädagogische Fachkräfte nutzen Social Media-Plattformen als professionelle Handlungsräume. Diese Nutzung umfasst die Grundformen pädagogischen Handelns, wie Arrangieren, Animieren und Informieren/Beraten. "Wenn ich als Pädagogikprofessor in einer Straßenbahn Eltern Ratschläge gebe, wie sie mit einem offensichtlich übermüdeten Kind umgehen sollen, dann handele ich vermutlich anmaßend, aber nicht professionell, denn die Tram ist nicht der Ort meiner Profession." (Giesecke 1997: 47) Wie sieht es aus, wenn die Orte pädagogischer Profession nun aber gezielt ausgedehnt werden, indem pädagogische Fachkräfte in Sozialen Onlinenetzwerken (SONW) pädagogisch agieren? SONW werden somit zu neuen pädagogischen Handlungsräumen. Der Beitrag zeigt anhand ausgewählter Fallbeispiele, wie SONW von pädagogischen Fachkräften der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) als pädagogische Handlungsräume genutzt werden. Noch nie zuvor haben so viele junge Menschen und Erwachsene das Internet täglich genutzt (mpfs 2017; Projektgruppe ARD/ZDF–Multimedia 2017). Angesichts dieser hohen Bedeutung stellt sich die Frage, inwiefern auch die Soziale Arbeit die Potenziale des Internets und besonders die Potenziale von SONW für sich nutzen kann. Eine Vorreiterrolle bezüglich der Nutzung von SONW als pädagogische Handlungsräume nehmen die pädagogischen Fachkräfte der OKJA ein (JFF 2011). Zunächst wird in diesem Beitrag anhand einiger Situationen aus der OKJA verdeutlicht, wie SONW als pädagogische Handlungsräume genutzt werden. Die verwendeten Beispiele entstammen qualitativen Interviews mit Fachkräften, die im Rahmen des Dissertationsprojekts der Autorin geführt wurden. Der anschließende Abschnitt beschäftigt sich mit der Frage nach der Wahrnehmung und Artikulation von SONW als pädagogische Handlungsräume durch die Fachkräfte. In einer Zusammenfassung werden die geschilderten Situationen hinsichtlich der Grundformen pädagogischen Handelns nach Giesecke kategorisiert. Der Artikel schließt mit einer Positionierung zu den Herausforderungen durch SONW und einem Ausblick. Exemplarische Situationen der Nutzung von SONW Im Folgenden werden ausgewählte Situationen der alltäglichen Nutzung von SONW und deren pädagogische Implikationen vorgestellt. Der erste Beispielkomplex zeigt dies am Beispiel der Postings von Jugendlichen. Dadurch, dass die Jugendarbeiterin Clara auf Facebook mit den Jugendlichen befreundet ist, erfährt sie von Beleidigungen und Streits und hat die Möglichkeit Einfluss zu nehmen: "Dann hab ich gemerkt, die fängt dann an mit der zu chatten und auf die Startseite: 'Und du bist so doof' und haste nicht gesehen [zu schreiben]. Und dann konnte ich natürlich im Vorfeld schon eingreifen. Und wenn sie dann kamen, dann hatte ich eine Information, die ich sonst nicht gehabt hätte und hab sie mir dann alle ins Büro geholt und hab das ganz offen angesprochen." Bei Streits zu intervenieren ist für die pädagogischen Fachkräfte in der OKJA alltägliche pädagogische Arbeit. In einem ersten Schritt wird die Situation beruhigt und in einem anschließenden Schritt mit den Beteiligten in einem pädagogischen Rahmen bearbeitet. Clara kann situativ entweder mittels Kommentar direkt in die Interaktion im SONW einsteigen oder zu einem späteren Zeitpunkt ein Gespräch in der Einrichtung forcieren. Sie bewertet es als sehr hilfreich, Dinge indirekt zu erfahren, da sich das o.g. Mädchen vielleicht nicht von sich aus an sie gewandt hätte. Clara erhält durch ihre Facebook-Freundschaft auch Informationen, die nicht explizit an sie adressiert wurden, somit obliegt es ihrer pädagogischen Kompetenz, sensibel mit diesen Informationen umzugehen und zu entscheiden, ob sie sie aktiv nutzt oder die Situation passiv beobachtet. Der Jugendarbeiter Felix hat ein Bild kommentiert, das zwei Mädchen gepostet hatten. Auf diesem Bild inszenieren sich die Mädchen auf Straßenbahnschienen sitzend. Felix schien es erforderlich dies zu hinterfragen: "'Okay, das ist nicht so ganz eindeutig, was wollt ihr mit diesem Foto sagen? Wollt ihr sagen, dass euch das Leben nicht mehr gefällt und ihr wartet darauf, dass die nächste Straßenbahn kommt und euch überfährt?'" Die Mädchen erfahren Selbstwirksamkeit, da der Jugendarbeiter auf das Foto reagiert. Durch das offene Thematisieren der Bildbotschaften werden sie zum Reflektieren ihres Handelns angehalten und somit Bildungsprozesse angeregt. Felix ist zudem sensibilisiert und kann zu einem späteren Zeitpunkt ggf. eine Beratungs- oder Informationssituation initiieren. Informationen, die Clara aus den Postings der Jugendlichen über diese erhält, nutzt sie, um in der Anschlusskommunikation ein Gefühl emotionaler Verbundenheit hervorzurufen: "Und wenn du dann zum Beispiel bei Facebook schon gesagt hast: 'Finde ich toll, du hast ein neues Kleid'. Dann kommen sie an: 'Mensch Clara, wirklich? Ist das ein schönes Kleid? Sag mal ehrlich.'" Die Jugendarbeiterin reagiert hier wertschätzend auf Dinge, die für die Jugendlichen aktuell von Belang sind und zwar im Einzelfall, aber ebenso auch bereits durch die Tatsache, dass sie sich auf die Kommunikationsweise der Jugendlichen einlässt. Sie erzeugt dadurch ein positives Klima und ruft ein Gefühl emotionaler Verbundenheit hervor. Clara selbst beschreibt dies als Intensivierung der Kontakte. Oder anders gesagt: Sie nutzt die SONW unterstützend, um die Beziehung zu den Jugendlichen kontinuierlich weiterzuentwickeln. Diese Grundlagen für den Aufbau einer vertrauensvollen Arbeitsbeziehung werden von der Jugendarbeiterin arrangiert. Im zweiten Beispielkomplex werden die pädagogischen Implikationen und Intentionen anhand der Postings der pädagogischen Fachkräfte vorgestellt. Felix verfolgt sowohl pädagogische als auch administrative Absichten, wenn er Aktionen der Einrichtung mittels Bildpostings in SONW dokumentiert. Die Postings haben zum einen den Zweck ein Zugehörigkeitsgefühl zur Einrichtung zu fördern, indem gemeinsame Erlebnisse positiv erinnert werden und die Jugendlichen animiert werden, diese Emotionen zu reflektieren und zu verbalisieren. "Also wenn ein schönes Foto natürlich da ist und dann die Reaktion drauf kommen würde: 'Ja, ich war dabei. Das war total geil.' Dann wäre damit schon sehr viel erreicht." Außerdem möchte Felix einen Dialog über diese spezifische Aktion unter den Jugendlichen anregen. Er eröffnet mit der Kommentarfunktion eine niedrigschwellige Möglichkeit und motiviert die Jugendlichen damit, sich zu artikulieren. En passant erhält er durch die Kommentare Feedback und kann weitere entsprechende Angebote arrangieren. Zugleich hat sowohl die Dokumentation als auch der Anschlussdialog der Jugendlichen Signalcharakter nach außen: Außenstehende erhalten einen Eindruck von Angeboten und Zielgruppe sowie einen Eindruck davon, wie die pädagogischen Fachkräfte arbeiten; Lebendigkeit und Offenheit wird signalisiert. Sowohl Clara als auch Felix nutzen die SONW, um alltägliche pädagogische Angebote oder besondere Erlebnisse zu arrangieren und initiieren. Einen Vorteil sehen sie vor allem darin, dass sie mittels Postings in kurzer Zeit eine große Zielgruppe, nämlich alle mit der Einrichtung verbundenen Jugendlichen, erreichen können. Deutlich wird dies in Felix' Einrichtung, in der täglich das aktuelle pädagogische Angebot gepostet wird. Dadurch erreicht er auch eine Zielgruppe, die sonst nicht die Einrichtung besucht, sondern lediglich punktuell zu Außenveranstaltungen kommt. "Wie zum Beispiel jetzt im Sommer, wenn wir irgendwo Baden fahren dann wird das gepostet." Das Werben für den Badeausflug mittels Postings in SONW ermöglicht den o.g. Jugendlichen einen Zugang zur Einrichtung bzw. zu dem pädagogischen Personal und die Teilnahme an den pädagogischen Aktionen. Felix kann dies wiederum nutzen, um mit den Jugendlichen in Kontakt zu treten und Vertrauen aufzubauen. Außerdem kann eine andere Umgebung einen guten Rahmen bieten, um Barrieren zwischen den unterschiedlichen Besucher_innengruppen abzubauen und neue gruppendynamische Prozesse anzustoßen. Clara hatte beispielsweise Karten für die Castings von X Factor und Supertalent und postete: "Ich hab Karten. Wer will […] mitkommen?" bzw. "Ich hab keine Karten mehr." Sie ermöglicht den Jugendlichen damit, etwas Besonderes, nicht Alltägliches, zu erleben und schafft Möglichkeiten für Bildungsprozesse. Das Arrangieren der Teilnahme an besonderen Erlebnissen und pädagogischen Angeboten impliziert dementsprechend auch pädagogisches Handeln und ist über ein massenmediales Werben hinausgehend. Das pädagogische Handeln in SONW und SONW als pädagogische Handlungsräume Die vorherigen Explikationen haben den pädagogischen Gehalt im Umgang mit beiderseitigen Postings aufgezeigt. In einigen Beispielen wurde direkt im SONW interveniert, womit deutlich wurde, wie dieses als zusätzlicher, pädagogischer Handlungsraum der OKJA genutzt wird. Weiterführend stellt sich nun aber die Frage, inwiefern die beiden pädagogischen Fachkräfte die SONW als pädagogische Handlungsräume wahrnehmen und in dieser Deutlichkeit als solche bezeichnen. Nach ihrem Begriffsverständnis befragt, definiert Clara pädagogisches Handeln als "alles Handeln, was du in Bezug auf Jugendliche erzieherisch ausübst". Als Beispiel benennt sie das Eingehen auf Konflikte auf Basis von pädagogischen und entwicklungspsychologischen Fachkenntnissen, also "zu wissen, was damit gemeint sein kann und das dann eben ansprechen". Dabei verwendet sie einen aufrüttelnd-provokanten Sprachstil, sog. Modulationen (vgl. Cloos et al. 2009), um den Jugendlichen ihr Verhalten und dessen Konsequenzen bewusst zu machen. Für Clara findet sich diese Art pädagogischen Handelns fraglos auch in den SONW wieder. Sie verdeutlicht dies am weiteren Beispiel eines männlichen Jugendlichen, der sich in Bodybuilder-Pose fotografiert hat: "Und ich sage, 'Meine Güte, jetzt machste aber einen auf Muskelprotz!' und mach das mit so'nem Smiley hinten dran, so dass der eigentlich weiß, was ich damit meine." Auch hier verwendet sie Modulationen, um den Jugendlichen zur Reflexion seines Verhaltens anzuregen und ihm die Wirkungen des geposteten Bildes vor Augen zu führen. Zusätzlich hätte Clara die Möglichkeit die Interaktion auf Facebook für spätere Anschlusskommunikation innerhalb der Einrichtung zu verwenden. Auffällig an Claras Verständnis von pädagogischem Handeln ist vor allem, dass sie den Fokus im Schwerpunkt auf konflikthafte oder problematische Situationen richtet. Pädagogisches Handeln umfasst für sie somit korrigierendes Handeln. Darin unterscheidet sich ihre Definition von der Gieseckes. Dieser definiert pädagogisches Handeln als positive Beeinflussung des Menschen hin zu einer mündigen Persönlichkeit, indem man Gelegenheiten zu Bildungsprozessen bietet (vgl. 1997: 22ff.). Felix definiert pädagogisches Handeln als das Arrangieren von Workshops, das Animieren oder das Vermitteln von Toleranz in der Gruppe. Damit bezieht er sich allerdings lediglich auf die Face-to-Face-Arbeit innerhalb der Einrichtung, denn Felix bezweifelt, dass pädagogisches Handeln auf SONW übertragen werden kann: "Und bezogen auf Netzwerke lässt sich wirklich die Frage stellen, ist das eine Form von pädagogischem Handeln wenn ich das veröffentliche, die Angebote? Weil das ist ja wirklich eigentlich nur Öffentlichkeitsarbeit, Informationsarbeit". Obwohl er also durchaus in SONW pädagogisch agiert, reflektiert und artikuliert er dies nicht dementsprechend. Für ihn sind SONW weniger zusätzliche pädagogische Handlungsräume als vielmehr Werkzeuge, die administrative Aufgaben erleichtern. Auch Giesecke grenzt den Informationsoutput von Massenmedien von pädagogischem Handeln ab und hält fest, dieses finde immer von Angesicht zu Angesicht statt. Lediglich in den ggf. daran anschließend hergestellten, interaktiven Situationen könne pädagogisch gehandelt werden (1997: 47f.). Wie die Explikationen aber deutlich gemacht haben, ist dies auf Grund der Interaktivität von SONW heute keine grundlegende Bedingung für pädagogisches Handeln mehr. Felix nutz zwar in der Handlungspraxis diese Interaktivität, in der Reflexion und Artikulation spielt die Interaktivität jedoch keine Rolle. Anhand der beiden Fallbeispiele wird deutlich, dass die Reflexion pädagogischer Implikationen in der Nutzung von SONW nicht unbedingt die Praxis abbildet. Laut Giesecke ist der Gegenpol zum Handeln stets die Reflexion (1997: 45). Sein Konzept der Grundformen pädagogischen Handelns sieht er als Instrument, das Handeln zu reflektieren (1997: 17). Diese Grundformen (1997: 76ff.)1 dienen nun als Struktur, um das pädagogische Handeln der Explikationen reflektierend zu verdeutlichen. Arrangieren (1): Indem die pädagogischen Fachkräfte die vielfältigen Kommunikationskanäle von SONW nutzen, arrangieren sie die Voraussetzungen für vertrauensvolle Arbeitsbeziehungen oder arrangieren Situationen, die Bildungsprozesse ermöglichen. Animieren: Die pädagogischen Fachkräfte animieren die Jugendlichen zur Teilnahme an pädagogischen Arrangements wie Ausflügen und weiteren pädagogischen Situationen. Ebenso animieren sie die Jugendlichen sich in SONW zu artikulieren. Informieren/Beraten: Das Informieren und Beraten kann sich einerseits in den SONW abspielen, andererseits aber auch lediglich inhaltlich auf die SONW bezogen sein und offline/face-to-face stattfinden. Beide pädagogische Fachkräfte merken an, dass aus ihrer Sicht ein Face-to-Face-Gespräch aufgrund der Kanalreduktion nicht durch Nachrichten über SONW zu ersetzen und es daher wichtig sei, stets "zweigleisig" (Clara) zu arbeiten. Im Folgenden werden Herausforderungen und Reflexionsbedarfe, die sich aus den obigen Beispielen ergeben, erörtert. Herausforderungen und Ausblick SONW sind keine Jugendräume. Firmen sind dort ebenso präsent wie Erwachsene, die dort beruflich und privat netzwerken. Dementsprechend ist die Frage, ob sich pädagogische Fachkräfte in SONW aufhalten sollten, hinfällig (vgl. Stix 2014). Wichtiger ist es, einen Umgang miteinander zu entwickeln, der weder den pädagogischen Fachkräften noch den Jugendlichen zum Nachteil wird. Um die Jugendlichen zu erreichen, nutzen die pädagogischen Fachkräfte die bei jungen Menschen angesagten SONW-Angebote. Diese sind in der Regel kommerziell und wenig transparent oder reguliert, was den Umgang mit Nutzer_innendaten betrifft. Dies erfordert aus pädagogischer Sicht das Prüfen und Abwägen von Vor- und Nachteilen. Dementsprechend kann es nicht nur aufgrund der Kanalreduktion wichtig sein, ein Gespräch über ein sensibles Thema face-to-face zu führen und dies den Jugendlichen zu vermitteln. Ein reflektierter und sensibler Umgang mit Daten gilt auch für die Dokumentation von Aktionen, wie Felix ihn schildert. Beim Posten von Bildern muss er das Persönlichkeitsrecht der Jugendlichen beachten und prüfen, ob und ggf. welche Informationen möglicherweise unbeabsichtigt preisgegeben werden. Des Weiteren stellt sich die ethische Frage, inwiefern sich pädagogische Fachkräfte Informationen aktiv aus SONW besorgen und nutzen dürfen (vgl. Kutscher 2015). Eine weitere Herausforderung ergibt sich aus der Frage, ob nicht Jugendliche, die keinen Zugang zu SONW haben, ausgegrenzt oder benachteiligt werden. Dies zu reflektieren ist eine Aufgabe pädagogischer Professionalität. Die Nutzung von SONW birgt pädagogische Chancen. Zugleich ergeben sich daraus auch neue Verantwortungsdimensionen für das professionelle Handeln pädagogischer Fachkräfte. Das Handeln in SONW muss hinsichtlich möglicher negativer Konsequenzen für die Jugendlichen reflektiert werden. Die Entwicklung einer eigenen (medien-) pädagogischen Haltung sowie eine Rahmung durch Träger und kollegialer Austausch können dabei helfen. Pädagogisch professionell zu sein bedeutet auch, die Trends der jungen Menschen zu kennen und pädagogisch darauf zu reagieren. Im Falle von Social Media bewegt sich die Masse seit 2015 zu Angeboten wie WhatsApp und Instagram (mpfs 2016: 32f.). Es bleibt spannend, ob sich auch WhatsApp mit seinen anderen Strukturen mittelfristig als pädagogischer Handlungsraum etablieren und wie das pädagogische Handeln dort konkret aussehen wird – und welche Konflikte dies zu fachlichen Logiken und Standards mit sich bringt (vgl. Deutscher Bundestag 2013, S. 394), die zu reflektieren und in die Gestaltung pädagogischen Handelns einzubeziehen sind. (1) Ausgenommen das Unterrichten, von Giesecke verstanden als das Erklären von relativ komplexen Sachzusammenhängen in einem längeren Argumentationsprozess (1997: 79). ; Pedagogical professionals use social media platforms as professional spaces for action. This use includes the basic forms of pedagogical action, such as arranging, animating and informing/advising. "If I, as a professor of education, give advice to parents in a tram on how to deal with an obviously overtired child, then I am probably acting presumptuously, but not professionally, because the tram is not the place of my profession." (Giesecke 1997: 47) But how does it look when the places of pedagogical profession are now deliberately extended by pedagogical professionals acting pedagogically in online social networks (SONW)? SONW thus become new spaces for pedagogical action. The article uses selected case studies to show how SONW are used as pedagogical spaces of action by pedagogical professionals in open child and youth work (OKJA). Never before have so many young people and adults used the internet on a daily basis (mpfs 2017; Projektgruppe ARD/ZDF-Multimedia 2017). In view of this high importance, the question arises to what extent social work can also use the potentials of the internet and especially the potentials of SONW for itself. A pioneering role with regard to the use of SONW as pedagogical spaces for action is played by the pedagogical professionals of OKJA (JFF 2011). First of all, this article will illustrate how SONW are used as pedagogical spaces of action by means of some situations from OKJA. The examples used are taken from qualitative interviews with professionals conducted as part of the author's dissertation project. The following section deals with the question of how professionals perceive and articulate SONW as pedagogical spaces for action. In a summary, the situations described are categorised with regard to the basic forms of pedagogical action according to Giesecke. The article concludes with a position on the challenges posed by SONW and an outlook. Exemplary situations of SONW useIn the following, selected situations of everyday SONW use and their pedagogical implications are presented. The first set of examples shows this with the example of postings by young people. Because the youth worker Clara is friends with the young people on Facebook, she learns about insults and arguments and has the opportunity to influence them: "Then I noticed that she starts chatting with them and writes on the homepage: 'And you are so stupid' and hasn't seen it [to write]. And then of course I could intervene in advance. And then when they came, then I had information that I wouldn't have had otherwise and then I got them all into the office and addressed it quite openly." Intervening in disputes is everyday pedagogical work for the educational professionals in OKJA. In a first step, the situation is calmed down and then dealt with in a pedagogical framework with the parties involved. Clara can either directly enter into the interaction in the SONW by means of comments or force a conversation in the facility at a later time. She finds it very helpful to learn things indirectly, as the girl mentioned above might not have approached her on her own. Through her Facebook friendship, Clara also receives information that was not explicitly addressed to her, so it is up to her pedagogical competence to deal sensitively with this information and to decide whether she uses it actively or observes the situation passively. The youth worker Felix commented on a picture that two girls had posted. In this picture, the girls are staging themselves sitting on tram tracks. Felix seemed to need to question this: ''Okay, that's not so clear, what are you trying to say with this photo? Are you saying you don't like life anymore and you're waiting for the next tram to come and run you over?'" The girls experience self-efficacy as the youth worker responds to the photo. By openly thematising the picture messages, they are encouraged to reflect on their actions and thus educational processes are stimulated. Felix is also sensitised and can initiate a counselling or information situation at a later stage if necessary. Clara uses information that she receives about the young people from their postings to evoke a feeling of emotional connection in the follow-up communication: "And if, for example, you have already said on Facebook: 'I think it's great, you have a new dress'. Then they arrive: 'Gee Clara, really? Is that a nice dress? Tell me honestly.'" Here, the youth worker responds appreciatively to things that are of current concern to the young people, in individual cases, but also by the very fact that she engages with the young people's way of communicating. She thus creates a positive climate and evokes a feeling of emotional connection. Clara herself describes this as an intensification of contacts. Or in other words, she uses the SONW in a supportive way to continuously develop the relationship with the young people. These foundations for building a trusting working relationship are arranged by the youth worker. In the second set of examples, the pedagogical implications and intentions are presented based on the postings of the pedagogical professionals. Felix pursues both pedagogical and administrative intentions when he documents actions of the institution by means of picture postings in SONW. On the one hand, the postings have the purpose of promoting a sense of belonging to the institution by positively remembering shared experiences and encouraging the young people to reflect on and verbalise these emotions. "So if a nice photo is there, of course, and then the reaction to it would be: 'Yes, I was there. That was totally cool. Then that would already achieve a lot." Felix also wants to stimulate a dialogue about this specific action among the young people. With the comment function, he opens up a low-threshold possibility and thus motivates the young people to articulate themselves. En passant, he receives feedback through the comments and can arrange further corresponding offers. At the same time, both the documentation and the follow-up dialogue of the young people have a signal character to the outside: outsiders get an impression of the offers and the target group as well as an impression of how the educational professionals work; liveliness and openness are signalled. Both Clara and Felix use the SONW to arrange and initiate everyday educational offers or special experiences. They see an advantage above all in the fact that they can reach a large target group, namely all the young people associated with the institution, in a short time by means of postings. This becomes clear in Felix's facility, where the current educational offer is posted daily. In this way, he also reaches a target group that otherwise does not visit the facility, but only comes to outside events selectively. "Like now, for example, in the summer, when we go swimming somewhere then it is posted." Advertising the swimming trip by means of postings in SONW enables the above-mentioned young people to gain access to the facility or to the educational staff and to participate in the educational activities. Felix can in turn use this to get in touch with the young people and build trust. In addition, a different environment can provide a good framework to break down barriers between the different groups of visitors and to initiate new group dynamic processes. For example, Clara had tickets for the X Factor and Supertalent auditions and posted: "I got tickets. Who wants to come [.]