The "Provenance Research Manual to Identify Cultural Property Seized Due to Persecution during the National Socialist Era" serves as a practice-oriented toolbox for employees of museums, libraries and archives, for the art and antiquarian book trade and for private collections. If you have any doubts about the provenance of cultural assets in your own holdings – whether paintings, sculptures, books, coins, porcelain, graphics or silverware – you will find the necessary tools in the guide: practical tips, case studies as well as all important addresses, sources and Internet access. The guide is a joint project developed with the Arbeitskreis Provenienzforschung e. V. (Provenance Research Association), Arbeitskreis Provenienzforschung und Restitution – Bibliotheken (Provenance Research and Restitution Association of Libraries); the Deutscher Museumsbund e. V. (German Museums Association) representing the interests of museums; and its counterpart, the Deutsche Bibliotheksverband e. V. (German Library Association); and ICOM Germany e. V., the German chapter of the International Council of Museums. The authors of the volume have played a decisive role in the scientific, methodological and practical development of the field in recent years and contribute their profound practical experience.
Der Leitfaden zur Provenienzforschung für Kulturgut, das während der nationalsozialistischen Herrschaft verfolgungsbedingt entzogen wurde, dient als praxisorientierter Werkzeugkasten für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Museen, Bibliotheken und Archiven, für den Kunst- und Antiquariatshandel und auch für private Sammlungen. Wer Zweifel an der Provenienz von Kulturgütern in eigenen Beständen hat – egal, ob Gemälde, Skulptur, Buch, Münze, Porzellan, Grafik oder Silberbesteck – findet im Leitfaden das nötige Instrumentarium: praktische Hinweise, Fallbeispiele sowie alle wichtigen Adressen, Quellen und Internetzugänge. Der Leitfaden ist ein Gemeinschaftswerk, das mit dem Arbeitskreis Provenienzforschung e. V., dem Arbeitskreis Provenienzforschung und Restitution – Bibliotheken, dem Deutschen Bibliotheksverband e. V., dem Deutschen Museumsbund e. V. und ICOM Deutschland e. V. erarbeitet wurde. Die Autorinnen und Autoren des Bandes haben an der wissenschaftlichen, methodischen und praktischen Entwicklung des Feldes in den letzten Jahren entscheidenden Anteil gehabt und bringen auf 135 Seiten ihre profunde Praxiserfahrung ein.
Wann dürfen Produkte als wassersparend bezeichnet werden? Was muss bei der Umwelt-Kennzeichnung eines Produktes beachtet werden? Und wie können Umweltvorteile eines Produktes im Marketing eingesetzt werden? Ziel dieser Broschüre für Unternehmen ist, einen überblick über Möglichkeiten und Instrumente der produktbezogenen Umweltinformation zu geben, den Zusammenhang zwischen produktbezogenen Umweltinformationen einerseits und betrieblichen Instrumenten des Umweltschutzes andererseits aufzuzeigen, vor allem zu Ökobilanzen und Umweltmanagementsystemen, sowie die grundsätzlichen Anforderungen zu beschreiben, die vor allem durch die Normung und auch durch rechtliche Regelungen an produktbezogene Umweltinformationen gestellt werden.
Lebenszufriedenheit und Vertrauen. Meinung zu verschiedenen Datenschutz- und Sicherheitsszenarien. Wahrnehmung von Datenschutz- und Sicherheitsfragen. Privatsphäre und Datenschutz. Werte.
Themen: A: Lebenszufriedenheit; Vertrauen in Menschen; Institutionenvertrauen (Landesparlament und Regierung, Rechtssystem, Polizei, Presse und Rundfunk, Politik, Wirtschaft); Häufigkeit der Mediennutzung (Fernsehen, Radio, gedruckte Zeitung, Internet, soziale Netzwerke).
