Konventionelle Rüstungskontrolle: Die Suche nach einem politischen Gesamtkonzept
In: NATO-Brief, Band 37, Heft 2, S. 9-13
ISSN: 0255-3821
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In: NATO-Brief, Band 37, Heft 2, S. 9-13
ISSN: 0255-3821
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 35, Heft 37, S. 25-38
ISSN: 0479-611X
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Blog: Schnabeltier EU
"Of course, a little bit of force is needed when doing push-backs."Kolinda Grabar-Kitarović, ehemalige kroatische PräsidentinKroatien, ein Staat, der gemeinsam mit Slowenien am 25. Juni 1991 seine Unabhängigkeit vom jugoslawischen Bundesstaat erklärte und damit einer der Akteure der schwersten Kriege in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg wurde, ist seit 2013 Mitglied der Europäischen Union, die vor allem als Friedens- und Wirtschaftsgemeinschaft gegründet wurde. Doch viele Stimmen äußern sich kritisch gegenüber dem Beitritt des Staates und sind der Meinung, dass Kroatien besonders im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Kontext noch nicht bereit dazu wäre, Mitglied der Gemeinschaft zu sein.Die Europäische Kommission sieht das allerdings anders und ist der Meinung, dass die kroatische Politik große Fortschritte macht. Sie äußert sich bereits zuversichtlich über den kommenden Beitritt in den Schengen-Raum, der Bürger*innen der EU die Freiheit gibt, ohne ein Visum in viele Länder der Welt reisen zu dürfen. Doch an den kroatischen Grenzen gibt es Berichten zufolge immer wieder Fälle von Gewalt und Rechtswidrigkeiten von Seiten der Polizei gegenüber Asylsuchenden. Die ehemalige kroatische Präsidentin Kolinda Grabar-Kitarović äußert sich in einem Interview mit dem oben aufgeführten Zitat zu den Menschenrechtsverletzungen.Wenn die kroatische Wirtschaft betrachtet wird, können einige Problematiken beobachtet werden, vor denen kroatische Politiker*innen stehen, wie beispielsweise die Arbeitsmigration von kroatischen Jugendlichen aufgrund von Umständen wie niedrigen Löhnen.Der folgende Beitrag soll auf diese und weitere Aspekte der kroatischen Politik näher eingehen und damit eine Bilanz nach 8 Jahren EU-Mitgliedschaft Kroatiens ziehen. Wie kam es zum Beitritt Kroatiens in die EU und welche Kriterien mussten erfüllt werden? Vor welchen Hindernissen steht der Staat und wie geht die Europäische Union mit diesen um? Diese Fragen sollen im Anschluss geklärt werden, bevor die Frage gestellt werden kann: Ist Kroatien überhaupt bereit für die Europäische Union?EU-Beitritt2003 ging das Beitrittsgesuch Kroatiens nach Brüssel und 10 Jahre später wurde das Land schließlich Mitglied der Europäischen Union. 2011 unterschrieb die Regierungschefin Jadranka Kosor den Beitrittsvertrag und legte damit den Grundstein für den 2013 in Kraft getretenen Beitritt des Landes in die Europäische Union. In diesem langen Prozess kam es zu einigen Hindernissen, die die Beitrittsverhandlungen herauszögerten und nach wie vor die Problematiken innerhalb des Landes widerspiegeln. (vgl. BPB 2013)Die Bevölkerung Kroatiens wurde erst nach dem unterschriebenen Beitrittsvertrag zu der Thematik befragt. Dabei stimmten 67% für einen Beitritt in die Europäische Union. Die Wahlbeteiligung fiel allerdings sehr gering aus, was unter anderem daran liegen könnte, dass die Abstimmung nur sechs Wochen zuvor angekündigt wurde. (vgl. ebd)Der 2011 unterschriebene Beitrittsvertrag war mit einigen Bedingungen verbunden, die bis zum letztendlichen Beitritt im Jahr 2013 erfüllt werden sollten. Hierbei ging es darum, grundlegende Defizite innerhalb des Landes zu beseitigen. Beispielsweise musste der Justizapparat gestärkt werden. Außerdem sollte stärker gegen Korruption vorgegangen sowie eine effizientere Verwaltung gewährleistet werden. Der letzte Punkt umfasst die Privatisierung der Staatsbetriebe. (vgl. ebd)Im Großen und Ganzen möchte die Europäische Union durch die Eingliederung Kroatiens den Übergang zu Marktwirtschaft und Demokratie vorantreiben. Denn Kroatien war Teil des blockfreien, sozialistischen Jugoslawiens mit all den Folgewirkungen (vgl. Kušić 2013).Kopenhagener KriterienAuf dem EU-Gipfel in Kopenhagen wurden im Jahr 1993 Kriterien aufgestellt, anhand derer geprüft wird, ob ein Land dazu bereit ist, in die Europäische Union aufgenommen zu werden. Zusammengefasst sind das folgende Faktoren:Die Gesamtlage innerhalb des Landes muss stabil sein. Das heißt, politische Institutionen, der Rechtsstaat und die Demokratie muss gesichert sein. Außerdem müssen Menschen- und Minderheitsrechte gewahrt werden. (vgl. Grosse-Hüttmann 2004, S. 7)Zudem muss eine funktionierende Marktwirtschaft vorhanden sein, die auf Wettbewerb und Privateigentum beruht. Dadurch sollen die Staaten in der Lage sein, dem Konkurrenzdruck im Binnenmarkt standhalten zu können. (vgl. ebd., S. 7)Der Aquis Communautaire, also alle Verträge der Europäischen Gemeinschaft sowie alle europäischen Gesetze, müssen in nationales Recht übernommen werden. Alle Pflichten und Regeln müssen von dem jeweiligen Staat akzeptiert und eingehalten werden. (vgl. ebd., S. 7 f.)Der Staat muss mit den weitreichenden Zielen der EU sowie der Währungs- und Wirtschaftsunion einverstanden sein, wie sie im Vertrag von Maastricht estgelegt wurden. Dadurch soll verhindert werden, dass neue Mitglieder einen anderen Weg einschlagen als die Europäische Union. (vgl. ebd., S. 8)Da Kroatien nun seit 8 Jahren Mitglied der Europäischen Union ist, scheinen diese Kriterien aus Sicht der Institutionen der Europäischen Union erfüllt zu sein. Dennoch musste der Staat zunächst an einigen Stellen arbeiten, um dieses Ziel erreichen zu können.Flüchtlingsrückkehr und KriegsverbrecherprozesseEine wichtige Bedingung, die im Jahr 2005 gestellt wurde und ein großes Hindernis für den Beitritt darstellte, war der Umgang mit kroatischen Kriegsverbrechern, die in den Unabhängigkeitskriegen Verbrechen begangen haben und zu diesem Zeitpunkt noch nicht ausreichend sanktioniert wurden. Die Europäische Union forderte volle Kooperation mit dem Internationalen Strafgerichtshof. Vor allem ging es dabei um die Auslieferung von Ante Gotovina, der in der kroatischen Offensive Operation "Oluja" Kriegsverbrechen begangen hat. (vgl. Kušić 2021)Gerade wenn es um die Ahndung von Kriegsverbrechern sowie um die Flüchtlingspolitik geht, kann bisher nur ein eher mäßiger Erfolg verzeichnet werden. Die Problematik kann darauf zurückgeführt werden, dass die Staatswerdung Kroatiens mit kriegerischen Auseinandersetzungen erfolgt ist, so dass sich nationalistische Strukturen innerhalb der Gesellschaft und der Politik verfestigt haben. (vgl. Richter 2009, S. 7) Trotz alledem gilt Kroatien als eines der stabilsten Länder auf dem Balkan, der sich derzeit innerhalb eines Prozesses der Wechselwirkung zwischen innenpolitischer Demokratisierung und Stabilisierung befindet. (vgl. Richter 2009, S. 19)Die Premierminister Ivica Račan (2000-2003) und Ivo Sanader (2003-2009) haben versucht, die Wünsche der Europäischen Union im Bereich Flüchtlingsrückkehrer und Kriegsverbrechen umzusetzen. Dabei ging es hauptsächlich um Aspekte wie den Koalitionsfrieden, einen parteiübergreifenden Konsens zugunsten der Union, Stabilisierung und Konsolidierung. Der Preis waren allerdings Reformdefizite im Justizsektor, die die EU ebenfalls zuvor bemängelte.Durch blockierte Anträge, nicht veröffentlichte Fristen oder nicht ausgeführte richterliche Anweisungen kam es schließlich zu Defiziten im Bereich der Rückkehrpolitik und Kriegsverbrechen. Diese Politik führte zwar zu mehr Stabilität und Kontinuität des innenpolitischen Reformprozesses, jedoch wurden die Kopenhagener Kriterien vernachlässigt, so dass sich Defizite im Justiz- und Verwaltungsprozess verfestigen konnten. (vgl. Richter 2009, S. 19)Die von der Europäischen Union anerkannte Genfer Flüchtlingskonvention soll Flüchtlingen auf der ganzen Welt Schutz bieten. Doch oftmals sieht die Realität, auch innerhalb der EU anders aus. Vor allem an der kroatischen Grenze zu Bosnien und Herzegowina berichten Menschen davon, über die grüne Grenze zurückgeschickt zu werden. Ihnen zufolge haben sie keinen Zugang zu Asyl und erfahren oftmals exzessive Gewalt von Seiten der kroatischen Polizei. (vgl. Strippel 2021)Dieses Phänomen wird auch Push-Back genannt und bedeutet, dass Menschen, die auf Asyl in Kroatien hoffen, wieder nach Bosnien und Herzegowina abgeschoben werden, wo sie ebenfalls nicht empfangen werden. Diese Verfahren sollten im Normalfall zur Kenntnis genommen und geprüft werden, doch die kroatische Regierung dementiert das Vorgehen der Polizei. Es wird lediglich betont, dass die kroatischen Außengrenzen geschützt werden.Dadurch, dass es keine Einigkeit über diese Vorfälle gibt, werden diese von der Europäischen Union nicht sanktioniert beziehungsweise zur Kenntnis genommen, obwohl es sich hierbei um die Verletzung von Menschenrechten und Missachtung der Genfer Flüchtlingskonvention handeln würde. (vgl. Strippel 2021) Einen interessanten Podcast zu dieser Thematik wurde vom Bayerischen Rundfunk veröffentlicht, dieser ist unter diesem Link zu finden.Kroatien und der SchengenraumLänder, die Teil des Schengen-Raums der EU sein wollen, müssen sich einer Vielzahl von Evaluierungen unterziehen, die prüfen, ob alle für den Schengen-Raum erforderlichen Vorschriften erfüllt worden sind. Die Evaluierungen bewerten, ob das jeweilige Land in der Lage ist, Verantwortung für die Außengrenzen im Namen der anderen Mitglieder des Raumes zu übernehmen. (vgl. Europäische Kommission 2019)2016 wurde der Schengen-Evaluierungsprozess eingeleitet, der bewerten soll, ob Kroatien die Schengen-Vorschriften und Normen erfüllt. Die Europäische Kommission ist dabei der Auffassung, dass Kroatien Fortschritte bei der Erfüllung der Voraussetzungen gemacht hat, weiterhin aber an deren Erfüllung, insbesondere am Management der Außengrenzen, arbeiten muss. (vgl. ebd.) Der Kommissar Dimitris Avramopoulos, welcher für Migration, Bürgerschaft und Inneres zuständig ist, äußert sich im folgenden Zitat über den voraussichtlichen Beitritt Kroatiens zum Schengen-Raum:"Schengen ist eine der größten und greifbarsten Errungenschaften der europäischen Integration. Seine Stärke hängt jedoch von seiner Aufnahmebereitschaft ab. Kroatien hat nun die Maßnahmen zur Erfüllung der notwendigen Bedingungen ergriffen, und wir müssen dies anerkennen. Als vollwertiges Schengen-Mitglied wird das Land zu einer weiteren Stärkung des Schengen-Raums beitragen und dafür sorgen, dass die EU-Außengrenzen besser geschützt werden." (Dimitris Avramopoulos, Europäische Kommission 2019)Das gesamte Statement der Europäischen Kommission zu dieser Thematik wurde auf deren Internetseite veröffentlicht.Wirtschaftliche Maßnahmen im EU-KontextNach Weidenfeld und Wessels (2002) hat die Europäische Union zusammengefasst drei grundlegende Ziele, wenn es um die Struktur ihrer Mitgliedstaaten und vor allem um Regionen mit Entwicklungsrückstand geht. Zum einen sollen diese Regionen und Länder besonders gefördert werden. Nach Auffassung der Europäischen Union besteht dann ein Rückstand, wenn sich das BIP je Bürger*in auf weniger als 75% des EU-Durchschnitts beläuft. Dieses Ziel gilt als Priorität, weshalb mehr als zwei Drittel der Strukturfonds zur Beseitigung dieser Rückstände verwendet werden. (vgl. Weidenfeld/Wessels 2002)Als zweites Ziel gilt die soziale und wirtschaftliche Umstellung von Gebieten, deren Entwicklungsniveau über dem Durchschnitt liegt. Dennoch weisen diese Gebiete Strukturprobleme, wie beispielsweise Deindustrialisierung, eine hohe Arbeitslosenquote, Bevölkerungsrückgang oder Krisensituationen auf, die mit Hilfe der Mittel der Europäischen Union aufgefangen werden sollen. Das dritte Ziel ist die Anpassung und Modernisierung von Ländern und Regionen. (vgl. ebd.)Das EU-Förderprogramm für den Staat Kroatien beinhaltet 10,74 Milliarden Euro und soll die kroatische Wirtschaft unterstützen. Dabei gehen 40% in Fonds für regionale Entwicklung, 24% in Kohäsionsfonds, 19% in Landwirtschaftsfonds, 14% in Sozialfonds und der Rest in Meeres- und Fischereifonds sowie in eine Jugendbeschäftigungsinitiative. (vgl. Holzner/Vidovic 2018, S. 10)Ziel der Unterstützung ist es vor allem, die wirtschaftliche Entwicklung Kroatiens voranzutreiben, die Armut innerhalb der Gesellschaft zu bekämpfen und den Arbeitsmarkt zu verbessern. Die Inanspruchnahme ist im Vergleich zu anderen EU-Ländern allerdings gering, nimmt aber immer weiter zu. Das langsame Vorgehen könnte damit zusammenhängen, dass die Entwicklungsfähigkeit des Landes derzeit noch nicht so weit ausgeprägt ist, dass die Fonds angemessen verwaltet werden können. (vgl. ebd., S. 25)Ein wichtiges Infrastrukturprojekt, das sich derzeit in Baumaßnahmen befindet und von der kroatischen Regierung mithilfe der EU-Fonds gestartet wurde, ist der Bau der Pelješac-Brücke, welche das Festland mit der vorgelagerten Halbinsel verbinden soll. 357 Millionen von 550 Millionen Kosten werden von der EU getragen. Allerdings erhielt der chinesische Staatskonzern Communications Construction Company den Zuschlag für den Bau, was vielerorts für Erstaunen sorgte. (vgl. Mihm 2021)Weitere Ziele, die die EU-Mitgliedschaft mit sich bringen soll, sind die Ansiedlung einer EU-Einrichtung, die Einführung der goldenen Investitionsregel sowie vor allem der Eintritt in den Schengenraum. (vgl. Holzner, Vidovic 2018)Einfluss des BrexitDas Vereinigte Königreich selbst führte den Euro als Währung nicht ein und trotzdem hat der Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union einen großen Einfluss auf die Währungsintegration und somit auch auf die Währungspolitik Kroatiens und das Verhältnis zur Europäischen Union.Bei den acht Mitgliedsstaaten, die den Euro noch nicht eingeführt haben, den so genannten "Euro-Outs", kann zunehmend die Befürchtung beobachtet werden, dass ihr Einfluss auf den Willensbildungsprozess innerhalb der Union verringert wird. Als Folge dieser Sorge hat sich eine Art Koalition von Staaten entwickelt, die die Interessen einiger Mitglieder vereint. Der Brexit kann also als Auslöser für eine neue Dynamik und Treiber für die Ausdehnung der Eurozone gesehen werden. (vgl. Tokarski; Funk 2018, S. 1)Kroatien gehört zu der Gruppe der "Euro-Outs". Sie sind eine heterogene Gruppe von Staaten, die verschiedenen Wirtschaftsmodellen folgen und sich in unterschiedlichen Stadien ihrer Entwicklung befinden. Rumänien und Kroatien sind darunter die Staaten, die ein Wechselkursregime mit kontrolliertem, variablem Wechselkurs unterhalten. Die Problematik hinsichtlich der ungleichen ökonomischen Bedingungen ist, dass diese die Kooperation zwischen den Mitgliedsstaaten erschweren. Allerdings gilt Kroatien als Spezialfall, denn auch wenn der Euro als Währung noch nicht eingeführt wurde, ist die Wirtschaft weitgehend "euroisiert", da 67% der Verbindlichkeiten und 75% der Anlagen auf dem Euro basieren. (vgl. ebd., S. 1 f.) Die Einführung der europäischen Währung ist also nur eine Frage der Zeit und eine Frage des politischen Fortschritts.ArbeitsmarktAufgrund der Überbewertung des realen Wechselkurses befand sich die Wirtschaft Kroatiens zwischen 2009 und 2014 in einer tiefen Rezession, was dazu führte, dass die Beschäftigungszahlen sanken und das BIP um fast 13% einbrach. Seit dieser Zeit sinken die Zahlen der Arbeitslosen, somit erreichte die Arbeitslosenquote innerhalb des Landes im Mai 2017 den niedrigsten Wert mit 11,7%. (vgl. Holzner, Vidovic 2018, S. 2 f.)Bis heute ist der kroatische Arbeitsmarkt gekennzeichnet durch geringe Erwerbstätigkeit und niedrige Beschäftigung, was ein massives Problem darstellt. Die Beschäftigtenrate ist niedriger als der EU-Durchschnitt. Neben Italien und Rumänien hat Kroatien den höchsten Anteil an inaktiven Bürger*innen innerhalb der Europäischen Union. (vgl. ebd., S. 4 f.)Besonders Jugendliche und Kroat*innen mit primären Ausbildungen sind von Arbeitslosigkeit betroffen. Personen mit Sekundärbildung können die geringste Arbeitslosigkeit aufweisen. Trotzdem wird oft der Mangel an Arbeitskräften vor allem in touristischen Gebieten bemängelt. (vgl. ebd., S. 5 f.)Zur Lösung dieser Problematik fordern Gewerkschaften höhere Löhne für Arbeiter*innen. Einige Vertreter*innen von Unternehmen fordern allerdings die Erhöhung der