Ahoiii Entertainment UG (2016). Fiete KinderZoo – Kinder füttern Tiere im Zoo. App für iOS/Android, kostenfrei. Ob Löwen, Fische oder Affen – Tiere sorgen bei Kindern für große Begeisterung. Die Spiele-App Fiete KinderZoo – Kinder füttern Tiere im Zoo bietet ihnen einen neuen Ort, ihren tierischen Lieblingen nahe sein zu können. Dort leben allerdings nicht nur Löwen und Elefanten, auch Dinosaurier oder Einhörner sind anzutreffen. Gemeinsam mit Seemann Fiete können die jungen Userinnen und User diese wundersamen Kreaturen besuchen, über ihre eigentümlichen Klänge staunen und deren außergewöhnlichen Hunger stillen. Die spielbare Figur ist ein Junge im Matrosenanzug. Der junge Seemann lebt auf einer gemütlichen Insel in einem Leuchtturm. Aber von Zeit zu Zeit schnappt er sich auch sein Boot und lädt alle spielenden Kinder ein, ihn bei der Entdeckung der Welt zu begleiten. Fiete ist ein guter Freund und ein kurioser Reisender, der den jungen App-Nutzenden die Schönheit der Welt zeigt. Durch das Tippen auf den Bildschirm spaziert er durch den Zoo. Auf seinem Weg begegnet er 32 sehr unterschiedlichen Wesen, zum Beispiel Schleife, dem Löwen, Walter, dem Wurm oder Herzchen, dem Einhorn. Tippt man die Tiere an, geben sie ein ungewöhnliches Geräusch von sich. Gefüttert werden können die Tiere durch die Nutzung des Besteck-Buttons in der rechten oberen Ecke des Displays, sodass auf Wunsch selbstgebastelte Torten, Angeln mit Fischen, Bananen oder Bonbons vom Himmel fallen. Fiete bewegt sich solange Spielende mit ihrem Finger auf der rechten oder linken Seite des Displays tippen. Löst man diesen vom Bildschirm, bleibt er stehen. Das Spiel endet, nachdem alle Zoobewohnerinnen und -bewohner einmal angeschaut wurden. Danach kann die Spielfigur zurück zum Eingangstor geführt oder eine neue App der Fiete-Reihe geöffnet werden. Entwickelt wurde die App von Ahoiii Entertainment, zusammen mit 30 Kindern im Alter von drei bis zehn Jahren; die im Rahmen des Türöffner- Tages 2016 der Sendung mit der Maus in die Fiete-Büros eingeladen worden waren, um für einen Tag selbst zu App-Entwicklerinnen und -entwicklern zu werden. Jedes Kind hatte innerhalb des einstündigen Projekts die Möglichkeit, ein Tier aus Tonkarton zu basteln, diesem einen Namen zu geben und im Tonstudio eine Stimme zu verleihen. Anschließend wurden alle Tiere eingescannt und vom Ahoiii-Team in Fiete KinderZoo eingefügt – und durch eine Animation zum Leben erweckt. Die entstandene App wird für Kinder ab dem vierten Lebensjahr empfohlen und kann ab Version iOS 6.0 auf dem iPhone, iPad und iPad touch gespielt werden. Es ist eine unterhaltsame und unaufgeregte Gratis-App, die Raum zur Entfaltung der Kreativität junger App-Nutzender bietet. Durch die einfache, selbsterklärende Bewegungssteuerung von Fiete können Kinder auf spielerische Art ihre motorischen Fertigkeiten verfeinern und verbessern. Gleichzeitig trainieren sie ihre kognitiven Fähigkeiten, indem sie durch geräuschvolle Animationen bei Berührung der bunten Wesen Zusammenhänge zwischen Berührung und Auswirkung auf die Spielfiguren beobachten und hieraus logische Schlüsse ziehen. Ganz im Sinne einer alters- und kindgerechten Anwendung wird auf Werbung verzichtet. Darüber hinaus bietet Fiete Kinder-Zoo Heranwachsenden durch eine unbeschränkte Spieldauer ohne kompetitive Aufgaben oder Punktestände die Möglichkeit, die Spieloberfläche im eigenen Tempo zu entdecken. Fraglich ist jedoch, ob der Fokus auf der sinnlichen Wahrnehmung nicht zu eng gefasst wird und die Anwendung, auch insbesondere durch das offene Spielende und den überschaubaren Pool an Zusatzfunktionen, von der mittleren Altersstufe der Zielgruppe gegebenenfalls zu schnell 'fertig' gespielt wird. Die herrlich unrealistisch anmutenden Lebewesen und ihre ungewöhnlichen Mahlzeiten begünstigen die für diese Zielgruppe typische fantasievolle Phase und regen auf witzige Art und Weise zum kreativen Denken an. Dabei ist die Begleitung der App- Nutzung durch ein Elternteil empfehlenswert. Denn die kreative Aufbereitung des Zoos mit seinen Bewohnerinnen und Bewohnern bietet Anregung zum Gesprächsstoff und regt unter anderem zu Vergleichen mit realistischen Zootieren an. Auch das Vorlesen der Namensschilder kann dem gemeinsamen Spiel dienlich sein und fördert zugleich die Ausbildung der Lesefähigkeit. Die App kann aber dennoch auch problemlos von Kindern alleine genutzt werden. Aus geschlechtsspezifischer Sicht ist es schade, dass die Spielfigur Fiete weder hinsichtlich des Geschlechts noch im Aussehen geändert werden kann und fest an einen männlichen Matrosen gebunden ist. Das Ahoiii-Team hat sich jedoch viel Mühe mit der Hintergrundgeschichte von Figur und Spielkontext gemacht, sodass Vorschulkinder ungehindert in die Spielwelt eintauchen können. Die subtile Hintergrundmusik mit Zoogeräuschen und Vogelgezwitscher begleitet die visuell-haptische Entdeckungsreise optimal und motiviert in cleverer Form zur Konzentration auf das Spielgeschehen. Ergänzt durch die freundlichen Farben wird eine beruhigende Spielatmosphäre geschaffen. Vorschulkinder können sich so voll und ganz auf ihre ersten App-Steuerungs-Erlebnisse einlassen, ohne überfordert zu werden. Die App Fiete KinderZoo ist mit vielen Details liebevoll gestaltet und empfiehlt sich durch die einfach gehaltenen kindgerechten Inhalte besonders für Kindergartenkinder und für App- Neulinge mit geringen Sprachkenntnissen. Die Gestaltung ist zwar minimalistisch und verfügt über überschaubare Spielfunktionen, bietet jungen Spielenden jedoch gerade hierdurch eine angenehme Spieloberfläche, die sich ideal für den Einstieg in die App-Nutzung eignet.
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NRW-Wissenschaftsministerin Ina Brandes über ihre Pläne gegen den Fachkräftemangel und Sanierungsstau, ihre Erwartungen an die Hochschulen – und die Verstimmungen mit dem BMBF.
Ina Brandes, 45, war über viele Jahre Geschäftsführerin eines Bauplanungskonzerns. 2021 wurde die CDU-Politikerin Verkehrsministerin, nach der Landtagswahl 2022 übernahm sie das
Ministerium für Kultur und Wissenschaft. Foto: MKW.
Frau Brandes, Ihre Vorgängerin hat einst die Bezeichnung Ihres Ministeriums geändert. Seitdem steht die Kultur vor die Wissenschaft. Sie haben die Reihenfolge so gelassen. Verbirgt sich bei Ihnen auch eine politische Aussage dahinter?
Ich gehe die Dinge gern pragmatisch an und frage mich bei Problemlösungen grundsätzlich, wem sie nützen. Mir sind beide Arbeitsbereiche meines Ministeriums gleichermaßen wichtig, in beide investiere ich ungefähr gleich viel Zeit. Deshalb sehe ich keine Notwendigkeit und keinen praktischen Nutzen für eine Namensänderung.
Sie waren zehn Jahre lang Sprecherin der Geschäftsführung in einem Bauplanungsunternehmen, dann ein Dreivierteljahr Verkehrsministerin in Nordrhein-Westfalen. Was davon hat Sie auf Ihren jetzigen Job vorbereitet?
Als Verkehrsministerin habe ich das Politikerhandwerk gelernt. Politik ist ein Beruf, für den es Handwerkszeug braucht, und zwar unabhängig von den inhaltlichen Themen. Fachlich hat mir die Zeit als Geschäftsführerin eines Planungsunternehmens sicher weitergeholfen, wenn ich an die Bauten unserer Hochschulen, Uniklinika und Kultureinrichtungen denke – und all die Herausforderungen, die damit zusammenhängen.
Wenn ich die Reihe Ihrer Vorgängerinnen und Vorgänger durchgehe, hatten die alle ein Leitthema. Bei Andreas Pinkwart von der FDP waren es das Hochschulfreiheitsgesetz und Innovation, bei Svenja Schulze von der SPD die Partizipation an den Hochschulen, bei der parteilosen Isabel Pfeiffer-Poensgen die Förderung der Kultur. Und bei der CDU-Politikerin Ina Brandes?
Ich möchte im Bereich Wissenschaft vor allem drei Schwerpunkte setzen. Erstens: den Fachkräftemangel und was das Wissenschaftsministerium zu seiner Linderung beitragen kann. Zweitens: der Hochschulbau, wie wir ihn beschleunigen und kosteneffizienter machen können. Und drittens: die Unterstützung der Forschung in ihrer gesamten Bandbreite. Als sechstgrößte Volkswirtschaft Europas muss Nordrhein-Westfalen den Anspruch haben, wissenschaftlich an der Spitze dabei zu sein.
Mindestens die ersten beiden Themen haben Bezugspunkte zu Ihrem Werdegang. Als Sie Referentin im Niedersächsischen Landtag waren, haben Sie eine Enquete-Kommission zum Demografischen Wandel betreut. Das war 2006, als sich kaum einer vorstellen konnte, dass wir statt Rekordarbeitslosigkeit bald einen Mangel an Arbeitskräften haben würden.
Schon damals war absehbar, in welche Situation wir hineinlaufen. Der Mangel betrifft gerade auch die akademischen Berufe. Das gilt besonders für die MINT-Disziplinen, den Gesundheitsbereich, die Pflege und das Lehramt. Inzwischen steht fest, dass der Fachkräftemangel zu den größten Risiken für unseren volkswirtschaftlichen Wohlstand gehört.
"Ich weihe gerade Bauprojekte ein, die schon unter meinem Vorvorvorgänger beschlossen wurden."
War Ihnen auch bei dem Bauthema vor Ihrem Amtsantritt klar, wie dramatisch die Lage an vielen Hochschulen ist?
Klar war mir, dass wir in Sachen Infrastruktur viel werden tun müssen. Denn wir haben großen Bedarf bei Sanierungen und Neubauten. Wahrscheinlich gibt es nirgendwo sonst eine solche Dichte von Campus-Universitäten aus den 70er Jahren. Da gibt es viel zu tun. Sehr viel. Ich weihe gerade Projekte ein, die schon unter meinem Vorvorvorgänger beschlossen wurden.
Die Amtszeit von Andreas Pinkwart endete 2010.
Natürlich sind viele dieser Bauprojekte sehr komplex. Und das Tempo spielt bei allen Bauten der öffentlichen Hand leider eine eher untergeordnete Rolle. Deshalb erleben wir gerade regelmäßig, dass es bis zu 15 Jahre dauert, bis ein Wissenschaftsbau fertig ist. Ich bin sicher: Das können wir besser und vor allem schneller.
Das ist doch in der nordrhein-westfälischen Verkehrspolitik nicht anders, oder?
Auch da sind die Herausforderungen groß – wenn auch aus anderen Gründen. Vorankommen werden wir nur, wenn wir auch hier das Thema Fachkräftemangel entschlossen angehen.
Der neue Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Walter Rosenthal, nannte den Hochschul-Sanierungsstau bei Research.Table neulich eine "Ewigkeitsaufgabe" und will den Bund zurück in der Mitverantwortung. Weil die Länder es nicht allein hinbekommen?
Wir können – und müssen – es als Land allein hinbekommen. Der Bund ist als Folge der Föderalismusreform von 2006 zwar völlig raus bei der Frage der Hochschul-Infrastruktur. Mit der Föderalismusreform 2014 ist aber eine Bund-Länder-Zusammenarbeit bei Einrichtungen im Hochschulbereich, also auch im allgemeinen Hochschulbau, wieder ermöglicht worden. Für eine lange verfassungsrechtliche Diskussion fehlt uns aber die Zeit. Deswegen warten wir nicht auf den Bund, sondern helfen uns selbst.
"Im Moment macht es in Nordrhein-Westfalen keinen Unterschied, ob Sie eine Polizeidienststelle, ein Finanzamt oder eine Hochschule bauen."
Sie haben Ministerkolleginnen und -kollegen in den Ländern, die sehen das komplett anders, bezeichnen die Reform von 2006 als einen historischen Fehler und würden sie am liebsten wieder rückgängig machen. Auch der Wissenschaftsrat riet vergangenes Jahr dazu, zumindest in Bezug auf die Nachhaltigkeitsziele neue Kooperationsmöglichkeiten von Bund und Ländern zu prüfen.
Als Verfechterin des Subsidiaritätsprinzips stelle ich fest, dass noch nie ein Bauprojekt dadurch schneller fertig geworden ist, dass eine weitere Entscheidungsebene einbezogen wurde. Ich möchte meine Zeit als Ministerin lieber nutzen, konkrete Verbesserungen zu erreichen, statt mich in Struktur-Debatten zu verkämpfen, die am Ende nur sehr mittelbar und in keinem Fall kurzfristig zur Problemlösung beitragen können. Zumal der Bund meint, er sei verfassungsrechtlich daran gehindert, sich beim Hochschulbau finanziell zu engagieren. Was aber nach unserer Rechtauffassung nicht stimmt.
Sie werden aber auch in Nordrhein-Westfalen keine wundersame Geldvermehrung zur Finanzierung des Hochschulbaus erwarten können.
Wir können eine Menge Geld einsparen, wenn wir Bauprojekte künftig statt in zwölf oder 15 in fünf oder sechs Jahren realisieren. Dann bauen wir nicht nur halb so lange, sondern auch deutlich günstiger. Dafür müssen wir Prozesse ändern. Im Moment macht es in Nordrhein-Westfalen keinen Unterschied, ob Sie eine Polizeidienststelle, ein Finanzamt oder eine Hochschule bauen. Auf die Bedürfnisse und Besonderheiten des jeweiligen Umfeldes nehmen die geltenden Regularien kaum Rücksicht. Und die Abläufe verkomplizieren alles unnötig.
Was meinen Sie damit?
Am Bau der meisten öffentlichen Gebäude sind das Finanzministerium, der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW, das Ministerium für Kultur und Wissenschaft und die Hochschulen beteiligt. Alle vier arbeiten mit unterschiedlichen Anforderungen und unterschiedlichen Prozessen. Ein Beispiel: Die Hochschulen sind mit zusammengenommen fünf Millionen Quadratmetern der größte Mieter des Liegenschaftsbetriebs und wenden im Vergleich zur Privatwirtschaft sehr viel Geld für die Nutzung ihrer Gebäude auf. Gleichzeitig widmen sich die Hochschulen neben ihren wissenschaftlichen Aufgaben auch dem alltäglichen Gebäudebetrieb. Das ist historisch alles so gewachsen, macht das Bauen und den Betrieb aber extrem komplex. Als Seiteneinsteigerin interessiert mich der Blick nach vorn. Deshalb entwickele ich mit allen Beteiligten Ideen, wie wir schneller und in gleicher Qualität bauen können. Mir hilft dabei, dass ich im Baubereich Sinn und Unsinn ganz gut auseinanderhalten kann.
Sie mögen es ja konkret. Geben Sie uns bitte ein Beispiel.