B: Meinung zu verschiedenen Datenschutz- und Sicherheitsszenarien (jeder Befragte wird nach einer zufälligen Auswahl zu vier dieser Szenarien gefragt) 1. NSA-Überwachung: Regierungen sollten vs. sollten nicht die Kommunikation von Menschen in anderen Ländern überwachen; Auswirkungen der Praktiken der ausländischen Regierungen auf die Rechte und Freiheiten der Menschen (hilft, die Rechte und Freiheiten zu schützen, gefährdet die Rechte und Freiheiten der Menschen oder hat keine Auswirkungen), Einstellung zu diesen Praktiken der Kommunikationsüberwachung (Gefühl der Verletzbarkeit, Welt wird zu einem besseren Ort, Vertrauen in Regierungen, die das Internet und digitale Kommunikation überwachen, auch wenn sie aus einem anderen Land sind, Wohltätigkeitsorganisationen müssen sich keine Sorgen um persönliche Informationen ihrer Mitglieder machen). 2. Biometrische Zutrittskontrollsysteme: Die Schule sollte versus sollte nicht Menschen, die die Schule betreten oder verlassen um ihre Fingerabdrücke bitten, um sich zu identifizieren; Auswirkungen solcher Praktiken der Schule auf Rechte und Freiheiten (schützt, gefährdet oder hat keine Auswirkungen); Einstellung zu diesem Szenario (es wäre besser, den Zugang zur Schule durch Mitarbeiter zu kontrollieren, die Kinder und Eltern kennen, Eltern sollten vor solchen Entscheidungen konsultiert werden, Vertrauen, dass die Schule Fingerabdrücke sicher aufbewahrt); Gründe für diese Meinung (es wäre eher zu verhindern, dass falsche Leute in die Schule gelangen, billiger, weniger Informationen über Menschen sammeln, gegen die Abgabe von Fingerabdrücke im Allgemeinen und gegen die Abgabe von Fingerabdrücken von Kindern, Technologie würde nicht funktionieren, anderer Grund). 3. Smart Grids / Meter: Energieunternehmen sollten versus sollten nicht Daten von Smart Metern verwenden, um ein detaillierteres Bild über das Energienutzungsverhalten ihrer Kunden zu erhalten, Auswirkungen der Praktiken der Energieunternehmen auf Rechte und Freiheiten (schützt, gefährdet oder hat keine Auswirkungen); Haltung gegenüber diesem Szenario (Energieunternehmen sollten Informationen nur sammeln, um Haushalte abzurechnen und nicht für einen anderen Zweck, Energieunternehmen sollten in der Lage sein, Daten zu sammeln, um neue Produkte für die Verbraucher auf Grundlage der verwendeten Energie anbieten zu können, Energieunternehmen sollten den Behörden Informationen zur Erkennung von Betrug oder kriminellem Verhalten vermitteln, jede Möglichkeit unterstützen, die dazu beiträgt Energieknappheit des Landes zu vermeiden, ein intelligenter Zähler würde zur Senkung des Energieverbrauchs beitragen, erhobene Daten sind sicher). 4. Internet-Überwachung: Sicherheitsbehörden sollten versus sollten nicht spezielle Arten von Internetnutzung über terroristische Propaganda beobachten; Auswirkungen dieser Praktiken der Sicherheitsbehörden auf die Rechte und Freiheiten (schützt, gefährdet oder hat keine Auswirkungen); präferierte Reaktion von Eltern, wenn sie herausfinden, dass ihr Sohn Webseiten besucht, die terroristische Propaganda enthalten (die Eltern sollten sich Sorgen machen, die Eltern könnten sich zu Recht Sorgen machen, je nach ihrem familiären Hintergrund, Eltern sollten sich keine Sorgen machen, da Sicherheitsbehörden den Unterschied erkennen zwischen unschuldigen Nutzern und denen, die sie beobachten müssen). 5. ANPR-Systeme (automatische Kennzeichenerkennung): Örtliche Behörden sollten in der Lage sein, ANPR-Systeme zu verwenden, die alle Fahrzeuge identifizieren und verfolgen und ihre Durchschnittsgeschwindigkeit in den Vorortstraßen berechnen; Auswirkungen der Praktiken der örtlichen Behörden auf Rechte und Freiheiten (schützt, gefährdet oder hat keine Auswirkungen); bessere oder schlechtere Alternativen zu ANPR-Kameras (Straßenplanung in einer Weise, die zu schnelles Fahren erschwert (z. B. durch Installieren von Rüttelschwellen), Erhöhung der Polizeipräsenz, Installation von Geschwindigkeitskontrollkameras, die zu schnell fahrende Fahrzeuge identifizieren, jedoch nicht verfolgen, einfacher für Pendler, Alternativen zu nutzen, z.B. durch die Verbesserung der öffentlichen Verkehrsmittel oder die Einführung von Anreizen für Radfahrer); Grund für diese bessere Alternative (effektiver bei der Geschwindigkeitsreduzierung, billiger, sammelt weniger Informationen über Menschen, mehr Respekt vor Rechten und Freiheiten, betrifft nur Menschen, die zu schnell fahren, anderer Grund). 