Beurteilung von aktuellen Problemen internationaler Politik und Einstellung zu den Großmächten.
Themen: Einschätzung der gegenwärtigen Situation und Prognose der zukünftigen weltpolitischen Lage; Beurteilung der UdSSR, der USA, der VR China im allgemeinen; Einschätzung der Interessenkonstellation zwischen den genannten Staaten; Vertrauen in die Problembewältigungsfähigkeit der Großmächte; Rangfolge der 12 "besten" Länder; gegenwärtig stärkste und zukünftig stärkste Macht; Gründe für Machtverlust; Einschätzung der militärisch, wirtschaftlich und atomar stärksten Macht; Möglichkeit und Art der Bedrohung der BRD durch die VR China, die UdSSR, USA und Japan; Vertrauen in die Bündnistreue der USA und BRD; Beurteilung des Nixon-Besuches in der VR China und des geplanten Besuchs in der UdSSR; Informationsquellen über den Staatsbesuch; Bewertung des USA-Engagement in Europa und in der übrigen Welt; Fragen zum arabisch-israelischen, indisch-pakistanischen Konflikt, zur Situation in Vietnam und zu Nationalchina.
Beurteilung der aktuellen Probleme der internationalen Beziehungen.
Themen: Einschätzung der führenden Wirtschaftsmacht und der größten Militärmacht; Vertrauen in die Problemlösungsfähigkeit der Großmächte bezüglich weltpolitischer Probleme; Grad der Interessenübereinstimmung zwischen der BRD und den USA sowie der Sowjetunion und China; Einschätzung der zukünftigen Bedrohung der BRD durch China; Einstellung zu den geplanten Besuchen von Präsident Nixon in China und in der Sowjetunion; Einstellung zu den Entspannungsbemühungen; Bewertung der Friedensbemühungen verschiedener Länder; Vertrauen in die Verteidigungsbereitschaft verbündeter Staaten; Bewertung des US-Engagements in Europa; Religiosität.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Konfession; Schulbildung; Beruf; Haushaltseinkommen; Bundesland.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten; Anwesenheit anderer Personen; Schwierigkeitsgrad des Interviews; Anzahl der Kontaktversuche; Interviewdauer; Ortsgröße; Intervieweridentifikation.
Beurteilung der Entspannungsbemühungen der Großmächte.
Themen: Vertrauen in die Fähigkeit der Großmächte zur Bewältigung der Weltprobleme; Bewertung der Friedensanstrengungen der USA und der Sowjetunion; Einstellung zur amerikanischen Truppenstärke in Europa, zur Höhe des deutschen Wehretats, zur Abrüstung und zur Entspannungspolitik von Präsident Nixon; Einschätzung der stärksten Macht überhaupt und der stärksten Atommacht; allgemeine Beurteilung der USA und der UdSSR; politische Informiertheit.
Analyse von Partnerbeziehungen und damit zusammenhängender Einstellungen Jugendlicher - vor allem zur Familien- und Sozialpolitik nach dem VIII. Parteitag der SED.
Themen: Meinung zur großen Liebe, zur Liebe auf den ersten Blick; Verfassen von Liebesgedichten; Einstellung zur Sexualmoral, zu bestimmten Formen und Problemen sexueller Partnerschaft; allgemeines Wohlbefinden; idealer Heiratstermin; idealer Termin für die Geburt des ersten Kindes; Kinderwunsch, Hinderungsgründe für die Anschaffung weiterer Kinder; Einstellung zum Gesetz über den Abbruch der Schwangerschaft; Einstellung zur und Anwendung der Pille und anderer Kontrazeptiva; Kenntnis der und Einstellung zu den sozialpolitischen Maßnahmen für junge Ehen und Familien und Konsequenzen für das eigene Leben; Einstellung zur Förderung von Studentinnen mit Kind; Einstellung zu Verlobung und kirchlicher Trauung; Erwartungen an den zukünftigen Ehepartner; Merkmale des Partnerwunschbildes; allgemeine Partnerschaftserfahrungen; aktuelle Partnerbeziehung; Verbindlichkeit, Dauer, Zufriedenheit der Partnerbeziehung; gemeinsame Betätigungen, deren Bedeutung und Auswirkungen auf die Beziehung; Einfluß der Beziehung auf unterschiedliche Lebensbereiche; Charakteristik des aktuellen Partners: Alter, Tätigkeit, soziale Herkunft, Eigenschaften; Einstellungen zu bestimmten Formen und Voraussetzungen für die Aufnahme sexueller Beziehungen; Einstellung zur Treue; Alter bei erstem intimen Kontakt und Geschlechtsverkehr; Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs, Anzahl bisheriger Partner beim Geschlechtsverkehr und deren Staatenzugehörigkeit; Polygamie; Kenntnis von Verführung oder Vergewaltigung und eigenes Erleben; Identifikation mit dem Studienfach; Armeedienst; vergleichende Einschätzung der Leistung und gesellschaftlichen Aktivität; Verbundenheit mit unterschiedlichen sozialen Gruppen und dem zukünftigen Beruf; bevorzugte Mode; ideologische Standpunkte; Weltanschauung; soziale und territoriale Herkunft; Wohnsituation; gemeinsamer Haushalt.
