Academic Achievements in Family Sociology the late Professor Yamane T. Bequeathed to Us
In: Kazoku shakaigaku kenkyū, Band 20, Heft 2, S. 7-19
ISSN: 1883-9290
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In: Kazoku shakaigaku kenkyū, Band 20, Heft 2, S. 7-19
ISSN: 1883-9290
In: Kazoku shakaigaku kenkyū, Band 18, Heft 2, S. 47-53
ISSN: 1883-9290
In: Kazoku shakaigaku kenkyū, Band 12, Heft 1, S. 43-54
ISSN: 1883-9290
In: The sociological quarterly: TSQ, Band 21, Heft 3, S. 429-441
ISSN: 1533-8525
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2, S. 1696-1702
Der Beitrag behandelt nicht die Familiensoziologie René Königs als Ganzes, sondern möchte einige familiensoziologische Aspekte bzw. Probleme seines Werkes behandeln. Im Vordergrund kann keine wissenschaftstheoretische Analyse stehen, sondern die heutige Familiensoziologie und der Nachweis, dass diese Königs Werk nachhaltiger einbeziehen sollte, um nicht hinter Erkenntnisse zurückzufallen, die er bereits vertreten und schriftlich festgehalten hat. Wandel schließt Kontinuität nicht aus. René König sah die Aufgabe der Familiensoziologie, dass Phänomen "Familie" von geschichts- und sozialphilosophischen sowie kulturkritisch ausgerichteten Betrachtungen zu befreien. Sie sollte ferner die Grundlagen für politische Entscheidungen formulieren und entsprechende Maßnahmen vorschlagen. Außerdem betonte er die Bedeutung einer theoriegeleiteten empirischen Wissenschaft, doch an empirischer familiensoziologischer Forschung mangelt es noch heute. In verschiedenen Abhandlungen thematisiert König immer wieder die "cultural-lag-These" von William F. Ogburn, vor allem auch im Hinblick auf die Synchronisationsproblematik zwischen wirtschaftlich-technologischer Entwicklung und der Familie. (ICB2)
In: Kazoku shakaigaku kenkyū, Band 30, Heft 2, S. 221-227
ISSN: 1883-9290
In: Cambridge studies in social anthropology 7
In: Zeitschrift für Familienforschung: ZfF = Journal of familiy research, Band 28, Heft 1, S. 112-143
ISSN: 2196-2154
"Wie und in welchen Bereichen hat sich in den letzten 10 Jahren unser Wissen von familialen Strukturen und Dynamiken sowie den Ursachen ihres Wandels verbessert? Wo liegen die inhaltlichen Schwerpunkte der Forschung und welche Fragestellungen werden vernachlässigt? Welche Methoden werden in der empirischen Familienforschung verwendet, und welche Daten stehen zur Verfügung? Der Beitrag resümiert den Diskussions- und Forschungsstand zu diesen Fragen in der deutschen Familiensoziologie unter Bezugnahme auf die internationale Literatur. Neben einer Bestandsaufnahme der Forschungsschwerpunkte in den letzten 10 Jahren und einem Überblick über verfügbare Daten und Methoden fokussieren die Autoren auf die Identifikation von aktuellen inhaltlichen Forschungslücken und methodischen Defiziten. Es werden in drei Thesen Forderungen an die aktuelle sozialwissenschaftliche Familienforschung formuliert: Eine zeitgemäße, sozialpolitisch relevante familiensoziologische Forschung muss 1) neben strukturellen Faktoren stärker subjektive, kulturelle und soziale Einflussfaktoren familialen Wandels berücksichtigen; 2) mehr belastbares Wissen über die Leistungen und die Leistungsfähigkeit der Familie in unserer Gegenwartsgesellschaft gewinnen; und 3) sich stärker in angrenzende Forschungsbereiche einmischen, u.a. Bildung, Ungleichheit und Migration." (Autorenreferat)
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2, S. 1669-1686
"Wissenschaftliche Disziplinen unterliegen Veränderungen, die sich vor allem in einer sukzessiven Ausdifferenzierung von Themen, methodischen Zugängen und der Entwicklung von Teildisziplinen widerspiegeln. Aus wissenschaftshistorischer Sicht stellt sich die Frage, inwieweit sich entsprechende Prozesse in systematischer Weise beschreiben lassen und welche Regelmäßigkeiten der Entwicklung wissenschaftlicher Disziplinen zugrunde liegen. Der folgende Beitrag nimmt unter Bezug auf die deutsche Familiensoziologie diese Frage in den Blick. Leitend ist hierbei ein systemtheoretischer Zugang im Anschluss an die Arbeiten von Talcott Parsons. Hierzu wird zunächst die Entwicklung der deutschen Familiensoziologie nach dem zweiten Weltkrieg skizziert, um daran anschließend exemplarisch Einflussfaktoren dieser Entwicklung zu diskutieren und eine systemtheoretisch orientierte Einordnung vorzunehmen." (Textauszug)
In: Kazoku shakaigaku kenkyū, Band 22, Heft 2, S. 135-140
ISSN: 1883-9290
In: Teaching sociology: TS, Band 31, Heft 1, S. 95
ISSN: 1939-862X
In: Kazoku shakaigaku kenkyū, Band 23, Heft 2, S. 145-149
ISSN: 1883-9290
In: Kazoku shakaigaku kenkyū, Band 30, Heft 2, S. 197-203
ISSN: 1883-9290
In: Families, relationships and societies: an international journal of research and debate, Band 10, Heft 1, S. 11-31
ISSN: 2046-7443
In the past decade, multiple compounding crises – ecological, racial injustices, 'care crises' and multiple recent crises related to the COVID-19 pandemic – have reinforced the powerful role of critical and social policy researchers to push back against 'fake news', 'alternative facts', and a post-truth era that denigrates science and evidence-based research. These new realities can pose challenges for social scientists who work within relational, ontological, non-representational, new materialist, performative, decolonising, or ecological 'turns' in social theory and epistemologies. This article's overarching question is: How does one work within non-representational research paradigms while also attempting to hold onto representational, authoritative and convincing versions of truth, evidence, facts and data? Informed by my research on feminist philosopher and epistemologist Lorraine Code's 40-year trajectory of writing about knowledge making and ecological social imaginaries, I navigate these dilemmas by calling on an unexpected ally to family sociology and family policy: the late American environmentalist Rachel Carson. Extending Code's case study of Carson, I argue for an approach that combines (1) ecological relational ontologies, (2) the ethics and politics of knowledge making, (3) crossing social imaginaries of knowledge making and (4) a reconfigured view of knowledge makers as working towards just and cohabitable worlds.
In: American anthropologist: AA, Band 78, Heft 4, S. 916-917
ISSN: 1548-1433