6. ISP-Daten (nur Befragte, die das Internet nutzen): Unternehmen, die Dienste im Internet anbieten, sollten nicht in der Lage sein, Informationen über den Befragten und Andere zu verkaufen; Auswirkungen des Verkaufens von ISP-Daten durch Unternehmen (schützt, gefährdet oder hat keine Auswirkungen); Haltung gegenüber diesem Szenario (mag maßgeschneiderte Anzeigen und Angebote auf der Grundlage des vorherigen Online-Verhaltens, Zustimmung sollte erforderlich sein, bevor Informationen über das persönliche Online-Verhalten an andere Unternehmen offen gelegt werden, man sollte im Internet tun können was man will ohne Überwachung des persönlichen Online-Verhaltens durch Unternehmen, Besorgnis, dass Unternehmen regelmäßig das persönliche Online-Verhalten beobachten). 7. DNA-Datenbanken: Die Polizei sollte versus sollte grundsätzlich nicht in der Lage sein, auf die DNA-Proben von Menschen zuzugreifen um sie für kriminalistische Untersuchungen zu nutzen; Auswirkungen dieses Zugriffs auf DNA-Proben von Menschen durch die Polizei auf Rechte und Freiheiten der Menschen (schützt, gefährdet oder hat keine Auswirkungen); (Polizei sollte nie Zugang zu diesen Daten haben, Zugang zu diesen Daten nur mit richterlicher Erlaubnis, Zugang nur bei Personen, die eines sehr ernsten Verbrechens verdächtigt werden bzw. bei Personen, die generell eines Verbrechens verdächtigt werden, aber nicht bei jedermann, Zugriff auf Daten von jedermann). 8. Überwachung von Menschenansammlungen: Polizei sollte versus sollte nicht Demonstrationen und Fußball-Spiele durch uniformierte Polizisten und Zivilstreifen, mittels CCTV-Kameras, mit Hilfe von Hubschraubern und Drohnen und Telefonüberwachung überwachen, und indem sie versuchen, Menschen auf Social Media zu finden; Auswirkungen dieser Praktiken auf Rechte und Freiheiten (schützt, gefährdet oder hat keine Auswirkungen); Einstellung zu diesem Szenario (Polizei sollte sich nur auf uniformierte Polizisten stützen bei der Kontrolle von Betrunkenen, Teilnehmer von Demonstrationen oder Fußballspielen sollten erwarten, von der Polizei mit verschiedenen Möglichkeiten überwacht zu werden, Menschen sollten nicht überwacht werden, bevor irgendwelche Schwierigkeiten aufgetreten sind, unnötig alle zu überwachen, nur weil es ein paar Störenfriede gibt); Polizei sollte sich nur auf uniformierte Polizisten stützen (es wäre effektiver, die Menschenmenge zu kontrollieren oder Störenfriede zu stoppen, billiger, weniger Sammeln von Informationen über Menschen, respektvolle Wahrung von Rechten und Freiheiten, anderer Grund).
C: Sicherheit Split A: Häufigkeit von Sorgen im vergangenen Jahr über verschiedene Probleme im Land (arme Menschen ohne Zugang zu Gesundheitsversorgung, Jugendarbeitslosigkeit, Steuerhinterziehung durch Unternehmen, fehlende Gleichstellung von Frauen, Terroranschläge überall im Land, übermäßiger Alkohol- und Drogenkonsum junger Menschen, extreme Wetterbedingungen, Schädigung der nationalen Internet-Infrastruktur durch Viren); Split B: Häufigkeit der Sorgen im letzten Jahr hinsichtlich: schwere Erkrankung, Verlust des Arbeitsplatzes, Opfer eines Diebstahls in der Nachbarschaft zu werden, persönliche Diskriminierung, Opfer eines Bombenanschlags im eigenen Land bzw. der eigenen Stadt zu werden, Einwandererfamilien in der Nachbarschaft, Opfer einer Naturkatastrophe zu werden, eigener Computer wird gehackt).
D: Privatsphäre Wichtigkeit: zu wissen, wer Informationen über den Befragten hat, zu kontrollieren, wer Zugang zu eigenen medizinischen Dateien hat, das Internet anonym zu nutzen, Telefongespräche zu führen, ohne überwacht zu werden, Abstimmungsverhalten des Befragten bei Wahlen privat halten, eigene religiöse Überzeugungen privat halten, Teilnahme an einer Demonstration und Treffen mit Menschen ohne überwacht zu werden.
