EU and trade policy-making: the contentious case of CETA
In: Journal of European integration, Band 39, Heft 7, S. 843-857
ISSN: 0703-6337
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In: Journal of European integration, Band 39, Heft 7, S. 843-857
ISSN: 0703-6337
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Im Rahmen einer rekonstruktiven Literaturstudie wird ein orientierender Überblick über die Arbeit der ecole de la regulation gegeben. Neben der Rekonstruktion der Enstehungsgeschichte der theorie de la regulation und der Herausarbeitung ihrer zentralen Kategorien konzentriert sich der Autor auf das Feld der Krisentheorie. "Allgemein formuliert kann die theorie de la regulation als analytischer Versuch interpretiert werden, mittels eines makroökonomischen und auf institutionelle Strukturen abstellenden Analyseinstrumentariums den krisenhaften Wandel gesellschaftlicher Integrationsbedingungen in kapitalistischen Gesellschaften zu erklären und solche historisch-strukturellen Wandlungsprozesse entwicklungs- und strukturtheoretisch zu konzeptualisieren. Entsprechend unterscheidet dieser Theorieansatz qualitativ unterschiedliche Entwicklungsperioden, die jeweils durch tiefgreifende institutionelle Innovationen gekennzeichnet sind. Charakteristisch für dieses Theoriekonzept ist das dynamische Verständnis sozialer Verhältnisse in kapitalistischen Gesellschaften, deren konstitutive Beziehungen, so eine der zentralen Thesen, einer Logik internen Wandels gehorchen. Im Kern interessiert sich dieses Theoriekonzept also für gesellschaftliche Entwicklungsprozesse, und zwar insbesondere für Entwicklungsverläufe der mittleren und längeren Frist." (IAB2)
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In: Kritische Wissenschaft
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Die ökologischen und sozialen Warnsignale stehen heute weltweit auf Dunkelrot: Der Klimawandel, die Finanzmarktkrise, die zunehmende Ungleichheit in der Einkommens- und Vermögensverteilung sowie die massiven Defizite in der öffentlichen Infrastruktur weisen auf gravierende Fehlentwicklungen unseres Wirtschaftssystems hin. Doch wie schaffen wir den Wandel zu einem nachhaltigen Modell
des Wirtschaftens? Wie kann der Wechsel vom kohlenstoff- und ressourcenintensiven Pfad hin zu einem klima- und sozialverträglichen qualitativen Wachstum gelingen? Dieses Buch - ein Plädoyer für den ökologischen Umbau der Industrie und für das Konzept der »Guten Arbeit« - liefert detaillierte Antworten auf diese drängenden Fragen, die sich uns und den kommenden Generationen stellen.