?" or "I don't have tickets anymore." It thus enables young people to experience something special, not ordinary, and creates opportunities for educational processes. Arranging participation in special experiences and educational offers accordingly implies pedagogical action and goes beyond mass media advertising. The pedagogical action in SONW and SONW as pedagogical action spacesThe previous explications have shown the pedagogical content in dealing with mutual postings. In some examples, interventions were made directly in the SONW, making it clear how this is used as an additional, pedagogical space for action by the OKJA. However, the question now arises as to what extent the two pedagogical professionals perceive the SONW as a pedagogical space for action and describe it as such. When asked about her understanding of the term, Clara defines pedagogical action as "all actions that you carry out educationally in relation to young people". As an example, she mentions addressing conflicts on the basis of pedagogical and developmental psychological expertise, i.e. "knowing what can be meant by this and then addressing it". In doing so, she uses an evocative-provocative style of language, so-called modulations (cf. Cloos et al. 2009), to make the young people aware of their behaviour and its consequences. For Clara, this kind of pedagogical action is unquestionably also found in the SONW. She illustrates this with another example of a male adolescent who has photographed himself in a bodybuilder's pose: "And I say, 'My goodness, now you're being a muscleman!' and do it with a smiley face on the back, so that he actually knows what I mean." Again, she uses modulations to encourage the young person to reflect on their behaviour and to make them aware of the effects of the posted image. In addition, Clara would have the opportunity to use the interaction on Facebook for later follow-up communication within the institution. What is striking about Clara's understanding of pedagogical action is that she focuses on conflictual or problematic situations. For her, pedagogical action thus includes corrective action. In this, her definition differs from that of Giesecke. The latter defines pedagogical action as positively influencing people towards a mature personality by providing opportunities for educational processes (cf. 1997: 22ff.). Felix defines pedagogical action as arranging workshops, animating or teaching tolerance in the group. However, he only refers to face-to-face work within the institution, because Felix doubts that pedagogical action can be transferred to SONW: "And in relation to networks, the question can really be asked, is this a form of pedagogical action when I publish the offers? Because that is really only public relations work, information work. Although he does act pedagogically in SONW, he does not reflect and articulate this accordingly. For him, SONW are less additional pedagogical spaces for action than tools that facilitate administrative tasks. Giesecke also distinguishes the information output of mass media from pedagogical action and states that this always takes place face to face. Pedagogical action can only take place in the interactive situations that may subsequently be created (1997: 47f.). However, as the explications have made clear, this is no longer a fundamental condition for pedagogical action due to the interactivity of SONW today. Felix does use this interactivity in the practice of action, but interactivity does not play a role in reflection and articulation. Based on the two case studies, it becomes clear that the reflection of pedagogical implications in the use of SONW does not necessarily reflect practice. According to Giesecke, the antithesis of action is always reflection (1997: 45). He sees his concept of basic forms of pedagogical action as an instrument to reflect action (1997: 17). These basic forms (1997: 76ff.)1 now serve as a structure to reflectively clarify the pedagogical action of the explications. Arranging (1): By using SONW's multiple channels of communication, the pedagogical professionals arrange the conditions for trusting working relationships or arrange situations that make educational processes possible. Animate: The educational professionals encourage the young people to participate in educational arrangements such as excursions and other educational situations. They also encourage the young people to articulate themselves in SONW. Informing/advising: On the one hand, information and counselling can take place in the SONW, but on the other hand, it can also be related to the content of the SONW and take place offline/face-to-face. Both pedagogical professionals note that from their point of view, a face-to-face conversation cannot be replaced by messages via SONW due to the reduction of channels and that it is therefore important to always work "on two tracks" (Clara). Challenges and needs for reflection arising from the above examples are discussed below. Challenges and outlookSONW are not youth spaces. Companies are present there as well as adults who network there professionally and privately. Accordingly, the question of whether educational professionals should be in SONW is moot (cf. Stix 2014). It is more important to develop a way of dealing with each other that is not detrimental to either the pedagogical professionals or the young people. In order to reach the young people, the educational professionals use the SONW offers that are popular among young people. These are usually commercial and not very transparent or regulated when it comes to handling user data. From a pedagogical point of view, this requires checking and weighing the advantages and disadvantages. Accordingly, it can be important to have a conversation about a sensitive topic face-to-face and to communicate this to the young people, not only because of the channel reduction. A reflective and sensitive handling of data also applies to the documentation of actions, as Felix describes. When posting pictures, he has to consider the young people's right to privacy and check whether and which information might be revealed unintentionally. Furthermore, the ethical question arises to what extent educational professionals may actively obtain and use information from SONW (cf. Kutscher 2015). Another challenge arises from the question of whether young people who do not have access to SONW are excluded or disadvantaged. Reflecting on this is a task of pedagogical professionalism. The use of SONW offers pedagogical opportunities. At the same time, it also gives rise to new dimensions of responsibility for the professional action of educational specialists. The actions in SONW must be reflected on with regard to possible negative consequences for the young people. The development of one's own (media) pedagogical attitude as well as framing by the responsible body and collegial exchange can help here. Being pedagogically professional also means being aware of young people's trends and reacting to them pedagogically. In the case of social media, the masses have been moving towards offers such as WhatsApp and Instagram since 2015 (mpfs 2016: 32f.). It remains exciting to see whether WhatsApp with its other structures will also establish itself as a pedagogical space of action in the medium term and what pedagogical action there will look like in concrete terms - and what conflicts this will entail with professional logics and standards (cf. Deutscher Bundestag 2013, p. 394), which need to be reflected and included in the design of pedagogical action. (1) Except for teaching, understood by Giesecke as explaining relatively complex factual contexts in a longer process of argumentation (1997: 79).
ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. ZWEITER BAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Zweiter Band. (Zweiter Band) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Kaiser Wilhelm II. beobachtet von einer der Höhen von Jaroslau aus den Übergang der Hannoveraner, Oldenburger und Braunschweiger über den San. ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) Kriegskalender zur Original-Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Zweiter Band enthaltend die Ereignisse vom 1. Januar bis 30. Juni 1915 ( - ) Januar. Februar. ( - ) März. ( - ) April. ( - ) Mai. ([I]) Juni. ([I]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten. (IV) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 26 (Heft 26) ([1]) [Abb.]: Übergang der österreichisch-ungarischen Truppen über die Drina nach Serbien auf einer von Pionieren errichteten Brücke. ([1]) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Proviantoffiziere vor ihren Zelten bei Passeys. (2)Der Vormarsch des k. u. k. Infanterieregiments Nr. 72 durch einen Sumpf. (2) [2 Abb.]: (1)Unsere Waffenbrüder: Österreichisch-ungarische Artillerie in Beney bei Toul. (2)Erdhöhlen als Biwak österreichisch-ungarischer Infanterie. (3) [Abb.]: Der Sturm auf die Höhen von Fresnoy. ([4 - 5]) [Abb.]: Brückenwache bei Lille. (6) [Abb.]: Lille, die Hauptstadt des französischen Departements Nord, nach der Einnahme durch die Deutschen. Im Hintergrund das Stadttheater. (7) [Abb.]: Einsturz eines von Granaten getroffenen Hauses in der Hauptstraße von Lille. (8) [Abb.]: Auf Bäumen postierte Turkos werden von den Deutschen heruntergeschossen. ([9]) [Abb.]: Ostende, vom Leuchtturm aus gesehen. (10) [Abb.]: Deutsche Truppen auf dem Wege nach Ostende: Ein Lager in der Nähe von Brügge. ([11]) Illustrierte Kriegsberichte. (12) Die Geländeschwierigkeiten in Galizien und Russisch-Polen. (12) [Abb.]: Schwieriger Geschütztransport bei Przemysl. (12) Die Einnahme von Lille. (14) [Abb.]: Krankenpflegewagen für Schwerverwundete. (14) [Abb.]: Im Vorratswagen eines Lazarettzuges. (15) Mit dem Lazarettzug in Feindes (15) [2 Abb.]: (1)Die Apotheke mit allen erforderlichen Arzneien und Verbandstoffen im Lazarettzug. (2)Das Innere eines Krankenwagens im Lazarettzug. (15) [Abb.]: Scarborough: Südansicht der befestigung. (16) [Karte]: Karte vom östlichen Kriegschauplatz. ( - ) [Abb.]: Die Beschießung der englischen Ostküste bei Scarborough durch ein deutsches Geschwader am 16. Dezember 1914. ([17]) [Abb.]: Montenegrinische Flüchtlinge - Moslims - aus Preblje, die sich unter den Schutz der österreichisch-ungarischen Truppen stellten, auf der Fahrt nach Bosnien, wo sie, die nach dem Balkankrieg zu Montenegro kamen, eine neue Heimat zu finden hofften. Die Jungen unter ihnen traten in das k. u. u. Heer als Freiwillige ein. (18) Der deutsche Flottenangriff auf die englische Küste. (18) [Abb.]: Aufbruch einer Motorradfahrerpatouille. (18) Das Motorrad im Kriegsdienst. (19) [Abb.]: Sieben N.-S.-Motorräder der Motorradfahrerabteilung Saarbrücken. (19) [Abb.]: Am 1. Januar 1915 meldete die deutsche Heeresleitung einen Bestand von 577 875 Mann und 8138 Offizieren, darunter 7 französische, 18 russische und 3 belgische Generale, in den deutschen Lagern für Kriegsgefangene; nicht einbegriffen in diese Zahlen waren die Kriegsgefangenen der letzten Kämpfe in Russisch=Polen, die noch unterwegs befindlichen und die Zivilgefangenen. Die obigen Figuren veranschaulichen durch ihre Größe, welcher Anteil davon auf die verschiedenen feindlichen Völker kommt. Nimmt man die Stärke eines Armeekorps mit 40 000 Mann an, so bedeuten die in deutschen Händen befindlichen Kriegsgefangenen einen Verlust von rund 15 Armeekorps für unsere Feinde. (20) Die Gewehr der europäischen Mächte*). 1. Feuertaktik des Fußvolks. (20) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 27 (Heft 27) ([21]) [Abb.]: Kaiser Wilhelm II. im Felde. ([21]) [Abb.]: König Wilhelm II. von Württemberg im Hauptquartier des deutschen Kronprinzen. ([21]) [Abb.]: Der Hafen von Sebastopol. (22) Prinz Salar ed Dauleh. (23) [Abb.]: Kurden aus Nordpersien (23) [Abb.]: Die Türken bei El Kantara am Suezkanal: Mohammedanische Truppen gehen zu den Türken über. ([24 - 25]) [Abb.]: Suez. (26) [Abb.]: El Kantara am Suezkanal, wo die türkischen Truppen nach einem überraschend schnellen Vormarsch zuerst den Suezkanal erreichten. (27) [Abb.]: General der Infanterie Freiherr v. Scheffer=Bonadel (28) [Abb.]: General der Infanterie Litzmann. (28) [Abb.]: Deutscher Vormarsch auf Warschau. ([29]) Illustrierte Kriegsberichte. (30) Die Türken bei El Kantara am Suezkanal. (30) [Abb.]: Ein deutscher Stabsarzt mit seinen Assistenten in einem Feldlager in Frankreich. (31) Der Argonnenwald. (31) [Abb.]: Vorgehen einer Patrouille im Argonnenwald. (31) [Abb.]: Erstürmung von Vienne=Le=Chateau im Argonnenwald am 7. November 1914. (32 - 33) Der Durchbruch bei Lodz. (32 - 33) Im Höllenfeuer von Dirmuiden. (34) [Abb.]: Leichtverwundete aus der Schlacht am Bzura=Rawka=Abschnitt kehren aus der Feuerlinie zurück (34) [6 Abb.]: Bilder vom russisch=polnischen Kriegschauplatz. (1)Laubenhaus in Dzorkow. (2)Beim Tee auf dem Markt in Dzorkow. (3)Einschüsse von Granaten in einem Wohnhaus in einem Vorort von Lodz. (4) Nachsehen der Pässe in Pabjanice. (5)Gefangene sibirische Soldaten in Hohensalza. (6) Wache im Lager. ([35]) [Abb.]: Zerschossene Straße in Dirmuiden, das, nach Erstürmung durch die Deutschen am 11. November 1914, von französischen Granaten in einen Trümmerhaufen verwandelt wurde. (36) Die österreichisch=ungarische Artillerie. (36) [Abb.]: Im Höllenfeuer von Dirmuiden. ( - ) Das Gelände von Ypern-Ostende aus der Vogelschau. ( - ) Persönliche Feldzugseindrücke im Kriege gegen Frankreich (38) [Abb.]: Erzherzog Leopold Salvator. (38) [Abb.]: Österreichisch=ungarische schwere Artillerie auf dem Marsch (39) Artilleriekampf und Fesselballon. (39) [Abb.]: Die österreichisch-ungarischen Motormörserbatterien auf dem Wege nach Lowicz. (39) Ein Ulanenstücklein. (40) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 28 (Heft 28) ([41]) [Abb.]: Lauf= und Schützengräben österreichisch=ungarischer Truppen zwischen den Gehöften von Ernabara. ([41]) [Abb.]: Einschlagen und Krepieren einer österreichisch=ungarischen 30,5=cm=Granate. (42) [6 Abb.]: Die österreichisch=ungarischen Mörserbatterien. (1) (2) Der Mörser in Ladestellung. (3)Der Granate wird der Hebegürtel umgelegt. (4)Transport der Granate. (5)Vorstoßen der Granate in den Geschoßraum. (6)Der 30,5=cm=Mörser hinter einem Gebüsch feuerbereit. ([43]) [Abb.]: Vertreibung der Russen aus dem Uszoker Paß in den Karpathen. ([44 - 45]) [Abb.]: Russische Kosakenwache in Ezernowitz. (47) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Ulanen auf dem Marsch bei Hermanovice. (48) [Abb.]: Erstürmung der russischen Höhenverschanzungen bei Turka am 30. Oktober 1914 durch die österreichisch=ungarischen Truppen. ([49]) Illustrierte Kriegsberichte. (50) Die österreichisch=ungarischen Mörserbatterien. (50) [Abb.]: Zurückkehrende Flüchtlinge auf der Straße nach Neu=Sander. (50) Die Kirche von Liedersingen und das Bahnwärterhaus bei Conthil. (50) [Abb.]: Das Bahnwärterhaus bein Conthil an der Strecke Chateau=Salins-Mörchingen. (51) Die Beschießung von Soissons. (51) [Abb.]: Kirche in Liedersingen. (51) [Abb.]: General der Infanterie v. Lochow. (52) [Abb.]: Generalleutnant Wichura (52) Natürliche und künstliche Hindernisse im Feldkrieg. (52) [Abb.]: Beschießung von Soissons. ([53]) [Abb.]: Von fünfhundert deutschen Pionieren in fünf Tagen hergestellte Brücke über das ganze Überschwemmungsgebiet an der Oser. (54) Die Schlacht bei Sommaisne. (54) [Abb.]: Wolfsgruben und Drahtverhaue, die unsere Truppen bei ihrem Vordringen auf dem westlichen Kriegschauplatz zu überwinden hatten. (55) [Abb.]: Das von Drahtverhauen umgebene Fort Nr. 7 von der zweiten Fortlinie vor Antwerpen, wie die Belgier es hinterlassen haben. (55) [Abb.]: Wegeskizze zur Schlacht bei Sommaisne. (56) Deutsche Flugzeuge auf einer Erkundungsfahrt über der Nordküste Frankreichs. (56) Die Kämpfe bei Turka (56) [Abb.]: Das Kaiser=Friedrich Regiment Nr. 125 in der Schlacht bei Sommaisne. ([57]) [Abb.]: Dünkirchen ([58]) [Abb.]: Calais: Place d`Armes. ([58]) [Abb.]: Deutsche Flugzeuge auf einer Erkundungsfahrt über der Nordküste Frankreichs. ([59]) Ein nächtlicher Überfall. (60) [Abb.]: Landsturm im Osten mit Bagagewagen und Sanitätsbund. (60) [Karte): Karte vom östlichen Kriegschauplatz. (Südliche Hälfte). ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 29 (Heft 29) ([61]) [Abb.]: General v. Falkenhayn, Chef des Generalstabs der deutschen Armee. ([61]) [Abb.]: König Peter von Serbien mit seinem Stab im Felde. (62) [Abb.]: Serbischer Offizier macht Aufzeichnungen für das Hauptquartier. (63) [Abb.]: Typisches Landschaftsbild vom serbischen Kriegschauplatz (63) [Abb.]: Ein Schützengraben bei Darkehmen nach der Schlacht. (64) [Abb.]: Transportschwierigkeiten in Galizien. ([65]) [Abb.]: Maschinengewehrkompanie bei Darkehmen in Feuerstellung. (66) [Abb.]: Infanterie wird zur Besetzung der Schützengräben bei Darkehmen alarmiert. (66) [Abb.]: Unsere Feldgrauen sammeln Betten und Strohsäcke für ein warmes Nachtlager im Schützengraben ([67]) [Abb.]: Deutsche und österreichisch=ungarische Soldaten in gutem Einvernehmen mit der polnischen Bevölkerung. ([67]) [Abb.]: Eine fliegende Reparaturwerkstatt in der Gegend von Lodz. ([67]) [Abb.]: Erbeutete russische Patronenstreifen für Maschinengewehre. ([67]) [Abb.]: Die Wiedererstürmung Steinbachs i. E. (68) [Abb.]: Ein gefährlicher Pionierangriff. ([69]) [Abb.]: Admiral Anton Haus (70) Illustrierte Kriegsberichte. (71) Die kühne Tat des österreichisch=ungarischen "U 12" (71) [Abb.]: Angriff des österreichisch=ungarischen Unterseeboots "U 12" auf die französische Hochseeflotte in der Straße von Otranto. (71) [Abb.]: Ein Angriff in Flandern während eines Schneesturms. ([72 - 73]) Ein Angriff in Flandern während eines Schneesturms. (74) [Abb.]: Eine Windmühle wird von Franzosen als militärischer Aussichtspunkt verwendet. (74) Das zerstörte Vailly. (74) [Karte): Vogelschaukarte zu den Kämpfen in Flandern. ([75]) [Abb.]: Eine von deutschen Soldaten in Vailly erbaute Straße, die den deutschen Namen "Hüttendorfstraße" erhielt. (76) General der Infanterie v. Falkenhayn, Chef des Generalstabs der deutschen Armee. (76) [Abb.]: Nächtlicher Bajonettangriff in Steinbach i. Elsaß. ( - ) Die Kämpfe um Steinbach i. E. (77) [Abb.]: Der Marktplatz von Vailly mit der Kirche im Hintergrund. (77) [Abb.]: Schlachtenmaler E. Zimmer (x) im Felde. (78) Deutsche Unterseeboote vor Dover. (78) Ein gefährlicher Pionierangriff. (78) [Abb.]: Nächtlicher Unterseebootangriff auf Dover. ([79]) [Karte]: Die Stellung der deutschen Heeresmacht Ende Januar 1915. (80) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 30 (Heft 30) ([81]) [Abb.]: Rast einer Fuhrparkkolonne in der Rawkaniederung. ([81]) [Abb.]: Warschau von der Vorstadt Praga aus gesehen (82) [Abb.]: Deutsche Landwehrpatrouille auf den Ausläufern der Lysa Gora (83) [Abb.]: _Verschneite Schützengraben vor Warschau. (83) [Abb.]: Beim Mittagsmahl vor Warschau. (83) [Abb.]: Ein Zeppelin über der Nordsee (84 - 85) [Abb.]: Der im Seegefecht bei Helgoland schwer beschädigte englische Dreadnought "Lion". (86) [Abb.]: S. M. S. "Blücher", das, bis zum letzten Augenblick feuernd, beim Seegefecht in der Nordsee unterging. (86) [Abb.]: Gefangene im Zossener Lager, die den verschiedensten Völkern aus aller Welt angehören. (87) [Abb.]: Der deutsche Kaiser und Kronprinz besichtigen in den Argonnen einen vorüberziehenden Transpüort gefangener Garibaldianer. (88) [Abb.]: Unsere am weitesten vorgeschobenen Schützengräben an der Aisne. (88) [Abb.]: Erfolglose Jagd auf deutsche Flugzeuge in den Argonnen. ([89]) [Abb.]: Österreichisch=ungarischer Panzerzug, dessen Besatzung sich bei den Kämpfen in den Karpathen durch hervorragende Leistungen auszeichnete. (90) Illustrierte Kriegsberichte. (90) Das Seegefecht in der Nordsee (90) [Abb.]: Feldzeugmeister Karl Kuk, Kommandant der Festung Krakau. (91) Feldzeugmeister Karl Kuk. (91) [Abb.]: Beförderung eines schweren österreichisch=ungarischen Belagerungsgeschützes. (91) [Abb.]: Bajonettangriff des hessischen Infanterieregiments Nr. 168 in der Schlacht bei Ypern (11. November 1914). ([92 - 93]) [Abb.]: Versammlungsplatz in Altkirch i. Els. (94) Artillerie=und Infanteriegefechte zwischen Dammerkirch und Altkirch. (94) [Abb.]: Gefecht zwischen Dammerkirch und Altkirch. ([95]) Telegraph und Fernsprecher im Felde. (96) [Abb.]: Telephondrähte werden durch eine Tannenwald gelegt. (96) [Abb.]: Tragbares Feldtelephon, das eine Fernsprechverbindung bis in die vordersten Schützengräben ermöglicht. (96) [Abb.]: Eine österreichisch=ungarische Korpstelephonstation. (97) [Abb.]: Deutsche Telegraphenarbeiter legen Kabel über eine von den Franzosen zerstörte Brücke (97) Der Sturm auf Messines. (98 - 99) [Abb.]: Die Argonen aus der Vogelschau. (98 - 99) Die Gewehre der europäischen Mächte*). 