INTERNATIONALE SICHERHEIT: UN: Die Weltorganisation am Scheideweg
In: SPW: Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft, Heft 141, S. 25-27
ISSN: 0170-4613
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In: SPW: Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft, Heft 141, S. 25-27
ISSN: 0170-4613
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 18, Heft 9, S. 49-53
ISSN: 0046-970X
Es werden Kerngedanken der vorliegenden Literatur der sowjetischen "Friedensforschung zur ökologischen Sicherheit" seit der zweiten Hälfte der 80er Jahre referiert. Thematisiert werden global die klimatischen Veränderungen als Folge zunehmender Industrialisierung, Waldsterben sowie die Gefährdungen durch die Atomenergie. Auffällig ist, daß keinerlei Analysen der ökologischen Situation der SU vorgestellt werden. Der Literaturbericht gibt darüber hinaus Vorstellungen der KPdSU für ein Konzept internationaler, ökologischer Sicherheit und seine Diskussion unter sowjetischen Wissenschaftlern wieder. (AuD-Pls)
World Affairs Online
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 18, Heft 8, S. 61-64
ISSN: 0046-970X
Im September 1973 wurde die DDR als Mitglied in die UNO aufgenommen. Es werden Initiativen und Resolutionen, vorrangig aus der zweiten Hälfte der 80er Jahre, zur Schaffung eines internationalen Sicherheitssystems und zur Abrüstung dargestellt, die im Rahmen der UNO-Vollversammlung und der Genfer Abrüstungskonferenz eingebracht wurden. Die Autoren sehen die DDR als einen entscheidenden Impulsgeber auf dem Gebiet der internationalen Sicherheits- und Abrüstungspolitik. (AuD-Pls)
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In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 26, Heft 1, S. 44-47
ISSN: 0947-3971
Die Nanotechnik wird vielfach als Schlüsseltechnologie der nächsten technologischen Revolution gesehen. Da sie ein extrem breites Feld ist, könnte sie militärisch in fast allen Bereichen genutzt werden. Besonders gefährliche militärische Nanotechnik-Anwendungen sind verteilte kleine Sensoren, metallfreie Schusswaffen, kleine Flugkörper, Implantate und andere Körpermanipulationen, autonome Kampfsysteme, Kleinroboten, kleine Satelliten und Raketen sowie neue chemische und biologische Waffen. Der Verfasser diskutiert diese Anwendungen unter den Kriterien einer präventiven Rüstungskontrolle. Er fordert ein Gewaltmonopol der UNO und eine internationale Strafjustiz. (ICE2)
In: Sicherheit und Terrorismus: Rechtsfragen aus universeller und regionaler europäischer Sicht, S. 21-53
Strukturelle Veränderungen in den internationalen Beziehungen seit dem Ende der 1980er Jahre werden beschrieben. Bei der Darstellung der derzeitigen sicherheitspolitischen Lage wird auf die Wertedimension sowie unterschiedliche Konfliktsszenarios eingegangen. Die Veränderungen in den wichtigsten sicherheitspolitischen Institutionen UNO, OSZE NATO und EU werden dargestellt. Die Politik der USA mit ihrem unilateralistischen Kurs in Sicherheitsfragen allgemein und im Kampf gegen den Terrorismus im Besonderen wirft schwierige völkerrechtliche Probleme auf. (GB)
Wissenschaft und Politik müssen sich heute vielfachen, oft neuen Herausforderungen stellen: Zerfallende Staaten, Verteilungskonflikte, Terrorismus und Flüchtlingsströme sind nur einige Beispiele. Im vorliegenden Band zeichnen renommierte Experten und Expertinnen aus dem In- und Ausland ein Panorama der internationalen Sicherheitsherausforderungen des 21. Jahrhunderts. Unter besonderer Berücksichtigung der Rolle Deutschlands zeigen sie dabei strategische Ansätze auf, wie diese Herausforderungen effektiv und sinnvoll bewältigt werden können, und liefern so neue Impulse für die sicherheitspolitische Debatte in Deutschland.
BASE
In: SWP-Studie, Band S 24
Die rüstungstechnische Entwicklung wird zunehmend von neuen Mikrotechnologien beherrscht, die sich für militärische wie kommerzielle Verwendungen eignen. Es handelt sich hierbei in erster Linie um die sogenannte Nanotechnologie, um nanotechnische Anwendungen in der Informationselektronik sowie um die Biotechnologie auf gentechnischer Basis. Die fortschreitende Miniaturisierung technischer Systeme und ihrer Bauteile hat für die militärische Waffen- und Gerätetechnik ebenso wie für die internationale Sicherheit weitreichende Folgen. Die hier untersuchten Trendmerkmale deuten darauf hin, daß der rasche, tiefgreifende technische Wandel für die Streitkräfte ein Dauerzustand bleiben wird. Aufgrund ihrer Leistungsmerkmale können die neuen Mikrotechnologien erhebliche Gefährdungen der internationalen Sicherheit hervorrufen. Durch eine extrem gesteigerte Wirksamkeit bei gleichzeitiger ziviler, kommerzieller Verbreitung erschließen sie auch nichtstaatlichen internationalen Organisationen ein beträchtliches Gewaltpotential. Frühwarnung, Abschreckung und Vergeltung von Bedrohungen beziehungsweise Verletzungen der internationalen Sicherheit werden durch moderne Waffensysteme, aber auch aufgrund der Verwundbarkeit mikrotechnologisch fundierter und gesteuerter Systeme erschwert. In der Rüstungskontrollpolitik wird die kooperative Vertragsverifikation zunehmend einseitigen, nichtkooperativen Überprüfungsmethoden (Aufklärung, Spionage) weichen. Eine Sicherheitspolitik in neuen Dimensionen ist daher erforderlich, bei der sich geheimdienstliche, militärische und polizeiliche Aufklärung an den spezifischen Gefährdungspotentialen moderner mikrotechnologischer Waffensysteme orientieren.
In: Horizont: sozialistische Wochenzeitung für internationale Politik und Wirtschaft, Band 20, Heft 2, S. 8-9,12
ISSN: 0863-4521
Aus osteuropäischer Sicht
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In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 48, Heft 4, S. 401-408
ISSN: 0004-8194
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In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 8, Heft 1, S. 13-17
ISSN: 0175-274X
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In: Studienkurs Politikwissenschaft
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In: Studienkurs Politikwissenschaft
In: Schriften zum öffentlichen Recht Band 26
In: Kleine Bibliothek 188
In: Politik, Wissenschaft, Zukunft
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