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In: Springer Reference Sozialwissenschaften
Soziale Medien erleichtern es Menschen, Informationen aller Art zu teilen und soziale Beziehungen zu pflegen. Sie sind in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Bestandteil der digitalen Kommunikation geworden und verändern die Strukturen gesellschaftlicher Öffentlichkeit, aber auch den alltäglichen Austausch über privat-persönliche Themen. Ihre kommunikative Architektur nährt Hoffnungen auf verbesserte gesellschaftliche Partizipation genauso wie Befürchtungen, immer mehr Bereiche des Lebens würden kommerzialisiert und überwacht. Das Handbuch bereitet den aktuellen Forschungs- und Diskussionsstand zu Nutzung, gesellschaftlicher Einbettung und Folgen der sozialen Medien aus der Kommunikationswissenschaft und den angrenzenden Sozialwissenschaften auf. Der Inhalt Grundlagen sozialer Medien Einsatzbereiche und Anwendungsfelder Übergreifende Fragestellungen und Entwicklungen sozialer Medien Die Zielgruppen Studierende und Lehrende sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Medien-, Kommunikations- und Sozialwissenschaften. Die Herausgebenden Dr. Jan-Hinrik Schmidt ist wissenschaftlicher Referent für digitale interaktive Medien und politische Kommunikation am Hans-Bredow-Institut für Medienforschung an der Universität Hamburg. Prof. Dr. Monika Taddicken leitet die Abteilung Kommunikations- und Medienwissenschaften an der Technischen Universität Braunschweig
In: Springer Reference Sozialwissenschaften
Soziale Medien erleichtern es Menschen, Informationen aller Art zu teilen und soziale Beziehungen zu pflegen. Sie sind in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Bestandteil der digitalen Kommunikation geworden und verändern die Strukturen gesellschaftlicher Öffentlichkeit, aber auch den alltäglichen Austausch über privat-persönliche Themen. Ihre kommunikative Architektur nährt Hoffnungen auf verbesserte gesellschaftliche Partizipation genauso wie Befürchtungen, immer mehr Bereiche des Lebens würden kommerzialisiert und überwacht. Das Handbuch bereitet den aktuellen Forschungs- und Diskussionsstand zu Nutzung, gesellschaftlicher Einbettung und Folgen der sozialen Medien aus der Kommunikationswissenschaft und den angrenzenden Sozialwissenschaften auf. Dr. Jan-Hinrik Schmidt ist wissenschaftlicher Referent für digitale interaktive Medien und politische Kommunikation am Hans-Bredow-Institut für Medienforschung an der Universität Hamburg.Prof. Dr. Monika Taddicken leitet die Abteilung Kommunikations- und Medienwissenschaften an der Technischen Universität Braunschweig.
In: Springer Reference
In: Springer Reference Sozialwissenschaften
In: Springer eBook Collection
In: Springer NachschlageWissen
In: Arbeitspapiere des Hans-Bredow-Instituts Nr. 29
In: Schriftenreihe Bd. 1190
Eine Vielzahl technischer und medialer Innovationen sowie die Aufdeckung zahlreicher Datenpannen haben in den vergangenen Jahren das Themenfeld Datenschutz in den Fokus der breiten Öffentlichkeit gerückt. Ob beruflich oder privat, ob gegenüber Unternehmen oder Behörden, ob in den vernetzten Öffentlichkeiten des Internets oder in den öffentlichen Räumen unser Städte: Die elektronische Datenverarbeitung dringt in alle Lebensbereiche vor, überall werden Daten unterschiedlichster Art erhoben, gespeichert und miteinander verknüpft. Um das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung wahrnehmen zu können und sich in aktuellen Datenschutz-Kontroversen eine eigene Meinung zu bilden, ist ein Basisverständnis für die Prinzipien und nationalen wie internationalen Rahmenbedingungen des Datenschutzes nötig. Der interdisziplinär angelegte Sammelband gibt einen allgemeinverständlichen Überblick zum aktuellen Stand von Recht, Technik und gesellschaftliche Debatten, zu Herausforderungen, Chancen und Risiken sowie zu möglichen Szenarien der zukünftigen Entwicklung. In fünf Abschnitten enthält der Band nicht nur eine Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Datenschutzregelungen und ihres Anpassungsbedarfs an das digitale Zeitalter, sondern beleuchtet auch sozialwissenschaftliche, pädagogische, politische und psychologische Aspekte. Damit leistet er einen facettenreichen Beitrag zum Verständnis der gegenwärtigen Fragen des Datenschutzes, die sich angesichts des raschen Wandels der Informations- und Kommunikationstechnik in Zukunft immer drängender stellen werden. (bpb)
In: Max Planck Lawcast, Episode 11
SSRN
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 65, Heft 1, S. 41-61
ISSN: 1862-2569
In: Saarbrücker Schriften zum öffentlichen Recht Band 19
In: TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis / Journal for Technology Assessment in Theory and Practice, Band 27, Heft 1, S. 52-58
In diesem Beitrag schlagen wir die Ambivalenzanalyse als ein zentrales Element für eine Theorie der Technikfolgenabschätzung (TA) vor. Sie ergänzt klassische Eckpfeiler der TA - Folgenorientierung, Beratungsbezug und Wissenschaftlichkeit (Grunwald 2007) - um zentrale Aspekte einer soliden Diagnose der jeweilig aktuellen sozio-technowissenschaftlichen Lage. Wir argumentieren, dass eine Ambivalenzanalyse, in Zusammenschau mit einer geeigneten Technikcharakterisierung, Antworten auf die Herausforderungen durch die zunehmend dynamischen Entwicklungen in den Technowissenschaften bieten kann, die sich zum neuartigen Typus nachmoderner Technik verdichten. Es gilt, eine radikale Frühzeitigkeitsorientierung von TA insbesondere am wissenschaftlich-technischen Kern technowissenschaftlicher Entwicklungen und Visionen wirksam werden zu lassen.