2. Vom glatten Vorderlader zum Chassepot. (98 - 99) [Abb.]: Verwundete in Russisch=Polen werden unter Bedeckung auf Schlitten in Lazarett gebracht. (100) [Abb.]: Die Uhr als Lebensretter (100) [Abb.]: Unsere jungen Regimenter bei den Kämpfen in Flandern. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 31 (Heft 31) ([101]) [Abb.]: Herzog Albrecht von Württem berg im Felde. ([101]) [Abb.]: Aufstand der Somali gegen die Engländer. (102) [5 Abb.]: Zu den Kämpfen im Oberelsaß. (1)Feldwache in Steinbach. (2)Posten vor Steinbach. (3)Mühlhausen: Eingang zur Stadt. (4)Sennheim nach der Beschießung. (5)Das Thanner Tor in Sennheim nach der Beschießung. ([103]) [Abb.]: Prinz Hussein Kamel Pascha, der von England eingesetzte Sultan von Ägypten. (104) [Abb.]: Englisches Kamelreiterkorps in Kairo. (104) [Abb.]: Verkündigung der türkischen Mobilmachung vor der Omar=Moschee in Jerusalem. ([105]) [Abb.]: Ein türkisches Panzerautomobil mit Maschinengewehr fährt durch die Straßen von Konstantinopel (106) [Abb.]: Eingang zum Suezkanal bei Port Said. (107) [Abb.]: Der Suezkanal bei Ismailia. (107) [Abb.]: Militärstraße im Kaukasus. (108) [Abb.]: Niederlage der Russen bei Köpriköj. ([109]) Illustrierte Kriegsberichte. (110) Die Erstürmung von Hassankale durch die Türken und die Niederlage der Russen bei Köpriköj. (110) Der Sturm auf den Friedhof von La Boiselle. (111) [Abb.]: Der Kriegshafen von Batum. (111) [Abb.]: Bajonettangriff auf den Friedhof von La Boiselle am 15. Janur 1915. ([112 113]) [Abb.]: Requirierte Vorspannpferde für die österreichisch=ungarischen Truppen in Galizien. (114) Die Feuertaufe des Erzherzog=Thronfolgers Karl Franz Joseph. (114) [Abb.]: Verwundete österreichisch=ungarische Soldaten auf russischen Bauernwagen. (114) Herzog Albrecht von Württemberg. (115) In französischer Gefangenschaft. (115) [Karte]: England ([116]) [Abb.]: Der Markt von Yarmouth. (117) Das Seegefecht bei Yarmouth. (118 - 119) [Abb.]: Aus dem Seegefecht bei Yarmouth: Die deutschen Kreuzer begegnen englischen Fischern in der Nordsee (118 - 119) Unsere Landsturmdruckerei in Montmédy. (118 - 119) [Abb.]: Die Landsturmdruckerei in Montmédy: Setzerei und Expedition. (120) [Abb.]: Die Landsturmdruckerei in Montmédy: Im Drucker="Saal". (120) Rückkehr ostpreußischer Flüchtlinge in ihr zerstörtes Dorf. (120) [Abb.]: Rückkehr ostpreußischer Flüchtlinge in ihr von den Russen zerstörtes Dorf. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 32 (Heft 32) ([121]) [Abb.]: Einer der Aeroplane, durch die sich die in Przemysl belagerten Truppen mit der übrigen österreichisch=ungarischen Armee in Verbindung setzten. ([121]) [Abb.]: Vormarsch der österreichisch=ungarischen Truppen in Galizien. Munition und Gepäck werden, da die Wagen auf den schlechten Wegen nicht mehr verkehren können, auf Tragpferden zur Front befördert. (122) [Abb.]: Notlandung eines österreichisch=ungarischen Fliegers in Galizien. (123) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Infanterie im Schützengraben bei Jasienna. ([124 - 125]) [Abb.]: Die Vorhut des 5. k. u. k Dragonerregiments überschreitet beim Vormarsch den Fluß Joczinka in der Nähe von Przemysl. ([124 - 125]) [Abb.]: Ungarische Gendarmerie als Grenzschutz an der rumänischen Grenze. ([124 - 125]) [Abb.]: Am Dunajec in Galizien. (126) [Abb.]: Sturm der österreichisch=ungarischen Truppen auf die Höhe bei Gorlice. ([127]) [Abb.]: Deutsches Flugzeuggeschwader über dem Hafen von Dover. ( - ) [Abb.]: Deutscher Landsturm ohne Waffe auf dem Marsch zur Arbeitsstätte in Russisch=Polen ([129]) [Abb.]: Marsch durch ein zerschossenes polnisches Dorf. ([129]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Husaren in einem polnischen Dorf. ([129]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Ulanen auf dem Marsch an die ungarisch=galizische Grenze. ([129]) [Abb.]: Abschlagen eines Baumstammes zum Ausbau unserer Stellungen an der Aisne. ([129]) [Abb.]: Der Stamm wird im Sägewerk in Bretter und Balken geschnitten. ([129]) [Abb.]: Russische Artillerie vor Warschau. ([129]) [Abb.]: Hauptplatz in Limanowa. (130) Illustrierte Kriegsberichte. (130) Die Schlacht bei Limanowa. (130) Der Sturm bei Gorlice. (131) [Abb.]: Absuchen des Schlachtfeldes bei Limanowa. (131) In Lunéville. (132 - 133) [Abb.]: Polnische Legionäre zersprengen im Dunaject vorrückende Kosaken. (132 - 133) [Abb.]: Graf Zeppelin (X) im Felde. (134) [Abb.]: Begrüßung des greisen Generalfeldmarschalls Grafen v. Häfeler (X) in einem französischen Dorf. (134) Das Schlachtfeld einst und heute. (134) [Abb.]: Unsere Feldgrauen im Schützengraben. (135) Deutsche Schneeschuhtruppen gegen französische Jäger. (136) [Abb.]: Patrouille einer deutschen Schneeschuhtruppe im Anschlag. (136) [Abb.]: Die Offiziere einer württembergischen Schneeschuhkompanie. (136) Was unsere Sanitätshunde leisten. (136) [Abb.]: Französische Schneeschuhpatrouille in den Hochvogesen gerät in einen Hinterhalt. ([137]) [Abb.]: Überblick über ein modernes Schlachtfeld. ([138 - 139]) [Abb.]: Eine Abteilung vom Roten Kreuz mit Sanitätshunden auf der Suche nach Verwundeten. (140) [Gedicht]: Die Männer der "Emden". (140) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 33 (Heft 33) ([141]) [Abb.]: Oberstleutnant v. Heydebreck, der als Kommandeur der Schutztruppe in Deutsch=Südwestafrika seiner am 12. November 1914 erhaltenen Verwundung erlag. ([141]) [Abb.]: Major Franke, der neue Kommandeur der Schutztruppe in Deutsch=Südwestafrika. ([141]) [Abb.]: Dr. Schnee, Gouverneur von Deutsch=Ostafrika. ([141]) [Abb.]: Oberst Maritz, namhafter Burenführer gegen Botha und die Engländer. ([141]) [Abb.]: Christian Dewet, der "schwarze Teufel" des Burenkrieges, der Feind Bothas und Englands in Südafrika. ([141]) Geheimrat Ebermaier, Gouverneur von Kamerun. ([141]) [Karte): Übersichtskarte von Deutsch=Ostafrika. (Die Grenzen des deutschen Gebiets sind schraffiert.) (142) [Abb.]: Der Hafen von Tanga. (143) [Abb.]: Deutscher und Kameruner Krieger. (144) [Abb.]: Eine Abteilung Askari in Deutsch=Ostafrika (144) [Abb.]: Deutsche Schutztruppe in Okahandja in Deutsch=Südwestafrika. ([145]) [Abb.]: Schutztruppe von Daressalam im Gefecht. ([145]) [Abb.]: Geschütze in Deutsch=Südwestafrika in Gefechtstellung. ([145]) [Abb.]: In den Kämpfen am Kitwusee: Straße in Kissenji. (146) [Abb.]: Reitkamele im Dienst der Schutztruppe in Deutsch=Südwestafrika. (146) [Abb.]: General der Kavallerie Erzherzog Eugen von Österreich, der neue Kommandant der österreichisch=ungarischen Balkanstreitkräfte. (147) [Abb.]: Österreichisch=ungarischer 30,5=cm=Mörser in gedeckter Stellung in einer Ortschaft Russisch=Polens. (147) [2 Abb.]: (1)General der Infanterie d`Elsa. (2)General v. Gersdorff. Die Führer der siegreichen sächsischen Infanterie bei Craonne. (148) [Abb.]: Sächsische Infanterie stürmt die französischen Linien bei Craonne. ([149]) Illustrierte Kriegsberichte. (150) Das Treffen von Craonne am 25. Februar 1915. (150) Infanterieunterstände bei Craonne mit den deutlich sichtbaren Eingängen zu den Erdhöhlen. (150) Der Tag von Wytschaeke. I. (151) [Abb.]: Blick auf die Stadt Craonne mit den Höhen, die abwechselnd von Deutschen und Franzosen besetzt waren. Im Vordergrund Drahtverhaue, die vonlunseren Truppen im Sturm genommen wurden. (151) [Abb.]: Ankunft Verwundeter in einem Vogesendorf. (152 - 153) Erzherzog Eugen, der neue Kommandant der österreichisch=ungarischen Balkanstreitkräfte. (154) Unsere Soldaten im Oberelsaß. (154) [Abb.]: Lebensmittelempfang am Bahnhof. (155) [Abb.]: Die Beförderung der Lebensmittel für die Truppen in den Vogesen. (155) [Abb.]: General v. Rekowsky. (155) [Abb.]: Unsere treuen Gehilfen in den Vogesen. (155) [Abb.]: Schlittenbeförderung in den höheren Gebirgspässen. (155) [Abb.]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen in den Vogesen. ([156]) [Abb.]: Der Sturm auf Wytschaeke. ( - ) Minenkrieg. ([157]) [Abb.]: Im Handumdrehen lag der Zug in Schützenlinie und feuerte auf den vorgehenden Gegner ([157]) Die Gewehre der europäischen Mächte*). 3. Von Drense über Mauser zu Mannlicher. (158 - 159) [3 Abb.]: Die Mine im modernen Seekrieg. (1)Das e nglische Minenschif "Iphigenia" beim Legen von Treibminen. (2)die deutschen Minenleger "Nautilus", "Albatros" und "Pelikan". (3) Die Sperminenanlage. (158 - 159) [Abb.]: Deutsches Unterseeboot. (158 - 159) [Abb.]: Ein Torpedo verläßt das Austoßrohr. (158 - 159) [Abb.]: Zündnadelpatrone, ältere (A.) und neuere (B.) Form. (160) [Abb.]: Visier des Zündnadelgewehrs. (160) Eine Fliegerleistung von historischer Bedeutung. (160) Eine Fliegerleistung von historischer Bedeutung. (160) [Abb.]: Vier bayrische Fliegeroffiziere als Ritter des Eisernen Kreuzes 1. Klasse. Von links nach rechts: Hauptmann Stadelmeyer. Oberleutnant König und Hailer, Leutnant Schlemmer. (160) Auszeichnung eines österreichisch=ungarischen Regiments. (160) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 34 (Heft 34) ([161]) [Abb.]: Grusinischer Kriegsweg, der von Wladikawkas über den Kasbek nach Tiflis am Kur führt und den besten Zugang von Persien nach Rußland bildet. ([161]) [Abb.]: Türkische Infanterie vor dem Palaste des Sultans, fertig zum Abmarsch nach dem Kriegschauplatz. (162) [Abb.]: Täbris, die Hauptstadt der persischen Provinz Aserbeidschan. (163) [Abb.]: Ägyptischer Kavallerist als Vorposten in der Wüste. (164) [Abb.]: Afrikanische Hilfstruppen der Franzosen werden an der algerischen Küste eingeschifft. (164) [Abb.]: Die Türken werfen am Suezkanal die Engländer aus ihren Stellungen. (165) [Abb.]: Der Staatssekretär des Reichsmarineamts Großadmiral v. Tirpitz, der Schöpfer der heutigen deutschen Flotte. (167) [Abb.]: Lager einer Gebirgstrainkolonne bei Bresgje (Montenegro). (168) Illustrierte Kriegsberichte. (168) Die Vernichtung der serbischen Komitadschi. (168) [Abb.]: Bosnisch-herzegowinische Infanterie und Gendarmerie erstürmt eine Stellung serbischer Komitadschi in der Herzegowina in der Gegend von Autovac. ([169]) [Abb.]: Deutsche Soldaten auf französischem Boden bei der Feldbestellung hinter der Front. (170) [Abb.]: Unsere Soldaten schneiden Weiden ab, die zu Geflechten für die Schützengräben dienen. (170) Die Niederlage der Engländer und Inder bei Festubert. (171) [Abb.]: Infanteristen kehren auf Eseln vom Requirieren zurück. (171) [Abb.]: Eine Wagenladung erbeuteter russischer Waffen wird sortiert. (171) [Abb.]: Die Niederlage der Engländer und Inder bei Festubert. ([172 - 173]) Der Tag von Wytschaeke. II. (174) [Abb.]: Ostende und die flandrische Küste. Ostende, der vielbesuchte Badeort an der belgischen Nordseeküste, ist wie die Mehrzahl der belgischen Küstenplätze von den Engländern aus Schiffsgeschützen mehrere Male rücksichtslos beschossen worden. Seitdem aber die deutschen Küstenbatterien und Uferbefestigungen angelegt sind, halten sich die englischen Schiffe in achtungsvoller Entfernung. Infolge des vom 18. Februar ab angekündigten Unterseebootkrieges gegen England wendete sich auch diesem von den deutschen Truppen besetzten Platze wieder besonderes Interesse zu. ([175]) [Abb.]: Eine deutsche Kolonne passiert das von den Russen gesäuberte Pillkallen inOstpreußen. (176) Rückzug der Russen über die Dosewicza. (176) [Abb.]: Blick auf den von den Russen zerstörten Ort Gerdauen in Ostpreußen, der von deutschen Truppen wieder besetzt wurde. (176) [Abb.]: Im Galopp reitet ein Offizier die Straße herab und ruft von weitem: "Nicht schießen, Deutscher!" ( - ) [Abb.]: Rückzug der Russen über die Dosewicza. ([177]) [Abb.]:Österreichisch=ungarische Schützenlinie an der Rida in Russisch=Polen (178) Der österreichisch=ungarische Thronfolger in Russisch=Polen. (178) [Abb.]: Erzherzog Karl Franz Josef (X) mit dem Stabe der 7. Division in Russisch=Polen. (179) Ostende und Calais. (179) [Abb.]: Erzherzog Karl Franz Joseph redet die einzelnen Leute eines Infanterietrupps an, um sich nach ihrem Ergehen zu erkundigen. (179) [Abb.]: Vier bayrische Landwehrleute mit ihrer "Gulaschkanone". (180) [Abb.]: Der Hafen von Calais. (180) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 35 (Heft 35) ([181]) [Abb.]: Zu den Kämpfen in den Karpathen: Österreichisch=ungarische Proviantkolonne am Fuße der Karpathen. ([181]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Kavallerie in Russisch=Polen. (182) [Abb.]: Haubizenbatterie auf einer schlechten Straße in Russisch=Polen. (182) [Abb.]: Zu den Kämpfen in den Karpathen: Ruhepause einer österreichisch=ungarischen Truppenabteilung in der Nähe des Uzsoker Passes. (183) [Abb.]: Russische Bauern beim Einzug österreichisch=ungarischer Kavallerie in ein Dorf (184 - 185) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Ulanenpatrouille in Deckung. (184 - 185) [Abb.]: Ulanenvorhut in Russisch=Polen. (184 - 185) [Karte]: Kartenskizze zur Masurenschlacht (186) [Abb.]: Russen auf der Flucht nach der Winterschlacht in Masuren. ([187]) [Abb.]: General der Infanterie v. Below (188) [Abb.]: Generaloberst v. Eichhorn (188) [Abb.]: Der Kaiser bei den Truppen im Osten in Combina, bei Lotwicz a. d. Bzura, im Gespräch mit Generaloberst v. Mackensen. (189) Illustrierte Kriegsberichte. (189) Die Winterschlacht an den Masurischen Seen. (189) [Karte]: Karte des westgalizischen Kriegschauplatzes. (190) Die Wiedereroberung von Czernowitz. (190) [Abb.]: Gefangene russische Offiziere aus der Schlacht in Masuren. Darunter ein Oberstleutnant (X) und ein Oberst (XX). (190) Unsere Zeppeline. (191) Der Tag von Wytschaeke. (191) [Karte]: Karte des ostgalizischen Kriegschauplatzes. (191) [Abb.]: Einzug der österreichisch=ungarischen Truppen in Czernowitz. ([192 - 193]) [Abb.]: Die Wirkung einer Zeppelinbombe: Durch eine Bombe zerstörtes Haus in Antwerpen. (194) {Abb.]: Die Wirkung einer deutschen Fliegerbombe: Zerstörtes Haus in Stenay. (195) [Abb.]: Maschinengewehrabteilung geht bei Soissons im Galopp in Feuerstellung vor. (196) Die Schlacht bei Soissons vom 12. bis 14. Januar 1915. (196) [Abb.]: Maschinengewehrabteilung in Deckung gegen Artilleriefeuer erwartet den Befehl zum Vorgehen in der Schlacht bei Soissons. (196) [Abb.]: Kaiser Wilhelm II. beobachtet die Kämpfe bei Soissons. Nach einer Originalzeichnung von Pfrofessor Hans W. Schmidt. Im Mittelgrund geradeaus die Höhen von Bregny-Mergival. Im Tal die Bahn Soissons-Laon mit dem Dorfe Crouy. Östlich dieser Bahn fanden der Sturm und die Kämpfe in den Steinbrüchen statt. ( - ) [Abb.]: Rückzug der Franzosen über die Aisne bei Soissons. (197) [Abb.]: Kapitänleutnant v. Mücke. (198) [Karte]: Der vom Landungskorps des bei den Kokosinseln am 9. November 1914 zerstörten kleinen Kreuzers "Emden" auf S. M. Hilfskreuzer "Ayesha" (Emden)" zurückgelegte Weg nach Padang auf Sumatra und von dort durch den Indischen Ozean nach Hodeida in Arabien. (198) [Abb.]: Der auf den Kokosinseln gekaperte Dreimast=Schoner "Ayesha" (Emden II) landet mit dem Rest der Emdenbesatzung in Hodeida (Arabien). ([199]) [Abb.]: Patrouille der Schneeschuhtruppe in ihrer neuen Schneeschuhuniform, die sich ebensowenig von der Landschaft abhebt, wie die feldgraue Uniform in der schneefreien Jahreszeit. (200) Die Heldenfahrt der "Emden II". (200) [Abb.]: Die seltsame Wirkung der Beschießung eines Hauses bei La Pommeraye. (200) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15 Heft 36 (Heft 36) ([201]) [Abb.]: Ein Zug mit frischen Pferden aus Deutschland auf dem Bahnhof in Antwerpen. ([201]) [Abb.]: Das Schlachtfeld von Soissons aus der Vogelschau. (202) [Abb.]: General v. der Planitz, einer der siegreichen Führer der Sachsen bei Cravonne. (203) [Karte]: Zu den Kämpfen um den Hartmannsweiler Kopf. (204) [Abb.]: Eine Fuhrparkkolonne auf dem Wege nach den Stellungen zwischen Reims und Cravonne kommt durch Neuschátel (Aisne). (204) [Abb.]: Erstürmung des Hartmannsweiler Kopfes in den Vogesen. ([205]) [Abb.]: Auf dem Marktplatz in Mlawa. Im Vordergrund der Stadtkommandant Hauptmann Böhm im Gespräch mit em ehemaligen russischen Bürgermeister der Stadt, rechts die römisch=katholische Kirche, links die deutsche Feldpost, geradeaus im Hintergrund das deutsche Generalkommando (weißes Haus). (206) [Abb.]: Deutsche Soldaten vor Teeverkaufsständen in Mlawa. Der Tee wird aus Samowars (Teemaschinen) ausgeschenkt. (206) [Abb.]: Deutsche Offiziere reiten durch die Warschauer Straße in Mlawa. (207) [Abb.]: Ankunft eines russischen Gefangenentransports in Mlawa (207) [Abb.]: Der Heldentod des Obersten Ritter Reyl=Hanisch v. Greiffenthal. ([209]) [Abb.]: Die "Grande Place" in Dinant. (210) Illustrierte Kriegsberichte. (210) Der Heldentod des Obersten Ritter Reyl=Hanisch v. Greiffenthal. (210) Die Zerstörung Dinants. (211) [Abb.]: Die von den Franzosen in Brand geschossene Kathedrale der belgischen Felsenfestung Dinant mit der gesprengten Bogenbrücke. (211) [Abb.]: Der Kampf um das Gehöft. Französischer Sturmangriff auf deutsche Schützengräben in der Champagne. ([212 - 213]) Der Kampf um das Gehöft. (214) [Abb.]: Infanteriegeschoßarten. 1. S=Geschoß des deutschen Gewehrs 98. 2. D=Geschoß der Franzosen. 3. Halbmantelgeschoß mit nackter Bleispitze. 