Wir drehen zu viele Freigabeschleifen. Wir tun bei jedem Projekt so, als sei es das erste seiner Art, das jemals gebaut wird, als stünde es auf einer leeren grünen Wiese und wäre nicht Teil eines bestehenden Ökosystems, das jede Hochschule für sich darstellt. Um besser auf die ja sehr unterschiedlichen Bedarfe der Hochschulen eingehen zu können, möchte ich individuelle Bauprogramme mit ihnen vereinbaren. Vor zehn, 15 Jahren hatten wir kein Homeoffice, kaum digitale Lehr- und Lernformate und eher steigende Studierendenzahlen. Weil unsere Projekte so lange dauern, arbeiten wir vielfach mit veralteten Parametern. Mein Ziel: Wir vereinbaren einen Rahmen, in dem sich die Hochschulen freier bewegen können. Wir rühmen uns in Nordrhein-Westfalen für unsere stark ausgeprägte Hochschulautonomie. Auch beim Bau können die Hochschulen von mehr Autonomie profitieren.
"Wenn ich mit den anderen Landesministerinnen und Landesministern rede, sehe ich mich immer als ein Sechzehntel."
Als drittes Leitthema haben Sie vorhin die Forschung genannt. Das ist das Thema, mit dem Sie bislang am wenigsten Berührungspunkte hatten, oder?
Wir haben in Nordrhein-Westfalen einen sehr schlagkräftigen Mittelstand und eine starke Industrie. Für die Transformation, die sie durchlaufen, sind sie auf anwendungsnahe Forschung angewiesen, wie sie zu einem Großteil an den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften und auch an den Universitäten passiert. Zugleich müssen wir unsere ausgezeichnete Position in verschiedenen Bereichen der Grundlagenforschung sichern und ausbauen. Ich denke da etwa an die Künstliche Intelligenz, vor allem in Hinblick auf ihre ethisch verantwortbare Weiterentwicklung, an Krebs- und Demenzforschung, an Quantencomputing, an Cybersicherheit und an Wasserstoff-Forschung.
Inwieweit ist Wissenschaftspolitik in Nordrhein-Westfalen eigentlich immer auch Bundespolitik? Oder anders gefragt: Sind Sie sich Ihrer Verantwortung als mit Abstand größtes Bundesland bewusst?
Natürlich nimmt Nordrhein-Westfalen unter den Bundesländern in der Wissenschaftspolitik eine der führenden Rollen ein. Das hat auch schlicht etwas mit der Größe unseres Hauses im Vergleich zu anderen Wissenschaftsministerien zu tun. Wir haben hier exzellente Fachleute, die in den verschiedenen Arbeitsgruppen der Länder inhaltlich zuarbeiten und unterstützen. Gleichwohl sehe ich mich, wenn ich mit den anderen Landesministerinnen und Landesministern rede, immer als ein Sechzehntel. Was die Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung angeht, würde ich mir mehr Offenheit und Transparenz wünschen.
Sie klingen verärgert.
Eher verwundert und ein bisschen besorgt. Die Wissenschaftspolitik von Bund und Ländern zeichnet aus, dass sie normalerweise nicht sonderlich parteipolitisch ist, sondern an der Sache orientiert – und daran, gemeinsam unsere Wissenschaftslandschaft in Deutschland voranzubringen. Nur so haben wir auch eine hörbare Stimme in Europa. Von einer Zusammenarbeit von Bund und Ländern sehe ich allerdings zu wenig ...
"Dass beim Wissenschaftszeitvertragsgesetz jetzt ein Referentenentwurf vorliegt, bringt uns ja noch keinen Schritt näher an ein neues Gesetz, wenn sogleich zwei Koalitionspartner die Zustimmung verweigern."
Was sehen Sie denn?
Ich sehe, dass wir beim Wissenschaftszeitvertragsgesetz gerade – schon wieder – eine Extrarunde drehen, die das ganze System aufhält. Dass jetzt ein Referentenentwurf vorliegt, bringt uns ja noch keinen Schritt näher an ein neues Gesetz, wenn sogleich zwei Koalitionspartner die Zustimmung verweigern. Und wir Länder warten noch immer darauf, was da aus Berlin auf uns zukommt, nachdem der erste Entwurf nach nur wenigen Stunden wieder einkassiert worden war. In Nordrhein-Westfalen haben wir gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Hochschulen als Arbeitgeber und den Landespersonalräten als Arbeitnehmer einen Vertrag über gute Beschäftigungsbedingungen für das Hochschulpersonal erarbeitet, der über das Wissenschaftszeitvertragsgesetz hinausgeht. Wir würden den Rahmenvertrag für gute Beschäftigung gerne weiterentwickeln. Dazu brauchen wir aber Klarheit, was in Berlin entschieden wird. Zu meiner Begeisterung für Subsidiarität gehört, dass Bund und Länder innerhalb ihrer Zuständigkeiten so agieren sollten, dass ihr Handeln ineinandergreift. Auch in der Forschungsförderung unternehmen wir in Nordrhein-Westfalen daher große Anstrengungen, um möglichst anschlussfähig zu sein an die Bundesprogramme. Wenn dann die andere Seite an allen Stellen Unsicherheiten schafft, wie es weitergeht, ist das für uns Länder nicht erfreulich. Beispiel HAW-Forschungsförderung: Die stellt der Bund gerade grundlegend in Frage.
Der Bund will, dass die Länder künftig einen Eigenanteil leisten. Und bei den Deutschen Zentren für Gesundheitsforschung will er eine 50-50-Aufteilung der Kosten. Dagegen können doch gerade Sie, die die Eigenverantwortung der Länder so betont, eigentlich nichts haben, oder?
Es gibt in der Politik auch so etwas wie die normative Kraft des Faktischen. Das HAW-Programm zahlt der Bund im Augenblick allein. So ist es vertraglich geregelt. Stellen Sie sich vor, zwei Leute haben einen Vertrag, und bei der Neuverhandlung fällt einem von beiden plötzlich ein: Ich will das alles ganz anders haben, und zwar zu meinen Gunsten. Im echten Leben wäre die Diskussion an der Stelle sehr schnell vorbei. Im BMBF dagegen ist plötzlich von einer angeblichen moralischen Mitverantwortung der Länder die Rede, weil die Hochschulen ja Sache der Länder sind. Ich bin bereit, über eine Kofinanzierung der Länder zu reden und etwas draufzulegen. Ich bin allerdings nicht bereit einzuspringen, damit der Bund seine eigenen Forschungsmittel kürzen kann.
Die Länder wollen auch, dass die vom Bund finanzierte Qualitätsoffensive Lehrerbildung weitergeht, während das BMBF auf das lange vereinbarte Ende des Programms pocht. Verhalten sich die Länder da nicht genauso, wie sie es dem Bund gerade noch vorgehalten haben?
Die Ampel-Koalition hat sich im Koalitionsvertrag verpflichtet, die Qualitätsoffensive Lehrerbildung weiterzuentwickeln. In der aktuellen gesellschaftlichen Lage sollte es völlig klar sein, dass wir mehr Ausgaben für Wissenschaft und Bildung brauchen. Ob Lehrerbildung, Digitalisierung oder Unterrichtsqualität: Wir haben doch gerade erst wieder durch die IGLU-Grundschulstudie gesehen, dass wir alle mehr tun müssen. Darum habe ich die Hoffnung, dass der Bund noch umschwenkt.
"Das hat wenig mit der Verhandlungstaktik der Länder zu tun und viel damit, dass wir alle am Vertrauensverhältnis zwischen Bund und Ländern arbeiten müssen."
Unterdessen sehen wir viel Klein-Klein. In fast schon kafkaesker Weise streiten Bund und Länder darüber, ob es nun bis zu vier oder doch mindestens vier neue Exzellenzuniversitäten geben soll.
Diesen Eindruck kann man gewinnen. Und ich bin noch nicht lange genug Politikerin, um in so etwas eine sinnvolle Gestaltung meiner Zeit zu erkennen.
Das verstehe ich auch als Selbstkritik an der Verhandlungstaktik der Länder?
Das hat wenig mit der Verhandlungstaktik der Länder zu tun und viel damit, dass wir alle am Vertrauensverhältnis zwischen Bund und Ländern arbeiten müssen. Es gibt eigentlich keinerlei Dissens darüber, dass die Exzellenzstrategie ein wissenschaftspolitisch sehr erfolgreiches Instrument ist. Doch statt gemeinsam danach zu suchen, was das für die Auswahl von Exzellenzclustern und Exzellenzuniversitäten bedeutet, hängen wir im Kleingedruckten fest – und verlieren die große Linie.
Auch zwischen den Bundesländern geht es nicht immer nur um ein nettes Miteinander. Sie befinden sich im Wettbewerb. Wenn ein Land wie Berlin jetzt beabsichtigt, die Grundfinanzierung seiner Hochschulen um jährlich fünf Prozent anzuheben als Reaktion auf die Inflation, was folgt daraus für Sie?
Wir haben in Nordrhein-Westfalen die praktische Regelung, dass die Hochschulen einen Großteil der Tarifsteigerungen automatisch erstattet bekommen. Hinzu kommt, dass sich die Finanzausstattung unserer Hochschulen in den vergangenen zehn Jahren extrem verbessert hat und weiter nach oben geht. Wir haben erreicht, dass unsere Hochschulen anständig finanziert sind. Abgesehen vom Sanierungsstau, um den wir uns wie gesagt mit Nachdruck kümmern. Ich meine, wir sollten schnell eine andere Debatte führen: Über Jahre haben wir bei steigenden Studierendenzahlen über Betreuungsrelationen diskutiert. Jetzt spüren wir den demografischen Wandel, und hinzu kommt ein sehr eingeschränkter Abiturjahrgang durch die Rückkehr zum neunjährigen Gymnasium. Wenn die Hochschulen nun wie vereinbart über lange Zeit automatisch mehr Geld erhalten, müssen wir darauf achten, dass sie umso stärker an der Qualität ihres Angebots arbeiten.
Was bedeutet das?
Das bedeutet, dass wir wieder beim Thema Fachkräftemangel angekommen sind und bei der Frage, wie die Hochschulen besonders in den MINT-Fächern, im Lehramt und in den Gesundheitsberufen die Studierendenzahlen hochhalten können. Wie können wir die Studierfähigkeit der Erstsemester verbessern – etwa über nullte Semester und über Orientierungs-Studiengänge? Wie können wir die Abbrecherquoten senken und insgesamt die Absolventenzahlen erhöhen? Aus meiner Sicht ist es unsere gemeinsame Verpflichtung, für das Geld, das der Steuerzahler überweist, neben exzellenter Forschung auch die Fachkräfte für die nächsten 30, 40 Jahre auszubilden.
Weil Sie erneut das Thema Fachkräftemangel ansprechen: Sehen Sie den eigentlich auch beim Personal für Forschung und Lehre? Und was hat das mit den Beschäftigungsbedingungen an den Hochschulen und Forschungseinrichtungen zu tun?
Die Debatte um das Wissenschaftszeitvertragsgesetz wird zurzeit sehr emotional geführt und noch dazu mit zum Teil ambitionierten Forderungen. Ich sehe tatsächlich einen Zwiespalt: Einerseits ist da die Notwendigkeit, veränderten Anforderungen und Erwartungen der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gerecht zu werden, um als Hochschule ein attraktiver Arbeitgeber zu sein. Andererseits dürfen wir darüber ein Wissenschaftssystem, das in vielen Bereichen sehr erfolgreich läuft, nicht komplett aus den Angeln heben. Deshalb sind auskömmliche Mindestvertragslaufzeiten wichtig —wir haben sie sogar in unseren Koalitionsvertrag geschrieben —obwohl für ihre Festlegung ja der Bund zuständig ist. Die Vertragslaufzeiten müssen so ausgestaltet sein, dass das Qualifizierungsziel, vor allem das der Promotion, gut und vor allem realistisch erreichbar ist. Minilaufzeiten und Kettenverträge werden uns nicht helfen, junge Menschen für eine Karriere im Wissenschaftsbetrieb zu begeistern. Bei den Postdocs plädiere ich für Arbeitsverträge zwischen minimal drei und maximal sechs Jahren.
Sie plädieren bei der besonders umstrittenen Postdoc-Höchstbefristungsdauer also für den Status Quo.
Der Zeitraum ist angepasst an die Vertragslaufzeiten von Juniorprofessuren. Das halte ich systemisch für richtig. Eine andere Frage, die diskutiert wird, ist, ob man die Anzahl der Verträge reduzieren darf – sowohl prä- als auch postdoc. Da sollten wir sehr vorsichtig sein. Wenn man aus guter Absicht heraus Kettenbefristungen unterbinden will, stellt sich die Frage, was denn passiert, wenn die Anzahl überschritten ist? Was machen wir dann, wenn der- oder diejenige nach drei Verträgen nicht promoviert ist? Das ist aus meiner Sicht nicht zu Ende gedacht. Man muss Stabilität geben, damit die Qualifikationsziele erreicht werden können. Grundsätzlich bin ich der Auffassung, dass das Wissenschaftszeitvertragsgesetz nicht das richtige Instrument ist, um Personalentwicklung an der Hochschule zu betreiben.
"Sagt uns die Dinge, die ihr schon immer geändert
haben wolltet, dann reden wir gemeinsam darüber,
was davon sinnvoll und umsetzbar ist."
Gilt die gleiche Vorsicht bei der von Ihnen geplanten Novelle des Landeshochschulgesetzes? Man könnte aktuell zu dem Ergebnis kommen, die Hochschulen in Nordrhein-Westfalen hätten ein Governance-Problem. Es gibt Berichte von Machtmissbrauch, an der Universität Paderborn hat die Hochschulratsvorsitzende ihren Rücktritt erklärt, aus Protest gegen die Entscheidung, den Vorsitz der Findungskommission für die anstehende Präsidentenwahl nicht extern zu besetzen. In Südwestfalen wiederum soll die gewählte Rektorin noch vor ihrem Amtsantritt abgesetzt werden – gegen den Widerstand des Hochschulratsvorsitzenden. Ihre Schlussfolgerung?
Mir sind die Rolle und die Position der Hochschulräte in unserem System extrem wichtig. Sie sind die Brücke zwischen Gesellschaft, Wirtschaft und Hochschule. Ich lege großen Wert auf den Dialog mit den Gremien und den Vorsitzen. Die Hochschulräte haben einen großen Anteil an der Verankerung der Universitäten in der Gesellschaft. Wir geben den Hochschulräten viel Gestaltungsspielraum. Das ist auch gut so. Wir haben ein im Kern sehr gut funktionierendes System und eine gut funktionierende Rechtsgrundlage dafür. Problematische Fälle, die es immer wieder geben wird, schauen wir uns genau an und werden jeweils die richtigen Schlüsse daraus ziehen, aber wir sollten deshalb nicht das Kind mit dem Bade ausschütten.
Wo wollen Sie denn überhaupt das Hochschulgesetz ändern?
Die große Überschrift über der Hochschulgesetz-Novelle muss lauten: Fachkräftesicherung. Dazu haben wir bereits eine Reihe konkreter Punkte erarbeitet. Ich denke da zum Beispiel an eine gute gesetzliche Regelung, die den dringend notwendigen Ausbau dualer Studiengänge ermöglicht. Was wir darüber hinaus machen, hängt vor allem von den Rückmeldungen aus den Hochschulen ab. Unsere Botschaft lautet: Sagt uns die Dinge, die ihr schon immer geändert haben wolltet, dann reden wir gemeinsam darüber, was davon sinnvoll und umsetzbar ist. Gesetzt durch den Koalitionsvertrag ist, dass wir die Viertelparität im Senat verpflichtend einführen. Eine Reihe von Hochschulen haben sie ohnehin längst. Wichtig ist, dass die Einführung verfassungskonform unter Beachtung der Professorenmehrheit bei den entscheidenden Fragen von Forschung und Lehre geschieht.
Was halten Sie vom Vorstoß der NRW-SPD, die Semesterferien den Sommerferien anzupassen? Wäre das nicht auch bundesweit ein Signal hin zu mehr Familien- und damit Arbeitnehmerfreundlichkeit?
Die Semesterferien sind abgestimmt auf die Prüfungszeiten, die bundesweit teilweise einheitlich sind. In Nordrhein-Westfalen sind alle Hochschulen, die Landesrektorenkonferenzen, die Landes-Asten, die Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten der Hochschulen und Universitätsklinika, die Landespersonalrätekonferenz und die Landesarbeitsgemeinschaft der Schwerbehindertenvertretungen in die Ferienplanung eingebunden. In dem Verfahren wurde bislang die Anregung, die Semesterferien den Sommerferien anzupassen, in keiner Stellungnahme geäußert. Als Verfechterin der Hochschulautonomie bin ich gern bereit, das politisch aufzugreifen, wenn die Hochschulen wirklich einen Änderungsbedarf sehen.
ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. FÜNFTER BAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Fünfter Band. (Fünfter Band) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Erbitterterter Straßenkampf in Montigny. Die von der am Kampfe teilnehmenden Bevölkerung des Ortes versteckt gehaltenen französischen Soldaten überfallen die eingedrungenen deutschen Abteilungen aus dem Hinterhalt. ( - ) Titelseite ( - ) Kriegskalender zur original-Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Fünfter Band enthaltend die Ereignisse vom 1. August bis 31. Dezember 1916. ( - ) August. ( - ) September. ( - ) Oktober. ( - ) November. ([I]) Dezember. ([II]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten. (IV) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 101 (Heft 101) ([1]) [Abb.]: Deutsche Maschinengewehrabteilung beim Sturm im Caillettewalde vor Verdun. ([1]) [Abb.]: Das Innere der Feste Donaumont kurz nach der Eroberung durch die Deutschen. (2) [Karte]: Die Gegend von Vaux mit dem Caillettewald. (3) [Abb.]: Erstürmung des befestigten Dorfes Damloup südöstlich Vaux durch die deutschen Truppen. ([4 - 5]) [2 Abb.]: (1)Französischer Offizier in einer der neuzeitlichen Kriegführung angemessenen Schutzuniform. Er trägt Stahlhelm, Schutzmaske und, zum Schutz gegen die Nässe des Schützengrabens, Gamaschen. (2)Einer der neuen französischen schweren Mörser mit seinem Riesengeschoß. (6) [Abb.]: Französische Proviantkraftwagen fahren durch einen zerschossenen Ort bei Verdun. (7) Illustrierte Kriegsberichte. (7) Die Seeschlacht vor dem Skagerrak. (7) [Abb.]: Farbige Engländer an der Westfront. Englische Hindukavallerie reitet durch die Straßen von Marseille. (8) [Abb.]: Die Seeschlacht vor dem Skagerrak. Deutsche Großkampfschiffe vernichten am 31. Mai 1916 im Nachtgefecht englische Panzerkreuzer und Zerstörer. ( - ) [Abb.]: Abwehr eines Turko-Handgranatenangriffs westlich der Höhe 304 vor Verdun. ([9]) [Karte]: Der Schauplatz der Seeschlacht vor dem Skagerrak. Das Kreuz bezeichnet ungefähr den Mittelpunkt der Kampflinien. (10) [Karte]: Bildliche Darstellung der einzelnen Abschnitte der Seeschlacht vor dem Skagerrak. ([11]) Auf Patrouille. (12) [Karte]: Das Gelände östlich und südöstlich von Ypern, auf dem württembergische Regimenter in den Tagen vom 2. bis 5. Juni wichtige Erfolge gegen die Engländer errangen. (12) [Abb.]: Gefangene Engländer aus den Kämpfen bei Ypern vor ihrer Abführung ins Gefangenenlager. (12) [Abb.]: Württembergische Regimenter erstürmen am 2. Juni 1916 die englischen Höhenstellungen im Abschnitt von Ypern südöstlich von Zillebeke. ([13]) [Abb.]: Deutsche Torpedoboote auf der Suche nach dem Feind. (14) [2 Abb.]: (1)Der englische Schlachtkreuzer "Queen Mary", der in der Seeschlacht vor dem Skagerrak vernichtet wurde. (2)Der englische Panzerkreuzer "Hampshire", mit dem Lord Kitchener nebst seinem ganzen Stabe auf der Fahrt nach Rußland bei den Orkney-Inseln den Untergang fand. (15) [3 Abb.]: Die siegreichen Führer in der Seeschlacht vor dem Skagerrak. (1)Admiral Scheer, Chef der deutschen Hochseestreitkräfte. (2)Vizeadmiral Hipper, Befehlshaber der deutschen Aufklärungsstreitkräfte. (3)Deutsche Linienschiffe in der Nordsee in Kiellinie, klar zum Gefecht. (16) [Abb.]: Der Untergang des englischen Großkampfschiffes "Warspite", das in der Hochseeschlacht vor dem Skagerrak am 31. Mai 1916 mit dem deutschen Großkampfschiff "König" im Kampf stand und infolge schwerer Treffer durch eine Explosion vernichtet wurde. ([17]) Ein Kampf im Gletschereis. (18) [Abb.]: Die Franzenshöhe am Stilfser Joch mit dem Ortler und dem Gasthof Franzenshöhe. (18) [Abb.]: Abgeschlagener Angriff italienischer Alpini auf dem Ebenferner im Adamellogebiet. ([19]) Abbildung ([19]) [Abb.]: Luftbad an der Vogesenfront, 50 Meter vor dem Feind. (20) [Abb.]: Einmarsch der siegriechen Truppen der Armee des Erzherzog-Thronfolgers Karl Franz Joseph in Asiago. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 102 (Heft 102) ([21]) [Abb.]: Erbeutete italienische Fahnen vor einem österreichisch-ungarischen Kommandogebiet in Südtirol. ([21]) [Abb.]: Straße in der von den Italienern durch monatelanges Artilleriefeuer zu einem Trümmerhaufen zusammengeschossenen Stadt Piazza im Terragnolotal, die von den österreichisch-ungarischen Truppen bei ihrem Vordringen zurückerobert wurde. (22) [3 Abb.]: (1)Zufuhr von Kriegsmaterial auf steilen Gebirgstraßen mittels eigenartiger italienischer Karren mit Ochsenbespannung. (2)Nach erfolgreicher Beschießung italienischer Stellungen in Südtirol werden die Minenwerfer wieder instand gesetzt. (3)Auf der Wacht in den Südtiroler Bergen. (23) [Abb.]: Abteilungen des bosnisch-herzegowinischen Infanterieregiments Nr. 2 und des Grazer Infanterieregiments Nr. 27 erstürmen den Berg Meletta. ([24 - 25]) [Abb.]: Die Wohnbaracke des Erzherzog-Thronfolgers Karl Franz Joseph auf der Hochfläche von Vielgereuth. (26) [2 Abb.]: (1)Gefangene Alpini aus den Kämpfen an der Front in Südtirol vor einem österreichisch-ungarischen Kommandogebäude. (2)Erbeutete italienische 28-cm-Mörser in dem am 23. Mai 1916 eroberten Panzerwerk Campomolon. (27) [2 Abb.]: Auf Posten in den wolhynischen Sümpfen. (2)Blick auf österreichisch-ungarische Stellungen in Wolhynien. (28) [Abb.]: Abweisung eines nach starker Artillerievorbereitung erfolgten russischen Waffenangriffs im Handgemenge bei Jaslowiec an der unteren Strypa. ([29]) [Abb.]: Verschanzte österreichisch-ungarische Stellung an der bessarabischen Front. (30) Illustrierte Kriegsberichte. (30) Friedensgefahren. (30) [Karte]: Das wolhynische Festungsdreieck Luck-Dubno-Rowno. (30) [2 Abb.]: (1)General der Infanterie Felix Graf Bothmer, der hochverdiente Führer der deutschen Südarmee und erfolgreiche Verteidiger der Strypafront gegen die große russische Offensive im Juni 1916. (2)General der Kavallerie Karl Freiherr v. Pflanzer-Baltin (Mitte], Kommandant der österreichisch-ungarischen Truppen in der Bukowina. Links ein höherer deutscher Offizier. (31) Die Erstürmung von Notdre Dame de Loretto. (32) [Abb.]: Maschinengewehrkompanie zieht im Vormarsch auf Libau durch das Stranddorf Skatre. (32) [Abb.]: Vormarsch an der kurländischen Küste. ([33]) Die Eroberung Kurlands. (34) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten in Stellung an der Ostsee zur Verteidigung der Küste Kurlands. (2)Russischer Gefangener bringt erbeutete Gewehre zur Sammelstelle. (34) [Abb.]: Sprengung einer Brücke bei Libau durch die Russen. (35) [Abb.]: Ein aus zwei zusammengesetzten Fischerkähnen errichtetes Postenhäuschen am Strande in Kurland. (36) Die Entwicklung unserer Unterkunftsbauten an der Westfront. (37) [Abb.]: Ertappte Plünderer: Kosakenhorden werden auf ihrem Raubzug von preußischen Dragonern vertrieben. (37) [6 Abb.]: Zu dem Aufsatz "Die Entwicklung unserer Unterkunftsbauten an der Westfront". (1)Mannschaftsbracke. Die niedrige Form wurde aus Sparsamkeitsrücksichten gewählt. (2)Offiziersblockhütte mit Gartenhäuschen. (3)Offiziershütte im Walde. (4)Zweistöckiges Wohnhaus in einem zerschossenen Stadtchen. (5)Pferdeställe aus Lehm und Stroh. (6)Wohnhütten aus Lehm und Stroh. ([39]) Die Eisenbahn im Kriege. (38) [Abb.]: Zu dem Aufsatz "Die Eisenbahn im Kriege". (40) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 103 (Heft 103) ([41]) [Karte]: Vogelschaukarte der Gegend östlich der Maas bei Verdun. ([41]) [2 Abb.]: (1)Leutnant Rackow, der am 2. Juni 1916 an der Spitze der 1. Kompanie des Paderborner Infanterieregiments, unterstützt von den 20. Reservepionieren, in die Feste Vaux eindrang und das Fort besetzte, während starke französische Kräfte sich noch in den Kasematten befanden. Vom Kaiser wurde er durch Verleihung des Ordens Pour le Mérite ausgezeichnet. (2)Aus den Kämpfen bei Verdun. Deutsche Sturmtruppen mit den neuen Stahlschutzhelmen. (42) [Abb.]: Die Nordgräben der Feste Vaux, in die deutsche Truppen am 2. Juni 1916 unter Führung des Leutnants Rackow eindrangen. (43) [Abb.]: Erstürmung der Feste Vaux. ([44 - 45]) [Abb.]: Immelmanns letzter Erfolg. Das von Immelmann am 18. Juni 1916 abgeschossene feindliche Kampfflugzeug Baby Mine. (46) [2 Abb.]: (1)Zum bulgarischen Vorstoß auf griechisches Gebiet. General Todoroff (1) mit dem Prinzen Cyrill, dem Generalstabschef Oberst Russeff (2) und dessen Stellevertreter Oberstleutnant Valroff beim Kartenstudium im Hauptquartier. (2)Eine deutsche Munitionskolonne überschreitet eine Schiffbrücke über den Wardar. (47) [Abb]: Transport Verwundeter durch Kosaken. (48) Illustrierte Kriegsberichte. (48) Kriegsprengmittel. (48) [Abb.]: Kosakengreuel am Grabmal des Imam Hussein bei Kasr i Schirin im Juni 1916. ( - ) [Abb.]: Vertreibung der Russen aus Kasr i Schirin. ([49]) [Abb.]: Von der Tätigkeit des türkischen Roten Halbmondes: Ein Saal des Seraigymnasiums in Galata, das als Lazarett dient. Die Schwestern sind türkische Damen, die in der Pflegerinnenschule des Roten Halbmondes ihre Ausbilung genossen haben. (50) [2 Abb.]: (1)Ankunft Djemal Paschas in Bir Saba im süden Plästinas. (2)Der Kommandant von Jaffa (Palästina) hält an die ausrückenden Truppen und das Volk eine begeisternde Ansprache. (51) Die Verluste der englischen Kriegsflotte seit Beginn des Krieges. (52) [Abb.]: Der russische Panzerkreuzer "Pallada" wird durch das deutsche Unterseeboot U 26 torpediert. ([53]) [2 Abb.]: (1)Feldmäßig bepackter Telegraphist. (2)Ordnung im Granatfeuer: Regimentsgeschäftszimmer in einem Keller. (54) Der Untergang des russischen Panzerkreuzers "Pallada". (54) Die Feldtelegraphie. (55) [2 Abb.]: (1)Eine aufgefahrene Telephonabteilung in Deckung dicht hinter der Front. (2)Ausgabe der zur Legung einer Telephonleitung notwendigen Geräte an die Mannschaften. (55) [2 Abb.]: (1)Der von den österreichisch-ungarischen Truppen am 15. Mai 1916 erstürmte italienische Stützpunkt "Castello Dante" bei Rovreit. (2)Teil des Kampfgrabens im italienischen Stützpunkt "Castello Dante" bei Robreit nach der Erstürmung durch österreichisch-ungarische Truppen. (56) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Truppen besetzen bei ihrem Vordringen in Südtirol am 18. Mai 1916 im Etschtale südlich von Rovreit den Ort Mori. ([57]) Die Kämpfe in Südtirol. (58 - 59) [Abb.]: Eroberung eines italienischen Dorfes durch österreichisch-ungarische Truppen. (58 - 59) [2 Abb.]: (1) Von der österreichisch-ungarischen Artillerie zerstörte Mörserbatterie auf Campomolon. (2)Bei den Kämpfen um die Doberdohochfläche übergelaufene italienische Bersaglieri werden von einem österreichisch-ungarischen Offizier des Generalstabes verhört. (60) [Gedicht]: Immelmann †. (60) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 104 (Heft 104) ([61]) [3 Abb.]: (1)Der neue italienische Kriegsminister Paolo Morrone unter dem Ministerium Bissolati. (2)Der neue italienische Marineminister Camillo Corsi unter dem Ministerium Bissolati. (3)Einbringung italienischer Gefangener mit französischen Stahlhelmen. ([61]) [3 Abb.]: (1)Zur Hochebene führende Straße eines von den Italienern zerstörten österreichisch-ungarischen Grenzstädtchens. (2)Von den Italienern zerschossenes österreichisch-ungarisches Grenzstädtchen: Blick auf die Kirche. (3)Blick auf die zerstörten Häuser am Marktplatz des Städtchens gegenüber der Kirche. (62) [Abb.]: Der berühmte Brunnen am Hauptplatze in Asiago, der trotz des ständigen Feuers der italienischen schweren Artillerie wie durch ein Wunder unversehrt blieb. (63) [3 Abb.]: Die italienische Panzerfeste Monte Verena, die von den österreichisch-ungarischen Truppen am 22. Mai 1916 erstürmt wurde. (1)Zwei der vier Kuppeln des italienischen Panzerwerks Monte Verena. Der Bericht des italienischen Generalstabes hatte die Zelte als lediglich "flüchtig besetzte Geschützstände" bezeichnet. (2)Die Panzerfeste Monte Verena. Am Gipfel das von den österreichisch-ungarischen Truppen eroberte Panzerwerk. (3)Die südöstliche Ecke der italienischen Panzerfeste Monte Verena. ([64]) [Abb.]: Eroberung des von Alpini stark besetzten Monte Castelgomberto, nördlich des Monte Meletta, am 8. Juni 1916 durch österreichisch-ungarische Truppen. (65) [Abb.]: Oberleutnant Albin Mlaker, vom k.u.k. Sappeurbataillon Nr. 14, der ungeachtet des beiderseitigen Feuers in das zur Befestigungsgruppe von Arsiero gehörige italienische Panzerwerk Casa Ratti eindrang, die Besatzung gefangennahm und so drei unversehrte schwere Panzerhaubitzen, sowie zwei leichte Geschütze erbeutete. (66) [Karte]: Kartenskizze zum Artikel: "Die Eroberung des Vorwerks Leonowka". (66) [3 Abb.]: Beilder von der österreichisch-ungarischen Flotte. (1)Österreichisch-ungarische Torpedobootpatrouille in der Adria. (2)Österreichisch-ungarische Kreuzerflottille in voller Fahrt, von einer Beschießung der italienischen Küste zurückkehrend. (3)Österreichisch-ungarischer Torpedobootzerstörer verläßt den Hafen von Lissa. (67) [3 Abb.]: Bilder von der österreichisch-ungarischen Flotte. (1)Österreichisch-ungarische Torpedobootpatrouille in der Adria. (2)Österreichisch-ungarische Kreuzerflottille in voller Fahrt, von einer Beschießung der italienischen Küste zurückkehrend. (3)Österreichisch-ungarischer Torpedobootzerstörer verläßt den Hafen von Lissa. (67) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser bei der Armee des kommandierenden