E: Privatsphäre und Datenschutz Ausmaß des Einflusses was mit persönlichen Informationen geschieht; Kenntnis über das Recht, zu wissen, wer Daten über einen hält, wissen, welche Daten genau über einen selbst gehalten werden, um etwaige ungenaue Daten zu korrigieren, um Hilfe von Behörden zur Ausübung dieser Rechte zu suchen; individuelle Aktivitäten zum Schutz persönlicher Informationen (z. B. persönliche Weigerung zur Übermittlung nicht erforderlicher Informationen, Aufforderung an ein Unternehmen, den eigenen Namen aus den Listen zu entfernen, die das Unternehmen für Marketingzwecke verwendet hat usw.); individuell erlebte Privatsphäre: Gefühl des Unwohlseins in unterschiedlichen Situationen aufgrund des Gefühls, dass die Privatsphäre eingedrungen wurde (online, ein Bild wurde ohne eigenes Wissen online gestellt, am Flughafen für einen Sicherheitscheck gestoppt, von der Polizei gestoppt (z B. wegen Geschwindigkeitsüberschreitung oder Trunkenheit), beim Besuch einer Bank für persönliche Geschäfte, beim Einkaufen in einem Supermarkt, beim Besuch eines öffentlichen Platzes (z. B. ein Platz, Regierungsgebäude, Fußballstadion), Praktiken von Regierung und Industrie: positive oder negative Auswirkungen spezifischer Technologieanwendungen auf die Privatsphäre (Split 1) bzw. auf die Sicherheit (Split 2) (Nutzung von Kameraüberwachung (z. B. Verkehrssicherheit, Straßenkriminalität), Nutzung biometrischer Technologien wie Fingerabdruckscannen (z. B. Identitätsprüfung), Verwendung von Geräten, (z. B. Smart Meter, CCTV-Kameras) im öffentlichen Verkehr, Nutzung von Techniken zur Überwachung des Internetverkehrs (z. B. Überwachung von Besuchen auf verschiedenen Websites), Einsatz von Körperscannern (z. B. auf Flughäfen).
F: Werte Links-Rechts-Selbst-Einstufung; Religiosität; Wichtigkeit des Schutzes der Privatsphäre, von Maßnahmen gegen wichtig Sicherheitsrisiken (z. B. internationaler Terrorismus, organisierte Kriminalität), zur Verteidigung der Bürgerrechte und der Menschenrechte; die Vorteile von Wissenschaft und Technik sind größer als jede schädliche Wirkung; nicht klug genug, um Wissenschaft und Technik zu verstehen, kann selbst entscheiden, was in meinem Leben passieren wird; Menschen wie ich haben keine Chance im Leben; wohlfühlen mit Risiken.
Demographie: Geschlecht; Alter (Kategorien); Beschäftigungsstatus oder Haupttätigkeit; Art des Gebiets, in dem der Befragte lebt; höchster Bildungsgrad; Zugehörigkeit zu einer Minderheit (ethnische Minderheit, Einwanderer, religiöse, sexuelle Minderheit, eine Minderheit im Hinblick auf eine Behinderung, keine, eine andere Minderheit); Häufigkeit der Treffen mit Freunden, Verwandten oder Arbeitskollegen).
Die Corona-Pandemie hat auch im kulturellen Bereich tiefe Wunden hinterlassen und einen enormen Wandel angestoßen. Was braucht die Kunst nach der Krise? Welche Konzepte der Kulturförderung waren und sind hilfreich? Das interdisziplinäre Team von Wissenschaftler*innen um Wolfgang Schneider analysiert in zwölf thematischen Teilstudien Wirkmechanismen und Potenziale kulturpolitischer Instrumentarien. Dabei fokussieren sie auf die Aspekte der künstlerischen Produktion, des Produktions- und Spielbetriebs, der Radiuserweiterung sowie der Kultur- und Förderpolitik. Ausgehend von dieser umfassenden Bestandsaufnahme formulieren sie Handlungsempfehlungen für eine zukunftsgerichtete Theaterlandschaft
Die vorliegende Studie dokumentiert die Entwicklung des höheren Schulsystems in den Staaten des Deutschen Kaiserreichs vom Zeitpunkt der Institutionalisierung des modernen Bildungswesens zu Beginn des 19. Jahrhunderts bis zum Ende des 2. Weltkriegs. Das Untersuchungsgebiet bezieht sich auf die Staaten, die 1871 das Deutsche Kaiserreich bildeten, in ihrem jeweiligen Gebietsstand.