Heimreisen, Mediennutzung, Zufriedenheit und soziale Situation von Gastarbeitern in der Bundesrepublik.
Themen: Dauer des Aufenthalts in Deutschland; Reisen in die Heimat und dabei benutztes Verkehrsmittel; besondere Schwierigkeiten in der BRD; positive und negative Seiten des Aufenthalts in Deutschland; allgemeine Beurteilung des Wohlbefindens; Höhe der Geldüberweisungen in die Heimat; Umgang mit Behörden; vermutete Einstellung der Landsleute zu den Deutschen; Kontakte mit Landsleuten und Deutschen; Erlernen der deutschen Sprache und berufliche Fortbildung; Arbeitsplatzzufriedenheit und Häufigkeit von Arbeitsplatzwechsel; Beachtung von Radio- und Fernsehsendungen für ausländische Arbeitnehmer; Mitgliedschaft in Vereinen; Besuch von Freizeitheimen; Aufenthaltsort der Familie; Wohnzufriedenheit.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Nationalität; Familienstand; Kinderzahl; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; berufliche Position; Einkommen; Haushaltsgröße; Wohnsituation; Bundesland; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter.
Interviewerrating: Beurteilung der Sprachkenntnisse und eventuelle Verständigungsschwierigkeiten; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Anwesenheit anderer Personen; Ortsgröße.
Inhaltsangabe:Einleitung: "Strauß und Barzel üben fleißig, für ein neues Dreiunddreißig!" So skandierten im April des Jahres 1972 Demonstranten in den Straßen Hamburgs, die sich - wie Zehntausende anderer Menschen auch - zu einer von vielen Kundgebungen im gesamten Land versammelt hatten, um gegen den Versuch der CDU/CSU-Opposition zu protestieren, die von Bundeskanzler Willy Brandt (SPD) geführte Regierung aus Sozialdemokraten und Liberalen über ein konstruktives Mißtrauensvotum gemäß Art. 67 GG zu stürzen. Die Parlamentsmehrheit der nach der Bundestagswahl von 1969 gebildeten sozialliberalen Koalition war bis zum Frühjahr 1972 durch mehrere Partei- und Mandatswechsel von Bundestagsabgeordneten der SPD und FDP zur CDU/CSU so stark zusammengeschrumpft, daß die Opposition mit Hilfe dieser "Überläufer" den Sturzversuch wagen konnte. Zentrales Thema der vorliegenden Arbeit sind Ursachen, Verlauf und Ergebnis dieser Krise der sozialliberalen Koalition und des konstruktiven Mißtrauensvotums vom 27. April 1972. Bei der Herausarbeitung der Ursachen gilt es zu fragen, ob möglicherweise bereits in der Ausgangslage des Jahres 1969 Probleme und Gefahren für die Koalition erkennbar waren, die in Zusammenhang mit der späteren Krise standen. Für die Betrachtung der Ursachen, aber auch des Verlaufs, ist zudem die Einbeziehung der von der sozialliberalen Koalition verfolgten "Neuen Ostpolitik" von Bedeutung, deren konkrete Umsetzung zwischen 1969 und 1972 innenpolitisch hochgradig umstritten war und die auf ihren möglichen Einfluß auf die Krise hin zu untersuchen ist. Besonders die Erörterung der Haltung der CDU/CSU zu dieser Politik, aber auch ihrer Strategie als Oppositionspartei gegenüber der Regierung ist für eine Analyse der Krise zudem unerläßlich. Im Zusammenhang mit dem Ergebnis der Krise, dem Scheitern des konstruktiven Mißtrauensvotums und der darauffolgenden vorgezogenen Neuwahl des Bundestages im November 1972 soll desweiteren zu klären versucht werden, welche Rolle dabei das erstmals in der Geschichte der BRD auf Bundesebene angewandte Verfassungsinstrument des konstruktiven Mißtrauensvotums spielte und ob sich die mit der Einführung von Art. 67 GG verbundenen Erwartungen des Parlamentarischen Rates - die Verhinderung oder Lösung von Regierungskrisen - 1972 erfüllen konnten. Aus diesem Grund ist es notwendig, in dieser Arbeit auch auf die verfassungsgeschichtlichen Hintergründe des konstruktiven Mißtrauensvotums einzugehen, die eng mit den Erfahrungen der