Hand in Hand: Elternhaus und Schule. Medienerziehung
In: Schulreport: Tatsachen u. Meinungen zur aktuellen Bildungspolitik in Bayern, Heft 3
ISSN: 0586-965X
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In: Schulreport: Tatsachen u. Meinungen zur aktuellen Bildungspolitik in Bayern, Heft 3
ISSN: 0586-965X
In: Göttinger Schriften zum Jugendmedienschutzrecht Band 1
Neben einer eingehenden Analyse der straf- und jugendschutzrechtlichen Rahmenbedingungen zur Implementierung von NS-Symbolik widmet sich der Autor auch konkreten Rechtsfragen bei der rechtssicheren Umsetzung. Ist eine Einschränkung auf privilegierte Zwecke angezeigt? Welche Rolle nehmen gesellschaftliche Akzeptanz und Kunstfreiheit ein? Können digitale Spiele sogar bei der politischen Wertevermittlung und der historischen Einordung unterstützen?
In: Göttinger Schriften zum Jugendmedienschutzrecht Band 1
In: Nomos eLibrary
In: Strafrecht
Neben einer eingehenden Analyse der straf- und jugendschutzrechtlichen Rahmenbedingungen zur Implementierung von NS-Symbolik widmet sich der Autor auch konkreten Rechtsfragen bei der rechtssicheren Umsetzung. Ist eine Einschränkung auf privilegierte Zwecke angezeigt? Welche Rolle nehmen gesellschaftliche Akzeptanz und Kunstfreiheit ein? Können digitale Spiele sogar bei der politischen Wertevermittlung und der historischen Einordung unterstützen?
Die Aufgabe dieses Beitrags liegt in einer Analyse gegenwärtig dominierender Konzepte der Wertevermittlung an Schulen. Damit ist ein Feld umrissen, das vom Sechsjährigen bis zum Neunzehnjährigen, von der Grundschule bis zum Abiturienten einer Hochbegabtenklasse reicht. [.] In den Alltagsvorstellungen werden Werte häufig mit Normen und Geboten oder Tugenden gleichgesetzt oder gar verwechselt. Als Arbeitsgrundlage geht der Autor von folgendem Begriffsverständnis aus: Grundrechte: Rechte, die allen ohne Ausnahme zustehen; Werte: wünschenswerte Grundhaltungen mit erstrebenswertem Ziel und Orientierungsfunktion (moralische – religiöse – politische – ästhetische – materielle Werte); Normen: Gebote und Verbote, die sich auf einen Wert beziehen; Tugenden: wertebezogene Handlungsmuster, Gewohnheiten und Haltungen, unterscheidbar in Kardinaltugenden und Sekundärtugenden. (DIPF/Orig.)
BASE
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 55, Heft 12, S. 26-31
ISSN: 0479-611X
In: Jugendpolitik: Fachzeitschrift des Deutschen Bundesjugendrings, Band 29, Heft 3-4, S. 41-42
ISSN: 0939-8635
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Heft 10, S. 4-8
ISSN: 0863-4386
In: Studien zur Europäischen Rechtsgeschichte 267
Anlässlich der 200-Jahrfeier des "Allgemeinen bürgerlichen Gesetzbuchs für die gesamten deutschen Erbländer der Österreichischen Monarchie" – verabschiedet 1811 und in Kraft getreten am 1.1.1812 – fand im Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte im November 2010 ein Symposion statt, das auch die internationalen Aspekte dieser Kodifikation in den Blick nahm: Gesetzestechnik, Wertevermittlung und Gesellschaftsentwürfen vor dem Hintergrund europäischer Gesetzgebungsgeschichte. Die Beiträge behandeln Kodifikationstechnik und Wirkungsgeschichte auf den verschiedenen rechtlichen und gesellschaftlichen Feldern in nationaler und internationaler Perspektive.
In: Lernumgebungen an der Hochschule. Auf dem Weg zum Campus von morgen., S. 79-89
Im Kontext einer nachhaltigen Entwicklung kommt einer Universität als Bildungseinrichtung eine zentrale Rolle zu: (Junge) Menschen werden zu zukünftigen Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern in Politik und Wirtschaft ausgebildet und tragen Wissen als Multiplikatoren in die Gesellschaft. Insofern ist die Frage, welche Weltsicht, welche Normen und Werte - kurz, welche Art von Bildung - Hochschulen fördern möchten, von grundlegender Wichtigkeit. Die Weltsicht der Studierenden wird dabei nicht nur von den Lerninhalten geprägt, sondern, wie aus dem Projekt ITSI der Universität Basel deutlich wird, auch zu einem grossen Teil von der Gestaltung der Lernumgebung und der sie prägenden Organisationskultur. Nachhaltigkeit als Thema, das "den Jungen gehört", stellt Hochschulen vor die Herausforderung, die neue Generation von Studierenden kennenzulernen und den konstruktiven Dialog über das "Moderne" an Lehr- und Lernumgebungen zu eröffnen. Wie das Leitbild einer "nachhaltigen Entwicklung" in die Campusgestaltung einfliessen kann, soll nachfolgend skizziert werden. (DIPF/Orig.).