4. Französisches D=Geschoß, maschinell hergestellt. (214) Infanteriegeschosse. (215) [Abb.]: Schrapnell= und Kugelspuren an einem Hause bei Dornach i.E. (215) [Abb.]: Zerschossener französischer Protzkasten. (216) [Abb.]: Ein zerschossenes englisches Feldgeschütz. (216) Erstürmung des Hartmannsweiler Kopfes. (216) [Abb.]: Sturm auf den Bahndamm der Lodz-Warschauer Eisenbahn im Walde von Borowo und Galkow in der Nacht vom 21. auf den 22. November 1914, eine der herrlichsten Waffentaten des Feldzugs. ( - ) [Abb.]: Wirkung des deutschen Infanteriegeschosses auf den Schutzschild eines französischen Geschützes. Dieses Bild zeigt einen Teil eines erbeuteten französischen Geschützes, das in Saarbrücken aufgestellt ist. Welche Durchlagskraft unser Infanteriegeschoß hat, ergibt sich daraus, daß die 1 cm dicke Stahlplatte des französischen Schutzschildes an zahlreichen Stellen glatt durchschlagen ist. Sogar der 15 mm starke Mantel des Geschützrohres ist bis auf den Lauf zerrissen. (217) Im Doppeldecker über Verdun. (217) [Abb.]: Militärdoppeldecker über Verdun. (218 - 219) Flucht aus montenegrinischer Gefangenschaft. (218 - 219) [Abb.]: Rasieren im Schützengraben, 70 m vom Feinde entfernt. (220) [Abb.]: Ein Gruß aus dem Schützengraben (220) Die Erstürmung des Dammes der Lodz-Warschauer Eisenbahn. (220) [Abb.]: Kaiser Wilhelm II. inmitten seiner siegreichen Truppen auf dem Marktplatz zu Lyck am 13. Februar 1915 ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 37 (Heft 37) ([221]) [Abb.]: Zweistöckige Erdhütten unserer Truppen auf dem östlichen Kriegschauplatz. ([221]) [Abb.]: Brotausgabe an 15 000 russische Gefangene, die vor dem Bahnhof in Augustow ihre Überführung nach Deutschland erwarten. (222) [Abb.]: Ein Zug gefangener Russen kommt durch ein russisches Dorf. ([223]) [Abb.]: Deutsche Fuhrparkkolonnen in der Ebene von Suwalki. ([223]) [Abb.]: Deutsche Siegesbeute aus der Schlacht in Masuren: Gefangene Russen und erbeutete Geschütze in Seiny. ([223]) [Abb.]: Gefangene Russen in Suwalki. ([223]) [Abb.]: Die masurische Seenplatte aus der Vogelschau. (224 - 225) [Abb.]: Ein Haus aus Ostpreußen, dem die Umfassungsmauern durch einen Volltreffer weggerissen wurden, während das Dach am Schornstein hängen blieb. (226) [Abb.]: Von einer Granate zerstörtes Haus in Ostpreußen. Die hintere Wand wurde weggerissen, worauf sich das Dach auf die Seite legte. (227) [Abb.]: Sanitätsmaßnahmen einer Infanteriedivision im Felde. ([228]) [Abb.]: Truppenverbandplatz in einem Steinbruch an der Aisne ([229]) Illustrierte Kriegsberichte. (230) Sanitätstaktische Maßnahmen im Operationsgebiet. (230) Der Kriegschauplatz in der Bukowina. (231) [Abb.]: Flüchtlinge bei der Heimkehr in die Bukowina. (231) [Abb.]: Einzug der Honvedhusaren in Suczawa (Bukowina). ([232 - 233]) [Abb.]: General der Infanterie v. Linsingen, Führer der mit den österreichisch=ungarischen Truppen gemeinsam kämpfenden deutschen Südarmee in den Karpathen. (234) Technische Nachrichtenübermittlung. (234) [4 Abb.]: Zu den Kämpfen in den Karpathen. (1)Die deutsche Feldpost wird auf Schlitten nach dem Duklapaß befördert. (2)Deutsche Sanitätskolonnen kommen durch ein Karpathendorf. (3)Deutsche Sanitätsoldaten bringen einen verwundeten Österreicher zur Sanitätskolonne. (4)Deutsche Artillerie in den Karpathen auf dem Wege zum Duklapaß. ([235]) [Abb.]: Funkenstation des Armeeoberkommandos v. Stranz. (236) Die Helden von Wieliczka. (236) [Abb.]: Das Aufrichten eines Fontanamastes bei einer Feldtelefunkenstation in Russsisch=Polen. (236) [Abb.]: Funkenstation auf einem Auto. Mit dem Automobil ist ein Elektromotor verbunden. (237) [Abb.]: Der Generalstab der Armeeabteilung v. Strantz mit dem Oberkommando. (237) Der Tanz der Milliarden. (238 - 239) [Abb.]: Vernichtung russischer Kavallerie durch österreichisch=ungarische Maschinengewehre in Wieliczka (238 - 239) [Abb.]: Vom österreichisch=ungarischen Kriegschauplatz: Not macht erfinderisch. Ein Auto, daß durch eine Granate beschädigt wurde, wird durch eine einfache Verbindung mit einem anderen Wagen wieder gebrauchsfähig gemacht. (240) [Nachruf]: Nachruf einer Mutter, ihrem Sohne geweiht, der als Soldat des 3. Garderegiments zu Fuß am 17. Januar 1915 in Frankreich fiel. (240) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 38 (Heft 38) ([241]) [Abb.]: Türkische Meldereiter in Gallipoli. ([241]) [Abb.]: Zur Beschießung der Dardanellen durch die englisch=französische Flotte. Der Eingang der Dardanellen; auf der Anhöhe türkische Forts. ([241]) [Karte]: Europäische Türkei und Marmara-Meer. (242) [Karte]: Das englisch=französische Geschwader vor den Dardanellen. (243) [Abb.]: Ansicht von Smyrna. (244) [Abb.]: Die Dardanellenforts "Kale i Sultanijn" und "Kilid=Bahr" im Kampf mit der englischen und französischen Flotte. ([245]) [Abb.]: Bei Massiges gefangen genommene Franzosen. (246) [Abb.]: Der deutsche Kronprinz begrüßt einen österreichisch=ungarischen Offizier und dessen Abteilung. (247) [Abb.]: Der deutsche Kronprinz schreitet die Front eines Regiments ab, das sich beim Sturm auf Massiges auszeichnete. (247) [Abb.]: Österreichisch=ungarischer Munitionstransport in den Karpathen. (248) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Artillerie auf dem Marsch in den Karpathen. (248) [Abb.]: Deutsche Artillerie in den Karpathen. ([249]) Illustrierte Kriegsberichte. (250) Im Schneegestöber in den Karpathen. (250) [Abb.]: Versorgung unserer Marine mit Proviant. (250) [Abb.]: Eine Militärbäckerei bei Soissons. (251) Die Brot= und Fleischversorgung unserer Krieger. (251) [Abb.]: Kommissbrotvorräte in einer Militärbäckerei. (251) Die Erstürmung der Höhe 708 in Serbien. (252 - 253) [Abb.]: Aus den Kämpfen um die Höhe 708 in Serbien. (252 - 253) Unsere tapferen Feldköche. (252 - 253) Generaloberst Karl v. Einem genannt v. Rothmaler und die Winterschlacht in der Champagne. (254) [Abb.]: Generaloberst v. Einem (254) [Karte]: Zur Winterschlacht in der Champagne. (254) [Abb.]: Infanterie in Alarmstellung hinter der Front. (255) Mit den Deutschen nach Rußland. (255) [Abb.]: Umwandlung eines Hochwasserschutzdamms der Memel in eine Verteidigungstellung (256) Im Rücken des Feindes. (256) [Abb.]: Eine Erfrischung aus der Feldküche während des Gefechts im Schützengraben. ( - ) [Abb.]: Englische Kavalleriepatrouille verfolgt ein deutsches Automobil. (257) [Abb.]: Französische Artillerie im Gefecht. (258) [Abb.]: Unsere Artillerie auf der Wacht zur Abwehr feindlicher Flieger. ([259]) [Abb.]: Geschickt verdeckte Unterstände für Munitionskolonnen hinter der Front; für Flieger unsichtbar. ([259]) Geschütz und Flieger. (260) Weit hinter einem Wald eingegrabene deutsche Batterie beim Feuern. (260) Geiseln. (260) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 39 (Heft 39) ([261]) [Abb.]: Ran an den Feind ! ([261]) [Abb.]: Der schwedische Dampfer "Svartön", der in der Nordsee auf eine Mine lief. (262) [Abb.]: Der englische Handelsdampfer "Harpalion", bei der bei Beachy Head torpediert wurde. ([263]) [Abb.]: Südost=England aus der Vogelschau. (264 - 265) [Abb.]: Mannschaften der Sanitätskompanie suchen mit Hunden das Schlachtfeld ab. (266) [Abb.]: Schwerverwundete werden im Auto zum Verbandplatz gebracht. (266) [Abb.]: Essenempfang in einem Feldlazarett unmittelbar hinter der Front (267) [Abb.]: Mannschaften der Sanitätskompanie rücken ins Gefechtsgebiet. (267) [Abb.]: Kannonenwerkstatt hinter der Front der kämpfenden Truppen in den Karpathen. (268) [Abb.]: Vergeblicher Sturm der Russen auf die Höhe von Kastelikorch am Duklapaß. ([269]) [Abb.]: Kriegsgefangener aus Französisch=Guinea (270) Illustrierte Kriegsberichte. (270) Die erste Hilfe im Felde. (270) [Abb.]: Kriegsgefangener vom Senegal. (271) Am Duklapaß. (271) [Abb.]: Angriff eine Turkoregiments bei Bixschoote. ([272 - 273]) [2 Abb.]: (1)Betriebsfertige elektrische Zündanlage. (2)Glühzünder. (274) Die Vernichtung eines Turkoregiments. (274) Elektrische Minenzündung. (274) [Abb.]: Magnetelektrischer Minenzünder. (274) [Abb.]: Die Dynamomaschine zur Stromerzeugung. (275) [Abb.]: Leitungsprüfer. (275) [Abb.]: Dynamitpatrone mit Zünder und Sprengkapsel. (275) [Abb.]: Schaltung mehrerer Zünder hintereinander. (275) General der Infanterie v. Woyrsch, (276) [Abb.]: General der Infanterie v. Woyrsch. (276) Amerikas Kriegslieferungen an unsere Feinde. (276) [Abb.]: Ein amerikanischer Dampfer lädt Kriegsmaterial für unsere verbündeten Gegner aus. ([277]) [Abb.]: Frühling im Argonnenwalde. (278) Die Erstürmung von Badonviller. (278) [Abb.]: Neun Argonnenhelden, die allein 130 Franzosen zu Gefangenen machten. (279) Feldpostbrief aus dem Senne=Lager. (279) [Abb.] Abgelöste Truppen kehren aus Schützengraben in das Ruhequartier zurück. (279) [Abb.]: Eine neu eröffnete Lesestube für Offiziere und Mannschaften im Ortsquartier. Außenansicht. (280) [Abb.]: Innenansicht der Lesestube für Offiziere und Mannschaften im Ortsquartier. (280) Die Zahl der Gefangenen in Deutschland. (280) [Abb.]: Im erstürmten Badonviller. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 40 (Heft 40) ([281]) [Abb.]: Korvettenkapitän Thierichsen, der Führer des Hilfskreuzers " Prinz Eitel Friedrich". ([281]) [Abb.]: Fregattenkapitän Lüdecke, der Kommandant des in den chilenischen Gewässern vernichteten kleinen Kreuzers "Dresden". ([281]) [Abb.]: Die Vertreibung der Russen aus Memel: Kampf in der Libauer Straße ([281]) [Abb.]: Der Bahnhof Suwalki unter deutscher Verwaltung. Ganz rechts der derzeitige Bahnhofkommandant Hauptmann Erlach, Professor an der Universität Königsberg i. Pr. (282) [Abb.]: Die Hauptstraße in Kolno. (283) [Abb.]: An der Pferdetränke in Kolno. (283) [Abb.]: Deutsche Soldaten in Kolno verlassen nach dem Gottesdienst eine russische Kirche. (283) [Abb.]: Aus Kellern und anderen Schlupfwinkeln hervorgeholte Russen werden abgeführt. (284) [Abb.]: Deutsche Truppen auf dem Schlachtfeld bei Berzniki, südlich von Seiny, besichtigen erbeutete Maschinengewehre. (284) [Abb.]: Beschießung der russischen Festung Ossowiecz. ([285]) [Abb.]: Von den Russen auf der Flucht zurückgelassene schwere Artilleriemunition. (286) [Abb.]: Wechseln der Schützengräben in der Abenddämmerung. (287) [Abb.]: Rittmeister v. Kleist. (288) [Abb.]: Das Leibhusarenregiment mit Rittmeister v. Kleist an der Spitze auf dem Wege nach Prasznysz. (288) [Abb.]: Die Erstürmung von Prasznysz ([289]) [Abb.]: Blick über die Maas vom Camp des Romains. (290) [Abb.]: Wie es vor Reims über den Erdhöhlen in Baudesincurt aussieht. (291) [Abb.]: Zurückweisung eines Angriffs der Besatzung von Toul auf die von den Deutschen besetzten Höhen südlich Thiaucourt. (292 - 293) Illustrierte Kriegsberichte. (292 - 293) Sturmangriff der Franzosen auf die Höhen von Thiaucourt. (292 - 293) [Abb.]: Fliegerbombe. (294) [Abb.]: Englische Soldaten werfen aus ihren Schützengräben handgranaten auf deutsche Stellungen. (294) [Abb.]: Russische Handgranaten. (295) Handgranaten, Bomben und Minenwerfer. (295) [Abb.]: Eine englische Handgranate. (295) Aus einem österreichisch=ungarischen Minenwerfer wird ein Sprenggranate abgefeuert. (295) Einnahme von Kolomea durch österreichisch=ungarische Truppen. (296) [Abb.]: Französische Patrouillen im Argonnenwald (296) [Abb.] Einnahme von Kolomea durch österreichisch=ungarische Truppen ( - ) Die Erstürmung von Prasznysz. (297) [Abb.]: Ausschwärmen einer Radfahrerpatrouille. (297) [Abb.]: Eine Jägerpatrouille beobachtet den Feind. (297) Die Tat einer Honvedpatouille. (298 - 299) [Abb.]: Die Tat einer Honvedpatrouille. (298 - 299) Gegen die Inder. (298 - 299) Der Wehrmann im Eisen. (300) [Abb.]: Der Wehrmann im Eisen. Oben: Erzherzog Wilhelm schlägt einen Nagel ein. - Unten von links nach rechts: Erzherzog Leopold Salvator - Bürgermeister Dr. Weiskirchner - Botschafter Hilmi Pascha. (300) Kreuzer "Dresden". (300) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 41 (Heft 41) ([301]) [Abb.]: Marschall Liman v. Sanders Pascha, der deutsche Neugestalter des türkischen Heeres, wurde vom Sultan mit dem O berbefehl über die 5. türkische Armee betraut, in der die zur Verteidigung der Dardanellen bestimmten Truppen zusammengefaßt sind. ([301]) [Abb.]: Kaukasusländer und Mesopotamien. (302) [Abb.]: Munitionszug auf dem Wege durch Syrien. Das hintere Pferd trägt das Trinkwasser für die Truppen. ([303]) [Abb.]: Türkische Artillerie auf dem Wege durch Syrien. ([303]) [Abb.]: Marsch der Türken durch den Taurus. Der Esel an der Spitze dient im Gebirge für die nachfolgenden Kamele als Pfadfinder. ([303]) [Abb.]: Ein Bachübergang im gelobten Land. ([303]) [Abb.]: Sultan Mohammed V. (304) [Abb.]: Der Oberbefehlshaber der Truppen am Suezkanal, Dchemal Pascha, verabschiedet sich in Damaskus unter feierlichem Gebet (304) [Abb.]: Beduinen im Kampf mit englischer Kavallerie bei Korna am Schatt el=Arab, der Vereinigung von Euphrat und Tigris. ([305]) [Abb.]: Östliches Mittelmeer und Sinaihalbinsel. (306) [Abb.]: Türkische Minenleger vor dem Bosporus werden von den Kreuzern "Hamidijhe" und "Berc=i=Satwet" bewacht. (307) [Abb.]: Trainlager österreichisch=ungarischer Truppen in Galizien. (308) [Abb.] Der Sturm der 72er auf die russischen Schanzen bei Rudnik. ([309]) [Abb.]: Beim Anlegen von unterirdischen Unterständen. Der Beginn der Arbeiten. (310) Illustrierte Kriegsberichte. (310) Der Barrikadenkampf um den Hohlweg von Crouy. (310) [Abb.]: Das sachgemäße Eindecken der fertiggestellten unterirdischen Unterstände. (311) Krieg und Haushaltung. (311) [Abb.]: Deutsche Soldaten im Unterstand bei allerhand Zeitvertreib. (311) [Abb.]: Der Barrikadenkampf um den Hohlweg von Crouy bei Soissons. ([312 - 313]) [Abb.]: Wegeskizze zum Barrikadenkampf bei Crouy. (314) [3 Abb.]: Die tapferen Tiroler. (1)Ein Tiroler in den Karpathen. (2)Bei den Tiroler Landesschützen: (3)Proviantbeförderung in den Karpathen. (315) Ein Parlamentär: (316) [Abb.]: Erbeutete französische und englische Feldgeschütze auf einem Hofe der Kruppschen Werke in Essen. (316) [Abb.]: Kaiser Wilhelm II. und Deutschlands Führer im Weltkrieg. v. Bülow. v. Mackensen. v. Moltke. Kronprinz Rupprecht von Bayern. Kronprinz Wilhelm von Preußen. Herzog Albrecht von Württemberg. Der Kaiser. v. Francois. v. Kluck Ludendorff. v. Emmich. v. Falkenhayn. v. Einem. v. Haefeler. v. Beseler. v. Hindenburg. v. Bethmann Hollweg. v. Heeringen. v. Tirpitz. ( - ) [Abb.]: Ein Parlamentär. ([317]) [Abb.]: Die Grande Place zu Ypern. Im Vordergrund ein von einer Granate gerissenes Loch. (318) Eherne Gefangene. (318) [Abb.]: Ein Besuch der belgischen Königin in Ypern in Begleitung ihres Arztes und eines Adjutanten. (318) [Abb.]: Schutzstellung einer französischen Infanterieabteilung in einer trichterförmigen Geländevertiefung während einer Gefechtspause. (319) Vier Franzosen von einem kleinen Schwaben gefangen. (319) [Abb.]: Höhlenwohnungen bei Laon, in die sich die Bevölkerung zum Schutz gegen das Artilleriefeuer zurückgezogen hat. (320) Der Sturm der 72er auf die russischen Schanzen bei Rudnik (320) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 42 (Heft 42) ([321]) [Abb.]: Der Kommandant von Przemysl mit seinem Stabe. Von links nach rechts. Obere Reihe: Oberleutnant Alois Zimmermann, Oberleutnant Ludolf Ulbrich, Leutnant Herbert Schlegel, Leutnant Alfred Rachuta, Leutnant Georg Ausspitz, Leutnant Schanzer.- Mittlere Reihe: Oberleutnant Andreas Puchner, Oberleutnant Felix Hölzer, Hauptmann Alfred Luksch,
ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. VIERTER BAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Vierter Band. (Vierter Band) ( - ) [Einband]: ( - ) [Abb.]: Erstürmung und Säuberung des Dorfes Douaumont nach kräftiger Artillerievorbereitung am 2. März 1916. ( - ) [Titelblatt]: Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/16. ( - ) [Impressum]: ( - ) Kriegskalender zur Original=Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Vierter Band enthaltend die Ereignisse vom 1. Januar bis 31. Juli 1916. ( - ) Januar. Februar. ( - ) März ( - ) April. ( - ) Mai. ( - ) Juni. ([I]) Juli. ([I]) Ergebnis der zwei Kriegsjahre vom 1. August 1914 bis 31. Juli 1916. ([II]) Besetztes Gebiet: Kriegsgefangene: Kriegsbeute in Deutschland, Kriegsschiffsverluste Feindliche Handelsschiffsverluste: ([II]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten. (IV) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 76 (Heft 76) ([1]) [Abb.]: Bayrische Gebirgsartillerie eine Passhöhe in Serbien überschreitend. ([1]) [Abb.]: Serbische Flüchtlinge verlassen mit ihrer Habe das Kampfgebiet. (2) [3 Abb.]: Bilder aus Serbien (1)Deutsche Trainkolonnen auf den durch Schnee und Regen überschwemmten Strassen des Moravatales. (2)Schweres Vorwärtskommen einer deutschen Munitionskolonne auf der grundlosen serbischen Landstrasse. (3)Erbeutete schwere Mörser mit Munition in Krusevac. (3) [Abb.]: Der Einzug deutscher und bulgarischer Truppen in Monastir, der Hauptstadt von Neuserbien, am 4. Dezember 1915. ([4 - 5]) [Abb.]: Griechisches Militär in Saloniki. (6) [Abb.]: Ein griechischer Transportdampfer lädt im Hafen von Saloniki Truppen des Vierverbandes aus. (7) [Abb.]: Strassenkampf zwischen Serben und Bulgaren. (8) [Abb.]: Kampf um den Brückenkopf von Görz. ( - ) [Abb.]: Vor der Morava: Deutsche Transportkolonne auf der Rast. ([9]) [Abb.]: Deutsche Trainkolonne passiert eine Brücke über den Ibar, einen Nebenfluss der Morava, der in den albanischen Alpen entspringt und sich durch die Schluchten= und wälderreichen Gebiete der "Schunadija" durchzwängt. Die Truppenbewegungen werden durch diese Eigenart des Geländes vielfach ungemein erschwert. ([9]) [Abb.]: Görz, das von den Italienern ganz nutzlos in einen Trümmerhaufen verwandelt wurde. - Von Podgora aus gesehen. (10) Illustrierte Kriegsberichte. (10) Der Kampf um den Brückenkopf von Görz. (10) [Abb.]: Abteilungen des Krainer Infanterieregiments Nr. 17 erobern die bei Oslavija vorübergehend von den Italienern besetzten Gräben zurück. ([11]) [Abb.]: Vogelschaukarte von Görz und Umgebung (12) [Abb.]: Österreichisch=ungarischer Soldat mit einem Sauerstoffapparat als Schutzmittel gegen die Gase der italienischen Chlorbomben. (13) [Abb.]: Gneraloberst Erzherzog Eugen, der Führer der heldenmütigen österreichisch=ungarischen Armee gegen Italien, und Erzherzog Joseph bei einer Besichtigung an der Isonzofront. (13) Die Versenkung eines italienischen Seglers durch ein österreichisch=ungarisches U=Boot im Beisein eines deutschen U=Bootes. (14) [Abb.]: Abzeichen und Kriegsauszeichnungen. Wiedergabe in etwa halber Grösse. 1. Deutsche Fliegerabzeichen. Abzeichen für Flugzeugführer (a), Abzeichen für Flugzeugbeobachter (b). 2. Hanseatenkreuze. Hamburg (a), Band rot=weiss=rot; Bremen (b), Band fünf weisse und vier rote Streifen; Lübeck (c), Band weiss=rot. 3. Reussische Kriegsverdienstmedaille für Frauen und Jungfrauen (a). Aufschrift: Für treues Wirken in eiserner Zeit; Band gelb, rot=schwarz eingefasst. Abzeichen der Mackensen=Armee (b). 4. Württemberg. Kriegsverdienstkreuz mit Schwertern (a). Kriegsverdienstmedaillen (b u. c). Band gelb mit schwarzen Streifen. (14) Das Passwesen im Kriege. (14) [Abb.]: Ein italienisches Segelschiff mit Karbidladung wird im Mittelmeer durch ein österreichisch=ungarisches Unterseeboot im Beisein eines deutschen Unterseebootes in die Luft gesprengt und versenkt. ([15]) [Abb.]: Einzug eines deutschen Infanterieregiments in Peronne (Nordfrankreich). (16) Ein weiblicher Kraftwagenführer an der Ostfront. (16) [Abb.]: Passzwang in den besetzten Gebieten Nordfrankreichs. Aufnahme einer Gruppe von Müttern mit kleinen Kindern. Die Bilder werden dem von der Behörde des besetzten feindlichen Gebietes ausgestellten Pass der betreffenden Person beigefügt. (17) [Abb.]: Bewohner eines französichen Dorfes werden von der deutschen Militärverwaltung zwecks Austellung der Pässe photographiert. (17) [Abb.]: Fuhrparkkolonne auf dem Marktplatz in Pillkallen. (18) Militärbrieftauben. (18) [Abb.]: An der Kirche in Laugszargen (zwischen Tilsit und Tauroggen), deren Turm von den Russen gesprengt wurde. ([19]) [Abb.]: Verwendung der Brieftauben im Kriege. Den Tauben werden Nachrichtenblättchen am Kiele der mittleren Schwanzfeder befestigt. Dann kommen sie in einen Korb und werden in demselben auf ein freies Feld geschafft.; hier wird der Korb geöffnet, worauf die Tauben ihrem Ziele zufliegen. (20) [Abb.]: Im Kampf um eine serbische Ortschaft. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 77 (Heft 77) ([21]) [Abb.]: Truppenbesichtigung nach einer Feldmesse vor dem Vormarsch gegen Pleblje. ([21]) [Abb.]: Montenegrinische Artillerie bringt ein schweres Geschütz durch einen Fluss. (22) [4 Abb.]: Bilder aus Albanien (1)Gesamtansicht von Skutari, der Haupstadt Albaniens. (2)Die Befestigungen auf dem Tarabosch bei Skutari. (3)Die Basarstraße in Skutari. (4)Eine Gruppe von Albaniern aus der Gegend von Skutari. ([23]) [Abb.]: General Todoroff, der bulgarische Sieger in Mazedonien, Oberbefehlshaber der zweiten bulgarischen Armee. (24) [Abb.]: Das Wardartal. (24) [Abb.]: Siegreicher Angriff der Bulgaren auf die Franzosen am Wardar. ([25]) [Abb.]: Gebirgsartilleriestellung an der montenegrinischen Grenze. (26) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Tragtierkolonne auf dem Vormarsch gegen den Lim (Serbien). (27) Illustrierte Kriegsberichte. (28) General Todoroff. (28) [Abb.]: Leere Munitionswagen bringen verwundete Franzosen aus der Schlachtfront mit. (28) Eine Parade vor unserem glorreichen Generalfeldmarschall. (28) Erstürmung eines englischen Schützengrabens bei Hooge. (28) [Abb.]: Einnahme und Besetzung eines englischen Schützengrabens südlich von Hooge. (29) Die Niederlage der Engländer bei Ktesiphon. (30) [Abb.]: Zur Niederlage der Engländer bei Ktesiphon. (30) [Abb.]: Djemal=Pascha, der Oberkommandierende der türkischen Armee in Mesopotamien, mit seinem Stabe im Hauptquartier. (31) [Abb.]: Unsere Verbündeten an der Trakfront: Türkische Truppen auf dem Vormarsch südlich Bagdad. (31) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Bagdad: Die Engländer werden auf Rückzuge nach ihrer Niederlage bei Ktesiphon von freiwillger türkischer Reiterei angegriffen. ([32 - 33]) Der Sturm auf Hennemont. (34) [Abb.]: Der Oberkommandierende der zweiten türkischen Armee, Feldmarschall v. der Goltz=Pascha (X), im Quartier des Oberstleutnants Wilhelmi bei einer Beratung. Links neben v. der Goltz: dessen Stabschef Oberst Schülri=Bey, Major Redschid, Stabschef des Oberstleutnants Wilhelmi, und als letzter links Hauptmann Adil, Adjutant des Feldmarschalls. Rechts neben v. der Goltz: Oberstleutnant Wilhelmi=Bey, Kommandeur der Arillerie an der Küste des Schwarzen Meeres (im Range eines Divisionskommandeurs), und sein Adjutant Hauptmann Riza=Bey. (34) [Abb.]: Die asiatische Türkei mit der Bagdadbahn. ([35]) [Abb.]: Eine der neuen mannsgrossen französischen Fliegerbomben. (36) [Abb.]: Französisches Kampfflugzeug und eine neue französische Fliegerbombe. (36) Vormarsch durch die Wildnis. (36) [Abb.]: Französischer Kampfdoppeldecker im Fluge. (37) [Abb.]: Eines der neuen französischen Kampfflugzeuge vor dem Aufstieg an der Front in Flandern. (37) [Abb.]: Zu dem Artikel "Die Sachsen in den Vogesen". (38) Die Sachsen in den Vogesen. (38) [Abb.]: Gefecht im Urwald von Bialowieska. (38) [Abb.]: Mit Schneeschuhen ausgerüstete deutsche Gebirgstruppen beim Vormarsch über eine Hochfläche in den Vogesen. (40) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 78 (Heft 78) ([41]) [Abb.]: Italienischer Artilleriemunitionstransport auf enwegsamen, schwierigem Gelände im Gebirge. ([41]) Übersichtsskizze zu den Kämpfen am Isonzo (42) [Abb.]: Die vor ihrer Vertreibung innegehabte Stellung der Engländer und Franzosen auf der Halbinsel Gallipoli. (43) [Abb.]: An den Dardanellen gefangen genommene Engländer in ihrem Nachtquartier. (44) [Abb.]: Vertreibung der Engländer von der Suvlabucht auf Gallipoli. Blick gegen Nordwesten mit dem Kap Bujuk Kernikli und der Strandebene von Kutschuk Anafarta. ([45]) [Abb.]: Admiral v. Usedom Pascha, der Leiter der türkischen Dardanellenverteidigung, erhielt das Eichenlaub zum Orden Pour le Mérite. Der Orden selbst war ihm wegen seiner hervorragenden Leistungen im Chinafeldzuge verliehen worden. (46) [6 Abb.]: Bei unseren türkischen Verbündeten. (1)Das europäische Dardanellenschloss Kilid el Bahr. Im Vordergrund Steinkugeln für 72=cm=Bronzemörser, mit denen die Dardanellenstrasse zur Zeit der Segelschiffahrt an ihrer engsten Stelle gesperrt wurde. (2)Türkisches Truppenlager in einem der neuzeitigen Dardanellenforts. Die Aufnahme fand statt nach der grossen Seeschlacht vom 18. März 1915, bei der dieses Fort 6 Stunden unter dem Feuer der 38=cm=Kanonen