Weimarer Republik zusammenhängen. Als Quellen, die analytisch-deskriptiv bearbeitet wurden, sind zur Beantwortung der Fragestellung zunächst die stenographischen Berichte der Verhandlungen des Deutschen Bundestages herangezogen worden, um die parlamentarische Diskussion nachzuzeichnen. Da die innenpolitischen Auseinandersetzungen auch in den Medien ihren Niederschlag fanden, wurden zudem überregionale Tages- und Wochenzeitungen ausgewertet. Ebenfalls einbezogen wurde Memoirenliteratur, wobei es hier die Subjektivität und Einseitigkeit dieser Quellengattung zu berücksichtigen galt. Was den Forschungsstand betrifft, so wurden die Krise des Jahres 1972 und das Mißtrauensvotum bisher in zahlreichen historischen und politikwissenschaftlichen Studien thematisiert, die sich allerdings entweder mit der sozialliberalen Koalition im allgemeinen oder primär mit der Neuen Ostpolitik auseinandersetzen. An erster Stelle ist hier die ältere, aber immer noch grundlegende Arbeit zur "Ära Brandt/Scheel" von Arnulf Baring zu nennen, der - leider unter Verzicht auf Anmerkungen und Quellenangaben - die Ursprünge sowie die außen- und innenpolitische Umsetzung der Neuen Ostpolitik beschreibt und dabei auch auf das Mißtrauensvotum und dessen Hintergründe eingeht. Neben der kaum noch überschaubaren Literatur zur sozialliberalen Neuen Ostpolitik existieren auch einige Studien zur ost- und deutschlandpolitischen Konzeption der CDU/CSU und ihrem Verhalten während der Oppositionszeit ab 1969. Hierbei sind die Arbeiten von Christian Hacke zu nennen, der die Positionen der verschiedenen Gruppen in der Union herausgearbeitet hat, sowie insbesondere die 1998 erschienene Studie von Anselm Tiggemann, die sich intensiv mit den innenpolitischen Auseinandersetzungen um die Durchsetzung der Außenpolitik der Regierung Brandt/Scheel und der Haltung der Union zur Neuen Ostpolitik befaßt. Hervorzuheben sind weiterhin einige neuere Arbeiten, die nach dem Zusammenbruch der DDR entstanden sind und die auf der Grundlage der dadurch zugänglich gewordenen Akten des Ministeriums für Staatssicherheit auch entscheidende neue Erkenntnisse über die Hintergründe des konstruktiven Mißtrauensvotums bieten. Die Thematik der Arbeit erforderte naturgemäß neben der Verwendung geschichtswissenschaftlicher Literatur zusätzlich die Heranziehung einschlägiger verfassungsrechtlicher und politikwissenschaftlicher Studien. Aufgebaut ist die Arbeit in vier Kapitel. Zunächst werden in einem verfassungsgeschichtlichen Abschnitt Entstehungsgeschichte, Bedeutung und Ziele des konstruktiven Mißtrauensvotums gemäß Art. 67 GG skizziert, wobei die mit dem destruktiven Mißtrauensvotum gemäß Art. 54 WRV in der Weimarer Republik gemachten Erfahrungen von zentraler Bedeutung sind. In einem kurzen Exkurs wird dabei auch auf die umstrittene Frage nach einem "Erfinder" dieses Verfassungsinstruments eingegangen. Das zweite Kapitel behandelt die Ausgangslage der Regierung Brandt/Scheel. Hierbei gilt es, ausgehend von der sogenannten "Erneuerung" der FDP in den sechziger Jahren, das Zustandekommen des sozialliberalen Bündnisses bis zur Regierungsbildung und Kanzlerwahl 1969 darzulegen und nach eventuellen Problemen bzw. Gefahren für die Stabilität der Regierungskoalition zu fragen, die sich bereits 1969 offenbarten. Ursachen und Verlauf der Krise von 1972 sind Thema des dritten Kapitels, das zunächst kurz Entstehung und Inhalte der "Neuen Ostpolitik" darlegt, um darauf aufbauend die Haltung der Union zu dieser Politik und ihre damit eng zusammenhängende Strategie als Oppositionspartei gegenüber der Regierung zu untersuchen, was schließlich auch in die Frage mündet, wann und warum die Entscheidung für ein konstruktives Mißtrauensvotum fiel. In diesem Zusammenhang ist besonders auf den Mehrheitsverlust