Poudre d'or et monnaies d'argent au Tibet: (principalement au XVIIIe siècle)
In: Cahiers Népalais
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In: Cahiers Népalais
In: Monnaie, prix, conjoncture 10
In: TA-Swiss 53
Bislang sind auf dem Schweizer Markt nur wenige nanoskalige Lebensmittelzusatzstoffe bzw. mit solchen Komponenten versehene Lebensmittel verfügbar. Synthetische Nanomaterialien sind Zusatzstoffe wie Siliziumdioxid, Carotinoide und Micellen, die schon seit vielen Jahren verwendet werden und toxikologisch überprüft sind. Sie ermöglichen ein verbessertes Handling, eine verbesserte Optik oder eine Steigerung der Bioverfügbarkeit von Nährstoffen. Auf aussereuropäischen Märkten werden hingegen auch Nahrungsergänzungsmittel mit nanoskaligen Edelmetallen mit fragwürdigem Nutzen und z.T. toxikologisch bedenklichen Eigenschaften angeboten. Diese Studie zeigt die Chancen und Risiken des Einsatzes von synthetischen Nanomaterialien bei Lebensmitteln und Lebensmittelverpackungen auf.
"Half fable, half manifesto, this brilliant new take on the ancient concept of cash lays bare its unparalleled capacity to empower, enchant, and control us. Frederick Kaufman tackles the complex history of money, beginning with the earliest myths and wrapping up with Wall Street's byzantine present-day doings. Along the way, he exposes a set of allegorical plots, stock characters, and stereotypical metaphors that have long been linked with money and commercial culture, from Melanesian trading rituals to the dogma of Medieval churchmen faced with global commerce, the rationales of Mercantilism and colonial expansion, and the U.S. dollar's 1971 unpinning from gold. The Money Plot offers a tool to see through the haze of modern banking and finance, demonstrating that the standard reasons given for economic inequality-the Neoliberal gospel of market forces-are, like dollars, euros, and yuan, contingent upon structures people have designed. It shines a light on the one percent's efforts to contain a money culture that benefits them within boundaries they themselves are increasingly setting. And Kaufman warns that if we cannot recognize what is going on, we run the risk of becoming pawns and shells ourselves, of becoming other people's money."
In: DIW-Wochenbericht, Band 54, Heft 22, S. 302-305
World Affairs Online
In: DIW-Wochenbericht, Band 53, Heft 44, S. 567-571
World Affairs Online
Inhaltsangabe: Das Phänomen der Spekulationsblasen existiert seit dem 17. Jahrhundert, als sich in den Niederlanden die Preise für Tulpen erst sehr stark erhöhten und die Blumen dann in kürzester Zeit keinen Wert mehr hatten. Seitdem wurde auf Güter wie Aktien, Edelmetalle, Technologien und viele andere spekuliert. Neben einem Vermögensverlust der Anleger ziehen solche Blasen unter anderem auch eine Schwächung der Wirtschaft und staatliche Interventionen nach sich. Heutzutage verstärken sich diese Auswirkungen durch die Digitalisierung und Globalisierung. Zudem bewirkt zu spätes Erkennen der Blasen, dass durch Medienwirkung Anleger zu impulsiven Verkäufen bewegt werden. Das lässt Spekulationsblasen noch schneller und heftiger platzen. Daher ist es wichtig, entstehende Blasen rechtzeitig zu erkennen. Eine Auseinandersetzung mit der Charakteristik spekulativer Blasen ist folglich unabdingbar.
In: Erlebnis Wissenschaft
Zunächst eine knappe Einführung in die Metallkunde, dann eine Sammlung historischer Details über die Anwendung von Stahl, Edelmetallen u.a. Der Autor ist Dozent am Max-Planck-Institut für Eisenforschung, die Beiträge sind als Hintergrundinformation entstanden, um den Vorlesungsstoff unterhaltsam zu würzen. Bietet trotz des etwas reißerischen Titels eine wohl gegliederte, durch Quellenhinweise und Sachregister ergänzte Zusammenstellung unterhaltsamer Informationen zur Geschichte der Metalle, zu denen der Schatz des Priamos oder die Schatzinsel des Freibeuters W. Dampier ebenso gehören wie das Raubgold der Nazis. Grob nach Themen gegliedert und durch Schwarz-Weiß-Fotos (mäßig reproduziert) ergänzt. Kann keine Sachdarstellung (z.B. von K. O. Henseling: BA 1/82, 451) ersetzen, sie aber sinnvoll ergänzen. (2)
"Einmal zu den Olympischen Spielen, einmal olympisches Edelmetall gewinnen...".So oder so ähnlich hören sich die Träume von Nachwuchssportler*innen in den olympischen und paralympischen Sportarten an. Dabei liegt im Verborgenen, wie lang der Weg dorthin ist, wie früh er beginnt, welche Rahmenbedingungen und systemspezifischen Konstellationen es benötigt, damit sich dieser Traum einmal im Leben erfüllt. Auch die Lebensgeschichten von denjenigen, die es nicht an die internationale Spitze schaffen, kennt kaum jemand. Wie gestaltet sich so ein junges Leben im Nachwuchsleistungssport in Deutschland, unabhängig von späteren Erfolgsaussichten - zumal als Jugendlicher mit Migrationshintergrund oder körperlicher Behinderung? Um Antworten auf diese Fragen zu erarbeiten wurde für das vorliegende Werk die Lebenswelt jugendlicher Internatsathlet*innen aus soziologischer sowie sportpädagogischer und -psychologischer Perspektive betrachtet und bietet somit einen besonders tiefen Einblick in die Lebensgeschichten einzelner.
"Einmal zu den Olympischen Spielen, einmal olympisches Edelmetall gewinnen...".So oder so ähnlich hören sich die Träume von Nachwuchssportler*innen in den olympischen und paralympischen Sportarten an. Dabei liegt im Verborgenen, wie lang der Weg dorthin ist, wie früh er beginnt, welche Rahmenbedingungen und systemspezifischen Konstellationen es benötigt, damit sich dieser Traum einmal im Leben erfüllt. Auch die Lebensgeschichten von denjenigen, die es nicht an die internationale Spitze schaffen, kennt kaum jemand. Wie gestaltet sich so ein junges Leben im Nachwuchsleistungssport in Deutschland, unabhängig von späteren Erfolgsaussichten - zumal als Jugendlicher mit Migrationshintergrund oder körperlicher Behinderung? Um Antworten auf diese Fragen zu erarbeiten wurde für das vorliegende Werk die Lebenswelt jugendlicher Internatsathlet*innen aus soziologischer sowie sportpädagogischer und -psychologischer Perspektive betrachtet und bietet somit einen besonders tiefen Einblick in die Lebensgeschichten einzelner.
In: Monies, markets, and finance in East Asia, 1600 - 1900 Vol. 6