der "Queen Elizabeth" gelegen hatte. (3)Blick vom Grossen Turm des Forts Tschimenlik auf die Dardanellenstadt Tschanak Kale nach der grossen Seeschlacht am 18. März 1915. (4)Der Hafen von Gallipoli mit Lazarettschiffen und Transportdampfern, auf denen die türkischen Truppen nach der Gallipolihalbinsel gebracht wurden. (5)Türkischer Transport auf dem Marmarameer wird von einem englischen Unterseeboot verfolgt. (6)Das erste deutsche Unterseeboot in den Dardanellen, befehligt von Oberleutnant zur See v. Voigt, wird von einem türkischen Torpedoboot durch das Marmarameer nach Konstantinopel geleitet. ([47]) [Abb.]: Deutschfreundliche Kundgebung in Konstantinopel. (48) [Abb.]: Sturm auf die Höhe 192 bei Tahure in der Champagne. Das Einbrechen der Bayern in die feindlichen Schützengräben. ( - ) [Abb.]: Ein türkischer Laufgraben an den Dardanellen, der bis zu den vordersten Schützengräben führt. (49) [Abb.]: Rast türkischer Truppen auf Gallipoli. (49) Illustrierte Kriegsberichte. (50) Erstürmung der Höhe 192 bei Tahure in der Champagne durch die Bayern. (50) Bulgarische Küstenwache am Ägäischen Meer. (50) [Abb.]: Bulgarische Küstenwache am Ägäischen Meer. Im Hintergrund die Bucht von Dedeagatsch und die Maritzamündung. (51) [Abb.]: Englische Soldaten in Ostafrika flüchten vor dem Angriff der Deutschen auf einen bewaffneten Zug der Ugandabahn. ([52 - 53]) Die Vorstösse der Deutschen gegen die britische Ugandabahn. (54) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser in Ostgalizien beim Besuch der Truppen an der Strypa. Österreichisch=ungarische Soldaten werden vom Kaiser ausgezeichnet. (54) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser in Ostgalizien beim Besuch der Truppen an der Strypa. Der Kaiser zeichnet einen jungen Soldaten durch Überreichung des Eisernen Kreuzes aus. (55) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser in Ostgalizien beim Besuch der Truppen an der Strypa. Der österreichisch=ungarische Divisionskommandeur bringt ein Hoch auf den Deutschen Kaiser aus. Hinter diesem General Graf Bothmer. (55) [Abb.]: Die Front der Verbündeten in Südserbien. ([56]) Der Misserfolg der Orientarmee. ([56]) [Abb.]: Die Trümmer des serbischen Heeres nach der Schlacht auf dem Amselfelde. (57) [Abb.]: Von den Deutschen gefangen genommene französische Sanitätsoldaten werden von schweizerischen Truppen durch die Schweiz geleitet, um nach Frankreich zurückzukehren. (58) Deutscher Einspruch gegen die französische Kriegführung. (58) [Abb.]: Deutsche Soldaten vom Roten Kreuz, die von Belgiern gefangen genommen wurden. (58) [Abb.]: Eine Gruppe in deutscher Gefangenschaft befindlicher Soldaten vor ihren Baracken. (59) [Abb.]: Leben und Treiben der Gefangenen des grossen internationalen Gefangenenlagers zu Königsbrück (Königreich Sachsen). (59) [Abb.]: Kriegsopferstock in der Vorhalle zu den Geschäftsräumen der Union Deutsche Verlagsgesellschaft in Stuttgart. (60) Kriegsopferstöcke. (60) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 79 (Heft 79) ([61]) [Abb.]: Die Einweihung der wichtigen Eisenbahnstation Birseba an dem gegenwärtigen Endpunkte der im Anschluss an die Bagdad= und die Hedjazbahn durch das Heilige Land bis in die Wüste südlich von Gaza geführten Bahnlinie, von Djemal Pascha und anderen hohen Offizieren und Beamten, deutschen und österreichisch=ungarischen Konsuln. ([61]) Karte von Westasien (Persien und Afghanistan) (62) Karte von Vorderindien. (63) [Abb.]: Bewaffnete Perser überschreiten die russische Grenze. (64 - 65) [Abb.]: General Botha im Gespräch mit dem Bürgermeister von Windhuk bei Übergabe der Stadt. (66) [Abb.] Boote, die für die Vierverbandsmächte in Greenport in Amerika erbaut wurden und bestimmt sind, Jagd auf die deutschen Unterseeboote zu machen, zur Abfahrt nach Archangelsk bereit. (67) [Abb.]: Österreichisch=ungarisches Unterseeboot in der Adria. Der zweite Seeoffizier von rechts ist Linienschiffsleutnant Singule. (68) [Abb.]: Krieger des Scheichs der Senussi vertreiben die Engländer aus Matruh, östlich von Solum. ( - ) [Abb.]: Beschiessung und Vernichtung italienischer Transportschiffe im Haften San Giovanni di Medua an der albanischen Küste durch ein Österreichisch=ungarisches Geschwader. ([69]) [Abb.]: Zu den Kämpfen in Westägypten. (70) Illustrierte Kriegsberichte. (70) Der Angriff der Araber und Senussi auf Solum und Matruh an der westägyptischen Grenze. (70) [Abb.]: Vom Besuch des Erzherzogs Friedrich bei der deutsche Südarmee. Vorbeimarsch der deutschen Ehrenkompanie vor dem Erzherzog. Der dritte in der Reihe der hinter ihm stehenden Offiziere ist General Graf Bothmer. (71) Sappensturm. (71) [Abb.]: Sappensturm. ([72 - 73]) [Abb.]: Das Ausladen von Stacheldraht in einem Pionierpark. (74) In einem Pionierpark. (75) [Abb.]: Blick in den Pionierpark eines sächsischen Armeekorps im Westen. (75) Eröffnungsfeier der Bahnstation Birseba. (76) Kriegszeitungen. (76) [5 Abb.]: Die Gazette des Ardennes", eine in französischer Sprache von den Deutschen herausgegebene Zeitung für die Bevölkerung des besetzten Gebietes. Sie erscheint wöchentlich dreimal in einer Auflage von 100 000 Exemplaren. (1)Der Setzmaschinensaal. Zwei "Maschinensetzer" sind beschäftigt, das Manuskript für die Zeitung auf der Maschine abzusetzen. (2)Der Handsetzersaal. (3)Anfuhr des Rotationsdruckpapiers für die Druckerei. (4)Der Zeitungsverkäufer. (5)Die Druckerei mit den Rotationsmaschinen. ([77]) Versenkung italienischer und montenegrinischer Transportdamper im Hafen von San Giovanni di Medua durch die österreichisch=ungarische Flotte. (78) [Abb.]: Maschinengewehrabteilung marschiert über ein schneebedecktes Feld in der Bukowina. (78) [Abb.]: Vernichtung eines russischen Reiterregiments bei Zaleszczyki. ([79]) [Abb.]: Die deutschen Postwertzeichen im besetzten Belgien. (80) Von den Kämpfen an der bessarabischen Front. (80) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16 Heft 80 (Heft 80) ([81]) [Abb.]: Explodierendes schweres Geschoss in flandrischer Landschaft. ([81]) [Abb.]: Französische Soldaten verladen eine 220 Zentimeter lange Bombe auf ein Kampfflugzeug. (82) [Abb.]: General Foch, der neu ernannte Stellvertreter des französischen Oberbefehlshabers Joffre. (83) [Abb.]: Sir Douglas Haig, als Nachfolger des Feldmarschalls French Befehlshaber der englischen Truppen in Frankreich und Flandern. (83) [Abb.]: General Castelnau, der neu ernannte Kommandeur der französischen Truppen an der Nordwestfront. (83) [Abb.]: Der große Kriegsrat der Verbündeten. Nach einer französischen Aufnahme im Hauptquartier zu Calais am 8. Dezember 1915. General Pellé. General Porro (Italien). Marschall French (England). General Joffre (Frankreich). General Gilinsky (Russland). Oberst Stefanowitsch (Serbien) (83) [Abb.]: Zurückeroberung des Hartmannsweilerkopfes durch die 82. Landwehrbrigade am 22. Dezember 1915. ([84 - 85]) [Abb.]: Schloss Hollebeke bei Ypern, der Schauplatz erbitterter Kämpfe in Flandern, gehörte früher dem König der Belgier. (86) [Abb.]: Das Westendhotel in Westende=Bad, das von den Deutschen als Verbandplatz eingerichtet war und von den Engländern zerschossen wurde, ungeachtet der Fahne des Roten Kreuzes, die auf dem Gebäude angebracht war. Vor dem Gasthaus ist ein kleiner Friedhof mit Soldatengräbern angelegt. (86) [Abb.]: Angeschossenes englisches Flugzeug, das bei Middelkerke in Flandern zum Landen gezwungen wurde. (87) [Abb.]: Maschinengewehr=Vorposten an der flandrischen Küste. (87) [Abb.]: Ein französisches Truppenlager bei Saloniki. (88) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Landwehr vertreibt die in einen Kirchhof nördlich von Czartorysk eingedrungenen Russen am Januar 1916. ( - ) [Abb.]: Vergeblicher Ansturm der Russen auf die österreichisch=ungarischen Verschanzungen bei Toporoutz am 1. Januar 1916. Der Soldat rechts von der Mitte des Bildes schleudert ein Handgranate gegen den mit elektrischem Starkstrom geladenen Drahtverhau, um diesen durch Explosion zu sprengen. ([89]) [Abb.]: Novipazar. (90) Illustrierte Kriegsberichte. (91) Die Erstürmung von Bjelopolje durch österreichisch=ungarische Truppen. (91) [Abb.]: Krusevac. (91) [Abb.]: Deutsche Truppen auf der Rast an der serbisch=albanischen Grenze. (92) [Abb.]: Ein verlassenes Schlachtfeld im serbischen Gebirge. Im Vordergrunde serbische Gefallene, hinten eine deutsche Patrouille. (92) [Abb.]: Einnahme von Bjelopolje in Montenegro. ([93]) [Abb.]: Vom Rückzug der Serben. Beförderung von Verwundeten über eine fast ganz zerstörte Holzbrücke über die Morava. (94) Von Südserbien nach Montenegro und Albanien. (94) Die vierte Isonzoschlacht. (95) [Abb.]: König Peter I. von Serbien auf der Flucht in einem Ochsenkarren. (95) [Abb.]: Artilleriebeobachtungstand und Offizierunterstand an der Isonzofront. (96) [Abb.]: Aufklärungsflug über dem Isonzo. Rechts im Hintergrund am Fuss der Berge die Stadt Görz, dann isonzoabwärts Gradisca, daneben bei der Brücke Sagrado, weiter vorne, an dem mit dem Meere durch eine Kanal verbundenen Hafen, Monfalcone, rechts davon das vielumstrittene Doberdoplateau. Im Vordergrund die Bucht von Panzano ([97]) [Abb.]: Übersicht über die vom Zentralkomitee des Roten Kreuzes in den Austellungshallen des Berliner Zoologischen Gartens veranstaltete Austellung von Kriegsbeutestücken, die beinahe sämtliche von unseren Feinden gebrauchten Waffenarten umfasst: Panzerautomobile, Riesengeschütze und =geschosse, Mörser und Minenwerfer, Handfeuerwaffen, Kampfflugzeuge, zerschmetterte Geschützrohre und durchlöcherte Panzerplatten. (98) Pioniere als Taucher. (98) [Abb.]: Ein Taucher in voller Ausrüstung. (99) [Abb.]: Englands Missachtung fremder Hoheitszeichen. (99) [Abb.]: Vogelschaukarte des Gebietes Lovcen=Cetinje. (100) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 81 (Heft 81) ([101]) [Abb.]: Kartenskizze zur Eroberung des Lovcen. ([101]) [Abb.]: Die Bucht von Cattaro. Im Hintergrund das Grenzgebirge Montenegros mit dem Lovcen in der Mitte. ([101]) [Abb.]: Die Hauptstrasse der montenegrinischen Hauptstadt Cetinje. (102) [Abb.]: Gesamtansicht von Cetinje. (102) [Abb.]: König Nikolaus I. von Montenegro. der am 17. Januar 1916 vor der österreichisch=ungarischen Armee bedingungslos die Waffen streckte. (103) [Abb.]: Das königliche Schloss in Cetinje nach der Einnahme der Stadt durch die österreichisch=ungarischen Truppen. (103) [Abb.]: Ein österreichisch=ungarisches Regiment bezieht seine Stellungen in schneebedeckter Höhe des Karstes. (104) [Abb.]: Tiroler Kaiserjäger beim Sturm auf eine Passhöhe. ([105]) [Abb.]: Ein italienischer Posten in Winterausrüstung in den tiefverschneiten Alpen. (106) [Abb.]: Gesamtansicht des Col di Lana von Buchenstein (italienisch Pieve die Livinallongo) bis zum Pass von Falzarego. (107) [Abb.]: Italienische Belagerungsbatterie nach achtstündigem ununterbrochenem Feuer gegen die feindlichen Stellungen. (107) [Abb.]: Englische 1=Pfund=Note mit türkischem Überdruck, wie solche von den Engländern zum Umlauf in der Türkei vorbereitet waren in der sicheren Voraussetzung der Einnahme der Dardanellen, Konstantinopels und weiterer türkischer Gebiete. Wie sehr die Engländer dort auf einen Erfolg gerechnet hatten, geht auch aus der Tatsache hervor, dass auf der Insel Mudros mehr als tausend Beamte versammelt waren, die sofort nach der Einnahme Konstantinopels die ihnen zugeteilten Ämter antreten und die Zivilverwaltung übernehmen sollten. (108) [Abb.]: Blick über das Deck des englischen Linienschiffes "Eduard VII." (108) [Abb.]: Erstürmung des Lovcen durch österreichisch=ungarische Infanterie nach dreitägigem Ringen am 10. Januar 1916. ( - ) [Abb.]: Eine deutsche Abteilung zieht durch Novipazar ([109]) [Abb.]: Beobachtungsballon steigt über einem bukowinischen Gehöft auf. (110) Illustrierte Kriegsberichte. (110) Die Erstürmung des Lovcen. (110) [Abb.]: Zu dem Artikel: "Der Fesselballon im Kriege". (110) [Abb.]: Zu dem Artikel: "Der Fesselballon im Kriege". (110) [Abb.]: Fesselballon im Westen, zum Aufstieg bereit. (111) [Abb.]: Einholung eines Fesselballons auf einer Waldlichtung in den Argonnen wegen Beschiessung durch feindliche Flieger. ([112 - 113]) [Abb.]: Deutsche Organisation in Flandern: Registratur des Generalkommandos des Marinekorps in Brügge. (114) Die Einnahme von Novipazar. (114) Der Feselballon im Kriege. (115) [Abb.]: Ein ehemaliger Pfedestall in Flandern wurde als Mannschaftskantine ausgebaut. (115) [Abb.] Maschinengewehr=Abteilung der Marineinfanterie mit belgischen Ponys auf dem Vormarsch. (116) Küstenwacht in Flandern. (116) [Abb.]: Ein Landsieg deutscher Marinetruppen in Flandern. ([117]) [Abb.]: Blick auf ein zerschossenes Dorf in Flandern. Die Schützengräben ziehen sich mitten durch den Ort. (118) [Abb.]: Durch englische Schiffsgeschütze zerstörte Häuser in Middelkerke. (119) Englands Missachtung fremder Hoheitszeichen. (119) Geistesgegenwart bei einer Erkundung. (120) [Abb.]: Geistesgegenwart bei einer Erkundung. (120) [Abb.]: Die Bucht von Phaleron. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 82 (Heft 82) ([121]) [Abb.]: Eine der eigenartigen, aus Holz erbauten russischen Dorfkirchen bei Buczaz an der Struypa. ([121]) [Abb.]: Vogelschaukarte zur Neujahrschlacht bei Czernowitz und Toporoutz. (122) [Abb.]: Russische Wolfsgrube. (123) [Abb.]: In Galizien gefangen genommene Russen lagern vor ihrer Abführung auf einem Kartoffelfelde. (123) [Abb.]: Auffahren schwerer russischer Artillerie zur Schlachtfront in Ostgalizien. (124 - 125) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser in Nisch. Links der Kaiser im Gespräch mit General Schekow, dem Oberbefehlshaber des bulgarischen Heeres, rechts König Ferdinand von Bulgarien mit Generalfeldmarschall v. Mackensen. (126) [Abb.]: Junger persischer Soldat. (127) [Abb.]: Truppenbesichtigung unter Salar ed Dauley, dem Anführer der persischen Truppen. (127) Illustrierte Kriegsberichte. (128) Die Eisnacht an der Raska. (128) [Abb.]: Saloniki und Umgebung aus der Vogelschau. (128) [Abb.]: Fliegerangriff auf das französische Lager von Saloniki. ([129]) [Abb.]: Gesamtansicht des Piräus, des Kriegshafens von Athen. (130 - 131) [Abb.]: Gesamtansicht von Athen mit der Akropolis. (130 - 131) [Abb.]: Die Terrassen des Schlosses Achilleion, des Besitztums des Deutschen Kaisers, auf der griechischen Insel Korfu. (130 - 131) [Abb.]: Zum deutschen Fliegerangriff auf die englische Festung Dover in der Nacht vom 22. zum 23. Januar 1916. Blick auf den Hafen. (132) Die Verluste der Engländer in den afrikanischen Kolonialkämpfen 1914/15. (132) [Abb.]: Englischer 8000=Tonnen=Dampfer vor der Versenkung durch ein deutsches Unterseeboot. ([133]) Vogesenkämpfe. (134) [Abb.]: Der Grossherzog von Baden hält eine Ansprache an seine Landeskinder in den Vogesen. (135) [Abb.]: Hinter der französischen Front in den Vogesen. Präsident Poincaré schreitet auf dem Kamm eines Berges die Front eines Alpenjägerregiments ab. (135) [Abb.]: Von deutschen Pionieren neu hergestellter Brückenübergang. (136) Unsere Eisenbahner im Felde. (136) [Abb.]: Die größte von deutschen Pionieren erbaute hölzerne Eisenbahnbrücke in Nordfrankreich. (136) [Abb.]: Eisenbahner beim Bahnbau in Feindesland. ([137]) [Abb.]: Sprengung der Eisenbahnbrücke Kraglanken. (138) [Abb.]: Die Eisenbahnbrücke bei Nagybocsko in Oberungarn wurde beim Nahen eines russischen Truppentransports zerstört und dadurch 300 Russen der Rückzug abgeschnitten. (138) Panzerzüge und Panzerkraftwagen. (139) [Abb.]: Eine von den Franzosen gesprengte Eisenbahnbrücke der Strecke Thiaucourt-Toul, von der noch die Schienen in der Luft schweben. (139) [Abb.]: Eines der neuen italienischen Panzerautomobile. (140) [Abb.]: Österreichisch=ungarischer Panzerzug. (140) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 83 (Heft 83) ([141]) [Abb.]: Der sinkende englische Kreuzer "Hermes", der schon am 31. Oktober 1914 8 Uhr morgens, als er von Dünkirchen aus die Straße von Dover passierte, von einem deutschen Unterseeboot torpediert wurde und innerhalb 45 Minuten versank. Unser Bild, das nur durch Zufall jetzt in die Öffentlichkeit gelangt ist, stellt die letzten Augenblicke des Untergangs dar. Die Besatzung bestand aus 418 Mann, von denen etwa 40 umgekommen sind. ([141]) [Abb.]: Amerikanische Kriegslieferungen für unsere Feinde auf dem Hafenkai in New York. Verpackte und sorgfältig verschalte Automobile und Teile von Lastwagen. (142) [Abb.]: Große Kupferplatten auf einem amerikanischen Dampfer im Eriebecken in Brooklyn (New York). Die Platten, deren jede 250 Pfund wiegt, sind zur Munitionsfabrikation für unsere Feinde bestimmt. (143) [Abb.]: Ein deutsches Marineluftschiffgeschwader belegt in der Nacht vom 31. Januar zum 1. Februar 1916 die Industrieanlagen einer englischen Hafenstadt mit Bomben. ([144 - 145]) [Abb.]: Französischer Gasangriff. Von einem Flieger aufgenommen in dem Augenblick, als die Gasbehälter geöffnet und das Gas vom Wind gegen die feindlichen Stellungen getrieben wurde. Hinter den Gasbehältern befanden sich die anstürmenden Truppen. (146) [Abb.]: Ein Kampfplatz bei Tahure in der Champagne. (147) [Abb.]: Flugzeugbeförderung in Flandern. (147) [Abb.]: Prinz Mirko (X), der zweite Sohn des Königs von Montenegro, der nach dessen Flucht im Lande verblieben ist. (148) [Abb.]: Von der Waffenstreckung der montenegrinischen Armee: Gewehrablieferung. (148) [Abb.]: Von den Kämpfen der Armee Kövesz im montenegrinisch=albanischen Gebiet. Skipetaren (mohammedanische Albanier) führen österreichisch=ungarische Infanteristen ins Gefecht. ([149]) Illustrierte Kriegsberichte. (150) Der Abschluss der Kämpfe gegen Montenegro. (150) [Abb.]: Albanier vor einem Zeitungsverkaufstand in Durazzo. (151) Was kostet ein Kanonenschuss? (151) [Abb.]: Der Hafen von Durazzo mit albanischen Typen. (151) [Abb.]: Zusammenbruch eines russischen Waffenangriffs in der Neujahrsoffensive in Ostgalizien. ([152 - 153]) Die Neujahrschlacht an Pruth, Onjestr und Strypa. (154) [Abb.]: Die Kämpfe an der Strypa. (154) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Patrouille mit Schneemänteln in der Bukowina. (154) [6 Abb.]: Bilder aus dem zerstörten Dirmuiden. (1)Stellung am Yserkanal (2) Stellung in der Nähe des Yserkanals (3)In den Ruinen der Nikolaikirche (4)Stellung im alten Friedhof (5)Marktplatz mit Rathaus (6)Bataillonsunterstand in Dirmuiden. ([155]) [Abb.]: Generalmajor Tappen, Abteilungsvorstand beim Stabe des Generalstabs des Feldheers, erhielt den Orden Pour le Mérite (156) Die Ypernfront. (156) [Abb.]: Aus den Kämpfen um Ypern: Schwere Munitionskolonne in Deckung hinter einer Ferme in Fortnin. ( - ) [Abb.]: Rettung der Fahne des 61. Reserve=Infanterieregiments. ([157]) Rettung einer Regimentsfahne. (158) Marineluftfahrwesen und Flotte im modernen Kriege. (158) [Abb.]: Wasserflugzeug von der Seite. (158) [Abb.]: Wasserflugzeug im Fluge. (159) [Abb.]: Curtiss=Flugboot in Fahrt. (159) [3 Abb.]: Bilder von der Marinefliegerschule in Kiel. (1)Der Führer eines Wasserflugzeuges wird an der Landungstelle durch einen Matrosen in wasserdichtem Ölanzug an Land gebracht. (2)Ein Wasserflugzeug, zur Abfahrt bereit, wird von Matrosen auf das Wasser gebracht, wobei diese bis ins Wasser hineingehen. (3)Matrosen beim Einbringen eines Wasserflugzeugs am Landungsteg. (160) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 84 (Heft 84) ([161]) [Abb.]: Vom Zeppelinbesuch in Paris am 29. Januar 1916. Ein fünfstöckiges Haus wurde von einer Bombe glatt durchschlagen. ([161]) [Abb.]: Frankreichs letzte Reserven. Einziehung der Jahresklasse 1917. Die jungen Leute, die fast noch Kindern gleichen wurden zu Beginn des Jahres 1916 in Frankreich unter die Waffen gerufen, um so rasch wie möglich zu Soldaten ausgebildet und an die Front geschickt zu werden. (162) [Abb.]: Zum grossen Erfolg bei Péronne und Frise. Über 900 gefangene Franzosen auf dem Marsche zum Bahnhof von Péronne. (163) [Abb.]: Durchmarsch französischer Gefangener durch eine von den Deutschen besetzte Stadt in der Champagne. (163) [Abb.]: Die Verladung der französischen Gefangenen zur Fahrt nach Deutschland. (163) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Artillerie auf dem Vormarsch in Albanien. (164 - 165) [Abb.]: Die grosse Holzbrücke bei Sjak (die einzige Zufahrtstrasse nach Durazzo), die von dem zurückweichenden feindlichen Heer abgebrochen wurde. (166) Illustrierte Kriegsberichte. (167) Soziale Kriegsfürsorge. 1. (167) 1. (167) [Abb.]: Gesamtansicht von Durazzo. (167) [Abb.]: Deutscher Landsturm auf dem Marktplatz einer mazedonischen Stadt. (168) 2. (168) 3. (168) [Abb.]: Rettung der Insassen eines beschossenen österreichisch=ungarischen Flugzeuges aus Seenot bei Valona durch den Führer des Luftgeschwaders, Leutnant Konjovic, der trotz des Nahens feindlicher Zerstörer auf das Meer niederging und unbeschädigt mit den Geretteten landete ([169]) Schwebebahnen zur Beförderung Verwundeter. (170) Russische Kulturarbeit auf französischem Boden. (170) [Abb.]: Besuch des Grossherzogs Ernst Ludwig von Hessen an der Front. Der Grossherzog vor dem Unterstand eines Regimentstabes. (170) Das Ringen am Isonzo. (171) [Abb.]: Von einer Eisenbahn zu einem Magazin abzweigende Feldseilbahnlinie. (171) [Abb.]: Die Baukompanie an Station Falkenhausen der Bismarckfeldseilbahn bei deren Inbetriebnahme. (171) [Abb.]: Russische Kulturarbeit auf französischem Boden. ([172 - 173]) [Abb.]: Italienischer Pionieroffizier von der "Todeskompanie" in gepanzerter Rüstung und mit einer Drahtschere an langem Schaft. (174) [6 Abb.]: Vom Kriegschauplatz an der österreichisch=italienischen Grenze. (1)Schwere Haubitze (Lafette), auf Schlitten verpackt, wird auf 2500 Meter Höhe in Stellung gebracht. (2)Gebirgskanone auf 2500 Meter Höhe in gedeckter Feuerstellung. (3)Im Schützengraben auf 2400 Meter Höhe. (4)General N. (X) auf dem Weg zu seinen Truppen. (5)Heizbarer Behälter für die Wasserversorgung. (6)Der brave "Hektor" im Kriegsdienste. ([175]) Wie die Franzosen Sturm laufen. (176) [Abb.]: Ein italienischer Gasangriff am Isonzo. (176) [Abb.]: Niederlage der italienischen Garde durch österreichisch=ungarische Truppen, hauptsächlich Bosniaken, an der nördlichen Isonzofront. ( - ) [Abb.]