der Regierung Brandt/Scheel aufgrund der Partei- und Mandatswechsel einiger Koalitionsabgeordneter einzugehen, die das Mißtrauensvotum erst ermöglichten und heftige Diskussionen auslösten. Für die Klärung der Ursachen dieses Mehrheitsverlustes ist eine Betrachtung der innerparteilichen Krise der FDP, aber auch ein genauer Blick auf die unterschiedlichen Motive der einzelnen Parteiwechsler notwendig. Das vierte Kapitel ist schließlich dem Höhepunkt der Krise, der Abstimmung über den Mißtrauensantrag im April 1972 gewidmet, wobei hier auch neue Erkenntnisse über deren Hintergründe und die Einflußnahme der DDR bzw. des Ministeriums für Staatssicherheit auf das Abstimmungsverhalten einzelner Abgeordneter eingearbeitet wurden. Hierauf wird zunächst auf die Ratifizierung der Ostverträge eingegangen, nach der der Weg zur endgültigen Beilegung der Krise durch die Herbeiführung vorgezogener Neuwahlen über die Vertrauensfrage des Bundeskanzlers frei war. Inhaltsverzeichnis: Einleitung1 1Das Instrument des konstruktiven Mißtrauensvotums4 1.1Das Mißtrauensvotum in der Weimarer Reichsverfassung4 1.1.1Bedeutung und Ziele des Art. 54 WRV4 1.1.2Kritik und Reformversuche in der Weimarer Republik5 1.2Das Mißtrauensvotum im Grundgesetz der BRD8 1.2.1Zur Entstehungsgeschichte des Art. 67 GG8 1.2.2Exkurs - Wer "erfand" das konstruktive Mißtrauensvotum?12 1.2.3Bedeutung und Ziele des Art. 67 GG14 1.2.4Die Diskussion um Art. 67 GG nach 194916 1.3Fazit18 2Die Ausgangslage - Der Machtwechsel von 196919 2.1Auf dem Weg zum Bündnis zwischen SPD und FDP20 2.1.1"Opas FDP ist tot" - Die Erneuerung der Liberalen20 2.1.2"Auf leisen Sohlen zur Macht" - Die Annäherung von SPD und FDP27 2.2Der Machtwechsel33 2.2.1"Willy ran, mach's!" - Bundestagswahl und Regierungsbildung 196933 2.2.2"200prozentige Mehrheit" - Die Wahl Willy Brandts zum Bundeskanzler42 2.3Fazit44 3Der Weg in die Krise45 3.1Der Streit um die "Neue Ostpolitik" und die Strategie der Union45 3.1.1"Wandel durch Annäherung" - Entstehung und Inhalte der Neuen Ostpolitik45 3.1.2"Verhinderte Regierungspartei" - Die CDU/CSU in der Opposition51 3.1.3"So Nicht!" - Die Haltung der Union zur Neuen Ostpolitik54 3.2Der Mehrheitsverlust der Regierung Brandt/Scheel66 3.2.1Die innerparteiliche Krise der FDP66 3.2.2Die Diskussion über die Partei- und Mandatswechsel72 3.2.3Die Ratifizierungsdebatte und der Übertritt Herbert Hupkas75 3.2.4Die Möglichkeit vorgezogener Neuwahlen78 3.2.5Die Entscheidung für ein Mißtrauensvotum82 3.3Fazit88 4Vom Mißtrauensvotum zur Neuwahl 197289 4.1Das Mißtrauensvotum89 4.1.1Haushaltsdebatte und Abstimmung über den Mißtrauensantrag89 4.1.2"Wer war es?" - Die Suche nach den Abtrünnigen in der Union99 4.2Vom Parlamentarischen Patt zum Ende der Krise103 4.2.1"Weder - noch" - Die Ratifizierung der Ostverträge103 4.2.2"Willy wählen" - Neuwahlen als Ausweg aus der Krise108 5Schlußbetrachtung113 6AnhangI 6.1AbkürzungsverzeichnisI 6.2LiteraturverzeichnisII 6.2.1QuellenII 6.2.2SekundärliteraturV
Peachletter, volume 1, number 1 (October 1972). ; The Eastern Airlines Collection, 1927-2008 (bulk 1965-2008), consists of news clippings, press releases, newsletters, annual reports, monthly reports, correspondence, memoranda, photographs, slides, an early scrapbook (or day book), artifacts (promotional items) and audiovisual materials. This collection mainly provides insight into publicity and outreach efforts at Eastern Airlines, but also its history, charitable work, and day-to-day operations. The materials were accumulated by Carolyn Lee Wills, who worked in the Public Relations Department of Eastern's Southern Regional Office from 1965 until 1987. ; Carolyn Lee Wills graduated from Georgia State University, where she studied journalism, history and speech. She also