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 49, Heft 15, S. 639-645
ISSN: 0029-859X
World Affairs Online
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 87, Heft 2, S. 183-195
ISSN: 0012-0731
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 40, Heft 3, S. 216-221
ISSN: 0177-6738
Die antiautoritaere Erziehung sei schuld daran, dass die Jugendlichen heute zum ueberwiegenden Teil egoistisch, konsumorientiert und im schlimmsten Falle gewalttaetig und fremdenfeindlich ist. (DIPF/Mar.).
Cover -- Zukunft mit Kindern, Zukunft für Kinder. Der UNICEF-Bericht zur Lage der Kinder in Deutschland im europäischen Kontext -- Inhalt -- Zukunft mit Kindern: Kinderrechte sind konkret -- 1. Kinderrechte sind konkret -- 2. Fragt die Kinder! -- 3. Materielle Teilhabe und Bildungsteilhabe: Zwei Millenniumsziele -- 4. Schutz, Diskriminierungsverbote und Schutz bei transnationaler Wanderung -- 5. Eine abschließende persönliche Bemerkung -- Teil I: Kindliches Wohlbefinden, kindliche Wertentwicklung, Eltern-Kind-Beziehungen in Deutschland -- 1. Die Welt der Kinder - ihre Werte, Ängste und Rechte -- 1. Einleitung -- 2. Welche Werte wurden in der Studie erhoben? -- 3. Die "Welt der Werte" - bei Kindern und ihren Eltern -- 3.1 Die Werte der Kinder -- 3.1.1 Haben sich die Werte der Kinder im Laufe der Zeit verändert? Ist ein Werteverfall zu beobachten? -- 3.2 Die Werte der Eltern -- 3.3 Die Wertevermittlung - Personen und Institutionen -- 3.3.1 Wertevermittlung aus der Sicht der Eltern -- 4. Rechte und Ängste der Kinder -- 4.1 Kinderrechte -- 4.2 Ängste der Kinder -- 5. Fazit -- 2. Die gemeinsame Zeit zwischen Kindern und ihren Eltern -- 1. Einleitung -- 2. Die gemeinsame Zeit in Zahlen und in der subjektiven Wahrnehmung -- 3. Freizeitverhalten der Kinder: Tätigkeiten und Spielpartner -- 4. Bewertung der gemeinsamen Zeit -- 5. Zufriedenheit mit gemeinsamer Zeit -- 6. Fazit -- 3. Wohlbefinden und Partizipation in Politik, Familie und Schule bei Kindern in Deutschland -- 1. Hintergrund -- 2. Wohlbefinden -- 3. UN-Kinderrechtskonvention und Partizipation in Familie, Schule und Politik -- 4. Subjektives Wohlbefinden von Kindern in der Familie unter Berücksichtigung der Sozialisationsinstanzen Schule und Freunde -- 1. Einleitung -- 2. Objektives versus subjektives Wohlbefinden -- 3. Kinder als eigenständige Akteure
Die moderne Gesellschaft fordert von Organisationen zunehmend Responsivität, etwa im Bereich der Transparenz. Obskure Organisationen wie Logen, Clubs, Zünfte oder Studierendenvereine widersetzen sich jedoch anscheinend problemlos diesen gesellschaftlichen Erwartungen. Roman Gibel untersucht die besonderen Organisationsmerkmale dieser Zusammenschlüsse und zeigt, wie rigide Selektionspraktiken, Bewährungsphasen und distinkte Wertevermittlung für organisationsinternen Rückhalt sorgen - und wie Umwelterwartungen teils ignoriert und teils auf zeremonielle Art und Weise befriedigt werden. Dabei deckt er auch im Verborgenen wirksame Netzwerkeffekte in Form ökonomischer und politischer Verflechtungen auf.
BASE
Die moderne Gesellschaft fordert von Organisationen zunehmend Responsivität, etwa im Bereich der Transparenz. Obskure Organisationen wie Logen, Clubs, Zünfte oder Studierendenvereine widersetzen sich jedoch anscheinend problemlos diesen gesellschaftlichen Erwartungen. Der Autor untersucht die besonderen Organisationsmerkmale dieser Zusammenschlüsse und zeigt, wie rigide Selektionspraktiken, Bewährungsphasen und distinkte Wertevermittlung für organisationsinternen Rückhalt sorgen - und wie Umwelterwartungen teils ignoriert und teils auf zeremonielle Art und Weise befriedigt werden. Dabei deckt er auch im Verborgenen wirksame Netzwerkeffekte in Form ökonomischer und politischer Verflechtungen auf.