. Ein missglückter französischer Bajonettangriff. ([177]) Marineluftfahrwesen und Flotte im modernen Kriege. 2. Erfolge im Marineflugwesen beim Bekämpfen der feindlichen Flotte. (178) [Abb.]: Flugzeugangriff gegen ein Geschwader. (178) [Abb.]: Österreichisch=ungarisches Marineflugzeug steigt zu Erkundungszwecken und zur Bekämpfung feindlicher Kriegsfahrzeuge in der Adria auf. (179) [Abb.]: Luftblockade. (179) [2 Abb.]: (1)Königreich Sachsen. Kriegsverdienstkreuz, Band Mitte grün, weiß=hellblau=gelb eingefasst. Grossherzogtum Oldenburg. Auszeichnung für Verdienste um das Rote Kreuz. Band dunkelblau mit zwei roten Streifen. (2)Fürstentum Lippe=Detmold. Kriegsverdienstmedaille. Band weiss mit rot=gelber Einfassung. Militärverdienstmedaille mit Schwertern. Band rot mit schmalem gelbem Rand. Grossherzogtum Hessen. Ehrenzeichen für Kriegsfürsorge. Band rot mit weissen Streifen. (180) [Abb.]: Neue Kriegsauszeichnungen. Königreich Bayern. König=Ludwig=Kreuz. Band hellblau, in der Mitte weiss durchwirkt. (180) [Abb.]: Türkische Flugzeuge auf einer Erkundungsfahrt am Suezkanal. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 85 (Heft 85) ([181]) [Abb.]: Eine Abteilung der nach Hunderten griechischen Arbeiter, die unter Befehl und Aufsicht englischer Soldaten bei den Befestigungsarbeiten in der Gegend von Saloniki helfen mussten. Die Arbeiter wurden dafür mit einem Franken für den Tag entschädigt. ([181]) [Abb.]: Der französische Panzerkreuzer "Admiral Charner", der am 8. Februar 1916 an der syrischen Küste südlich Beirut von einem deutschen Unterseeboot versenkt wurde. (182) [Abb.]: Kut=el=Amara am Ostufer des Tigris unterhalb Bagdads. In der Umgegend wohnt der Stamm der Amaras, nach denen die Stadt benannt ist. (183) [Abb.]: Englischer Schützengraben bei Kut=el=Amara (183) [Abb.]: Ausbau der englischen Stellungen am Suezkanal. (184 - 185) [Abb.]: Ein indischer Fürst mit seinem Stabe nimmt Abschied von französischen und englischen Offizieren beim Verlassen des westlichen Kriegschauplatzes. (186) [Abb.]: Beduinenlager in der ägyptischen Wüste in der Gegend von Solum. (187) [Abb.]: Höhlenwohnungen von Angehörigen des Stammes der Bischarin am oberen Nil. (187) [Abb.]: Eine Gruppe von Offizieren in Kamerun. In der Mitte Oberst Zimmermann, der den englischen Eindringlingen wirksam entgegentrat. Die andern Offiziere sind Distriktskommissare. (188) [Abb.]: Hauptmann v. Raben, der Held von Mora, der mit einer kleinen Schar deutscher und eingeborener Truppen bis zur letzten Möglichkeit den äußersten Nordwinkel Kameruns verteidigte. (188) [Abb.]: Deutsches Unterseeboot im Gefecht mit bewaffneten französischen Fischerdampfern im Mittelmeer. ([189]) [2 Abb.]: (1)General der Artillerie v. Lauter, Generalinspekteur der Fussartillerie. (2)Generalmajor v. Schoeler, Generalintendant des Feldheeres. (190) Illustrierte Kriegsberichte. (190) Fischerbarken an Stelle von Dreadnoughts. (190) [2 Abb.]: (1)Feldoberpostmeister Domizlaff. (2)Generalstabsarzt der Armee Dr. v. Schjerning, Chef des Feldsanitätswesens. (191) Charakterköpfe aus dem Grossen Hauptquartier. (191) [Abb.]: Fürst Solms=Buruth, Kaiserl. Kommissar und Militärinspekteur der freiwilligen Krankenpflege. (192) [Abb.]: Rückzug der Russen aus der Gegend von Czartorysk. ([193]) [Abb.]: Der lang entbehrte, bar bezahlte Gänsebraten. ([193]) Rückzug der Russen aus der Gegend von Czartorysk. (194) Soziale Kriegsfürsorge. (194) [Abb.]: Deutsche Soldaten kommen mit Gänsen von einem Markte in Russisch=Polen. (194) [Abb.]: Parade in einem von den deutschen Truppen besetzten russischen Ort hinter der Front. (195) [6 Abb.]: Zum Wiederaufbau Ospreussens. Das erste wieder aufgebaute Gut in Ospreussen: Neu=Waldeck.(1)Die Ruine des früheren Gutshauses. (2)Das Gutshaus Neu=Waldeck nach dem Wiederaufbau. (3)Die Ruine des früheren Pferdestalles. (4)Der Pferdestall nach dem Wiederaufbau. (5)Die Ruine des früheren Arbeiterhauses. (6)Das Arbeiterhaus nach dem Wiederaufbau. (196) [6 Abb.]: Neues Leben in dem zerstörten Ostpreussen. (1)Verkaufsstände vor zerstörten Häusern in Hohenstein. (2)Blick auf den Marktplatz in Lyck. (3)Händler hält an einer Strassenecke in Johannisburg seine Waren feil. (4)Zerstörung in Lyck. (5)Hauptstrasse in Ortelsburg, das unter der russischen Herrschaft sehr gelitten hat. (6)Marggrabowa: Deutsche Bauern bringen das ihnen von der Regierung zur Verfügung gestellte Vieh in die Heimat. ([197]) [Abb.]: Ein neuer deutscher Flugzeugtypus: Fokker=Eindecker, der durch seine grosse Schnelligkeit und eine Steigkraft von 24,4 Metern in der Minute dazu beitrug, den Deutschen die Überlegenheit im Luftkrieg zu verschaffen. Der deutsche Fokker=Eindecker ist ein kleines Flugzeug mit ausserordentlich schmalen Tragflächen und daher sehr wenig stabil. Er ist mit einem Mercedesmotor von 150 PS ausgerüstet. Seine Eigenart gestattet die oben dargestellte Angriffsweise. Der Fokker steigt sehr schnell und greift den flüchtenden Gegner von rückwärts unten an, indem er mit dem Maschinengewehr besonders gegen den Benzinbehälter unter dem Sitz des Beobachters feuert, dabei die Flieger verwundet und oft den Motor zerstört. Misslingt dieser Angriff, so wendet der Fokker, und während der Flieger mit der einen Hand einen neuen Ladestreifen in das Maschinengewehr einführt, wendet er mit der anderen das Flugzeug und greift im Steigen wieder von rückwärts an. Ein englischer Apparat in 2500 Meter Höhe wurde von einem startenden Fokker in verhältnismässig kurzer Zeit eingeholt und angegriffen. Der Fokker ist ein reines Verteidigungsflugzeug und erfordert eine sorgfältige Auswahl des Flugzeugführers. (198 - 199) Ostpreussen im Wiederaufbau. (198 - 199) Die deutschen Fokker. (198 - 199) [Abb.]: Eine englische Darstellung des neuen deutschen Fokker=Eindeckers mit Bezeichnung der einzelnen Teile nach englischen Angaben. Das Besondere dieses neuen Flugzeuges besteht neben der grossen Steigkraft und Schnelligkeit in dem vorn eingebauten unbeweglichen Maschinengewehr, mit dem zwischen den Flügeln des sich drehenden Propellers hindurchgeschossen werden kann, ohne sie zu beschädigen. (200) [Abb.]: Deutsche Torpedobootsbesatzungen retten englische Mannschaften nach dem Seegefecht an der Doggerbank in der Nacht vom 10. zum 11. Februar 1916. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 86 (Heft 86) ([201]) [Abb.]: Exzellenz Dr. Karl Th. Hefferich, kaiserlicher Staatssekretär im Reichsschatzamt. ([201]) [Abb.]: Vogelschaukarte des Hauptindustriegebietes in England, auf das der grosse deutsche 29. Luftangriff (siehe Seite 143) erfolgte. (202) [Abb.]: Kapitänleutnant Odo Löwe, Kommandnat des in der Nordsee untergegangenen "L 19", das von vorbeifahrenden englischen Seeleuten feige im Stich gelassen wurde. (203) [Abb.]: Der Untergang des Marineluftschiffes "L 19", dessen Besatzung mit dem Kommandanten, Kapitän Löwe, ertrinken musste, weil der Kapitän des englischen Dampfers "King Stephen", der der Katastrophe aus der Nähe zusah, die Rettung der Deutschen aus Feigheit verweigerte. ([204 - 205]) Illustrierte Kriegsberichte. (206) Austauschverwundete. (206) Unsere Torpedos. (207) [ 3 Abb.]: Aufnahmen von unserer Torpedobootflotte, die sich stets in Bereitschaft halten muss, um als Schutz= und Begleitboote für unsere grossen Panzerschiffe auf hohe See zu fahren und den schweren Dienst als Vor= und Wachtposten auszuüben. (1)Das Laden eines Torpedos. (2)Das Abfeuern eines Torpedos. (3)Blick in einen grossen Torpedolagerraum. (207) [Abb.]: Leutnant z. S. der Seew. II Hans Berg (Kapitän bei der Reederei Arentiel u. Klausen, Apenrade), der als Führer der Prisenbesatzung des gekaperten englischen Dampfers "Appam" diesen in kühner Fahrt über den Ozean brachte und in Norfolk in den Vereinigten Staaten von Nordamerika landete. (208) [Abb.]: Kartenskizze zur Kaperung des englischen Dampfers "Appam", der von dem Prisenkommando des deutschen Kreuzers "Möve" von Madeira nach Norfolk, einem Hafen des Staates Viginia an der Westküste Amerikas, gebracht wurde. (208) [Abb.]: Die Kaperung des englischen Schiffes "Appam" durch den deutschen Kreuzer "Möve" im Atlantischen Ozean am 16. Januar 1916. ([209]) Die Niederwerfung Montenegros und der Feldzug in Albanien. (210) [Abb.]: Der Hauptplatz in Skutari mit der katholischen Kirche. (210) Unser Reichsfinanzminister. (211) [Abb.]: Die Besatzung von "S. M. S. Möve" nach der Rückkehr in einen deutschen Hafen. Nach einer Aufnahme vom Atelier Kloppmann am 5. März 1916. Vorderste Reihe: 1. Assistenzarzt Dr. Pietsch. 2. Leutnant z. S. Meisel. 3. Leutnant z. S. Köhler. 4. Oberleutnant z. S. Bethke. 5. Oberleutnant z. S. Niedermaier. 6. Korvettenkapitän Burggraf und Graf zu Dohna=Schlodien (erhielt vom Kaiser persönlich den Orden Pour le Mérite überreicht). 7. Kapitänleutnant Fritz Wolf. 8. Oberleutnant z. S. d. Ref. Pohlmann. 9. Torpeder Oberleutnant Kuhl. - Zweite Reihe, von links nach rechts: 1. Vizewachtmeister d. Ref. Rosenbrock. 2. Zahlmeisteraspirant Schönwald. 3. Vizewachtmeister d. Res. Wellensliek (an Bord als Vizesteuermann eingestellt). (211) [Abb.]: Blick auf die albanische Stadt Tirana mit dem Marktplatz. (212) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Truppen, die in Podgoritza einziehen, befreien gefangene Kameraden. ([213]) [3 Abb.]: Aus österreichisch=ungarischen Flüchtlingslagern. (1)Schuhverteilung an italienische Flüchtlinge in einer salzburgischen Gemeinde. (2)Mädchengruppe aus dem Lager für ruthenische Flüchtlinge in Gmünd (N.=Ö.). (3)Ansicht des mittleren Teils des polnischen Flüchtlingslager in Chotzen. (214) Österreichische Flüchtlingsfürsorge. (215) [3 Abb.]: Aus österreichisch=ungarischen Flüchtlingslagern. (1)Innenansicht der Baracke des Lagers für italienische Flüchtlinge in Pottendorf=Landegg. (2)Unterricht in der Gärtnerei im Lager für ruthenische Flüchtlinge in Gmünd (N.=Ö.). (3)Gesamtansicht des kroatischen Flüchtlingslagers in Steinklamm (N.=Ö.). (215) [Abb.]: Patrouille österreichisch=ungarische Husaren auf den Fersen des abziehenden Feindes in den Karpathen. (216) Die deutsche Kavallerie im jetzigen Kriege. (216) [Abb.]: Angreifende Dragoner. ([217]) [Abb.]: Rastende deutsche Kavalleriepatrouille in einem russischen Dorf. (218) [Abb.]: Deutsche Dragoner in der Nähe von Reims. (219) [Abb.]: Das Gedenkblatt, das die deutsche Reichsbank denen verleiht, die ihr wenigstens zweihundert Mark in Gold zuführen. (220) [Abb.]: Ein französisches Staatszeugnis für Patriotismus. Bestätigungschein für Zeichner der sogen Siegesanleihe, die in Wirklichkeit eine grosse Niederlage war. (220) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 87 (Heft 87) ([221]) [Abb.]: Ansicht von Verdun. ([221]) [Abb.]: Kartenskizze zu dem Artikel: Die Sicherung der Vimyhöhe (222) [6 Abb.]: Aus dem Kampfgebiet der Vimyhöhe. (1) Strasse in Vimy. (2)Eroberter französischer Schützengraben auf der Vimyhöhe. (3)Sprengtrichter auf der Vimyhöhe. (4)Schützengraben bei Arras, vorderste Linie. (5)Strasse in St. Laurent bei Arras. (6)Schlosspark von Blangy bei Arras. (223) [Abb.]: Erstürmung der Vimyhöhe bei La Folie am 28. Februar 1916 ([224 - 225]) [Abb.]: Aure in der Champagne, ein Schauplatz heisser Kämpfe. (226) [Abb.]: Begegnung eines Trupps gefangener Franzosen aus den Champagnekämpfen vom Februar 1916 mit einem deutschen Infanterieregiment. (227) [Abb.]: Die bei Tahure gefangenen Franzosen auf dem Durchmarsch durch Vouziers. (227) [Abb.]: Deutsche Soldaten beim Füllen von Sandsäcken zum Verschanzen neu gewonnener Stellungen südwestlich von Ypern (Februar 1916). (228) [Abb.]: Sturm des Infanterieregiments Grossherzog Friedrich Franz von Mecklenburg=Schwerin (4. brandenburgisches) Nr. 24 auf die Panzerfeste Douaumont, den nordöstlichen Eckpfeiler der permanenten Hauptbefestigungslinie der Festung Verdun, am Nachmittage der 25. Februar 1916. Hauptmann Haupt und Oberleutnant v. Brandis, die als erste mit ihren Kompanien in das Fort eindrangen, erhielten aus diesem Anlass vom Kaiser den Orden Pour le Mérite. ( - ) [Abb.]: Vordringen grösserer deutscher Erkundungsabteilungen in die englischen Stellungen in Flandern. ([229]) [Abb.]: Französischer Offizier mit seiner kleinen Kanone an der Aisnefront. (230) Illustrierte Kriegsberichte. (230) Die Sicherung der Vimyhöhe. (230) [Abb.]: Unterstände am Aisnekanal (231) Die Kämpfe in Bessarabien. (232) [Abb.]: Karte des Kampfgeländes vor Verdun mit den eingezeichneten deutschen Frontlinien vor der Eröffnung des Angriffs am 22. Februar 1916 (-) und nach den durch die deutschen Generalstabsberichte bezeichneten Stellungen am 10. März (-.-). Die Pfeile deuten die Richtung der deutschen Vorstösse an. (232) [Abb.]: Der Sturm auf den Haumontwald, mit dem am 22. Februar 1916 der grosse Angriff auf die französischen Stellungen um Verdun einsetzte. ([233]) [Abb.]: Eine fast vollständig zerstörte Ortschaft in Bessarabien. (234) Joffre=Graben. (235) Schneeschuhläufer und Gebirgs=Maschinengewehrtruppen. (235) [Abb.]: Verlassenes Schlachtfeld in Bessarabien. (235) [3 Abb.]: Übungen österreichisch=ungarischer Schneeschuhtruppen in den Allgäuer Alpen. (1)Beim Aufstieg in einer Höhe von 2000 Metern. (2)Überqueren eines Schneeferners. Im Hintergrunde die Lechtaler Alpen (3)Wendungen mit Schneeschuhen (236) Die englischen Docks. (236) [Abb.]: Ein französischer Verbindungsschützengraben in der Champagne, der bis in die vordersten Linien führt. (237) Überwinden kleiner Gewässer. (238 - 239) [Abb.]: Durchquerung eines Wasserlaufes im feindlichem Feuer. (238 - 239) [Abb.]: Wasserdichte Zeltbahn als Umhüllung der Uniform und Ausrüstung. (238 - 239) Erzerum. (238 - 239) [Abb.]: Floss aus drei Zeltbahnen für Nichtschwimmer. (238 - 239) [Abb.]: Verwundete türkische Offiziere in Berlin auf dem Wege nach Wiesbaden, um dort in einem Offiziererholungsheim Genesung zu suchen. (240) [Abb.]: Gesamtansicht von Erzerum, der in Türkisch=Armenien unweit der russischen Grenze gelegenen Haupstadt des gleichnamigen Wilajets, die von den Türken gegen grosse feindliche Übermacht aufgegeben wurde. (240) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 88 (Heft 88) ([241]) [Abb.]: Die Besprechung der beiden französischen Minister Bourgeois und Briand mit den italienischen Ministern Sonnino und Salandra (von links nach rechts) am 11. Februar 1916 in der Consulta zu Rom. ([241]) [3 Abb.]: Bilder von der Isonzofront. (1)Eine zerschossene Kirche bei Görz. (2)Österreichisch=ungarische Stellungen am Isonzo. (3)Drahtverhaue am Isonzo. (242) [3 Abb.]: Bilder von der Isonzofront. (1)Kloster Sansouci am Isonzo, das von den Italienern beschossen und zerstört wurde. (2)Bau eines Schützengrabens an der Isonzofront. (3)Beförderung von Sandkörben zum Ausbau der österreichisch=ungarischen Stellungen am Isonzo (243) [Abb.]: Überschreitung eines Flusses durch eine österreichisch=ungarische Abteilung. (244) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Feldgeschütze werden im Hochgebirge in Stellung gebracht. (244) [Abb.]: Die erste italienische Niederlage auf albanischem Gebiet im Raume Preza (Presija) und Bazar Sjak. Im Hintergrunde Bazar Sjak mit der alten Holzbrücke über den Arzen. (245) [Abb.]: Vogelschaukarte von Durazzo und Umgebung. (246) [ 3 Abb.]: Auf dem Weg nach Albanien. (1)Frisch angekommene österreichisch=ungarische Soldaten beim Antreten in einer Straße Skutaris. (2)Brückenkähne werden von einer österreichisch=ungarischen Kolonne über die montenegrinischen Berge zum Skutarisee geführt. (3)Beförderung von Gebirgsgeschützen für das schwierige Gelände. (247) [Abb.]: Der Albanierführer und Anhänger der katholischen Partei Prenk Bib Dodo, Essad Paschas entschiedenster Gegner, der sich mit seinen waffenfähigen Leuten den österreichisch=ungarischen Truppen angeschlossen hat. (248) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser nimmt auf der Zitadelle (Kalimegdan) von Belgrad am 20. Januar 1916 den Vortrag über den Übergang der deutschen und österreichisch=ungarischen Truppen über die Donau entgegen. ( - ) [Abb.]: Einnahme von Durazzo: Österreichisch=ungarische Truppen bringen am 27. Februar 1916 beim Morgengrauen in die brennende Stadt. ([249]) [Abb.]: Bulgarische Truppen in einer mazedonischen Stadt. (250) Illustrierte Kriegsberichte. (251) Besuch des Deutschen Kaisers auf dem Kalimegdan, der Zitadelle von Belgrad. (251) [Abb.]: Drahtverhaue vor den englisch=französischen Stellungen bei Saloniki. (251) Vor und hinter der Gefechtsfront. (252 - 253) [Abb.]: Eine russisch=kaukasische Batterie auf ihrem Vormarsch an der persischen Grenze von kurdischer Reiterei bei Kelhu Luren (Gegend von Kirmánscháh) überfallen. (252 - 253) [Abb.]: Stacheldraht in der Schneeregieon: Türkische Schützengräben im Kaukasus. (254) Württembergische Ruhmestage. (254) Die 8. Infanteriebrigade erstürmt südlich Baranowitschi die von Petersburg nach Ostgalizien führende Bahn. (255) Die Neutralität im Weltkriege. (255) [Abb.]: Armenische Truppen, die auf russischer Seite gegen die Türken kämpfen. (255) [Abb.]: Kartenskizze zu den Kämpfen um Messines im Herbst 1914. (256) [Abb.]: Die Reste einer von den Russen zerstörten Brücke bei Dünaburg. (256) [Abb.]: Die 8. Infanteriebrigade erstürmt südlich Baranowitschi die von Petersburg nach Ostgalizien führende Bahn, wobei die Scharabrücke, die eben von dem letzten russischen Munitionszug passiert wird, in die Luft fliegt. Im Hintergrunde links der Brücke ein von der Artillerie des Regiments Gerstenberg in Brand geschossenes Dorf, das mit russischen Reserven belegt war; rechts eine Windmühle, in der Artilleriebeobachtungsposten und Maschinengewehre aufgestellt waren. ([257]) [Abb.]: Oberst Sprecher von Bernegg, Chef des Generalstabes der Schweizer Armee. (258) [Abb.]: Schweizer Grenzbesatzung: Von Schweizer Truppen hergestellte Befestigungen. (258) Moderne Riesenflugzeuge. (259) [Abb.]: An der belgisch=holländischen Grenze in Kieldrecht. (259) [Abb.]: Schwedische Grenzwacht gegen Russland in Haparanda. (259) [Abb.]: Ankunft der russischen Post für die in Deutschland befindlichen Kriegsgefangenen in Haparanda. (259) [Abb.]: Eines der weittragenden 40=cm=Geschütze, die Amerika den Feinden der Mittelmächte liefert. (260) [Abb.]: Ein russisches Riesenflugzeug. Sikorski=Doppeldecker, der bei einem Gewicht von dreieinhalb Tonnen vier Motoren von 400-600 Pferdestärken hat und fähig ist sechzehn Personen zu tragen. (260) [Abb.]: Die Kämpfe im Jemen: Niederlage der Engländer bei Scheich Osmani. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 89 (Heft 89) ([261]) [Abb.]: Englischer Transportdampfer schifft bei Basra indische Truppen aus, die zu den englischen Streitkräften bei Kut=el=Amara an der Irakfront stossen sollen. ([261]) [Abb.]: Karte von Südarabien mit der Jemenfront. ([261]) [3 Abb.]: Bilder von der Bagdadbahn. (1)Türkische Reservisten im Taurusgebirge auf dem Marsche zum Gestellungsort (2)Türkische Reservisten erwarten auf einer Station der Anatolischen Bahn ihre Weiterbeförderung. (3)Stationsgebäude der Bagdadbahn am Amanusgebirge. (263) [Abb.]: Zu der Inspektionsreise des türkischen Generalissimus Enver Pascha nach Palästina. Enver Pascha (X) mit dem Kommandanten der syrischen Truppen, Dschemal Pascha (XX), treffen im Automobil vor der Kommandantur in Jaffa ein, wo sie von den Behörden festlich empfangen werden. (264) [Abb.]: Gefangene Engländer aus den Kämpfen bei Kut=el=Amara werden durch ein Beduinendorf gebracht. (265) [Abb.]: Korvettenkaptiän Burggraf und Graf Nikolaus zu Dohna=Schlodien, der kühne und erfolgreiche Kommandant S. M. S. "Möve". (266) [Abb.]: Der neue Staatssekretär des Reichsmarineamts, Admiral v. Capelle, der Nachfolger des Grossadmirals v. Tirpitz. (267) [Abb.]: Deutsches Unterseeboot beim Tauchen. (267) [Abb.]: Französische Soldaten vor Verdun beim Suppefassen. (268) [Abb.]: Eine von den Franzosen gebaute Feldbahn in der Champagne, die der Verproviantierung und Munitionsversorgung der ersten Linien dient. (268) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Verdun: Erstürmung der französischen Verschanzungen im Walde von Caures. (269) [Abb.]: Französisches schweres Geschütz im Augenblick des Abfeuerns. (270) Illustrierte Kriegsberichte. (270) Admiral v. Capelle. (270) [Abb.]: General der Infanterie v. Guretzky=Cornitz, Kommandeur der 9. Reservedivision, unter dessen Führung die Posenschen Reserveregimenter Nr. 6 und 19 am 8. März in nächtlichem Angriff das Dorf und die Panzerfeste Baux stürmten. (271) Die Kriegsbrücke bei Grodno. (271) [Abb.]: Blcik in einen Teil der Woevreebene. Im Hintergrund die Cotes Lorraines, deren Fuss von den deutschen Truppen stellenweise erreicht wurde. (271) [Abb.]: Erstürmung des Dorfes Fresnes in der Woevreebene am 6. März 1916. ([272 - 273]) [Abb.]: Von den Russen auf ihrem Rückzuge zerstörte massive Eisenbetonbrücke über den Njemen bei Grodno. (274) Krieg und Kriegsfürsorge in Hamburg. (274) [Abb.]: Russisches 25=cm=Küstengeschütz in der äußersten Fortlinie der eroberten Festung Grodno. (275) [Abb.]: Russisches 15=cm=Küstengeschütz in der äußersten Fortlinie Grodnos. (275) [Abb.]: Eine schwierige Stelle in den Dolomiten. (276) [Abb.]: Beschiessung der Drei=Zinnen=Hütte durch italienische Artillerie. ([277]) [Abb.]: Eingang zum deutschen Friedhof in Lagny bei Noyon. Die Verzierungen an den Pfeilern sind aus französischen Blindgängern hergestellt (278) Beschiessung der Drei=Zinnen=Hütte durch italienische Artillerie. (278) [Abb.]: Beerdigung deutscher Soldaten in Noyon. Der Leichenzug auf dem Wege zum Friedhof. (278) [Abb.]: Kriegergrab am vordersten Graben in Flandern dicht hinter dem Drahtverhau. (279) Soldatengräber. (279) [Abb.]: Deutsche Soldaten pflegen die Gräber gefallener Kameraden in der Nähe der Unterstände in den Dünen. (279) [Abb.]: Das Grab von 23 deutschen Soldaten der Infanterieregimenter 78 und 91 bei Charleroi. (280) [Abb.]: Fliegergrab in Menin. (280) [Abb.]: Der in Torgau in Gefangenschaft befindliche französische Brigadegeneral de Vilaret begibt sich zur Beisetzung zweier gefangener Landsleute. (280) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 90 (Heft 90) ([281]) [2 Abb.]: Von der Front im Elsass. (1)In den Felsen gesprengter Stollen von 15 Meter Länge. 