participated in many extra-curricular activities including Panhellenic Council, Delta Zeta Sorority, and yearbook. Before she began her work at Eastern Airlines, she traveled extensively throughout Europe, Asia, North and South America, Jamaica, the Bahamas, and Bermuda.; In 1965, Wills joined Eastern Airlines as a Representative of Women's Activities. In this role, she interpreted the company's program to women by working in the fields of fashion, radio, television, public relations, and promotions. In 1971, Wills became made Regional Manager of Public Relations. Eastern Airlines closed its Atlanta offices in November 1973, but found it difficult to cover their public relations needs in Atlanta from their headquarters in Miami. Four months after closing, Wills was re-hired by Eastern to manage the Southern Division covering Atlanta to Tokyo. While employed by Eastern Airlines, Wills served on many boards including American Women in Radio and Television, Georgia State University Alumni Association, and was a national representative of Delta Zeta Sorority. In 1966, she married attorney Charles H. Wills. The earliest incarnation of Eastern Airlines was Pitcairn Aviation, founded in 1927, which was the U.S. Postal Service contractor flying from New York to Atlanta. In 1930, the carrier was sold to North American Aviation owner Clement Keys and was renamed Eastern Air Transport. It soon added passenger routes and adopted the name Eastern Air Lines. Throughout the pre-World War II era, Eastern dominated passenger travel and air transport along the Atlantic coast, including the introduction of one-day service from New York to Miami in 1932. Famed pilot Eddie Rickenbacker bought the company in 1938 and was closely identified with it until his 1963 retirement. During the air travel boom of the 1950s and 1960s, Eastern Airlines grew into one of the ""Big Four"" United States carriers, enhancing its status as the lead air travel carrier on domestic east coast flights with the introduction of air shuttle service in 1961. Shuttle service was created as an alternative to bus routes and included hourly flights from Atlanta to Washington D.C., New York, and Boston. During this time, Eastern Airlines also expanded international service to Mexico, Bermuda, Puerto Rico, and Canada. Under the leadership of former astronaut Frank Borman (hired as an advisor in 1969, he became Chief Executive Officer in 1975), Eastern Airlines enjoyed continued successes in the industry until the enactment of the Airline Deregulation Act of 1978.; Beginning with Eastern's early U.S. Postal Service government contract, the company had relied upon the regulated and protective policies governing the airline industry. Without government protection, Eastern's profits began to make a downward turn that eventually culminated in the selling of the company to Texas Air International, headed by Frank Lorenzo. Following deregulation, Lorenzo was able to purchase multiple airlines including Continental, Frontier, New York Air, and Eastern. To cut costs in the midst of declining profits, Lorenzo asked Eastern's union employees to take massive pay cuts in wages and benefits. Union workers refused to accept Lorenzo's demands and opted to go on strike. By claiming bankruptcy in 1989, Lorenzo was able to hire non-union workers to fill the jobs of striking employees. Lorenzo took his demands a step further when he asked the machinists' union to take a pay cut, which resulted in another strike that dealt the final blow to any hope that Eastern Airlines would recover lost profits. In 1991, Eastern Airlines was permanently grounded. Eastern's main hubs in Atlanta and Miami were taken over by various competitors and its concourses in New York and Newark were demolished.
