EINWÜRFE: Phönix in der Asche. Die Mitglieder von EU und Eurozone müssen dringend anfangen, gemeinsam auf die Krise zu reagieren
In: Berliner Republik: das Debattenmagazin, Heft 2, S. 14-18
ISSN: 1616-4903
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In: Berliner Republik: das Debattenmagazin, Heft 2, S. 14-18
ISSN: 1616-4903
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 64, Heft 6, S. 96-99
ISSN: 1430-175X
In: Berliner Republik: das Debattenmagazin, Heft 2, S. 4 S
ISSN: 1616-4903
World Affairs Online
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 32, Heft 1, S. 17-32
ISSN: 0720-5120
"Ökonomische Entwicklungen und die Erfahrungen mit einem teils unausgereiften institutionellen Gefüge haben in den zehn Jahren seit Beginn der Währungsunion zu expliziten Reformen und schleichenden Anpassungen der wirtschaftspolitischen Koordinierungsmechanismen in der Währungsunion geführt. Im Kontext der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise entwickeln sich neue Dynamiken, die sich bereits in einer intensivierten Governance-Diskussion niederschlagen. In dieser finden sich zwar teilweise erneut Argumentationsmuster, die schon zu Zeiten der Verhandlungen über den Maastrichter Vertrag prägend waren. In mehreren Hinsichten haben sich seit der Einführung des Euro jedoch auch Annahmen über Wirkungsmechanismen und Koordinierungsprozesse in der Währungsunion verändert. In den nächsten Jahren sind weitere institutionelle Dynamiken zu erwarten." (Autorenreferat)
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 64, Heft 6, S. 96-99
ISSN: 1430-175X
Die Europawahl am 7. Juni gilt als wichtiges Stimmungsbarometer für die Zufriedenheit mit ihrem Präsidenten Nicolas Sarkozy. Die anfänglich breite Zustimmung zu Sarkozy ist eingebrochen. Sorge bereitet auch der Zustand des Parti Socialiste. Der überparteiliche Europadiskurs Sarkozys macht ihn bei den Europawahlen omnipräsenter denn je. (ICE2)
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration
ISSN: 0720-5120
World Affairs Online
In: Politique étrangère: revue trimestrielle publiée par l'Institut Français des Relations Internationales, Band Eté, Heft 2, S. 361-371
ISSN: 1958-8992
La France s'est fixé un ambitieux programme pour sa présidence de l'UE. Mais au-delà des priorités affichées (PESD, immigration, énergie, réforme de la PAC, etc.), Paris devra présider à la mise en place institutionnelle et politique du traité de Lisbonne ratifié. Ceci ne pourra se faire qu'en jouant de multiples partenariats, en particulier avec l'Allemagne. L'expérience de la dernière présidence de l'UE par l'Allemagne peut d'ailleurs fournir à Paris nombre d'enseignements utiles. politique étrangère
In: Foreign policy in dialogue: a quarterly newsletter on German and European foreign policy, Band 8, Heft 25, S. 48-57
ISSN: 1862-7706
World Affairs Online
In: Politique étrangère: PE ; revue trimestrielle publiée par l'Institut Français des Relations Internationales, Heft 2, S. 361-371
ISSN: 0032-342X
During its presidency of the ED, France has set to itself an ambitious program. Beyond its announced priorities, (ESPD, immigration, energy issues, the reform of common European policies), Paris will have to implement the Lisbon Treaty, which has just been ratified. This can only be achieved by numerous partnerships, especially with Germany. Germany's experience when it held the ED presidency offers France many useful lessons. Adapted from the source document.
Zu Beginn seiner Präsidentschaft zündete Nicolas Sarkozy ein Feuerwerk an Reformen. Bis zum Start der französischen EU-Ratspräsidentschaft am 1. Juli 2008 sollten nach einem straffen Zeitplan wichtige Entscheidungen getroffen werden. Der geringe Widerstand, den die Medien, die Opposition und die Gewerkschaften dem Präsidenten entgegensetzten, verschaffte ihm anfangs leichtes Spiel. Doch abstürzende Umfragewerte, verschlechterte Wachstumsprognosen und die inzwischen offene Kritik an seinem Vorgehen und seiner Person haben die Nervosität im Elysée-Palast gesteigert. Die Spannungen innerhalb der Regierung und der Mehrheitspartei UMP sind mittlerweile offensichtlich. Ob Sarkozy diese Schwächephase überwindet und als starker Präsident den EU-Ratsvorsitz übernimmt, ist noch unklar. Nicht ausgeschlossen ist, dass er seine innenpolitische Reformagenda mit protektionistischen Äußerungen und einer kurzsichtigen Interessenpolitik nach außen flankiert und so EU-Partner verärgert
BASE
In: Politique étrangère: PE ; revue trimestrielle publiée par l'Institut Français des Relations Internationales, Band 73, Heft 2, S. 361-371
ISSN: 0032-342X
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 62, Heft 4, S. 6-15
ISSN: 1430-175X
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 62, Heft 4, S. 6-15
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 62, Heft 11, S. 110-1115
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 63, Heft 3, S. 15-19
ISSN: 0012-5172
World Affairs Online