Themenschwerpunkte:
- Vielfalt der Schulen - Der Strukturwandel vom Bildungswesen zum Bildungssystem (folgende Faktoren sind für die Entwicklung des deutschen Bildungssystems von Bedeutung): traditionale Vorgaben gesetzliche Rahmengedingungen regionale Besonderheiten Berechtigungsregelungen soziale Differenzierung und Hierarchisierung Qualifikationskrisen bildungstheoretische Legitimationen. - Die Typendifferenzierung der Schulen
Datentabellen im Downloadsystem HISTAT (Thema: Bildung):
I. Anerkannte Schulen im Deutschen Reich 02.01 Anerkannte Schulen im Deutschen Reich und in seinen Staaten, nach Schultypen, 1874-1919.
II Die Höheren Schulen Die Höheren Schulen in Preußen 03.01 Die Typenvielfalt der Höheren Schulen in Preußen (1832-1941). 03.02 Die Schüler in den einzelnen Schultypen der Höheren Schulen des Staates Preußen (1832-1941). 03.07 Mittlere und höhere Schulen für Mädchen nach Lehrplan-Typen im Staat Preußen (1822-1921) 03.08 Schülerinnen der einzelnen Schultypen der mittleren und Höheren Schulen für Mädchen im Staat Preußen (1822- 1921). 03.09 a Lehrerseminare im Staat Preußen (1837-1915) 03.09 b Teilnehmer an Lehrerseminaren nach Geschlecht und Religion im Staat Preußen (1837-1915) 03.10 Kadetten in den Kadettenanstalten in Preußen und in den Staaten des Deutschen Reiches (1865-1912) Die Höheren Schulen in Bayern 04.01 Die Typenvielfalt der Höheren Schulen im Staat Bayern (1834-1941). 04.03 Schüler in den einzelnen Schultypen an den Höheren Schulen insgesamt des Staates Bayern (1834-1941) 04.04 Systemprofil (prozentuale Verteilung) der Schüler der einzelnen Schultypen an den Höheren Schulen, Staat Bayern (1834-1941) Die Höheren Schulen in Württemberg 05.01a Höhere Schulen insgesamt, Staat Württemberg (1864-1941) 05.01b Konfessionsverhältnisse der Schüler in den höhere Schulen insgesamt, Staat Württemberg (1864-1941) 05.02 Die Typenvielfalt der Höheren Schulen im Staat Württemberg (1864-1941) 05.03 Prozentuale Verteilung der Schulen auf die Schultypen (Systemprofil Schulen), Staat Württemberg (1864-1941) 05.04 Die Schüler in den einzelnen Schultypen der Höheren Schulen des Staates Württemberg (1864- 1941) 05.05 Prozentuale Verteilung der Schüler auf die Schultypen (Systemprofil Schüler), Staat Württemberg (1864-1941) 05.06 Vorbildung der Schüler für die unteren Klassen der Gelehrtenschulen (schulische Herkunft der Neuzugänge), Königreich Württemberg (1875-1900) 05.07 Vorbildung der Schüler für die unteren Klassen der Realschulen (schulische Herkunft der Neuzugänge), Königreich Württemberg (1875-1900) 05.08 Vorbildung der Schüler für die oberen Klassen der Gelehrtenschulen (schulische Herkunft der Neuzugänge), Königreich Württemberg (1875-1900) 05.09 Vorbildung der Schüler für die oberen Klassen der Realschulen (schulische Herkunft der Neuzugänge), Königreich Württemberg (1875-1900) 05.10 Abgänger der Gelehrtenschulen, Königreich Württemberg (1875-1900) 05.11 Abgänger der Realschulen, Königreich Württemberg (1875 – 1900) Höhere Schulen in Baden 06.01 Anzahl der Höheren Schulen nach Anstaltstyp und Schultyp im Staat Baden ( 1871-1941) 06.02 Prozentuale Verteilung der Höheren Schulen nach Anstaltstyp und Schultyp (Systemprofil) im Staat Baden (1871-1941) 06.03 Die Schüler in den einzelnen Schultypen der Höheren Schulen des Staates Baden (1871-1941) 06.04 Prozentuale Verteilung der Schüler auf die Schultypen der Höheren Schulen, Staat Baden (1871-1941) Höhere Schulen während der Weimarer Republik und der nationalsozialistischen Herrschaft 07.01 Das höhere Mädchenschulsystem im Staat Preußen; Strukturwandel der Anstaltskomplexe; öffentliche und private Schulen (1909-1941) 07.02 Anzahl der Abiturienten an Knaben und Mädchenschulen in Preußen (1921-1941) Höhere Schulen im Deutschen Reich