Quoten für Arbeitsplätze aus dem Ausland. (vgl. ebd., S. 6)ArbeitsmigrationBereits seit den 60er Jahren, in denen viele Gastarbeiter*innen vom Balkan in Länder wie Deutschland und Österreich immigrierten, um ihre Familien zu ernähren, spielt die Thematik Arbeitsmigration in Kroatien eine wichtige Rolle. Bis heute nutzen viele Kroat*innen die besseren Arbeitsumstände und Löhne in Ländern wie Deutschland, um ihren Familien ein besseres Leben ermöglichen zu können.Seit dem Beitritt Kroatiens zur Europäischen Union sind die Zahlen der Migrant*innen aus Kroatien um 38% gestiegen. Insbesondere war hierfür die Öffnung des kroatischen Arbeitsmarktes verantwortlich, der es kroatischen Staatsbürger*innen ermöglichte, in anderen Mitgliedsländern der Europäischen Union ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Die Mehrheit der Kroat*innen ist im Alter zwischen 25 und 54 Jahren und findet Beschäftigung in der Industrie sowie in der Bauwirtschaft. (vgl. Holzer, Vidovic 2018)Aufgrund von Faktoren wie der unterdurchschnittlichen Entlohnung hat Kroatien der Auswanderung dieser Bürger*innen wenig entgegenzusetzen. Dem Regierungsprogram 2016-2020 ist lediglich ein vages Statement zu der Auswanderung kroatischer Jugendliche und junger Erwachsenen zu entnehmen. Das Ziel ist es, mehr Arbeitsplätze zu schaffen und dadurch junge Leute dazu zu bewegen, in Kroatien zu bleiben. (vgl. ebd., S. 9)EuroskeptizismusSeit einiger Zeit befindet sich die gesamte Europäische Union in einer Krise, die mehrere Teilkrisen umfasst und deshalb auch Polykrise genannt wird. Dazu zählt unter anderem auch der Euroskeptizismus, der in allen Mitgliedsländern zunehmend wahrzunehmen ist. Dieser kann mit einzelnen Politiken oder dem Erhalt von Souveränitätsrechten begründet werden. (vgl. Weiss, S. 14)Auch wenn der Euroskeptizismus mittlerweile weit verbreitet ist, gibt es zwischen den Mitgliedsstaaten Unterschiede in der Ausprägung. Besonders neue Mitgliedstaaten, wie auch Kroatien, empfinden die Thematik des Kompetenz- und Souveränitätstransfers an die Europäische Union problematisch. Dieser Machtverlust wird als sensibel, historisch abrufbar aber auch politisch instrumentalisierbar wahrgenommen. (vgl. ebd., S. 14)LegitimitäskriseDie Europäische Union leidet also derzeit unter einem Stimmungstief, das mehrere Ursachen hat. Vor allem aber hagelt es immer mehr Kritik zum Thema Demokratiedefizit, Handlungsunfähigkeit und mangelnder Bürgernähe. Viele Bürger*innen begegnen der EU misstrauisch, da sie für sie sehr intransparent und wenig demokratisch erscheint. (vgl. Höreth 2004, S. 41)Aufgrund dessen machte es sich die EU bereits im Jahr 2002 zum Ziel, verfassungsmäßige und institutionelle Voraussetzungen zu schaffen, die demokratische Grundsätze innerhalb der erweiterten EU sowie die Steuerungsfähigkeit nach innen und die Handlungsfähigkeit nach außen ermöglichen sollen. Dieses ambitionierte Ziel konnte allerdings bislang nicht erreicht werden, da einzelne Mitgliedsstaaten auf die Gewichtung ihrer Stimmen im Ministerrat nicht verzichten wollten. (vgl. ebd., S. 41) Nach Höreth (2004) basiert das Demokratiedefizit nicht nur auf technische Probleme des Politikmanagements, sondern auf grundlegende Legitimitätsprobleme, die die Anerkennungswürdigkeit der EU in Frage stellen.FazitWie auch die anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Union hat Kroatien mit den Hindernissen der Polykrise zu kämpfen. Doch die Gesamtsituation des Staates zeigt, dass das Land sich vor allem mit Themen wie dem Umgang mit Flüchtlingen im Rückstand befindet, was damit zusammenhängen könnte, dass sich politische, soziale und ideologische Strukturen, die sich im Laufe der Geschichte, aber vor allem während der Unabhängigkeitskriege gebildet haben, verfestigt haben.Die geringe Wahlbeteiligung und die 67%ige Zustimmung zum Beitritt in die Europäische Union lässt relativ offen, wie die kroatische Gesellschaft zu der Europäischen Union steht. Zunächst konnte allerdings das Gefühl geweckt werden, dass eine gewisse EU-Euphorie in der Gesellschaft Kroatien zu beobachten war. Nun aber äußern sich, wie in der gesamten Europäischen Union erkennbar, immer mehr Menschen skeptisch gegenüber der EU. Es erscheint immer noch so, als ob die Gesellschaft den Entscheidungsprozessen der Europäischen Union nur schwer folgen kann und sie sich damit unsicher fühlen.Die kroatische Regierung hat einige Maßnahmen getroffen, um den EU-Beitritt des Staates zu ermöglichen. Trotzdem gibt es Kritiker*innen, die der Meinung sind, die EU habe es Kroatien zu einfach gemacht. Nach ihr wurden die Kopenhagener Kriterien erfüllt, sonst hätte das Land nicht zu einem offiziellen Mitglied der Europäischen Union werden können.Doch ein genauerer Blick in die Strukturen des Staates und vor allem auf die Grenze zu Bosnien und Herzegowina zeigen: das Land muss weiterhin an sich arbeiten, um den Kriterien gerecht werden zu können. Die Europäische Union darf die Augen nicht verschließen, wie es derzeit getan wird, indem zuversichtlich über den Beitritt in den Schengen-Raum diskutiert wird. Als Friedensgemeinschaft ist die Aufgabe der Europäischen Union, Menschenrechte zu wahren und dort genauer hinzuschauen, wo diese verletzt werden. Allerdings setzt der Beitritt Kroatiens in die Europäische Union gleichzeitig auch ein wichtiges Zeichen und bringt den Staat, als einer der stabilsten Länder auf dem Balkan, dazu, aktiv zu werden und als Vorbild für den restlichen Balkan zu fungieren.Auch wenn der Beitritt kritisch hinterfragt werden kann, sollte also gesagt werden, dass der Staat durchaus Schritte macht, die ohne die Europäische Union wahrscheinlich nicht stattgefunden hätten. Kroatien profitiert sowohl wirtschaftlich, als auch gesellschaftlich von den Vorteilen der EU. Allerdings verlangsamen Defizite innerhalb der Politik, wie beispielsweise lange Verwaltungsverfahren die Fortschritte, so dass die Europäische Union zum einen Geduld zeigen, aber zum anderen die Problematiken innerhalb des Landes nicht ignorieren sollte.LiteraturverzeichnisBundeszentrale für politische Bildung (2013): 1. Juli: Kroatien tritt der EU bei. Online verfügbar unter https://www.bpb.de/politik/hintergrund-aktuell/164274/1-juli-kroatien-tritt-der-eu-bei-28-06-2013, zuletzt geprüft am 14.09.2021.Europäische Kommission (2019): Schengen-Beitritt: Kroatien vor dem Beitritt zum Schengen-Raum. Online verfügbar unter https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/IP_19_6140, zuletzt geprüft am 30.09.2021.Holzner, Mario (2018): Wirtschaftliche Perspektiven für Kroatien. wiiw Forschungsbericht. Wien: The Vienna Institute for International Economic Studies.Horeth, Marcus (2004): Die erweiterte EU in der Legitimitätskrise. In: Der Bürger im Staat 54 (1), S. 41–48.Kušić, Siniša (2021): Kroatiens Weg in die EU . Hg. v. Bundeszentrale für politische Bildung. Online verfügbar unter https://www.bpb.de/apuz/158164/kroatiens-weg-in-die-eu, zuletzt geprüft am 14.09.2021.Mihm, Andreas (2021): Chinesen bauen Brücke in Kroatien, die EU zahlt. Hg. v. Frankfurter Allgemeine Zeitung. Online verfügbar unter https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/kroatien-china-baut-peljesac-bruecke-und-die-eu-zahlt-17461739.html, zuletzt geprüft am 30.09.2021.Richter, Solveig (2009): Zielkonflikte der EU-Erweiterungspolitik? Kroatien und Makedonien zwischen Stabilität und Demokratie. Berlin: Stiftung Wissenschaft und Politik.Schrooten, Mechthild (2004): Ökonomische Perspektiven der EU-Osterweiterung. In: Der Bürger im Staat 54 (1), S. 17–20.Steindorf, Ludwig (2013): Ein kurzer Gang durch die Geschichte Kroatiens. Hg. v. Bundeszentrale für politische Bildung. Online verfügbar unter https://www.bpb.de/apuz/158166/ein-kurzer-gang-durch-die-geschichte, zuletzt geprüft am 30.09.2021.Tokarski, P.; Funk, S. (2018): Die Nicht-Euro-Staaten in der EU nach dem Brexit. In: SWP-Aktuell (68), S. 1–8.Weidenfeld, W.; Wessels, W. (2002): Jahrbuch der Europäischen Integration 2002/2003. Bonn: Europa Union Verlag.Weiss, S. (2004): Die Erweiterung aus der Sicht der Beitrittskandidaten. In: Der Bürger im Staat 54 (1), S. 11–17.
In: Die Neue Gesellschaft, Band 26, Heft 10, S. 883-887
ISSN: 0028-3177
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In: Osteuropa, Band 43, Heft 11, S. 1068-1082
ISSN: 0030-6428
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In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 21, Heft 3/4, S. 135-140
ISSN: 0175-274X
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ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. NEUNTER BAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Neunter Band. (Neunter Band) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Zurück zur Arbeit! ( - ) Titelseite ([I]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten. (IV) Kriegskalender zur Original-Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/19. Neunter Band enthaltend die Ereignisse vom 1. Juli 1918 bis 28. Juni 1919. ( - ) Juli. ( - ) August. ( - ) September. ( - ) Oktober. ( - ) November. Dezember. Januar 1919. ( - ) Februar. März. April. Mai. Juni. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 201 (Heft 201) ([1]) [Abb.]: Deutsche Truppen durchschreiten im Vorgehen die eigenen Artillerielinien. ([1]) [Abb.]: Gefangener englischer Beobachtungsoffizier mit Tarnkappenmaske. (2) [Abb.]: Chateau-Thierry, von einem deutschen Flieger einen Tag vor der Besetzung durch die Deutschen aufgenommen. Man sieht, daß das Städtchen vollkommen unzerstört ist. (3) [Abb.]: Türkische Kavallerie bei der Verfolgung der auf dem östlichen Jordanufer geschlagenen Engländer. (4 - 5) [Abb.]: Prinz Wahid Eddin Efendi, jüngerer Bruder des verstorbenen türkischen Sultans Mohammed V., erhielt als dessen Nachfolger den Namen Mohammed VI. (6) Illustrierte Kriegsberichte. (6) Das deutsch-österreichisch-ungarische Wirtschaftsbündnis. (6) [5 Abb.]: (1)Kampfflieger Oberleutn. Göhring, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (2)Leutnant Veltjens, erfolgreicher deutscher Kampfflieger. (3)Leutnant Jacobs, erfolgreicher deutscher Kampfflieger. (4)Kampfflieger Leutnant Pütter, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (5)Der Marktplatz von Brügge, von einem deutschen Flugzeuge aus aufgenommen. Anläßlich des Markttages ist auf dem Platz ein reger Verkehr bemerkbar. (7) [Abb.]: Ein italienischer Flieger wird von einem eroberten italienischen Abwehrturm aus mittels eines österreichisch-ungarischen Maschinengewehrs beschossen. (8) Die deutschen Luftstreitkräfte in der Aisne-Schlacht. (8) [Abb.]: Nächtlicher französischer Angriff auf deutsche Stellungen. ( - ) [Abb.]: Die Schwierigkeiten des österreichisch-ungarischen Vormarsches im Piavedelta. Geschütztransport durch eine überschwemmte Ortschaft. Im Vordergrunde italienische Gefangene. ([9]) [Abb.]: Deutsche Luftschifferabteilung im Vormarsch auf Ham. (10) [3 Abb.]: Bei einer deutschen Feldluftschifferabteilung. (1)Oberes Bild: Landung des Ballonbeobachters nach dem Absprung mit dem Fallschirm. Die Fallschirmleinen haben sich in einem Baum verfangen. (2)Mittleres Bild: Maschinengewehr zur Abwehr feindlicher Flieger bei einem verankerten Fesselballon. (3)Unteres Bild: Der Beobachter fertig zum Aufstieg im Korbe. Er hat über dem Kopf an Bügeln die Telephonhörer, um den Leib den Gurt für den Fallschirmabsprung, rechts außen am Korbe ist der Fallschirm sichtbar, links das Kartenbrett. (11) Fliegerfunker. (11) [Abb.]: Deutsche Feldfunkerstation. ([12- 13]) [Abb.]: Englische Lügen. Deutsche Fliegeraufnahme des umfangreichen englischen Truppenlagers von Etaples vom 21. Mai 1918, zwei Tage nach einem Angriff deutscher Bombengeschwader. (14) Englische Lügen. (15) [Abb.]: Englische Lügen. Deutsche Fliegeraufnahme desselben Lagers vom 27. Mai 1918, nachdem es inzwischen Rote-Kreuz-Abzeichen erhalten hat. (15) K. u. k. Hundespitäler. (16) [3 Abb.]: (1)Oberes Bild: Ankunft eines Hundekrankentransports. (2)Mittleres Bild: In einem österreichisch-ungarischen Kriegshundespital in Pflege befindlicher Hund mit umgehängtem Lederkragen zur Verhinderung des Kratzens und Leckens der Wunde. (3)Unteres Bild: Aufnahmebehandlung nach der Ankunft in einem österreichisch-ungarischen Kriegshundespital. (16) [Abb.]: Deutscher Sturmwagen säubert eine französische Ortschaft. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 202 (Heft 202) ([17]) [Abb.]: Aus den Verfolgungskämpfen an der Aisne. ([17]) [Abb.]: Von den Deutschen erbeutete Batterie von 28-cm-Mörsern bei dem Dorfe Mareuil. (18) [Abb.]: Straße im zerstörten Lassigny zwischen Montdidier und Noyon. (19) [Abb.]: Rückzug der Franzosen über den Ricquebourgrücken im deutschen Feuer. ([20 - 21]) [Abb.]: Italienische Kulturtaten im eigenen Lande: Von den Italienern zerstörtes Schloß in Sonegliano. (22) [Abb.]: Der Piavefluß - ein reißender Strom. (23) Illustrierte Kriegsberichte. (23) Die Tschechoslowaken in Rußland. (23) [Abb.]: Der Piavefluß - ein seichtes Gewässer. (23) [3 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Küstenbatterie an der Adria. (2)Gepanzertes österreichisch-ungarisches Küstengeschütz an der Adria.(3)Österreichisch-ungarische Wacht an der Adria. (24) [Abb.]: Die Plünderung des Palazzo Cassarelli, des deutschen Botschafterpalastes in Rom, durch den aufgehetzten römischen Pöbel, der nach Sprengung des großen Gartentores unter den Augen der Polizei in das Gebäude eindrang und in den prunkvollen Gemächern, besonders dem mit den Bildern von Hermann Prell geschmückten Festsaal, grauenvolle Verwüstungen anrichtete. ( - ) [Abb.]: Das Brentatal bei Carpane-Valstagna unter dem schweren Geschützfeuer der österreichisch-ungarischen Batterien. (25) [Karte]: Kartenskizze zu der Tätigkeit der Tschechoslowaken an der sibirischen Bahn und zu der Besetzung der Murmanküste durch die Engländer. (26) [2 Abb.]: (1)Russische Revolutionsfahne, deren Vorderseite Kerenski zeigt, wie er die Zarenkrone zertrümmert. (2)Der frühere Zar Nikolaus II. als Gefangener in Zarskoje-Selo vor seiner Überführung nach Tobolsk. (27) Die Schlacht zwischen Soissons und Reims. (27) [Abb.]: Der von russischen Sozialrevolutionären in Moskau ermordete deutsche Gesandte Graf v. Mirbach-Harff. (28) [Abb.]: Unterdrückung der Moskauer Verschwörung Anfang Juli 1918. ([29]) Wer strebt nach der Weltherrschaft? (30) [8 Abb.]: Deutsche Ernte im Feindesland. (1)An der Dreschmaschine. (2)Füllen der Säcke mit ausgedroschenem Getreide. (3)Mähen des Hafers mittels Selbstbinders. (4)Aufladen der Garben. (5)Einbringen des ausgedroschenen Getreides. (6)Französische Zivilarbeiter werden zur Arbeit geführt. (7)Anfertigen von Harken. (8)Reparaturwerkstätte für landwirtschaftliche Maschinen. ([31]) Ein deutscher Motorminensucher. (32) [Abb.]: ein Minenräumer, wie er nach der Ansicht der Engländer bei der deutschen Flotte im Gebrauch ist. (32) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 203 (Heft 203) ([33]) [3 Abb.]: (1)Konteradmiral Paul v. Hintze, der neue deutsche Staatssekretär des Äußeren. (2)Alexander Malinow, der neue bulgarische Ministerpräsident und Minister des Äußeren. (3)Erfrischungspause während einer Sitzung des Versailler Kriegsrates. ([33]) [Abb.]: Belgischer Grabenposten mit einem Visierhelm. (34) [Abb.]: Feldlager bei Hannonville. (35) [Abb.]: Deutscher Blinkerposten. (36) [Abb.]: Gefechtstand eines Infanterieregiments. ([37]) Illustrierte Kriegsberichte. (38) Gegen Compiègne. (38) [2 Abb.]: (1)Sanitätsabteilung eines bayrischen Alpenregiments auf dem Wege zur mazedonischen Front. (2)Straßenleben in Veles am Wardar. (39) [3 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarischer Kampfflieger k.u.k. Oberleutnant Linke-Crawford. (2)Leutnant z.S.d.Res. Theodor Osterkamp. (3)Kampfflieger Hauptmann Schleich (vorn) mit den Fliegern der von ihm geführten Jagdfliegerformation. (40) [Abb.]: Erfolgreicher Angriff deutscher Seeflugzeuge auf ein englisches U-Boot vor der Themsemündung am 6. Juli 1918. ([41]) Die Schiffahrt auf dem Schwarzen Meer und seinen Zuflüssen. (42) [Abb.]: Internationale nautisch-technische Kommission für das Schwarze Meer in Sebastopol. (42) [2 Abb.]: (1)Generalmajor Vogel, der Kommandant der deutschen Truppen in Odessa, auf der Mole des Hafens. (2)Der Hafen von Sebastopol mit russischen Kriegschiffen. (43) Essenfassen auf dem Kirchplatz von Grandpré. (43) [Abb.]: Essenfassen auf dem Kirchplatz in Grandpré in den Argonnen. ([44 - 45]) [Abb.]: Gefechtsübung einer Landwehr-Maschinengewehrkompanie der schweizerischen Armee. (46) Die schweizerische Armee. (47) [2 Abb.]: (1)Übungsmarsch einer Landwehr-Maschinengewehrkompanie der schweizerischen Armee über die Kleine Scheidegg. (2)Übungsmarsch einer Landwehr-Maschinengewehrkompanie der schweizerischen Armee über die Kleine Scheidegg. (47) [Abb.]: Die neuen endgültigen Grad- und Waffengattungsabzeichen der schweizerischen Armee. (48) [Abb.]: Übergang des Vortrupps der Armee des Generalobersten v. Boehn über die Marne am Morgen des 16. Juli 1918. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 204 (Heft 204) ([49]) [Abb.]: Vordringen von Maschinengewehren durch die Sperrzone. ([49]) [Abb.]: Bei Thierry erbeutetes französisches 28,5-cm-Eisenbahngeschütz. (50) [3 Abb.]: Zu den siegreichen deutschen Kämpfen in der Champagne. (1)Deutsche Minenwerfer gehen zur Eroberung des Keilberges im feindlichen Feuer in Stellung. (2)Deutscher Minenwerfer wird in Stellung gebracht, um einen feindlichen Stützpunkt niederzukämpfen. (3)Deutscher Minenwerfer beim Sturmreifschießen eines feindlichen Stützpunktes am Keil- und Poehlberg. (51) [Abb.]: Feuerüberfall auf Reims. ([52 - 53]) [Abb.]: Die wirtschaftliche Aushilfe aus Rumänien: Kerzengießmaschinen in einer unter Militärverwaltung stehenden rumänischen Seifen- und Kerzenfabrik. (54) [2 Abb.]: (1)Die wirtschaftliche Aushilfe aus Rumänien: Füll- und Packraum in einer unter Militärverwaltung stehenden Seifen- und Kerzenfabrik. (2)Die wirtschaftliche Aushilfe aus Rumänien: Eiertrocknungsanlage in einer unter Militärverwaltung stehenden rumänischen Nährmittelfabrik. (55) [Abb.]: Korvettenkapitän v. Nostiz und Jänckendorf, erfolgriecher deutscher U-Kreuzer-Kommandant. (56) Illustrierte Kriegsberichte. (56) Deutsche Kriegswirtschaft in Rumänien. (56) [Abb.]: Versenkung des durch eine große Zahl von Torpedo- und Patrouillenbooten gesicherten englischen Hilfskreuzers "Justicia" der White-Star-Linie an der Nordküste von Irland. ([57]) [Abb.]: Grusinischer General bei Verhandlungen auf einer kleinen Bahnstation bei Tiflis im Kaukasus. (58) [3 Abb.]: Deutsche Truppen bei Tiflis im Kaukasus. (1)Deutsche Kriegsgepäckkolonnen beim Vormarsch im Kaukasus. (2)Verhör gefangener tatarische Bandenführer durch deutsche Offiziere vermittels Dolmetschern. (3)Tatarischer Parlamentär mit weißer Fahne. An der Seite vorgehende deutsche Infanterie. (59) [Abb.]: Bürgerkrieg in Rußland: Aufrührerische Bauern werden bei der Plünderung eines reichen Gutshofes östlich von Moskau von einer anderen russischen Abteilung überfallen. (60 - 61) Der Kriegsphotograph. (62) [Abb.]: Amerikanische Kriegsphotographen an der englischen Front mit eigenartigen Stahlhelmen zum Schutz gegen Bombensplitter. (62) [3 Abb.]: (1)Oberes Bild: Deutscher Kriegsphotograph mit einem Kinematographenapparat beim Aufnehmen einer Fliegerabteilung im Gebirge. (2)Mittleres Bild: Einrichten des Kinematographenapparates zur Aufnahme eines Flugplatzes. (3)Unteres Bild: Deutscher Kriegsphotograph mit Gasmaske und Stahlhelm bei einem Maschinengewehrposten in der vorderen Stellung. (63) Der Gefangenenaustausch zwischen Deutschland und Frankreich. (64) [Abb.]: Begrüßung der ersten auf Grund des Austauschabkommens zwischen Deutschland und Frankreich heimgekehrten deutschen Mannschaften durch den Großherzog von Baden am 20. Juli 1918 in Konstanz. (64) [Abb.]: Vorbrechende feindliche Sturmwagengeschwader werden von der deutschen Artillerie gefaßt, während deutsche Schlachtflieger die unter dem Schutze der Wagen mit Sturmfahnen vorgehende feindliche Infanterie aus niedriger Höhe unter Maschinengewehrfeuer nehmen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 205 (Heft 205) ([65]) [Abb.]: Von der deutschen Artillerie zerschossener französischer Beobachtungstand am Hochberg in der Champagne. ([65]) [Abb.]: Deutsche Kolonnen auf dem Marktplatz in Nesle zwischen St. Quentin und Montdidier. (66) [Abb.]: Ein deutscher Zeltverbandplatz im Westen. (67) [Abb.]: Deutsche Truppen säubern das Waldgelände westlich von Vrigny vom Feinde. (68 - 69) [3 Abb.]: "Erfolge" feindlicher Fliegerangriffe auf militärisch bedeutungslose Ziele in Westdeutschland. (1)Oberes Bild: Feindlicher Fliegerangriff auf Mannheim: Zerstörtes Wohnhaus. (2)Mittleres Bild: Feindlicher Fliegerangriff auf Kaiserslautern: Der Hof eines schwer beschädigten Arbeiterwohnhauses. (3)Unteres Bild: Feindlicher Fliegerangriff auf Ludwigshafen: Zertrümmertes Wohnhaus. (70) Illustrierte Kriegsberichte. (70) Die Pioniere der Hochseeflotte. (70) [2 Abb.]: "Erfolge" feindlicher Fliegerangriffe auf militärisch bedeutungslose Ziele in Westdeutschland. (1)Feindlicher Fliegerangriff auf Trier: Blick in einen Raum des zerstörten Provinzialmuseums mit vernichteten wertvollen Sammlungsgegenständen. (2)Feindlicher Fliegerangriff auf Trier: Hof und Gebäude des zerstörten Provinzialmuseums. (71) [Abb.]: Zugang zum Artilleriebeobachter und zu den Unterkünften einer österreichisch-ungarischen Gebirgstellung im Adamellogebiet in einer Höhe von 3200 Metern. (72) [Abb.]: Ein gefährlicher Auftrag. Ein Unteroffizier der Kaiserschützen vernichtet eine italienische Feldwache. ([73]) Die Fragen der Übergangswirtschaft. (74) [4 Abb.]: (1)Generalleutnant Loeb, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (2)Flugzeugbeobachter Leutnant d. Res. Nielebock, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (3)Kampfflieger Leutnant Bolle, Führer der Jagdstaffel Bölcke. (4)Großadmiral v. Holtzendorff, trat von seinem Amt als Chef des Admiralstabes zurück. (74) [Abb.]: Im Hafen von Cattaro. (75) Ein Luftangriff auf Paris. (76) [Abb.]: Der osmanische Prinz Osman Fuad, der nach Vollendung seiner militärischen Ausbildung in Deutschland in Tripolis landete. (76) [Karte]: General v. Lettow-Vorbecks Kriegszug durch Mozambique. (77) [Abb.]: Deutsche Feldgraue als Gäste eines Arabermucktars (Dorfschulzen) bei einer feierlichen Mahlzeit. (77) In einer Armeekonservenfabrik. (78) [3 Abb.]: In einer deutschen Armeekonservenfabrik. (1)Im Entbeinungsraum: Die Rinder werden zerteilt und das Fleisch wird von den Knochen gelöst. (2)Konservierung von Rinderzungen. (3)Im Büchsenstopfraum: Füllen der Konservenbüchsen mit Fleischstücken. (78) [3 Abb.]: In einer deutschen Armeekonservenfabrik. (1)Gemüsemischraum. Herstellung von Bohnen-, Linsen- und Erbsmehlgemüse. Im Vordergrunde Kessel mit flüssigem Fett, das dem Gemüsemehl beigemengt wird. (2)Gemüsemehl wird auf Blechen ausgebreitet und zum Kühlraum geschafft. (3)An der Maschine zur Herstellung von Gemüsemehlwürfeln: Das Gemüsemehl wird in die Maschine geschüttet und kommt als Würfel wieder heraus. (79) Gefecht zwischen österreichisch-ungarischen und italienischen Torpedoeinheiten in der Nordadria am 2. Juli 1918. (80) [Abb.]: Nachtgefecht in der Nordadria zwischen österreichisch-ungarischen und italienischen Torpedoeinheiten. (80) Was kostet ein Kanonenschuß? (80) [Abb.]: Deutsche Haubitzkolonne in Staub und Nebel in Stellung gehend. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 206 (Heft 206) ([81]) [Abb.]: Deutsche Pioniere in Fontenoy. ([81]) [Karte]: Statistische Darstellung der Bombenabwürfe deutscher Bombenflugzeuggeschwader im Westen in der Woche vom Sonntag, dem 14. Juli, bis zum Sonnabend, dem 20. Juli 1918, in welcher Zeit über 250 000 Kilogramm Sprengstoff auf kriegswichtige Plätze abgeworfen wurden. (82) [2 Abb.]: (1)Das Ehrenzeichen für Heimatverdienst, das vom Herzog von Sachsen-Coburg-Gotha gestiftet wurde. (2)Kleine französische Sturmwagen, die, in Formationen zusammengefaßt, in der Schlacht zwischen Aisne und Marne in großer Menge verwendet wurden. (83) [Abb.]: Völkerrechtswidrige Beschießung eines deutschen Lazaretts im Westen. ([84 - 85]) [2 Abb.]: (1)Zur Bluttat in Kiew. Eine der letzten Aufnahmen des Generalfeldmarschalls v. Eichhorn und seines persönlichen Adjutanten Hauptmann v. Dreßler. (2)Generaloberst Graf Günther v. Kirchbach, wurde an Stelle des Generalfeldmarschalls v. Eichhorn Oberbefehlshaber der deutschen Truppen in der Ukraine. (86) [3 Abb.]: (1)Blick vom Gleise der transsibirischen Eisenbahn auf ein Dorf bei Irkutsk. (2)Eine Strecke der transsibirischen Eisenbahn im Uralgebirge. (3)Japanisches Infanterieregiment auf dem Marsch. (87) Illustrierte Kriegsberichte. (87) Madame Bunk. Eine Begegnung. (87) [Abb.]: Erstürmung eines englischen Maschinengewehrnestes. (88) [Abb.]: Angriff eines deutschen Jagd- und Schlachtfliegergeschwaders auf eine französische Kavallerieabteilung. ([89]) Die Seidenspinnerei im besetzten Gebiete Veneziens unter österreichisch-ungarischer Militärverwaltung. (90) [Abb.]: Ofen zur Abtötung der Puppen in den Kokons mittels heißer Luft. (90) [4 Abb.]: Venezianische Seidenspinnerei in österreichisch-ungarischem Militärbetrieb. (1)Ausscheiden der vollkommenen Kokons von den fehlerhaften. (2)In der Spinnerei. (3)Zusammenwinden und Eindrehen der losen Seidensträhne, wie sie vom Haspel abgenommen werden, zu versandfähigen Bündeln. Vorne Fächer für die Seidenproben zur Bestimmung der Dicke der Rohseide, die eine jede Arbeiterin täglich gewinnt. (4)Verpackung der Rohseide für den Versand. (91) Granaten auf Bassano! (92 - 93) [Abb.]: Beschießung der Stadt Bassano am Ausgange des Brentatales in der venezianischen Ebene. (92 - 93) Auf dem Kriegspfad in der Luft. (94) [Abb.]: Rumpf eines abgeschossenen feindlichen Flugzeuges, das mit einem großen Auge als Geschwaderabzeichen bemalt ist. (94) [3 Abb.]: (1)Eigenartiges Geschwaderabzeichen eines abgeschossenen feindlichen Flugzeuges. Im Hintergrund ein deutsches Flugzeug mit dem deutschen Hoheitsabzeichen des Eisernen Kreuzes in seiner neuen Form. (2)Der bayrische Löwe, den gallischen Hahn jagend, als Abzeichen eines zu einer bayrischen Schutzstaffel gehörenden Flugzeuges. (3)"Pik-Aß" als Abzeichen eines abgeschossenen feindlichen Flugzeuges. (95) Minenwerfer in der Durchbruchschlacht. (95) Die englischen Dum-Dum-Geschosse. (96) [2 Abb]: (1)(2) Englische Dum-Dum-Geschosse. (96) "Die deutschen Schandtaten im Luftkrieg." (96) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 207 (Heft 207) ([97]) [Abb.]: Übergang einer deutschen Sturmabteilung über die Somme. Ein englisches Maschinengewehrnest wird gestürmt. ([97]) [Abb.]: Ein amerikanisches Bombenflugzeuggeschwader fliegt gegen die deutschen Stellungen in Frankreich. (98) [2 Abb.]: (1)Erbeutete englische und französische Sturmwagen auf einer der Zufahrtstraßen zwischen Amiens und Montdidier. (2)Der Marktplatz mit den zerstörten Häusern des zerschossenen Ortes Château-Thierry am Nordufer der Marne. (99) [2 Abb.]: (1)Von österreichisch-ungarischen Truppen gesprengtes italienisches Panzerwerk Beano in Venetien. (2)Geschützstand des von österreichisch-ungarischen Truppen eroberten italienischen Werkes Sedegliano in Venetien. (100) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Artilleriebeobachter am Piavedelta. (101) [Karte]: Karte zum österreichisch-ungarischen Vormarsch in Albanien. (102) Illustrierte Kriegsberichte. (102) Die Muches. (102) [Abb.]: Das Westtor von Cattaro mit der alten Zugbrücke. (103) [Abb.]: Gebirgslandschaft in Nordmazedonien. (104) [Abb.]: Von der Jordanfront in Palästina: Die Trümmer der im Audschatal vernichteten englischen Kavalleriebrigaden. ( - ) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Bataillone nehmen, unterstützt durch Gebirgsartillerie, im Sturm die Höhen am oberen Devoli. ([105]) Flammenwerfer vor! (106) [Abb.]: Von den Kämpfen an der Westfront: Das Reservelager eines deutschen Jägerregiments in den Riesenhöhlen nördlich der Maß. (106) [2 Abb.]: (1)Deutsche Flammenwerfer bei der Arbeit. (2)Deutsche Flammenwerfer werden durch die zerstörten Drahthindernisse vorgebracht. (107) Schwimmende Lazarette. (107) [Abb.]: Ausräucherung einer von den Franzosen besetzten Höhle im Mont Lenilly durch deutsche Flammenwerfer. Oben das im Jahre 1914 zerstörte Gut Lenilly. ([108 - 109]) Kriegstädtebilder. 1. St. Quentin. (110) [6 Abb.]: Schwimmende Lazarette. (1)Das Hospitalschiff des Norddeutschen Lloyd "Sierra Ventana", in 8500-Tonnen-Schiff. (2)Ein Krankenzimmer an Bord des Hospitalschiffes "Sierra Ventana" mit mehreren Betten. (3)Rettungsapparat an Bord eines Lazarettschiffes des Norddeutschen Lloyd. (4)Beförderung von Verwundeten auf ein Lazarettschiff des Norddeutchen Lloyd. (5)Die Apotheke auf einem Lazarettschiff des Norddeutschen Lloyd. (6)Der Verbandraum auf dem Hospitalschiff "Sierra Ventana". ([111]) [Abb.]: Hindenburg (X) und Ludendorff (XX) auf dem historischen Marktplatz in Brüssel. (112) [Abb.]: Englischer Transportdampfer wird trotz starker Sicherung im Kanal von deutschen U-Booten angegriffen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 208 (Heft 208) ([113]) [Abb.]: Zerstörte Ölmühle im Avretal. ([113]) [Karte]: Stand der Schlacht im Westen zwischen Arras und Reims am 15. August 1918. Das zwischen Marne und Aisne und zwischen Ancre und Oise von den Deutschen aufgegebene Gebiet. (114) [Abb.]: Hinter den deutschen Linien zusammengeschossener kleiner französischer Sturmwagen. (114) [Abb.]: Das heiß umstrittene Schloß Tilloloy, ein ehemaliger Herzogsitz, zuletzt angeblich im Besitz des französischen Ministerpräsidenten Clemenceau. (115) Illustrierte Kriegsberichte. (116 - 117) "Hier Maulwurf - -" (116 - 117) [Abb.]: Zur Strecke gebracht! (116 - 117) [Abb.]: Ein Kampffeld bei Chaulnes. (118) [2 Abb.]: (1)Durch deutschen Fliegerangriff zerstörtes feindliches Munitionslager bei Ornes. (2)Durch eine schwere deutsche Fliegerbombe verursachter Riesentrichter in einer eroberten französischen Ortschaft. (119) Die Wohnungsfrage nach dem Kriege. (119) [3 Abb.]: (1)Kapitänleutnant v. Schrader. (2)Leutnant z.S. Freudenberg. (3)Deutsche Linienschiffe und Torpedoboote auf der Fahrt. (120) [Abb.]: Deutsche Luftstreitkräfte im Kampfe mit englischen Flotteneinheiten vor der Deutschen Bucht am 11. August 1918. Volltreffer auf einem englischen Schnellboot. ([121]) [Abb.]: Blick auf Wladiwostok. (122) Der Kampf um die Grappahöhen. (122) [7 Abb.]: Typen der chinesischen Armee, die von den Engländern als künftige Verbündete angesehen wird. (1)Artillerie der Südarmee. (2)Zeltaufschlagen. (3)Hornisten der Nordarmee. (4)Die Verpflegungsabteilung der chinesischen Nordarmee. (5)Transport von leichten Geschützen. (6)Artillerie auf dem Marsche. (7)Feuernde Batterie. ([123]) [Abb.]: Die Eroberung einer Höhe im Grappa-Gebiet durch die k.u.k. Truppen des 1. Korps am 15. Juni 1918. ([124 - 125]) Die Bedeutung Ägyptens. (126) [Abb.]: Enthüllung eines Denkmals für gefallene deutsche Flieger an der Palästinafront. Hauptmann Schaumburg hält die Weiherede. (126) [2 Abb.]: (1)Englische Kavalleriepatrouille an der Grenze von Südpalästina, nach Wasser grabend. (2)Kamelgespann einer englischen Feld-Telegraphen- und Fernsprechabteilung in der Wüste von Südpalästina. (127) Englische Fliegerabwehrkanone. (128) [Abb.]: Eine englische Fliegerabwehrkanone mit Offizier und Bedienungsmann. (128) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser auf einem Gefechtstande bei der Trigny-Mühle vor Reims. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 209 (Heft 209) ([129]) [Abb.]: Deutsche Sturmtruppen überschreiten während des feindlichen Sperrfeuers im Morgengrauen die Ailette. ([129]) [Abb.]: Deutsche Brücke über die Aisne. (130) [2 Abb.]: (1)Von den Deutschen gebaute Kanalbrücke bei St. Mard. (2)Blick in das Aisnetal. Im Hintergrunde der Chemin des Dames. (131) [2 Abb.]: (1)Deutscher Sturmtrupp grieft unter dem Schutze des durch Nebelbomben hervorgewrufenen Rauches eine sturmreif geschossene Ortschaft zwischen Aisne und Marne an. (2)Französische Überläufer in den Kämpfen zwischen Aisne und Marne. (132) [Abb.]: Deutsche Grabenbesatzung bei der Abwehr englischer Sturmwagen. ([133]) [3 Abb.]: (1)St. Mard; im Hintergrund der Chemin des Dames. (2)Rechts St. Mard, links Le Rhu, im Hintergrund der Chemin des Dames. (3)Blick auf den Marktplatz von Roye. (134) [Abb.]: Anmarsch deutscher Reserven zum Kemmel. (135) [Abb.]: Der Tonale-Paß, der Schauplatz der für die österreichisch-ungarischen Truppen erfolgreichen Kämpfe. (136) Illustrierte Kriegsberichte. (136) Aussetzen eines Wasserflugzeuges. (136) [Abb.]: Bau einer Alpenstraße an der italienischen Front durch österreichisch-ungarische Soldaten. (136) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Tragtierkolonne in den Bergen an der Südwestfront. (137) Wüstenmarsch. (138) [3 Abb.]: Bei einer deutschen Seefliegerabteilung. (1)Oberes Bild: Maschinenanlage zum Aussetzen der Flugzeuge an Bord eines Flugzeugmutterschiffes. (2)Mittleres Bild: Aussetzen eines Wasserflugzeuges von einem Flugzeugmutterschiff. Rechts die an Bord des Schiffes befindliche Flugzeughalle. (3)Unteres Bild: Loslösen eines von einem Flugzeugmutterschiff ausgesetzten Wasserflugzeuges. Im Hintergrunde ein deutsches U-Boot. (139) Der Weltkrieg und die Zukunft des Kaukasus. (139) [Abb.]: Schlachtviehankauf in der Wüste. Es werden immer zwei bis drei Hämmel zusammen an der Wiegevorrichtung, die in einer Hebelwage mit Schiebegewicht besteht, lebend abgewogen. ([140 - 141]) [Abb.]: Hauptmann v. Egon Krieger, der Chef der deutschen Militärmission in Tiflis. (142) [8 Abb.]: Bilder aus Tiflis im Kaukasus. (1)Die engste Stelle der Kura mit den auf den Felsen errichteten Gebäuden. (2)Blick von den umliegenden Höhen auf die Stadt. (3)Ein Markttag in Tiflis. (4)Straßenverkäufer. (5)Ladenmagazine im neuen russischen Viertel. (6)Volkstypen auf einer Bahnstation bei Tiflis. (7)Straßenbild. (8)Tuchhändler. ([143]) [Abb.]: Die Kartoffelerzeugung der Welt. (144) [Abb.]: Straßenkampf mit Engländern in Cormicy. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 210 (Heft 210) ([145]) [Abb.]: Stimmungsbild aus einer Vogesenortschaft: Deutsche Munitionskolonne in einer Kleinstadt. ([145]) [Abb.]: Deutscher Verwundeter erhält nach erfolgreichem Kampf den ersten Verband. (146) [Abb.]: Deutsche Fliegeraufnahmen von der Vogesenfront. Im Vordergrund die deutschen, auf den gegenüberliegenden Anhöhen (unterhalb des Waldes) die französischen Stellungen. (147) [Abb.]: Deutsche Feuerstellung. ([148 - 149]) [Karte]: Karte zu den englischen Offensive zwischen Arras und Chaulnes. (150) [Abb.]: Erstürmung der Ruinen eines zerstörten französischen Dorfes durch deutsche Sturmabteilungen. (151) Illustrierte Kriegsberichte. (152) Die Nacht des Schreckens. Ein Kriegsbild aus Italien. (152) [2 Abb.]: (1)Blick auf Berat. (2)Straßenbild aus dem wiedereroberten Berat. (152) [Abb.]: K.u.k. Sturmtruppen und Maschinengewehrabteilungen dringen in Fieri ein. ([153]) [Abb.]: Dr. Solf, der deutsche Staatssekretär des Kolonialamtes. (154) Fliegerangriff auf Otranto. (154) [5 Abb.]: (1)Kirche in Kola im Murmangebiet. (2)Ansicht von Tomsk. (3)Fahne der Russischen Sozialistischen Föderativen Sowjetrepublik. (Goldene Schrift auf rotem Tuch.) (4)Renntierschlitten im Murmangebiet. (5)Posthaus in Kola. (155) [3 Abb.]: (1)Kampfflieger k.u.k. Leutnant Otto Stella, starb auf dem italienischen Kriegschauplatz den Heldentod. (2)K.u.k. Oberleutnant v. Fiala, einer der erfolgreichsten österreichisch-ungarischen Kampfflieger. (3)Österreichisch-ungarischer Kampfflieger mit seinem Flugzeuge in der Flughalle. (156) Unterrichtsoffiziere. (156) Angriff österreichisch-ungarischer Seeflugzeuge auf die englischen Flughallen bei Otranto im südlichen Italien in der Nacht zum 25. Juli 1918. ([157]) [2 Abb.]: (1)Eingang zum deutschen Soldatenheim in Namur. (2)Im deutschen Soldatenheim in Namur. (158) Takt und Taktlosigkeiten in der Kriegszeit. (158) [2 Abb.]: (1)Andacht im deutschen Soldatenheim in Brüssel. (2)Im deutschen Soldatenheim in Beverloo. (159) Ein grausamer Lagerkommandant. (159) Doppelkolbengewehr. (160) [Abb.]: Französisches Doppelkolbengewehr, das ein genaues Zielen aus guter Deckung ermöglicht. (160) Die Besetzungsmarken der Mittelmächte in Rumänien. (160) [Abb.]: Ein Offizier und vier Mann bedienen bis zum letzten Augenblick das einzige noch brauchbare Geschütz einer Feldbatterie, die einem nordöstlich von Courcelles gegen große englische Übermacht kämpfenden sächsischen Infanteriebataillon zugeteilt ist. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 211 (Heft 211) ([161]) [2 Abb.]: (1)Ein englisches Bomben-Flugzeug neuester Bauart, das nordwestlich von Metz durch deutsches Maschinengewehrfeuer zum Landen gezwungen wurde. Die Flügelspannung beträgt 30 Meter; es ist mit fünf Maschinengewehren ausgerüstet und hat eine Besatzung von sechs Mann. (2)Amerikanische Abteilung in der Gefahrzone auf dem Wege zur Stellung. ([161]) [Karte]: Skizze der Westfront Anfang September 1918. (162) [2 Abb.]: (1)Räumung des im August 1918 von den Deutschen freiwillig aufgegebenen Geländes im Westen: Rückkehr eines Feldlazaretts. (2)Räumung des im August 1918 von den Deutschen freiwillig aufgegebenen Geländes im Westen: Abfahren der Preßstrohlager. (163) [Abb.]: Deutsche Begleitbatterie geht mit Infanterie vor. (164 - 165) [Abb.]: Ein Lager englischer Fliegerbomben. (166) [3 Abb.]: "Militärische" Erfolge feindlicher Bombenangriffe auf das deutsche Heimatgebiet. (1)Oberes Bild: Bombentreffer in einem Wohnhaus in Darmstadt. (2)Mittleres Bild: Zerstörtes Haus in Ludwigshafen. (3)Unteres Bild: Durch Bombenwurf verwüstete Wohnung in einem Hause in Frankfurt a.M. (167) [Abb.]: Mittagsruhe bei einer deutschen Batterie am Rossignalhügel Ploegsteert südlich von Ypern. (168) Illustrierte Kriegsberichte. (168) Im Raume der drei "M" (Meteren-Merris-Merville). (168) [Abb.]: Nach abgeschlagenem Angriff werden feindliche Truppen durch deutschen Gegenangriff zurückgeworfen. ([169]) [Abb.]: Anlegen des Fliegerfallschirmgürtels. Der Fallschirm selbst liegt auf dem Flugzeug hinter dem Sitz. (170) [2 Abb.]: (1)Die Rue St. Jacques in Douai. (2)Blick auf Douai mit dem Rathaus. (171) Der Fliegerfallschirm. (171) Kriegstädtebilder. 2. Douai. (172 - 173) [Abb.]: Munitionsübernahme an Bord eines deutschen Tauchbootes. (172 - 173) Munitionsübernahme an Bord eines deutschen Tauchbootes. (174) An den Gestaden der Krim. (174) [Abb.]: Markt der Tataren in Jalta in der Krim. (174) [3 Abb.]: (1)Die Hauptstraße am Meer in Jalta in der Krim. (2)Auf der Strandpromenade von Jalta an der Krim. (3)An der Meeresbucht von Balaklawa in der Krim. (175) [2 Abb.]: (1)Kaiser Wilhelm im Gespräch mit dem zum Besuch bei ihm weilenden Hetman der Ukraine, General Skoropadski. (2)Der Warenaustausch Österreich-Ungarns mit der Ukraine: Löschen eines Handelsdampfers im Hafen von Odessa. (176) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 212 (Heft 212) ([177]) [4 Abb.]: (1)Deutscher Kampfflieger Leutnant Fritz Rumey, Ritter des Ordens Pour le Mérite, im bürgerlichen Beruf Dachdecker. Erfolgreiche deutsche Flieger. (2)Links: Jagdflieger Leutnant Neckel. (3)Rechts: Jagdflieger Leutnant Klimke. (4)In der Mitte: Schlachtflieger Vizefeldwebel Ehmann (am Maschinengewehr) mit seinem Flugzeugführer. ([177]) [Abb.]: Auf den Schlachtfeldern im Westen: Französische, in lockerer Linie vorgehende Infanterie gräbt sich auf offenem Sumpfgelände ein. (178) [3 Abb.]: Räumung des von den Deutschen freiwillig aufgegebenen Geländes im Westen. (1)Erbeutete englische Straßenwalze auf dem Rückzug. (2)Deutsche Kolonnen überschreiten den Bahnübergang bei Gouzeaucourt. (3)Räumung des Priviantamtes in Fins. (179) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Truppen bei St. Mihiel (an der Combreshöhe). ([180 - 181]) [Karte]: Skizze des alban. u. macedon. Kriegsschauplatzes. (182) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Streifenpatrouille und albanische Freiwillige während einer Rast in Albanien. (2)Deutscher, österreichisch-ungarischer und bulgarischer Posten am Bahnhof in Üsküb. (183) [Abb.]: Englischer Küstenschoner wird von deutschen Luftstreitkräften an der englischen Küste angehalten und versenkt. (184) [Abb.]: Ansprache des Deutchen Kaisers an die Arbeiter der Kruppschen Werke im Saalbau "Friedrichshalle" am 10. September 1918. ( - ) [Abb.]: Der französische Panzerkreuzer "Dupetit Thouars", das Führerschiff eines stark beschützten, von Amerika nach Frankreich fahrenden Geleitzuges, wird im Atlantischen Ozean durch ein deutsches U-Boot torpediert. ([185]) [Karte]: Grossrussland nach dem deutsch-russischen Ergänzungs-Vertrag. (186) [Abb.]: Die nach dem deutsch-russischen Finanzabkommen in Berlin eingetroffene erste Goldsendung. Der Güterzug von fünf Wagen enthielt ein und eine halbe Milliarde russisches Gold. Unser Bild zeigt einen mit zehn Millionen russischem Gold beladenen Rollwagen fertig zur Abfahrt nach der Reichsbank. (186) [6 Abb.]: Mit deutschen Jägern quer durch Finnland. (1)Tanz im Freien. (2)Begeisterte Begrüßung in Mukos. (3)Für deutsche Truppen am Waldrand gedeckte Milchtafel. (4)Einzug in Mukos. (5)An einem finnischen See. (6)Im Teerboot vor der Abfahrt durch die Stromschnellen. ([187]) Illustrierte Kriegsberichte. (188 - 189) Mit deutschen Jägern quer durch Finnland. (188 - 189) [Abb.]: Deutscher U-Kreuzer rüstet auf hoher See den amerikanischen Dampfer "Triumph" als Hilfskreuzer aus. (188 - 189) Abzeichen der österreichisch-ungarischen Armee. (190) [2 Abb.]: (1)(2)Abzeichen der österreichisch-ungarischen Armee. (190) [2 Abb.]: (1)(2)Abzeichen der österreichisch-ungarischen Armee. (191) Die französische Taktik während der Schlacht in der Champagne im Juli 1918. (191) [Abb.]: Militärisches Leben und Treiben auf einer Ausladerampe in der Bukowina. (192) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 213 (Heft 213) ([193]) [2 Abb.]: (1)Artur James Balfour, englischer Außenminister. (2)Blick von den Ausläufern der Cote Lorraine. In der Mitte die Combreshöhe, rechts die Moevre-Ebene. ([193]) [Abb.]: Deutsche Stellung zwischen den Trümmern eines Eisenbahnzuges. (194) [2 Abb.]: (1)Mit Gasmaske und leichtem Maschinengewehr ausgerüsteter deutscher Motorradfahrer auf der Fahrt im Westen. (2)Eine deutsche Motorradfahrer-Maschinengewehrabteilung in Kampfstellung im Westen. (195) [Abb.]: Deutsche Maschinengewehrabteilungen halten im Trichtergelände feindliche Angriffe auf. (196 - 197) [Abb.]: Deutsche Sturmtruppen durchschreiten eine Schlucht am Chemin des Dames. (198) Illustrierte Kriegsberichte. (198) Bemalen englischer Geschütze gegen Fliegersicht. (198) [3 Abb.]: In einem Lager für gefangene Amerikaner. (1)Gefangene beim Brotholen. (2)Anmarsch neuer Gefangener. (3)Deutscher Offizier im Gespräch mit Gefangenen. (199) "Hier ruht ein tapferer Franzose." (199) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Geschützstellung an der Front gegen Italien. (200) [Abb.]: Bemalen englischer schwerer Geschütze gegen Fliegersicht. ( - ) [Abb.]: Gefangennahme von Engländern an der italienischen Bergfront. ([201]) [3 Abb.]: Bilder aus Mazedonien. (1)Lebensmittelbeförderung durch Esel. (2)Deutscher Soldatenfriedhof in Cericani in Mazedonien. (3)Ankunft eines Lebensmitteltransportes. (202) [3 Abb.]: Bilder aus Mazedonien. (1)Die Höhe 1050 bei Cericani in Mazedonien. (2)Auf einer Kleinbahnstation in Mazedonien. (3)Paßstraße bei Gradiska. (203) Weltkrieg und Geldkrieg. Ein Ausschnitt aus dem Zahlenbild des Krieges. (203) [Karte]: Vogelschaukarte von der Bagdadfront bis zum Kaspischen Meer. (204) [Abb.]: Vertreibung der Engländer aus Baku durch tatarische Freischärler in der Nacht zum 16. September 1918. ([205]) [Abb.]: Gesamtkosten des Weltkrieges. (206) Die Ereignisse zur See im achten Kriegshalbjahr. (206) [Abb.]: Frachtkostensteigerung und U-Bootkrieg. (207) Kriegstädtebilder. 3. Cambrai. (207) [Abb.]: Das Fénelontor in Cambrai. (208) Mordgelüste eines amerikanischen Offiziers. (208) [Abb.]: Deutsche Schlachtflieger greifen englische Panzerwagen erfolgreich an. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 214 (Heft 214) ([209]) [Abb.]: Das Kriegerstandbild in Riga nach der Enthüllung am 3. September 1918, dem Jahrestage der Befreiung der Stadt. ([209]) [2 Karten]: (1)Die neue französische Offensive zwischen Reims und Maas. (2)Die neue Front zwischen Maas und Mosel. (210) [Abb.]: Die malerisch gelegene Kirche des französischen Dörfchens Savonnières an der Maas bei St. Mihiel. (211) [5 Abb.]: (1)Generalmajor v. Renner, württembergischer General, der für hervorragende Verdienste bei den Rückzugskämpfen im Westen den Orden Pour le Mérite erhielt. (2)Generalleutnant v. Fritsch, Führer der 26. (württembergischen) Reserve-Division, die sich am 29. September 1918 in den Kämpfen um Cambrai auszeichnete. (3)Oberleutnant Martin Boelcke vom mecklenburgischen Grenadier-Regiment Nr. 89, dank dessen tatkräftigem Eingreifen ein Vorstoß der Amerikaner gegen Bazoches am 28. August 1918 zum Scheitern gebracht wurde. (4)Vizewachtmeister Bauermeister von der 2. Batterie des Reserve-Feldartillerie-Regiments Nr. 21 vernichtete mit einem Geschütz allein 6 feindliche Panzerwagen bei Miraumont.(5)Vizefeldwebel Paul Höhne, der erste Vizefeldwebel, der den Orden Pour le Mérite erhielt. (212) [Abb.]: Vernichtung feindlicher Sturmpanzerwagen durch deutsches Maschinengewehrfeuer. ([213]) [2 Abb.]: (1)General Sawos, der gewesene Oberbefehlshaber der bulgarischen Armee. (2)General Lukow, einer der bulgarischen Unterhändler, die in Saloniki über die Preisgabe ihres Vaterlandes an den Verband verhandelten. (214) [Karte]: Kartenskizze zu den Kämpfen in Mazedonien im September 1918. (214) Illustrierte Kriegsberichte. (215) Der Tag von Riga. (215) [2 Abb.]: (1)Gemüsemarkt in Üsküb. (2)Topfmarkt in Üsküb. (215) Überraschungen einer U-Bootfahrt. (216) [Abb.]: Stellungswechsel einer österreichisch-ungarischen Batterie. (216) [Abb.]: Vereitelter Übergangsversuch der Italiener über die Piave bei Noventa. ([217]) [Karte]: Kartenskizze zu den Kämpfen in Palästina im Sept. 1918. (218) [2 Abb.]: (1)Oberst Ali Fuad Bey, Führer des VIII türkischen Armeekorps an der Front östlich vom Jordan. (2)Abtransport Verwundeter auf Kamel-Kakulehs an der Palästinafront. (219) [Abb.]: Deutsche Infanterieflieger führen einer eingeschlossenen Kompanie Munition, Fleisch und Zwieback zu. (220 - 221) [Abb.]: Die Wirkung des U-Bootkrieges. (222) Die Rettungsengel. (222) [Abb.]: Die Kriegschiffverluste der Verbandsmächte. (223) Die Ereignisse zur See im achten Kriegshalbjahr. II. Der Kampf gegen die U-Boote. (223) [Abb.]: Die Wirtschaftshilfe der Vereinigten Staaten 1917-1918. (224) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 215 (Heft 215) ([225]) [Abb.]: Die historische Reichstagsitzung am 5. Oktober 1918, in der der neue Reichskanzler Prinz Max von Baden Mitteilung von dem erfolgten neuen deutschen Friedensangebot machte. ([225]) [16 Abb.]: Der Reichskanzler Prinz Max von Baden und die Mitglieder der von ihm neu gebildeten parlamentarischen Regierung. (1)Prinz Max von Baden, Reichskanzler und preußischer Minister des Äußern. (2)Dr. v. Payer, Vizekanzler, früher fortschrittlicher Reichstagsabgeordneter. (3)Dr. Eduard David, sozialdemokratischer Reichstagsabgeordneter, Unterstaatssekretär des Auswärtigen Amtes. (4)Karl Trimborn, Zentrum-Reichstagsabgeordneter, Staatssekretär des Innern. (5)Generalmajor Ulrich Hoffmann, Chef des Kriegsamtes. (6)General Scheüch, preußischer Kriegsminister. (7)Vizeadmiral Ernst Ritter v. Mann, Staatssekretär d. Reichsmarineamtes. (8)Kapitän z.S. Löhlein, Chef des U-Bootamtes. (9)Matthias Erzberger, Zentrum-Reichstagsabgeordneter, Staatssekretär ohne Portefeuille. 10)Adolf Gröber, Zentrum-Reichstagsabgeordneter, Staatssekretär ohne Portefeuille. 11)Konrad Haußmann, fortschrittlicher Reichstagsabgeordneter, Staatssekretär ohne Portefeuille. 