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In: dtv Sachbuch 34464
Karl Marx hat ein gewaltiges wissenschaftliches und publizistisches Werk hinterlassen. Seine Zeitungsbeiträge zeigen ihn als brillanten journalistischen Kritiker, mit seinen wissenschaftlichen Schriften wurde er einer der bedeutendsten Sozialwissenschaftler, Wirtschaftshistoriker und Nationalökonomen des 19. Jahrhunderts. Auch wenn sich seine Prognosen als falsch erwiesen, sind seine Zustandsanalysen und Begriffe bis heute aktuell. Das Lesebuch enthält 15 Texte, bei deren Lektüre die Entwicklung des Marx'schen Denkens von der Kritik der Religion und Philosophie zur Kritik der Gesellschaft und der Ökonomie gut nachvollziehbar wird. In der Einleitung werden zentrale Begriffe erläutert, die Texte in den jeweiligen Zusammenhang gestellt und die Hauptpunkte der Kritik an Marx aufgeführt.
"Karl Marx, der Mensch. Karl Marx, der Politiker. Karl Marx, der Philosoph. Karl Marx und Friedrich Engels. Wer war der Mann, der "Das Kapital" schrieb? Welchen Einfluss hatte er auf unsere Politik und Gesellschaft? Und was sagt er uns heute? "... nicht nur eine Entdeckungsreise in die Geschichte des 19. Jahrhunderts und in das Leben von Karl Marx, sondern auch eine Erkundung des kapitalistischen Wirtschaftssystems, das heute auch "Globalisierung' genannt wird." Eine spannende Biografie eines großen Denkers" (Deutschlandfunk – Die besten 7 Bücher für junge Leser im Monat April 2018)
In: Marx heute: pro und contra, S. 187-202
"Die Kritik an der Religionskritik von K. Marx führt uns zu folgendem Schluß: Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Formation einer Epoche prägt (weitgehend) die Religion, sie erschafft sie aber nicht. Religion tritt in allen Phasen der menschlichen Geschichte auf, sie inkarniert sich sozusagen in die verschiedensten menschlichen Gesellschaften mit den verschiedenartigsten Produktions- und Konsumverhältnissen. Aber sie geht in ihnen nie restlos auf. Dieser Tatbestand deutet auf eine anthropologische und eine utopische Komponente der Religion hin. Die Tatsache, daß sich Religion in den mannigfaltigsten Gestalten durch alle Epochen menschlicher Geschichte trotz deren verschiedenartigsten sozioökonomischen Bedingtheiten und Bestimmtheiten durchhält, scheint Religion doch als eine anthropologische Konstante, als eine feste, basale Eigenschaft des Menschen auszuweisen. Als solche fällt sie mit dem Menschen als Sinn und Sinnerfüllung, als die eigene Identität, aber auch umfassende Solidarität und Kommunikation, Gleichheit und Gerechtigkeit für alle suchenden Wesen zusammen. Da diese Suche durch keine (bisherige) sozioökonomische Organisation menschlichen Zusammenlebens befriedigt worden ist, weist sie auch ein kritisches und ein utopisches, zukunftsweisendes Element auf." (Autorenreferat)
In: Routledge critical thinkers
In: Rowohlts Monographien 50076
In: Rowohlts Monographien 76
In: rororo-Bildmonographien
In: Rowohlts Monographien 76
In: Rororo-Bildmonographien