und in Preußen 09.01 Höhere Schulen nach Schultypen und nach Staaten des Deutschen Reichs in Prozent (1875-1911) 09.02 Schüler der Höheren Schulen nach Schultypen und nach Staaten des Deutschen Reichs in Prozent (1875- 1911) 09.11 Höhere Schulen nach Anstaltstyp und nach Schultyp im Staat Preußen in Prozent, Staat Preußen (1832-1941) 09.12 Schüler der Höheren Schulen nach Anstaltstyp und nach Schultyp im Staat Preußen in Prozent; Staat Preußen (1832-1941) 10.01 Höhere Schulen und Schüler insgesamt in den Saaten des Deutschen Reiches nach den Grenzen von 1871 (1865-1941) 10.02 Höhere Schulen insgesamt in den Provinzen des Staates Preußen (1832-1941) 10.03 Höhere Schulen insgesamt: Schulen, Schüler nach Konfession und nach Wohnort, Staat Preußen (1832-1941) 10.04 Schüler der Höheren Schulen insgesamt nach Klassenstufen, Staat Preußen (1832-1941) 10.05 Anteil der Schüler in den Höhere Schulen an der 10-18jährigen Bevölkerung nach Klassenstufen, Staat Preußen (1875-1939)
III Vollanstalten 10.06 Vollanstalten der Höheren Schulen und ihre Schüler in den Staaten des Deutschen Reiches nach den Grenzen von 1871 (1865-1941) 10.07 Vollanstalten der Höheren Schulen: Schulen, Schüler nach Konfession und nach Wohnort, Staat Preußen (1832-1941) 10.08 Schüler in Vollanstalten der Höheren Schulen nach Klassenstufen, Staat Preußen (1832-1941) 10.09 Anteil der Schüler in den Vollanstalten der Höhere Schulen an der 10-18jährigen Bevölkerung nach Klassenstufen, Staat Preußen (1875-1939)
IV Proanstalten 10.10 Proanstalten der Höheren Schulen und ihre Schüler in den Staaten des Deutschen Reiches nach den Grenzen von 1871 (1865-1941) 10.11 Proanstalten der Höheren Schulen: Schulen, Schüler nach Konfession und nach Wohnort, Staat Preußen ( 1832-1941) 10.12 Schüler in Proanstalten der Höheren Schulen nach Klassenstufen, Staat Preußen (1832-1941) 10.13 Anteil der Schüler in den Proanstalten der Höheren Schulen an der 10-18jährigen Bevölkerung nach Klassenstufen, Staat Preußen (1875-1939)
V Gymnasiale Anstalten insgesamt 11.01 Gymnasiale Anstalten insgesamt und ihre Schüler in den Staaten des Deutschen Reiches nach den Grenzen von 1871, Deutsches Reich (1865-1931) 11.02 Gymnasiale Anstalten insgesamt in Preußen und in den Provinzen Peußens (1832-1941) 11.03 Gymnasiale Anstalten insgesamt: Schulen, Schüler nach Konfession und nach Wohnort, Staat Preußen ( 1832-1941) 11.04 Schüler in Gymnasialen Anstalten nach Klassenstufen, Staat Preußen (1832-1941) 11.05 Anteil der Schüler in den Gymnasialen Anstalten an der 10-18jährigen Bevölkerung nach Klassenstufen, Staat Preußen (1875-1939)
VI Gymnasiale Vollanstalten 11.06 Gymnasiale Vollanstalten insgesamt und ihre Schüler in den Staaten des Deutschen Reiches nach den Grenzen von 1871, Deutsches Reich (1865-1941) 11.07 Gymnasiale Vollanstalten: Schulen, Schüler nach Konfession und nach Wohnort, Staat Preußen (1832-1941) 11.08 Gymnasiale Vollanstalten nach Klassenstufen, Staat Preußen (1832-1941) 11.09 Anteil der Schüler in den Gymnasialen Vollanstalten an der 10-18jährigen Bevölkerung nach Klassenstufen, Staat Preußen (1875-1939)
VII Gymnasiale Proanstalten 11.10 a Gymnasiale Proanstalten und ihre Schüler in den Staaten des Deutschen Reiches nach den Grenzen von 1871, Deutsches Reich (1865-1931) 11.10 b Gymnasiale Proanstalten mit und ohne Prüfberechtigung und ihre Schüler in den Staaten des Deutsches Reiches nach den Grenzen von 1871, Deutsches Reich (1875-1911) 11.11 Gymnasiale Proanstalten der Höheren Schulen: Schulen, Schüler nach Konfession und nach Wohnort, Staat Preußen ( 1832-1941) 11.12 Schüler in Gymnasialen Proanstalten der Höheren Schulen nach Klassenstufen, Staat Preußen (1832-1941) 11.13 Anteil der Schüler in den Gymnasialen Proanstalten der Höhere Schulen an der 10-18jährigen Bevölkerung nach Klassenstufen, Staat Preußen (1875-1939)
VIII Realgymnasiale Anstalten 12.01 Realgymnasiale Anstalten und ihre Schüler in den Staaten des Deutsches Reiches nach den Grenzen von 1871, Deutsches Reich (1865-1941) 12.02 Realgymnasiale Anstalten insgesamt und in den Provinzen, Staat Preußen (1832-1941) 12.03 Realgymnasiale Anstalten insgesamt : Schulen, Schüler nach Konfession und nach Wohnort, Staat Preußen (1832-1941) 12.04 Schüler in Realgymnasialen Anstalten nach Klassenstufen, Staat Preußen (1832-1941) 12.05 Anteil der Schüler in den Realgymnasialen Anstalten an der 10-18jährigen Bevölkerung nach Klassenstufen, Staat Preußen ( 1875-1939)
IX Realgymnasiale Vollanstalten 12.06 Realgymnasiale Vollanstalten und ihre Schüler in den Staaten des Deutschen Reiches nach den Grenzen von 1871, Deutsches Reich (1865-1941) 12.07 Realgymnasiale Vollanstalten der Höheren Schulen: Schulen, Schüler nach Konfession und nach Wohnort, Staat Preußen ( 1832-1941) 12.08 Schüler in Realgymnasialen Vollanstalten der Höheren Schulen nach Klassenstufen, Staat Preußen (1832-1941) 12.09 Anteil der Schüler in den Realgymnasialen Vollanstalten der Höheren Schulen an der 10-18jährigen Bevölkerung nach Klassenstufen, Staat Preußen (1875-1939)
X Realgymnasiale Proanstalten 12.10 Realgymnasiale Proanstalten und ihre Schüler in den Staaten des Deutschen Reiches nach den Grenzen von 1871, Deutsches Reich (1865-1941) 12.11 Realgymnasiale Proanstalten der Höheren Schulen: Schulen, Schüler nach Konfession und nach Wohnort, Staat Preußen ( 1832-1941) 12.12 Schüler in Realgymnasialen Proanstalten der Höheren Schulen nach Klassenstufen, Staat Preußen (1832-1941) 12.13 Anteil der Schüler in den Realgymnasialen Proanstalten der Höheren Schulen an der 10-18jährigen Bevölkerung nach Klassenstufen, Staat Preußen (1875-1939)
XI Lateinlose Anstalten insgesamt 13.01 Lateinlose Anstalten und ihre Schüler in den Staaten des Deutschen Reiches nach den Grenzen von 1871, Deutsches Reich (1865-1931) 13.02 Lateinlose Anstalten insgesamt und in den Provinzen, Staat Preußen (1870-1941) 13.03 Lateinlose Anstalten der Höheren Schulen: Schulen, Schüler nach Konfession und nach Wohnort, Staat Preußen (1832-1941) 13.04 Schüler in Lateinlosen Anstalten der Höheren Schulen nach Klassenstufen, Staat Preußen (1832-1941) 13.05 Anteil der Schüler in den Lateinlosen Anstalten der Höheren Schulen an der 10-18jährigen Bevölkerung nach Klassenstufen, Staat Preußen (1875-1939)
XII Lateinlose Vollanstalten 13.06 Lateinlose Vollanstalten und ihre Schüler in den Staaten des Deutschen Reiches nach den Grenzen von 1871, Deutsches Reich (1885-1941) 13.07 Lateinlose Vollanstalten der Höheren Schulen: Schulen, Schüler nach Konfession und nach Wohnort, Staat Preußen (1832-1941) 13.08 Schüler in Lateinlosen Vollanstalten der Höheren Schulen nach Klassenstufen, Staat Preußen (1832-1941) 13.09 Anteil der Schüler in den Lateinlosen Vollanstalten der Höheren Schulen an der 10-18jährigen Bevölkerung nach Klassenstufen, Staat Preußen (1875-1939)
XIII Lateinlose Proanstalten 13.10 a Lateinlose Proanstalten und ihre Schüler in den Staaten des Deutschen Reiches nach den Grenzen von 1871, Deutsches Reich (1865-1931) 13.10 b Lateinlose Proanstalten mit und ohne Prüfberechtigung und ihre Schüler in den Staaten des Deutschen Reiches nach den Grenzen von 1871, Deutsches Reich (1875-1911) 13.11 Lateinlose Proanstalten der Höheren Schulen: Schulen, Schüler nach Konfession und nach Wohnort, Staat Preußen (1832-1941) 13.13 Anteil der Schüler in den Lateinlosen Proanstalten der Höheren Schulen an der 10-18jährigen Bevölkerung nach Klassenstufen, Staat Preußen (1875-1939)