30 Meter hinter der vordersten Linie. (2)Im Schützengraben im Münstertal Mannschaften mit Rauchmasken und Handgranaten. ([281]) [3 Abb.]: Der Minenkampf im Stellungskrieg im Westen. (1)Eingang zu einem Minenstollen. (2)Pioniere beim Bau eines Stollens (Blitzlichtaufnahme) (3)Erbeutete französische Minenwerfer mit Munition. (282) [Abb.]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen um Reims und in der Champagne. ([283]) [Abb.]: Artilleriekämpfe um die Bastion am Yserkanal am 15. Februar 1916, abends 10 Uhr Die deutschen und englischen Stellungen lagen an diesem Teil des Kanals nur durch das Wasser getrennt einander gegenüber. ([284 - 285]) [Abb.]: Am Yserkanal. (286) [Abb.]: Gefangene Engländer bei Ypern. (286) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Verdun. Französisches Lager von Geschossen schweren Kalibers, die mittels der Eisenbahn herbeigeschafft und durch Automobilzüge den Stellungen der schweren Artillerie zugeführt werden. (287) [2 Abb.]: Zum Wechsel im französischen Kriegsministerium. (1)General Gallieni, der zurückgetretene französische Kriegsminister. (2)Divisionsgeneral Roques, der neuernannte französische Kriegsminister. (288) [Abb.]: Die Teilnehmer an dem grossen Pariser Kriegsrat vom 27. März 1915. General des Castelnau (Frankreich) Sir Douglas Haig (England) General Wielemans (Belgien) General Pelle (Frankreich) General Gilinsky (Russland) General Joffre (Frankreich) General Porro (Italien) Oberst Pechitsch (Serbien). (288) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Verdun: Erstürmung einer französischen Feldbefestigung nach vorhergegangener Beschiessung durch Artillerietrommelfeuer. ( - ) [Abb.]: Abgeschlagene französische Handgranatenangriffe in der Champagne Anfang März 1916. ([289]) [Abb.]: General der Kavallerie Emil Ritter v. Ziegler. (290) [Abb.]: Besuch des Kronprinzen Boris und des Prinzen Kyrill von Bulgarien an der Westfront (links Prinz Kyrill, in der Mitte General v. Einem, rechts Kronprinz Boris). (291) [Abb.]: Im Oberelsass abgeschossener französischer Kampfdoppeldecker neuester Bauart. (291) [Abb.]: Deutsche Soldaten am Entfernungsmesser, der besonders beim Feststellen der Entfernung von Flugzeugen eine wichtige Rolle spielt. (292) Illustrierte Kriegsberichte. (292) Das Bekämpfen feindlicher Flugzeuge. (292) Fliegerangriff auf einen Personenzug bei Donaueschingen (292) [Abb.]: Überfall zweier französischer Flugzeuge auf einen Personenzug bei Donaueschingen. ([293]) [Abb.]: Eine Proviant=Ochsenkolonne im Moravatal. (294) [Abb.]: Deutscher Train passiert eine neben einer gesprengten Eisenbahnbrücke erbaute Notbrücke bei Stalac im Moravatal. (294) Auf dem Vormarsch in Albanien. (295) [Abb.]: Deutsche Proviantkolonne begegnet bulgarischer Artillerie auf dem Marsche. (295) General der Kavallerie Emil Ritter v. Ziegler. (295) Im Oberelsass abgeschossener französischer Kampfdoppeldecker neuester Bauart. (296) Das Pontonieren. (296) [Abb.]: Gefecht einer österreichisch=ungarischen Kolonne in den albanischen Bergen mit Parteigängern Essad Paschas. Im Vordergrund Gebirgsgeschütze in Feuerstellung, im Tal entwickelt sich ein Infanterieregiment mit Tragtieren zum Gefecht. ([297]) [Abb.]: Skizze zu dem Aufsatz "Das Pontonieren": Schematische Darstellung eines Flussübergangs. (298) [5 Abb.]: Französische Pioniere beim Pontonbrückenbau. (1)Das Übersetzen eines Offiziers über den Fluss. (2)Die ersten Pioniere setzen über den Fluss, um den Brückenbau zu beginnen. (3)Ein Teil der Pontonbrücke wird über den Fluss geschleppt. (4)Vor der Vollendung. Die letzten Brückenkähne werden in Stellung gebracht. (5)Eine Ingenieurabteilung passiert als erste die Brücke. (299) Die erbeutete Kriegskasse. (299) [Abb.]: Der tägliche Mittagsgast bei den deutschen Soldaten (300) [Abb.]: Türkische Offiziere im Kasino eines Reservekorps beim Rauchen aus türkischen Nargilehpfeifen. (300) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 91 (Heft 91) ([301]) [Abb.]: Schwierigkeiten des Gebirgskrieges. Italienische Alpini befördern ein Geschütz über eine schwierige Stelle im Gebirge. Nach einer englischen Darstellung. ([301]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Kriegsbeute: Italienische Fliegerwaffen. (302) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Granatenwerfer am Isonzo erwarten einen Angriff der Italiener. (302) [Abb.]: Ein Trupp italienischer Gefangener in Tirol. (303) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Arbeiterabteilung auf dem östlichen Kriegschauplatz im Walde während der Mittagspause. (304) [Abb.]: Russischer Vorstoss nördlich von Kozlow an der Strypa wird durch schwache Deckungstruppen der österreichisch=ungarischen vorgeschobenen Linien abgeschlagen. ([305]) [Abb.]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen um Valona. (306) [Abb.]: Bulgarischer Grenzposten an der bulgarisch=griechischen Grenze. (307) [Abb.]: Überschiffung von Tragtieren über den Weissen Drin in Albanien. Im Hintergrund eine alte türkische Brücke, die durch Herstellung eines hölzernen Notsteges befahrbar gemacht wird. (307) [Abb.]: Kartenskizze zu den Kämpfen um Dünaburg. Widsy, Postawy. (308) [Abb.]: "Alarm". Jeder Mann führt auf Tornister ein Kommissbrot mit. (308) [Abb.]: Ein Landwehr=Feldlazarett im Stellungskriege hinter der Front. In der Luft ein deutscher Fesselballon, der von feindlichen Fliegern umstrichen und aus Abwehrkanonen mit Schrapnellen beschossen wird. ( - ) [Abb.]: Zur russischen Angriffsbewegung gegen das litauische Seengebiet. Zusammenbruch russischer Massenangriffe bei Postawy im deutschen Infanterie= und Maschinengewehrfeuer. ([309]) [Abb.]: Deutsche Truppen in Russland beim Überschreiten sumpfigen Geländes im Gebiet des Maroczsees. (310) Illustrierte Kriegsberichte. (310) Die Markwährung im Weltkrieg und der Devisenhandel. (310) Ein Landwehr=Feldlazarett im Stellungskriege. (311) [Abb.]: Offiziere eines deutschen Stabes auf dem östlichen Kriegschauplatz orientieren sich an einem Wegkreuz. (311) [Abb.]: Deutsche Trainkolonne zieht durch ein russisches Dorf in der Gegend von Dünaburg. (311) [Abb.]: Weiterbeförderung Verwundeter in den Tagen der grossen französischen Offensive von 25.-30. September 1915. (312 - 313) Erzherzog Karl Stephan. (314) [Abb.]: Zum Besuch des Erzherzogs Karl Stephan in Berlin: Vizeadmiral Erzherzog Karl Stephan mit seinem Adjutanten Major Slufarz. (314) Fahrbare Kriegsbüchereien. (315) [Abb.]: Blick auf das Kampfgelände vor Verdun westlich der Maas. In der Mitte des Bildes der von den deutschen Truppen am 7. März 1916 erstürmte Ort Forges, im Vordergrunde Confenvoye. (315) Aus der Verdunschlacht. (316) [Abb.]: Die erst fahrbare württembergische Kriegsbücherei, eine Stiftung des Kommerzienrats Robert Franck, Ludwigsburg. (316) [Abb.]: Fahrbare Kriegsbücherei: Blick in das Innere eines Bücherwagens. (316) [Abb.]: General der Infanterie v. Steuben besucht die Baracken eines Feldlazaretts. Zu dem Artikel "Ein Landwehr=Feldlazarett im Stellungskriege". ([317]) [3 Abb.]: Hinter der französischen Front vor Verdun. (1)Französische Ambulanz in einem zerstörten Dorfe hinter der Feuerlinie erwartet die Ankunft von Schwerverwundeten aus den Schützengräben. (2)Schwerverwundeter Franzose wird von französischen Hilfsposten weiterbefördert. (3)Grosse Kraftwagen bringen Truppen zu einer bedrohten Stelle an der Front. (318) [3 Abb.]: Hinter der französischen Front vor Verdun. (1)Französischer Offizier beobachtet eine von den Deutschen unmittelbar unter der französischen Front gesprengte Mine. (2)Baumstämme, die mittels schwerer Automobile an die Front geschafft wurden, um zum Bau neuer verdeckter Artilleriestellungen und bombensicherer Unterstände zu dienen. (3)Das Zurückweichen der französischen Truppen erforderte die Herstellung neuer Schützengräben und Unterstände, für die eine grosse Menge von in die Erde einzulassenden Eisenbogen an die Front gesandt wurden. (319) [2 Abb.]: Das erste in der Ruhmeshalle des Berliner Zeughauses ausgestellte serbische Feldzeichen. (1)Die Standarte des serbischen Reiterregiments 1, die in der Nacht vom 5. auf 6. Februar 1916 erbeutet wurde. (2)Rückseite der Standarte mit einem serbischen Heiligenbilde. (320) [Abb.]: Französische Drahthindernisse vor der ersten Verteidigungslinie im Rabenwalde bei Verdun. (320) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 92 (Heft 92) ([321]) [Abb.]: Verlassene russische Stellung am Dünaufer. ([321]) [Abb.]: Die deutsche Front gegen Russland im April 1916. (322) [Abb.]: Deutsche Schneeschuhtruppen begeben sich in Stellung gegen Dünaburg. (322) [Abb.]: Vom östlichen Kriegschauplatz: Ankunft frischer deutscher Truppen in Baranowitschi. (323) [Abb.]: Brückenschlag über den Muchawetz, einen Nebenfluss des Bug. (324 - 325) [Abb.]: Persische Soldaten ziehen zur Truppenbesichtigung auf. (326) [Abb.]: Blick in eine türkische Militärsammelstelle am Tigris im Gebiet der türkisch=englischen Kämpfe zwischen Bagdad und Kut=el=Amara. (327) [Abb.]: Blick in den Hafen von Sunderland, wo die Dockanlagen bei den Zeppelinangriffen auf England Anfang April 1916 besonders schwer gelitten haben. Viele Werften, besonders die von Swan, Hunter u. Wigham sowie Richardson wurden beschädigt. Eine Helling wurde so getroffen, dass das darauf liegende Schiff umfiel. Auf einem Kreuzer, der in der nächsten Zeit vom Stapel laufen sollte, wurde grosser Schaden verursacht. Ausserdem sind noch andere Schiffe getroffen worden. Ausserhalb der Sindt wurden ferner mehrere Fabrikanlagen, darunter eine Munitionsfabrik, sowie eine grössere Anzahl Schuppen teils schwer beschädigt, teils vollständig zerstört. (328) Illustrierte Kriegsberichte. (328) Vereitelter Gasangriff. (328) [Abb.]: Deutsche Torpedoboote auf hoher See auf der Suche nach dem Feind. ( - ) [Abb.]: Vogelschaukarte von Nordengland, dem Angriffsziel deutscher Luftschiffe in der Nacht zum 3. April 1916. ([329]) [Abb.]: Karte von Holland. (330) [Abb.]: Englische U=Boote kreuzen an der flanderischen Küste. (330) [Abb.]: Schützengrabenübungen holländischer Soldaten. (331) [Abb.]: Holländische Infanterie auf einem dreitägigen Übungsmarsch nach dem Übersetzen über einen Kanal. (331) [Abb.]: Ein durch Trommelfeuer von 28=cm=Granaten (Flachbahngeschosse) vollständig zerstörter und eingebneter englischer Schützengraben an der Front bei Neuve=Chapelle. Die Besatzung des englischen Grabens war für einen von ihr bereits vorbereiteten Gasangriff mit Gasmasken ausgerüstet, die teils hell, teils dunkel und mit runden odr viereckigen Augengläsern versehen sind. ([332 333]) [Abb.]: 1. Der Eiserne Hindenburg auf dem Königsplatz in Berlin Nach dem Entwurf von G. Marschall. (334) [Abb.]: 2. Der Isern Kerl in Emden, der den ruhmreichen Führer der "Emden" Fregattenkapitän v. Müller verkörpert. Nach dem Entwurf von Bildhauer Liebsch. (334) [Abb.]: 3. Der Eiserne Michael zu Hamburg. Nach der Holzplastik von Anton Kling, Hamburg (334) Kriegsnagelungen. (334) [Abb.]: 4. Das Eiserne Kreuz in San Franzisko in Nordamerika, das zur Nagelung zugunsten der deutschen Kriegsfürsorge aufgestellt wurde und grosse Beträge einbrachte. (334) [Abb.]: Der Wackere Schwabe in Stuttgart. Nach dem Entwurf von Joseph Zeitler (335) [Abb.]: 6. Der Eiserne Landsturmmann der Insel Alsen in Sonderburg. Aus dem Stamm eines Apfelbaumes der Insel nach dem Entwurf von Heit. (335) [Abb.]: 7. Der Eiserne Wehrmann in Bielefeld. Nach der Holzplastik von Bildhauer Franz Guntermann. (335) [Abb.]: 8. Der Eiserne Adler zu Frankflurt a. M. Nach dem Entwurf von Bildhauer Stock. (335) Abweisung eines italienischen Angriffs an der Tosana. (336) [Abb.]: Feldgraue mit französischen Kindern, die zutraulich zu ihren deutschen Nachbarn herüberkommen, da sie wissen, dass immer etwas Gutes für sie abfällt. (336) Mit den Bundesbrüdern in den Karpathen. (336) [Abb.]: Abwehr eines Angriffs italienischer Alpini an der Tosana ([337]) [Abb.]: Feldbefestigungen zwischen den Aussenforts von Przemysl. Aufnahme von einem Flugzeug aus. (338) Fliegerphotographien. (338) Kämpfe um den Hartmannsweiler Kopf. (339) [Abb.]: Eine Lünette der Festung Przemysl mit deutlich erkennbaren Granattrichtern. Aufnahme von einem Flugzeug aus. (339) [Abb.]: Ballonaufnahme von verlassenen Stellungen hinter der deutschen Front in Flandern. (340) [Gedicht]: Schwertsegen! (340) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 93 (Heft 93) ([341]) [Abb.]: Vertreibung der Franzosen aus dem Dorfe Malacourt vor Verdun am 30. März 1916. ([341]) [Abb.]: Die Aussenmauer der Feste Baux. (342) [Abb.]: Oberleutnant v. Brandis. erhielt für die Eroberung der Feste Douaumont den Orden Pour le Mérite. (343) [Abb.]: Hauptmann Haupt erhielt für die Eroberung der Feste Doumont den Orden Pour le Mérite. (343) [Abb.]: Dorf und Feste Douaumont, die Angelpunkte des deutschen Angriffs auf Verdun. (343) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Verdun: Württembergische Landwehrbataillone erstürmen den Wald von Abocourt am 20. März 1916. ([344 - 345]) [Abb.]: Karte zwischen Aire und Maas Das Kampfgelände westlich von Verdun. (346) [Abb.]: Wie die französische Feuerlinie vor Verdun mit Mannschaften, Munition und Lebensmitteln verstärkt wurde. Material= und Personenwagen in langen Reihen auf den Zugangstrassen. Von einem neutralen Militärkritiker wurde Verdun als ein "Saugpumpe" bezeichnet, die die stärksten und kräftigsten Teile des französischen Heeres an sich reisse und die stärksten Kräfte Frankreichs von allen Seiten auf das Kampffeld bei Verdun führe. ([347]) [Abb.]: Die Mühle am Toten Mann bei Verdun. (348) [Abb.]: Ankunft französischer Gefangener aus den Kämpfen bei Reims auf dem Bahnhof in Laon. (348) [Abb.]: Handgranatenkampf in einem Minenstollen, in dem plötzlich Engländer und Deutsche einander gegenüberstanden. ([349]) [Abb.]: König Viktor Emanuel besichtigt eine Stellung der schweren Artillerie (26=cm=Batterie) am Isonzo. (350) [Abb.]: Gedeckte italienische Stellung. (351) [Abb.]: Blick in das Isonzotal. (351) [Abb.]: Luftschiffer Oberstleutnant Abercron, Kommandeur eines Reserve=Infanterieregiments auf dem westlichen Kriegschauplatz. Die angelegten Orden wurden ihm sämtlich im jetzigen Kriege verliehen. (352) [Abb.]: Ein deutsches Fokkerflugzeug im Kampf mit englischen Fliegern. Der Beobachter erwidert von einem Drehsitz aus das feindliche Feuer. ([353]) Illustrierte Kriegsberichte. (354) Fliegerkämpfe. (354) [Abb.]: Deutscher Eindecker stürzt sich auf einen französischen Doppeldecker. (354) [Abb.]: Die Trümmer eines bei Laon abgeschossenen französischen Doppeldeckers. (355) Die grosse russische Entlastungsoffensive. (355) [Abb.]: Eines der vier französischen Flugzeuge, die beim Angriff eines französischen Luftgeschwaders auf die offene Stadt Mühlhausen im Elsass am 18. März 1916 zum Absturz gebracht wurden. (355) [Abb.]: Bei dem Versuch eines italienischen Flugzeuggeschwaders, die Stadt Laibach mit Bomben zu belegen, wurde das italienische Führerflugzeug von den zur Abwehr aufgestiegenen österreichisch=ungarischen Fliegern umzingelt. Seinem Führer, Hauptmann Salomone, gelang es nur mit Mühe, sein Flugzeug zu retten, nachdem sein Begleiter schwer verletzt worden war. (356) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Valona: Österreichisch=ungarische Soldaten in einem Gefecht mit Italienern. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 94 (Heft 94) ([357]) [Abb.]: Der deutsche Reichskanzler v. Bethmann Hollweg in feldgrauer Uniform. ([357]) [Abb.]: Bei den Einschliessungskämpfen von Valona gefangene Serben warten auf ihr Abführung. (358) [Abb.]: Wohnhäuser in der Stadt Doiran auf den Hügeln am Ufer des Doiransees an der griechischen Grenze, in deren Nähe Plänkeleien zwischen den Patrouillen der Mittelmächte und denen des Vierverbandes stattfanden. Der Ort hat 7000 Einwohner und liegt an der Eisenbahnstrecke nach Saloniki. (359) [Abb.]: Zur widerrechtlichen Besetzung Kretas durch den Vierverband. Beförderung von Gewehren auf der Insel. (359) [Abb.]: Hinter einem Eisenbahndamm verschanzte Russen werden nächtlicherweile beim Schein der Leuchtraketen unter schweren Verlusten zurückgewiesen. (360 - 361) [Abb.]: Übersichtskarte zu den Kämpfen am Naroczsee. (362) [Abb.]: Blick auf die Strypa in Ostgalizien, an deren Ufern heftige Kämpfe stattfanden. (363) Illustrierte Kriegsberichte. (363) Der Krieg in Ostafrika. (363) [Abb.]: Kaiserlich türkische Prinzen an der Ostfront beim Generalfeldmarschall Prinz Leopold von Bayern. In der Mitte: Prinz Leopold von Bayern; rechts von ihm: Prinz Osman Fuad, Leutnant á la suite des preussischen Leibgarde=Husarenregimentrs; links: Prinz Abdur Rahim, Leutnant á la suite des 2. preussischen Garde=Feldartillerieregiments; rechts hinter dem Generalfeldmarschall: Exzellenz v. König, Kommandeur einer Infanteriedivision. (364) [Abb.]: Kavallerie beim Überschreiten einer Schiffbrücke in der Gegend von Dünaburg. (364) [Abb.]: Protzen werden auf dem östlichen Kriegschauplatz in Deckung gebracht. ([365]) [Abb.]: Wirkung der Zeppelinbomben bei den Aprilangriffen auf England. (366) [3 Abb.]: Österreichisch=ungarische Kriegsbeutestücke im Wiener Arsenal, die ein beredtes Zeugnis von der Tapferkeit der Truppen ablegen. (1)Russisches 28=cm=Belagerungsgeschütz, das in Przemysl den österreichisch=ungarischen Truppen unversehrt in die Hände fiel Dahinter eine russische Fliegerabwehrkanone. (2)Volltreffer eines 30,5=cm=Mörsergeschosses in einem französischen Schiffsgeschütz, das am Lovcen aufgestellt war. Eine artilleristische Musterleisltung. (3) Französische Schiffsgeschütze, die bei Belgrad unbeschädigt erbeutet wurden. (367) [Abb.]: Das Kilimandscharogebiet, der Schauplatz des Heldenkampfes der deutschen Schutztruppen Ostafrika. (368 - 369) [Abb.]: Eine Strasse in Aruscha am Fusse des Kilimandscharo, das die Südafrikaner besetzten. (368 - 369) Aus der Verdunschlacht. (368 - 369) II. Im Walde von Hennemont. (368 - 369) [Abb.]: Militärstation Moschi am Kilimandscharo, die von den Südafrikanern besetzt wurde. (368 - 369) [Abb.]: Die Strasse zur Feste Bayr. Im Hintergrund die Umrisse der Feste. (370) [Abb.]: Beförderung von Geschützen auf Lokomobilen (westlicher Kriegschauplatz). (370) [Abb.]: Aus den Kämpfen um Verdun: Das von den deutschen Truppen eroberte Conflans=Geschütz, ein Marinegeschütz, mit dem die Franzosen ein Jahr lang den Bahnhof von Conflans vergeblich beschossen. Das Geschütz war so eingebaut, dass es von den Franzosen bei ihrem Rückzug nicht mitgenommen werden konnte. (371) [Abb.]: Bei Verdun gefangene französische Offiziere, die sich in ihrer Ausrüstung kaum von der Mannschaft unterscheiden. (371) [Abb.]: Sanitätskompanie mit Sanitätshunden auf dem Marsche in der Champagne. (372) [Abb.]: Kampf um Chaulnes. ([373]) [Abb.]: Vivatbänder. (374) [Abb.]: Vivatbänder (375) Vivatbänder. (375) Colmar Freiherr v. der Goltz. (376) [Abb.]: Generalfeldmarschall Dr, Colmar Freiherr v. der Goltz=Pascha, der Oberkommandierende der zweiten türkischen Armee, starb in seinem Hauptquartier in Mesopotanien nach zehntägigem Krankenlager am Flecktyphus. (376) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 95 (Heft 95) ([377]) [Abb.]: Ansicht von Trapezunt am Schwarzen Meer. ([377]) [Abb.]: Schiffbrücke über den Tigris bei Bagdad. (378) [Abb.]: Die hauptsächlichen Kampfschauplätze im Orient. ([379]) [Abb.]: Die vergeblichen Entsatzversuche der Generale Gorringe und Keary für General Townshend in Kut=el=Amara. (380 - 381) [Karte]: Die umklammernden türk. Streitkräfte (380 - 381) [Abb.]: Das Wrack des englischen Unterseebootes E 15, das in den Dardanellen durch Treffer der türkischen Artillerie schwer beschädigt wurde und seine Flagge streichen musste. (380 - 381) [Abb.]: Der Turm des englischen Unterseebootes E 15, auf dem ein türkischer Offizier steht. Man sieht deutlich das von der türkischen Granante gerissene Loch. (380 - 381) [Abb.]: Ein mit Kamelen bespanntes Geschütz der südrussischen Artillerie im Gebiete des Kaukasus. Die Tiere haben sich bei den ausserordentlich schwierigen Bodenverhältnissen und dem steten Wassermangel sehr gut bewährt. (382) [Abb.]: Türkische Feldartillerie im Vormarsch. (382) [Abb.]: Artilleriestellung englischer Kolonialsoldaten am Suezkanal, wo sich nach englischen Angaben 240 000 Mann zur Verteidigung Ägyptens und des Suezkanals in Bereitschaft zu halten hatten. (383) [Abb.]: Gefangene Engländer werden von türkischen Offizieren verhört. (384) [Abb.]: Verteidigung einer eroberten englischen Stellung von etwa 350 Metern Frontbreite am Yserkanal nördlich von Ypern. ( - ) [Abb.]: Zu den siegreichen Kämpfen der Türken im Irak im April 1916. ([385]) Illustrierte Kriegsberichte. (386) Aus der