12)Philipp Scheidemann, sozialdemokratischer Reichstagsabgeordneter, Staatssekretär ohne Portefeuille. (13)Graf Rödern, Staatssekretär des Reichsschatzamtes. (14)Gustav Bauer, sozaildemokratischer Reichstagsabgeordneter, Staatssekretär des Reichsarbeitsamtes. (15)Giesberts, Zentrum-Reichstagsabgeordneter, Unterstaatssekretär im Reichsarbeitsamt. (16)Otto Fischbeck, fortschrittlicher Reichstagsabgeordneter, preußischer Handelsminister. ([227]) [Abb.]: General v.d.Chevallerie, unter dessen Führung ostpreußische und posensche Bataillone beiderseits von Sequehart v.i. Cambrai am 1. Oktober 1918 den Feind zurückwarfen. (228) [Karte]: Die Front im Westen am 11. Oktober 1918. (228) [Abb.]: Von der französischen Bedienungsmannschaft verlassenes Eisenbahngeschütz bei St. Thierry wird von Engländern verteidigt. ([229]) [Abb.]: Ein neuer deutscher Flugzeugtyp: Fokker-Kampfeinseitzer. (230) Illustrierte Kriegsberichte. (231) Überraschungen einer U-Bootfahrt. (231) [Abb.]: Der "militärische Erfolg" des englischen Luftangriffs auf Stuttgart am 15. September 1918, von dem die Engländer behaupteten: "Die Daimler-Werke in Stuttgart wurden mit gutem Erfolg angegriffen." Getroffen wurde ein Wohnhaus inmitten der Stadt, in dem die durch alle Stockwerke schlagende Bombe 10 Zivilpersonen und 1 Soldaten tötete. (231) [3 Abb.]: (1)Vertreter des kaukasischen Bergvolkes der Chewsuren, die nach Tiflis gekommen sind, um der georgischen Regierung ihre Sympathien zu bekunden. (2)Beerdigung des höchsten Geistlichen im Kaukasus, des georgischen Katholikos Kirion II. in Tiflis, der Hauptstadt des neu gebildeten Staates Georgien: Geistliche im Trauerzuge. (3)Fechter der Chewsuren in ihrer Fechterkleidung. (232) [Abb.]: Die Bulgaren am Wardar. ( - ) [Abb.]: Zusammenziehung deutscher Streitkräfte in der Darialschlucht auf der grusinischen Heerstraße im Kaukasus. ([233]) Die Murmanküste und der Aufmarsch der Engländer gegen die Sowjetrepublik. (234) [2 Abb.]: (1)Die Kaserne in Omsk. (2)Blick auf den Hafen von Alexandrowsk. (234) [Karte]: Die Lage in Rußland Mitte September 1918. (235) [5 Abb.]: (1)Typische Bockbrücke der Murmanbahn. (2)Blick auf Tobolsk. (3)Das St. Innozent-Kloster in Irkutsk. (4)Der höchste Punkt der sibirischen Bahn im Ural. (5)Die Vorhut der Kalmücken des Sasker Kreises, die sich gegen die Tschecho-Slowaken erhoben haben, besetzt die Bahnlinie Pensa-Simbirsk. (236 - 237) [3 Abb.]: Bei den deutschen Nachrichtentruppen. (1)(2)Oberes und unteres Bild: Soldaten beim Legen einer Leitung in einer kleinen russischen Stadt. (3)Mittleres Bild: Leitungsturm einer deutschen Fernsprechabteilung. (238) Das Fernsprechwesen im Kriege. (239) [3 Abb.]: (1)Oberes Bild: Soldaten bei der Bedienung von Fernsprechapparaten auf einer Station im Westen. (2)Mittleres Bild: Fernsprech- und Telegraphenvermittlung an der Aisne. (3)Unteres Bild: Soldaten beim Legen einer Leitung in einem russischen Städtchen. (239) [Abb.]: "Wir Barbaren!" Wo die wahre Kultur zu finden ist, zeigt ein Vergleich der Leistungen Deutschlands, Englands und Frankreichs an Hand der obigen bildlichen Darstellung. (240) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 216 (Heft 216) ([241]) [2 Abb.]: (1)Oberleutnant v. Brandenstein, Kommandeut des Infanterieregiments Alt-Württemberg Nr. 121, erhielt den Orden Pour le Mérite. (2)Planmäßige Räumung im Westen: Verbringung französischer Gefangener aus Laon in rückwärts gelegene Lager. ([241]) [Abb.]: Planmäßige Räumung im Westen: Rückverlegung einer deutschen Artilleriewerkstatt. (242) [Abb.]: Eine interessante Tankabwehrübung. Der Tank wird von der Infanterie eingenebelt und von Flammenwerfern und Schlachtfliegern angegriffen. (243) [Abb.]: Von der großen Abwehrschlacht im Westen. Abteilung 1 des Gefechtstandes des Alpenkorps. (244) [Abb.]: Am Sommekanal bei Epenancourt. (245) [Abb.]: Großwesir Izzet Pascha, zugleich türkischer Kriegsminister. (246) Illustrierte Kriegsberichte. (246) Überraschungen einer U-Bootfahrt. (246) [3 Abb.]: Bilder von der Palästinafront. (1)Oberes Bild: Beisetzung eines gefallenen englischen Fliegeroffiziers durch deutsche Truppen. (2)Mittleres Bild: ein Divisionskommandeut besichtigt eine türkische Stellung. (3)Unteres Bild: Deutsche Sanitätskolonne auf dem Wege zur Front. (247) [Abb.]: Versenkung eines französischen U-Bootes durch ein österreichisch-ungarisches Tauchboot am 20. September 1918 nördlich von Durazzo. (248) [Abb.]: Douai unter dem Feuer schwerer englischer Geschütze. ( - ) [Abb.]: Fliegerabwehr an Bord eines österreichisch-ungarischen Großkampfschiffes im Hafen von Pola. (249) Unsere Ostafrikaner. (250) [Karte]: Übersichtskarte über die von den Truppen des Generals v. Lettow-Vorbeck zurückgelegten Wegstrecken. (251) Eine deutsche Feldpostsammelstelle. (251) [Abb.]: Deutsche Schutztruppenabteilungen aus Ostafrika durchqueren einen Flußlauf im portugiesischen Kolonialgebiet. . In langer Reihe die Trägerkolonnen. ([252 - 253]) [2 Abb.]: Die Feldpostsammelstelle in Frankfurt a.M. (1)Aussortieren der Heeresdienstpakete in der unterirdischen Durchgangspackkammer. (2)Verladen der fertigen Feldposten auf dem nördlichen Postverladebahnsteig im Hauptbahnhof. (254) [4 Abb.]: Die Feldpostsammelstelle in Frankfurt a.M. (1)Grobsortierstelle für Kolonnenformationen bei der Abteilung B im Oberpostdirektionsgebäude. (2)Päckchen-Feinsortierstelle "Aktive Regimenter". (3)Elektrisches Hebewerk für Päckchenposten. (4)Feldpostensortierstelle in der Pakethalle auf dem Hauptbahnhof. (255) [Abb.]: Die deutsche Sozialversicherung steht in der ganzen Welt vorbildlich und unerreicht da. (256) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 217 (Heft 217) ([257]) [Abb.]: Von der großen Rückzugschlacht im Westen: Vor Nesle. ([257]) [2 Abb.]: (1)Räumung des von den Deutschen freiwillig aufgegebenen Geländes im Westen: Anbringen der Sprengladung an einer Brücke. (2)Räumung des von den Deutschen freiwillig aufgegebenen Geländes im Westen: Sprengladungen werden an eine Brücke gelegt. (258) [Abb.]: Ein besonders konstruiertes Gewehr zur Bekämpfung der Sturmpanzerwagen. (259) [Abb.]: Die Räumung von Lille: Die Bewohner verlassen die Stadt. (260 - 261) [Karte]: Völker-Karte von Österreich-Ungarn. (262) [3 Abb.]: (1)Reichstagsabgeordneter Hauß (Zentrum), Staatssekretär von Elsaß-Lothringen. (2)Der ehemalige ungarische Ministerpräsident Graf Stephan Tisza (am 31. Oktober 1918 ermordet). (3)Der österreichische Ministerpräsident Freiherr Hussarek v. Heinlein. (263) Illustrierte Kriegsberichte. (264) U-Boottätigkeit im Sperrgebiet. "Bringen Sie die Papiere an Bord!" (264) [Abb.]: Aufgefischte englische Stahldrahtnetzsperre in der Halle des Seebahnhofes von Ostende. (264) Kriegstädtebilder. 4. Brügge. (264) [Abb.]: Auf den Festungswällen von La Fère. ( - ) [Abb.]: "Bringen Sie die Papiere an Bord!" ([265]) Die Bosniaken am Monte Solarolo. (266) Notgeldscheine und -münzen deutscher Städte. Mit Berücksichtigung der Kleingeldscheine in den von den deutschen Truppen besetzten Gebieten. (266) [Abb.]: Deutsche Matrosen auf einem Kanal in Brügge. (267) [Abb.]: In den Kämpfen im August 1918 von den k.u.k. Truppen gefangene Italiener warten im Brentatal auf ihre Abführung. (268) [Abb.]: Ein am 15. Juli 1918 von den Italienern unternommener Hauptstoß gegen die östereichisch-ungarischen Stellungen am Monte Solarolo wird von Bosniaken des 4. Regiments abgewiesen. Die Ausrüstung der Bosniaken ist die sogenannte "erleichterte", d.h. ohne Rucksack oder Tornister. Die Soldaten tragen nur den Patronentornister und darüber den gerollten Mantel. ([269]) [4 Abb.]: (1)Vier russische Kleingeldmarken. Kriegsnotgeld des Auslandes. Vier ukrainische Kleingeldmarken. (2)Kriegsmünze der Stadt Neuburg a.D. Vorder- und Rückseite. (3)1-Mark-Schein des Königreichs Polen. (4)Französischer Geldschein aus dem besetzten Gebiet. (270) Überraschungen einer U-Bootfahrt. (270) [10 Abb.]: (1)50-Pfennig-Schein der Stadt Lindenberg i. Allgäu. (2)50-Pfennig-Schein der Stadt Hammelburg. (3)50-Pfennig-Schein der Stadt Würzburg. (4)50-Pfennig-Schein der Stadt Lindau i. Bodensee. (5)50-Pfennig-Schein der Stadt Bielefeld. (6)Kriegsmünze der Stadt Greilsheim i. Württ. (Vorderseite.) (7)25-Pfennig-Schein der Stadt Bielefeld. (8)10-Pfennig-Schein der Stadt Bielefeld. (9)Kriegsmünze der Stadt Greilsheim i. Württ. (Rückseite.) 10)Gutschein für die Kriegsgefangenenlager des XVIII. Armeekorps. (271) [Abb.]: Die Beute der U-Bootfahrt. (272) [Abb-]: Die rauchenden Trümmer der französichen Festung La Fère werden von deutschen Truppen verteidigt. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 218 (Heft 218) ([273]) [Abb.]: Schweres deutsches Maschinengewehr im Vorfeld. ([273]) [2 Karten]: (1)Deutsche und polnische Sprachgebiete in den Provinzen Ostpreußen, Westpreußen, Posen und Schlesien. (2)Die Verbreitung der deutschen und französischen Sprache in Elsaß-Lothringen. (274) [2 Abb.]: (1)Deutsche Artillerie auf dem Marsche. (2)Deutsche Geschütze werden durch Mannschaften in die Stellungen gezogen. (275) [Abb.]: Das 1. bayrische Infanterieregiment hält unter Führung seines Kommandeurs, Major Schmidtler, in zäher Verteidigung die Höhen östlich von Chestres gegen den heftigen Ansturm eines überlegenen Gegners. ([276 - 277]) [Abb.]: Die Abwehrkämpfe im Westen: Auf einer Marschstraße zwischen Maas und Mosel. (278) [3 Abb.]: (1)Blick von den Maashöhen bei Braux. (2)Nouzon an der Maas. (3)Charleville an der Maas. (279) Illustrierte Kriegsberichte. (279) Die Wohnungsfrage nach dem Kriege. (279) [Abb.]: Deutsche Vorfeldbesatzung wehrt einen Tankangriff ab. (280) [Abb.]: Verbellen von deutschen Maschinengewehr-Stützpunkten. ([281]) Riesen-Flugzeuge. (282) [3 Abb.]: Bei einer deutschen Jagdstaffel. (1)Mitte: Abflugbereite Staffel von Kampfeinsitzern, genau in einer Reihe aufgestellt und ausgerichtet. (2)(3)Seitenbilder: Signalrakete, die als Zeichen zum Abflug auf dem Flugplatz abgefeuert wird, da Kommandoworte und Schüsse infolge des Motorenlärmes nicht hörbar sind. Links die unter starker Rauchentwicklung aufsteigende Rakete. Rechts: Richten des Abschußgestelles. (282) [Abb.]: Ein neues deutsches Riesen-Flugzeug nach einer englischen Darstellung. ([283]) Der Fliegerüberfall auf das österreichisch-ungarische Hospitalschiff "Baron Gall". (284) Finnlands wirtschaftspolitische Verhältnisse. (284) [Abb.]: Fliegerüberfall auf das österreichisch-ungarische Hospitalschiff "Baron Gall". (285) [Abb.]: Finnische Hochseefischer im Hafen von Helsingfors. (286) Unsere Unterwasserschneid-Abteilungen. (286) [6 Abb.]: Bilder aus Finnland. (1)Eine der größten Papierfabriken in Finnland. (2)Die Imatra Stromschnellen. (3)Rückkehr der abgelösten finnischen Wache in Helsingfors. (4)Markt in Helsingfors. (5)Der Nordhafen von Wyborg. (6)Oboßkische Brücke in Wyborg. ([287]) [Abb.]: Dräger-Taucher arbeitet mit Unterwasser-Schneidbrenner. (288) Ehrentafel. Bezwingung eines englischen Tanks. (288) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 219 (Heft 219) ([289]) [Abb.]: Deutsche Kavallerieschützen mit Maschinengewehr. ([289]) [2 Abb.]: (1)Deutsche schwere Mörserbatterie im Rückzugsgefecht bei den Abwehrkämpfen im Westen. (2)Feuernde deutsche 15-cm-Haubitzenbatterie bei den Abwehrkämpfen im Westen. Vor den Geschützen angreifende Infanterie. (290) [Abb.]: Die Abwehrkämpfe im Westen: Deutsche Reserven werden in vorderster Stellung ausgeladen. (291) [Abb.]: Eine Stadt in Flandern im englischen Artilleriefeuer. (292 - 293) [Abb.]: Pierrepont. (294) [5 Abb.]: (1)Eine Straße in Douai am 2. Oktober 1918 nach erneuter Beschießung durch englische Artillerie. (2)Der Bahnhof von Douai am 2. Oktober 1918 nach erneuer Beschießung durch die Engländer. (3)Volltreffer in einem Hause von Douai nach erneuter Beschießung durch die Engländer am 2. Oktober 1918. (4)Volltreffer in der Ecole Chrétienne in Douai, durch den acht Personen getötet wurden. Deutsche Soldaten bergen die Verunglückten. (5)Die französische Bevölkerung von Vouziers flüchtet vor dem Artilleriefeuer ihrer eigenen Landsleute. ([295]) [Abb.]: Straßenleben in einer mazedonischen Ortschaft. (296) Illustrierte Kriegsberichte. (296) Der deutsche Arbeitsmarkt nach dem Kriege. (296) [Abb.]: Kampf mit serbischen Banden auf dem Rückzug der österreichisch-ungarischen Armee aus Serbien. ([297]) [5 Abb.]: (1)Hofrat Professor Dr. Heinrich Lammasch, der österreichischer Ministerpräsident wurde. (2)Graf Julius Andrassy, der als österreich.-ungar. Minister des Äußern von nur mehrtägiger Amtszeit das Angebot eines bedingungslosen Waffenstillstandes an Amerika richtete. (3)Graf Michael Karolyi, ungarischer Ministerpräsident, Führer der Radikalen Ungarns und Gegner des Bündnisses mit Deutschland. (4)Graf Janos Hadik, der, zum ungarischen Ministerpräsidenten ernannt, sein Amt sofort an Graf Karolyi abgeben mußte. (5)Dr. Viktor Adler, Führer der österreichischen Sozialdemokraten, wurde in der auf das Ministerium Lammasch-Andrassy folgenden Nationalregierung deutschösterreichischer Staatssekretär des Äußern. Er starb am 11. November 1918. (298) [2 Abb.]: (1)Der österreichische Kriegshafen Pola, der mit der gesamten Kriegsflotte den Kroaten ausgeliefert wurde. (2)Fiume. (299) Die Begleitbatterien der Infanterie. (300 - 301) [Abb.]: Überschiffung Verwundeter über die Piave während der Montelloschlacht. (300 - 301) Das Taubenhaus. (302) [Abb.]: Großer französischer Taubenturm, der in deutsche Hände gefallen ist. (302) [Abb.]: Das Innere des französischen Taubenturmes, in dem etwa 1500 Tauben nisten können. Eine drehbare Leiter ermöglicht es, an jedes Nest zu gelangen. (303) Der Bauch des Heeres. (304) [Abb.]: Die Nahrung der Kämpfer. (304) [Abb.]: Vizewachtmeister Halbreiter vom 1. Garde-Reserve-Feldartillerieregiment empfängt heranstürmende Abteilungen der Engländer aus nächster Nähe mit vernichtendem Schnellfeuer. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 220 (Heft 220) ([305]) [Abb.]: Franzensfeste in Tirol. ([305]) [3 Abb.]: (1)Professor Thomas Masaryk, Präsident der tschechoslowakischen Republik. (2)Dr. Kramarsch, der tschechoslowakische Ministerpräsident. (3)Benzin- und Öllager in Dalmatien. (306) [Abb.]: Der deutsche Volkstag in Troppau (Österreichisch-Schlesien) am 15. Oktober 1918. ([307]) [Abb.]: Gewaltiger deutscher Minenwerferangriff mit nachfolgendem Sturm auf eine französische Stellung, die durch die gleichzeitig einsetzende Beschießung aus tausend Feuerschlünden vollständig vernichtet wurde. (308 - 309) [3 Abb.]: Der deutsche Rückzug an der Westfront im Herbst 1918. (1)Abtransport eines deutschen Geschützes. (2)Deutsche Gepäckwagen fahren über die Kanalbrücke bei Bellenglise. (3)Der geordnete deutsche Rückzug, der ohne Hast vonstatten ging. (310) [Abb.]: Französische Landeseinwohner flüchten vor der französischen und englischen Beschießung. (311) [7 Abb.]: Bei den deutschen Fliegern im Westen. (1)Kampfflieger Vizefeldwebel Hennrich. (2)Vollkommen aus Metall gebautes deutsches Infanterieflugzeug mit gepanzertem Motor, fertig zum Abflug. (3)Kampfflieger Oberleutnant Greim. (4)Infanterieflieger, die einer vom Feind umfaßten Truppe Wasser in Kannen, ferner Konserven und Brot zuführen sollen, unterrichten sich auf der Karte über die Infanteriestellung. (5)Kampfflieger Leutnant Mai. (6)Maschinengewehre zur Fliegerabwehr auf dem Flugplatz eines deutschen Geschwaders. (7)Kampfflieger Oberleutnant Schmidt. (312) [Abb.]: Bayrische Grenzschutzwache an der Tiroler Grenze bei Kufstein. ( - ) [Abb.]: Feindliche Batterien werden von deutschen Fliegern zum Schweigen gebracht. ([313]) [5 Abb.]: (1)General v. Winterfeldt, Mitglied der deutschen Waffenstillstandsabordnung, früher deutscher Militärattaché in Paris. (2)Graf v. Oberndorf, Mitglied der deutschen Waffenstillstandsabordnung, vorher deutscher Gesandter in Bulgarien. (3)Kapitän z.S. Vanselow, Mitlied der deutschen Waffenstillstandsabordnung. (4)Geheimrat Frisch, als Vertreter der deutschen Zentral-Einkaufs-Gesellschaft zur Unterhandlung mit Foch ausersehen. (5)Der amerikanische Oberst House, von dem Präsidenten Wilson zu seiner Vertretung nach Europa gesandt. (314) Illustrierte Kriegsberichte. (315) Die Evakuierung von Valenciennes. (315) [Karte]: Die im Waffenstillstandsvertrag vereinbarte neutrale Zone. (315) Die politischen Ziele der Verbandsmächte in Syrien, Arabien und Mesopotamien. (315) [8 Abb.]: (1)Friedrich Ebert, mit Hugo Haase Vorsitzender des Rats der Volksbeauftragten (Sozialdemokrat). (2)Hugo Haase, neben Friedrich Ebert Vorsitzender des Rats der Volksbeauftragten (unabhängiger Sozialdemokrat). (3)Schiffer, Staatssekretär des Reichsschatzamtes (nationalliberal). (4)Eduard Bernstein, Beigeordneter im Reichsschatzamt (unabhängiger Sozialdemokrat). (5)Paul Göhre, Beigeordneter im Kriegsministerium (Sozialdemokrat). (6)Karl Kautsky, Beigeordneter im Auswärtigen Amt (unabhängiger Sozialdemokrat). (7)Robert Schmidt, Leiter des Kriegsernährungsamtes (Sozialdemokrat). (8)Kurt Eisner, Ministerpräsident der bayrischen Republik (unabhängiger Sozialdemokrat). (316) [Abb.]: Am Abend des 7. Novembers 1918 vor der Theatinerkirche in München (links die Feldherrnhalle). ([317]) [3 Abb.]: Bilder von der deutschen Revolution. (1)Das Landtagsgebäude in München, der Sitz des Arbeiter- und Soldatenrats. (2)Von Mitgliedern des Arbeiter- und Soldatenrats besetzte Kraftwägen mit roten Fahnen in den Straßen Berlins. (3)Ein von bewaffneten Soldaten besetzter Lastkraftwagen des Arbeiter- und Soldatenrates, der die Straßen Berlins durchstreift, am Brandenburger Tor. (318) [Abb.]: Ein Soldat mit weißer Armbinde, der im Auftrag des Arbeiter- und Soldatenrates am Sicherheitsdienst in Berlin teilnimmt. (319) Kriegstädtebilder. 