Sozialverhalten in einer staatsfernen Region: Santa Cruz de la Sierra (Bolivien)
In: Der anomische Staat, S. 225-242
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In: Der anomische Staat, S. 225-242
In: Serie Musik 8381
In: Beiträge zur empirischen Kriminologie 12
In: Beiträge zur empirischen Kriminologie 12
In: Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, Band 2, Heft 3, S. 180-189
ISSN: 1862-7080
In: Partnerschaften und die Beziehungen zu Eltern und Kindern: Befunde zur Beziehungs- und Familienentwicklung in Deutschland, S. 241-267
Im Mittelpunkt des Beitrags stehen die Einflüsse der Eltern auf das Sozialverhalten ihrer Kinder. Mit den Daten aus dem pairfam-Minipanel und dem Begleitprojekt "Bewältigungskompetenzen in Erwachsenenpartnerschaften und ihre Transmission auf angehörige Kinder" werden Einflüsse der Konfliktbewältigung in der Elternpartnerschaft sowie des Erziehungsstils auf die Entwicklung der Kinder untersucht, wobei auch über die Entwicklung und Erprobung neuartiger Erhebungsinstrumente elterlicher Konflikt- und Erziehungskompetenzen berichtet wird. Im Mittelpunkt des Interesses stehen vermeintliche sozialisationsrelevante Merkmale der Elternpartnerschaft, nämlich das Bewältigungsverhalten von Eltern in Alltagskonflikten mit dem Partner, das Erziehungsverhalten und die kindliche Sozialanpassung. Dabei werden in Anlehnung an Cummings auch positive Effekte konstruktiver Konfliktlösungen untersucht und Effekte der verschiedenen Konfliktstile auf die Partnerschaftsqualität überprüft. Es wird eine Konzeptualisierung elterlicher Erziehungsstile vorgestellt. Diese Erziehungsstile werden in Beziehung zur kindlichen Sozialanpassung sowie partnerschaftlichen Konfliktbewältigungsstilen einerseits und zur kindlichen Sozialanpassung andererseits gesetzt, und zwar mit einem Schwerpunkt auf Bewältigungsstile und Erziehungsstilvarianten, die die kindliche Sozialkompetenz befördern. (ICE2)
In: Partnerschaften und die Beziehungen zu Eltern und Kindern. Befunde zur Beziehungs- und Familienentwicklung in Deutschland., S. 241-267
Im Mittelpunkt des Beitrags stehen die Einflüsse der Eltern auf das Sozialverhalten ihrer Kinder. Mit den Daten aus dem pairfam-Minipanel und dem Begleitprojekt "Bewältigungskompetenzen in Erwachsenenpartnerschaften und ihre Transmission auf angehörige Kinder" werden Einflüsse der Konfliktbewältigung in der Elternpartnerschaft sowie des Erziehungsstils auf die Entwicklung der Kinder untersucht, wobei auch über die Entwicklung und Erprobung neuartiger Erhebungsinstrumente elterlicher Konflikt- und Erziehungskompetenzen berichtet wird. Im Mittelpunkt des Interesses stehen vermeintliche sozialisationsrelevante Merkmale der Elternpartnerschaft, nämlich das Bewältigungsverhalten von Eltern in Alltagskonflikten mit dem Partner, das Erziehungsverhalten und die kindliche Sozialanpassung. Dabei werden in Anlehnung an Cummings auch positive Effekte konstruktiver Konfliktlösungen untersucht und Effekte der verschiedenen Konfliktstile auf die Partnerschaftsqualität überprüft. Es wird eine Konzeptualisierung elterlicher Erziehungsstile vorgestellt. Diese Erziehungsstile werden in Beziehung zur kindlichen Sozialanpassung sowie partnerschaftlichen Konfliktbewältigungsstilen einerseits und zur kindlichen Sozialanpassung andererseits gesetzt, und zwar mit einem Schwerpunkt auf Bewältigungsstile und Erziehungsstilvarianten, die die kindliche Sozialkompetenz befördern. (ICE2).
In: Schriftenreihe Studien zur Kindheits- und Jugendforschung 63
In: Tierhaltung Animal Management 10
In: Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, Band 15, Heft 3, S. 291-294
ISSN: 1862-7080
In: Studien zur Kindheits- und Jugendforschung 63
In: Nds: die Zeitschrift der Bildungsgewerkschaft, Band 66, Heft 8, S. 20-21
ISSN: 0720-9673
In: Schule und Jugend im Umbruch: Analysen und Reflexionen von Wandlungsprozessen zwischen DDR und Bundesrepublik, S. 83-101
"Mit Blick auf das Transformationsexperiment und vor dem Hintergrund von Modernisierungs- und Konvergenztheorie stellt sich die Frage nach Unterschieden und Gemeinsamkeiten von Jugend, Schülerschaft und auch Schule vor und nach der Wende. Nach dem Versuch einer Klärung der Ausgangsbedingungen der sozialisatorischen Einflüsse in der DDR und der vor der Wende bestehenden Ost-West-Unterschiede folgt eine Skizze der Transformation des Bildungswesens. Daran schließt sich eine empirische Analyse des Schülerverhaltens und der Schulkultur in Ost- und Westdeutschland an, also von ausgewählten Kriterien, an denen die Fragen der Transformation des Bildungswesens deutlich werden." (Autorenreferat)