Generals Exzellenz v. Fabeck im Osten. Besichtigung der Truppen durch den Kaiser, an seiner Seite General v. Fabeck. (68) Illustrierte Kriegsberichte. (68) Die Eroberung des Vorwerks Leonowka. (68) [Abb.]: Erstürmung des Vorwerks Leonowka durch deutsche Truppen der Armee des Generals v. Linsingen. ( - ) [Abb.]: Einbringung gefangener Russen an der Front von Smorgon. ([69]) [2 Abb.]: (1)General v. Linsingen, der Leiter der deutschen Gegenoffensive im Raume Kowel-Luck. (2)Deutsche Truppen auf dem Vormarsch in Galizien. (70) Mißhandlung deutschen Sanitätspersonals in Frankreich. (70) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Stellung am Strypaflusse. (71) [Abb.]: General Brussilow, der Kommandant der russischen Armeegruppe der Südfront. (72) [Karte]: Zu den Kämpfen an der bessarabischen Grenze. (72) Immelmanns letzter Flug. (72) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Flieger belegen die Bahnhofanlagen Veronas am 14. Juni 1916 erfolgreich mit Bomben. ([73]) Feldmarschalleutnant Ignaz Trollmann, der Bezwinger des Lovcen. (74) [2 Abb.]: (1)Feldmarschalleutnant Trollmann, Kommandant der albanisch-österreichisch-ungarischen Streitkräfte in Albanien. (2)Albanische Gendarmerie, die den vordringenden österreichisch-ungarischen Truppen wirkungsvolle Dienste leistete. (74) [Abb.]: Aus dem Albanierviertel von Uesküb. Leben und Treiben vor den Albanierhütten, in denen auch deutsche Soldaten Unterkunft fanden. (75) Die Fliegersprache. (75) Der Krieg in Ostafrika im April und Mai 1916. (76) [2 Abb.]: (1)Oberst v. Lettow-Vorbeck, der Kommandeur der Schutztruppe für Deutsch-Ostafrika. (2)Deutscher kleiner Panzerdeckskreuzer "Königsberg", im Rufidji-Fluß (Ostafrika) eingeschlossen. (76) [Abb.]: Vom deutschen Heldenkampf in Deutsch-Ostafrika: Vorgehen deutscher Schutztruppenabteilungen im Kilimandscharogebiet . (77) [Karte]: Karte zu den Kämpfen in Deutsch-Ostafrika. (79) Das neue Reichsamt. (78) [3 Abb.]: (1)v. Batocki, der Präsident des "Kriegsernährungsamts", der neuen Behörde für die Lebensmittelversorgung des deutschen Volkes, früher Oberpräsident der Provinz Ostpreußen. (2)Dr. Clemens Delbrück, der ehemalige, um die Organisation der Lebensmittelversorgung des deutschen Volkes hoch verdiente Staatssekretär des Reichsamtes des Innern. (3)Ein guter Fang im Oberrhein an der Mündung der Kinzig. (80) [Abb.]: Abführung gefangener Franzosen nach dem Sturm auf Fleury in der Nacht vom 23. auf den 24. Juni 1916. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 105 (Heft 105) ([81]) [Abb.]: Der Armeeführer Kronprinz Wilhelm vor Verdun und drei seiner mit dem Orden Pour le Mérite geschmückten Offiziere. Von links: Hauptmann Bölcke, Leutnant Rackow, Erstürmer von Vaux, der Kronprinz, Oberleutnant Brandis, Erstürmer von Donaumont. ([81]) [Abb.]: Das Schlachtfeld bei den Maashöhen vor Verdun. (82) [2 Abb.]: (1)Das von deutschen Truppen eroberte Dorf Fresnes vor Verdun nach der Erstürmung. (2)Das von deutschen Truppen eroberte Dorf Haucourt bei Avocourt westlich von Verdun, dessen Kirche von dem deutschen Artilleriefeuer verschont wurde. (83) [Abb.]: Vorbereitung zum Abschießen eines Lufttorpedos aus einem französischen Schützengraben. (84) [Abb.]: Abwehr eines Angriffs starker, zum Teil neu herangeführter französischer Truppen gegen die von den Deutschen am 23. Juni eroberten Stellungen bei Fleury durch Artilleriesperrfeuer und vorgehende deutsche Infanterie am 27. Juni 1916. Links Fort Souville, davor Chapitrewald, rechts das zerschossene Fleury. ([85]) [Abb.]: Blick in die französische Ortschaft Lavannes bei Reims in der Champagne. (86) [Abb.]: Ein Minentrichter auf der Strecke zwischen Perthes und Tahure in der Champagne. (87) [Karte]: Das Hauptangriffsgebiet der engl.-franz. Offensive. (87) Illustrierte Kriegsberichte. (87) Die Schwarzen greifen an! (87) [Abb.]: Kulturkämpfer für Frankreich und England. (88) [Abb.]: Schwere englische Haubitzen im Zusammenarbeiten mit Flugzeugen an der französischen Front im Abschnitt südlich von La Bassée. ([89]) [Abb.]: Generalleutnant R. Robertson, der neue Chef des englischen Generalstabs. (90) [2 Abb.]: (1)Regenschirme und Stahlhelme im englischen Schützengraben. (2)Rattenjagd im englischen Schützengraben. (91) Die Schlachtfelder Wolhyniens. (92) [Abb.]: Bajonettsturm türkischer Truppen gegen die stark befestigten russischen Stützpunkte auf der über 2000 Meter hohen Bergkette nördlich des Tschorokflusses im südlichen Kaukasus am Morgen des 22. Juni 1916. ([93]) Die Badener beim Sturm am Jahnwäldchen. (94) [3 Abb.]: Deutsche Fürsten an der Front. (1)Herzog Ernst August zu Braunschweig und Lüneburg spricht einem Infanteristen, der sich vor Verdun besonders auszeichnete, seine persönliche Anerkennung aus. (2)Erzherzog Adolf Friedrich II. von Mecklenburg-Strelitz überreicht bei einer Truppenbesichtigung auf dem östlichen Kriegschauplatz Offizieren Auszeichnungen. (3)Großherzog Friedrich II. von Baden bei der Besichtigung eines Regiments, das sich bei den Junikämpfen 1916 im Westen auszeichnete, im Gespräch mit einigen Soldaten. ([95]) [Abb.]: Sturm der Badener am Jahnwäldchen. ([96 - 97]) Legen einer Telefonleitung in den Dolomiten. (98) [Abb.]: Nachrichtendienst im österreichisch-ungarischen Heere. Ein Telefonunterstand an der Tiroler Front. (98) [Abb.]: Beim Legen einer Telefonleitung in den Dolomiten. ([99]) Die Wanderbühne im Felde. (98) [2 Abb.]: (1)Ankunft der Truppe des feldgrauen Wandertheaters in Alberschweiler. (2)Die gesamte Truppe des Wandertheaters, zum Teil in Kostümen, aufgenommen in Wieh. (100) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 106 (Heft 106) ([101]) [Abb.]: Russische Truppen ergeben sich. Ein Augenblicksbild aus den erfolgreichen Kämpfen der deutschen Truppen im Osten. ([101]) [Abb.]: Artillerieoffiziere beobachten von einem mit Soldatengräbern besetzten Hügel aus den Rückzug der Russen aus einem in Brand geschossenen Dorfe. (102) [3 Abb.]: (1)Ein Beitrag zur schonungslosen Hinopferung russischer Soldaten: Russischer Soldatenfriedhof in Wolhynien. Der Friedhof ist mehrere Kilometer lang. (2)Eroberte russische Reservestellung bei Tarnopol. (3)Mustergültig ausgebauter österreichisch-ungarischer Unterstand am Styr. (103) [Abb.]: Erfolgreicher deutscher Vorstoß in den russischen Stellungen nördlich vom Miadziolsee an der nordöstlichen Front am 26. Juni 1916. ([104 - 105]) [Abb.]: Generaloberst v. Woyrsch (1) mit Oberstleutnant v. Heye (2) und Oberleutnant Prinz Reuß (3) bei der Besichtigung eines österreichisch-ungarischen Regiments in Rußland. (106) [Abb.]: Zusammenbruch des russischen Reiterangriffs bei Tlumacz im Artillerie- und Infanteriefeuer deutscher und österreichisch-ungarischer Truppen am 2. Juli 1916. ([107]) [2 Abb.]: (1)Auf der Flucht vor den Russen. (2)Von den Russen angezündetes Dorf an der galizischen Grenze. (108) [Abb.]: Sturm thüringischer Truppen auf die Trümmer von Cumières im Morgengrauen des 23. Mai 1916. ( - ) [Abb.]: Heldenmütige Verteidigung von Domidowka, westlich von Dubno, durch österreichisch-ungarische Infanterie. ([109]) [Abb.]: Blick auf Tolmein am Isonzo. (110) Illustrierte Kriegsberichte. (110) Die große Offensive. (110) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Soldaten bereiten auf einer Berghöhe eine Steinlawine vor. (2)Italienische Stellung im Suganer-Tal, aus der die österreichisch-ungarischen Truppen den Feind im ersten Ansturm vertrieben. (111) Zwischen Forges und Cumières. (112) [2 Abb.]: (1)Im serbischen Hochgebirge. (2)Überschreiten eines Gebirgsbaches bei Krivolac in Südmazedonien. (112) [Abb]: Aus den Kämpfen der Österreicher und Ungarn mit den Italienern. Österreichisch-ungarische Truppen dringen auf dem Kamm eines Berges im Handgranatenangriff über die erste italienische Linie vor. ([113]) [Abb.]: Blick auf Zerstörungen im Rabenwalde bei Verdun. (114) [Karte]: Das Kampfgelände vor Verdun westlich der Maas aus der Vogelschau gesehen. (114) [3 Abb.]: (1)Eine Straße in Forges. (2)Erstürmte Straßensperre in Forges. (3)Zerstörte Häusergruppe in Forges. (115) Tapfere Schwaben. Neues vom Kgl. Württembergischen Gebirgsbataillon. (116) [2 Abb.]: (1)Drei wackere Schwaben vom Königlich Württembergischen Gebirgsbataillon. (2)Ehrenurkunde des Königlich Württembergischen Gebirgsbataillons. (116) [Abb]: Ein am 10. Juli 1916 angesetzter Sturmangriff der Senegalneger auf die Höhe von La Maisonette (Sommegebiet) bricht an den deutschen Hindernissen blutig zusammen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 107 (Heft 107) ([117]) [Abb.]: Abwehr eines britischen Gasangriffs im Handgranatenkampf. Die Mannschaften tragen Masken zum Schutz gegen die giftigen Gase. ([117]) [Abb.]: Gefangene Franzosen von der englisch-französischen Offensive werden vom Bahnhof Perconne weiterbefördert. (118) [Karte]: Vogelschaukarte zur englisch-französischen Offensive vom Ancrebach bis beiderseits der Somme. ([119]) [Abb.]: Zu den Kämpfen an der Somme: Angriff der preußischen Garde auf die englischen Stellungen bei Contalmaison. ([120 - 121]) [Karte]: Das neue Angriffsgebiet der engl. französischen Offensive. (122) [Abb.]: Zerstörte Straße in Albert mit der Kathedrale, die von den Franzosen als Beobachtungsturm benutzt wurde und deshalb durch deutsche Artillerie beschossen werden mußte. (122) [Abb.]: Französische Stellung an der Somme mit Mörsern und Schützengrabenkanonen im heftigen Feuer deutscher Artillerie. ([123]) [Abb.]: Erstürmung der französischen Stellungen bei der "Hohen Batterie von "Damloup" im Handgranatenkampf am Morgen des 3. Juli 1916. Die Stürmenden sind mit den neuen Stahlhelmen ausgerüstet. (124) [Abb.]: Sturm des 10. bayerischen Infanterieregiments "König" und des bayerischen Infanterie-Leibregiments nach wirksamer Feuervorbereitung auf den Höhenrücken "Kalte Erde" und auf das Panzerwerk Thiaumont am 23. Juni 1916. Die Truppen sind mit den neuen Stahlhelmen ausgerüstet. ([125]) [Abb.]: Von den Kämpfen an der Somme: Das von den Franzosen vollständig zusammengeschossene Maschinenhaus einer Zuckerfabrik. (126) [4 Abb.]: (1)Die Hausflagge der Deutschen Ozean-Reederei G.m.b.H., Bremen. (2)Kapitän Paul König, Führer des ersten deutschen Untersee-Handelschiffs "Deutschland", das am 10. Juli 1916 in Baltimore mit einer Ladung wertvoller Farbstoffe eintraf. (2)Kapitänleutnant Loth. v. Arnauld de la Perière, Kommandant des Unterseeboots U 35, das ein Handschreiben des Deutschen Kaisers an den König von Spanien und Arzneimittel für die in Spanien weilenden Kamerun-Deutschen nach Cartagena brachte und auf der Rückfahrt den bewaffneten französischen Dampfer "Hérault" versenkte. (3)Direktor Alfred Lohmann vom Norddeutschen Lloyd, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Deutschen Ozean-Reederei G.m.b.H., Bremen, der den Gedanken eines Untersee-Frachtverkehrs mit Amerika erfolgreich durchgeführt hat. (127) Illustrierte Kriegsberichte. (128 - 129) Ein deutsches Husarenstück zur See. U 35 in Cartagena. (128 - 129) [Abb.]: Ein deutsches Husarenstück zur See. (128 - 129) Die Elektrizität im Kriege. (130) [2 Abb.]: (1)Hochgeschraubter Scheinwerfer in Leuchtstellung. (2)Auf Kraftwagen montierte französische Scheinwerfer an der Westfront. (130) [2 Abb.]: (1)Kleine Scheinwerfer werden betriebsfertig gemacht. (2)Elektrisch betriebener Militärlastzug durchfährt einen Ort in Galizien. (131) [Abb.]: Gesamtansicht der Stadt Buczacz, wo die Russen bei ihrer Offensive im Sommer 1916 wiederholt unter Einsetzung aller Kräfte durchzubrechen versuchten. (132) [Abb.]: Aus den Kämpfen der russischen Offensive im Raume von Buczacz. ([133]) Eroberung eines belgischen Panzerautomobils bei Buczacz. (134) [Abb.]: Eine Sanitätsabteilung in Wolhynien bei Holoby und Bol Porsk, wo heftige Kämpfe mit den Russen stattfanden, auf dem Wege zur Front. (134) Die große russische Offensive. (134) [Abb.]: Das brennende Swidnika an der wolhynischen Front, nordwestlich von Luck, ein russischer Stützpunkt, der von den deutschen Truppen genommen wurde. (135) [Abb.]: Der deutsche Kaiser bei einer Garde-Reservedivision im Westen. (136) [Abb.]: Kampf um den Monte Pasubio. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 108 (Heft 108) ([137]) [Abb.]: Verbandplatz hinter der österreichisch-ungarischen Front gegen Italien, der in wenigen Tagen an der Landstraße angelegt wurde. ([137]) [Abb.]: Verwundetenfürsorge im Hochgebirge. Ein Verwundeter wird von einem Berggipfel herabgelassen, wo sich das Feldlazarett befindet. (138) [2 Abb.]: (1)Eigenartige neue Schützenstellungen der Italiener. (2)Italienische 28-cm-Mörser, der unversehrt österreichisch-ungarischen Truppen in die Hände fiel. (139) [Abb.]: Vom Treiben der Russen in der Bukowina: Die Bevölkerung wird gezwungen, unter Aufsicht russischen Militärs ein Schlachtfeld aufzuräumen. ([140 - 141]) [Abb.]: Stachelbandhindernis auf dem östlichen Kriegschauplatz. (142) [2 Abb.]: (1)Deutsche Stellung im italienischen Grenzgebiet. Das Bild zeigt die ungemeinen Schwierigkeiten, mit denen unsere Feldgrauen in Rußland zu kämpfen haben. (2)Horchposten in Mückenschleiern ziehen auf Wache. (143) Illustrierte Kriegsberichte. (144) Erwerbsmöglichkeiten für heimkehrende Kriegsteilnehmer in geistig arbeitenden Berufen. (144) [Abb.]: Der Kriegshafen von Reval mit den Werftanlagen. (144) [Abb.]: Deutsche Truppen in der Gegend von Baranowitschi halten heftigen Massenangriffen der Russen stand. ([145]) Die Tätigkeit der Armee Pflanzer-Baltin auf dem Gebiete der Wohlfahrt und Wirtschaft. (146) [Abb.]: Unsere Soldaten helfen in Feindesland beim Aufstapeln des Heus. (146) [2 Abb.]: Unsere Soldaten bei der Kartoffelernte in Feindesland. (1)Kartoffelmiete. (2)Die Kartoffeln werden zusammengetragen. (147) Türkischer Bajonettangriff in der Schlacht bei Felahie (22. April 1916). (148) [Abb.]: Leben und Treiben in der Hauptstraße Bagdads. (148) [Abb.]: Türkischer Bajonettangriff in der Schlacht bei Felahie. ([149]) Krieg und Geld. (150) [2 Abb.]: (1)Die Wirkung amerikanischer Munitionslieferung. (2)Das Verhältnis der vom Weltkrieg geforderten Opfer an Toten und Verwundeten. (150) [2 Abb.]: (1)Die bis zum 31. März 1916 erwachsenen Gesamtkosten des Weltkrieges werden auf 160 Milliarden Mark beziffert. (2)Neunzig Eisenbahnzüge zu je 70 und ein weiterer zu 72 Wagen wären erforderlich, um die Masse des Goldes zu befördern, das den bis zum 31. März 1916 erwachsenen Gesamtkosten des Weltkrieges entspricht. (151) [2 Abb.]: (1)Zur Beförderung des Goldes, das jede Minute des Weltkrieges kostet, wären drei Mann erforderlich. (2)Bildliche Darstellung der Menschenverluste der in den Weltkrieg verwickelten Völker. (152) Überfall preußischer Dragoner auf einen russischen Proviantzug. (152) [Abb.]: Erbeutung einer russischen Fuhrparkkolonne durch preußische Dragoner. ([153]) Über Feldstand- und Kriegsgerichte. (154) [Abb.]: Straßenbau in Frankreich durch die dortige Bevölkerung unter Leitung deutschen Militärs. (154) [8 Abb.]: Feldgraue Handwerker. (1)Österreichisch-ungarische Feldküche bei Görz. (2)Ausnutzung von Altmaterial: Reste eines französischen Transportdampfers, von deutschen Soldaten zum Bau von Unterständen benutzt. (3)Mechaniker einer Kraftwagentruppe bei der Ausbesserung eines Motors. (4)In einer deutschen Feldbäckerei. (5)Feldschusterwerkstatt in den Ruinen eines Dorfes in der Champagne. (6)Feldgraue bei der Herstellung von spanischen Reitern (Drahtverhauen für die Schützengräben). (7)Feldgraue als Gärtner hinter der Front. (8)Verkleidung des Schützengrabens mit Drahtgeflechten gegen das Nachrutschen des Erdreichs. ([155]) [2 Abb.]: (1)General Wille (X), der Oberbefehlshaber des Schweizer Heeres, bei einer Truppenbesichtigung. (2)Der Vierverband. Lehmfiguren, geformt von einem deutschen Feldgrauen im südlichen Elsaß dicht an der Schweizer Grenze. (156) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 109 (Heft 109) ([157]) [Abb.]: Deutscher Infanterist in neuer Ausrüstung. ([157]) [Abb.]: Englische Kavallerie reitet zur Attacke an (Sommegebiet). (158) [3 Abb.]: (1)Blick auf eine Gruppe ehemaliger Wohnstätten bei Peronne. (2)Ruinen in einem vollständig zerschossenen französischen Dorfe (Gegend von Peronne). (3)Zerschossene betonierte deutsche Unterstände an der Somme, die beim ersten Anprall verloren, dann aber zurückerobert wurden. (159) [Abb.]: Zu dem beispiellosen Munitionsaufwand der Engländer im Westen: Zufuhr von Wurfminen in die englischen Schützengräben. (160) [Abb.]: Deutsche Maschinengewehrabteilung und Infanterie in Pozières verteidigen einen Straßeneingang. ([161]) [Abb.]: Zerschossene, mit Sandsäcken geschützte Straßenecke in Verdun. (162) Illustrierte Kriegsberichte. (162) Erwerbsmöglichkeiten für heimkehrende Kriegsteilnehmer in geistig arbeitenden Berufen. (162) [2 Abb.]: Verdun vor dem Kriege und während der Beschießung 1916.(1)Morgenstimmung am Ufer der Maas, Sommer 1913. Verdun, am Horizont Belleville. (2)Zerstörungen im unteren Stadtteil Verduns am Ufer der Maas. ([163]) [Abb.]: König Ludwig von Bayern und der deutsche Kronprinz schreiten eine Ehrenkompanie ab (westlicher Kriegschauplatz). (164) [Abb.]: Zu den Kämpfen im südöstlichen Kaukasus (Kurdistan): Russisch-kaukasische Aufklärungsabteilung fällt in einen kurdischen Hinterhalt. ( - ) Der Feldzug in Mesopotamien. (165) [Abb.]: Französische Überläufer vor Verdun werden eingebracht. Die Offiziere suchen sich durch Verdeckung des Gesichts unkenntlich zu machen. (165) [Abb.]: Djemal Pascha, Kommandant der Wüstenarmee. (166) [2 Abb.]: (1)Eine Abteilung des Roten Halbmonds auf dem Marsch in der Wüste. (2)Türkische Infanterie und Kamelreiter auf dem Marsch in der Wüste. (167) Der Übergang über die Meurthe am 24. August 1914. (170) [Abb.]: Übergang über die Meurthe am 24. August 1914. ([168 - 169]) Feld- und Etappenbäckereien. (170) [Abb.]: Eine Anzahl "Ausgehungerter". (170) [2 Abb.]: (1)Feldbäckerei an der Westfront in der Champagne, die Brot für eine ganze Division bäckt. Das frisch gebackene Brot wird zum Lagerraum gebracht. (2)Feldbäckerei an der Westfront in der Champagne, die Brot für eine ganze Division bäckt. Das Mehl wird zur Backstube getragen. (171) Nachtkämpfe am Hilsenfirst in den Vogesen. (172) [Abb.]: Am Brunnen in einem Vogesenstädtchen. (172) [Karte]: Skizze zu dem Aufsatz: Nachtkämpfe am Hilsenfirst. (172) [Abb.]: Nächtlicher Kampf am Hilsenfirst. ([173]) [2 Abb.]: (1)Zum Besuch des Kaisers und des Kronprinzen in den Vogesen. (2)Französische Fahnenwache in den Vogesen verläßt ihren Unterstand, um sich in das Kampfgebiet zu begeben. (174) [Abb.]: Sandsackstellung in sumpfigem Gelände in den Vogesen. (175) Generalmajor Maximilian Ritter v. Hoen, Kommandant des k.u.k. Kriegspressequartiers und Direktor des Kriegsarchivs beim k.u.k. Kriegsministerium in Wien. (175) [Abb.]: Generalmajor Maximilian Ritter v. Hoen, Kommandant des k.u.k. Kriegspressequartiers und Direktor des Kriegsarchivs beim k.u.k. Kriegsministerium in Wien. (176) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 110 (Heft 110) ([177]) [Abb.]: Zur Erweiterung des Befehlsbereichs des Generalfeldmarschalls v. Hindenburg. ([177]) [Abb.]: Rast österreichisch-ungarischer Truppen nach einem mühseligen Bergmarsch. (178) [2 Abb.]: (1)Beförderung eines italienischen Geschützes an einem zwischen zwei Berggipfeln ausgespannten Seile. (2)Österreichisch-ungarisches Flugzeug zum Aufstieg bereit. (179) [Abb.]: Abgeschlagener Alpiniangriff im Hochgebirge. ([180 - 181]) [Abb.]: Auf Feldwache in einem wolhynischen Haferfeld. (182) [4 Abb.]: (1)Gefangener Russe vom Kaukasus. (2)Von den österreichisch-ungarischen Truppen an der südlichen Ostfront gefangener Tscherkessenanführer in einer Prunkuniform. (3)Gefangener Russe kurz nach seiner Einbringung. (4)Gefangene Russen auf der Straße dicht hinter der Front in Wolhynien. (183) [Abb.]: Soldaten der bulgarischen XI. mazedonischen Infanteriedivision mit französischen Gefangenen. (184) Illustrierte Kriegsberichte. (184) Massenspeisungen. (184) [Abb.]: Im Gefecht abgesessene Reiterei im Osten schleicht sich an den Feind heran. ( - ) [Abb.]: Bajonettangriff bulgarischer Infanterie. (185) [Abb.]: Essenausteilung an unbemittelte Kinder. (186) [2 Abb.]: (1)Militärische Obstverwertungsanlage im Westen: Das Einkochen des Winterobstes. (2)Militärische Obstverwertungsanlage im Westen: Das Abfüllen des Fruchtsaftes und Einlegen des gekochten Obstes in die Gläser. (187) Der Kampf um die Feste Vaux. (186) [Abb.]: Französische Telephonleitung zu den vordersten Schützengräben. (188) [Abb.]: Zu dem Ringen um die Feste Vaux: Deutsche Truppen brechen aus dem Schützengraben zum Handgranatenkampf vor. ([189]) Neue Kämpfe in Wolhynien und den Karpathen. (190) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarischer Stab im Erdunterstand in Galizien. (2)Verlassene russische Stellung an der südlichen Ostfront. (191) [Karte]: Vogelschaukarte der Ostkarpathen und der Bukowina mit Daten, die das allmähliche Vordringen der Russen veranschaulichen. (192) Kaperkrieg an Englands Küste. (192) [Abb.]: Aufbringung eines feindlichen Handelsdampfers durch deutsche Hochseestreitkräfte an der englischen Küste. ([193]) [2 Abb.]: (1)Gekaperte Schiffe in flandrischen Häfen. Dampfer "Lestris". Vor ihm liegt ein Ladekahn. (2)Gekaperte Schiffe in flandrischen Häfen. "Brussels" und "Zaandstrom" im Hafen von Brügge. Die "Brussels" war das Schiff des erschossenen englischen Freibeuters Kapitän Fryatt. (194) Entwicklung und Ausbau unserer Schützengräben und Unterstände. (195) [Abb.]: Unterstand in den Vogesen, 40 Meter vorm Feinde. (195) [Abb.]: Aus Weidengeflecht hergestellte Barrikade an einem deutschen Schützengraben im Westen. (196) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 111 (Heft 111) ([197]) [Abb.]: Blick auf den Hof des Offiziersgefangenenlagers in der Zitadelle von Mainz, wo sich englische, französische und belgische Offiziere befinden. ([197]) [Abb.]: Englisches lenkbares Luftschiff, nach längerer Fahrt an seine Ausfahrtstation zurückkehrend. (198) [Abb.]: Eigenartiges Mißgeschick eines englischen Luftschiff-Beobachtungsoffiziers. Der Fallschirm seines Fesselballons wurde durch den Wind aus seiner Umhüllung gerissen und aufgespannt, wodurch der Korb des Beobachters in Gefahrt geriet, umzukippen. Nur durch schnelles Abschneiden des Taus vermochte sich der Insasse zu retten. (199) [Abb.]: Aus den Minenkämpfen im Westen bei der französisch-englischen Sommeroffensive 1916: Den nach vielstündiger Artillerievorbereitung vorstürmenden englischen Massen stürzen sich immer wieder aus unterirdischen Stollen, Minentrichtern und Granatlöchern deutsche Abteilungen entgegen, die den Engländern mit ihren Maschinengewehren, sowie im Nahkampf mit Handgranaten, Bajonett, Messer und Schaufel blutige Verluste zufügen. ([200 - 201]) [Abb.]: Großer Betonunterstand im Bau. (Westlicher Kriegschauplatz). (202) [Abb.]: Von der englisch-französischen Offensive im Sommer 1916: Schwere englische Haubitze in Tätigkeit. ([203]) [Abb.]: Ankunft tonkinesischer Schützen aus Französisch-Indochina in Paris. (204) [Abb.]: In Erdlöchern und Gräben verborgene deutsche Maschinengewehr-Abteilung hält dem nach stundenlanger Artillerievorbereitung durch das Stacheldrahtgewirr hereinbrechenden englischen Anprall erfolgreich stand. ( - ) [Abb.]: Sächsische Reserve schlägt am 10. August 1916 einen englischen Durchbruchsversuch hart nördlich der Somme zurück. ([205]) Illustrierte Kriegsberichte. (206) Der Kampf um die Feste Vaux. (206) [Abb.]: Englische Soldaten bauen eine Straße durch die Trümmer von Contalmaison, das durch Geschützfeuer vollständig verschüttet wurde. (207) Entwicklung und Ausbau unserer Schützengräben und Unterstände. (207) [Abb.]: Aus Azannes, nördlich von Donaumont bei Verdun: Deutsche Soldaten mit den neuen Stahlhelmen beziehen ihre Stellungen. (208) Militär-Lastkraftwagen. (208) [Abb.]: Abwehr eines Angriffs starker, zum Teil neu herangeführter französischer Truppen gegen die deutschen Stellungen zwischen Maurepas und der Somme durch Artilleriesperrfeuer und vorgehende deutsche Infanterie am 9. August. ([209]) [Abb.]: Hauptmann Kalau vom Hofe, Führer des 1. Bataillons des Grenadierregiments Nr. 12, wurde für die heldenmäßige Verteidigung der Feste Donaumont im Mai 1916 durch Verleihung des Ordens Pour le Mérite ausgezeichnet. (210) [2 Abb.]: (1)Mannesmann-Mulag-Panzerwagen. (2)Kraftwagenzug der Pioniere. (211) Die Russenschlacht in Nordostgalizien. (210) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Tragtierkolonne auf dem Marsch in Nordostgalizien. (212) Überfall auf ein italienisches Lager in Tripolis. (212) [2 Abb.]: (1)Zu den Kämpfen in Nordafrika: Berittener Askari in der italienischen Kolonie Erythräa. (2)Überfall auf ein italienisches Lager in Tripolis. (213) Arbeit hinter der Front. (214) [Abb.]: Deutsche Organisation in Polen. Vor einer deutschen Kommandantur warten Arbeitsuchende auf Zuweisung von Arbeit. (214) [3 Abb.]: Vom Betriebe der polnischen Quarantäne-Anstalt in Modlin (Nowo-Georgiewsk). (1)Etwa 3000 flüchtige Bauern aus der Gegend von Minsk, Riga und Dünaburg kamen mit der Eisenbahn in dem von deutschen Truppen besetzten Gebiet an, wo sie in der Quarantäneanstalt entlaust, geimpft und von deutschen Militärärzten auf ihren Gesundheitszustand untersucht wurden. Nach Ablauf von drei Wochen wurden die Bauern, hauptsächlich Weißrussen, über die Kolonien in Polen verteilt. (2)Die gereinigten und gespeisten Flüchtlinge werden durch deutsche Soldaten in Gruppen eingeteilt zwecks Verwendung in verschiedenen Gebieten. (3)Ein Teil der Flüchtlinge mit den mitgebrachten Haushaltungsgegenständen. (215) Kriegsnotgeld. (214) [Abb.]: Ankunft von Liebesgaben auf einem Bahnhof im Osten. (216) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 112 (Heft 112) ([217]) [Abb.]: Die Piazuttakirche in Görz mit dem umliegenden zerschossenen Straßenviertel und Blick gegen das Kastell. ([217]) [Karte]: Görz und Umgebung aus der Vogelschau. (218) [Abb.]: Italienische Verwundete werden vom Schlachtfeld zum Verbandplatz gebracht. (219) [Abb.]: Die Stärke der europäischen Völkerschaften. (220) [Abb.]: Säuberung des Isonzoufers von den dort eingedrungenen italienischen Truppen. ([221]) [Karte]: Karte zum Vormarsch der Bulgaren an der mazedonischen Front. (222) [Abb.]: Zur Bekämpfung der auf dem Balkan besonders großen Seuchengefahr: Deutsche Soldaten werden zum Schutz gegen die Cholera geimpft. (223) [Abb.]: Blick auf Doiran am Doiransee an der serbisch-griechischen Grenze. (224) Illustrierte Kriegsberichte. (224) Die Kämpfe zwischen Pruth und Dnjestr. (224) [Abb.]: Generalfeldmarschall v. Mackensen (X) und der bulgarische General Bojadieff (XX) während einer Fahrt auf dem Ochridasee. (224) [Abb.]: Niederwerfung der Russen im Bajonett- und Handgranatenkampf am Skobrowabach 9. August 1916. ( - ) [3 Abb.]: (1)Von den Franzosen auf ihrem Rückzuge zerstörte Brücke in Mazedonien. (2)Eine Abteilung der bulgarischen XI. mazedonischen Infanteriedivision mit erbeuteten französichen Maschinengewehren. (3)Eine Abteilung der bulgarischen XI. mazedonischen Infanteriedivision in einem beim Vormarsch gegen die Franzosen aufgeworfenen Schützengraben. (225) [Abb.]: Serbischer Soldat in neuer Ausrüstung. (226) Russische Kampfformen in der Sommeroffensive 1916. (226) [3 Abb.]: (1)Generaloberst v. Teresztyanszky, Führer einer Armee an der Ostfront. (2)Der rumänische Ministerpräsident und Träger der vertragswidrigen Politik Rumäniens, Bratianu. (3)König Ferdinand von Rumänien. (227) [Abb.]: Essenfassen türkischer Truppen auf einem galizischen Bahnhof. (228) [Abb.]: Türkische Truppen in Galizien weisen am 17. August 1916 einen russischen Angriff an der Zlota Lipa zurück. ([229]) Körperpflege im Heere. (228) [Abb.]: Eine von deutschen Truppen errichtete Badeanstalt. Die Wände sind mit lustigen Zeichnungen geschmückt. (230) [3 Abb.]: (1)"Autobadewagen" auf der Fahrt. (2)Aufgeschlagener "Autobadewagen". (3)In Betrieb gesetzter "Autobadewagen". (231) Französische Feldbriefe. (230) Aus dem Kriegstagebuch eines Schwarzkragens. (232) [4 Abb.]: (1) General Schostow, Chef des bulgarischen Generalstabs, starb am 1. September 1916 an den Folgen eines schweren Anfalls von Blinddarmentzündung. (2)Die eiserne Gedenkmünze der Deutschen Reichsbank, die den Einlieferern von Goldgegenständen verliehen wird. (3)(4)Bescheinigung der Deutschen Reichsbank für den Umtausch von Gold in Kassenscheine. (232) [Abb.]: Deutsche Flieger über Belfort. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 113 (Heft 113) ([233]) [Abb.]: Marktplatz von Peronne mit zerschossenen Häusern und dem Denkmal der heldenmütigen Jungfrau von Peronne. ([233]) [Abb.]: Der von den Engländern zu einem Trümmerhaufen zusammengeschossene Ort Mametz nördlich der Somme. (234) [2 Abb.]: (1)Eingang zu dem Dorfe Fromelles im Gebiet der englischen Offensive im Westen, wo die Bayern am 19. Juli 1916 starke englische Angriffe zurückwiesen. (2)Von Geschossen aller Art duchsiebtes Haus in Fromelles. (235) [Abb.]: Französischer Flammenwerfer. (236) [Abb.]: Essenholen vor dem Einrücken in die Kampfstellung am Vauxberg vor Verdun. ([237]) [Karte]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen zwischen Thiaumont und dem Chapitrewald, um Fort Souville bei Fleury und Fort Tavannes vor Verdun. (238) [6 Abb.]: Zerstörungen in den Dörfern vor Verdun, westlich der Maas. (1)Granateinschläge, beobachtet von der Höhe 304 vor Verdun. (2)Sperrfeuer, von der Höhe 304 aus gesehen. (3)Trümmer von Haucourt-Malancourt am Fuß der Höhe 304. (4)Das gänzlich zerstörte Malancourt. (5)Der Fuß der Höhe 304 bei Haucourt-Malancourt. (6)Das gänzlich zerstörte Dorf Haucourt am Fuß der Höhe 304. ([239]) Illustrierte Kriegsberichte. (240) Seestrategie und Seetaktik. (240) [Abb.]: Die kühne Mannschaft des ersten Handelsunterseebootes "Deutschland" mit ihrem Kapitän König nach der glücklichen Wiederkehr von ihrer Amerikafahrt in den Bremer Freihafen. (240) [Abb.]: Die Einfahrt des ersten Handelsunterseebootes "Deutschland" in die Wesermündung am 25. August 1916. ([241]) [2 Abb.]: (1)Kapitänleutnant Walter Forstmann. (2)Abgeschossene französischer Kampfdoppeldecker mit zwei Motoren. (242) [7 Abb.]: Erfolgreiche deutsche Kampfflieger im Westen. (1)Leutnant Mulzer, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (2)Oberleutnant Freiherr v. Althaus. (3)Leutnant Wintgens, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (4)Leutnant Baldamus. (5)Leutnant Höhndorf, Ritter des Ordens Pour le Mérite.(6)Leutnant Parschau, Ritter des Ordens Pour le Mérite, starb den Fliegertod im Westen. (7)Leutnant Frankl, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (243) [Abb.]: Deutsche Hochseestreitkräfte beim Vorstoß in die Nordsee am 19. August 1916. ([244 - 245]) Der Tod als Würger. (246) [Karte]: Vogelschaukarte zu den türkischen Angriffen an der Front des Suezkanals. (247) Aus der Sommeschlacht. (248) [2 Abb.]: (1)Rumänische Infanterie, ausgerüstet zur Front. (2)Rumänische Offiziere. (248) [Abb.]: Ein englischer Gasangriff auf deutsche Schützengräben an der Somme. ([249]) [3 Abb.]: (1)Gefangene Engländer aus der Sommeschlacht vor der Kaserne der Zitadelle von Cambrai (4. August 1916). (2)Gefangene weiße und farbige Franzosen aus der Sommeschlacht in der Zitadelle von Cambrai (4. August 1916). (3)Gefangene Engländer aus der Sommeschlacht in der Zitadelle von Cambrai (4. August 1916)- (250 - 251) Rumäniens militärische und politische Bedeutung. (252) [Abb.]: Rumänischer Kavallerist in feldmarschmäßiger Ausrüstung. (252) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 114 (Heft 114) ([253]) [Abb.]: Auf der Hauptstraße in Kowel. Deutsche Artilleristen auf dem dem Wege zur Front. ([253]) [Abb.]: Armeekommandant General der Kavallerie Erzherzog Karl (der österreichisch-ungarische Thronfolger Karl Franz Joseph) bei der Beratung mit den seiner Armee zugeteilten deutschen Führern. (254) [Abb.]: Beförderung eines 30,5-cm-Mörsers auf schwerer Etappenbrücke bei Stryj an der Strecke nach Chodorowo in Galizien. (255) [2 Abb.]: (1)Völlig erschöpfte russische Pferde in einem deutschen Pferdelazarett. (2)Verhör gefangener Russen kurz nach ihrer Einbringung. (256) [Karte]: Vogelschaukarte der deutschen und österreichisch-ungarischen Ostfront vom Meere bis zum Balkan. ([257]) [Karte]: Sonderkarte von Rumänien. (258) [Abb.]: Blick auf die an der Dreiländerecke, der Grenze Österreich-Ungarns, Rumäniens und Serbiens gelegene Stadt Orsova an der Donau, vom serbischen Ufer aus. (259) Illustrierte Kriegsberichte. (259) Keine kolonialpolitischen Verzichte! (259) [2 Abb.]: (1)Blick auf Kronstadt (ungarisch Brasso) mit Umgebung in Siebenbürgen. Die Stadt wurde von den Österreichern und Ungarn vor den eindringenden Rumänen geräumt. (2)Straßenbild aus Herkulesbad (Herkules-Fürdö). Auf den Höhen östlich des bekannten ungarischen Heilbades wurden rumänische Angriffe abgeschlagen. (260) [Abb.]: Zur Vergewaltigung Griechenlands: Die englisch-französische Flotte vor dem Piräus am 1. September 1916. Links die Hafeneinfahrt des Piräus , rechts die Bucht von Phaleron, dahinter Athen. ( - ) [Abb.]: Stürmische Begeisterung der Bulgaren in Sofia anläßlich der Kriegserklärung gegen Rumänien. Bulgarische Truppen werden bei der Abreise zur Dobrudschafront von der Bevölkerung Sofias jubelnd begrüßt. Im Hintergrunde die Sobranje und davor das Denkmal des "Zar-Befreiers". ([261]) [Abb.]: Der französische General Sarrail, Oberbefehlshaber der verbündeten Truppen in Saloniki, wohnt der Ankunft des ersten italienischen Regiments bei. Hinter ihm ein italienischer höherer Offizier. (262) Seestrategie und Seetaktik. (262) [Abb.]: Stellungskizze zu dem Aufsatz "Seestrategie und Seetaktik". (263) [Abb.]: Vergeblicher Ansturm englischer Divisionen gegen die tapfer standhaltenden württembergischen Truppen bei Ovillers. ([264 - 265]) [Abb.]: "Nach zwei Jahren - Waffenbrüder. Eine Allegorie der Entente." (266) Aus der Sommeschlacht. (266) [Abb.]: Gefangene Franzosen aus den Kämpfen an der Somme warten am Bahnhof Ham in Nordfrankreich auf ihre Überführung nach Deutschland. (266) [Abb.]: Ein Riesenperiskop in hochgeschraubter Stellung. (267) Periskope des Landkrieges. (268) [Abb.]: Das Riesenperiskop fertig zum Transport. (268) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 115 (Heft 115) ([269]) [Abb.]: Ruhe nach schwerem Gefecht. ([269]) [Abb.]: Aufbruch einer Radfahrerkompanie zum Sturmangriff bei den Kämpfen der englisch-französischen Offensive. (270) [Abb.]: Erkundungsfahrt auf einem Neckarsulmer Motorrad durch einen von schwerem Granatfeuer umgelegten Wald. (271) [2 Abb.]: (1)Generalleutnant Hermann v. Stein, Führer eines Reservekorps an der Somme, erhielt den Orden Pour le Mérite. (2)Laufgräben zur vordersten Linie und unterirdische Stollen, die unter den Ruinen der Häuser hindurchführen. (272) [Abb.]: Gefangennahme einer englischen Abteilung in einer Dorfkirche nördlich der Somme. ([273]) [Abb.]: Vorgehen deutscher Sturmtruppen beim Haumontwald vor Verdun. (274) [Abb.]: Vorfahrende Munitionskolonne einer schweren Batterie vor Verdun. (275) [Abb.]: Bulgarisches Feldlager im Gelände von Tutrakan in der Dobrudscha. (276) Illustrierte Kriegsberichte. (276) Seestrategie und Seetaktik. (276) [Abb.]: Die siegreichen bulgarischen und deutschen Truppen in der Dobrudscha nehmen den stark befestigten Platz Tutrakan im Sturm (6. September 1916). ( - ) [Abb.]: Das Szekler Infanterieregiment Nr. 82 in erfolgreichem Kampfe mit rumänischen Aufklärungsabteilungen südlich Kronstadt. ([277]) [Abb.]: Petroleumtanks im Hafen von Constanza, dem stark befestigten rumänischen Kriegshafen an der Küste des Schwarzen Meeres, der bereits mehrfach von deutschen Luftstreitkräften beschossen wurde. (278) Beschießung deutscher Stellungen an der asiatischen Küste der Dardanellen. (279) [Abb.]: Zeltlager österreichisch-ungarischer Truppen an der siebenbürgisch-rumänischen Grenze (279) [Abb.]: Beschießung deutscher Stellungen an der asiatischen Küste der Dardanellen durch die englisch-französische Mittelmeerflotte. ([280 - 281]) [Abb.]: Mit Hopfen geschmückte französische Kriegsgefangene, die bei der Hopfenernte in der Holledau, dem hopfenreichsten Teile Bayerns, tätig sind und denen diese Beschäftigung eine angenehme Abwechslung in ihrer Kriegsgefangenschaft bietet. (282) Das Ringen um Görz. (282) [Abb.]: Wie nach englischer Darstellung die Italiener unter österreichisch-ungarischem Feuer den Isonzo durchquerten, um Görz zu erstürmen. ([283]) [Abb.]: Innenansicht einer von den Italienern völlig zerstörten Kirche in Görz. (284) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 116 (Heft 116) ([285]) [Abb.]: General v. Gerok, der in dem Armeeverbande des Generals der Kavallerie Erzherzog Karl den Russen blutige Verluste beiderseits der Narajowka beibrachte. Unter General v. Linsingen bei der Südarmee erwarb sich General v. Gerok im Juli 1915 den Orden Pour le Mérite. ([285]) [Abb.]: Schwieriger Vormarsch mit Ochsenvorspann in den Karpathen. (286) [2 Abb.]: (1)Vorgeschobene Fernsprecherpatrouille einer Kavalleriedivision vor ihrem Unterstand in der Gegend des Naroczsees, südlich von Dünaburg. (2)Deutsche Fußartillerie auf dem Marsch in Galizien. (287) [Abb.]: Schützengraben eines ungarischen Honvedregiments an der russischen Front. (288) [Abb.]: Die russische Niederlage bei Swiniuchy, südwestlich von Luck, im August 1916. ([289]) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Kraftwagenkolonne im Astachtal. (2)Österreichisch-ungarische Truppen nehmen Vorräte in Empfang. (Front gegen Italien.) (290) [Abb.]: Kampflinie im Karst auf 2100 Meter Höhe. (291) Illustrierte Kriegsbeilage. (292) Generalquartiermeister. (292) [Abb.]: Flüchtlinge von der Isonzofront bei der sechsten italienischen Angriffsbewegung. (292) [Abb.]: Einzug deutscher und bulgarischer Kavallerie in Silistria am 9. September 1916. ( - ) [Abb.]: Abwehr eines italienischen Überfalls am Berge Majo zwischen Etsch- und Astachtal. ([293]) Im Kampf gegen die Rumänen. (294) [Abb.]: Generalfeldmarschall v. Mackensen, der Führer der siegreichen deutschen, bulgarischen und türkischen Streitkräfte in der Dobrudscha. (294) [Karte]: Vogelschaukarte zum Vordringen Mackensens in der Dobrudscha. (295) [Abb.]: Einbringung der ersten rumänischen Gefangenen in Sofia am 11. September 1916. (296) Der Krieg in Ostafrika im Juni und Juli 1916. (296) [Abb.]: Von dem linken Flügel der russischen Kaukasusfront: Türkische Truppen überfallen infolge eines glücklichen Handstreichs russische Gräben Ende August 1916, wobei eine große Beute an Kriegsmaterial und über 5000 Gefangene gemacht wurden. ([297]) [Abb.]: Bahnhof und Bahnhofsgebäude in Mombo an der Usambarabahn. (298) [2 Abb.]: (1)Fort Kilimatinde in Deutsch-Ostafrika. (2)Eingeborene von Deutsch-Ostafrika, die Trägerdienste für das deutsche Militär leisten, rasten auf der "Barra-barra" (Karawanenstraße). (299) [2 Abb.]: (1)Blick auf die von den Engländern am 13. Juni 1916 besetzte ehemalige Station Alt-Langenburg am Nordende des Nyassasees. (2)Station Bismarckburg wurde am 11. Juni 1916 von den Engländern besetzt. (300) [Abb.]: Munitionskolonne überschreitet die Brücke über den Forgesbach in dem stark unter Feuer der feindlichen Artillerie von der Richtung des nördlichen Hessenwaldes und der Höhe 304 her gehaltenen Dorfe Forges. Im Hintergrunde der Rabenwald und ganz rechts hinten, in Granatenrauch gehüllt, der Tote Mann. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 117 (Heft 117) ([301]) [Abb.]: Starke Grabenstellung im Westen mit Schulterwehren für den einzelnen Mann. ([301]) [Karte]: Die Front Gueudecourt - Bouchavesnes. (302) [Abb.]: Eine der neuen Errungenschaften des Krieges: Maskiertes französisches 24-cm-Geschütz an der Sommefront. ([303]) [Abb.]: Deutscher Flieger in den Wolken. (304) [Abb.]: Deutsche Infanteriepatrouille beim Sturm auf ein Blockhaus in der Champagne. ([305]) [Abb.]: An einem Berghang vor Verdun von den Franzosen staffelförmig eingebaute Befestigungen und Unterstände für die Soldaten, sowie sicher angelegte Munitionskammern. (306) [Abb.]: Französische Kulturkämpfer. (307) Illustrierte Kriegsberichte. (308) Die Kämpfe im Karstgebiet (September 1916). (308) [Abb.]: Leben und Treiben auf einer Etappenstrecke am Isonzo. Auf den Kraftwagen die flüchtende Bevölkerung. (308) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Tragtierkolonne im krainischen Hochgebirge. ([309]) [3 Abb.]: Neue Ritter des Ordens Pour le Mérite. (1)Generalleutnant Ilse, Chef des Generalstabes eines Oberkommandos im Westen. (2)General der Infanterie v. Goßler. (3)General der Infanterie v. Hoehn, kommandierender General eines Reservekorps an der Somme. (310) [6 Abb.]: Neue Ritter des Ordens Pour le Mérite. (1)General der Infanterie Sxt v. Arnim, Führer einer Armeegruppe, die bei Thiepval besonders heftigen englischen Angriffen standhielt. (2)General der Kavallerie v. Laffert. (3)Oberst Heye, Chef des Generalstabes des Generalobersten v. Woyrsch. (4)Generalleutnant v. Kuhl, Chef des Generalstabes des Oberkommandos einer Heeresgruppe. (5)Generalder Kavallerie v. Bernhardi, der bekannte Militärschriftsteller, stellvertretender kommandierender General eines Armeekorps. (6)Königlich bayerischer General der Infanterie v. Xylander, kommandierender General eines Armeekorps. (311) Der Leuchtturm von Warnemünde. (312) [Abb.]: Küstenbeobachtungstation an der Ostsee: Der Leuchttum von Warnemünde. ([313]) Die stellvertretenden Generalkommandos und ihre Aufgaben. (314) [Abb.]: Zur Fleischversorgung im Felde: Soldaten treiben Vieh zu einer Korpsschlächterei im Osten. (314) [Abb.]: Der Wochenbedarf eines Armeekorps an Schweinen. (Westlicher Schauplatz.) (315) Die Feier des Beiramfestes am 31. Juli 1916 im Weinbergslager. (315) [3 Abb.]: Feier des Beiramfestes im Lager der mohammedanischen Kriegsgefangenen in Wünsdorf bei Zossen. (1)Die feierliche Ansprache und das Gebet. (2)Eine Gruppe gefangener Spahis während des Gebets. (3)Die gefangenen Russen mohammedanischen Glaubens während des Gebets. (316) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. heft 118 (Heft 118) ([317]) [2 Abb.]: (1)General v. der Marwitz, Befehlshaber der Truppen westlich von Luck, wurde unter Belassung in seinen Dienstverhältnissen zum Generaladjutanten des Deutschen Kaisers ernannt. (2)Ankunft frischer Truppen auf dem östlichen Kriegschauplatz: Nach dem Verlassen des Eisenbahnzuges. ([317]) [Abb.]: Blick auf ein deutsches Feldlager im Osten. (318) [Abb.]: Deutsche Armierungstruppen im Osten arbeiten an der Wiederherstellung von Festungswerken. (319) [Abb.]: Vergeblicher nächtlicher Sturm der Russen in den Karpathen. ([321]) [Karte]: Vogelschaukarte der Dobrudschafront. (322) [Abb.]: Eine Straße in Hermannstadt (Nagy Szeben) in Siebenbürgen, das zu Beginn der Kampfhandlungen mit Rumänien von den österreichisch-ungarischen Truppen geräumt und durch die siegreiche Schlacht vom 26.-28. September 1916 den Rumänen wieder entrissen wurde. (323) Illustrierte Kriegsberichte. (323) Zwischen Wasser und Feuer. (323) [2 Abb.]: (1)Generalleutnant v. Staabs, Führer deutscher und ungarischer Truppen in den wechselvollen Kämpfen gegen die Rumänen in Siebenbürgen im Raume des Balkan- und Szurdukpasses bei Petrofeny. (2)Die Talenge beim Szurdukpaß an der siebenbürgisch-rumänischen Grenze. (324) [Abb.]: Verfolgung der Rumänen in der Dobrudscha durch deutsche und bulgarische Kavallerie nach der Schlacht bei Dobric. ( - ) [Abb.]: Erstürmung des Szurdukpasses durch die Truppen des Generalleutnants v. Staabs am 19. September 1916. ([325]) [Abb.]: Generalleutnant Krafft v. Delmensingen, der Sieger am Roten-Turm-Paß in Siebenbürgen, südlich von Hermannstadt. (326) Krieg und Flachsbau. (326) [Abb.]: Flucht der Reste der in der Umfassungschlacht bei Hermannstadt von deutschen und österreichisch-ungarischen Truppen unter dem Oberbefehl des Generals v. Falkenhayn geschlagenen ersten rumänischen Armee über den Roten-Turm-Paß, wo sie von dem verheerenden Feuer bayerischer Truppen unter Generalleutnant Krafft v. Delmensingen empfangen wurden. ([327]) Besuch in Donaumont. (328) [Abb.]: General Schekow, Generalissimus der bulgarischen Armee, im Felde. (328) [Abb.]: Bulgarische Kavallerie zersprengt am 17. September 1916 südlich der Linie Poroj-Matnica am Fuße der Belasica Planina die weichende italienische Infanterie. ([329]) [2 Abb.]: (1)Ankunft des ersten Abteilungstransportes des 4. griechischen Armeekorps in Görlitz. (2)In Görlitz am 27. September 1916 eingetroffene griechische Soldaten des 4. griechischen Armeekorps, das sich in den Schutz des Deutschen Reiches begeben hat und in einem Barackenlager bei Görlitz untergebracht wurde. (330) [2 Abb.]: (1)Im Kehlgraben 1 der völlig zerschossenen Feste Donaumont vor Verdun. (2)Statistik der jährlichen Baumwollernte der Erde. (331) Die Pistolkamera. (331) [3 Abb.]: (1)Die deutsche Pistolkamera im Gebrauch während des Fluges. (2)Die deutsche Pistolkamera von rechts gesehen. (3)Die deutsche Pistolkamera von links gesehen. (332) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 119 (Heft 119) ([333]) [3 Abb.]: (1)General der Infanterie v. Kathen. (2)General der Infanterie v. Boehn. (3)General der Infanterie v. Schenck. ([333]) [2 Abb.]: (1)Von den Franzosen durchlöcherter Fabrikschornstein bei Chaulnes. (2)Verheerungen durch einschlagende Geschosse in einem Wäldchen bei Perconne. (334) [Abb.]: Neue Reservemannschaften ziehen an die Front in Nordfrankreich. Ankunft und Ausladen von Geschützen an der Bahn von Bapaume. (335) [Abb.]: Aus den Kämpfen an der Somme: Unterirdische Geräusche kündigen an, daß der englische Schützengraben von deutscher Seite her untermininiert wird, wodurch die Besatzungstruppen sich genötigt sehen, ihre Stellung zu verlassen und den Graben zu räumen. Das deutsche Sperrfeuer zwingt sie jedoch in die Stellung zurück. ([336 - 337]) [Abb.]: neue belgische Riesenautomobile an der flandrischen Front. (338) [Karte]: Das bisherige Ergebnis der Somme-Offensive im Verhältnis zu dem Vorrücken auf Verdun und dem besetzten Gebiet. (339) [Abb.]: In der Sommeschlacht gefangene Franzosen werden auf dem Hofe des Kastells in Ham in Nordfrankreich mit Kaffee und Butterbrot gespeist. (339) [Abb.]: Von der Feier einer Fliegerabteilung im Westen bei Verleihung des Ordens Pour le Mérite. (340) [Abb.]: Thüringische Ulanen Nr. 6 (Hanau) überraschen und nehmen südöstlich der Stadt Tutrakan eine rumänische 15-cm-Batterie von vier Geschützen. ( - ) [Abb.]: Deutsches Fokkerflugzeug verfolgt einen Gegner. (341) [3 Abb.]: (1)Oberleutnant z.S. Peterson erlitt den Heldentod beim Luftangriff auf London am 23./24. September 1916. (2)Hauptmann Wilhelm Schramm Kommandant des Luftschiffes, das in der Nacht vom 2. zum 3. September 1916 über London im feindlichen Feuer abstürzte. (3)Kapitänleutnant Heinrich Mathy, Kommandant des beim Luftangriff auf London am 1./2. Oktober 1916 vernichteten Luftschiffes. (342) Illustrierte Kriegsberichte. (342) Thüringische Ulanen Nr. 6 bei Tutrakan. (342) [2 Abb.]: (1), (2)Lichtbildaufnahme des von deutschen Fliegern gesprengten englischen Munitionslagers bei Audruick, 16 Kilometer südlich von Calais, des größten Munitionslagers der Welt, am Tage vor und - nach dem Angriff. (342) [2 Abb.]: (1)Ein seltenes Denkmal: Der Mast des "Maori". (2)Matrosenkompanie auf dem Marsch an der flandrischen Küste. (343) Rettung französischer U-Boot-Mannschaft durch österreichisch-ungarische Flieger. (344) [Abb.]: Die Fliegeroffiziere einer österreichisch-ungarischen Flotten-Flug-Abteilung mit ihrem Kommandanten, Linienschiffsleutnant Konjovic. (344) Der Kampf gegen die Rumänen. 2. Die Befreiung Siebenbürgens. (344) [Abb.]: Heldenmütige Rettung der gesamten Mannschaft des versenkten französischen Unterseebootes "Foucault" durch zwei österreichisch-ungarische Seeflugzeuge. ([345]) Frauen als Kämpferinnen. (346) [4 Abb.]: Weibliche Mitkämpfer im österreichisch-ungarischen und russischen Heer. (1)Fräulein Maria v. Fery-Bognar, die beim österreichisch-ungarischen Heere als Kriegsfriwillige kämpfte, zum Korporal befördert wurde und für bewiesene Tapferkeit vom Kaiser Franz Joseph eine goldene Brosche mit Initialen erhielt. (2)Fräulein Jarema Kuz, Kadettaspirant der Ukrainer freiwilligen Ulanenschwadron im österreichisch-ungarischen Heere. (3)Fräulein Tania, eine sechzehnjährige Russin, die als Infanterist im russischen Heere mitkämpfte. Der Infanterist zu ihrer Linken ist ein fünfzehnjähriger russischer Freiwilliger. (4)Marsa Malko, die Frau eines russischen Unteroffiziers, die an dessen Seite kämpfte, bis er fiel, und selbst bei Schaulen in deutsche Gefangenschaft geriet. Im Gefangenenlager Laugszargen wurde sie als Frau erkannt und mußte ihre Uniform mit Frauenkleidern vertauschen. (347) Gold gab ich für Eisen. (348) [Abb.]: Gold gab ich für Eisen. (348) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 120 (Heft 120) ([349]) [2 Abb.]: (1)General v. Eben, Kommandierender General an der Ostfront, dessen Truppen nördlich Zborow russische Massenstürme im Bajonettkampf restlos zurückschlugen, erhielt vom Kaiser den Orden Pour le Mérite. (2)Anlegen von Drahtverhauen vor den österreichisch-ungarischen Stellungen an der bessarabischen Front. ([349]) [Abb.]: Russische Gefangene werden gleich nach ihrer Einbringung mit warmem Essen gespeist. (350) [Abb.]: Blick auf die Straße eines von den deutschen Truppen besetzten russischen Dorfes in der Gegend von Kowel. (351) [Abb.]: Malerische Ansicht aus einem von deutschen Truppen besetzten russischen Dorf in Wolhynien. (352) [Abb.]: Aus den Kämpfen in Wolhynien: eine Schwadron ungarischer Landsturmhusaren verfolgt bei Nowo-Poczajew zurückgeschlagene Russen. ([353]) [Karte]: Vogelschaukarte des Gebietes um Kronstadt. (354) Illustrierte Kriegsberichte. (354) Grandpré an der Aire und sein Schloß. (354) Österreichisch-ungarische Vortruppen im Kampf mit den weichenden Rumänen vor Kronstadt. (355) [Abb.]: Vom Kriegschauplatz an der siebenbürgisch-rumänischen Grenze: Die Südkarpathen südlich von Kronstadt, wo die verbündeten Truppen die Grenze überschritten. (356) Die Funkentelegraphie im Weltkriege. (356) [Abb.]: Leben hinter der Front: Vor dem Schloß in Grandpré. Ausrückende Ulanenpatrouille, rechts Speisung französischer Gefangener. ( - ) [Abb.]: Einzug der siegreichen deutschen Truppen in das befreite Kronstadt. ([357]) [2 Abb.]: (1)Der Franziskanerpater Kovács begrüßt vor der Kirche die erste Honvedtruppe, die in Kronstadt eindrang. (2)Ansicht von Monastir mit dem Peristerigebirge (2532 Meter). (358) [Abb.]: Angriff deutscher und bulgarischer Truppen auf befestigte Feldstellungen an der Cerna. ([359]) Der Sturmangriff bei Zillebeke. (360 - 361) [Abb.]: Die Erstürmung des Höhenrückens südöstlich von Zillebeke bei Ypern und der dahinter gelegenen englischen Stellungen durch württembergische Regimenter am 2. Juni 1916. (360 - 361) [Abb.]: Moderne Schutzwaffen: Die Stahlweste eines englischen Hauptmanns, die ihn vor dem sicheren Tode rettete. (362) Der weiße Krieg. (362) [6 Abb.]: Aus dem Gletschergebiet des Ortlers in Südtirol. (1)Beförderung eines Geschützes über die Ferner. (2)Abfeuern eines Mörsers. (3)Patrouille sicht sich ihren Weg durch einen Gletscherbruch. (4)Abseilen eines Verwundeten. (5)Beförderung von Holz durch Hunde. (6)Verwundetentransport vom Gletscher. ([363]) [2 Abb.]: (1)Telegraphenstation auf einem Farman-Zweidecker. (2)Automobilstation (Innenansicht). (364) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 121 (Heft 121) ([365]) [Abb.]: Kapitänleutnant Hans Rose, der das deutsche Unterseeboot "U 53" aus Wilhelmshaven in 17 Tagen über den Atlantischen Ozean nach Newport auf Rhode Island (Amerika) führte, wo er am 8. Oktober 1916 ankam. ([365]) [Abb.]: Exzellenz v. Lochow, Kommandierender General des brandenburgischen Armeekorps im Westen. (366) [2 Abb.]: Bilder aus den besetzten Städten Cambrai und Bapaume. (1)Eine Infanteriekolonne überschreitet den Marktplatz in Cambrai. (2) Straßenbild aus Bapaume. (367) [Abb.]: Blick auf ein Schlachtfeld an der Somme von einem Flugzeuge in 200 Metern Höhe aus während des Kampfes um Vermandovillers am 17. September 1916. (368) [Abb.]: Deutsche Truppen weisen im Nahkampf französische Angriffe aus dem Raume Morval-Bouchavesnes zurück. ([369]) [Abb.]: Flugzeug eines französischen Fliegergeschwaders, das den Auftrag hat, Bomben auf deutsche Städte zu werfen. (370) Illustrierte Kriegsberichte. (371) Der Unterseebootkrieg im Herbst 1916. (371) [Abb.]: Handgranatenwerfer mit Sthalhelm (Sturmpionier). (371) [Karte]: Karte der neuen russischen Bahn zur Murmanküste. (372) [Abb.]: Katharinen-Hafen bei Alexandrowsk auf der Halbinsel Kola, der Endpunkt der Murmanbahn. (372) [Abb.]: Der deutsche Tauchboot "U 53" an der amerikanischen Küste. Begegnung mit dem amerikanischen Zerstörer "Benham" beim "Nantucket"-Feuerschiff. ( - ) [Abb.]: Beschießung des Hafens von Alexandrowsk, des Endpunktes der russischen Murmanbahn am nördlichen Eismeer, durch ein deutsches Unterseeboot. ([373]) Die Vorbereitung der Friedenswirtschaft. (374) [Abb.]: Französische Truppen auf dem