5. Gent. (319) [Abb.]: Straßenbild aus Gent. (320) Die deutschen, die britischen und die amerikanischen Verluste. (320) [Abb.]: Räumung der deutschen Stellung am Knie im Argonnenwald. Im Hintergrund zeichnen sich gegen die Luft die aufgeworfenen Erdhügel der deutschen Schützengräben ab. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 221 (Heft 221) ([321]) [Abb.]: Stenay. Im Vordergrund das Gebäude, in dem sich das Oberkommando der deutschen V. Armee befand. ([321]) [Abb.]: Die Revolution in Deutschland: Der kaiserliche Marstall in Berlin mit den Spuren von Maschinengewehrschüssen. Aus diesem dem Schloß gegenüberliegenden Gebäude wurde lebhaft auf die Revolutionäre geschossen. (322) [Abb.]: Die neue württembergische Regierung. Von links: Baumann, Dr. Lindemann, Blos, Kiene, Heymann, Liesching, Crispien. (323) [2 Abb.]: (1)Die erste Sitzung des Soldatenrats im Reichstagsgebäude am 11. November 1918. (2)Eine Sitzung des Rates der Volksbeauftragten. Von links: Barth, Landsberg, Ebert, Haase, Dittmann, Scheidemann. (324) [Abb.]: Die Umwälzung in Berlin. Ein Soldat mit roter Fahne hält von einem mit bewaffneten Matrosen und Soldaten besetzten Automobil am Brandenburger Tor eine Ansprache an die Menge. Links entfernt ein Soldat die Kokarde von seiner Mütze. ([325]) [Abb.]: Im Luftkampf abgeschossenes englisches Flugzeug, das vor der Kirche von Latour en Woevre niederstürzte. (326) Illustrierte Kriegsberichte. (326) "Wir machen eine Trichtersprengung." (326) [Abb.]: Deutsche Nachhut hält die Trümmer einer französischen Ortschaft gegen feindlichen Infanteriesturm. ([327]) [Abb.]: Von der Westfront heimkehrende deutsche Truppen in einer Stadt des besetzten Gebiets, die zum Empfang der nachrückenden Verbandstruppen festlich beflaggt ist. (328) [Abb.]: Kavallerie auf dem Marsche. ([329]) Der Eisenbetonschiffbau in Amerika. (330) [Abb.]: Das amerikanische Eisenbetonschiff "Faith" im Bau. (330) [5 Abb.]: (1)Das dänische Betonboot "Beton I" verläßt kieloben die Bauhalle. (2)Das Betonboot "Beton I" nach seiner Umkehrung. (3)Stapellauf des amerikanischen Eisenbetonschiffes "Faith". (4)Die Eisenspanten des "Faith". (5)Das amerikanische Eisenbetonschiff "Faith" auf der Fahrt. (331) Abwehr eines See- und Luftangriffes auf Durazzo. (332) [Abb.]: Der erste Friedensbrunnen in Deutschland, der in Mittweida in Sachsen auf Kosten der Stadt errichtet wurde. (332) [Abb.]: Ein See- und Luftangriff auf Durazzo wird erfolgreich abgeschlagen. ([333]) Die politischen Ziele der Verbandsmächte in Syrien, Arabien und Mesopotamien. (334) [Abb.]: Ansicht von Damaskus. (334) [3 Abb.]: (1)Blick in eine Straße der schöngepflegten Anlagen von Beirut in Syrien. (2)Blick auf einen Teil der französischen Gebirgsbahn bei Beirut. Im Hintergrund rechts eine vierhundertjährige Brücke. (3)Gesamtansicht von Beirut am Fuße des schneebedeckten Libanongebirges. (335) [Abb.]: Englische Kamelkolonne im Jordantal in Palästina, durch das Jahrhunderte vorher die Kamelreiter und Transportzüge der Assyrer und Babylonier in Palästina eindrangen. (336) Ein Engländer über seine Behandlung in Deutschland. (336) Die Weltkriegskosten. (336) [Abb.]: Von der Westfront heimkehrende deutsche Truppen marschieren durch Köln am Rhein. Rechts die mächtigen Mauern des Kölner Domes. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 222 (Heft 222) ([337]) [Abb.]: Ansicht des belgischen Badeortes Spaa in der Provinz Lüttich, in dem die Verhandlungen der Waffenstillstandskommission geführt wurden. ([337]) [Abb.]: Rückkehr deutscher Truppen aus dem Westen. Die Züge sind so überfüllt, daß die Soldaten sogar auf den Dächern Platz genommen haben. (338) [8 Abb.]: Durchmarsch der heimkehrenden deutschen Truppen durch Köln a.Rh. (1)Die flaggengeschmückte Hohe Straße in Köln. (2)Truppen ziehen durch die Springergasse in Köln. (3)Rast vor dem Kölner Dom. (4)Ein Jäger-Radfahrerbataillon in den Straßen Kölns. (5)Kölner Jungen auf einem heimkehrenden Automobil. (6)Die Jugend begleitet die Truppen durch die Stadt. (7)Automobil-Transportzug in den Straßen Kölns. (8)Ein ungewohnter Anblick in den Straßen Kölns. ([339]) [Abb.]: Kameraden. (340) [Abb.]: Deutsche Truppen räumen Grandpré. ([341]) [3 Abb.]: (1)Admiral Sir David Beatty, der als Bevollmächtigter der englischen Admiralität die abzuliefernde deutsche Kriegsflotte entgegennahm. (2)Konteradmiral Meurer, der im Auftrage des deutschen Flottenrates die Verhandlungen zur Übergabe der deutschen Kriegsflotte leitete. (3)Lord Robert Cecil, der zurückgetretene englische Blockademinister. (342) [Abb.]: Ansicht von Kiel mit dem Kriegshafen. (343) [2 Abb.]: (1)Deutscher Posten an der Stützmauer von Helgoland. (2)Deutsche Torpedoflotte im Hafen von Helgoland. (344) Illustrierte Kriegsberichte. (344) Die Ursachen des Zusammenbruchs des deutschen Heeres. (344) [Abb.]: Deutsche Luft- und Seestreitkräfte verlassen den Hafen von Helgoland. ([345]) [3 Abb.]: (1)Dr. Karl Renner, der deutschösterreichische Staatskanzler, ein Führer der österreichischen Sozialdemokratie. (2)Dr. Ludo M. Hartmann, der neuernannte Vertreter der Deutschösterreichischen Republik in Berlin. (3)Professor Dr. Preuß, deutscher Staatssekretär des Innern. (346) [Abb.]: Die erste Nationalversammlung der Abgeordneten von Deutsch Österreich im Sitzungsaal des Wiener Landhauses. (347) Aus der Praxis des russischen Bolschewismus. (347) [Abb.]: Verkündigung der Deutschösterreichischen Republik und ihres Anschlusses an den deutschen Freistaat am 12. November 1918 vor dem Parlament in Wien. (348 - 349) [Abb.]: Russische Bolschewisten überfallen mit umherstreifenden Soldatenbanden einsame Bauernhöfe, in denen sie Anhänger des Zarismus vermuten. (350) [3 Abb.]: (1)Schnelle Aburteilung durch bolschewistische Rote Garde an der finnischen Grenze. (2)Bolschewistische Soldateska legt nach Plünderung Feuer an ein Amtsgebäude. (3)Bolschewistische Rechtsprechung in Petersburg. ([351]) [Abb.]: Daheim - und Friede! (352) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 223 (Heft 223) ([353]) [Abb.]: Die Reichskonferenz der bundesstaatlichen Volksregierungen am 25. November 1918 im Sitzungsaal des Reichskanzlerhauses in Berlin. Im Hintergrund am mittleren Fenster, stehend, Friedrich Ebert. ([353]) [Abb.]: Die Urkunde über die Abdankung Wilhelms II. (354) [3 Abb.]: (1)Kaiser Wilhelm überschreitet nach seiner Abdankung die holländische Grenze am Bahnhof Eysden. (2)Der frühere Deutsche Kaiser mit seinem Gastgeber bei einem Spaziergang im Schloßpark von Amerongen. (3)Das Schloß Het Huis te Amerongen, in dem sich der frühere Deutsche Kaiser mit Erlaubnis der holländischen Regierung nach seinem Thronverzicht aufhält. Das Schloß gehört dem Grafen Godard Aldenburg Bentinck. (355) [Abb.]: Die deutschen Truppen verlassen in Erfüllung der Waffenstillstandsbedingungen Metz. (356 - 357) [11 Abb.]: Vertreter der bundesstaatlichen Volksregierungen bei der Reichskonferenz in Berlin. (1)Heinrich Ströbel, preußischer Ministerpräsident. (2)Dr. Kurt Rosenfeld, preußischer Justizminister. (3)Paul Hirsch, preußischer Minister des Innern. (4)Dr. Friedrich Muckle, bayrischer Gesandter in Berlin. (5)Dr. Georg Gradnauer, sächsicher Justizminister. (6)Karl Hildenbrand, württ. Gesandter in Berlin. (7)Geiß, badischer Ministerpräsident. (8)Dr. Ludwig Haas, badischer Minister des Innern. (9)Ulrich, hessischer Ministerpräsident. (10)Sivkovich, Vertreter von Mecklenburg-Schwerin. (11)Professor Dr. Neumann-Hofer, Vertreter von Lippe-Detmold. (358) [3 Abb.]: (1)General v. Eberhardt, der den Arbeiter- und Soldatenrat in Koblenz absetzen ließ, leitet den Rheinübergang bei Neuwied. (2)Deutsche Kolonnen überschreiten die von Pionieren erbaute Notbrücke über den Rhein bei Neuwied. (3)Übergang von Kolonnen heimkehrender deutscher Truppen über die Rheinbrücke bei Bonn. (359) [Abb.]: Empfang des heimkehrenden württembergischen Dragonerregiments Nr. 26 unter Führung des Majors Jobst vor dem Stuttgarter Rathaus am 30. November 1918 durch den Oberbürgermeister Lautenschlager, den Minister des Innern Crispien und namens des Stellvertretenden Generalkommandos durch den Obersten v. Hügel. (360) Illustrierte Kriegsberichte. (360) Fremde Fahnen . Ein Stimmungsbild aus den letzten Tagen des Großen Hauptquartiers. (360) [Abb.]: Am Münchener Hauptbahnhof zur Zeit der Demobilmachung. ( - ) [Abb.]: Rast durchziehender österreichisch-ungarischer Truppen in der Pfalz. (361) [Abb.]: Joseph Pilsudski, das polnische Staatsoberhaupt. (362) Die Brennstofffrage. (362) [2 Abb.]: (1)Englischer Soldat in seiner für Nordrußland bestimmten Ausrüstung. (2)Englischer Soldat auf Schneeschuhen befördert seine auf Schlitten verladene Ausrüstung im Norden Rußlands. (363) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Artilleriekolonne auf dem Marsche. (364 - 365) Die Ostseeprovinzen. (364 - 365) [Abb.]: Esten von der Insel Kühno. (366) Die Szene des Waffenstillstands. (366) [2 Abb.]: (1)Alter Settukese. (2)Settukisches Mädchen. (367) [2 Abb.]: (1)Ankunft der deutschen Bevollmächtigten zum Abschluß eines Waffenstillstandes in den ersten französischen Linien bei Haudroy auf der Straße von La Capelle nach Rocquigny am 7. November 1918. (2)Die zweite Vollsitzung des Obersten Kriegsrats der Verbandsmächte zur endgültigen Festsetzung der Waffenstillstandsbedingungen in Versailles am 4. November 1918. ([368]) [Abb.]: Der Vorsitzende des Rats der Volksbeauftragten Friedrich Ebert spricht vor dem Reichskanzlerpalais in Berlin zu einer Ansammlung von Soldaten, die ihn zum Präsidenten der Deutschen Republik ausrufen wollten. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 224 (Heft 224) ([369]) [Abb.]: Belgischer Panzerwagen vor dem Rathause in Aachen nach der Besetzung der Stadt. ([369]) [Abb.]: Landung eines deutschen Riesenflugzeuges in Kassel, dem Sitz des deutschen Hauptquartiers. Zum Vergleich daneben ein Flugzeug gewöhnlicher Größe. (370) [4 Abb.]: Bilder von der deutschen Westgrenze. (1)Oben: Der Marktplatz von Eupen an der belgischen Grenze mit zurückgelassenem deutschen Militärgerät. (2)Mitte links: Verlassenes deutsches Geschütz vor einem Denkmal in Köln. (3)rechts: Zurückgelassenes modernes deutsches Fliegerabwehrgeschütz in einer Straße von Eupen. (4)Unten: Gefangene und Internierte erwarten in Herbesthal den Zug, der sie ihre Heimat nach Belgien zurückbefördern soll. (371) [Abb.]: Aus Brunstadt bei Mülhausen. (372) [Abb.]: Durchzug heimkehrender deutscher Krieger durch eine Stadt im Oberelsaß. (373) [2 Abb.]: (1)Vogesenlandschaft an der elsaß-lothringischen Grenze. (2)Das idyllisch gelegene Städtchen Markirch im Winter. (374) [Abb.]: Verschneites Vogesental bei Markirch. (375) Illustrierte Kriegsberichte. (375) Leermaterial und Sammelgut. (375) [Abb.]: Der Große Donon, der höchste Berg Elsaß-Lothringens. (375) Wie wir davon erfuhren. (376) [Abb.]: Rundgang der Waffenstillstandskommission der Verbandsmächte in Wilhelmshaven. (376) [Abb.]: Einlaufen des englischen Geschwaders mit der Waffenstillstandskommission der Verbandsmächte in Wilhelmshaven am 5. Dezember 1918. ([377]) Die Ereignisse im Großen Hauptquartier vor der Abdankung Kaiser Wilhelms. (378) [Abb.]: Die Abdankungsurkunde des früheren deutschen Kronprinzen. (378) Eisen, Kohle und Kali als Werkzeuge für den Wiederaufbau der deutschen Volkswirtschaft. (379) [3 Abb.]: (1)Der Führer der Spartakusgruppe und frühere Reichstagsabgeordnete Karl Liebknecht spricht zu seinen Anhängern von einem Denkmal der Berliner Siegesallee aus. (2)Der Demonstrationsumzug, der von Berliner Rüstungsarbeitern infolge der vom Spartakusbund veranlaßten Verkündigung des Generalstreiks unternommen wurde, auf der Straße Unter den Linden. (3)Zwei von den Anhängern der Spartakusgruppe unter dem "historischen Eckfenster" an der Straße Unter den Linden in Berlin eroberte Maschinengewehre werden auf einem Lastautomobil in Stellung gebracht. (379) [Abb.]: Feldmarschalleutnant v. Boog, Oberbefehlshaber der bewaffneten Macht Deutsch-Österreichs. (380) [2 Tab.]: (1)Roheisenerzeugung. (2)Kohlenproduktion. (380) [Abb.]: Die Judenmetzeleien in Lemberg. Im Hintergrund die Synagoge. ([381]) Unschädlichmachen angeschwemmter Minen auf Helgoland. (382) [Abb.]: Transport einer angeschwemmten englischen Mine über den Strand von Helgoland. (382) Vergesellschaftung der Produktionsmittel. (382) [2 Abb.]: Angeschwemmte englische Minen auf Helgoland. (1)Entfernen der Schießbaumwolle aus einer angeschwemmten englischen Mine. (2)Der Zünder einer auf Helgoland angeschwemmten englischen Mine wird unschädlich gemacht. (383) [Abb.]: Deutsche Torpedoboote als Minensuchschiffe mit der deutschen Handelsflagge, bereit zur Abfahrt, um die Nord- und Ostsee von Minen zu säubern. (384) [Abb.]: Die heimkehrenden Gardetruppen ziehen durch die Siegesallee in Berlin ein und werden von der Bevölkerung mit Jubel begrüßt. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/19. Heft 225 (Heft 225) ([385]) [Abb.]: Begrüßungsplakat der Stadt München für die heimkehrenden Truppen. ([385]) [2 Abb.]: (1)Begrüßung der einziehenden Gardetruppen am Brandenburger Tor in Berlin am 10. Dezember 1918. (2)Die Menschenmassen am Brandenburger Tor in Berlin beim Einzug der heimkehrenden Gardetruppen am 10. Dezember 1918. (386) [2 Abb.]: (1)Die Fahnen des 2. Grenadier- und des Füsilier-Bataillons des 4. Garde-Grenadier-Regiments "Königin Elisabeth" beim Einzug der "Elisabether" in Berlin am 13. Dezember 1918. (2)Feierlicher Empfang der von der Front heimkehrenden Leipziger Garnisontruppen am 15. Dezember 1918. (387) [3 Abb.]: (1)Das Hauptquartier der Verbandsmächte in Trier, in dem die Vertreter der internationalen Waffenstillstandskommission ihren Wohnsitz aufschlugen. (2)Das Hotel zur Post in Trier, in dem die Verhandlungen über die Verlängerung des Waffenstillstandes stattfanden. (3)Trier, von Westen gesehen. (388) [Abb.]: Die feierliche Vereidigung der heimkehrenden deutschen Jägerdivision und der Gardekavallerieschützendivision unter Generalleutnant v. Lequis vor den Volksbeauftragten Ebert, Haase, Scheidemann und Dittmann im Steglitzer Rathaus am 9. Dezember 1918. ([389]) [Abb.]: Bodenbach an der böhmisch-sächsischen Grenze. (390) [Abb.]: Blick auf die deutsche Industriestadt Warnsdorf in Böhmen. (391) Illustrierte Kriegsberichte. (391) Das Ende der deutschen Flotte. (391) [2 Abb.]: (1)Das Rathaus von Reichenberg, der bisherigen Hauptstadt von Deutsch-Böhmen. (2)Blick auf Karlsbad in Böhmen. (391) [Abb.]: Deutsche U-Boote werden nach Harwich gebracht. (392) Der Rückzug der Armee Mackensens. (392) [Abb.]: Die hauptsächlichen Typen der infolge des Waffenstillstands zur See abgelieferten deutschen Kriegschiffe. ([393]) [2 Abb.]: (1)Karl Liebknecht(X), der Führer der Spartakusleute, bringt am 16. Dezember 1918 von der Balustrade des preußischen Abgeordnetenhauses in Berlin, in dem die Reichskonferenz der Arbeiter- und Soldatenräte tagte, ein Hoch auf die Spartakustruppe aus. (2)Demonstrierende Menge vor dem preußischen Abgeordnetenhause in Berlin während der Tagung der Reichskonferenz der Arbeiter- und Soldatenräte. (394) [2 Abb.]: (1)Ein Agitator spricht zu jugendlichen Arbeitern und Arbeiterinnen, die vor dem preußischen Abgeordnetenhause in Berlin eine Demonstration veranstalteten. (2)Die Reichskonferenz der Arbeiter- und Soldatenräte Deutschlands am 16. Dezember 1918 im preußischen Abgeordnetenhause in Berlin. (395) [Abb.]: Rückmarsch der Armee Mackensens durch Südungarn. (396 - 397) Wie entsteht ein Flugzeug? (396 - 397) [Abb.]: August Euler, der frühere erfolgreiche Flugzeugbauer, wurde als Unterstaatssekretär mit der Leitung des neugeschaffenen Reichsluftamtes betraut. (398) Ein Heimkehrender an die Kriegskameraden. (398) [6 Abb.]: (1)In einer Flugzeugfabrik: Verspannungsarbeiten an Gerippen von Tragflächen. (2)In einer Flugzeugfabrik: Prüfung des Höhensteuers auf seine Tragfähigkeit durch Belastung mit Sand. (3)In einer Propellerfabrik: Letztes Prüfen der fertigen Propeller vor dem Versand. (4)In einer Motorenfabrik: Prüfstand für Flugzeugmotoren, auf dem die Motoren vor dem Einbauen in die Flugzeuge einer tagelangen Prüfung unterzogen werden. Der Prüfstand ist mit einem Gitter umgeben, das absplitternde Propellerteile auffangen soll. (5)In einer Propellerfabrik: Anfertigung des Propellers aus einzelnen Holzblättern. (6)In einer Montagehalle einer Flugzeugfabrik: Einbau der Motoren in die Flugzeugrümpfe. ([399]) [2 Abb.]: (1)Der Eingang zu einem Soldatenheim in Berlin. (2)Das Innere des Soldatenheims in dem früheren Konzertkaffee "Eins A" in der Potsdamer Straße in Berlin. (400) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/19. Heft 226 (Heft 226) ([401]) [Abb.]: Ansprache des Reichstagsabgeordneten Ledebour von der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei an die Menschenmenge während der Waffenruhe beim Weihnachtsputsch in Berlin am 24. Dezember 1918. ([401]) [Abb.]: Beerdigung der bei den Weihnachtskämpfen um Schloß und Marstall in Berlin gefallenen Matrosen. (402) [4 Abb.]: Bilder vom Weihnachtsputsch in Berlin. (1)Der Haupteingang des Königlichen Schlosses in Berlin nach der Beschießung. (2)Marineposten vor dem Königlichen Schloßin Berlin nach den beendeten Kämpfen. (3)Der zerschossene Eingang des Königlichen Schlosses mit Blick in den Hof, in dem Maschinengewehre und ein Geschütz stehen. (4)Zerschossenes Zimmer im Südflügel des Königlichen Schlosses in Berlin mit einem Maschinengewehrstand am Fenster. ([403]) [5 Abb.]: (1)Wels, Stadtkommandant von Berlin, der bei dem Weihnachtsputsch in Berlin von den Matrosen gefangen gehalten wurde. (2)Volksbeauftragter Noske. (3)Volksbeauftragter Wissel. (4)Graf v. Brockdorff-Rantzau, Gesandter in Kopenhagen, wurde zum Staatssekretär des Äußern ernannt. (5)Die Riesendemonstration der Mehrheitssozialisten am 29. Dezember 1918 vor dem Reichstagsgebäude und dem Bismarckdenkmal in Berlin. (404) [Abb.]: Regierungstreue Sturmtruppen erstürmen am 24. Dezember 1918 unter Zuhilfenahme von Handgranaten den Eingang des von Matrosen und Spartakusleuten besetzten Königlichen Schlosses in Berlin ([405]) [3 Abb.]: (1)Dr. Franz Klein, früherer österreichischer Justizminister, wurde als Vorbereiter und Leiter der Friedensverhandlungen in den deutsch-österreichischen Staatsrat gewählt. (2)Professor Richard v. Moellendorf, Unterstaatssekretär im Reichswirtschaftsamt. (3)Dr. Georg Graf Arco, einer der Miterfinder der drahtlosen Telegraphie, wurde als unabhängiger Sozialdemokrat in das preußische Handelsministerium berufen. (406) [3 Abb.]: (1)Die Opfer der Unruhen in Posen werden in feierlichem Zuge zu Grabe getragen. (2)Die Kommandanten der polnischen Bürgerwehr von Posen mit dem Stadtkommandanten Maciaszek (X) bei einem Umzug durch die Stadt. (3)Maschinengewehr auf dem Balkon eines Privathauses in Posen. (407) Illustrierte Kriegsberichte. (407) Soldatenräte. (407) [Abb.]: Deutsche Kraftfahrerkolonne in Finnland. (408) [Abb.]: Abschiedsparade der letzten deutschen Truppen vor dem General Graf v. der Goltz auf dem Domplatz in Helsingfors. ([uncounted]) [Abb.]: Abzug deutscher Truppen aus Kurland. ([409]) Die Politik der Ukraine. (410) [Abb.]: Am Sonntagmorgen beim Tee in Linianka, einem Kosakendorf in der Nähe von Rostow. (410) [6 Abb.]: Bilder aus Charkow in der Ukraine. (1)Armenier und Kosak in einer Droschke. (2)Typisches russisches Gespann. (3)Russische Volkstypen. (4)Ein Landmädchen näht einem deutschen Soldaten einen Knopf an. (5)Die Kaiserlich Deutsche Kommandantur. (6)Blick auf die Stadt. ([411]) [Abb.]: Straßenkampf in Kiew: Bewaffnete Panzerautomobile säubern die Straße von Plünderern. (412 - 413) Die Franzosen in Elsaß-Lothringen. (414) [Abb.]: Französische Truppen des Marschalls Pétain ziehen am 25. November 1918 in Straßburg ein. (414) [2 Abb.]: (1)Französische Tirailleur-Soldaten bemalen deutsche Schilderhäuser in Mannheim mit den französischen Farben. (2)Lothringische Mädchen in Nationaltracht schließen sich den im Parademarsch vorbeiziehenden französischen Truppen beim Einzug in Metz an. (415) Die ersten Franzosentage im besetzten Rheingebiet. (416) [3 Abb.]: (1)Aufziehen einer französischen Wache in Trier vor dem Wahrzeichen der Moselstadt, der berühmten Porta nigra. (2)Französische Kavallerie-Patrouille in den Straßen von Mainz. (3)Französische militärische Kontrolle auf der Mannheimer Rheinbrücke. (416) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/19. Heft 227 (Heft 227) ([417]) [Abb.]: Demonstration der Kommunisten vor dem Ministerium des Äußern in München. ([417]) [2 Abb.]: (1)Poincaré, der Präsident Frankreichs, fährt mit seinem Gast, dem amerikanischen Präsidenten Wilson, durch die Straßen von Paris. (2)Die Ankunft Wilsons im Hafen von Brest. (418) [Abb.]: Von den Franzosen aus dem Elsaß ausgewiesene Deutsche überschreiten auf ihrer Flucht mit ihrer Habe die Rheinbrücke von Straßburg nach Kehl. (419) [Abb.]: Abzug der deutschen Truppen aus der Ukraine: Abmarsch aus Odessa. ([420 - 421]) [4 Abb.]: Die Engländer im Baltikum gegen die Bolschewisten. (1)Englische Matrosen mit Madsen-Maschinengewehren an der Spitze estnischer Truppen. (2)Estnische Truppen in Reval erwarten Instruktionen für den Gebrauch von Madsen-Maschinengewehren. (3)Im Unwetter an Bord des englischen Kriegschiffes "Caradoc": Vor der Beschießung der baltischen Küste. (4)Ein Geschütz des englischen Kriegschiffes "Caradoc" in Tätigkeit gegen die Bolschewisten in Estland. (423) Illustrierte Kriegsberichte. (424) Deutsche und englische Kommando verteidigen Riga gegen anrückende russische Bolschewiki. (424) [4 Abb.]: (1)Der Berliner Polizeipräsident Emil Eichhorn, der mit Gewalt seines Postens enthoben werden mußte. Nach seiner Flucht aus Berlin wurde er steckbrieflich verfolgt. (2)Der württembergische Oberst Walter Reinhardt, der neue Kriegsminister, zuletzt Leiter der Demobilmachungs-Abteilung im Preußischen Kriegsministerium. (3)Preußischer Minister Eugen Ernst, der neben seinen bisherigen Funktionen an Stelle des abgesetzten Spartakisten Eichhorn noch die Leitung des Berliner Polizeipräsidiums übernommen hat. (4)Artillerie in den Straßen Berlins. Die Mannschaften tragen ein Schild mit der Aufschrift "Halt! Wer weitergeht, wird erschossen!" und halten jeden Fußgänger und jedes Gefährt an, um die Waffenabgabe zu erzwingen. (424) [Abb.]: Aus den Berliner Revolutionstagen. Zusammenstoß von Demonstrationszügen vor dem Warenhaus Wertheim am Leipziger Platz in Berlin. ( - ) [Abb.]: Sturm der Regierungstruppen auf den von Spartakisten besetzten Schlesischen Bahnhof in Berlin am 13. Januar 1919. ([425]) [Abb.]: (1)Die Straßenpassanten in der Nähe des Mosseschen Hauses in Berlin bringen sich in Sicherheit, als von den Spartakisten Schüsse abgegeben werden. (2)Patrouille von Regierungstruppen mit Gewehr und Handgranaten in der Leipziger Straße in Berlin. (426) Neues Leben blüht aus den Ruinen! (426) [6 Abb.]: Von den Spartakusunruhen in Berlin. (1)Die von den Spartakisten errichteten Barrikaden aus Zeitungspapierrollen vor dem Mossehaus in der Schützenstraße. (2)Ein Maschinengewehr der Regierungstruppen bestreicht von dem erstürmten Vorwärtsgebäude aus die umliegenden Häuser. (3)Die Schießspuren am Mossehaus nach der Vertreibung der Spartakisten. (4)Die Vorderfront des Vorwärtsgebäudes in den Lindenstraße nach der Vertreibung der Spartakisten. (5)Wie es im Innern des Polizeipräsidiums nach der Vertreibung der Spartakisten aussah. (6)Wie die Spartakisten im Innern des Wolffschen Telegraphen-Büros hausten. ([427]) Die Einwirkung des Krieges auf die Erdoberfläche. (428 - 429) [Abb.]: Wiederaufbau im zerstörten Gebiet am Isonzo, wozu das Material aus dem Stellungskrieg ausgiebig mit benutzt wird. (428 - 429) Feldluftschiffer. (428 - 429) [3 Abb.]: Bei den deutschen Feldluftschiffern. (1)Oben: Fahrbare Telephonstation, die mit dem Beobachter im Ballon verbunden ist und die Meldungen nach rückwärts weitergibt. (2)Mitte: Prüfen des Ballonventils. (3)Unten: Besprechung mit dem Ballonbeobachter vor dem Aufstieg. Am Ballonkorb ist die Karte des Geländeabschnittes angebracht. (430) [3 Abb.]: Bei den deutschen Feldluftschiffern. (1)Oben: Der Beobachter im Ballonkorb schießt mit der Leuchtpistole ein Leuchtsignal nach der Erde zu ab. (2)Mitte: Flicken der verletzten Ballonhülle. (3)Unten: Der Ballon mit geöffnetem Entleerungsloch. (431) Enver Pascha. (431) [Abb.]: Enver Pascha spricht an der Bahre des Feldmarschalls v. der Goltz. (432) Sind Blindgänger dem Ackerbau gefährlich? (432) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/19. Heft 228 (Heft 228) ([433]) [Abb.]: Die Verhandlungen zwischen Staatssekretär Erzberger und Marschall Foch wegen Verlängerung des Waffenstillstandes im Salonwagen Fochs auf dem Bahnhof in Trier: Erzberger während seiner Rede. ([433]) [2 Abb.]: (1)Generalmajor Frhr. v. Hammerstein, der Nachfolger des Generalmajors v. Winterfeldt im Vorsitz der deutschen Waffenstillstandskommission. (2)Die Eröffnung der Friedenskonferenz im Ministerium des Auswärtigen am Quai d'Orsay in Paris. (434) [9 Abb.]: (1)Der schwedische Sozialistenführer Branting, dem in der Sozialistenzusammenkunft, die in Bern tagte, der Vorsitz übertragen wurde. (2)Dr. Karl Liebknecht, der Führer der Spartakisten, wurde nach seiner Verhaftung in Berlin erschossen, als er sich seiner Verurteilung durch die Flucht entziehen konnte. (3)Frau Rosa Luxemburg, die mit Liebknecht die "Rote Fahne" in Berlin herausgab, wurde nach ihrer Verhaftung von der wütenden Menge auf der Straße getötet. (4)Ledebour, unabhängiger Sozialdemokrat, wurde wegen seiner Verbindung mit dem Spartakusbunde in Schutzhaft genommen. (5)Thomas, der frühere französische Munitionsminister. (6)Seitz, einer der Präsidenten der prov. österr. Nationalversammlung. (7)Karl Radek, der in Berlin verhaftete russische Bolschewist. (8)Gompers, der amerikanische Gewerkschaftsführer. (9)Henderson, der frühere Arbeitervertreter in der englischen Regierung. (435) [7 Abb.]: Bilder von der Wahl zur deutschen Nationalversammlung. (1)Wahlplakat für die soziale Republik. (2)Plakate gegen den Bolschewismus. (3)Die Flut der Flugblätter am Wahltag in Berlin. (4)Wahlplakat an einem Berliner Straßenbahnwagen. (5)Mönche vor dem Wahllokal in München. (6)Barmherzige Schwestern vor dem Wahllokal in München. (7)Starke Wahlbeteiligung, auch der Frauen, in Berlin: das Anstehen vor dem Wahllokal. ([436]) [Abb.]: Verbrennung von Regierungsflugblättern und Wahlzetteln durch demonstrierende Spartakisten auf dem Augustusplatz in Leipzig. ([437]) [Abb.]: Nichtuniformierte Wachtposten in Wien. (438) [Abb.]: Vereidigung der Berliner Garde auf die Republik am 15. Januar 1919 durch den Kommandeur der Franzer (des Kaiser-Franz-Garde-Grenadierregiments), Spiro, der die Soldatenräte durch Handschlag verpflichtete, die ihrerseits die Vereidigung der ihnen unterstellten Mannschaften vornahmen. (439) Illustrierte Kriegsberichte. (439) Das Vordringen der Polen in Posen, Westpreußen und Schlesien. (439) [2 Abb.]: (1)Panzerkraftwagen in den Straßen Berlins zur Sicherung der Wahlen zur Nationalversammlung. (2)Die Wiederherstellung der Ruhe in Berlin. Einzug von Regierungstruppen. (439) [4 Abb.]: (1)Die Prinzeninseln Halki und Antigone im Marmarameer, wo die Verhandlungen zwischen Vertretern der Verbandsmächte und der russischen Bolschewisten stattfinen sollten. (2)Ignaz Padererwski, der bekannte Klavierspieler, wurde zum Präsidenten von Polen ausgerufen. (3)Truppen des deutschen Granzschutzes im Osten überschreiten die Netze auf einer Notbrücke, die an Stelle der von den Polen zerstörten Brücke gebaut wurde. (4)Ankunft einer Infanterieabteilung des deutschen Grenzschutzes im Osten zur Vertreibung der Polen aus der im Netzetal gelgenen Stadt Samotschin. (440) [Abb.]: In einem Wahllokal in Berlin während der Wahlen zur Nationalversammlung. ( - ) [Abb.]: Straßenkampf deutscher Grenzschutztruppen mit polnischen Aufrührern in Bentschen in der Provinz Polen. (441) Ein letzter Eindruck deutscher Macht. (442) [Abb.]: Schweizerisches Militär in Wien zum Schutze eines von der Schweiz kommenen Lebensmitteltransportes für die hungernde Bevölkerung Wiens. In der Mitte: der Kommandant Oberst Frey. Links: sein Unterkommandant Oberleutnant Schmeder. (442) [2 Abb.]: (1)Engländer in Wien. Gruppenbild der Offiziere. Von links nach rechts: 1. Hauptmann Rugman, 2. Leutnant Keeler, 3. ?, 4. Leutnant Parker, 5. Major Dibben, 6. Leutnant Iwench, 7. Leutnant Harwood, 8. Hauptmann Stevenson, 9. Leutnant Dowelen, 10. Hauptmann Williams. (2)Engländer vor dem Wiener Rathaus. (443) Pferdeversteigerung. (443) [Abb.]: Pferdeversteigerung zur Zeit der Demobilmachung in Deutschland. (444 - 445) Von der Ausrüstung der schweizerischen Armee. (444 - 445) [Abb.]: Die Demobilisierung der englischen Soldaten im Kristallpalast in London. Die Soldaten begeben sich in die Sammelhalle (1 und 2), entledigen sich ihrer Waffen (3), die geprüft werden (4), erhalten eine Friedensausstattung und eine Geldsumme (5 bis 9) und sind nach verschiedenen Eintragungen und Abstempelungen demobilisiert. (446) Bolschewismus und Preisgestaltung. (446) [6 Abb.]: Die Herstellung von Stahlhelmen für die schweizerische Armee. (1)Bearbeitung der Stahlhelme an der Ziehpresse. (2)Die fertig geformten Stahlhelme werden einzeln gehämmert. (3)Die erste Formgabe des Blechstückes in der Ziehpresse. (4)Weitere Stufen der Formbildung in der Ziehpresse. (5)Das Glühen und Härten der fertigen Stahlhelme im Ölbade unter Kontrolle eines Beamten. (6)Die Innenpolsterung der Stahlhelme mit Ledergarnituren. ([447]) Beschießung von Paris durch deutsche Ferngeschütze. (448) [Karte]: Plan von Paris mit Bezeichnung der Punkte, an denen die Geschosse der deutschen Langrohrgeschütze eingeschlagen haben. (448) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/19. Heft 229 (Heft 229) ([449]) [Abb.]: Eine Sitzung des Zentralrates der A.- und S.-Räte in Berlin, der als bisheriger Inhaber und Repräsentant der Souveränität im Reiche seine Befugnisse an die Nationalversammlung übergeben hat. Von links: Grzesinski, Struve, Faaß, Pfaff, Horter, Maier, Knoblauch, Heller, Herbert, Zwosta, Cohen (Vorsitzender), Lampl, Leinert (Vorsitzender), Waeger (Schriftführer), Schäfer (Kassierer), Kohl, König. ([449]) [Abb.]: Die nach Weimar bestimmten Zeitungspakete werden in ein Flugzeug der Deutschen Luftreedereigesellschaft befördert, das täglich zwischen Berlin und Weimar verkehrte. (450) [8 Abb.]: Die Eröffnung der Nationalversammlung in Weimar. (1)Berliner Schutzleute üben die Legitimationskontrolle der Abgeordneten aus. (2)Abgeordnete auf dem Wege zur Eröffnungssitzung. (3)Die Volksbeauftragten Scheidemann und Landsberg begeben sich zur Nationalversammlung. (4)Der Fraktionsvorstand der Deutschnationalen Volkspartei (sitzend von links nach rechts): Schulz, Graf Posadowsky, Margarete Behm, Dühringer; (stehend von links nach rechts): Schiele, Biener, Behrens, Vizepräsident Dietrich, Dr. Rösicke, Pfarrer Traub; (5)Vizepräsident Fehrenbach (links), begibt sich zur Eröffnungssitzung. (6)Die weiblichen Zentrumsmitglieder (vordere Reihe von links nach rechts): Helene Weber, Hedwig Drausfeld, Agnes Neuhaus, Maria Zettler; (hintere Reihe): Christine Teusch, Maria Schmitz. (7)Die weiblichen Abgeordneten der Mehrheitssozialisten (sitzend von links nach rechts): Anna Simon, Elfriede Ryneck, Frieda Hauke, Gertrud Lodahl, Else Höfs, Fraktionsvorstandsmitglied Marie Juchacz, Antonie Pfülf, Minna Bollmann; (stehend von links nach rechts): Johanna Reitze, Luise Schröder, Minna Eichler, Ernestine Lutze, Johanna Tesch, Elisabeth Röhl, Wilhelmine Kähler, Frieda Lührs, Anna Blos, Klara Bohm-Schuch, Minna Schilling. (8)Die vor dem Nationaltheater aufgestellte Ehrenkompanie. ([451]) [Abb.]: Eröffnung der Nationalversammlung im Nationaltheater in Weimar am 6. Februar 1919, nachmittags 3 1/4 Uhr. Friedrich Ebert hält als Volksbeauftragter die Eröffnungsrede. ([452 - 453]) [2 Abb.]: (1)Strandschloß in Kolberg, der Sitz des von Kassel nach Kolberg verlegten Großen Hauptquartiers. (2)Die deutsche Oberste Heeresleitung. (454) [Karte]: Karte zu den polnischen Ansprüchen auf deutsches Gebiet mit der im Waffenstillstandsvertrag vereinbarten Demarkationslinie zwischen Deutschen und Polen. (455) [2 Abb.]: (1)Im Werbebüro des ersten Landesschützenkorps. Freiwillige lassen sich anwerben. (2)Vor einem Berliner Werbebüro für den Ostmarkenschutz. (455) [Abb.]: Zu den Vorgängen in Bremen. Oberst v. Gerstenberg, Führer der Division Gerstenberg. (456) Illustrierte Kriegsberichte. (456) Ein letzter Eindruck deutscher Macht. (456) [Abb.]: Ein Werbeoffizier fordert auf den Straßen Berlins zum Eintritt in die Grenzwehr gegen den Feind im Osten auf. ( - ) [Abb.]: Einzug der Division Gerstenberg in Bremen. ([457]) [Abb.]: Flur in der Tausendmann-Kaserne in Wilhelmshaven nach dem Kampf mit Spartakusleuten in der Nacht zum 28. Januar 1919. (458) [3 Abb.]: (1)Freiwillige für Bremen ziehen vor das Rathaus in Hamburg. (2)Zur Besetzung der Kaserne des 20. Fußartillerieregiments in Bahrenfeld-Hamburg. Der Eingang zur Kaserne. (3)Zur Bewaffnung der Zivilbevölkerung in Hamburg. (459) Eröffnung der Nationalversammlung in Weimar. (460 - 461) Englischer Verwundeten- und Gefangenentransport verläßt Swinemünde. (460 - 461) [Abb.]: Der englische 9000-Tonnen-Dampfer "Formosa" verläßt mit einem größeren Transport englischer Verwundeter den Hafen von Swinemünde. (460 - 461) Männer des Tages. (462) [3 Abb.]: (1)Konteradmiral Adolf v. Trotha, Chef des Admiralstabs im Reichsmarineamt. (2)Legationsrat Dr. Töpfer, ein Stettiner Kaufmann, wurde als kaufmännischer Helfer aus dem Wirtschaftsleben für die Durchführung der Reform des deutschen Auslanddienstes zum Unterstaatssekretär im Auswärtigen Amt ernannt. (3)Tost, der neue Vorsitzende des Marineausschusses in Berlin. (462) Die Frau in der Nationalversammlung. (462) [8 Abb.]: (1)Anna Blos, Sozialdemokratische Partei. (2)Klara Bohm-Schuch, Sozialdemokratische Partei. (3)Marie Juchacz, Sozialdemokratische Partei. (4)Frau Elfriede Ryneck. (5)Fräulein Dr. Gertrud Bäumer, Deutsche Demokratische Partei. (6)Margarete Behm, Deutschnationale Volkspartei. (7)Fräulein v. Gierke, Deutschnationale Volkspartei. (8)Frau Luise Zietz, Unabhängige Sozialdemokratische Partei. (463) Wiesbaden zur Franzosenzeit. (463) [2 Abb.]: (1)Die Franzosen in Wiesbaden. Aufziehen der Wache vor dem früheren Kgl. Schloß, dem Sitz des französischen Kommandanten von Wiesbaden. (2)Die Franzosen in Wiesbaden. Antreten vor dem Rathaus. (464) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/19. Heft 230 (Heft 230) ([465]) [Abb.]: Die erste Sitzung des neuen deutschen Kabinetts unter dem Vorsitz des Ministerpräsidenten Scheidemann im Schloß zu Weimar. ([465]) [Abb.]: Sklavenarbeit der von Frankreich gegen Recht und Menschlichkeit zurückgehaltenen kriegsgefangenen Deutschen bei der Straßenwiederherstellung unter englischer Aufsicht im zerstörten französischen Gebiet. (466) [2 Abb.]: (1)Barnes, der Vertreter Englands, spricht in der Vollsitzung der Friedenskonferenz in Paris am 14. Februar 1919. (2)Der französische Minister Léon Bourgeois spricht in der Vollführung der Friedenskonferenz in Paris am 14. Februar 1919 über Völkerbundsfragen. (467) [Abb.]: Abtransport kriegsgefangener Russen, Rumänen und Südslawen auf der Donau bei Regensburg. (468 - 469) [Karte]: Karte des Saargebiets. (470) [Abb.]: Verhaftung des Attentäters Emilie Cottin, der auf den französischen Ministerpräsidenten Clemenceau einen Schuß abgab. (470) [4 Abb.]: Der Streik in Glasgow. (1)Transportwagen mit bewaffneter Begleitmannschaft in Glasgow. (2)Militärische Bewachung einer eisenbahnbrücke über den Clyde. (3)Der Prügel in Tätigkeit: Der Streikführer Galagher wird verhaftet. (4)Barrikade in einer Straße von Glasgow. (471) Illustrierte Kriegsberichte. (471) Die Blockade der Ostsee durch die Verbandsmächte. (471) Friedrich Ebert. (472) [2 Abb.]: Die Streik- und Spartakusbewegung im Ruhrgebiet. (1)Biwak der Regierungstruppen vor dem beschädigten Rathaus in Bottrop nach der Vertreibung der Spartakisten. (2)Verhaftung des Spartakistenführers Fuldzennek in Bottroß, der später im Handgemenge erschossen wurde. (472) [Abb.]: Die englische Blockade in der Ostsee: Das zwischen Saßnitz und Trelleborg verkehrende Fährschiff wird von einem englischen Zerstörer untersucht. ( - ) [Abb.]: Deutsche Sicherheitswehr verhindert die von streikenden Arbeitern beabsichte Zerstörung von Kohlengrubenanlagen. ([473]) [Karte]: Das neue Deutschland nach Anschluß Deutsch-Österreichs. (474) [Abb.]: Der deutschösterreichische Staatssekretär des Äußern Dr. Otto Bauer im Zuge Wien-Weimar. (474) [2 Abb.]: (1)Wahlsiegfeier der Sozialisten vor dem Parlamentsgebäude in Wien. Von links nach rechts: Abgeordnete Therese Schlesinger, Unterstaatssekretär Dr. Deutsch, Präsident der Nationalversammlung Dr. Seitz, Dr. Fritz Adler, Unterstaatssekretär Glöckel, Abgeordneter Sever und Offiziere der Volkswehr. (2)Kundgebung für den Anschluß Deutsch-Österreichs in Wien am 2. Februar 1919. Staatssekretär Dr. Bauer spricht für den Anschluß an Deutschland. (475) Der Zusammenbruch der ottomanischen Armee in Palästina und die Katastrophe von Damaskus. (475) [Abb.]: Ankunft der deutschen Truppen aus Asien in Haidar Pascha (Konstantinopel) und Empfang durch den Marschall Liman v. Sanders. (476 - 477) Bolschewisten und Spartakisten. (478) [2 Abb.]: (1)Antibolschewistisches Plakat: Trümmer oder Aufbau? (2)Antibolschewistisches Plakat: Deutschlands ideale Zukunft unter der Herrschaft des Bolschewisten. (478) [2 Abb.]: (1)Antibolschewistisches Plakat in den Straßen Berlins: Bolschewismus heißt die Welt im Blut ersäufen. (2)Antibolschewistisches Plakat: Bolschewismus bringt Krieg, Arbeitslosigkeit und Hungersnot. (479) Übergang der letzten deutschen Truppen über die Donau. (479) [Abb.]: Die letzten deutschen Truppen überschreiten die Donau bei Belgrad auf der Schiffbrücke nach Semlin. Gesehen vom serbischen Ufer. Im Hintergrunde die Eisenbahnbrücke. (480) [Abb.]: Begrüßung der heimgekehrten ostafrikanischen Heldenschar am 3. März 1919 am Pariser Platz in Berlin. Die Reiter, von links nach rechts: Gouverneur Dr. Schnee, Major Kraut, Generalleutnant z.D. Wahle, Generalmajor v. Lettow-Vorbeck, Kapitän z.S. Loof, Kommandant der "Königsberg"; neben v. Lettow-Vorbeck stehend: Oberleutnant d. Res. v. Rucktäschell. Auf der Tribüne hält die Begrüßungsrede der Reichskolonialminister Dr. Bell. Links von ihm: Vizeadmiral Rogge, Staatssekretär des Reichsmarineamtes; rechts: Kriegsminister Oberst Reinhardt, Dr. Reicke, Bürgermeister von Berlin, Major Strümpell vom Kommando der Schutztruppen, Dr. Solf, Staatssekretär a.D., Oberleutnant v. Hepke vom Kommando der Schutztruppen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/19. Heft 231 (Heft 231) ([481]) [4 Abb.]: (1)Dr. Adolf Müller, bayrischer Gesandter in Bern, (2)Dr. Karl Melchior, Hamburg, (3)Professor Dr. Schücking, Marburg, wurden zusammen mit dem Grafen v. Brockdorff-Rantzau, Reichsminister Dr. Eduard David und Reichsminister Giesberts von der deutschen Regierung als Unterhändler zu den Friedensverhandlungen entsandt. (4)General v. Lettow-Vorbeck mit Gouverneur Dr. Schnee und seiner ostafrikanischen Heldenschar nach ihrer Ankunft in Berlin. ([481]) [3 Abb.]: (1)Oberes Bild: Inneres eines von den Spartakisten völlig ausgeplünderten Warenhauses in Halle. (2)Mittleres Bild: Waffenkammer im Stadthaus von Hamburg, woselbst die Zivilpersonen Hamburgs ihre Waffen abgeben mußten. (3)Unteres Bild: Den Spartakisten in Halle wieder abgenommene Silbersachen und anderes Diebesgut. (482) [5 Abb.]: Die Märzunruhen in Berlin. (1)Die zur Vertreibung der Spartakisten anrückende Volkswehr mit Tank und Panzerwagen. Die Soldaten sind mit Gewehren, Handgranaten und Flammenwerfern ausgerüstet. (2)Auf dem Alexanderplatz aufgestellter Minenwerfer, mit dem 2 1/2-Zentner-Minen gegen die von den Spartakisten besetzten Häuser abgeschossen wurden. Im Hintergrunde links das völlig ausgeplünderte Warenhaus Tietz. (3)Ein Bild der Verheerung: Haus in der Alten Schützenstraße beim Alexanderplatz, in der heftige Kämpfe stattfanden. (4)Die durch Plünderung von seiten der Spartakisten und Beschießung mittels schwerer Minen stark beschädigten Wohnhaus am Alexanderplatz, an der Ecke der Alexander- und Prenzlauer Straße. (5)Meuterer der Republikanischen Soldatenwehr, die sich zum Teil mit den Spartakisten vereinigte. Um Überfälle auf die Begleitmannschaft zu verhindern, müssen die Gefangenen mit erhobenen Händen marschieren. (483) [Abb.]: Bayrischer Posten als Grenzschutz an der böhmischen Grenze bei der Paßkontrolle. Unmittelbar hinter dem Grenzpfahl mit dem bayrischen Wappen steht die Grenzhütte der Tschechen. (484) [Abb.]: Sprengung einer Spartakistenansammlung auf der Theresienwiese in München. ([485]) [Abb.]: Die Eröffnung der deutschösterreichischen Nationalversammlung am 4. März 1919 im Parlamentsgebäude in Wien. (486) Illustrierte Kriegsberichte. (487) Über den Bevölkerungsausfall in Deutschland und in Frankreich infolge des Krieges. (487) [2 Abb.]: (1)Die neue Uniform der tschechoslowakischen Offiziere. Tuchaufschläge mit Silberstreifen und Nummern an der Mütze und am Rockkragen. In der Mütze außerdem eine grüne Kokarde mit den in Silber gestickten buchstaben "RCS". (2)Demonstration in Wien für den Anschluß Westungarns an Deutsch-Österreich. (487) Rettung eines Kaiserschützenoberleutnants aus gefährlicher Lage im Adamellogebiet. (488) [Abb.]: Rettung eines Kaiserschützenoberleutnants durch eine Patrouille im Adamellogebiet. (488) [Abb.]: Ankunft der deutschen Orientkämpfer mit dem Dampfer "Patmos" in Hamburg. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/19. Heft 232 (Heft 232) ([489]) [Abb.]: Marschall Foch beim Viererrat. ([489]) [2 Abb.]: (1)Zur Auslieferung der deutschen Handelsflotte. Ein deutsches Schiff mit dem von den Verbandsmächten vorgeschriebenen Zeichen, das alte deutsche Schiffe tragen müssen, die für den guten Willen des Verbandes, Deutschland Lebensmittel zukommen zu lassen, ausgeliefert werden müssen. (2)Schwere deutsche Lokomotiven verlassen die Heimat auf der Fahrt zur Übergabe an die Verbandsmächte. (490) [2 Abb.]: Straßenumzug vor der Reichskanzlei in Berlin im Anschluß an eine Massenkundgebung gegen die Zerstückelung Deutschlands am 23. März 1919. (1)Die Spitze des Zuges. (2)Einige der zahlreichen Plakatträger. (491) [3 Abb.]: (1)Polnische Generale und Vertreter der Verbündeten bei der Truppenschau in Posen am 2. März 1919. (2)Polnische Ulaneneskadron vor dem alten Schloß in Posen. (3)Polnische Artillerie vor den Vertretern der Verbündeten. (492) [Abb.]: Einbringen polnischer Gefangener in ein westpreußisches Städtchen durch Truppen des deutschen Grenzschutzes. ([493]) [Abb.]: Der bolschewistische Kriegskommissar und Schöpfer der "Roten Armee" in Rußland, Trotzki, schreitet mit seinem Generalstab in Moskau die Front eines lettischen Regiments, der Kerntruppe der Roten Garde, ab. (494) Illustrierte Kriegsberichte. (494) Die Menschenverluste im Weltkrieg. (494) [Abb.]: Kampf mit bolschewistischen Banden in Kurland. ([495]) [Abb.]: In Hamburg ausgeladenes amerikanisches Weizenmehl für die tschechoslowakische Republik. (496) Erinnerungsmarken an die Nationalversammlung. (496) [3 Abb.]: Preisgekrönte Entwürfe für die Freimarken zur Erinnerung an die Nationalversammlung. (1)Entwurf von Ernst Böhm, Charlottenburg, zur Ausführung als 15-Pf-Marke vorgesehen. (2)Georg A. Mather, Berlin, zur Ausführung als 25-Pf-Marke vorgesehen. (3)Hugo Frank, Stuttgart, zur Ausführung als 10-Pf-Marke vorgesehen. (496) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/19. Heft 233 (Heft 233) ([497]) [Abb.]: Abreise der deutschen Friedensabgeordneten vom Potsdamer Bahnhof in Berlin nach Paris. X Graf Brockdorff-Rantzau im Gespräch mit Mitgliedern der Abordnung kurz vor der Abfahrt. ([497]) [5 Abb.]: Der Kommunistenaufstand in Würzburg. (1)Die Ausrufung der bayrischen Räterepublik durch den Russen Weibel am 7. April 1919. (2)Der Sächsiche Kriegsminister Neuring, der von einer Horde Kommunisten in die Elbe geworfen und erschossen wurde. (3)Der bayrische Oberst Ritter v. Epp, Führer eines Freikorps zum Schutze der Heimat gegen bolschewistische Umsturzbewegungen. (4)General Haas, Führer der von Bayern zu Hilfe gerufenen württembergischen Freiwilligen-Abteilung, die Augsburg besetzte. (5)Der bayrische Ministerpräsident Johannes Hoffmann, der anläßlich der Unruhen in München mit der Regierung nach Bamberg übersiedelte. (498) [2 Abb.]: (1)Regierungstruppen in Augsburg nach Einnahme der Stadt. (2)Regierungstruppen durchsuchen bei Nacht eine verdächtige Wohnung nach Waffen. (499) [Abb.]: Wider den Bolschewismus. (500 - 501) Illustrierte Kriegsberichte. (502) Heimkehrende Flüchtlinge werden in Rovreit von österreichischer Mannschaft gespeist. (502) [Abb.]: Vom Durchzug der unter General Haller stehenden polnischen Armee durch Deutschland. Polnische und französische Offiziere auf dem Bahnhof von Sangershausen. (502) Die Schreckensherrschaft der Bolschewisten in den baltischen Landen. (502) [Abb.]: Auf der Wacht gegen die Polen: Ein verdächtiges Haus wird bewacht und durchsucht. (502) [Abb.]: Die neue deutschösterreichische Regierung. Von links nach rechts, stehend: Staatssekretär Wilhelm Miklas, Kultus; Schriftführer Sekretariatsrat Hericky; Dr. Joseph Schumpeter, Finanzen; Unterstaatssekretär Dr. Erwin Waiß, Heerwesen; Ludwig Paul, Verkehrswesen; Ingenieur Johann Zerdick, Industrie; Staatssekretär Dr. Otto Bauer, Äußeres; Schriftleiter Ministerialrat Dr. Fenz; Staatssekretär Dr. Loewenfeld-Ruß, Volksernährung; Sitzend: Staatssekretär Dr. Julius Deutsch, Heerwesen; Staatssekretär Richard v. Bratusch, Justiz; Staatssekretär Otto Glöckel, Unterricht; Staatskanzler Karl Renner, Staatssekretär Ferdinand Hanusch, Sozialverwaltung; Staatssekretär Dr. Wilhelm Ellenbogen, Handel. (503) Die Franzosen in der Pfalz. (503) [2 Abb.]: (1)Die Besatzung des siegreichen deutschen Panzerzuges, dessen Eingreifen an der Bolschewistenfront die Einwohner Schaulens vor der Schreckensherrschaft bewahrte. (2)Die Schreckensherrschaft der Bolschewisten: Im estnischen Wesenberg getötete Opfer. (504) [Abb.]: Heimkehrende Südtiroler Flüchtlinge werden in Rovreit von den österreichischen Feldküchen gespeist. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/19. Heft 234 (Heft 234) ([505]) [Abb.]: Ankunft der deutschen Friedensabordnung in Vaucresson am 29. April 1919, von wo aus sich die deutschen Delegierten im Kraftwagen nach Versailles begaben. ([505]) [Karte]: Die Gebietsabtretungen, die von Deutschland in dem am 7. Mai 1919 überreichten Friedensvertragsentwurf gefordert wurden. (506) [Karte]: Deutsch-Österreich im Vertrags-Entwurf der Entente. (507) [Abb.]: Die Delegierten Deutsch-Österreichs für St. Germain. (507) [Abb.]: Die Übergabe des Friedensvertragsentwurfs der Verbandsmächte an die deutsche Abordnung im Trianon-Palast-Hotel zu Versailles am 7. Mai 1919. (508 - 509) [Abb.]: General Märker (X) bei der Besetzung Leipzigs durch die Regierungstruppen. (510) [7 Abb.]: (1)Die Befreiung Münchens am 1. Mai 1919. Einmarsch der Gardeschützendivision durch die Ludwigstraße. (2)Von der Heerschau der Münchener Arbeiterwehr am 22. April 1919, Bewaffnete Arbeiter ziehen während des Generalstreiks durch die Ludwigstraße. (3)Der Höchstkommandierende der Roten Armee Egelhofer (X) im Umzuge der Arbeiter und Soldatenwehr in München während der Räteherrschaft. (4)Eine Barrikade in den Straßen Münchens. (5)Bewaffnete Münchener Bürger und Arbeiter führen nach der Befreiung der Stadt durch Regierungstruppen gefangene Rotgardisten ab. (6)Vorbeimarsch preußischer Artillerie vor General v. Oven nach der Befreiung Münchens. (7)Das Werdenfelser Freikorps, bestehend aus Bauern und Arbeitern, die zum Teil in ihres Landestracht zur Befreiung Münchens gekommen waren. ([511]) [Abb.]: Der Ministerpräsident Philipp Scheidemann protestiert in der in die Aula der Berliner Universität einberufenen deutschen Nationalversammlung am 12. Mai 1919 gegen die im Friedensvertragsentwurf der Feinde niedergelegten Gewaltforderungen. (512) [Register]: Register zu Band I-IX der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/19. ([I]) A ([I]) B (II) C (V) D (VII) E (VIII) F (IX) G (X) H (XI) I (XI) J (XIII) K (XIV) L (XVI) M (XVIII) N (XX) O (XXI) P (XXII) Q (XXIII) R (XXIV) S (XXV) T (XXVIII) U (XXX) V (XXX) W (XXXI) X, Y (XXXII) Z (XXXII) Nachtrag. (XXXIII) A - O (XXXIII) P (XXXIII) R - Z (XXXIV) Einband ( - ) Einband ( - )
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