Silicon Valley in Eastern Slovakia?: neoliberalism, post-socialism and the knowledge economy
In: Europe Asia studies, Band 65, Heft 7, S. 1324-1343
ISSN: 0966-8136
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In: Europe Asia studies, Band 65, Heft 7, S. 1324-1343
ISSN: 0966-8136
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In: Die politische Meinung, Band 55, Heft 492, S. 20-24
ISSN: 0032-3446
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 64, Heft 7/8, S. 40-45
ISSN: 1430-175X
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In: Y: das Magazin der Bundeswehr, Band 5, Heft 8 : Special, S. 1-146
ISSN: 1617-5212
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Die BLK hat am 17. Februar 1997 die Staatssekretärs-Arbeitsgruppe "Multimedia im Hochschulwesen" eingesetzt. Ihr Anliegen ist es, Hemmnisse beim Einsatz neuer Medien zu identifizieren, den notwendigen Handlungsbedarf zu benennen und Wege aufzuzeigen, wie und durch wen eventuelle Hemmnisse beseitigt werden können. Ziel des ersten Berichtes ist es, über die eingeleiteten Schritte zur Umsetzung der Arbeitsaufträge, die sich daraus ergebenden Folgerungen und das weitere Vorgehen zu informieren. Dem Bericht sind in einem Anhang ergänzende Informationen beigefügt. Gliederung: A. Ausgangslage. - B. Stand der Umsetzung der Arbeitsaufträge der BLK und eingeleitete Schritte (I. Gegenseitiger Informationsaustausch über organisatorische und konzeptionelle Aktivitäten im Multimediabereich der Hochschulen. - II. Rechtsfragen. - III. Hochschulbibliotheken in der Informationsgesellschaft. - IV. Gebühren und Tarife für die Netznutzung der Neuen Medien im Bildungsbereich. - V. Aktualisierung des Förderschwerpunkts "Fernstudium". - VI. Handlungsbedarf der Bundesrepublik Deutschland zu Multimedia im Hochschulbereich gegenüber der EU). - C. Folgerungen und weiteres Vorgehen. - Anhang: 1. www-Adressen zu ressortübergreifenden Initiativen zur Förderung von Multimedia. - 2. Übersicht über die seit 1993 . geförderten Modellversuche im Hochschulbereich zu "Multimedia". - 5. Teilnehmer des Fachgesprächs der Staatssekretäre-Arbeitsgruppe. - 6. Fragenkatalog bei der Anwendung von Multimedia und Internet in der Schule. (HoF/Text übernommen).
BASE
In: Chapman & Hall/CRC artificial intelligence and robotics
Artificial Intelligence (AI) is widely used in society today. The (mis)use of biased data sets in machine learning applications is well‑known, resulting in discrimination and exclusion of citizens. Another example is the use of non‑transparent algorithms that can't explain themselves to users, resulting in the AI not being trusted and therefore not being used when it might be beneficial to use it. Responsible Use of AI in Military Systems lays out what is required to develop and use AI in military systems in a responsible manner. Current developments in the emerging field of Responsible AI as applied to military systems in general (not merely weapons systems) are discussed. The book takes a broad and transdisciplinary scope by including contributions from the fields of philosophy, law, human factors, AI, systems engineering, and policy development. Divided into five sections, Section I covers various practical models and approaches to implementing military AI responsibly; Section II focuses on liability and accountability of individuals and states; Section III deals with human control in human‑AI military teams; Section IV addresses policy aspects such as multilateral security negotiations; and Section V focuses on 'autonomy' and 'meaningful human control' in weapons systems.