italienischen Kriegschauplatz bereiten sich ihre Suppe. (374) [Abb.]: Kriegshunde als Zugtiere in der österreichisch-ungarischen Armee an der italienischen Front. (375) Die Vertreibung der Italiener aus Tripolis. (375) [Abb.]: Österreichisch-ungarisches Maschinengewehr im Krn-Abschnitt in Stellung. (375) [Abb.]: Siegreicher Angriff der türkischen Freiwilligen unter Nuri Pascha, dem Bruder des Enver Pascha, auf die Italiener bei Mistrata in Tripolis (Juli 1916), wobei 200 Offiziere und 6000 Mann gefangen genommen sowie 24 Geschütze erbeutet wurden. ([376 - 377]) Neues von der Feldpost. (378) [2 Abb.]: (1)Die Feldpost auf dem Vormarsch (östlicher Kriegschauplatz). (2)Feldpostexpedition im Unterstand (östlicher Kriegschauplatz). (378) [Abb.]: Die Feldpost in einer Stadt auf dem westlichen Kriegschauplatz. (379) [8 Abb.]: Unterhaltungen der Feldgrauen hinter der Front. (1)Kegelbahn hinter der Front. (2)Beim Krocketspiel in einem flandrischen Küstenort. (3)Kinovorstellung im Quartier. (4)Theatervorstellung im Unterstand. (5)Beim Boxen. (6)Beim Angeln in der Maas. (7)Kraftfahrerkapelle bei lustiger Musik. (8)Beim Skat vor dem Quartier. ([380]) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 122 (Heft 122) ([381]) [Abb.]: Oberleutnant v. Cossel und sein Flugzeugführer Vizefeldwebel Windisch. ([381]) [3 Abb.]: Aus den ostpreußischen Kriegsgefangenenlagern. (1)Baracken des Kriegsgefangenenlagers Tublauken bei Gumbinnen. (2)Die Kriegsgefangenen des Lagers Gumbinnen in ihrer Lagerstätte beim Morgenkaffee. (3)Ankunft der Post für die Kriegsgefangenen des Lagers Stallupönen. (382) [3 Abb.]: Aus den ostpreußischen Kriegsgefangenenlagern. (1)Russische Kriegsgefangene des Lagers Stallupönen beim Mittagsgebet. (2)Fünf verschiedenen Völkern angehörende Gefangene des Lagers Stallupönen beim Kartoffelschälen. (3)Engländer, Franzose, Serbe, Russe und Belgier in der Kantine des Kriegsgefangenenlagers Stallupönen (383) [Abb.]: Deutsche Infanterie und Artillerie bei Überschreiten der Narajowka. (384 - 385) [Abb.]: Zum Besuch König Ferdinands von Bulgarien bei der Armee des österreichisch-ungarischen Thronfolgers Erzherzog Karl, jetzigen Kaisers Karl I. (386) Illustrierte Kriegsberichte. (387) Die Bartholomäusnacht am Roten-Turm-Paß. (387) [Abb.]: Generalfeldmarschall v. Mackensen besichtigt von dem bulgarischen Thronfolger Kronprinzen Boris begleitet ein bei den Dobrudschkakämpfen hervorragend beteiligtes bulgarisches Regiment. (387) [Karte]: Kartenskizze zur Umklammerung Rumäniens. (387) [Abb.]: Im rumänischen Petroleumgebiet: Blick auf Petroleumquellen des Predealtales mit seinen unzähligen Petroleumtürmen (Sonden). (388) [Abb.]: Vorstoß deutscher Torpedobootstreitkräfte aus der Deutschen Bucht durch die Straße Dover-Calais bis zur Linie Folkestone-Boulogne im Kanal in der Nacht vom 26. auf den 27. Oktober 1916. ( - ) [Abb.]: Deutsche Flieger bewerfen die rumänische Hafenstadt Constanza am Vortage ihrer Einnahme mit Bomben. ([389]) [2 Abb.]: (1)Die unter König Karl I. von Rumänien erbaute große Donaubrücke bei Cernavoda, die von den Rumänen auf ihrem Rückzuge zerstört wurde. (2)Ein Teil der zerstörten Donaubrücke bei Cernavoda. (390) Die Vorbereitung der Friedenswirtschaft. (390) [Abb.]: Ein Bataillon schottischer Hochländer auf dem Marsche durch gebirgiges Gelände bei Saloniki. (391) Der deutsche Vorstoß in den Kanal. (392) [Abb.]: Vor der bulgarischen Kommandantur in Veles am Wardar. Die Vorderseite des Gebäudes zeigt zahlreiche Geschoßtreffer. (392) [Abb.]: Die malerisch am Wardar gelegene Stadt Veles in Mazedonien. (393) Helden der österreichisch-ungarischen Armee. (394) [Abb.]: Kommodore Michelsen, der Führer der deutschen Torpedobootstreitkräfte, die in der Nacht vom 26. auf den 27. Oktober 1916 aus der Deutschen Bucht durch die Straße Dover-Calais bis zur Linie Folkestone-Boulogne im Kanal vorstießen, wobei sie eine Anzahl feindlicher Vorpostendampfer und Zerstörer teils vernichteten, teils schwer beschädigten. (394) Feldgeistliche. (395) [3 Abb.]: (1)Seekadett Johann Ritter Fritsch v. Cronenwald, Flugzeugführer bei vielen erfolgreichen Unternehmungen, so am 2. August 1916 gegen italienische Luftfahrzeuge bei Durazzo. (2)Der in den österreichisch-ungarischen Tagesberichten mehrfach wegen seiner kühnen und erfolgreichen Seeflüge genannte Leutnant Gottfried Banfield. (3)Leutnant Karl Kaiser, der Held vom Monte Interrotto, der mit einer sechs Mann starken Patrouille 266 Italiener, darunter vier Offiziere, als Gefangene zurückbrachte. (395) [2 Abb.]: (1)Beim Feldgottesdienst. (2)Deutsche Feldgeistliche evangelischer und katholischer Konfession. (396) [Abb.]: Eine deutsche Kolonne mit Feldküche zieht durch ein Dorf vor Verdun. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 123 (Heft 123) ([397]) [Abb.]: Besichtigung der Sommekämpfer. ([397]) [Abb.]: Eines der von den Franzosen an der Sommefront verwendeten schweren Geschütze, die auf fahrbare Gerüste aufgebaut sind und auf Geleisen schnell nach jeder beliebigen Stelle der Front geschafft werden können. (398) [2 Abb.]: (1)Verwendung farbiger Völker bei der Munitionsherstellung in Frankreich. (2)Verwendung farbiger Völker bei der Munitionsherstellung in Frankreich. (399) [Abb.]: Ein Opfer englischer Barberei. Kapitänleutnant Claus Hansen, Kommandant des deutschen Unterseebootes U 41, das am 24. September 1915 in der Nähe der Scillyinseln von einem englischen Dampfer unter amerikanischer Flagge vernichtet wurde. (400) [2 Karten]: (1)Kartenskizze zu den Kämpfen nördlich von Perconne bis zum 4. November 1916. (2)Kartenskizze zu den Kämpfen südlich von Perconne bis zum 4. November 1916. (400) [Abb.]: Störung englischen Fischfangs nördlich von Schottland durch ein deutsches Unterseeboot, das, plötzlich aus den Wellen auftauchend, die deutsche Kriegsflagge hißt und Befehl gibt, daß sich alle Fischermannschaften an Bord eines Fahrzeuges zu begeben haben, damit die übrigen sämtlich versenkt werden können. ([401]) [Abb.]: Feierliche Einholung der Leiche des Fliegerhauptmanns Bölcke. Die Eltern und Brüder begeben sich zur Totenfeier in die Kathedrale zu Cambrai. (402) [Karte]: Kartenskizze zu den Kämpfen am Karst. (403) [Abb.]: Eselkarren für den Wassertransport im Hochgebirge an der österreichisch-ungarischen Front gegen Italien. (403) Illustrierte Kriegsberichte. (404) Der Krieg in Ostafrika im August und September 1916. (404) [Abb.]: Mpapua in Deutsch-Ostafrika an der Usambarabahn, etwa 350 Kilometer westlich von Daresalam. (404) [2 Abb.]: (1)Ein Eingeborenendorf auf den Ulugurenbergen in Deutsch-Ostafrika. (2)Das Eingeborenenviertel von Kilossa in Deutsch-Ostafrika. (405) [Abb.]: Die Feste Mahenge in Deutsch-Ostafrika. Askari in Verteidigungstellung. (406) [2 Abb.]: (1)Die Feste Tabora in Deutsch-Ostafrika. (2)Ein deutscher Militärkraftwagen in den Straßen von Daresalam in Deutsch-Ostafrika. (407) Die Grundlagen der britischen Seeherrschaft. (407) [Abb.]: Gefangennahme italienischer Truppen auf einem Berggipfel des Karstgebietes, der von österreichisch-ungarischen Soldaten im Sturm genommen wurde. ([408 409]) [Abb.]: Straßenverkehr in der von den deutschen Truppen besetzten russischen Stadt Lida. (410) [2 Abb.]: Auf dem großen Wochenmarkt von Lida in Rußland. (1)Deutsche Soldaten beim Einhandeln von Kälbern, in der Mitte die Marktpolizei (mit Armbinde). (2)In langen Reihen, wie ausgerichtet, stehen die Schlitten, auf denen die Landbevölkerung ihre Waren zu Markt bringt. (411) Leben und Treiben in der von den deutschen Truppen besetzten russischen Stadt Lida. (412) Französische Ritterlichkeit im Felde. (412) [Abb.]: Ein neuer Rettungsapparat für die Besatzung von Unterseebooten. (412) [Abb.]: Überfall des flüchtenden rumänischen Heeres am Roten Turm-Paß. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 124 (Heft 124) ([413]) [Abb.]: General der Infanterie v. Beseler, Kaiserlicher Generalgouverneur von Warschau. ([413]) [Abb.]: Eine Abordnung von Offizieren der polnischen Legion im Hofe des alten polnischen Königschlosses in Warschau am Tage der Verkündigung des neuen Königreiches Polen, am 5. November 1916. (414) [2 Abb.]: (1)Generalmajor v. Woyna, unter dessen Führung am 9. November 1816 brandenburgische Truppen und das Infanterieregiment 401 in der Gegend von Skrobowa in etwa vier Kilometer Breite mehrere russische Verteidigungslinien stürmten und den Feind über den Skrobowabach zurückwarfen. (2)Blick auf Brzezany vom Kloster aus. (415) [Abb.]: Nach der Schlacht bei Brzezany. Der Zug der russischen Verwundeten wälzt sich unabsehbar über die vom Regen aufgeweichte Landstraße nach Osten. ([416 - 417]) [Abb.]: Deutsche Lazarettzelte auf der Paßhöhe des Prislop in den Waldkarpathen. (418) [2 Abb.]: (1)Beobachtender Offizier einer österreichisch-ungarischen Maschinengewehrabteilung während eines russischen Angriffs in den Waldkarpathen. (2)Feuernde Honvedfeldartillerie in den Siebenbürgischen Bergen. (419) [2 Abb.]: (1)Zerstörte Häuser in dem Kampfgebiet vor Predeal in Rumänien. (2)Deutsche Mörserbatterie beim Überschreiten der Grenzstraße vor Predeal. (420) Illustrierte Kriegsberichte. (420) Die Vorbereitung der Friedenswirtschaft. (420) [Abb.]: Die Erstürmung des von den Rumänen zäh verteidigten Bahnhofs von Predal am Nachmittag des 23. Oktober 1916. ([421]) [Abb.]: Gedenktafel des deutschen Alpenkorps am Eingang des Roten-Turm-Passes. (422) Die letzten Tage von Constanza. (423) [Abb]: Vogelschauansicht der rumänischen Hauptstadt Bukarest mit ihrem Festungsgürtel, der von einem deutschen Flugzeug mit Bomben belegt wird. (423) [2 Abb.]: (1)Übungen deutscher Artillerie auf dem Marsfelde von Konstantinopel. (2)Seine Exzellenz der türkische Kriegsminister Enver Pascha (X) und Admiral Souchon (XX), dem der Orden Pour le Mérite verliehen wurde, schreiten die Front türkischer Marinesoldaten ab. (424) [Abb.]: Einschiffung deutscher Truppen für die Suezkanal-Front im Goldenen Horn in Konstantinopel. ([425]) [Abb.]: Einige der von den Rumänen bei ihrer Vertreibung aus Constanza in Brand gesetzten Öltanks (der größte Teil der Anlagen blieb unversehrt). (426) Einschiffung am Goldenen Horn. (426) Die Franzosen an der Somme. (426) [Abb.]: Blick auf eine von türkischen und deutschen Soldaten belebte Landstraße in der Richtung nach Constanza. (427) [Abb.]: Vorbeimarsch deutscher Sturmtruppen an der Somme vor dem Deutschen Kaiser und dem Kronprinzen Rupprecht von Bayern. (428) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 125 (Heft 125) ([429]) [Abb.]: Die Hauptstraße der nördlich der Somme gelegenen Stadt Bapaume, die infolge der Beschießung der Franzosen von den Einwohnern völlig geräumt wurde. ([429]) [Abb.]: Aus dem Kampfgebiet der Somme. (430) [2 Abb.]: (1)Sturmangriff deutscher Truppen an der Somme in der Gegend von Peronne. (2)Kriegsrat im Schützengraben an der Sommefront vor einem Erkundungsvorstoß. (431) [3 Abb.]: (1)Die Trümmer eines bei einem feindlichen Fliegerangriff auf süddeutsche Städte in der Rheinebene vernichteten französischen Großkampfflugzeuges und drei Motoren und einer Einrichtung zur Mitnahme von 30 Bomben. Die Größe des Flugzeuges läßt sich an den dabei stehenden Peronen erkennen. (2)Generalleutnant v. Höppner, bisher Führer einer Reservedivision, wurde zum Kommandierenden General der Luftstreitkräfte ernannt, da die wachsende Bedeutung des Luftkrieges es erforderlich machte, den Befehl über die gesamten Luftstreitkräfte und Flugzeug-Abwehrmittel des deutschen Heeres nur einer Dienststelle zu übertragen. (3)Nahansicht der zertrümmerten Motore des vernichteten französischen Großkampfflugzeuges. (432) [Abb.]: Abschuß englischer Flieger bei ihrem mißglückten Angriff auf Zeebrügge und Ostende am 10. November 1916. ([433]) [Abb.]: Ein neuartiges italienisches Panzerautomobil. (434) [Abb.]: Ein von den Italienern eroberter Schützengraben an der Karsthochfläche wird im Gegenangriff von k.u.k. Truppen zurückgewonnen. ([435]) Illustrierte Kriegsberichte. (436) Straßenkampf in Montigny. (436) [Karte]: Das serbisch-griechische Grenzgebiet zwischen Ochrida- und Doiran-See aus der Vogelschau. (436) [Abb.]: Wiedereroberung einer am 15. November 1916 von den Serben genommenen Höhe nordöstlich von Cegel. ([437]) Die Vorbereitung der Friedenswirtschaft. (438) [Abb.]: Im Sumpfgelände Wolhyniens. (438) Angriff der russischen transamurischen Division bei Kowel. (439) [Abb.]: Deutsche Husarenpatrouille in Wolhynien. (439) [Abb.]: Aus den Kämpfen um Kowel: Attacke der Transamur-Division gegen die deutschen und österreichisch-ungarischen Stellungen bricht im Sperrfeuer zusammen. ([440 - 441]) Der Feldzug in Siebenbürgen. (442) [2 Abb.]: (1)Die Reste eines abgeschossenen rumänischen Flugzeuges aus der Schlacht bei Hermannstadt in Siebenbürgen. (2)Besuch des Generalfeldmarschalls Erzherzog Friedrich (II) beim Armeekommandanten Falkenhayn (III) an der siebenbürgischen Front. General v. Morgen (I) hält dem Generalfeldmarschall Vortrag über die Kriegslage. (442) [Karte]: Vogelschaukarte zur Schlacht bei Hermannstadt. (443) [Karte]: Vogelschaukarte von Westrumänien. ( - ) [Rechnungsbeleg]: R. Pirngruber, F.S.L. Hof-Buch- und Kunsthändler, Linz, vom 22.VIII.1916 für 1 Ill. Geschichte d. Weltkrieges 101-110 über 3 K 80 h. ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )