Indien 2003-04: verlässlicher Wirtschaftspartner, attraktives FDI Gebiet
Werbematerial zur Förderung ausländischer Investitionen in Indien
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Werbematerial zur Förderung ausländischer Investitionen in Indien
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In: Preparation du VIe Plan
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In: Kommunist: teoretičeskij i političeskij žurnal Central'nogo Komiteta Kommunističeskoj Partii Sovetskogo Sojuza, Band 13, S. 36-42
ISSN: 0105-1725, 0131-1212
Aus sowjetischer Sicht
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In: Schriftenreihe des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung 126
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Gemessen an zentralen Wirtschaftsindikatoren entwickelte sich die Steiermark über die letzten Jahrzehnte – trotz der einst massiven Betroffenheit durch die Krise der Verstaatlichten Industrie in den 1980ern – sowohl im nationalen als auch im europäischen Vergleich gut. In den beginnenden 1990ern war dafür ein Umdenken struktureller Natur, die Nutzung brachliegender Ressourcen sowie die Reform wesentlicher wirtschaftspolitischer Instrumente des Landes notwendig geworden. Ziel dieser Arbeit ist es, zu zeigen, welche Weichenstellungen mit zukunftsweisendem Charakter zur erfolgreichen Entwicklung der Steiermark beitrugen. Dafür wird nach einem Einblick in die steirische Industrie- und Montangeschichte anhand einer fundierten Literaturrecherche und Oral-History-Interviews mit ZeitzeugInnen der Mentalitätswandel und der Umbruch in der ökonomischen Theorie (betreffend räumliche Aspekte) aufgearbeitet. Die auf dieser Basis neu ausgerichtete steirische Regionalpolitik und Wirtschaftsförderung wird daraufhin mit der Erhebung und Gegenüberstellung der geplanten und ausbezahlten EU-Zielprogrammfördermittel – in dieser Form erstmalig – von 1995 bis zur Weltwirtschaftskrise 2008 in Zahlen gegossen. Die Ergebnisse zeigen, dass die von den Pragmatikern umgesetzten Zusammenarbeits- und Reformbemühungen wie auch das erstarkte "steirische Selbstbewusstsein" als wegweisende Weichenstellung für eine im nationalen Vergleich überproportionale Ausstattung mit Fördermitteln gesehen werden können. Im Hinblick auf Bruttoregionalprodukts- und Beschäftigungswachstum können zudem signifikante positive Effekte dieser Mittel nachgewiesen werden. Gleichzeitiglassen sich auch Schwächen des steirischen Weges erkennen: Besonders die sektorale und betriebliche Strukturiertheit der Steiermark birgt in Bezug auf zukünftige Entwicklungen und mögliche Krisen erhebliche Risiken. ; In terms of central economic indicators, Styria has developed comparatively well over the last few decades, both on the national and European level, despite the fact that the ...
BASE
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In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages / Drucksachen
(2): Materialband (einschließlich Buchführungsergebnisse) zum Agrarbericht 1975 der Bundesregierung. - 441 S., Kt., zahlr. Tab. - (Drucksache / Deutscher Bundestag; 7/3211)
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In: Défense nationale: problèmes politiques, économiques, scientifiques, militaires, Band 38, Heft 4, S. 5-30
ISSN: 0035-1075, 0336-1489
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In: Pacific affairs, Band 47, Heft 3, S. 286-304
ISSN: 0030-851X
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In: Deutschland Archiv, Band 14, Heft 12, S. 1276-1283
ISSN: 0012-1428
Aus Sicht der Bundesrepublik
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In: Schriftenreihe des Instituts für Iberoamerika-Kunde 27
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In: Jahrbuch Dritte Welt: Daten, Übersichten, Analysen, Band 1991, S. 79-91
ISSN: 0724-4762
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In: Berichte / BIOst, Band 11-1998
'Der vorliegende Bericht ist der erste Teil einer Untersuchung über die mit der Transformation verbundenen systemstrategischen und strukturellen Anpassungsprobleme der Volkswirtschaften im Osten Europas. Er konzentriert sich auf institutionelle und wirtschaftspolitische Aspekte. Teil II des Berichts (Nr. 12) behandelt strukturelle Anpassungserfordernisse und Perspektiven der EU-Osterweiterung. Die postsozialistischen Länder Osteuropas stehen vor differenzierten Herausforderungen: Neben der Privatisierung und einer wirtschaftspolitischen Aufgaben-Neuorientierung sind drei grundlegende institutionelle Wandlungen zu realisieren: Rechtsstaatspolitik als Basis für eine marktgesteuerte 'Vertragswirtschaft', Währungskonvertibilität als Grundlage für wachsenden Außenhandel - in einem international infolge wachsender Kapitalmobilität schwierigen Umfeld - und Wettbewerbspolitik als Basis einer effizienten Allokation. Zugleich sind erhebliche strukturelle Anpassungserfordernisse zu bewältigen und stärker dezentrale Unternehmensstrukturen zu entwickeln. Denn angesichts veränderter relativer Preise und neuer Konkurrenzbedingungen auf dem Weltmarkt sind rasche Anpassungen und große Wachstumserfolge nur durch eine Verbindung von außenwirtschaftlicher Liberalisierung, mehr Flexibilität und regionalem bzw. sektoralem Strukturwandel bei zugleich hohen Direktinvestitionszuflüssen zu erwarten. Es zeigt sich, daß gerade Tschechien mit seinen neueren außenwirtschaftlichen Problemen einen nur schwachen Strukturwandel im Arbeitsmarkt repräsentiert. Ungarn und Polen sind hingegen anpassungsfähiger, wobei auch ein langsamer Reindustriallsierungsprozeß zu beobachten ist. Bei den Direktinvestitionszuflüssen hat Polen Mitte der 90er Jahre stark aufholen können. Rußland, Rumänien und Bulgarien liegen bei den institutionellen Reformen, im Strukturwandel, bei den Direktinvestitionen und beim Wachstum noch erheblich zurück. Vor allem in Rußland sind die Wachstumsvoraussetzungen bislang nur schwach entwickelt.' (Autorenreferat)
In: Europäisches Parlament: Sitzungsdokumente 1983-1984, Dokument 1-1505/83
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