Peachline (December 1972). ; The Eastern Airlines Collection, 1927-2008 (bulk 1965-2008), consists of news clippings, press releases, newsletters, annual reports, monthly reports, correspondence, memoranda, photographs, slides, an early scrapbook (or day book), artifacts (promotional items) and audiovisual materials. This collection mainly provides insight into publicity and outreach efforts at Eastern Airlines, but also its history, charitable work, and day-to-day operations. The materials were accumulated by Carolyn Lee Wills, who worked in the Public Relations Department of Eastern's Southern Regional Office from 1965 until 1987. ; Carolyn Lee Wills graduated from Georgia State University, where she studied journalism, history and speech. She also participated in many extra-curricular activities including Panhellenic Council, Delta Zeta Sorority, and yearbook. Before she began her work at Eastern Airlines, she traveled extensively throughout Europe, Asia, North and South America, Jamaica, the Bahamas, and Bermuda.; In 1965, Wills joined Eastern Airlines as a Representative of Women's Activities. In this role, she interpreted the company's program to women by working in the fields of fashion, radio, television, public relations, and promotions. In 1971, Wills became made Regional Manager of Public Relations. Eastern Airlines closed its Atlanta offices in November 1973, but found it difficult to cover their public relations needs in Atlanta from their headquarters in Miami. Four months after closing, Wills was re-hired by Eastern to manage the Southern Division covering Atlanta to Tokyo. While employed by Eastern Airlines, Wills served on many boards including American Women in Radio and Television, Georgia State University Alumni Association, and was a national representative of Delta Zeta Sorority. In 1966, she married attorney Charles H. Wills. The earliest incarnation of Eastern Airlines was Pitcairn Aviation, founded in 1927, which was the U.S. Postal Service contractor flying from New York to Atlanta. In 1930, the carrier was sold to North American Aviation owner Clement Keys and was renamed Eastern Air Transport. It soon added passenger routes and adopted the name Eastern Air Lines. Throughout the pre-World War II era, Eastern dominated passenger travel and air transport along the Atlantic coast, including the introduction of one-day service from New York to Miami in 1932. Famed pilot Eddie Rickenbacker bought the company in 1938 and was closely identified with it until his 1963 retirement. During the air travel boom of the 1950s and 1960s, Eastern Airlines grew into one of the ""Big Four"" United States carriers, enhancing its status as the lead air travel carrier on domestic east coast flights with the introduction of air shuttle service in 1961. Shuttle service was created as an alternative to bus routes and included hourly flights from Atlanta to Washington D.C., New York, and Boston. During this time, Eastern Airlines also expanded international service to Mexico, Bermuda, Puerto Rico, and Canada. Under the leadership of former astronaut Frank Borman (hired as an advisor in 1969, he became Chief Executive Officer in 1975), Eastern Airlines enjoyed continued successes in the industry until the enactment of the Airline Deregulation Act of 1978.; Beginning with Eastern's early U.S. Postal Service government contract, the company had relied upon the regulated and protective policies governing the airline industry. Without government protection, Eastern's profits began to make a downward turn that eventually culminated in the selling of the company to Texas Air International, headed by Frank Lorenzo. Following deregulation, Lorenzo was able to purchase multiple airlines including Continental, Frontier, New York Air, and Eastern. To cut costs in the midst of declining profits, Lorenzo asked Eastern's union employees to take massive pay cuts in wages and benefits. Union workers refused to accept Lorenzo's demands and opted to go on strike. By claiming bankruptcy in 1989, Lorenzo was able to hire non-union workers to fill the jobs of striking employees. Lorenzo took his demands a step further when he asked the machinists' union to take a pay cut, which resulted in another strike that dealt the final blow to any hope that Eastern Airlines would recover lost profits. In 1991, Eastern Airlines was permanently grounded. Eastern's main hubs in Atlanta and Miami were taken over by various competitors and its concourses in New York and Newark were demolished.