Wechselbeziehungen im Lebensraum Fließgewässer
In: Unterrichtspraxis Biologie Bd. 21
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In: Unterrichtspraxis Biologie Bd. 21
In: Schweizerisches Jahrbuch für Entwicklungspolitik, Issue 27-1, p. 3-13
ISSN: 1660-5926
In: Schweizerisches Jahrbuch für Entwicklungspolitik, Issue 26-1, p. 3-10
ISSN: 1660-5926
In: Schweizerisches Jahrbuch für Entwicklungspolitik, Issue 24-1, p. 3-14
ISSN: 1660-5926
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Volume 44, Issue 4, p. 403-411
ISSN: 0004-8194
World Affairs Online
In: Schweizerisches Jahrbuch für Entwicklungspolitik, Issue 19, p. 223-280
ISSN: 1663-9677
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Issue B. 42, p. 13-24
ISSN: 0479-611X
"Internationale Umweltprobleme werden bisher fast ausschließlich unter dem staatenübergreifenden Gesichtspunkt internationaler Umweltpolitik thematisiert, jedoch nicht vom Interessengesichtspunkt einzelner Staaten aus, also in außenpolitischer Sicht. Die Erklärung hierfür kann darin liegen, daß die Durchsetzbarkeit und Reichweite supranationaler Lösungsansätze der Umweltpolitik in den sechziger und siebziger Jahren überschätzt worden ist; als hemmend erscheinen jedoch auch Charakteristika der traditionellen Außenpolitik. In dem Aufsatz werden Ziele, typische Interessenkonstellationen, Strategien und Instrumente sowie organisatorische Fragen einer Außenpolitik zu Umweltproblemen (Umwelt-Außenpolitik) abgehandelt. Mit einer solchen Politik wird das Spektrum der traditionellen außenpolitischen Ziele um einen weiteren Zielkomplex erweitert. Mit zunehmendem Druck grenzüberschreitender Umweltprobleme dürfte sich erweisen, daß sich die Lösungsanforderungen einer solchen Politik auch auf andere Bereiche der Außenpolitik, so die Bereiche der Außenwirtschaftspolitik, der internationalen Technologiepolitik und der Entwicklungspolitik, massiv auswirken." (Autorenreferat)
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Volume 2, Issue 1, p. 7-26
ISSN: 0340-0425
Der Artikel analysiert die Trends der Welt-Petrol-Industrie seit den 60er Jahren, sowie die Implikationen einer radikalen Änderung der westeuropäischen Mittelost-Politik. Der Autor geht davon aus, daß die momentane Ölkrise unter dem Aspekt politischer Interessen der ölexportierenden Länder zu sehen ist. Ferner vertritt er die Ansicht, daß die Erhöhung des Preises des Nahostöls den USA eine langfristige Strategie der wirtschaftlichen Unabhängigkeit von Erdöleinfuhren aus dem Nahen und Mittleren Osten erlaubt, was die politische Handlungsfreiheit der US-Außenpolitik sichert. Die Chance der westeuropäischen Industrieländer wird darin gesehen, daß ihre Interessenslage eher den Bestrebungen der arabischen Völker nach politischer Einheit entspricht und sie somit allmählich selbst motiviert werden könnten, die Überwindung von Unterentwicklungen im arabischen Raum zu begünstigen. (BS)
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Volume 26, Issue 3, p. 315-321
ISSN: 0004-8194
World Affairs Online
In: Campus Forschung 158
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Volume 51, Issue 4, p. 19-24
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: Dokumente und Materialien 5
World Affairs Online