Der Ausgleich zwischen GmbH-Gründern: zum Innenrecht der Vor-GmbH
In: Schriften zum Wirtschaftsrecht 173
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In: Schriften zum Wirtschaftsrecht 173
ISSN: 1438-468X
In: Schriften zum Wirtschaftsrecht - Band 173
Hauptbeschreibung: Die Gründungsphase einer GmbH zwischen dem Abschluss des Gesellschaftsvertrags und der Eintragung ins Handelsregister bringt für die Gründer veschiedene Belastungen mit sich, die vornehmlich die Gläubiger der noch im Entstehen begriffenen Kapitalgesellschaft schützen sollen, auf die einzelnen Gründer aber nicht immer entsprechend deren Vorstellungen bei Vertragsschluss verteilt sind. Schumann geht der Frage nach, inwieweit und auf welcher rechtlichen Grundlage solche Belastungen zwischen den Gründern auszugleichen sind. Der Autor untersucht dabei, ob sich das Innenrecht der
In: Vlaams marxistisch tijdschrift: VMT, Band 41, Heft 2, S. 90
In: Bastei-Lübbe-Taschenbuch 60905
In: Stiftung & Sponsoring Jahrgang 23, Ausgabe 02.20 (April 2020)
In: Beilage (Rote Seiten)
In: Bastei-Lübbe-Taschenbuch Band 60923
In: Sachbuch
In: Bastei-Lübbe-Taschenbuch Band 60901
In: Sachbuch
Die Dissertation analysiert, wie Hermann Lübbe qua angenommener fragloser Loyalitätsverpflichtung gegenüber den in die NS-Verbrechen verstrickten Generationen und aufgrund von Staatsräson die Historisierung der nationalsozialistischen Vergangenheit als nationales Anliegen zu verordnen versucht. Lübbes zeitgeschichtliche und anthropologische Vorannahmen und die mögliche gesellschaftliche Wirkmacht seines Appells aufgrund der Reaktualisierbarkeit nicht abgeschlossener Übertragungsbeziehungen mit historischen Milieus, die in das NS-System von der Täterseite aus verstrickt waren, stehen im Zentrum der Untersuchung. Vorgestellt werden theoretische Begründungen dafür, warum die fortdauernden Übertragungsbeziehungen in unbearbeiteten Aspekten der nationalsozialistischen Vergangenheit begründet sind und warum sie in gesellschaftlichen Krisensituationen besonders anfällig gegenüber politischen Instrumentalisierungen machen können.
In: De Gruyter eBook-Paket Rechtswissenschaften
Gut verständlich aufbereitete Darstellung gegenwärtiger und vor allem zukünftig möglicher Entwicklungen im Iran vor dem Hintergrund des Atomabkommens von 2015. Rezension: Der Autor, Iran-Kenner, Arabist, Historiker, Professor und Leiter eines extrauniversitären Instituts für Nahost-Studien, verfügt über erschöpfendes Hintergrundwissen, das er überdies gut verständlich vermittelt. In 6 grossen Themenblöcken schildert er die wechselvolle Geschichte und den Aufstieg Irans zur regionalen Grossmacht, wobei er schlüssig den Weg von der Monarchie zur heutigen Islamischen Republik erklärt. Der schiitische Iran ist schon jetzt der gröt︢e Gegner des IS im Nahen Osten und könnte als wiedererstarkende Ordnungsmacht seit dem Atomabkommen 2015 eine ausgleichende Rolle einnehmen. Irans Einfluss auf den Palästina-Konflikt ist enorm, als Gegengewicht zu den Sunniten in Saudi-Arabien täte der Westen gut daran, auf den Iran als Befrieder der Region zu setzen. Das steigende Selbstbewusstsein wird befördert durch die überaus gut gebildete, weitgehend junge Bevölkerung und die Medien. Plädoyer für abgewogene Wirtschafts- und diplomatische Beziehungen. Einsetzbar wie Walter M. Weiss: "Iran" (2015) und W. van Gent: "Iran ist anders" (2016). (2)
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