Verdunschlacht. (386) III. Die Kämpfe westlich der Maas. (386) [Abb.]: Oberleutnant Berthold, der am 1. April 1916 das vierte feindliche Flugzeug und am 16. nordwestlich von Peronne das fünfte, einen englischen Doppeldecker, abschoss (386) [3 Abb.] : Oberes Bild: Ago=Kampfflugzeug. Mittleres Bild: Gefangener kanadischer Offizier mit seinem Flugzeug. Unteres Bild: Funkentelegraphenapparat eines abgeschossenen englischen Flugzeuges. (387) [Abb.]: Gefangene französische Soldaten erwarten im Steinbruch südlich von Haudromont ihre Abführung. (388) Im Krieg mit den Bergen. (388) [Abb.]: Der Kampf um den Minentrichter. Zu den Minen= und Handgranatenkämpfen bei Douaumont. ([389]) [Abb.]: Bulgarische Infanterie rückt aus Monastir zur Front ab. (390) Im besetzten Mazedonien. (390) Das Kriegsgeschick unserer Handelsflotte. (391) [Abb.]: Deutsche Truppen marschieren auf dem Wege zur Front durch eine mazedonische Ortschaft. (391) [Abb.]: Blick durch die Bogen einer Felsenhöhle in Mazedonien, die den hier nicht seltenen Adlern guten Unterschlupf bietet. (392) Die Vernichtung des französischen Unterseebootes "Culrie". (393) [3 Abb.]: (1)Marktplatz für den Ochsenhandel in dem mazedonischen Viertel von Monastir. (2)Eine schwierige Verständigung durch die Zeichensprache. Deutsche Offiziere erwerben eine Gans. (3)Deutscher Pionier kauft Eier ein. (393) Das englische Gefangenenlager auf der Insel Man. (394) [Abb.]: Deutsche Infanteristen mit den neuen Stahlhelmen in einer Strasse Berlins. (394) [Abb.]: Vernichtung des französischen Unterseebootes "Curie" in der Adria durch österreichisch=ungarische Küstenbatterien. ([395]) [Abb.]: Originalwiedergabe der Postkarte eines in russische Gefangenschaft geratenen Österreichers an seine Schwester. Die Mitteilungen an den leeren Stellen sind vom Zensor ausradiert, wobei ihm aber die Klage über das "schlechte Futter" und die " "Prügel" entgangen ist. (396) [Abb.]: Gesamtansicht des Gefangenenlagers von Knockalve (Peel) auf der englischen Insel Man. Nach der Zeichnung eines im Hauptgefangenenlager der Insel Man interniert gewesenen deutschen Architekten, der später ausgewechselt wurde. (396) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 96 (Heft 96) ([397]) [Abb.]: Vogelschaukarte des Suganatales. ([397]) [Abb.]: In einem Tiroler Kloster untergebrachte italienische Gefangene bei der Mahlzeit. (398) [Abb.]: Ordensverleihung im Schützengraben an österreichisch=ungarische Soldaten, die sich bei der Abwehr der russischen Strypa=Offensive auszeichneten. (399) [Abb.]: Erbitterter Nahkampf am Col die Lana: Nachtangriff österreichisch=ungarischer Infanterie. ([400 - 401]) [Abb.]: In den Schützengräben vor Dünaburg. Entwässerungsarbeiten in den Zugängen zu den Schützengräben. (402) [Abb.]: Vorgehen deutscher Infanterie zum Sturm. (402) [Abb.]: Auffahrende österreichisch=ungarische Artillerie an der galizischen Front bei Tarnopol. (403) [Abb.]: Alarm in einem russischen Unterstand. Eine feindliche Patrouille wird gemeldet. (403) [Abb.]: Russische Kavallerie in einer Landschaft des Kaukasus. (404) Illustrierte Kriegsberichte. (404) Ein leichtsinniger Streich. I. (404) [Abb.]: Sturm der westfälischen Truppen auf die russischen Feldstellungen am Marocz=See und Ladischky=Bruch. ( - ) [Abb.]: Zu dem türkischen Erfolg am Suezkanal: Freischärler aus Medina vertreiben die Engländer aus der Oase Katia. (405) [Abb.]: General Townshend mit seinem Stabe bei einer Beratung in seinem Hauptquartier in Kut-el-Amara vor der Übergabe an die Türken. (406) Offiziere daheim. (406) [Abb.]: Zum russischen Vorstoss durch Persien. Ein Teil der alten Mauern von Ispahan. (406) [Abb.]: Brückenbahntransport durch türkische Soldaten im Irak. (407) Freiheit der Meere. (407) [Abb.]: Übergabe zweier von deutschen Juden in der Türkei gestifteter Feldküchen durch Dr. Nossig an den "Roten Halbmond". (407) [Abb.]: Türkische Etappenstation am Rande der Wüste. (408 - 409) [Abb.]: Auf dem Schlachtfeld bei Marcheville vor Verdun. (410) Die Schlacht vor Verdun im Urteil der Gegner. (410) [Abb.]: Gestürmte französische Stellung bei Fromesey vor Verdun (410) [Abb.]: Eroberte französische Stellungen im Caureswalde vor Verdun. (411) [Abb.]: Hütte im Waldlager vor Verdun. (411) Bei Exzellenz v. Dorrer. (412) [Abb.]: Generalleutnant Eugen v. Dorrer, Kommandeur einer Reservedivision, gestorben den 2. April 1916 an einer schweren Verwundung. (412) [Abb.]: Durch Belgien nach Nordfrankreich. ([413]) [Abb.]: Maschinengewehrabteilung in Stellung in den verschiedenen Stockwerken eines Bauernhauses. (414) Durch Belgien nach Nordfrankreich. (414) Bekämpfung von Tierseuchen im Felde. (415) [3 Abb.]: Die Bekämpfung der Tierseuchen im Felde. (1)Veterinär der Blutuntersuchgsstelle mit den verschiedenen Versuchstieren. (2)Im Versuchsraum, wo einem geimpften Hammel eine Blutprobe entnommen wird. Auf dem Tische geimpfte Meerschweinchen, die sich noch in Bearbeitung befinden. (3)Einem in Behandlung befindlichen Pferde wird eine Blutprobe entnommen. Rechts der die Eintragungen vornehmende Veterinär. (415) [Abb.]: Der Chef des türkischen Militärsanitätswesens, Professor Dr. Suleiman Ruman Pascha. (416) Der Ottomanische Rote Halbmond. (416) [Abb.]: Eine Abteilung des Ottomanischen Roten Halbonds. (416) [Abb.]: Die Seeschlacht bei Lowestoft am 25. April 1916. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 97 (Heft 97) ([417]) [Abb.]: Woodrow Wilson, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. ([417]) 4 [Abb.]: Die englische Regierung in ihren bekanntesten Vertretern. (1)Asquith, englischer Ministerpräsident. (2)Lloyd George, englischer Munitionsminister. (3)Sir Winston Churchill, ehemaliger englischer Marineminister. (4)Sir Edward Grey, englischer Minister des Äußeren. (418) [Abb.]: Von der englischen Militärmacht mit Granaten zusammengeschossenes Stadtviertel bei der Connelsbrücke, der Hauptverkehrsader in Dublin. Hier fanden die erbittersten Kämpfe b ei der April=Revolution in der Hauptstadt Irland statt, wobei von den Engländern eine Reihe der schönsten Gebäude zerstört wurde. (419) [3 Abb.]: Die Gefahren der treibenden Minen (1)Ein Minensucher hat sich in dem Minentau verfangen und die Mine unter sich gezogen, wodurch er in höchster Gefahr schwebt, bis die Mine hervorgeholt werden kann. (2)Der Minenwerfer sichtet einen aus dem Wasser hervorragenden und ein Periskop vortäuschenden Pflock, der auf einer Mine befestigt ist. (3)Ein Unterseeboot in Gefahr. Die Mannschaft versucht, die Kette, an der die Mine befestigt ist, zu durchschneiden. (420) [Abb.]: Strandwache im Nebel an der flandrischen Küste. (421) [Abb.]: Frische englische Truppen mit den neuen Stahlhelmen auf dem erweiterten Teil ihrer Front in Nordfrankreich. (422) [Abb.]: Ein Abschnitt des Kampfgebietes im Westen, den die Engländer zur Entlastung der Franzosen übernahmen. Blick von den englischen Gräben aus. (423) [Abb.]: Die durch Ablösen der Franzosen erweiterte englische Front im Westen. Überblick über das Tal des Souchez=Baches von Carency durch den Schlosspark von Carleul nach Souchez und Lens. (423) Illustrierte Kriegsberichte. (424) Ein leichtsinniger Streich. II. (424) [Abb.]: Die von deutschen Pionieren erbaute 450 Meter lange Kriegsbrücke bei Sterpigny in Nordfrankreich. (424) [Abb.]: Zusammenbruch der französischen Angriffswellen vor dem Toten Mann bei Verdun. ([425]) [Abb.]: Ruinen einer Schule in einem von den Franzosen zerschossenen französischen Vogesendorfe. (426) [Abb.]: Wirkung der deutschen schweren Artillerie. Zerstörte französische Bahnlinie in einem in den Kämpfen um Verdun von den Deutschen besetzten Gebiet. (426) [Abb.]: Vogelschaukarte des Gebietes um den Toten Mann nordwestlich von Verdun. (427) Soziale Fürsorge nach dem Kriege. (427) [Abb.]: Erstürmung des Camardwaldes bei Verdun vor der Höhe 304 durch pommersche Truppen. ([428 - 429]) [Abb.]: Der Deutsche Kronprinz (X) beobachtet ein Gefecht bei Verdun. (430) [Abb.]: General Petain, der zum Oberbefehlshaber der französischen Armeen des Zentrums (Abschnitt von Soissons bis Verdun) ernannt wurde. (430) [Abb.]: In den Kämpfen vor Verdun gefangene Franzosen, Nordafrikaner, Kabylen und Turkos werden durch ein französisches Dorf abgeführt. ([431]) [Abb.]: Zur Verwendung russischer Truppen an der französischen Westfront: Ankunft des Transportdampers im Hafen von Marseile. (432) Deutsche Kavallerie im September 1915 bei Wilna. (432) [3 Abb.]: (1)Füllung eines Pilotierballons in einer Feldwetterstation in Albanien. (2)Der aufgelassene Ballon einer Feldwetterstation in Albanien wird zur Berechnung der Windstärke und =richtung beobachtet. (3)Tragbare Feldradiostation in Albanien. (-) [Abb.]: Reiterattacke bei Wileyka: Eine Husareneskadron greift eine russische Infanteriekompanie an. ([433]) [2 Abb.]: (1)Fesselballon mit Schwanztütenrute. (2) Deutscher Fesselballon mit Bespannung vor dem Aufstieg. (434) [Abb.]: Drahtseilspindelrolle einer Luftschifferabteilung in Nordfrankreich. (434) Feldwetterstationen (435) [Abb.]: Empfang von Mitgliedern der bulgarischen Sobranje in Dresden durch den Präsidenten der zweiten sächsischen Kammer, Geheimrat Vogel (im weissen Bart), und den Oberbürgermeister Blüher (zu dessen Linken). Die Rundreise der 15 bulgarischen Volksvertreter unter Führung des Vizepräsidenten der Sobranje (Landtag), Dr. Momtschilow, durch Deutschland geschah in der Absicht, "deutsches Land und deutsche Arbeit kennen zu lernen", wie es Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg in seiner Begrüssungsrede ausdrückte. Denn suchte auch Bulgarien mit seinem Anschluss an die Zentralmächte zunächst nur die Rückeroberung Mazedoniens zu erreichen, so verfolgt das Bündnis zugleich doch viel tiefere und wertvollere Ziele, nämlich gemeinsame Entfaltung aller wirtschaftlichen Kräfte in dem neuen Vierbund, in dem Bulgarien die Brücke zu bilden bestimmt ist zwischen der östlichen und den beiden westlichen Grossmächten. Nichts ist aber geeigneter, gegenseitige gründliche Kenntnis und Wertschätzung zu schaffen, als liebevolles Studium des andern seinem Wesen und seiner Arbeit nach. So wurde denn die bulgarische Abordnung, wie zuvor in Österreich=Ungarn, auch in Deutschland überall mit herzlicher Wärme aufgenommen. (436) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 98 (Heft 98) ([437]) [Abb.]: Feldgottesdienst von Tiroler Standschützen in 2500 Meter Höhe in den Dolomiten. ([437]) [Abb.]: Das von den Italienern zwecklos in Brand geschossene Dorf Sexten in den Dolomiten. (438) [Abb.]: Ein italienischer Grosskampfdoppeldecker der Klasse "Caproni", der von österreichisch=ungarischen Fliegern im Luftkampf abgeschossen wurde. (439) [Abb.]: Aus den Kämpfen um den Besitz des Col di Lana. Im Vordergrunde rechts sowie am linksseitigen Höhenkamm feuern österreichisch=ungarische Gebirgsbatterien gegen die feindlichen Stellungen auf dem Felsmassiv des Col di Lana im Hintergrunde. Links Tiroler Landesschützenabteilungen im Vormarsch zum Sturm auf die italienischen Verschanzungen. ([440 - 441]) [Abb.]: In den Kämpfen bei Tolmein gefangene Italiener warten auf ihre Abführung. (442) [Abb.]: Gesamtansicht der Stadt Balona gegen das Meer zu. (443) Illustrierte Kriegsberichte. (444) Die Fürsorge für die Kriegsverletzten. (444) [Abb.]: Blick auf die Stadt Saloniki vom Bord eines englischen Kriegschiffes. (444) [Abb.]: Munitionstransport durch das zerschossene Dorf Condé in den Argonnen. ( - ) [Abb.]: Beschiessung des russischen Schiffes "Slawa" und eines feindlichen U=Boots im Moonsund durch ein Geschwader von deutschen Wasserflugzeugen. ([445]) Munitionstransporte. (446) [Abb.]: Soldatendorf an der Südostfront. (446) [Abb.]: Oberst Julius Planckh, der Held von Uscieczto. (447) [Abb.]: Oberstbrigadier v. Bolzano mit seinem Stabe, Kommandant einer Infanteriebrigade, die sich besonders im Kampf um den Haliczer Brückenkopf am Onjestr hervortat. (447) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Soldaten während einer Gefechtspause an der Strypa. (448) [Abb.]: Die vorderste österreichisch=ungarische Stellung an der Strypa. (448) Die kulturelle Tätigkeit des k. u. k. Militärgouverneurs in Serbien. (448) [Abb.]: Die Russen werden zwischen Toporoutz und Bojan, nordöstlich von Czernowitz an der bessarabischen Front, in wildem Nahkampf aus ihren Schützengräben zurückgeworfen. ([449]) [Abb.]: Feldmarschalleutnant Weber v. Webenau, Militärgouverneur von Montenegro, dessen Infanterietruppendivision unter seiner Führung den Lovcen eroberte. (450) Die Aufteilung Europas. (450) [3 Abb.]: (1)Serbische Zigeunerfamilie vor ihrer Behausung. (2)Serbische Zigeunermutter mit ihren Sprößlingen. (3)Zigeunerjugend auf einer Dorfstrasse in Serbien. Die Militärmusik kommt. (451) [Abb.]: Das künftige Europa nach französischer Vorstellung. (452) Der neue italienische Stahlhelm. (452) [Abb.]: Abführung der englischen Besatzung von Kut=el=Amara durch die Türken nach der Übergabe des Generals Townshend. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 99 (Heft 99) ([453]) [Abb.]: General Bronfart v. Schellendorf, Chef des Generalstabs des türkischen Feldheeres. ([453]) [Abb.]: Türkisches Infanterieregiment in Paradeaufstellung. (454) [Abb.]: Djemal Pascha und General Trommer im Wüstenlager am Suezkanal. (455) [Abb.]: Bewaffnete und mit Sandsäcken geschützte englische Dampfboote auf dem Tigris von türkischen Landtruppen beschossen. (456 - 457) [Abb.]: Der Stab der vierten kaukasischen Jägerdivision auf dem Gipfel der Hochfläche von Kargabazar. Rechts neben der Wagenspur die beiden Empfangsmasten für drahtlose Telegraphie. (458) Illustrierte Kriegsberichte. (458) Die Fürsorge für die Kriegsverletzten. (458) [Abb.]: Teheran, die Hauptstadt Persien. Rechts die kaiserliche Bank. (459) [Abb.]: General Baratoff (X), der Oberbefehlshaber der russischen Streitkräfte in Persien, bei einer Truppenbesichtigung in Teheran. (459) [Abb.]: Mit Unterständen ausgebauter deutscher Sprengtrichter in Flandern. (460) [Abb.]: Skizze der Sprengungen bei St. Eloi am 27. März 1916. (460) [Abb.]: Skizze des Kampfraumes von Armentiéres bis Givenchy (460) [Abb.]: Vorstoss englischer Seestreitkräfte an die flandrische Küste am 16. Mai 1916, wobei auf englischer Seite besonders Panzerkanonenboote (Monitore) verwendet wurden, die wegen ihres geringen Tiefangs näher an die Küste herankommen können. Der Angriff wurde von den deutschen Torpedobooten und Bewachungsfahrzeugen abgewiesen. ([461]) [Abb.]: Englische Flugzeuge über dem Hoogeabschnitt bei Ypern. Verkleinerte Wiedergabe eines in England verbreiteten farbigen Kunstblattes. (462) Die Vergewaltigung neutraler Staaten durch Grossbritannien und Frankreich. (462) [Abb.]: Frankreichs algerische Truppen. Eine Abteilung Turkos auf dem Wege zur Front im Gebiete der Maas. (463) [Abb.]: Durch deutsche Geschosse zerstörte Strasse in Verdun. (464) [Abb.]: Erstürmung der französischen Gräben der Maas, beiderseits der Strasse Haucourt-Esnes, bis auf die höhe der Südspitze des Camardwaldes. ([465]) [Abb.]: Karte zur Vergewaltigung Griechenlands durch England und Frankreich. Der Blockadering der Ententemächte, der von Saloniki ausgehend über die griechischen Inseln zu den von Italien fett 1911/12 besetzten südlichen Sporaden und von da über Kreta Kephalonia und Korfu nach dem von den Italienern befestigten Walona führt. Von Korfu aus sollten die Reste des serbischen und des montenegrinischen Heeres über die griechische Eisenbahn Patras-Korinth-Athen-Larissa nach Saloniki geschafft werden, ein Plan, dem von der griechischen Regierung kraftvoller Widerstand entgegengesetzt wurde. (466) Aus den Tagen von Postawy. (466) [Abb.]: Eine englische Signalstation auf der griechischen Insel Wytilene. (467) [Abb.]: Blick auf die Insel Samos mit dem Hafen Bathy, dem Hauptort der Insel, die von den Engländern unter dem Vorwande, die türkische Bevölkerung unterstütze deutsche Unterseeboote mit Bannware, trotz Einspruchs des Präfekten beschossen wurde. (467) [Abb.]: Kartenskizze zu dem Artikel: Aus den Tagen von Postawy. (468) Gegen Tirol und Kärnten. (468) [Abb.]: Standhaftes Ausharren eines lothringischen Regiments gegen russische Massenangriffe. ([469]) [Abb.]: Blick auf eine von den Italienern zerschossene Ortschaft in Tirol. (470) [Abb.]: Erstürmung des Freikofels durch österreichisch=ungarische Truppen. ([471]) [Abb.]: Ankunft und Empfang der aus französischer Gefangenschaft entlassenen deutschen Austauschinvaliden auf dem Bahnhof in Davos (Schweiz), woselbst sie zur Erholung Aufenthalt nahmen. (472) [Abb.]: Nächtlicher Kampf bei den italienischen Werken von Campomolon auf ausgedehnten Schneefeldern in Höhe von 1500-200 Metern. Nach den feindlichen Berichten stürmten die österreichisch=ungarischen Truppen in Schneemänteln und weissen Kappenüberzügen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 100 (Heft 100) ([473]) [Abb.]: Der österreichisch=ungarische Thronfolger Erzherzog Karl Franz Joseph, Führer der siegreichen Truppen in Südtirol, im Gespräch mit Offizieren einer Minenwerferkompanie. ([473]) [Abb.]: Vogelschaukarte zu dem österreichisch=ungarischen Vordringen in Südtirol. ([473]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Gebirgsartillerie bei der Beförderung eines Geschützes schweren Kalibers. Hunderte solcher Geschütze wurden bei der Offensive in Südtirol mit der grösstmöglichen Beschleunigung nach von geworfen, eine in den hohen Bergen geradezu ungeheuerliche Aufgabe. (474) [Abb.]: Blick auf Rundschein (Roncegno) im Suganer Tal, das am 19. Mai 1916 von den österreichisch=ungarischen Truppen besetzt wurde. (475) [Abb.]: Die österreichisch=ungarischen Truppen besetzen bei ihrem Vordringen im Südtirol die Stadt Burgen (Borgo) im Suganer Tal am 22. Mai 1916. Im Hintergrunde das bereits am 19. Mai genommene Rundschein (Roncegno). ([476 - 477]) [Abb.]: Die Hochfläche von Bielgereuth, auf der die österreichisch=ungarischen Truppen am 16. Mai 1916 die feindlichen Stellungen Soglio d´Aspio-Coston-Costa d´Agro-Maronia erstürmten, und von der aus sie nach Überschreitung der italienischen Grenze die feindlichen Werke Campomolon und Toraro eroberten. (478) [Abb.]: Zum Vordringen des österreichisch=ungarischen Heeres an der italienischen Grenze. Siegesfrohe Truppen rücken in ihren Kampfstand. (478) [Abb.]: Blick auf Lafraun auf der gleichnamigen Hochfläche in Südtirol. (479) [Abb.]: Gefangene Alpini aus den Kämpfen bei dem österreichisch=ungarischen Vorgehen in Südtirol. (479) [Abb.]: Im Hauptquartier des Kommandanten der österreichisch=ungarischen Südwestfront, Generaloberst Erzherzog Eugen. 1. Generaloberst Hoch= und Deutschmeister Erzherzog Eugen; 2. k. u. k. Kriegsminister Generaloberst Alexander Freiherr v. Krobatin; 3. Vorstand der Präsidialkanzlei im k. u. k. Kriegsministerium Generalmajor Karl Edler v. Bellmond; 4. Generalstabschef Feldmarschalleutnant Krauss. (480) [Abb.]: Erstürmung der Zugna Torta, südlich von Dovreit (Rovereto). durch österreichisch=ungarische Truppen in der Nacht vom 16. zum 17. Mai 1916. ([481]) [Abb.9: Das Gebiet der Scharmützel zwischen den deutsch=bulgarischen und den Vierverbandstruppen an der griechisch=bulgarischen Grenze. Die T=Zeichen bedeuten die Grenzpfähle. (482) Illustrierte Kriegsberichte. (482) Auf Patrouille*). (482) [Abb.]: Das Wardartal bei Gevgeli. (482) [Abb.]: Die auf steilem Felsstrand gelegene Altstadt des griechischen Hafenortes Kavalla, in dem von den Engländern Truppen gelandet wurden. (483) Feldherr und Chef des Generalstabs. (484) [Abb.]: Bulgarische Gebirgsartillerie am Warda. (484) [Abb.]: Abladen eines schweren Geschützes von einem Transportdampfer im Hafen von Saloniki, dem "zweiten Gibraltar". (485) [Abb.]: Deutsche Verpflegungskolonne beim Verlassen eines Lagers auf dem Wege zur Front in Mazedonien (485) Kriegsbeute. (486) [Abb.]: Kartenskizze zur Russenoffensive am Narotschsee vom 12. März bis 28. April 1916. (486) Am Narotschsee. (487) [Abb.]: Sammelstelle für Ausrüstungsgegenstände aus der Kriegsbeute, die hier verlesen und ausgesondert werden, um zur Umarbeitung und Wiederverwendung in die Heimat gesandt zu werden. (487) [3 Abb.]: Aus dem litauischen Seengebiet. (1)Quartier deutscher Soldaten in einem litauischen Dorfe. (2)Trainkolonne beim Haferladen am Njemen. (3)Litauisches Gespann. (488) [Abb.]: Deutsche Infanterie stürmt die russischen Stellungen im Sumpfgebiet des Narostschees. ([489]) Blindgänger. (490) [Abb.]: Unschädlichmachung eines französischen Blindgängers. (490) [Abb.]: Von der Beschiessung von Middelkerke=Westende durch die Engländer. (490) Die Fürsorge für die Kriegsverletzten. (491) [Abb.]: Von der Beschiessung von Middelkerke=Westende durch die Engländer. Nicht explodierte Seemine und französischer Lufttorpedo. (491) [Abb.]: Entladen einer angeschwemmten englischen Mine an der flandrischen Küste unter Aufsicht eines deutschen Offiziers. (491) [Abb.]: Ein Denkmal für gestorbene Kriegsgefangene Franzosen und Russen in Deutschland. Auf dem Friedhof zu Ebersdorf bei Chemnitz wurde im April 1916 in Gegenwart einer Abordnung von 250 kriegsgefangenen Franzosen und Russen ein Denkmal für deren im Gefangenenlager in Ebersdorf gestorbene Kameraden enthüllt. Nach den Reden des französischen und des russischen Geistlichen erkannte ein französischer Offizier in einer Ansprache dankbar die Förderung des Denkmals durch die Kommandantur des Gefangenenlagers an. Das Denkmal, ein Werk des kriegsgefangenen Bildhauers David Debrock aus Dünkirchen, stellt das um seine gefallenen Söhne trauernde Frankreich dar, gestützt auf die umflorte Trikolore. Eine Mohnblume versinnbildlicht den Todeschlaf, den Sockel schmückt ein Lorbeerzweig. (492) [Einband]: ( - ) [Einband]: ( - )