XIV Abgänger und Abiturienten der Höheren Schulen 14.01 Gymnasialen Vollanstalten, Abgänger der Klassen in % der Abgänger insgesamt, Staat Preußen (1861/62-1906/7) 14.02 Gymnasiale Vollanstalten, Abgänger der Klassen in % der Schüler der jeweiligen Klassen, Staat Preußen (1861/62-1906/7) 14.03 Realgymnasialen Vollanstalten, Abgänger der Klassen in % der Abgänger insgesamt, Staat Preußen ( 1861/62-1906/7) 14.04 Realgymnasiale Vollanstalten, Abgänger der Klassen in % der Schüler der jeweiligen Klassen, Staat Preußen (1861/62-1906/7) 14.05 Lateinlose Vollanstalten, Abgänger der Klassen in % der Abgänger insgesamt, Staat Preußen (1880/81-1906/07) 14.06 Lateinlose Vollanstalten, Abgänger der Klassen in % der Schüler der jeweiligen Klassen, Staat Preußen (1880/81-1906/07) 14.08 Systemprofil der Abiturienten, höhere Schulen, Vollanstalten in Preußen, Anteil der Abiturienten und Studierwilligen unter den Abiturienten in Gymnasien, Realgymnasien und Lateinlosen Vollanstalten an den Abiturienten insgesamt. (1860-1941) 14.09 Höhere Schulen, Vollanstalten. Abiturienten nach Anstaltstypen (Absolutzahlen), Staat Preußen. (1832-1941) 14.10 Konfessionszugehörigkeit der Abiturienten in %, Staat Preußen (1885-1941) 14.15 Nichtstudierwillige Abiturienten nach Anstaltstyp und nach gewähltem Beruf, Höhere Schulen, Vollanstalten, Staat Preußen (1860-1932)
XV Schulpflicht, Vorschulen, Volksschulen und Mittelschulen 15.01 Vorschüler und Schulpflichtige nach Schultypen und Stufenkomplexen, Preußen (1860-1939) 15.02 Vorschulen in Verbindung mit Gymnasialanstalten, Realgymnasien und lateinlosen Anstalten in Preußen ( 1860, 1868, 1874, 1882, 1892, 1900) 15.03 a Volksschulen und Mittelschulen in Preußen, öffentliche Volksschulen (1822-1921) 15.03 b Volksschulen und Mittelschulen in Preußen, Mittelschulen für Knaben (1822-1921)
XVI Bevölkerung Übersicht über die Bevölkerungsentwicklung in den Gebietseinheiten des Deutschen Reiches ( 1830-1910)
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Dieses Buch, das die Ökumenische Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche (HuK) e.V. anlässlich ihres 40. Jubiläums herausgibt, gibt einen Überblick über die wichtigsten kirchenpolitischen Erfolge der HuK seit ihrer Gründung auf dem Kirchentag 1977 in Berlin. Sie zeichnet die Beteiligung der HuK an gesellschaftspolitischen Diskussionen und kirchenpolitischen Debatten nach und vergleicht sie dabei mit anderen LSBT*-Gruppen und -Netzwerken. Überdies gibt der Band anhand verschiedener Lebensgeschichten Einblick in das Verhältnis zwischen homosexueller Veranlagung und christlichem Glauben in unterschiedlichen kirchlichen Kontexten.
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Metadata annotation guarantees sustainability of research data as it ensures their long-term findability, accessibility, interoperability and reusability. Within the Helmholtz Association, the Helmholtz Metadata Collaboration (HMC) coordinates the mission to enrich Helmholtz-based research data with metadata by providing (information about) technical solutions, consultations and ensuring uniform scientific standards for the use of metadata.
In 2021 HMC conducted its first community survey to align its services with the needs of Helmholtz researchers. A question catalogue, with 49 (sub-)questions based on an expertise-adaptive approach, was designed and disseminated among researchers in all six Helmholtz research fields. 631 completed survey replies were obtained for analysis.
The HMC Community Survey 2021 provides insight into the management of research data as well as the data publication practices of researchers in the Helmholtz Association. The characterization of research-field-dependent communities will enable HMC to further develop targeted, community-driven support for the documentation of research data with metadata.