Prologue -- Introduction: In the Heart of the Empire -- The Origins of the Gray War -- The Software War on the Front-End of Your Screen -- The Hardware War on the Back-End of Your Device -- The Future of National Sovereignty Is Tech, Not Troops -- The Hill and the Valley -- Winning the Gray War -- A Sputnik Moment -- Epilogue
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In: Korean communities across the world
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In: Nomos eLibrary
In: Zivilrecht
In: Assistententagung Grüner Bereich Band 4
Der Tagungsband beschäftigt sich mit aktuellen Herausforderungen, denen die Rechtsgebiete des Immaterialgüter-, Medien-, Wettbewerbs- und Datenschutzrechts vor allem aufgrund technischer Entwicklungen und dadurch ausgelöster Gesetzesänderungen ausgesetzt sind. Beispiele hierfür sind künstliche intelligente Systeme, die wesentliche Prinzipien des geltenden Patent- und Urheberrechts in Frage stellen. Behandelt werden aber auch Fragen zur mediengrundrechtlichen Einordnung von Suchmaschinen, Social Bots und anderen Internetintermediären genauso wie Fragen zu den datenschutzrechtlichen Anforderungen für Blogger, für Straßenfotografen und für das "Credit-Scoring", die insbesondere durch die neue Datenschutzgrundverordnung klärungsbedürftig geworden sind. Weitere Schwerpunkte des Bandes bilden ferner die Regulierungsmöglichkeiten für Datenmärkte der "Industrie 4.0" sowie die neue Richtlinie über Urheberrechte im digitalen Binnenmarkt.Mit Beiträgen von Stefan Papastefanou, David Linke, Katrin Giere und Dorothea Heilmann, Azim Semizoglu, Hanno Magnus, Jens Milker, Stefan Michel, Katharina Wunner, André Reinelt, David Kleß, Tobias Endrich-Laimböck, Justus Duhnkrack, Susan Bischoff
In: Regional economic outlook / Asia and Pacific, Oct 18
In: World economic and financial surveys
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In: Fesmedia Asia Series
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In: Wissenschaftliche Diskussionspapiere / Bundesinstitut für Berufsbildung, Band 89
In der Studie wurden die Qualifizierungs- und Prüfungsprozesse untersucht, die IT-Fachkräfte im Rahmen einer Weiterbildung zum IT-Spezialisten oder zum Operativen Professional des IT-Weiterbildungssystems (ITWS) erfolgreich durchlaufen haben. Im Mittelpunkt der qualitativ-fallstudienartigen Erhebungen standen zehn IT-Spezialisten und acht Operative Professionals. Mit den IT-Fachkräften wurden umfangreiche qualitative Interviews durchgeführt. Daneben wurden weitere Interviews mit den Personen geführt, die im Umfeld der Qualifizierungs- und Prüfungsprozesse dieser Kandidaten agiert haben. Für beide Weiterbildungsmaßnahmen werden folgende Schwerpunkte thematisiert: 1. der Hintergrund der Betriebe und Kandidaten; 2. der Einstieg in die Qualifizierung; 3. das Qualifizierungsprojekt; 3. die Lernprozessbegleitung; 4. die Fachberatung; 5. die Kurse; 6. die Projektdokumentation; 7. Lernen zwischen Instruktion und Selbstorganisation; 8. die Prüfung; 9. der Aufwand und der Nutzen der Weiterbildungsmaßnahme. Für die IT-Spezialisten deuten die Erhebungen darauf hin, dass der Aufwand, um die Durchführungsbedingungen für die Weiterbildung im betrieblichen Kontext herzustellen und über den gesamten Zeitraum des Qualifizierungsprojekts aufrechtzuerhalten, relativ hoch ist. Die Weiterbildung zum IT-Spezialisten stellt daher hohe Anforderungen an die Selbststeuerungsfähigkeit, das Organisations- und Überzeugungstalent sowie das Durchhaltevermögen der IT-Fachkräfte. Die IT-Fachkräfte mit einer intensiven betrieblichen Projektdurchführung sahen den Nutzen ihrer Weiterbildung neben der fachlichen Qualifizierung im jeweiligen Profil vor allem in einem Zuwachs ihrer Methoden- und Sozialkompetenzen, was sie auf die ausgeprägte Handlungsorientierung des Weiterbildungsansatzes zurückführten. Diese Fachkräfte berichteten auch über konkreten Transfernutzen für den Betrieb, indem sie ihre Erfahrungen aus dem Qualifizierungsprojekt auch für Optimierungen der normalen betrieblichen Praxis nutzen konnten. Die Fachkräfte mit stärker kursorientierter Weiterbildung berichteten dagegen kaum über eine solche überfachliche Kompetenzentwicklung. (IAB)