Femmes et petits commerces du fleuve Congo entre Brazzaville et Kinshasa
In: Études africaines. Série sociologie
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In: Études africaines. Série sociologie
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In: Publications du Centre de criminologie de l'Université de Kinshasa 3
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In: Africa Spectrum, Band 44, Heft 1, S. 125-127
ISSN: 1868-6869
Review of the edited volume:
Manfred Schulz (ed.): Entwicklungsträger in der DR Kongo. Entwicklungen in Politik, Wirtschaft, Religion, Zivilgesellschaft und Kultur, Wien: Lit-Verlag 2007(= Spektrum 100; Berliner Reihe zu Gesellschaft, Wirtschaft und Politik in Entwicklungsländern) 2007, ISBN 978-3825804251, 755 p.
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 66, Heft 11, S. 33-36
ISSN: 0177-6738
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Bürgerkriege, die durch die Aneignung von Rohstoffen finanziert werden, sind in der Wissenschaft ausführlich erforscht. Fallstudien zu einzelnen Rebellengruppen, die deren spezifische (Konflikt-)Finanzierung gegenüberstellen, gibt es hingegen kaum. Mathis Balz vergleicht erstmals verschiedene Gewaltakteure über einen Zeitraum von 20 Jahren im Osten der Demokratischen Republik Kongo und beleuchtet, wie fünf unterschiedliche Rebellengruppen – RCD, CNDP, Mai-Mai-Sheka, NDC-R sowie unterschiedliche Raia-Mutomboki-Milizen – Einnahmen aus dem Rohstoffsektor verstetigen und eine sub-staatliche Herrschaft etablieren wollen.
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In: Jeune Afrique l'intelligent: hebdomadaire politique et économique international ; édition internationale, Band 44, Heft 2272, S. 41-76
ISSN: 0021-6089
In Kongo (Kinshasa) bereiten sich die in der Allparteienregierung zusammengeschlossenen ehemaligen Kriegsgegner ungeachtet ständig aufbrechender Konflikte auf die Abhaltung von Wahlen vor. Eine zentrale Rolle bei der Realisierung des Übergangs spielen Präsident Joseph Kabila und die großzügige finanzielle Unterstützung durch westliche Länder. Trotzdem erfolgt der wirtschaftliche Aufschwung nur zögernd. Die Artikel über die politische und wirtschaftliche Lage werden ergänzt durch Berichte über das Leben in Goma, das Nachtleben in Kinshasa und über die Aktivitäten von im Ausland lebenden Kongolesen. (DÜI-Wgm)
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 61, Heft 6, S. 84-90
ISSN: 1430-175X
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In: Europarecht, Band 41, Heft 6, S. 879-889
ISSN: 0531-2485
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In: Picus-Reportagen
Eine aktuelle Reportage aus dem krisengeschüttelten zentralafrikanischen Kongo. Die Hauptfigur, an der Albrecht Heise seine spannenden Storys aufhängt, ist Hans, der in den siebziger Jahren vor dem deutschen Staatsanwalt in den Kongo floh und dort heute als angesehener Geschäftsmann lebt. Umgeben von Chaos, Krieg und Kriminellen hat er sich in Kinshasa ein neues Leben eingerichtet und hofft, dass die vom Westen erzwungenen Wahlen nun bloß nicht das Ende der Diktatur bedeuten. Denn das wäre gleichzeitig das Ende seiner guten Geschäfte. Entlang dieser ungewöhnlichen Geschichte einer zweifelhaften Karriere beschreibt Albrecht Heise das Land, das mit Europas Hilfe jetzt zur Demokratie finden soll nach mehr als vierzig Jahren Diktatur. Und er zeigt, woran das Projekt zu scheitern droht: an der Habgier schwarzer und weißer Kriegsgewinnler, an der Naivität und Verzagtheit westlicher Politiker und Helfer, am Fehlen eines Plans zu wirklicher Entwicklung. Dabei kennen kluge Afrikaner durchaus einen Weg zur Rettung ihres reichen Kontinents. Doch damit wäre das gute Leben nicht nur für Hans zu Ende, sondern auch für seine schwarzen Freunde an den Hebeln der Macht
In: Friedensgutachten, Band 17, S. 170-179
ISSN: 0932-7983
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In: Politique internationale: pi, Heft 114, S. 113-125
ISSN: 0221-2781
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In: Menschenrechte 59
Krieg, Kindersoldaten, Korruption, Ausbeutung und Massenvergewaltigungen: Diese Negativschlagzeilen stehen zumeist im Mittelpunkt der Medien und öffentlichen Wahrnehmung, wenn es um die Demokratische Republik Kongo geht. Hinzu kommt, dass der zentralafrikanische Staat zu den ärmsten Länder der Welt zählt, wie aus dem "Human Development Index" der Vereinten Nationen hervorgeht. Millionen Menschen sind im eigenen Land auf der Flucht vor Gewalt und Not. missio reagiert auf die Hilferufe der Projektpartner und der Menschen im Kongo. Mit Spenden aus Deutschland werden Maßnahmen für Familien in Not ermöglicht. Die Unterstützung lindert die Not des Einzelnen. Doch ohne die Ursachen in Angriff zu nehmen, wird sich niemals der Teufelskreis aus Gewalt und Ausbeutung durchbrechen lassen. Einer der Gründe für die kriegerischen Konflikte im Kongo sind die reichen Bodenschätze. Hierzu haben sich im Februar 2015 Vertreter der katholischen Kirche mit einem Positionspapier an die Europäische Union mit der Bitte gewandt, "einen Beitrag zur Beendigung gewalttätiger Konflikte im Zusammenhang mit Rohstoffen zu leisten, die in den letzten 60 Jahren 40 Prozent aller Konflikte weltweit ausmachten". (www.mikado-ac.info)
In: L' Afrique des grands lacs: annuaire, Band 14, S. 175-200
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