Afghanistan: Feuern auf Verdacht?
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 55, Heft 4, S. 19-24
ISSN: 0006-4416
2639 Ergebnisse
Sortierung:
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 55, Heft 4, S. 19-24
ISSN: 0006-4416
In: International affairs, Band 21, Heft 2, S. 273-274
ISSN: 1468-2346
In: Osteuropa, Band 49, Heft 7, S. S747
ISSN: 0030-6428
In: HSFK-Standpunkte, Nr. 5/2012
World Affairs Online
Die vorliegende Arbeit behandelt das neue Steiermärkische Feuer- und Gefahrenpolizeigesetz, das am 18. Februar 2012 in Kraft getreten ist. In einem ersten Schritt werden die Grundlagen erörtert, wobei zunächst die Begriffe Feuer- und Gefahrenpolizei definiert werden. Im Anschluss daran gilt es über die verschiedenen Kompetenzen von Bund, Ländern und Gemeinden aufzuklären und die grundrechtliche Situation in groben Zügen zu beleuchten. In weiterer Folge werden einerseits die geltende Rechtslage mit ihren wesentlichen Neuerungen und Änderungen erörtert und die Strafbestimmungen dargestellt, andererseits wird das Gesetz in den Kontext mit anderen Rechtsvorschriften gesetzt. Schließlich setzt sich die Arbeit mit den Aufgaben der Feuer- und Gefahrenpolizei, sowie den verschiedenen Zuständigkeiten zur Besorgung dieser auseinander. Hiebei besteht die Notwendigkeit, zum einen die örtliche Feuer- und Gefahrenpolizei und zum anderen die überörtliche Feuerpolizei, differenziert voneinander zu behandeln. Abschließend wird auf einige Bestimmungen des neuen Gesetzes näher eingegangen, die bereits Anlass zu heftiger Kritik gaben. Gleichzeitig sollen mögliche Lösungsvorschläge, unter anderem auch anhand einer vergleichenden Betrachtung mit den einschlägigen Gesetzen anderer Bundesländer, aufgezeigt werden. ; The work at hand deals with the new Styrian Fire Authority and Emergency Management Law that entered into force as from 18 February 2012. To begin with, the groundwork will be discussed, starting with the definition of the terms Fire Authority and Emergency Management. Following that light will be shed on the various responsibilities of the federal government, the provinces and communities and the fundamental situation will be sketched. This will subsequently lead to considering the prevailing legal situation, the significant improvements and changes and to presenting the penal provisions. Further, the law will be put into context with other legal provisions. Finally the work at hand will deal with the duties of the Fire Authority and Emergency Management organizations, and the various areas of responsibility on the procurement of such. In so doing, the focus will be on differentiating between the local Fire Authority and Emergency Management organizations on the one hand, and the other regional Fire Authority organization and how these are to be treated. As a final point the work at hand will expand on several of the provisions of the new law which have already become cause for loud criticism. Simultaneously, possible proposals for solutions, particularly when considering the applicable laws in other provinces in comparison will be pointed out. ; eingereicht von Melanie Theresa Wolfgruber ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Graz, Univ., Dipl.-Arb., 2013 ; (VLID)231807
BASE
Die Feuer, die in Australien, Kalifornien oder Brandenburg seit einigen Jahren ganze Landstriche Sommer für Sommer heimsuchen, sind verheerend. Noch größer sind jedoch die ganz alltäglichen Feuer, die in technischen Anlagen am Rande oder inmitten der modernen Metropolen, insbesondere in Asien, Amerika und Europa brennen: in Kraftwerken, in Hochöfen, in Zementwerken, in Industrieanlagen und nicht zuletzt auch in jenen rund 1,4 Milliarden Verbrennungsmotoren, mit denen weltweit Menschen und Waren bewegt werden. Alle diese Feuer müssten in diesem Jahrzehnt auf weniger als die Hälfte zurückgefahren werden, in zwanzig, spätestens in dreißig Jahren dürfte keines mehr brennen, wenn der Klimawandel noch beherrschbar bleiben soll. Ob und wie dies möglich ist, ist dabei nicht nur eine naturwissenschaftliche und technische, sondern auch eine philosophische Frage. Denn das Feuer ist nicht irgendein Hilfsmittel, es ist vielmehr die universelle Technik schlechthin, mit der Menschen ihre künstlichen Umwelten nicht nur schaffen, sondern auch betreiben: Menschen machen Feuer, und Feuer macht auch Menschen. Welche Rolle spielt das Feuer in der Natur? Was hat das Feuer für die Menschen so attraktiv gemacht, dass sie ihm bis heute die Treue halten? Und wie ließe sich der Big Burn, der unser Zeitalter auszeichnet, reduzieren, um zumindest einen Teil der Natur vor den Zerstörungen der feuernutzenden Menschen zu retten?
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 36, Heft 2, S. 41-46
ISSN: 0042-384X
World Affairs Online